DE3900311A1 - Vakuum-waermeisolierungen - Google Patents

Vakuum-waermeisolierungen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/06Arrangements using an air layer or vacuum
    • F16L59/065Arrangements using an air layer or vacuum using vacuum
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/78Heat insulating elements
    • E04B1/80Heat insulating elements slab-shaped
    • E04B1/803Heat insulating elements slab-shaped with vacuum spaces included in the slab
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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf großflächige ebene oder großflächige gekrümmte Vakuum-Wärmeisolierungen oder auf abgewinkelte oder auf raumumschließende oder teilweise raumumschließende Vakuum-Wärmeisolierungen von extrem material- und gewichtsparender Bauart, mit, je nach Bedarf, nichttragenden, tragenden oder belastungsaufnehmenden und extrem gut wärmeisolierenden Eigenschaften.
Die bekannten Vakuum-Wärmeisolierungen haben die Nachteile, daß bei großflächigen ebenen oder großflächigen gekrümmten Vakuum-Wärmeisolierungen, abgewinkelten oder raumumschließen­ den oder teilweise raumumschließenden Vakuum-Wärmeisolie­ rungen Schweiß- oder Lötverbindungen erforderlich sind, die die Verwendung von hochfesten, dünnwandigen Stahlblechen, für die das Vakuum einschließenden Oberflächen der Vakuum-Wärme­ isolierungen ausschließen, daß die Zuschnitte, für die das Vakuum einschließenden Stahlbleche, wegen der Schweiß- und Lötverbindungen, hohen Genauigkeitsanordnungen genügen müssen, daß durch das Schweißen oder Löten hohe Spannungen im Material der Oberflächen der Vakuum-Wärmeisolierungen ent­ stehen und somit insgesamt der Material- und Arbeitsauf­ wand hoch sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, extrem gut wärmeisolierende Vakuum-Wärmeisolierungen zu schaffen, bei denen die bekannten Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß etwa 0,1 mm bis 1,5 mm dicke Stahlbleche, aus hochfestem Stahl, für die das Vakuum der Vakuum-Wärmeisolierungen einschließenden Oberflächen verwandt werden. Diese, zum Teil auch abgewinkel­ ten Stahlbleche, werden, mit geeigneten Klebern, etwa 10 mm bis etwa 100 mm überlappend, durch Kleben dauerhaft und fest und dau­ erhaft luftdicht miteinander verbunden. Bei raumumschließen­ den oder teilweise raumumschließenden und abgewinkelten Vakuum-Wärmeisolierungen werden hochfeste, dünnwandige Stahl­ blechwinkel an den Kanten der Räume oder an den Kanten von Abwinklungen der Vakuum-Wärmeisolierungen, überlappend, dau­ erhaft fest und dauerhaft luftdicht, durch Kleben, mit den angrenzenden Stahlblechen verbunden. Außenrandflächen oder Durchbrüche in den Flächen der Vakuum-Wärmeisolierungen, las­ sen sich mit dünnwandigen, hochfesten Winkeln aus Stahlblechen oder dünnwandigen, hochfesten U-Profilen aus Stahlblechen oder dünnwandigen, hochfesten anderen Profilen aus Stahlblechen, etwa 10 mm bis 100 mm überlappend, mit geeignetem Kleber, dau­ erhaft fest und dauerhaft luftdicht verschließen. Zwischen den Stahlblechen, die das Vakuum der Vakuum-Wärmeisolierungen einschließen, herrscht ein hochprozentiges Vakuum von etwa 99%. Der Luftdruck auf die Stahlbleche, die das Vakuum einschlie­ ßen, wird durch dauerstandfeste Stützen aus gering wärmelei­ tenden Kunststoff oder gering wärmeleitendem Stahl oder an­ deren geeigneten Werkstoffen, in notwendig geringen Abständen zueinander, abgefangen. In dem Vakuum befinden sich, zur viel­ fachen Verringerung des Strahlungswärmedurchgangs, Fasern aus gering strahlungswärmedurchlässigem Material oder aus einem geeigneten Schaumstoff. Die Fasern sollten sich, zur machbaren Minimierung des Wärmeflusses durch die Fasern, möglichst in die Ebenen der Vakuum-Wärmeisolierungen erstrecken und und einen geringen Querschnitt haben. Die Fasern oder der Schaum­ stoff füllen den Vakuumraum zu etwa 1% bis 10% aus.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung Vakuum-Wärmeisolierung anhand der Fig. 1 der Zeichnung beschrieben.
