DE3889859T2 - Elektrischer Verbinder mit Verriegelungseinrichtung. - Google Patents

Elektrischer Verbinder mit Verriegelungseinrichtung.

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/2445Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives
    • H01R4/2462Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives the contact members being in a slotted bent configuration, e.g. slotted bight

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung des elektrischen Verbinders, der in der internationalen PCT-Anmeldung Nr. PCT/US87/01 965 offenbart ist. Insbesondere bezieht sie sich auf einen verbesserten Verriegelungsmechanismus zur Aufrechterhaltung des Eingriffs des Verbindergehäuses und der Abdeckung in Situationen, in denen der Verbinder Vibrationen unterliegen kann. Die Erfindung ist allgemein auf einen elektrischen Verbinder der Art gerichtet, in der ein Leiter durch Einsetzen unter Kraft quer zu seiner Achse längs eines Leiteraufnahmeschlitzes eines Kontaktglieds angeschlossen werden kann. Ein solches Kontaktglied ist in einem Hohlraum in einem isolierenden Gehäusekörper benachbart zu einem Ende des Hohlraums angeordnet, und der Leiter ist in dem Schlitz durch Eingriff mit einem Abdeckglied gehalten, das in Verriegelungseingriff mit dem Gehäusekörper bewegbar ist, um den Leiter zu ergreifen und dadurch den Leiter in dem Schlitz zu halten.
  • In Verbindern dieser Art ist das Abdeckglied mit Verriegelungsvorsprüngen versehen, die in Augen zum Eingriff bringbar sind, die in dem Gehäusekörper benachbart zu einem Aufnahmeende für das Abdeckglied ausgebildet sind, um das Abdeckglied an dem Gehäusekörper zu verriegeln.
  • Solche Verbinder werden in zunehmendem Umfang weithin verwendet, insbesondere in der Automobil- und Hausgeräteindustrie, da sie zum Zusammenfügen durch automatisierte Massenproduktionstechniken gut geeignet sind und dennoch eine sehr zuverlässige isolierte elektrische Verbindung mit dem Leiter zur Verwendung in ungünstigen Umgebungen sicherstellen, die Vibrationen unterworfen sind.
  • Bei manchen Anwendungen ist es notwendig, daß der Leiter gehalten wird, während er um einen rechten Winkel umgebogen ist, um sich in der Richtung der Schlitzachse zu erstrecken, wie sie an einer ersten Seite des Gehäusekörpers existiert, wie es in dem französischen Patent 80 00 301(4851) beschrieben ist. In jenem früheren Vorschlag ist das Abdeckglied mit einem Leiteraufnahmekanal ausgebildet, der mit nach innen gerichteten Vorsprüngen ausgebildet ist, die den vorhandenen Teil des Leiters in dem Kanal sichern, um dadurch den Leiter in gebogener Stellung zu falten.
  • Jedoch bestehen Nachteile der Verwendung der Abdeckung zum Halten des Leiters in gebogener Stellung darin, daß die beträchtliche Beanspruchung, die auf die Abdeckung ausgeübt wird, die ein relativ kleines Kunststoffteil ist, die Verformung der Abdeckung verstärkt mit dem Risiko, daß sie sich von dem Gehäusekörper entriegelt oder daß die Kraft vermindert wird, die den Leiter in dem Schlitz hält, wodurch die elektrische Zuverlässigkeit vermindert wird. Zusätzlich können Vibrationen veranlassen, daß die Abdeckung von dem Gehäuse gelöst wird.
  • Die vorliegende Erfindung besteht in einem elektrischen Verbinder, wie er in Anspruch 1 definiert ist.
  • EP-A-0 021 731 offenbart einen elektrischen Verbinder entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • In DE-A-3 122 611 ist ein elektrischer Verbinder offenbart, der ein Abdeckglied hat, das zentrale Vorsprünge hat, die zur Aufnahme zwischen einem Paar von Streben eines Kontakts des Verbinders geeignet sind. Die Vorsprünge sind mit Laschen versehen, die mit den Streben zusammenwirken, um das Abdeckglied an dem Verbinder zu verriegeln.
