DE3891282C2 - Gerät für die Zuführung von Metallschmelze - Google Patents
Gerät für die Zuführung von MetallschmelzeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Metall
schmelze-Zuführungsgerät nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 7.
Wie in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 61-180666
offenbart ist, wurde auf dem Gebiet der Metallschmelze-Zuführungs
geräte zur Zuführung von geschmolzenem Metall von einem Metall
schmelze-Warmhalteofen durch ein Verteilungsrohrsystem, in eine
Gußform oder ein Metallschmelze-Aufnahmeelement eine elektro
magnetische Pumpe eingesetzt. In einer Anordnung ist die elektro
magnetische Pumpe unterhalb des Oberflächenpegels der Metallschmelze
in dem Warmhalteofen angeordnet. Gemäß einem anderen System ist die
elektromagnetische Pumpe oberhalb des Oberflächenpegels der Metall
schmelze in dem Warmhalteofen positioniert und Druckluft sowie die
elektromagnetische Pumpe werden dazu benutzt, um die Metallschmelze
von dem Warmhalteofen in die Gußform zu befördern.
Bei der erstgenannten Ausgestaltung muß das Verteilungsrohr, welches
den Warmhalteofen und das Metallschmelze-Aufnahmeelement miteinander
verbindet, an die Bauweise des Metallschmelze-Aufnahmegerätes, d. h.
an die Position von der Gußform od. dgl., angepaßt und infolge
dessen ist das Verteilungsrohr kompliziert im Aufbau und es werden
viele Verbindungsstücke verwendet. Demzufolge besteht die Gefahr des
Auslaufens von Metallschmelze irgendwo in dem Verteilungsrohr. Weil
das Verteilungsrohr unterhalb des Oberflächenpegels der Metall
schmelze in dem Warmhalteofen angeordnet ist, muß die gesamte
Metallschmelze aus dem Warmhalteofen entfernt werden, wenn das
Verteilungsrohr inspiziert oder gewartet werden soll. Solch ein
Prozeß ist zeitraubend und ist daher vom Standpunkt der Produktions
effizienz nicht bevorzugt.
Die zweitgenannte Bauweise ist nicht anpassungsfähig, da sie nur mit
Niederdruck-Druckgußmaschinen benutzt werden kann. Da das Metall
schmelze-Aufnahmeelement höher als der Oberflächenpegel der
Metallschmelze in dem Warmhalteofen angeordnet ist, wird ein Teil
derselben, wenn die Metallschmelze von dem Warmhalteofen zu dem
Metallschmelze-Aufnahmeelement befördert wird, mit Luft in Berührung
gebracht und oxidiert infolge dessen. Nachdem die Metallschmelze in
die Gußform befördert worden ist, kann ein erheblicher Anteil der
zugeführten Metallschmelze nicht vollständig in den Warmhalteofen
zurückbefördert werden und lagert sich zum Teil auf der inneren
Umfangsfläche des Verteilungsrohrs ab. Die abgelagerte Metall
schmelze wird durch Berührung mit Luft oxidiert und die oxidierte
Ablagerung verengt den Metallschmelze-Durchflußkanal in dem
Verteilungsrohr. Demzufolge ist die Fließgeschwindigkeit der
Metallschmelze durch das Verteilungsrohr bei dem nächsten Gieß
vorgang verändert. Bei dem herkömmlichen Metallschmelze-Zuführungsgerät
von dem oben beschriebenen Typ sind der Me
tallschmelze-Warmhalteofen und das Metallschmelze-Aufnahmeelement
in ihrer Stellung festgelegt. Wenn die Metallschmelze zugeführt
wird, wird daher das Verteilungsrohr wegen eines Ansteigens der
Temperatur des Verteilungsrohrs ausgedehnt und zusammengezogen.
Infolge dessen wird die Dauerhaftigkeit von Packungs- oder Dich
tungselementen, welche an den Verbindungen des Verteilungsrohrs
angebracht sind, vermindert.
Aus der DE-AS 22 12 924 ist eine Gießvorrichtung zum Vergießen von
flüssigen Metallen mit einem Warmhalteofen, einer sich an dessen
Ofengefäß anschließenden elektromagnetischen Förderrinne und
mindestens einer Gießform bekannt. Die Gießform ist oberhalb des
Schmelzepegels in dem Warmhalteofen angeordnet, so daß die Metall
schmelze in der Förderrinne nach oben gefördert werden muß. Sobald
das elektromagnetische Wanderfeld zur Förderung der Schmelze
abgeschaltet wird, fließt daher die Schmelze aus der Förderrinne
wieder zurück in den Warmhalteofen. Wenigstens zu Beginn der
Schmelzeförderung tritt die durch die Förderrinne gepumpte Schmelze
jeweils mit Luft in Berührung, so daß es zu einer Oxidation kommen
kann. Erst wenn die Verbindung zwischen dem Schmelzereservoir und
der Gießform mit Schmelze gefüllt ist, erfolgt kein Luftkontakt und
damit verbundene Oxidation mehr.