Die Wetterseite eines Hauses werde durch eine nichtunter­ brochene, winklige Vakuum-Wärmeisolierung entsprechend der Fig. 1 der Zeichnung nachisoliert. Um Wärmedehnspannungen durch Sonneneinstrahlungserwärmung in den Stahlblechen 1 der Oberflächen weitestgehend zu vermeiden wird Stahlblech mit 36% Ni- und 12% Cr-Anteilen gewählt, bei dem die Wärme­ dehnung nur etwa 1% der üblichen Wärmedehnung von korrosions­ beständigen Stahlblechen beträgt. Diese mit Nickel und Chrom legierten Stahlbleche 1 sind auf mindestens 2200 N/mm2 Zug-Festigkeit vergütet und die dicke dieser Stahlbleche 1 beträgt 0,3 mm. Die Walzbreite dieser Stahlbleche betrage 1,5 m. Die Gesamt­ dicke dieser Vakuum-Wärmeisolierung betrage 4 cm. In etwa 1 m Abstand zueinander seien Durchbrüche für Schrauben, zur Befestigung der Vakuum-Wärmeisolierung an den Außenwänden des Hauses, angebracht. Die Stützen 2 sind aus 30% glasfaser­ verstärktem, im Verbund gespritzten, thermoplastischen Poly­ ester mit sehr niedrigem Wärmeleitwert. Der Abstand der Stüt­ zen 2 zueinander betrage 20 mm. Der Durchmesser der Stützen 2 betrage 3 mm. Der Querschnitt der Stützen 2 sei kreisförmig. Die Fasern 4 bestünden aus etwa 0,01 mm dicker, schwarz ein­ gefärbter Steinwolle die das Vakuum 3 zu etwa 4% ausfüllt und sich weitgehend in die Ebenen der Vakuum-Wärmeisolierungen erstrecke. Das Vakuum 3 sei etwa 99,5%tig. Die Stahlbleche 1, insbesondere auch die U-Profile an den Rädern und den Durchbrüchen der Vakuum-Wärmeisolierung, seien etwa 40 mm überlappend, mit einem geeigneten Kleber, dauerhaft dicht und dauerhaft fest miteinander verklebt. Die U-Profile seien 0,5 mm dick. Ein Ventil zur Vakuumerzeugung sei dauerhaft fest und dauerhaft dicht angebracht. Der errechnete Wärme­ durchgangswert, für diese Vakuum-Wärmeisolierung, liegt unter 0,05 Watt/h grd m2.
Dieses Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist ein spezielles Bei­ spiel. Es sind noch viele weitere und sehr weit abweichende Ausführungen in einem weitgesteckten Anwendungsbereich möglich.
Mit dieser Erfindung wird in erster Linie erreicht, daß in fast allen technischen Bereichen, wo Wärmeverluste auftreten, der Wärmebedarf um ein Vielfaches gesenkt werden kann. Der hinaus resultierende extrem geringe Wärmebedarf, der mit dieser Erfindung äußerst wirtschaftlich zu erreichen ist, ermöglicht unter anderem, daß Wohngebäude mit geringem tech­ nischen Aufwand, auch in unseren geografischen Breiten, leicht nur mit Sonnenenergie zu versorgen sind, daß sogar Häuser, die vollständig, nach dieser Erfindung, vakuumwärme­ isoliert sind und deren äußere vakuumwärmeisolierte Ober­ flächen mit Solarzellen bestückt sind, erhebliche Überschuß­ energiemengen erzeugen können. Somit wird mit dieser Erfin­ dung eine wesentliche Voraussetzung geschaffen, um den Weltenenergiebedarf mit Solarzellen dezentral decken zu können.
Bezugszeichenliste
1 Stahlblech
2 Stützen
3 Vakuum
4 Faser
5 Kunststoffprofil
6 Faserstoff
7 Profil

Claims (19)

1. Vakuum-Wärmeisolierungen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es sich um großflächige, über herstell­ bare Walzbreiten von hochfesten, dünnen Stahlblechen 1 hinaus­ gehend dimensionierte, ebene Vakuum-Wärmeisolierungen oder um abgewinkelte oder um raumumschließende oder um teilweise raumumschließende Vakuum-Wärmeisolierungen handelt, deren, das Vakuum 3 einschließende, Oberflächen aus ebenen oder gekrümm­ ten, hochfesten, sehr dünnen, zum Teil aber auch aus winkelför­ migen oder u-förmig abgewinkelten, hochfesten, sehr dünnen Stahlblechen 1, herstellbarer Walzbreiten, ganz oder teilweise gebildet werden, wobei die Stahlbleche 1, durch Kleben mit ge­ eigneten Klebern, etwa 10 mm bis etwa 100 mm überlappend, dau­ erhaft fest und dauerhaft luftdicht miteinander verbunden sind und daß der Luftdruck auf das Vakuum 3, der auf die Ober­ flächen der Stahlbleche 1 zum Vakuum 3 hin wirkt, durch dauer­ standfeste, gering wärmeleitende Stützen 2 aus Kunststoff oder geeignetem, gering wärmeleitenden Stahl oder aus anderen geeig­ neten Stoffen, in notwendig geringen Abständen zueinander, abge­ fangen wird und daß sich im Vakuum 3 gering strahlungswärme­ durchlässige, sehr dünne Fasern 4 befinden, die den Vakuumraum zu etwa 0,5% bis etwa 10% ausfüllen, wobei die Fasern 4 auch durch einen geeigneten Schaumstoff ersetzt sein können.
