DE3851694T2 - Zweidirektionale, isolationsverdrängende, elektrische Kontaktklemme. - Google Patents

Zweidirektionale, isolationsverdrängende, elektrische Kontaktklemme.

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DE3851694T2 DE3851694T DE3851694T DE3851694T2 DE 3851694 T2 DE3851694 T2 DE 3851694T2 DE 3851694 T DE3851694 T DE 3851694T DE 3851694 T DE3851694 T DE 3851694T DE 3851694 T2 DE3851694 T2 DE 3851694T2
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
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    • H01R4/245Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives the additional means having two or more slotted flat portions

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf isolationsverdrängende Anschlüsse, die aus einem flachen Stanzteil hergestellt sind, wobei ein elektrischer Kontakt mit einem Draht oder einem anderen Leiter durch die Kanten eines Schlitzes hergestellt wird, in den ein isolierter Leiter eingesetzt ist.
  • Isolationsverdrängende elektrische Anschlüsse wurden erfolgreich in einer Anzahl von Anwendungen verwendet. Ein isolationsverdrängender Anschluß besteht normalerweise aus einem gestanzten und geformten Glied, in dem ein Schlitz durch gegenüberliegende Kanten gebildet ist. Wenn ein isolierter Draht in einen solchen Schlitz eingesetzt wird, durchdringen die gegenüberliegenden Kanten die Isolierung, um einen engen elektrischen Kontakt mit dem darunter liegenden Kern des isolierten Leiters herzustellen. Da die Schlitzkanten die Isolierung durchdringen, kann ein isolationsverdrängender Anschluß verwendet werden, ohne daß zuvor die den leitfähigen Kern umgebende Isolierung abgestreift werden muß.
  • Einer der weiter verbreiteten und erfolgreich verwendeten isolationsverdrängenden Anschlüsse benutzt einen Anschluß, in dem ein Schlitz in ein plattenartiges Glied gestanzt ist, wobei ein Leiter in den Schlitz eingesetzt ist, wobei die Leiterachse örtlich senkrecht zu der Ebene des plattenartigen Anschlusses verläuft. Die in dem Anschluß verursachten Beanspruchungen sind nicht nur ausreichend, um die den leitfähigen Kern des Drahtes umgebende Isolierung zu durchdringen, sondern die Schlitzkanten können in das Metall an dem Leiter einschneiden oder dieses aufkratzen, um einen sauberen, intimen Kontakt zu schaffen, der im wesentlichen frei von Verunreinigungen ist, wie beispielsweise Oxid, das an der Außenseite des Drahtes vorhanden ist.
  • Obwohl herkömmliche isolationsverdrängende Kontakte sich für viele Anwendungen als geeignet erwiesen haben, hat die Tatsache, daß der Draht nicht innerhalb des isolationsverdrängenden Schlitzes, der in dem Anschluß ausgebildet ist, eingeschlossen ist, einige Bedenken hervorgerufen, da der Draht nicht positiv an Ort und Stelle gehalten wird. Eine Anzahl verschiedener Techniken wurde verwendet, um eine Zugentlastung für den Draht zu bieten, so daß er sich nicht nach oben aus dem Drahtschlitz herausbewegen kann. Eine Anzahl von isolationsverdrängenden Verbindern haben getrennte Kunststoff- Beanspruchungsentlastungskappen verwendet, um die Leiter in den Schlitzen einzuschließen. US-Patent 4 159 158 offenbart einen Verbinder, in dem ein Draht in einem Isolationsverlagerungsschlitz aufgenommen ist. Das isolierende Verbindergehäuse weist Vorsprünge auf, die eine Aufwärtsbewegung des Drahtes verhindern, wenn dieser einmal in den Drahtaufnahmeschlitz eingesetzt worden ist. US-Patent 4 097 106 offenbart einen isolationsverlagernden Verbinder, in dem ein Abschnitt des isolierenden Gehäuses verformt ist, um eine Beanspruchungsentlastung für den Leiter zu bieten.