Angesichts der vorgenannten Nachteile der herkömmlichen Me
tallschmelze-Zuführungsgeräte ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Metallschmelze-Zuführungsgerät zur Verfügung zu
stellen, welches vermeiden kann, daß Metallschmelze, die von einem
Metallschmelze-Warmhalteofen zu einer Gußform befördert wird,
oxidierte Schichten bildet, welches vermeiden kann, daß die
Temperatur von der Metallschmelze absinkt, welches die Fließ
geschwindigkeit der Metallschmelze, welche über eine lange Zeitdauer
zugeführt wird, konstant halten kann und welches selbst eine geringe
Menge an Metallschmelze exakt der Gußform zuführen kann.
Die obengenannte Aufgabe wird in Übereinstimmung mit der vorliegen
den Erfindung durch ein Metallschmelze-Zuführungsgerät mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Das Metallschmelze-Zuführrohr weist einen Erhitzer auf, der an der
äußeren Oberfläche zumindest des Kopfendes befestigt ist.
Das Metallschmelze-Zuführungsgerät weist weiterhin ein Federelement
auf, welches an dem Konstantpegel-Metallschmelze-Warmhalteofen zum
federnden Bewegen des Konstantpegel-Metallschmelze-Warmhalteofens
in Richtung auf und weg von dem Metallschmelze-Aufnahmeelement
befestigt ist.
Das Metallschmelze-Zuführungsgerät weist des weiteren Räder auf, die
an einem unteren Ende von dem Konstantpegel-Metallschmelze-Warm
halteofen befestigt sind, um zu ermöglichen, den Konstantpegel-
Metallschmelze-Warmhalteofen in Richtung auf das Metallschmelze-
Aufnahmeelement zu und von diesem weg zu bewegen.
Das Metallschmelze-Zuführungsgerät weist weiterhin einen Träger, auf
dem der Konstantpegel-Metallschmelze-Warmhalteofen angeordnet ist,
und eine Solenplatte auf, auf welcher der Träger mit einem niedrigen
Reibungskoeffizienten in Richtung auf das Metallschmelze-Aufnahmee
lement und von diesem weg beweglich ist.
Das Metallschmelze-Zuführungsgerät weist weiterhin eine Mehrzahl von
Blattfedern auf, welche auf der Solenplatte angeordnet sind und den
Träger stützen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird weiterhin ein Metallschmelze-
Zuführungsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 7 zur Verfügung
gestellt.
Das Mundstückelement weist eine zumindest eine Vertiefung auf
weisende Scheibe zum Reduzieren der Querschnittsfläche des
Durchflußkanals dem Metallschmelze-Zuführrohrs auf.
Fig. 1 ist eine senkrechte Schnittansicht einer Druckguß
maschine, in welcher ein Metallschmelze-Zuführungs
gerät gemäß der vorliegenden Erfindung eingebaut
ist;
Fig. 2 ist eine waagerechte Schnittansicht eines Adapters
und einer Einspritzhülse des Metallschmelze-Zufüh
rungsgeräts;
Fig. 3 ist eine Ansicht einer Druckgußmaschine, in der ein
Metallschmelze-Zuführungsgerät gemäß einer anderen
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingebaut
ist;
Fig. 4 bis Fig. 6 sind im senkrechten Querschnitt Ansichten von Adap
tern gemäß anderen Ausführungsformen der vorliegen
den Erfindung;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Mundstücks
eines Kopfendes eines Zuführrohrs des Geräts gemäß
der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 8 bis Fig. 13 sind Vorderansichten von Mundstückes zum Einbau in
das Kopfende des Zuführrohrs gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Bevorzugte Ausführungsformen von Metallschmelze-Zuführungs
geräten ( MS-VG) gemäß der vorliegenden Erfindung werden im
folgenden im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
Die Bezugsziffer 10 in Fig. 1 steht für einen Metallschmelze-
Warmhalteofen, um geschmolzenes Metall auf einem konstanten
Oberflächenpegel zu halten. Der Metallschmelze-Warmhalteofen
10 ist auf einer Unterlage 14 abgestützt, welche waagerecht
auf einem Boden 12 angeordnet ist. Die Unterlage 14 trägt
einen Luftzylinder (Stellglied) 16 als einen linearen Stellantrieb und hat
ein Paar parallele Schienen 18a, 18b auf seiner oberen Ober
fläche. Räder 20a, 20b sind abrollbar auf den Schienen 18a,
18b angeordnet und tragen ein Gehäuse 22 des Metallschmelze-
Warmhalteofens 10. Das Gehäuse 22 hat einen Ausleger 24,
welcher von dessen unterer Oberfläche hervorsteht und mit
einer Kolbenstange 26 verbunden ist, die sich von dem Luft
zylinder 16 aus erstreckt.
