DE3903270C2 - Vorrichtung zum lagerichtigen Aufschieben mehrerer Wickelhülsen auf spreizbare Wellen - Google Patents
Vorrichtung zum lagerichtigen Aufschieben mehrerer Wickelhülsen auf spreizbare WellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lagerichtigen Auf
schieben mehrerer Wickelhülsen auf spreizbare Wickelwellen nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zum Aufwickeln von Flachbahnen insbesondere von schmalen Folien
bahnen, ist es üblich, Wickelwellen mit im Abstand zueinander
angeordneten Wickelhülsen zu belegen, die durch Durchmesser
vergrößerung der Wickelwellen mit diesen verspannt werden. Auf
diese Wickelhülsen werden dann mehrere nebeneinander angeordnete
Flachbahnen zu Rollen aufgewickelt. Um die Wickelwellen mit den
Wickelhülsen zu versehen, werden die einzelnen Wickelhülsen von
Hand auf die Wickelwellen aufgeschoben, auf dieser ausgerichtet
und dann durch Spreizen der Wickelwellen mit diesen verspannt.
Diese Art des Aufbringens von Wickelhülsen auf Wickelwellen
erfordert nicht nur einen erheblichen Zeitaufwand, sondern auch
eine hohe Aufmerksamkeit der Bedienungsperson beim Ausrichten
der Wickelhülsen zueinander.
Eine aus der US-PS 4 208 019 bekannte Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 besteht aus jeweils zwei Tragscheiben,
in denen jeweils fliegend drei Wickelwellen gelagert sind.
Die Tragscheiben werden im Takt des Wickels von Bahnstreifen
von im Abstand nebeneinander auf einer Wickelwelle angeordneten
Wickelhülsen um 120 Grad weitergeschaltet. Um während des
Wickelns einer Reihe von Wickelrollen auf einer Wickelwelle
bereits die für den nächsten Wickelvorgang bereitstehende Wickelwelle
mit Wickelhülsen zu versehen und dadurch für den bevorstehenden
Wickelvorgang vorzubereiten, ist ein in Achsrichtung der
Wickelwellen verschieblicher Wagen vorgesehen, in dem ein Haltekasten
zur Aufnahme der Wickelhülsen gehaltert ist. Der Wickelkasten
ist mit einem etwa halbzylindrischen Kanal versehen, dessen
Achse mit der Achse der für den nächsten Wickelvorgang
bereitgehaltenen Wickelwelle fluchtet. Der Kanal ist im Abstand
der in diesem zu halternden Wickelhülsen mit ringnutförmigen Ausnehmungen
versehen, in die die Wickelhülsen zu ihrer Halterung
eingelegt werden. Nachdem die Wickelhülsen in die ringnutförmigen
Ausnehmungen des Hülsenkastens eingelegt worden sind, wird
der Wagen in Richtung auf die für den nächsten Vorgang bereitgehaltene
Wickelwelle verfahren, so daß diese die fluchtenden Bohrungen
der Wickelhülsen durchsetzt. Anschließend wird die Wickelwelle
zu ihrer Spreizung aufgeblasen, so daß die Wickelhülsen
auf der Wickelwelle fixiert sind.
Für die Zuführung der Wickelhülsen ist es aus der AT-PS 321095
bekannt, die Wickelhülsen über parallele und geneigte Führungsbahnen
der Aufschiebestation zuzuführen. Der Abstand der Führungsbahnen
bzw. der darin querliegenden Wickelhülsen entspricht den Wickelhülsenpositionen
auf der Wickelwelle. Der Laufweg der Wickelhülsen in den
Führungsbahnen wird durch einen Anschlag begrenzt.
Das Aufschieben von Wickelhülsen durch Greifer auf eine Wickelwelle
ist aus der FR-PS 20 93 798 bekannt.