  • Andere isolationsverdrängende Anschlüsse haben obere und untere entgegengesetzte Schlitze verwendet, um den Leiter fest an Ort und Stelle einzuschließen. US-Patent 4 324 450 zeigt die wesentlichen Merkmale eines solchen Anschlusses. US-Patent 4 019 801 offenbart eine ähnliche Ausbildung, in der die Leiter zunächst durch Löcher in dem Anschluß eingesetzt werden, wobei der Anschluß dann verformt wird, um plattenartige Abschnitte, die Drahteingriffsschlitze haben, nach unten über den Draht zu drängen. Es ist zu bemerken, daß bei jeder dieser Ausbildungen der Draht durch den Anschluß selbst festgehalten wird.
  • Eine andere Technik zur Schaffung einer Beanspruchungsentlastung für Leiter, die in einem Isolationsverlagerungsschlitz aufgenommen sind, besteht darin, ein getrenntes Beanspruchungsentlastungsglied zu verwenden, das ein Teil des Anschlusses selbst ist. US-Patent 4 456 317, US-Patent 4 277 124, US-Patent 4 113 341 und US-Patent 4 421 375 offenbaren Isolationsverdrängungsanschlüsse, in denen eine getrennte Beanspruchungsentlastungshülse um den Leiter herum nach dem Anschließen in einem Isolationsverdrängungsschlitz gekrimpt ist.
  • US-Patent 3 950 065 offenbart einen anderen Anschluß, in dem die Beanspruchungsentlastung ein integraler Bestandteil des gestanzten und geformten Anschlusses ist. Dieser isolationsverdrängende Anschluß hat integrale Haltefinger, die von Verbindungsstreifen vorragen, die sich zwischen parallelen Platten mit ausgerichteten Drahtaufnahmeschlitzen erstrecken. Die Finger sind nach innen abgewinkelt und halten einen vollständig eingesetzten Draht sicher innerhalb des Schlitzes.
  • US-Patent 4 039 239 offenbart einen isolationsverdrängenden Anschluß, in dem ein innerhalb eines Isolationsverdrängungsschlitzes angeordneter Draht an Ort und Stelle gehalten wird, nachdem der Clip, in dem der Schlitz angeordnet ist, über einen freistehenden Stift eingesetzt ist, an dem der Draht anzuschließen ist.
  • Jeder dieser isolationsverdrängenden Anschlüsse verwendet eine Gestaltung, in der der Draht in einen Schlitz in einem Anschluß eingesetzt wird, der anfänglich in einer festen Position gehalten ist. Z. B. wird der Anschluß normalerweise innerhalb eines isolierenden Gehäuses gehalten, das eine oder mehrere Anschlüsse hat, die mit nach außen weisenden Drahtaufnahmeschlitzen angeordnet sind. Isolationsverlagerungsschlitze können auch in Verbindern verwendet werden, in denen der Draht zuerst an dem Gehäuse befestigt und der Anschluß anschließend eingesetzt wird. Zum Beispiel offenbart US-Patent 3 979 615 einen isolationsverdrängenden Anschluß, der in einen Hohlraum in einem isolierenden Körper eingesetzt wird, um einen Draht zu ergreifen, der in Schlitzen an entgegengesetzten Seiten eines Hohlraums festgehalten ist. Der Draht überspannt den Hohlraum, und wenn die Schlitze an dem Leiter angreifen, wird eine gesunde Anschließung hergestellt. Da der Draht zwischen dem isolierenden Gehäuse und dem Anschluß eingeschlossen ist, erfordert eine Gestaltung dieser Art normalerweise nicht eine zusätzliche Drahtbeanspruchungsentlastung. Ahnliche Anschlüsse sind in US-Patent 4 118 103, US-Patent 4 130 331 und US-Patent 4 132 460 offenbart. US-Patent 4 557 544 zeigt einen ähnlichen Anschluß, der eine Drahtkrimphülse an dem entgegengesetzten Ende des Anschlusses hat, und US-Patent 3 977 754 offenbart einen vierseitigen Anschluß, der Isolationsverlagerungsschlitze in entgegengesetzten Seiten an einem Ende und einen Haken in dem Kontakt an dem entgegengesetzten Ende hat.