  • EP-A-0 211191 offenbart einen elektrischen Verbinder, der eine Abdeckung hat, die daran mittels Verriegelungsvorsprüngen benachbart zu den Enden der Abdeckung und des Verbinders verriegelt ist.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beispielsweise unter Bezugnahme auf die bei liegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1A ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Seite des Verbinders mit einem elektrischen Kontaktglied daraus herausgezogen und mit dem Abdeckglied einstückig verbunden mit dem Gehäusekörper vor dessen Trennung von diesem;
  • Fig. 1B ist eine bruchstücksweise perspektivische Ansicht einer Unterseite des Abdeckglieds und zeigt den verbesserten Verriegelungsmechanismus;
  • Fig. 2A ist eine bruchstücksweise Draufsicht auf das Verbindergehäuse;
  • Fig. 2B ist eine bruchstücksweise Draufsicht benachbarter Gehäusekörper, die aneinander zur Bildung eines Streifens angehängt sind;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Paares von Verbindern, die zur Bildung eines Streifens aneinander angehängt sind;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbinders, der eine Reihe von Leitern anschließt; und
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht des in Fig. 4 gezeigten Verbinders und zeigt einen dem Ende am nächsten liegenden Hohlraum, der den Verriegelungsmechanismus dieser Erfindung nutzt.
  • Der Verbinder weist einen Gehäusekörper 1 und ein Abdeckglied 2 auf, die in einem Stück aus einem isolierenden Kunststoffmaterial geformt sind. Der Gehäusekörper 1 ist mit einer Reihe von länglichen Hohlräumen 3 ausgebildet, die sich zu entgegengesetzten Abdeckgliedaufnahmeenden 4 und Fügeenden 5 an dem Gehäusekörper öffnen und die je ein Kontaktglied 6 von allgemein bekannter Form aufnehmen.
  • Jedes Kontaktglied 6 ist in einem Stück aus einem Metallblechstreifen gestanzt und geformt und weist ein Leiterverbindungsende 7 auf, das durch ein Paar von miteinander verbundenen parallelen Platten 9 gebildet ist, die durch ein Paar von Querstreben 11 verbunden sind, um eine Drahtaufnahmemündung 10 zu definieren, die zu einem Paar von ausgerichteten Drahtaufnahmeschlitzen 12 und 13 in den entsprechenden Platten konvergiert. Das Kontaktglied 6 weist auch ein Laschen- oder Plattenaufnahmeende 15 auf, das durch ein Paar von Schenkeln 16 gebildet ist, die sich in entgegengesetzter Beziehung von einem eingeschnürten Mittelabschnitt 17 erstrecken, an dem Ösen 18, die sich von einem Streifenteil erstrecken, um einen gegenüberliegenden Streifenteil herum geformt sind, um die Platten 9 und die Schenkel 16 miteinander zu verbinden. Wenn ein Kontaktglied 6 in einen Hohlraum 3 eingesetzt wird, greifen die Streben 11 an Schultern 21 an, die an gegenüberliegenden Endwänden 23 der Hohlräume gebildet sind, um dadurch eine weitere Bewegung in den Hohlraum hinein zu verhindern und eine Abstützung für den Kontakt während der Drahteinsetzung zu bieten, wie es in dem UK-Patent Nr. 1 574 909 (8971) beschrieben ist.
  • Das Fügeende 5 des Gehäusekörpers 1 ist mit einem Aufnahmeschlitz 22 für eine gedruckte Schaltungsplatte oder eine Lasche ausgebildet, der mit entsprechenden Platten- oder Laschenaufnahmeenden 15 der entsprechenden Kontaktglieder 6 ausgerichtet ist, und ein Vorsprung 25 kann an einer Kante des Schlitzes zum Eingriff in eine Öffnung beispielsweise in einer gedruckten Schaltungsplatte ausgebildet sein, um den Verbinder an der Platte zu halten. Eine erste Seitenwand 27 des Gehäusekörpers ist von dem Abdeckungsaufnahmeende zurückgesetzt, uni eine Drahtaustrittsöffnung 28 zu schaffen, wobei die obere Kante 29 der Wand ausgenommen ist, um den Leiter zu lagern, und sie hat einen Drahtgreifzahn 30. Die Seitenwand 31, entgegengesetzt zu der ersten Seitenwand 27, ist mit einem Paar von gegenseitig beabstandeten Drahtabstützschultern 32 ausgebildet, die mit der Kante 29 ausgerichtet sind. Eine Reihe von Paaren von Verriegelungsarmen 34, die nach innen gerichtete Vorsprünge 35 an ihren Enden haben, erstrecken sich in gegenseitig entgegengerichteter, beabstandeter Beziehung quer zu jeder Gehäusehohlraumachse von der ersten Seitenwand an dem Abdeckgliedaufnahmeende 4 des Gehäusekörpers 1. Ein Paar von Abdeckglied-Verriegelungsschultern 37 sind durch Ausnehmungen definiert, die unmittelbar unterhalb der Verriegelungsarme 34 gebildet sind. Eine Abdeckglied-Aufnahmetasche 36 erstreckt sich in der entgegengesetzten Richtung von einer zweiten gegenüberliegenden Seitenwand 38 an dem Abdeckglied- Aufnahmeende 4 des Gehäusekörpers 1 und ist in entgegengesetzten Endwänden 39 mit einem Paar gegenüberliegender Verriegelungsaugen 40 versehen, die ausgerichtet sind, um die Vorsprünge 35 eines anderen Gehäusekörpers 1 aufzunehmen, der Seite an Seite angeordnet ist (wie in Fig. 3 gezeigt).