Aus der US-PS 46 82 929 bekannte Greifbacken bestehen aus synchron
gegensinnig verschwenkbaren Schwenkarmen, wobei hierzu die Schwenkarme
durch zu ihren Schwenkachsen konzentrische und miteinander kämmende
Zahnsegmente gekuppelt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß sich dieser
die Wickelhülsen selbsttätig zuführen lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen
Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet es, ohne
aufwendige manuelle Arbeit und ohne Fehler infolge mangelnder
Aufmerksamkeit der Bedienungsperson die Wickelwellen lagerichtig
mit den Wickelhülsen zu belegen. Die Wickelhülsen brauchen nur
in die Führungsbahnen, deren Anzahl der höchsten Zahl von
Wickelhülsen entspricht, mit der die Wickelwellen versehen
werden sollen, eingelegt zu werden. Die Wickelhülsen rollen
dann, vorzugsweise durch Schrägstellung des hinteren Teils der
Führungsbahnen, nach vorn, bis die jeweils vorderen Wickelhülsen
gegen die Führungsbahnen begrenzende Anschläge anstoßen. Da die
vor den Anschlägen liegenden Wickelhülsen auf gegenüberliegenden
Seiten frei liegen, können Sie von den Greifbacken der Greifer
ergriffen werden. Dabei sind die Greifer erfindungsgemäß so
ausgebildet, daß deren Greifbacken etwa gleichzeitig an
gegenüberliegenden Seiten der Wickelhülsen angreifen, so daß die
Wickelhülsen bei deren Erfassen durch die Greifer nicht mehr
verschoben werden können.
Anschließend wird die Reihe der Greifer abgehoben oder der
Rahmen wird abgesenkt, so daß die Greifer die Wickelhülsen mit
richtigem relativem Abstand zueinander halten und die Wickel
welle durch die fluchtenden Bohrungen der Wickelhülsen hindurch
geschoben werden kann. Nach dem lagerichtigen Einführen der
Wickelwelle durch die Bohrungen der Wickelhülsen wird die Wickel
welle gespreizt, so daß die Wickelhülsen lagerichtig mit der
Wickelwelle verspannt sind. Die mit den Wickelhülsen belegte
Wickelwelle kann sodann in eine Wickelmaschine eingelegt oder
zur Verwendung in Wickelmaschinen bevorratet werden.
Zur Halterung der durch die fluchtenden Bohrungen der von den
Greifern gehaltenen Wickelhülsen einzuschiebenden Wickelwelle
können besondere Vorrichtungen vorgesehen sein. Weiterhin kann
die Vorrichtung die Wickelwelle durch die Bohrungen hindurch
schieben oder die Greifer sind in der Weise in Richtung der von
diesen gehaltenen Wickelhülsen verschieblich, daß diese die
Wickelhülsen auf die stationär gehaltene Wickelwelle
aufschieben.
Um die Vorrichtung in einfacher Weise auf unterschiedlich große
Durchmesser von Wickelhülsen einstellen zu können, ist in
weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Rahmen
in dem Gestell unter einem Winkel verschieblich geführt ist, der
etwa 45 Grad zu dem die vorderen Wickelhülsen stützenden Bahn
abschnitt beträgt. Durch diese Ausgestaltung ist sichergestellt,
daß bei einer Verstellung des Rahmens die Mittellinien der
Wickelhülsen relativ zu den Greifbacken ihre Lage beibehalten,
so daß die synchron öffnenden und schließenden Greifbacken auch
dann gleichzeitig an gegenüberliegenden Seiten der Wickelhülsen
angreifen, wenn diese unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
Der zur Einstellung auf unterschiedliche Durchmesser der
Wickelhülsen querverschiebliche Rahmen und das Gestell können
mit einem Zeiger und Markierungen versehen sein, so daß sich die
Vorrichtung in einfacher Weise auf die jeweiligen Wickelhülsen
durchmesser einstellen läßt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Führungsbahnen durch nur die Endbereiche der Wickelhülsen
stützende Führungsschienen gebildet sind, die auf quer
verlaufenden Führungen des Rahmens verschieblich geführt und
fixierbar sind. Durch diese Ausgestaltung ist es in einfacher
Weise möglich, die Vorrichtung auch auf unterschiedliche Längen
der Wickelhülsen einzustellen.
Zweckmäßigerweise bestehen die Führungsschienen aus Winkel-
und/oder T-Profilen.