  • US-Patent 4 391 484 und EP-A-0 043 165 offenbaren einen Kastenverbinder, der vier Seiten hat, von denen jede einen isolationsdurchdringenden Schlitz hat, der sich von einem Ende nach innen erstreckt. Zusätzliche Schlitze sind in den Ecken des Kastenverbinders vorgesehen, um eine Federwirkung jedes isolationsdurchdringenden Kontakts zu gestatten. Drähte, die sich in zwei orthogonalen Richtungen erstrecken, können dann in zwei orthogonalen Richtungen eingesetzt werden. Nachdem die Drähte in die Schlitze eingesetzt worden sind, kann ein Kunststoffgehäuse über den Kastenverbinder gesetzt werden.
  • US-Patent 4 593 965 und DE-U-85 28 897 offenbaren einen elektrischen Verbinder, der drei orthogonale Laschen hat. Zwei gegenüberliegende Laschen haben Drahtschlitze, die sich von einem Ende nach innen erstrecken. Die dritte Lasche, die sich zwischen den Laschen erstreckt, die die Drahtschlitze haben, besteht aus einem Drahtstopfvorsprung, der nach unten über Drähte umgebogen werden kann, die in die Drahtschlitze eingesetzt sind. Der Drahtstopfvorsprung enthält nicht einen Drahtschlitz.
  • Obwohl jeder dieser Anschlüsse zur Verwendung bei bestimmten Anwendungen geeignet ist, bleibt ein Bedarf für eine einfache, kosteneffektive Einrichtung, um eine Beanspruchungsentlastung zu bieten, um Drähte daran zu hindern, sich nach oben aus den Isolationsverdrängungsschlitzen heraus zu bewegen. Vorzugsweise sollte diese Beanspruchungsentlastung durch den Anschluß selbst geschaffen werden, da die Verwendung des isolierenden Gehäuses für die Schaffung der Beanspruchungsentlastung eine Relativbewegung zwischen dem Leiter und dem Anschluß zur Folge haben könnte wegen der relativen Bewegung zwischen dem Gehäuse und dem Anschluß selbst.
  • Der gestanzte und geformte Anschluß zum Anschließen eines elektrischen Drahtes gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Zwischenplatte auf, die verformt werden kann, um einen Leiter zu überlappen, der in Leiterschlitzen in zwei parallelen Platten positioniert ist. Dieser Anschluß kann auch verwendet werden, um alternativ elektrische Leiter anzuschließen, die in einer von zwei orthogonalen Richtungen orientiert sind, da die Zwischenplatte auch einen Drahtaufnahmeschlitz hat. Der Anschluß hat wenigstens zwei orthogonale Platten, die je einen Drahtaufnahmeschlitz haben, der sich von einem Ende nach innen erstreckt, sowie einen geschwächten Abschnitt zwischen dem Ende der Platte und dem Fuß des Schlitzes. Der Teil der einen Platte zwischen dem geschwächten Abschnitt und dem Ende der Platte kann dann verformt werden, um den Leiter in der anderen Platte zu überlappen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung enthält eine kastenartige Ausbildung, die vier Seiten hat, vier getrennte Isolationsverdrängungsschlitze, einen in jeder Seite. Durch Verwendung einer solchen Gestaltung kann ein Leiter in Schlitze in zwei entgegengesetzten Seiten eingesetzt werden, und die verbleibenden benachbarten Seiten können dann umgefaltet werden, um den Leiter an Ort und Stelle zu sichern. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist ein geschwächter Abschnitt zwischen den Ende des Drahtaufnahmeschlitzes und benachbart zu dem oberen Ende des Anschlusses gebildet. Dieser geschwächte Abschnitt kann durch Entfernen von Material durch die einfache Maßnahme des Stanzens eines oder mehrerer Löcher in dem Anschluß gebildet werden. Derjenige Teil des Abschnitts, der sich oberhalb des geschwächten Abschnitts erstreckt, kann dann leicht umgeformt oder gebogen werden, um einen Leiter zu überlappen, der in ausgerichteten Drahtaufnahmeschlitzen benachbarter Platten oder Seiten aufgenommen ist.
