DE3901126A1 - Brenner zur stoechiometrischen verbrennung von fluessigen oder gasfoermigen brennstoffen - Google Patents

Brenner zur stoechiometrischen verbrennung von fluessigen oder gasfoermigen brennstoffen

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DE3901126A1
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Dieter Bombis
Rolf Muerner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/40Mixing tubes or chambers; Burner heads
    • F23D11/404Flame tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Spray-Type Burners (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Brenner zur stöchio­ metrischen Verbrennung von flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen, bestehend aus einer Zerstäuberdüse, der über eine Brennstoffleitung der Brennstoff zuführbar ist, einer die Zerstäuberdüse umgebenden Luftzuführungsleitung für die von einem Ventilator oder dgl. der Zerstäuberdüse zuzuführenden Verbrennungsluft und einer Brennkammer, deren der Luftzuführungsleitung zugekehrtes Ende eine oder mehrere Eingangsöffnungen zur Einbringung des Brenn­ stoffes und/oder der Verbrennungsluft aufweist und an deren gegenüberliegendem Ende eine Stauscheibe vorgesehen ist.
Durch die EP-B-01 14 610 ist ein Brenner dieser Art bekannt. Mit Hilfe von über eine in besonderer Weise ausgestaltete Drossel in die Brennkammer eingebrachter Verbrennungsluft ist bei diesem Brenner zwar eine feine Zerstäubung des Brennstoffes durch Druckluft gegeben, eine ausreichende Vergasung ist jedoch nicht erzielbar. Die Verbrennung in der aus einem Flammrohr aus einem Werkstoff mit hoher Wärmespeicherkapazität bestehenden Brennkammern ist demnach nicht zufriedenstellend, da der Anteil der Stickoxide in den Abgasen relativ hoch ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Brenner der vorgenannten Gattung in der Weise auszubilden, daß eine optimale Vergasung und äußerst gute Verbrennung des Luft- Brennstoffgemisches in der Brennkammer ermöglicht wird und daß somit der Anteil der Stickoxide in den Abgasen in einem erheblichen Maße reduziert werden kann. Der dazu erforderliche Bauaufwand soll gering gehalten werden, auch sollen Brenner nachrüstbar sein, um die Verbrennung in bestehenden Anlagen zu verbessern und damit eine Stickoxid- Reduktion zu gewährleisten.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Brenner der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß in der Brennkammer koaxial zu dieser ein Vergasungs- und Führungsglied für den aus der Zerstäuberdüse austretenden Brennstoff und die durch die Eingangsöffnung in die Brennkammer ein­ strömende Verbrennungsluft eingesetzt ist, daß das Ver­ gasungs- und Führungsglied in Achsrichtung der Brennkammer eine projezierte Fläche aufweist, die kreisringförmig ausgebildet und zentrisch sowie im äußeren Bereich von den Brenngasen umströmbar ist, und daß durch das Vergasungs- und Führungsglied die Brennkammer in mindestens zwei Rezirkulationszonen unterteilt ist.
Zweckmäßig ist es hierbei, das Vergasungs- und Führungsglied etwa in der axialen Mitte zwischen der Eingangsöffnung und der Stauscheibe in der Brennkammer anzuordnen und aus einem hitzebeständigen Werkstoff, z. B. einem technischen Keramikwerkstoff, herzustellen.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn die projezierte Fläche des Vergasungs- und Führungsgliedes etwa den freien von den Brenngasen im Bereich des Vergasungsgliedes in der Brennkammer durchströmbaren äußeren und inneren Flächen entspricht und die durchströmbare projezierte äußere Ringspaltfläche zwischen einem die Brennkammer bildenden Brennerrohr und dem Vergasungs- und Führungsglied etwa um das 1,2 bis 1,8-fache größer bemessen ist als die durch­ strömbare projezierte innere Querschnittsfläche des Ver­ gasungs- und Führungsgliedes.