Das Gehäuse 22 hat eine ein Wärmeisolierungselement 28 ent
haltende Wand, welche einen inneren Raum 30 umgibt, der einen
Konstant-Pegel-Metallschmelze-Warmhalteofen 32 im wesentlichen
mittig aufnimmt. Der Konstant-Pegel-Metallschmelze-Warmhalte
ofen 32 hat Öffnungen 34 in seinem unteren Ende und eine
Mehrzahl von Erhitzern 36 in seinem oberen Abschnitt. Ein sich
horizontal erstreckendes dreiteiliges Metallschmelzezuführrohr bestehend aus einem Metallschmelzeabflußrohr 40, einem Zwischenzuführrohr 44 und einem Endzuführrohr 72 ist an
dem Gehäuse 22 in der Nähe von dessen oberen Ende abgestützt
und erstreckt sich in den inneren Raum 30. Wie leicht in Fig.
1 gesehen werden kann, ist das Metallschmelzeabflußrohr 40
etwas niedriger positioniert als der Oberflächenpegel 42 der
Metallschmelze, welche durch den Konstant-Pegel-Metallschmel
ze-Warmhalteofen 32 aufrechterhalten wird. Das Metallschmelze
abflußrohr 40 hat ein Kopfende, welches mit einem Zwischenzu
führrohr 44 verbunden ist.
Ein Ausleger 46 ist waagerecht an einer Seitenwandoberfläche
des Gehäuses 22 befestigt, und ein Armständer 48 ist senkrecht
an dem abgewandten Ende des Auslegers 46 befestigt. Ein Eisen
kernhalter 50 ist an dem Armständer 48 befestigt. Das Zwischen
zuführrohr 44 ist durch das Metallschmelzeabflußrohr 40 und
den Eisenkernhalter 50 gehalten.
Eine elektromagnetische Pumpe 60 ist auf dem Ausleger 46 in
Position gehalten. Die elektromagnetische Pumpe 60 schließt
eine Wicklung 62, die das Zwischenzuführrohr 44 umgibt, und
einen Eisenkern 64 ein, welcher sich in Längsrichtung in dem
Zwischenzuführrohr 44 erstreckt. Der Eisenkern 64 ist von
einem Eisenkernschutz 66 umgeben, welcher mittels eines Eisen
kernschutzerhitzers auf eine vorgeschriebene Temperatur er
hitzt wird. Der Eisenkernhalter 50 hat einen Durchlaßkanal 74,
welcher ein unteres Ende des Zwischenzuführrohrs 44 und ein
Endzuführrohr 72 miteinander verbindet, so daß auf diese Weise
das Metallschmelzeabflußrohr 40, das Zwischenzuführrohr 44 und
das Endzuführrohr 72 koaxial miteinander befestigt sind. Eine
Heizschlange (Erhitzer) 76 ist rund um das Endzuführrohr 72 herum ange
ordnet und von einem zylindrischen Gehäuse 78 umgeben.
An dem nach außen gerichteten Ende des Endzuführrohrs 72 ist
ein Adapter 80 befestigt. Wie in Fig. 1 gezeigt, weist der
Adapter 80 einen aufwärts gerichteten Durchlaßkanal 84 auf, um
einen Oberflächenpegel 82 der Metallschmelze auf der gleichen
Höhe wie den Oberflächenpegel 42 des Konstant-Pegel-Metall
schmelze-Warmhalteofens 32 zu halten. Der Durchlaßkanal 84 des
Adapters 80 öffnet sich in eine Aussparung 92, welche in einer
Einspritzhülse 90 vorgesehen ist, die in eine (nicht darge
stellte) Guß- oder Spritzgußform übergeht. Die Aussparung 92
weist eine halbkugelförmige Gestalt auf, welche komplementär
zu dem halbkugelförmigen Kopfende des Adapters 80 ist, wobei
ein Dichtungselement 94 zwischen der Vertiefung 92 und dem
Kopfende des Adapters 80 angeordnet ist. Das Metallschmelze
abflußrohr 40, das Zwischenzuführrohr 44 und das Endzuführrohr
72 bilden zusammen ein Metallschmelze-Zuführrohr. Gekennzeich
net mit 96 ist ein Tauchkolben, mit 98 ein Tauchkolbenend
stück, welches an dem äußeren Ende des Tauchkolbens 96 be
festigt und in der Einspritzhülse 90 angeordnet ist, und mit
99 ein Erhitzer, welcher um das Zwischenzuführrohr 44 herum
gewunden ist.