Der die Führungsbahnen tragende Rahmen kann aus einem vorderen
Teil mit etwa horizontal verlaufenden Führungsschienen und einem
hinteren Teil mit schräg verlaufenden Führungsschienen bestehen.
Werden die Wickelhülsen auf den schrägen Teil der Führungsbahnen
aufgegeben, schieben diese die jeweils vorderen nach vorn, bis
die vorderen gegen die vorderen Anschläge der Führungsschienen
anstoßen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der
vordere Teil des Rahmens um eine Querachse schwenkbar an den
hinteren Teil angelenkt und relativ zu diesem durch einen
Antrieb heb- und absenkbar ist. Diese Ausgestaltung gestattet
es, den vorderen Teil der Führungsbahnen abzuschwenken, wenn eine
fluchtende Reihe von Wickelhülsen von den Greifern erfaßt worden
ist, so daß die Wickelhülsen behinderungsfrei auf die
Wickelwelle aufgeschoben werden können.
Der hintere Teil des Rahmens kann in gestellfesten Schräg
führungen geführt und mit einem Verstelltrieb versehen sein.
Sind die vorderen Abschnitte der Führungsschienen, auf denen die
Wickelhülsen den Greifern zugeführt werden, waagerecht,
verlaufen die Schrägführungen für den Rahmen in dem Gestell
unter einem Winkel von 45 Grad, der dann gewährleistet, daß sich
die Mittellinien von Wickelhülsen unterschiedlicher Durchmesser
immer in derselben Lage befinden.
Der Verstelltrieb für den Rahmen kann aus einer Spindel und
einer von dieser angetriebenen endlosen über Umlenkkettenräder
laufenden Kette bestehen, an die der Rahmen angekoppelt ist.
Zweckmäßigerweise besteht jede der Greifbacken aus winkelig
zueinander angeordneten Greifplatten. Zwischen derartigen Greif
platten können die Wickelhülsen in zentrierter Stellung gehalten
werden.
Zweckmäßigerweise sind die Greifbacken an synchron gegensinnig
verschwenkbaren Schwenkarmen befestigt. Zu dieser synchronen
Verschwenkung können die Schwenkarme durch zu ihren Schwenk
achsen konzentrische und miteinander kämmende Zahnsegmente
gekuppelt sein.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Greifflächen der Greifbacken an schwenk
bar auf den Schwenkarmen gelagerten Hebeln gelagert sind, deren
den Greifbacken gegenüberliegenden Enden an den einen Enden von
Koppelstangen angelenkt sind, deren anderen Enden an zumindest
mittelbar gestellfesten Träger gelagert sind, und daß die Längen
der Hebel und Koppelstangen so gewählt sind, daß die die Greif
flächen tragenden Hebel im wesentlichen während der Öffnungs-
und Schließbewegungen miteinander fluchten. Diese Ausgestaltung
stellt sicher, daß ein gleichzeitiges Erfassen der Wickelhülsen
an einander gegenüberliegenden Seiten auch dann erfolgt, wenn
die Vorrichtung auf unterschiedlich große Durchmesser der Wickel
hülsen eingestellt ist. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausge
staltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Greifer an einem
gemeinsamen Träger befestigt sind, der durch einen Antrieb auf
einem gestellfesten Träger verfahrbar ist, der parallel zu den
von den Greifern erfaßten Wickelhülsen verläuft. Mit dieser
Ausgestaltung lassen sich die Wickelhülsen auf eine stationär
gehaltene Wickelwelle aufschieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung zum Aufschieben der Wickelhülsen in
schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 den oberen linken Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 eine Ansicht der Vorrichtung nach der Schnittlinie
IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 den in Fig. 2 eingekreisten Bereich, der den linken
Teil der Fig. 3 bildet, in vergrößerter Darstellung und
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung die aus Führungs
schienen bestehenden Führungsbahnen für die
Wickelhülsen.
Zwei im Abstand voneinander angeordnete Stüzten 1 des Gestells
sind in ihrem oberen Bereich durch einen Querträger 2 mit
einander verbunden.