Das Vergasungs- und Führungsglied kann als sich in Richtung der Stauscheibe konisch verjüngender kegelstumpfförmiger Trichter ausgebildet werden, wobei an dem Trichter an einem oder beiden Enden, vorzugsweise in dessen äußerem der Eingangsöffnung zugekehrten Bereich, eine in Achs­ richtung abstehende zylinderförmig ausgebildete Schulter, angebracht und auf dessen der Stauscheibe zugekehrten Seite ein sich konisch nach außen erweiternder Ansatz angeformt sein kann.
Nach einer andersartigen Ausgestaltung ist es aber auch möglich, das Vergasungs- und Führungsglied als kreisring­ förmige Scheibe auszubilden, die senkrecht zur Längsachse des Brennerrohres in dieses eingesetzt ist. Des weiteren kann die Scheibe mit einer in Richtung der Eingangsöffnung und/oder in Richtung der Stauscheibe abstehenden, vorzugs­ weise im äußeren Bereich angebrachten Schulter versehen sein.
Das Vergasungs- und Führungsglied kann aber auch durch einen kugelförmig gekrümmten Abschnitt oder durch einen Rohrabschnitt gebildet sein, der derart in die Brennkammer eingesetzt ist, daß dessen Innenmantelfläche der Eingangs­ öffnung zugekehrt ist. An dem kugel- oder rohrabschnitt­ artig ausgebildeten Vergasungs- und Führungsglied kann ebenfalls in dessen äußeren Bereich eine in Richtung der Eingangsöffnung abstehende zylinderförmig ausgebildete Schulter angebracht sein.
Angebracht ist es ferner, die Eingangsöffnung der Brenn­ kammer durch einen in dem Brennerrohr und/oder der Luftzu­ führungsleitung angeordneten Einsatz in Form einer Blende zu bilden, der zur Einbringung des Brennstoffes und der Verbrennungsluft in die Brennkammer eine zentrische Frei­ sparung oder eine zentrische Freisparung und mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Luftzu­ führungsöffnungen aufweist, wobei der Einsatz aus einer in das Brennerrohr oder die Luftzuführungsleitung oder zwischen diesen eingesetzte in Richtung der Zerstäuberdüse und/oder des Vergasungs- und Führungsgliedes trichterförmig ge­ stalteten oder als plane achssenkrecht angeordnete Scheibe bestehen kann.
Vorteilhaft ist es auch, das Vergasungs- und Führungsglied und/oder den Einsatz vor in Betriebnahme des Brenners vorzugsweise auf Betriebstemperatur aufzuheizen.
Dies ist in der Weise zu bewerkstelligen, daß in das Vergasungs- und Führungsglied eine elektrische Heizspirale integriert oder an diesem angebracht wird oder daß dieses durch einen durch die Brennkammer oder durch das Brenner­ rohr zuführbaren Heißluftstrahl aufgeheizt wird. Es ist aber auch möglich, den Einsatz mittels einer in diesen integrierten oder auf diesem angebrachten elektrischen Heizspirale aufzuheizen.
Nach einer besondersartigen Ausgestaltung kann das Brenner­ rohr jeweils etwa zur Hälfte durch den topfartig geformten an der Luftzuführungsleitung abgestützten Einsatz und eine im Querschnitt U-förmig gestaltete Endkappe gebildet werden, zwischen denen das Vergasungs- und Führungsglied beispielsweise mittels radial abstehender Laschen, einge­ spannt ist.
Des weiteren sollte die Stauscheibe und/oder das Brenner­ rohr in dessen der Stauscheibe zugeordneten Endbereich bzw. die Endkappe mit mehreren vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordneten Flammen-Austrittsöffnungen versehen sein, die als Bohrungen, Längsschlitze, langlochartige Freisparungen oder dgl. ausgebildet sein können.
Ferner kann die Stauscheibe als plane, trichterförmig nach innen oder außen geneigte oder als kugelabschnitt­ förmig nach innen oder außen gekrümmte Endkappe des Brennerrohres gestaltet sein und mit axialem Abstand zu dem Brennerrohr angeordnet werden, derart, daß zwischen diesen ein ringförmiger Spalt zum Austritt der Brenner­ flamme gebildet ist.