Das Metallschmelze-Zuführungsgerät ist im wesentlichen auf
gebaut wie oben beschrieben. Nun werden seine Funktion und
seine Vorteile im folgenden beschrieben.
Der Oberflächenpegel 42 der in dem Warmhalteofen 10 gespei
cherten Metallschmelze M wird durch den Konstant-Pegel-Warm
halteofen 32 in einer etwas höheren Position als das Metall
schmelzeabflußrohr 40, das Zwischenzuführrohr 44 und das End
zuführrohr 72 gehalten. Daher erreicht die Metallschmelze M
den Adapter 80 durch das Metallschmelzeabflußrohr 40, das
Zwischenzuführrohr 44 und das Endzuführrohr 72. Der Ober
flächenpegel 82 der Metallschmelze in dem Adapter 80 ist
infolgedessen auf derselben Höhe wie der Oberflächenpegel 42.
Der Erhitzer 36 wird mit Energie versorgt, um die Metall
schmelze in dem Konstant-Pegel-Warmhalteofen 32 auf einer
vorgeschriebenen Temperatur zu halten.
Die elektromagnetische Pumpe 60 wird unter dieser Bedingung
betätigt. Bekanntlich arbeitet die elektromagnetische Pumpe 60
durch Induzieren eines elektrischen Stromes in der Metall
schmelze M in dem Zwischenzuführrohr 44 und erzeugt mittels
des induzierten Stroms eine elektromagnetische Kraft und ein
durch die Windung 62 aufgebautes magnetisches Feld um die
Metallschmelze M zwangsweise in Richtung auf die Einspritz
hülse 90 zu bewegen. Die Metallschmelze M wird aus dem Adapter
80 in die Einspritzhülse 90 entleert. Ein (nicht dargestell
ter) Zylinder wird betätigt, um den Tauchkolben 96 in die
Richtung des Pfeils zu verschieben, um das Tauchkolbenendstück
98 in die Lage zu versetzen, die Metallschmelze zwangsweise in
die nicht dargestellte Guß- oder Spritzgußform zu drücken.
Nachdem eine bestimmte Zeitdauer verstrichen ist, kann ein
erstarrtes Gußstück aus der Gußform ausgestoßen werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind das Metallschmelzeab
flußrohr 40, das Zwischenzuführrohr 44 und das Endzuführrohr
72 im wesentlichen geradlinig d. h., koxial angeordnet. Auf
diese Weise ist das Zuführsystem zum Zuführen von Metall
schmelze von dem Warmhalteofen 10 zu der Einspritzhülse 90
sehr stark vereinfacht. Da die Anzahl der Verbindungen des
Zuführsystems sehr gering ist, ist die Gefahr eines Auslaufens
von Metallschmelze, während sie zugeführt wird, gering. Da es
möglich ist, die Gesamtlänge des Metallschmelzeabflußrohrs 40,
des Zwischenzuführrohrs 44 und des Endzuführrohr 72 wesentlich
zu vermindern, kann jedwede Reduzierung der Temperatur von der
Metallschmelze M, während sie durch diese Rohre zugeführt
wird, minimiert werden. Ein derartiger Temperaturabfall der
Metallschmelze M kann desweiteren wirkungsvoll durch Heiz
schlangen 99, 76 verhindert werden, welche um das Zwischen
zuführrohr 44 und das Endzuführrohr 72 herum angeordnet sind.
Bei der vorliegenden Erfindung ist der Adapter 80 an dem ab
gewandten Ende des Endzuführrohrs 72 befestigt, um den
gleichen Oberflächenpegel von Metallschmelze zur Verfügung zu
stellen, wie denjenigen 42 der Metallschmelze in dem Kon
stant-Pegel-Warmhalteofen 32. Auf diese Weise ist es möglich,
zu jeder Zeit das Metallschmelzeabflußrohr 40, das Zwischen
zuführrohr 44 und das Endzuführrohr 72 mit Metallschmelze M zu
füllen. Dementsprechend erzeugt die Metallschmelze M keine
oxidierte Schicht, da sie außer Berührung mit dem Sauerstoff
in der Atmosphäre gehalten ist. Gußfehler, welche sonst durch
eine oxidierte Schicht verursacht würden, werden auf diese
Weise verhindert. Des weiteren kann auch das Problem von
oxidierten Ablagerungen an der inneren Umfangsfläche der
Rohre, welche den Durchmesser der Rohre verengen und auf diese
Weise die Durchflußgeschwindigkeit der Metallschmelze durch
die Rohre veränderlich machen würden, vermieden werden.