An den Querträger 2 sind zwei im Abstand zueinander angeordnete
Platten 3 angeschweißt, die miteinander durch zwei Traversen 4
und 5 verbunden sind. Um ein Durchbiegen des Querträgers 2 zu
vermeiden, ist die mittig mit dem Querträger 2 verschweißte
Platte 3 über ein Rechteckrohr 6 abgestützt. Jede Platte 3 weist
zwei unter einem Winkel von 45° verlaufende als Schrägführungen eingesetzte Langlöcher 7 auf, in
denen Bolzen 8 eingeführt sind. Diese Bolzen 8 sind jeweils fest mit
einer Platte 9 verschweißt, so daß sich die Platten 9 gegenüber
den Platten 3 über die Bolzen 8 in den Langlöchern 7
verschieben können. Zu diesem Zweck sind an der jeweiligen Platte 3 Umlenk-Ketten
räder 10 frei drehbar gelagert, welche von einer endlosen Kette
11 umschlungen sind. Diese Kette 11 ist mit einer Gewindemutter
12 verbunden, die auf einer Gewindespindel 13 gelagert ist.
Letztere wird von zwei mit einer Platte 3 fest verbundenen
Konsolen 14 gehalten, wobei auf die eine Verlängerung der Gewinde
spindel 13 ein Handrad 15 aufgesetzt ist. Durch Drehen dieses
Handrades 15 kann folglich die Platte 9, die einen mit dieser
verbundenen Zapfen 9a trägt, der mit der Kette 11 verbunden ist,
gegenüber der Platte 3 in Pfeilrichtung A (siehe Fig. 3) hin-
und herbewegt werden. Die beiden Platten 9 sind miteinander über
ein Profilstück 16 verbunden, welches auf seiner Oberseite
mehrere Führungsschienen 17 trägt. Diese Führungsschienen sind in Längsrichtung der Hülsen
gegeneinander verstellbar. Hierzu weist das Profilstück 16
mehrere Langlöcher 18, durch die mit den Führungsschienen 17
fest verbundene Bolzen 19 nach unten hervorragen auf. Auf die Bolzen
19 ist jeweils eine Knebelschraube 20 aufgesetzt, so daß nach
Lösen dieser Knebelschraube 20 die Führungsschienen 17
gegeneinander verstellt werden können. Diese Verstellung ist
erforderlich, um den Abstand der Führungsschienen 17 der Länge
der Hülsen 21 anpassen zu können.
Des weiteren ist mit jeder Platte 9 ein als Querachse ausgebildeter Stirnzapfen 22 verbunden,
an denen jeweils eine weitere Platte 23 frei schwenkbar gelagert
ist. Die Schwenkbewegung wird dabei über eine hydraulische
Kolben-Zylinder-Einheit 24 bewirkt. Ebenso wie die Platte 9 sind
auch die Platten 23 über ein Profilstück 25 miteinander
verbunden. Dieses Profilstück 25 ist identisch aufgebaut wie das
Profilstück 16, so daß auch auf dieses Profilstück 25 aufge
setzte Führungsschienen 26 entsprechend der Länge der Hülsen 21
gegeneinander vesetzt werden können.
Wie die Fig. 3 erkennen läßt, weisen die Führungsschienen 26
an ihrem vorderen Ende Anschläge 27 auf, die verhindern, daß die
einzelnen Hülsen 21 von den Führungsschienen 26 nach vorn, das
heißt mit Bezug auf die Fig. 3, nach links hin abrollen. Ein
Abrollen der Hülsen 21 nach rechts ist nicht möglich, da sich
die Führungsschienen 26 an die Führungsschienen 17 anschließen
und diese nach rechts hin ansteigen.