Wird ein Brenner gemäß der Erfindung ausgebildet und mit einem in der Brennkammer angeordneten Vergasungs- und Führungsglied ausgestattet, so wird der in den ersten Brennkammerbereich eingebrachte Brennstoff in den sich mindestens zweifach ausbildenden Rezirkulationszonen nicht nur vollständig verdampft, sondern auch homogen mit der Verbrennungsluft vermischt, so daß im zweiten Brenn­ kammerbereich eine blau brennende, rußfreie Flamme mit äußerst geringem Anteil an Stickoxiden in den Abgasen zu erzielen ist. Die im ersten Brennkammerbereich statt­ findende Verdampfung des Brennstoffes wird durch die Rückführung inerter Brenngase und die Wärmestrahlung des auf ca. 1000°C aufgeheizten Vergasungs- und Führungs­ gliedes erzielt, wobei die sich mehrfach ausbildenden Rezirkulationszonen für die nötige Verweilzeit sorgen und zu einer intensiven Vermischung der vergasten Brenn­ stoffe mit der Verbrennungsluft führen.
Das homogene Luft-Brennstoffgemisch entzündet sich in den Totzonen des Vergasungs- und Führungsgliedes im zweiten Brennkammerbereich und brennt überwiegend im Umfangsbereich des Brennraumes mit blauer rußfreier Flamme ab, während im Brennraumzentrum durch den relativ kühlen Kernstrom insbesondere der Verbrennungsluft die Ausbildung einer heißen Flammenkernzone verhindert wird. Die durch das Vergasungs- und Führungsglied geschaffenen Zonen ver­ wirklichen somit mehrere Primärmaßnahmen zur stickoxid­ armen Verbrennung, wobei die Brennstoffverdampfung zu einer weitgehenden Vermeidung der Prompt-NO-Bildung führt. Durch die konsequente Anwendung der Vormischtechnik und die konstruktionsbedingte Flammkernkühlung wird hierbei einer­ seits der brennstoffgebundene Stickstoff in verringertem Maße zu Stickoxiden umgesetzt, andererseits ist durch die homogene, tiefe Flammentemperatur eine deutliche Reduktion der thermischen NO-Bildung gegeben.
Der Bauaufwand, mittels dem eine derartige optimale Ver­ brennung ermöglicht wird, ist äußerst gering, da lediglich, gegebenenfalls in Verbindung mit mehreren Maßnahmen, in der Brennkammer ein Vergasungs- und Führungsglied anzuordnen ist. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird demnach nicht nur bezüglich der Verbrennungsqualität eine weitgehende Kessel-Brennkammerunabhängigkeit erreicht, sondern es werden auch auf jedem bekannten Kessel äußerst günstige Stickoxidwerte erzielt. Des weiteren können bestehende Anlagen nachgerüstet werden, so daß kurzzeitig die durch Heizungen gegebenen Abgasbelastungen gemindert werden können.
In der Zeichnung sind unterschiedliche Ausführungsbei­ spiele des gemäß der Erfindung ausgebildeten Brenners zur stöchiometrischen Verbrennung von flüssigen oder gas­ förmigen Brennstoffen dargestellt, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind. Hierbei zeigt:
Fig. 1 den Brenner mit in dessen Brennkammer angeordnetem Vergasungs- und Führungsglied, in einem Axialschnitt und teilweise in schematischer Darstellung,
Fig. 2 bis 7 unterschiedliche Ausgestaltungen des bei dem Brenner nach Fig. 1 verwendbaren Vergasungs- und Führungsgliedes sowie des den Einlaß der Brennkammer bildenden Einsatzes und der dieser zugeordneten Stauscheibe sowie
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform eines Brenners nach Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Brenner dient zur stöchiometrischen Verbrennung von flüssigen oder gasförmigen Medien und besteht im wesentlichen aus einer Zerstäuberdüse 2, der über eine mit einem Filter 7 versehene Brennstoffleitung 5 mittels einer in dieser eingesetzten Pumpe 6 aus einem Vorratsbehälter 4 der Brennstoff zugeführt wird. Die Zerstäuberdüse 2, der eine Zündelektrode 8 zugeordnet ist, ist hierbei von einer Luftzuführungsleitung 3 umgeben, in der die von einem Ventilator 10 geförderte Verbrennungsluft zugeführt wird.