Für die Inspektion und Wartung des Metallschmelzeabflußrohres
40, des Zwischenzuführrohres 44 oder des Endzuführrohres 72
ist es nicht notwendig, die gesamte Metallschmelze M aus dem
Warmhalteofen zu entfernen, da der Konstant-Pegel-Warmhalte
ofen 32 eingesetzt ist. Solche ein Inspektions- und Wartungs
vorgang kann auf diese Weise leicht ausgeführt werden. Der
Luftzylinder 16 wird betätigt, um das Gehäuse 22 zu jeder Zeit
während der Betätigung in die Richtung des Pfeils A zu
drücken, um dadurch das halbkugelförmige Ende des Adapters 80
in die Vertiefung 92 der Einspritzhülse 90 unter einem be
stimmten Druck zu pressen. Selbst wenn das Zuführsystem durch
die Hitze von der Metallschmelze, welches durch das Metall
schmelzeabflußrohr 40, das Zwischenzuführrohr 44 und das
Endzuführrohr 72 zugeführt wird, ausgedehnt wird, wird der
Adapter 80 nicht von der Einspritzhülse 90 gelöst. Infolge
dessen wird keine Metallschmelze zwischen der Einspritzhülse
90 und dem Adapter 80 austreten. Durch Inaktivierung des
Luftzylinders 16, wodurch ermöglicht wird, daß das Gehäuse 22
in die Richtung von dem Pfeil B verschoben wird, können das
Metallschmelzeabflußrohr 40, das Zwischenzuführrohr 44 oder
das Endzuführrohr 72 einfach zur Inspektion oder Wartung
abgenommen werden.
Fig. 3 zeigt ein Metallschmelze-Zuführungsgerät gemäß einer
anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diejenigen
Teile in Fig. 3, die identisch sind mit denjenigen, die in
Fig. 1 dargestellt sind, sind mit identischen Bezugszeichen
gekennzeichnet und werden nicht im Detail beschrieben. Dies
gilt ebenfalls für andere Ausführungsformen oder Modifika
tionen.
In der Ausführungsform von Fig. 3 wird ein Metallschmelze-
Warmhalteofen 10 nicht auf irgendwelchen Schienen auf einer
Unterlage abgestützt, sondern ist auf einer Solenplatte 120
abgestützt, welche unmittelbar auf einem Boden 12 angeordnet R
ist, wobei die Solenplatte 120 mit einem niedrigen Reibungs
koeffizienten auf dem Boden 12 gleiten kann. Eine Halterung
124 ist oberhalb der Solenplatte 120 im wesentlichen parallel
zu dieser durch Blattfedern 122a, 122b abgestützt, welche an
der Solenplatte 120 befestigt sind, und der Warmhalteofen 10
ist an der Halterung (Träger) 124 befestigt. Ein Drücker 126 mit einer
senkrecht gebogenen Gestalt ist mit einem Ende der Solenplatte
120 verbunden. Eine Schraubenfeder (Federelement) 128 wird auf einer
gegen das obere abgewandte Ende des Drückers 126 und mit
seinem freien Ende gegen die Seitenwand des Metallschmelze-
Warmhalteofens 10 gehalten, um den Warmhalteofen 10 im Normal
fall in die Richtung des Pfeils A zu pressen.
Mit dieser Anordnung wird das äußere Ende des Adapters 80 in
einem festen Kontakt mit der Einspritzhülse 90 gehalten,
selbst wenn das Metallschmelzeabflußrohr 40, das Zwischenzu
führrohr 44 oder das Endzuführrohr 72 durch das zugeführte
geschmolzene Metall erhitzt und wesentlich in seiner Länge
vergrößert wird, wie oben beschrieben, so daß sie sich nicht
voneinander lösen.
Die Fig. 4 bis 9 zeigen andere Ausführungsformen von Metall
schmelze-Zuführungsgeräten gemäß der vorliegenden Erfindung.
Diese Ausführungsformen sind speziell auf modifizierte Adapter
80 gerichtet.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung für den Gebrauch mit einer Nieder
druck-Spritzgußmaschine. Die Niederdruck-Spritzgußmaschine hat
eine Guß- oder Spritzgußform 100, deren unteres Ende an einem
gebogenen Gestänge befestigt ist, welches als ein Adapter 80a
benutzt wird. Ein Endzuführrohr 72 ist mit dem unteren Ende
des Adapters 80a verbunden. Die dem Adapter 80a zugeführte
Metallschmelze hat einen Oberflächenpegel 82a, der höher als der
Oberflächenpegel 42 in dem Warmhalteofen ist.