2. Vakuum-Wärmeisolierungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Vakuum 3 einschlie­ ßenden Oberflächen ganz oder teilweise aus korrosionsbestän­ digem, extrem gering wärmedehnbaren, hochfesten Stahlblechen 1 mit einem Nickelgehalt von etwa 36% und einem Chromgehalt von etwa 12% bestehen können.
3. Vakuum-Wärmeisolierungen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuum- Wärmeisolierungen durch innen oder außen angebrachte Pro­ file 7, die lose oder fest mit den Stahlblechen 1 verbunden sind, selbsttragende und/oder belastungsaufnehmende Eigen­ schaften ganz oder teilweise erhalten.
4. Vakuum-Wärmeisolierungen, nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vakuum-Wärmeisolierungen durch schubspan­ nungaufnehmende Gestaltung der Stützen 2, bei beidseitigem festen Verkleben der Stützen 2 mit den Stahlblechen 1, selbsttragende und belastungsaufnehmende Eigenschaften erhalten.
5. Vakuum-Wärmeisolierungen, nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stahlbleche 1 zur Versteifung der Vakuum- Wärmeisolierungen Profilierungen aufweisen können.
6. Vakuum-Wärmeisolierungen, nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Fasern 4 im wesentlichen in die Ebenen, senkrecht zu den Wärmedurchgangsrichtungen, der Vakuum-Wär­ meisolierungen erstrecken.
7. Vakuum-Wärmeisolierungen, nach den Ansprüchen 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fasern 4 aus Kunststoff, Steinwolle, Glaswolle oder anderen geeigneten Stoffen weitgehend strahlungswärmedurchgangsmindernd einge­ färbt sind und/oder weitgehend oberflächenstrahlungswärme­ minderd eingesprüht oder bedampft sind.
8. Vakuum-Wärmeisolierungen, nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stahlbleche 1 ganz oder teilweise aus un­ ter 0,5 mm dickem Stahl bestehen können, wobei die Zug­ festigkeit des Stahles mehr als 2000 N/mm2 betragen kann.
9. Vakuum-Wärmeisolierungen, nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß Hohlräume hohlgeformter Stützen 2 mit Schaum­ stoff oder Faserstoff 6 ausgefüllt sind.
10. Vakuum-Wärmeisolierungen, nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stützen 2 aus einzelnen oder im Verbund tiefgezogenen Kunststoffen oder tiefgezogenem Stahl be­ stehen können.
11. Vakuum-Wärmeisolierungen, nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stützen 2 im Verbund oder teilweise im Ver­ bund gespritzt oder gefertigt sind.
12. Vakuum-Wärmeisolierungen, nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stützen 2 auch durch Kunststoffprofile 5 ersetzt werden können.
13. Vakuum-Wärmeisolierungen, nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß bei Kunststoffprofilen 5 mit Hohlräumen, diese Hohlräume mit Faserstoff 6 oder Schaumstoff ganz oder teilweise gefüllt sind.
14. Vakuum-Wärmeisolierungen, nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, daß an den Vakuum-Wärmeisolierungen Ventile zur Vakuumerzeugung angebracht sind.
15. Vakuum-Wärmeisolierungen, nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß sich statt der Fasern 4 ein Schaumstoff im Vakuum befindet.
16. Vakuum-Wärmeisolierungen, nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Oberflächen der Vakuum-Wärmeisolierungen gekrümmt oder teilweise gekrümmt sein können.
17. Vakuum-Wärmeisolierungen, nach einem oder meheren der An­ sprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die das Vakuum 3 einschließenden Stahlbleche 1 aus korrosionsbeständigem Stahl bestehen oder das diese Stahlbleche 1 mit dauerhaftem Korrosionsschutz versehen sind.
18. Vakuum-Wärmeisolierungen, nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die äußeren Oberflächen der Vakuum-Wärmeiso­ lierungen aus extrem dünnen, korrosionsbeständigen Stahl­ blechen 1 bestehen, die, durch innenliegende ebene oder profilierte oder mit Vertiefungen versehene Bleche, gegen den Luftdruck zum Vakuum 3 hin, gestützt werden.
19. Vakuum-Wärmeisolierungen, nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stützen 2 einseitig oder beidseitig ge­ lagert sind, wobei die Stützen 2 knicksteif profiliert sein können und wobei die Stützen 2 innenliegende, durch Profilie­ rung versteifte oder unversteifte Bleche, zum Stützen von extrem dünnen, korrosionsbeständigen Stahlblechen 1, gegen den Luftdruck auf das Vakuum 3, stützen können.
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