Der von der Zerstäuberdüse 2 ausgestoßene Brennstoff wird in einer Brennkammer 12 verbrannt, die durch ein in Verlängerung der Luftzuführungsleitung 3 angeordnetes Brennerrohr 11 gebildet ist. Auf der der Zerstäuberdüse 2 zugekehrten Seite ist die Brennkammer 12 mit einem Einsatz 13 versehen, in den eine zentrale Freisparung 14 für die Einbringung des Brennstoffes sowie mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Öffnungen 15, durch die die Verbrennungsluft in die Brennkammer 12 einströmen kann, eingearbeitet sind. Selbstverständlich kann aber auf die Lufteintrittsöffnungen 15 verzichtet werden. Auf der anderen Seite ist die Brennkammer 12 mit einer Stau­ scheibe 16 ausgestattet, in die Öffnungen 17 zum Austritt der Brennerflamme eingearbeitet sind. Außerdem weist das Brennerrohr 12 im Bereich der Stauscheibe 16 weitere Öffnungen 18, ebenfalls zum Austritt der Brennerflamme auf.
Um in der Brennkammer 12 eine optimale Verbrennung zu erzielen, ist in dieser etwa in der axialen Mitte zwischen dem Einsatz 13 und der Stauscheibe 16 ein Vergasungs- und Führungsglied 21 angeordnet, das bei dem Ausführungs­ beispiel nach Fig. 1 aus einem kegelstumpfartig ausge­ bildeten Trichter 22 und einer an diesem auf der der Zer­ stäuberdüse 2 zugekehrten Seite im äußeren Durchmesser­ bereich angeformten Schulter 23 besteht. Durch das Ver­ gasungs- und Führungsglied 21 ist die Brennkammer 12 somit in drei Verbrennungs- und Rezirkulationszonen a, b und c unterteilt, in denen das Luft-Brennstoffgemisch, wie dies durch die eingezeichneten Pfeile dargestellt ist, mit­ unter mehrfach zirkuliert.
In den ersten Verbrennungs- und Rezirkulationszonen a und b findet demnach eine Verdampfung des Brennstoffes und eine homogene Brennstoff-Luftgemischbildung statt. In der dritten Verbrennungs- und Rezirkulationszone c, die hinter dem Vergasungs- und Führungsglied 21 liegt, wird die eigentliche Flamme gebildet und das Luft-Gasgemisch wird vollständig verbrannt. Aus den Öffnungen 17 der Stauscheibe 16 sowie den Öffnungen 18 des Brennerrohres 11 treten nur noch kleine blau brennende rußfreie Flammen­ spitzen mit äußerst geringem Anteil an Stickoxiden aus.
Um vor Inbetriebnahme des Brenners 1 das mittels Haltern 25 abgestützte Vergasungs- und Führungsglied 21 aufzu­ heizen und somit in der Startphase der Stickoxidbildung entgegenzuwirken, ist in dieses eine elektrische Heiz­ spirale 31 integriert. Der aus der Zerstäuberdüse 2 ausgestoßene Brennstoff wird dadurch von Beginn an in einem ausreichenden Maße verdampft, so daß stets eine optimale Verbrennung in der Brennkammer 12 gegeben ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist dem Einsatz 13 eine Heizspirale 32 zugeordnet, mittels der die in die Brennkammer 12 einströmende Verbrennungsluft und durch diese das Vergasungs- und Führungsglied 21 vor Inbetrieb­ nahme des Brenners aufgeheizt wird. Außerdem sind die Stauscheibe 16′ als Trichter und die in das Brennerrohr 11 eingearbeiteten Ausnehmungen 18 als Längsschlitze ausgebildet.
Gemäß Fig. 3 ist an dem Trichter 22 des Vergasungs- und Führungsgliedes 21 auf der der ebenfalls trichter­ förmig gestalteten Stauscheibe 16′′ zugekehrten Seite ein sich nach außen erweiternder Ansatz 24 angeformt und die Stauscheibe 16′′ ist mit Abstand zu dem Brennerrohr 11 angeordnet, so daß zwischen diesen ein ringförmiger Spalt 19 zum Austritt der Brennerflamme geschaffen ist. Der die Einlaßöffnung 14 aufweisende Einsatz 13′ besteht hierbei aus einer planen Scheibe. Des weiteren ist an dem Brennerrohr 11 im Bereich des Vergasungs- und Führungs­ gliedes 21, um dieses aufheizen zu können, eine Heiz­ spirale 33 angebracht.