Fig. 5 zeigt eine Anordnung zum Gebrauch mit einer Waage
recht-Spritzgußmaschine. Ein Adapter 80b, der wie bei der er
sten Ausführungsform gebogen ist, ist mit einer Einspritzhülse
verbunden und öffnet sich in diese. Der Oberflächenpegel 82b
der Metallschmelze in dem Adapter 80b ist höher als der Ober
flächenpegel 42 in dem Warmhalteofen.
Fig. 6 zeigt einen Block, der als ein Adapter 80c für eine
Senkrecht-Druckgußmaschine eingesetzt wird. Der Oberflächen
pegel 82c der Metallschmelze in dem Adapter 80c ist höher als
der Oberflächenpegel 42 in dem Warmhalteofen.
Die in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Adapter bieten die gleichen
Vorteile wie die der ersten Ausführungsform.
Die Fig. 7 und 8 zeigen noch weitere Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung. Ein im wesentlichen kreisförmiges
Mundstückelement 200 ist in dem Endzuführrohr 72 angeordnet
und weist eine Verengung mit einer Querschnittsfläche auf, die
kleiner als die Querschnittsfläche des inneren Durchlaßkanals
des Endzuführrohrs 72 ist. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, weist das
Mundstückelement 200 eine Scheibe 202 auf, die außen den
gleichen Durchmesser hat wie der innere Durchmesser des End
zuführrohrs 72, wobei die Scheibe 202 zwei obere und untere
U-förmige oder halbkreisförmige Aussparungen 204a, 204b auf
weist, die in ihrer äußeren peripheren Kante angeordnet sind.
Die beiden Aussparungen 204a, 204b verhindern, daß Luft in dem
Endzuführrohr 72 stehenbleibt. Insbesondere wenn das Metall
schmelzeabflußrohr 40, das Zwischenzuführrohr 44 und das End
zuführrohr 72 zur Inspektion und Wartung geleert werden, wird
vermieden, daß Metallschmelze in diesen Rohren verbleibt. Das
Mundstückelement 200 kann irgendeine von verschiedenen Kon
figurationen aufweisen.
In Fig. 9 weist eine Scheibe 202 ein Paar von oberen und
unteren rechteckigen Aussparungen 206a, 206b auf.
In Fig. 10 weist eine Scheibe 202 ein Paar von V-förmigen
Aussparungen oder Kerben 208a, 208b auf.
In Fig. 11 weist eine Scheibe 202 ein Paar von segmentförmigen
Aussparungen 210a, 210b auf.
In Fig. 12 ist keine Aussparung in der äußeren peripheren
Kante einer Scheibe 202 vorgesehen, sondern ist eine längliche
Aussparung 212 diametral in der Scheibe 202 vorgesehen.
In Fig. 13 sind halbkreisförmige Aussparungen 214a bis 214d,
ähnlich denen, die in Fig. 8 gezeigt sind, in Winkelabständen
von 90° vorgesehen.
Das Mundstückelement 200, welches in dem Endzuflußrohr 72 an
geordnet ist, bietet die folgenden zusätzlichen Vorteile:
Wenn die Metallschmelze von dem Kopfende des Adapters ent
nommen wird, wurde bisher die Zeit, in der die Metallschmelze
entnommen wird, eingestellt oder die an die elektromagnetische
Pumpe angelegte Spannung reguliert. Diese herkömmliche Methode
war nicht in der Lage, die Menge der zugeführten Metallschmel
ze konstant zu halten. Zum Beispiel war es unmöglich, weniger
als 500 g Metallschmelze M in die Einspritzhülse 90 zu be
fördern. Wenn Metallschmelze M in die Einspritzhülse 90 beför
dert wird, begrenzt das Mundstückelement 200 in dem Endzuführ
rohr 72 gemäß der vorliegenden Erfindung die Metallschmelze M,
um dadurch die Menge zugeführter Metallschmelze zu stabilisi
eren. Wenn 500 g Metallschmelze M gemäß der vorliegenden
Erfindung zugeführt wurde, war der Fehler ungefähr ± 1,5%. In
den dargestellten Ausführungsformen ist das Mundstückelement
200 in dem Endzuführrohr 72 angeordnet. Das Mundstückelement
200 kann jedoch auch in dem Metallschmelzeabflußrohr 40 oder
dem Zwischenzuführrohr 44 angeordnet sein. Wahlweise kann das
Mundstückelement als Abstandshalter sandwichartig zwischen dem
Metallschmelzeabflußrohr 40 und dem Zwischenzuführrohr 44 oder
dem Zwischenzuführrohr 44 und dem Endzuführrohr 72 angeordnet
sein, oder es können zwei oder mehr Mundstückelemente in dem
Zuführungssystem angeordnet sein. Das Mundstückelement kann
nur eine Aussparung aufweisen, wenn zwischen den äußeren des
Mundstückelements und der inneren peripheren Oberfläche des
Metallschmelzeabflußrohrs 40, des Zwischenzuführrohrs 44 oder
des Endzuführrohrs 72 ein Spalt, der als ein Entlüfter aus
gebildet ist, um zu ermöglichen, daß genügend Luft entweicht,
vorgesehen ist. Des weiteren braucht das Mundstückelement 200
nicht getrennt von dem Metallschmelzeabflußrohr 40, dem
Zwischenzuführrohr 44 oder dem Endzuführrohr 72 sein, sondern
kann integriert mit diesen ausgebildet sein, oder es kann in
dem Eisenkernhalter 50 eine dem Mundstückelement 200 ähnliche
Struktur ausgebildet sein.