Wie in den Fig. 2 und 3 angedeutet, ist mit dem Querträger 2
eine kolbenstangenlose Kolben-Zylinder-Einheit 28
(Orega-Zylinder) verbunden, dessen mit dem Kolben verbundener
Zapfen 29 mit einer Trägerplatte 30 verbunden ist. Diese Träger
platte 30 trägt zwei Bügel 31, die einseitig abgewinkelt sind
und den Querträger 2 teilweise von oben umgreifen. Die
abgewinkelten Enden 32 dieser Bügel 31 stützen sich am Quer
träger 2 über Rollenführungen 33 ab. An den freiauslaufenden
Enden sind Zwischenstücke 34 befestigt, die eine Führungsschiene
35 tragen. Auf diese Führungsschiene 35 sind, wie aus der Fig. 2
ersichtlich, fünf im gleichen Abstand zueinander angeordnete
Trägerplatten 36 aufgesetzt und mittels Schrauben 37 verriegelt.
Eine dieser Trägerplatten 36 ist in der Fig. 5 vergrößert darge
stellt. Aus dieser Figur ist zu erkennen, daß die Trägerplatte
36 zwei als Schwenkachsen ausgebildete Zapfen 38 und 39 aufweist, auf die jeweils ein Schwenk
arm 40 und 41 frei drehbar aufgesetzt sind. Jeder dieser Schwenk
arme weist ein Zahnsegment 42, 43 auf, die miteinander kämmen.
Auf diese Weise können die beiden Schwenkarme 40 und 41 über
eine mit der Trägerplatte 36 verbundene Kolben-Zylinder-Einheit
44 aufeinander zu und voneinander weg verschwenkt werden. Jedem
Arm 40, 41 ist der Teil einer Greifeinrichtung zugeordnet, die
aus einer Koppel-Stange 45 besteht, die einendig mit der Platte 36
drehbar verbunden ist und an ihrem anderen Ende an einen Hebel
46 angelenkt ist, dessen der Stange 45 abgewandtes Ende über einen
Bolzen 47 frei drehbar mit dem Arm 40 bzw. 41 verbunden ist. Im
Bereich dieser Bolzen 47 sind mit den Hebeln 46 Greifer 48 fest
verbunden. Diese Greifer 48 bestehen aus zwei im Winkel zu
einander angeordneten Greifbacken/Platten 49. Damit nun diese Greifbacken/Platten 49 zum
Ergreifen einer Hülse 21 zur gleichen Zeit in Anlage an die
Hülse 21 gelangen, ist der Anlenkpunkt der Koppel-Stange 45 an der
Trägerplatte 36 sowie die Lage des Bolzen 47 am Arm 40 oder 41
so gewählt, daß die Winkelhalbierende des die beiden Greifbacken/Platten 49
eines Greifers 48 einschließenden Winkels durch die Mittelachse
50 einer Hülse 21 verlaufen. Um eine einmalige Grundeinstellung
vornehmen zu können, ist die Koppel-Stange 45 mit einem Recht/Links
gewinde versehen, welches in zwei auf die Stange 45 aufgesetzte
mit Innengewinde versehene Hülsen eingreifen. Wie gesagt, ist
diese Einstellung eine Grundeinstellung, sie braucht, nachdem
die Vorrichtung einmal einjustiert worden ist, nicht mehr
verändert zu werden.