Nach den Fig. 4 und 5 besteht das Vergasungs- und Führungsglied 21′ aus einer senkrecht zur Längsachse A der Brennkammer 12 in dieser angeordneten Scheibe 26, an der gemäß Fig. 5 in Richtung des Einsatzes 13 und/oder in Richtung der Stauscheibe 16 IV abstehende Schultern 27 bzw. - wie dies trichpunktiert eingezeichnet ist - 27′ angeformt sein können. Die Stauscheiben 16′′′ bzw. 16 IV sind hierbei kugelförmig, die Einsätze 13 bzw. 13′′ trichterförmig ausgebildet. Mittels eines Heißluftstromes, der durch ein Rohr 34 durch die Brennkammer 12 oder mittels eines Rohres 35 durch das Brennerrohr 11 dem Vergasungs- und Führungsglied 21′ zuführbar ist, kann dieses vor Inbetriebnahme des Brenners aufgeheizt werden.
Bei dem in den Fig. 6 und 7 dargestellten Brenner sind die Vergasungs- und Führungsglieder 21′′ und 21′′′ als Kugelabschnitt 28 bzw. als Rohrabschnitt 29 gestaltet, wobei an dem Rohrabschnitt 29 eine sich in Richtung des aus einer Scheibe bestehenden Einsatzes 13 IV abstehende Schulter 30 angebracht ist. Der Einsatz 13′′′ ist bei diesem Ausführungsbeispiel im Querschnitt dreieckförmig gestaltet und die Stauscheiben 16 V und 16VI sind als gewölbte Platte bzw. als Trichter ausgebildet. Zwischen der Stauscheibe 16 V und dem Brennerrohr 11 ist wiederum ein Spalt 19′ zum Austritt der Brennerflamme vorgesehen.
Bei dem Brenner 41 nach Fig. 8 ist das Brennerrohr 44 durch einen in eine Luftzuführungsleitung 43, die eine Zerstäuberdüse 42 umgibt, eingesetzten Einsatz 46 sowie eine Endkappe 48 gebildet, deren Stirnwand 49 somit als Stauscheibe wirkt. In die von dem Einsatz 46 und der Endkappe 48 eingeschlossene Brennkammer 45 ist wiederum ein Vergasungs- und Führungsglied 61 eingesetzt, das aus einem Trichter 62 und einem an diesem angeformten in Richtung der Zerstäuberdüse 42 abstehenden Schulter 63 besteht. Mittels Laschen 64 ist das Vergasungs- und Führungsglied 61 zusammen mit einer Dichtung 53 durch ein Spannglied 52 an dem Einsatz 46 und der Endkappe 48 gehalten.
Der Einsatz 46, der hierbei aus einem Trichter 54 und einem an diesem angebrachten zylindrischen Ansatz 55 besteht, ist wiederum mit einer zentralen Freisparung 47 zur Einbringung des aus der Zerstäuberdüse 42 ausge­ stoßenen Brennstoffes sowie der über die Luftzuführungs­ leitung 43 zuströmenden Verbrennungsluft versehen. Außer­ dem ist um den zylindrischen Ansatz 55 eine Heizspirale 56 gelegt, so daß dieser und damit auch das Vergasungs- und Führungsglied 61 vor Inbetriebnahme des Brenners 41 aufgeheizt werden können. Zum Austritt der Brennerflamme sind in die Endkappe 48 axial gerichtete Ausnehmungen 50 sowie im Bereich der Stirnwand 49 auch radial gerichtete Ausnehmungen 51 eingearbeitet.