Mit der vorliegenden Erfindung wird, wie sie oben beschrieben
ein Gießverfahren durchgeführt, während Metallschmelze in das
Metallschmelze-Zuführsystem zwischen dem Metallschmelze-Warm
halteofen und der Einspritzhülse eingefüllt wird. Auf diese
Weise wird vermieden, daß die Metallschmelze mit Luft in
Berührung kommt und als ein Ergebnis entsteht in der Metall
schmelze keine oxidierte Schicht bzw. wird verhindert, daß die
Temperatur der Metallschmelze absinkt. Da keine oxidierte
Schicht in dem Metallschmelze-Zuführsystem abgelagert ist,
werden die Innendurchmesser der Zuführrohren nicht reduziert
und folglich wird die Menge der zugeführten Metallschmelze
konstant gehalten. Die Gefahr von Fehlern bei den herge
stellten Gußteilen ist daher minimiert. Das Metallschmelze-
Zuführsystem, insbesondere der Adapter, ist in Richtung auf
die und weg von der Einspritzhülse beweglich. Unter normalen
Bedingungen wird der Adapter während des Gießvorgangs gegen
die Einspritzhülse gepreßt. Selbst wenn sich das Metall
schmelze-Zuführsystem durch die Hitze der darin geführten
Metallschmelze ausdehnt, werden die Komponenten inklusive dem
Zuführsystem keiner unmäßigen Belastung ausgesetzt, weil der
Adapter unter vorgeschriebenem Druck durch ein gerade wirken
des Betätigungselement, welches ein Luftzylinder, eine
Schraubenfeder od. dgl. sein kann, gegen die Einspritzhülse
gepreßt wird. Infolge dessen werden diese Komponenten nicht
zerbrochen oder beschädigt. Weil das Dichtungselement, welches
zwischen dem Adapter und der Einspritzhülse angeordnet ist,
nicht beschädigt wird, läuft keine Metallschmelze zwischen dem
Adapter und der Einspritzhülse heraus. Zur Inspektion oder
Wartung des Metallschmelzeabflußrohres, des Zwischenzuführ
rohres oder des Endzuführrohres wird der Metallschmelze-Warm
halteofen durch Inaktivieren des Luftzylinders oder gegen die
Federkraft der Schraubenfeder verschoben, um das Rohr leicht
von der Einspritzhülse oder dem Metallschmelze-Warmhalteofen
zu entfernen. Darüber hinaus ist zumindest an einer Stelle in
dem Metallschmelze-Zuführsystem eine Verengung mit einer Quer
schnittsfläche, die kleiner als die Querschnittsfläche des
Durchlaßkanals ist, vorgesehen. Als Ergebnis ist selbst wenn
eine geringe Menge zugeführter Metallschmelze konstant und
kann sehr genau gesteuert werden.
Obwohl bestimmte bevorzugte Ausführungsformen gezeigt und
beschrieben wurden, sollte zum Ausdruck gebracht werden, daß
viele Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden
können, ohne den Schutzbereich der folgenden Ansprüche zu
verlassen.