  • Das Abdeckglied 2 weist eine Reihe von Segmenten 42 auf, die durch Stege 43 miteinander verbunden sind. Jedes Segment 42 ist zur Aufnahme in dem Hohlraum 3 in dem Abdeckglied-Aufnahmeende 4 gestaltet, wobei die Stege 43 dann die Endwände 23 zwischen benachbarten Hohlräumen überlagern. Typischerweise enthält die Abdeckung eine Vielzahl von Segmenten 42 in einer Zahl, die zu der Anzahl der Hohlräume 3 in dem Gehäuse paßt. Die dem Ende am nächsten liegenden Segmente 42, d. h. eines an jedem Ende des Abdeckglieds 2, sind jeweils durch ein Paar von zentralen Vorsprüngen 44 gekennzeichnet, die zur Aufnahme zwischen Streben 11 eines entsprechenden Kontaktglieds 6 geeignet sind. Die Enden der Vorsprünge 44 sind mit Verriegelungslaschen 47 versehen, deren Zweck darin besteht, unterhalb der Streben 11 einzugreifen, wenn die Abdeckung 2 in Eingriff mit dem Gehäusekörper 1 gebracht wird. Dies bildet eines von mehreren Verriegelungsmitteln für den Verbinder.
  • Für die inneren Segmente 42 der Abdeckung 2 kann jedes solche Segment einen zentralen Steg 45 aufweisen, der so gestaltet ist, daß er zwischen den Platten 9 und den Streben 11 eines Kontaktglieds 6 aufgenommen wird, wenn das Abdeckglied 2 an dem Gehäusekörper 1 angebracht wird, um dadurch als Stopfglied für einen Leiter 46 zu dienen, der mit dem Kontaktglied 6 verbunden werden soll, wie es unten beschrieben wird.
  • Der Rest des Verriegelungsmechanismus wird nun beschrieben. An jeder Seite der Vorsprünge 44 und der inneren Stege 45 sind weitere Stege 48 und 49, die jeweils zur Aufnahme in dem Gehäusekörper 1 gestaltet sind, wobei solche benachbarten Stege 45 und 48 sowie 45 und 49 Endabschnitte der beiden Platten 9 des Kontaktglieds 6 umgreifen, wie in Fig. 5 gezeigt.
  • Erste und zweite Paare von Abdeckungsverriegelungsgliedern 51 und 52 haben nach außen gerichtete Abdeckungsverriegelungsrampen 53 und 54, die sich in gegenseitig beabstandeter paralleler Beziehung gegenüber den Stegen 48 und 49 erstrecken, wobei die Glieder 51 einstückig mit einer Rückwand der Tasche 36 durch lotrechte Verlängerungen 55 verbunden sind.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, können benachbarte Gehäusekörper 1 lösbar aneinander angehängt sein, um durch relative Bewegung in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung einen Streifen zu bilden, wobei die Verriegelungsarme 34 zwischen sich eine Führungsrippe 56 aufnehmen, die an der zweiten Seitenwand des Gehäusekörpers 1 gebildet ist, bis die Vorsprünge 35 in den Verriegelungsaugen 40 in der Tasche mit einer Schnappwirkung aufgenommen sind. Die Vorsprünge 35 und Ecken der Tasche 36 benachbart einer Hauptwand können mit Abschrägungen und geneigten Führungsflächen gebildet sein, um das Anhängen aneinander zu erleichtern.
  • Um das Anschließen eines Leiters zu ermöglichen, können aufeinanderfolgende Gehäusekörper 1 von dem Streifen durch Bewegung in der entgegengesetzten Richtung gelöst werden, und das Abdeckglied 2 kann von seinem Gehäusekörper 1 in bekannter Weise abgeschert werden.