Claims (23)

1. Brenner (1; 41) zur stöchiometrischen Verbrennung von flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen, bestehend aus einer Zerstäuberdüse (2; 42), der über eine Brenn­ stoffleitung (5) der Brennstoff zuführbar ist, einer die Zerstäuberdüse (2; 42) umgebenden Luftzuführungs­ leitung (3; 43) für die von einem Ventilator (10) oder dgl. der Zerstäuberdüse (2; 42) zuzuführenden Verbren­ nungsluft und einer Brennkammer (12; 45), deren der Luftzuführungsleitung (3; 43) zugekehrtes Ende eine oder mehrere Eingangsöffnungen (14, 15; 47) zur Ein­ bringung des Brennstoffes und/oder der Verbrennungsluft aufweist und an deren gegenüberliegendem Ende eine Stauscheibe (16, 16′, 16′′, 16′′′, 16 IV, 16 V; 49) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Brennkammer (12; 45) koaxial zu dieser ein Vergasungs- und Führungsglied (21, 21′, 21′′, 21′′′; 61) für den aus der Zerstäuberdüse (2; 42) austretenden Brennstoff und die durch die Eingangsöffnung (14; 47) in die Brennkammer (12; 45) einströmenden Verbrennungsluft eingesetzt ist,
daß das Vergasungs- und Führungsglied (21, 21′, 21′′, 21′′′; 61) in Achsrichtung der Brennkammer (12; 45) eine projezierte Fläche aufweist, die kreisringförmig ausgebildet und zentrisch sowie im äußeren Bereich von den Brenngasen umströmbar ist, und daß durch das Vergasungs- und Führungsglied (21, 21′, 21′′, 21′′′; 61) die Brennkammer (12; 45) in mindestens zwei Verbrennungs- und Rezirkulationszonen (a, b, c) unterteilt ist.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergasungs- und Führungsglied (21, 21′, 21′′, 21′′′; 61) etwa in der axialen Mitte zwischen der Ein­ gangsöffnung (14, 15 ; 42) und der Stauscheibe (16, 16′, 16′′; 49) in der Brennkammer (12; 45) angeordnet ist.
3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergasungs- und Führungsglied (21, 21′, 21′′, 21′′′; 61) aus einem hitzebeständigen Werkstoff, z. B. einem technischen Keramikwerkstoff, besteht.
4. Brenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die projezierte Fläche des Vergasungs- und Führungs­ gliedes (21, 21′, 21′′, 21′′′; 61) etwa den freien von den Brenngasen im Bereich des Vergasungsgliedes (21, 21′, 21′′, 21′′′; 61) in der Brennkammer (12; 45) durchströmbaren äußeren und inneren Flächen entspricht.
5. Brenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durchströmbare projezierte äußere Ringspalt­ fläche zwischen einem die Brennkammer (12; 42) bildenden Brennerrohr (11; Endkappe 48) und dem Vergasungs- und Führungsglied (21, 21′, 21′′, 21′′′; 61) etwa um das 1,2 bis 1,8-fache größer bemessen ist als die durchströmbare projezierte innere Querschnittsfläche des Vergasungs- und Führungsgliedes (21, 21′, 21′′, 21′′′; 61).
6. Brenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergasungs- und Führungsglied (21; 61) als sich in Richtung der Stauscheibe (16; 49) konisch verjüngender kegelstumpfförmiger Trichter (22; 62) ausgebildet ist.
7. Brenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem als Trichter (42; 62) ausgebildeten Ver­ gasungs- und Führungsglied (21; 61) an einem oder beiden Enden, vorzugsweise in dessen äußerem der Eingangsöff­ nung (14; 47) zugekehrten Bereich eine in Achsrichtung abstehende zylinderförmig ausgebildete Schulter (23; 63) angebracht ist.
8. Brenner nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem trichterförmig ausgebildeten Vergasungs- und Führungsglied (21) auf dessen der Stauscheibe (16′′) zugekehrten Seite ein sich konisch nach außen erweiternder Ansatz (24) angeformt ist.
9. Brenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergasungs- und Führungsglied (21′) als kreisring­ förmige Scheibe (26) ausgebildet ist, die senkrecht zur Längsachse (A) der Brennkammer (12) in diese eingesetzt ist.
10. Brenner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (26) mit einer in Richtung der Eingangs­ öffnung (14) und/oder in Richtung der Stauscheibe (16 IV) abstehenden, vorzugsweise im äußeren Bereich angebrachten Schulter (27, 27′) versehen ist.
11. Brenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergasungs- und Führungsglied (21′′, 21′′′) als kugelförmig gekrümmter Abschnitt (28) oder als Rohrabschnitt (29) ausgebildet und derart in der Brennkammer (12) angeordnet ist, daß dessen Innen­ mantelfläche der Eingangsöffnung (14) zugekehrt ist.
12. Brenner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem kugel- oder rohrabschnittartig ausgebildeten Vergasungs- und Führungsglied (21′′, 21′′′) in dessen äußeren Bereich eine in Richtung der Eingangsöffnung (14) abstehende zylinderförmig ausgebildete Schulter (30) angebracht ist.
13. Brenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsöffnung (14; 47) der Brennkammer (12; 45) durch eine in dem Brennerrohr (12) und/oder der Luftzuführungsleitung (3; 43) angeordneten Einsatz (13, 13′, 13′′, 13′′′, 13 IV; 43) in Form einer Blende gebildet ist, der zur Einbringung des Brennstoffes und der Verbrennungsluft in die Brennkammer (12; 45) eine zentrische Freisparung (14; 47) oder eine zentrische Freisparung (14) und mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Luftzuführungs­ öffnungen (15) aufweist.
14. Brenner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (13, 13′, 13′′, 13′′′, 13 IV; 46) durch eine in das Brennerrohr (12) oder die Luftzuführungs­ leitung (3; 43) oder zwischen diesen eingesetzte in Richtung der Zerstäuberdüse (2; 42) und/oder des Vergasungs- und Führungsgliedes (21, 21′, 21′′, 21′′′; 61) trichterförmig gestaltete und/oder als plane achssenkrecht angeordnete Scheibe gebildet ist.
15. Brenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergasungs- und Führungsglied (21, 21′, 21′′, 21′′′; 61) und/oder der Einsatz (13, 13′, 13′′, 13′′′, 13 IV; 46) vor Inbetriebnahme des Brenners (1; 41) vorzugsweise auf Betriebstemperatur aufheizbar sind.
16. Brenner nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in das Vergasungs- und Führungsglied (21) eine elektrische Heizspirale (31) integriert oder an diesem angebracht ist.
17. Brenner nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergasungs- und Führungsglied (21′) durch einen diesem durch die Brennkammer (12) oder durch das Brennerrohr (11) zuführbaren Heißluftstrahl (Leitung 34 bzw. 35) aufheizbar ist.
18. Brenner nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (13; 46) mittels einer in diesen inte­ grierten oder auf diesem angebrachten elektrischen Heizspirale (32; 56) aufheizbar ist.
19. Brenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennerrohr (44) jeweils etwa zur Hälfte durch den topfartig geformten an der Luftzuführungsleitung (45) abgestützten Einsatz (46) und eine im Querschnitt U-förmig gestaltete Endkappe (48) gebildet ist, zwischen denen das Vergasungs- und Führungsglied (61), beispiels­ weise mittels radial abstehender Laschen (64), einge­ spannt ist.
20. Brenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauscheibe (16, 16′, 16′′, 16′′′, 16 IV, 16 V) und/oder das Brennerrohr (12) in dessen der Stauscheibe zugeordneten Endbereich bzw. die Endkappe (48) mit mehreren vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordneten Flammen-Austrittsöffnungen (17, 18; 50, 51) versehen sind.
21. Brenner nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (17, 18; 50, 51) der Stau­ scheibe (16) und/oder des Brennerrohres (12) bzw. der Endkappe (48) als Bohrungen, Längsschlitze, lang­ lochartige Freisparungen oder dgl. ausgebildet sind.
22. Brenner nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauscheibe (16, 16′, 16′′, 16′′′, 16 IV, 16 V) als plane, trichterförmig nach innen oder außen geneigte oder als kugelabschnittförmig nach innen oder außen gekrümmte Kappe des Brennerrohres (11) ausgebildet ist.
23. Brenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauscheibe (16′′, 16 V) mit axialem Abstand zu dem Brennerrohr (11) angeordnet ist, derart, daß zwischen diesen ein ringförmiger Spalt (19, 19′) zum Austritt der Brennerflamme gebildet ist.
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