Claims (8)
1. Ein Metallschmelzezuführungsgerät mit einem Metallschmelze-
Warmhalteofen (10), einem geraden Metallschmelze-Zuführrohr (40, 44,
72) zum Zuführen von geschmolzenem Metall von dem Metallschmelze-
Warmhalteofen (10) zu einem Metallschmelze-Aufnahmeelement, einer
elektromagnetischen Pumpe (60), welche in dem Metallschmelze-
Zuführrohr (44) angeordnet ist, und einem Adapter (80), welcher
zwischen einem Kopfende des Metallschmelze-Zuführrohres (72) und dem
Metallschmelze-Aufnahmeelement angeordnet ist, wobei die Anordnung
derart getroffen ist, daß während das Metallschmelze-Zuführrohr (40,
44, 72) mit Metallschmelze gefüllt wird, die elektromagnetische
Pumpe (60) betätigt wird, um die Metallschmelze von dem Metall
schmelze-Zuführrohr (40, 44, 72) zu dem Metallschmelze-Auf
nahmeelement zu befördern, dadurch gekennzeichnet, daß der Metall
schmelze-Warmhalteofen ein Konstantpegel-Warmhalteofen (10) ist,
daß der Adapter (80) eine Einspritzhülse (90) einschließt und einen
Metallschmelze-Zuführkanal (84) aufweist, welcher in der Lage ist,
einen Oberflächenpegel von Metallschmelze darin in einer höheren
Position als das Metallschmelze-Zuführrohr (40, 44,72) zu halten,
wobei eine Längsachse des Metallschmelze-Zuführrohres (40, 44, 72)
im wesentlichen horizontal und unterhalb des Oberflächenpegels der
Metallschmelze in dem Konstantpegel-Metallschmelze-Warmhalteofen
(10) angeordnet ist, und daß ein lineares Stellglied (16) mit dem
Konstantpegel-Metallschmelze-Warmhalteofen (10) verbunden ist, um
den Konstantpegel-Metallschmelze-Warmhalteofen (10) in Richtung auf
das und weg von dem Metallschmelze-Aufnahmeelement zu bewegen.
2. Ein Metallschmelze-Zuführungsgerät gemäß Anspruch 1 , dadurch
gekennzeichnet, daß das Metallschmelze-Zuführrohr (72) einen
Erhitzer (76) aufweist, der an der äußeren Oberfläche wenigstens des
Kopfendes befestigt ist.
3. Ein Metallschmelze-Zuführungsgerät gemäß Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch einen Träger (124), auf dem der Konstantpegel-
Metallschmelze-Warmhalteofen (10) angeordnet ist, und eine Solen
platte (120), auf welcher der Träger (124) mit einem geringen
Reibungskoeffizienten in Richtung auf das und weg von dem Metall
schmelze-Aufnahmeelement beweglich ist.
4. Ein Metallschmelze-Zuführungsgerät gemäß Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß es zusätzlich ein Federelement (128) aufweist,
welches an dem Konstantpegel-Metallschmelze-Warmhalteofen (10)
befestigt ist, um den Konstantpegel-Metallschmelze-Warmhalteofen
(10) unter Federkraft zu bewegen.
5. Ein Metallschmelze-Zuführungsgerät gemäß Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß es zusätzlich eine Mehrzahl von Blattfedern
(122a, 122b) aufweist, die auf der Solenplatte (120) angeordnet sind
und den Träger (124) stützen.
6. Ein Metallschmelze-Zuführungsgerät gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es zusätzlich Räder (20a, 20b), welche an einem
unteren Ende von dem Konstantpegel-Metallschmelze-Warmhalteofen (10)
befestigt sind, und Schienen (18a, 18b), auf denen die Räder (20a,
20b) beweglich angeordnet sind, aufweist, um eine Bewegung des
Konstantpegel-Metallschmelze-Warmhalteofens (10) in Richtung auf das
und weg von dem Metallschmelze-Aufnahmeelement zu ermöglichen.
7. Ein Metallschmelze-Zuführungsgerät mit einem Metall
schmelze-Warmhalteofen (10) und einem Metallschmelze-Zuführ
rohr (40, 44, 72) zum Zuführen von Metallschmelze von dem
Metallschmelze-Warmhalteofen (10) zu einem Metallschmelze-
Aufnahmeelement mittels einer elektromagnetischen Pumpe (60),
dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchlaßkanal des Metall
schmelze-Zuführrohrs (72) im wesentlichen vollständig mit
Metallschmelze gefüllt ist, wenn die Metallschmelze dem
Metallschmelze-Aufnahmeelement zugeführt wird, daß das
Metallschmelze-Zuführrohr (72) an zumindest einer Stelle eine
Verengung mit einem in dem Metallschmelze-Zuführrohr (72)
angeordneten Mundstückelement (200) aufweist, daß die
Verengung eine Querschnittsfläche aufweist, die kleiner als
die Querschnittsfläche des Durchflußkanals des Metallschmelze-
Zuführrohrs (72) ist, um den Durchfluß von Metallschmelze
durch das Metallschmelze-Zuführrohr (72) zu begrenzen.
8. Ein Metallschmelze-Zuführungsgerät gemäß Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mundstückelement (200) scheibenförmig
ausgebildet ist und zum Reduzieren der Querschnittsfläche des
Durchflußkanals des Metallschmelze-Zuführrohres (72) zumindest eine
Aussparung (204a, 204b) aufweist.
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