  • Ein Ende eines isolierten Leiters wird dann in das Abdeckungsaufnahmeende 4 des Gehäusekörpers 1 zwischen die Streben 11 in der Mündung 10 des Kontaktglieds 6 eingeführt, und das Abdeckglied 2 wird in den Hohlraum 3 an dem Abdeckungsaufnahmeende 4 eingedrückt, so daß die Vorsprünge 44 und/oder die Stege 45 den Leiter längs der Schlitze 12 und 13 drücken, wobei die Schlitzkanten den Leiterkern kontaktieren, bis die Verriegelungsrampe 53 unter die Schulter 37 schnappt und die Rampe 54 in die Augen 40 schnappt, wodurch das Abdeckglied 2 sicher an dem Gehäusekörper 1 verriegelt wird. Während dieser Bewegung können die Vorsprünge 55 die zurückgesetzte Kante 29 der Seitenwand 27 ergreifen mit der Tendenz, sich um den Leiter herumzulegen. Schließlich gleiten als Teil dieser Bewegung die Verriegelungslasehen 47 unter die Streben 11 und greifen an diesen an, um gegen die Schulter 21 anzuliegen.
  • Im Anschluß an das oben beschriebene Anschließen wird der austretende Teil des Leiters 46 um einen rechten Winkel in die Umfassung durch die Verriegelungsarme 34 umgebogen, um sich in der Richtung der Schlitz- und Hohlraumachsen zu erstrecken, und er wird in dieser Stellung durch Eingriff mit den Vorsprüngen 35 gesichert.

Claims (2)

1. Elektrischer Verbinder der Art, in der ein Leiter (46) durch Einsetzen unter Kraft quer zu seiner Achse längs eines Leiteraufnahmeschlitzes (12) eines Kontaktglieds (6) angeschlossen werden kann, das in einem Hohlraum (3) in einem isolierenden Gehäusekörper (1) benachbart einem Ende des Hohlraums (3) angeordnet ist, wobei der Leiter in den Schlitz eingesetzt und in diesem gehalten wird durch Eingriff mit einem Steg (45) an einem Abdeckglied (2), das mit dem Gehäusekörper in Verriegelungseingriff bewegbar ist, wobei das Kontaktglied (6) ein Leiterverbindungsende, das durch ein Paar miteinander verbundener paralleler Platten (9) gebildet ist, die durch ein Paar von Querstreben (11) verbunden sind, und ein Laschen- oder Plattenaufnahmeende (15) aufweist, und wobei das Abdeckglied (2) erste und zweite Verriegelungsvorsprünge (54, 53) aufweist, die in entsprechenden Augen oder Schlitzen (40, 37) aufnehmbar sind, um dadurch das Abdeckglied (2) an dem Gehäusekörper (1) zu verriegeln, wobei das Abdeckglied (2) und der Gehäusekörper (1) eine Vielzahl von Abdecksegmenten (42) und eine gleiche Anzahl von Hohlräumen (3) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endsegmente (42) Verriegelungsvorsprünge (44) aufweisen, die jeweils ein Paar von Verriegelungslaschen (47) zum Eingriff mit den Streben (11) eines entsprechenden Kontaktglieds (6) sowie zum Einsetzen eines entsprechenden Leiters (46) in den Leiteraufnahmeschlitz (12) des Kontaktglieds (6) und zum Halten des Leiters (46) darin haben, wenn das Abdeckglied (2) in Eingriff mit dem Gehäusekörper (1) gebracht ist, wobei jedes der verbleibenden Segmente (42) einen entsprechenden Steg (45) aufweist, und daß eine Leiterbeanspruchungs- Entlastungseinrichtung vorgesehen ist, die eine Reihe von Paaren von Verriegelungsarmen (34) aufweist, die nach innen gerichtete Vorsprünge (35) an ihren Enden haben, die sich in gegenseitig entgegengesetzter, beabstandeter Beziehung quer zu jeder Gehäusehohlraumachse von der ersten Seitenwand an dem Abdeckglied-Aufnahmeende (4) des Gehäusekörpers (1) erstrecken.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hohlraum (3) ein Paar von Schultern (21) aufweist, gegen die die Streben (11) anliegen, wenn das Kontaktglied (6) in dem Hohlraum (3) eingesetzt ist, und daß die Verriegelungslaschen (47) gegen die Schultern (21) anliegen.
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