Zum Betrieb dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung werden zunächst
einmal alle Führungsschienen 17 und 26 mit Hülsen 21 beliebigen
Durchmessers belegt. Entsprechend der Größe des Durchmessers der
Hülsen 21 wird die Lage der Platten 9 und 23 durch Drehen am
Handrad 15 so lange verändert, bis die Mittelachsen der Hülsen,
die an den Anschlägen 27 anliegen, eine solche Lage einnehmen,
daß die beiden Greifer einer jeden Einheit gleichzeitig zur
Anlage an den Hülsen 21 gelangen. Diese Stellung kann beispiels
weise durch einen Zeiger an der Platte 9 und Markierungslinien
an einer der beiden Platten 3 entsprechend dem Durchmesser
eingesetzten Hülsen abgelesen werden. Nachdem nun diese
Einstellung vorgenommen worden ist, werden die in Fig. 3 mit
gestrichelten Linien dargestellten geöffneten Greifer durch die
Kolben-Zylinder-Einheit 44 so weit gegeneinandergefahren, bis
die vordere Hülse 21 von ihnen ergriffen worden ist. Aus der
Fig. 2 wird deutlich, daß die in Fig. 5 dargestellte
Einrichtung insgesamt fünfmal vorhanden ist, so daß fünf Hülsen 21
gleichzeitig ergriffen werden. Nach dem Ergreifen der Hülsen 21
werden dann die Führungsschienen 26 in die in Fig. 3 darge
stellte abgesenkte Stellung über die Kolben-Zylinder-Einheit 24
nach unten verschwenkt. Durch Betätigung des Orega-Zylinders 28
wird dann die Führungsschiene 35 mitsamt allen fünf daran
befestigten Trägerplatten 36 in Pfeilrichtung B (Fig. 2) auf
dem Querträger 2 so verschoben, daß alle fünf durch die Greifer
einheiten zueinander fixierten Hülsen 21 auf eine in Warte
stellung befindliche leere Wickelwelle 52 aufgeschoben werden
können. Diese Wickelwelle 52 ist mit gestrichelten Linien in
Fig. 2 dargestellt, sie kann beispielsweise durch eine separate
Zubringereinrichtung in Stellung gefahren werden. Nachdem die
Hülsen 21 nun auf die Wickelwelle 52 aufgeschoben worden sind,
wird diese gespreizt, so daß die Lage der Wickelhülsen
zueinander fixiert ist, auch nachdem die Greifereinheiten 48
wieder geöffnet worden sind und die Führungsschiene 35 in ihre
in Fig. 2 dargestellte Grundstellung zurückbewegt wurde. Wie
die Fig. 1 schematisch darstellt, können dann die einzelnen mit
Hülsen 21 belegten Wickelwellen 52 in einen Träger 53 einer senkrecht
stehenden Transportkette 54 eingelegt werden und von dort bei
Bedarf in eine nur angedeutete Wickeleinrichtung 55 übergeben
werden. Nach dem Wickelvorgang kann dann die Wickelwelle 52 in
bekannter Weise durch einen Schwenkarm 56 auf einem Transport
wagen 57 abgelegt und weggefahren werden. Wie gesagt, ist dieses
nur ein Beispiel; die mit Wickelhülsen 21 belegten Wickelwellen
können selbstverständlich auch beispielsweise in einem Lager
abgelegt werden.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum lagerichtigen Aufschieben mehrerer Wickel
hülsen auf spreizbare Wickelwellen, wobei ein Wagen mit
einer Haltevorrichtung für die Wickelhülsen vorgesehen ist
und der Wagen in der Weise beweglich ist, daß die von der
Halteeinrichtung gehaltenen Wickelhülsen über ihre fluchtenden
Bohrungen auf die Wickelwelle zu deren Aufnahme aufgeschoben
werden können,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Rahmen (9, 16; 23, 25) mit zueinander parallelen Führungsschienen (17, 26) für querliegend in diese aufgegebene Wickelhülsen (21) an einem Traggestell (1-6) gehaltert ist,
daß der Abstand der Führungsschienen (17, 26) voneinander, bzw. der Abstand der in diesen geführten Wickelhülsen (21), dem gewünschten Abstand der Wickelhülsen (21) auf den Wickelwellen (52) entspricht,
daß die Führungsschienen (26) in ihren vorderen Bereichen in der Weise mit Anschlägen (27) und Aussparungen versehen sind, so daß die jeweils vorderen Wickelhülsen (21) auf einander gegenüberliegenden Bereichen freiliegen,
daß an dem Traggestell (1-6) für jede der Wickelhülsen (21) jeweils zangenartige Greifer (48) als Haltevorrichtungen vorgesehen sind, deren Greifbacken (49) etwa gleichzeitig an gegenüberliegenden Seiten der Wickelhülsen (21) angreifen und
daß die Greifer (48) zu dem am Traggestell (1-6) angeordneten Rahmen (9, 16, 23, 25) relativ in der Weise beweglich sind, daß die von den Führungsschienen (26) abgehobenen und von den Greifern (48) gehaltenen Wickelhülsen (21) über ihre fluchtenden Bohrungen auf die Wickelwelle (52) zu deren Aufnahme aufgeschoben werden können.
daß ein Rahmen (9, 16; 23, 25) mit zueinander parallelen Führungsschienen (17, 26) für querliegend in diese aufgegebene Wickelhülsen (21) an einem Traggestell (1-6) gehaltert ist,
daß der Abstand der Führungsschienen (17, 26) voneinander, bzw. der Abstand der in diesen geführten Wickelhülsen (21), dem gewünschten Abstand der Wickelhülsen (21) auf den Wickelwellen (52) entspricht,
daß die Führungsschienen (26) in ihren vorderen Bereichen in der Weise mit Anschlägen (27) und Aussparungen versehen sind, so daß die jeweils vorderen Wickelhülsen (21) auf einander gegenüberliegenden Bereichen freiliegen,
daß an dem Traggestell (1-6) für jede der Wickelhülsen (21) jeweils zangenartige Greifer (48) als Haltevorrichtungen vorgesehen sind, deren Greifbacken (49) etwa gleichzeitig an gegenüberliegenden Seiten der Wickelhülsen (21) angreifen und
daß die Greifer (48) zu dem am Traggestell (1-6) angeordneten Rahmen (9, 16, 23, 25) relativ in der Weise beweglich sind, daß die von den Führungsschienen (26) abgehobenen und von den Greifern (48) gehaltenen Wickelhülsen (21) über ihre fluchtenden Bohrungen auf die Wickelwelle (52) zu deren Aufnahme aufgeschoben werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (9, 16, 23, 25) in dem Traggestell (1-6) unter einem
Winkel verschieblich geführt ist, der etwa 45 Grad zu den
die vorderen Wickelhülsen (21) stützenden Führungsschienenabschnitten
beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschienen (17, 26) durch nur die Endbereiche
der Wickelhülsen stützende Führungsschienen gebildet sind,
die auf quer verlaufenden Führungen (16, 25) des Rahmens (9,
16, 23, 25) verschieblich geführt und fixierbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsschienen (16, 25) aus Winkel- und/oder T-Profilen
bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (1-6) aus einem vorderen Teil mit
etwa horizontal verlaufenden Führungsschienen (26) und einem
hinteren Teil mit schräg verlaufenden Führungsschienen (17)
besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere Teil des Rahmens (1-6) um eine
Querachse (22) schwenkbar an den hinteren Teil angelenkt und
relativ zu diesem durch einen Antrieb (24) heb- und absenkbar
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der hintere Teil des Rahmens (1-6) in gestellfesten
Schrägführungen (7) geführt und mit einem Verstelltrieb
(AA) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verstelltrieb (AA) aus einem Spindeltrieb (12, 13) und einer von diesem
angetriebenen endlosen, über Umlenkkettenräder (10) laufenden
Kette (11) besteht, an die der Rahmen (1-6) angekoppelt
ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Greifbacken (49) aus winkelig zueinander
angeordneten Greifplatten (49) besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifbacken (49) an synchron gegensinnig
verschwenkbaren Schwenkarmen (40, 41) befestigt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkarme (40, 41) durch zu ihren Schwenkachsen (38,
39) konzentrische und miteinander kämmende Zahnsegmente (42,
43) gekuppelt sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greifbacken (49) an schwenkbar auf
den Schwenkarmen gelagerten Hebeln (46) gelagert sind, deren
dem Greifbacken (49) gegenüberliegenden Enden an den einen Enden
von in ihrer Länge einstellbaren Koppelstangen (45) angelenkt sind, deren andere Enden an
zumindest mittelbar gestellfesten Trägern (36) gelagert sind
und daß die Längen der Hebel (46) so
gewählt bzw. die der Koppelstangen so einstellbar sind, daß die die Greifbacken (49) tragenden Hebel
(46) im wesentlichen während der Öffnungs- und Schließbewegungen
miteinander fluchten.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greifer (48) an einem gemeinsamen
Träger (36) befestigt sind, der durch einen Antrieb (28) auf
einem gestellfesten Quer-Träger (2) verfahrbar ist, der parallel
zu den von den Greifern (48) erfaßten Wickelhülsen (21) verläuft.
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