  • Ein Anschluß, der diese Gestalt hat, kann leicht in einen Hohlraum eingesetzt werden, indem ein Draht oder mehrere Drähte anfänglich in überspannender Beziehung bezüglich eines der offenen Enden des Hohlraums befestigt sind. Wenn der Anschluß in den Hohlraum von dem Ende her eingesetzt wird, das entgegengesetzt zu demjenigen ist, in dem der Leiter angeordnet ist, würde die einzige, durch den Anschluß gebotene Beanspruchungsentlastung geschaffen, nachdem die freien Enden der Anschlüsse umgebogen sind, um die Drähte zu überlappen. Die Fähigkeit eines solchen Anschlusses, einen Draht zu ergreifen, der in einer von zwei orthogonalen Richtungen angeordnet ist, ist besonders bedeutsam, wenn sie bei einem Anschluß angewendet wird, der einen Kontaktfügeabschnitt zum Eingriff mit einem getrennten Anschluß hat. Wenn z. B. dieser Anschluß dazu bestimmt ist, eine Platte zu ergreifen, wäre es wünschenswert, den Eingriffsabschnitt für den Plattenkontakt immer in der gleichen Richtung orientiert zu haben. Die Fähigkeit, den Anschluß immer in einer speziellen Art ausgerichtet zu haben, wäre auch bedeutsam, da die Zusammenbaueinrichtung sehr vereinfacht würde, die benötigt wird, um die Anschlüsse in die Hohlräume in dem isolierenden Körper einzusetzen.
  • Zu den beiliegenden Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Anschlusses vor dem Einsetzen eines Drahtes und der Verformung der Beanspruchungsentlastung,
  • Fig. 2A und Fig. 2B sind perspektivisehe Ansichten des Anschlusses gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung und zeigen die Tatsache, daß ein Draht in zwei orthogonalen Richtungen in den gleichen Anschluß eingesetzt werden kann und daß der Anschluß verformt werden kann, um in jedem Fall eine Beanspruchungsentlastung zu bieten,
  • Fig. 3 zeigt eine Ausbildung, bei der sich Drähte, die sich in orthogonalen Nuten an einer Platte erstrecken, durch den Anschluß angeschlossen werden können, und
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht längs der Linien 4-4 in Fig. 3.
  • Eine isolationsverdrängende Verbindung mit einem Draht 2, der eine Isolierung 4 hat, die den Leiterkern 6 umgibt, kann durch einen Anschluß 40 hergestellt werden, der innerhalb eines Hohlraums 14 in einem isolierenden Körper 10 angeordnet ist. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung sind die Drähte 2 in Nuten 12 an einer Oberfläche des Körpers 10 angeordnet. Die Drähte überspannen ein offenes vorderes Ende 22 des Hohlraums 14, wenn die Drähte innerhalb der Nuten 12 angeordnet sind. Der Anschluß 40 wird durch das hintere offene Ende 24 des Hohlraums 14 eingesetzt, wobei Schlitze 51, 52, 53, 54 und gegenüberliegende Platten 41, 42, 43, 44 einen Kontakt mit demjenigen Abschnitt des isolierenden Leiters 2 herstellen, der den Hohlraum 14 überspannt.
  • Jeder Anschluß 40 hat einen Leiteranschlußabschnitt, der eine kastenartige Gestalt hat, mit einer allgemein flachen Platte 41, 42, 43, 44 an jeder Seite der kastenartigen Gestalt. Jede der Platten 41, 42, 43, 44 hat einen Drahtaufnahmeschlitz 51, 52, 53, 54, der sich von dem ersten oder oberen Ende des Anschlusses her erstreckt. Entlastungsschlitze 61, 62, 63, 64 erstrecken sich von dem oberen Ende des Anschlusses längs eines Teils der Länge des Anschlusses an den Ecken der kastenartigen Gestalt, um benachbarte Platten 41, 42, 43, 44 voneinander zu trennen. Somit ist jede der orthogonalen Platten 41, 42, 43, 44 unabhängig und in der Lage, eine unabhängige Isolationsverdrängungsanschließung mit einem Leiter herzustellen, der innerhalb des Leiteraufnahmeschlitzes aufgenommen wird.
  • Ein Leiter oder Draht 2 kann durch den Leitereintrittsabschnitt 55 und in den Leitereingriffsabschnitt 56 jedes Leiteraufnahmeschlitzes eingesetzt werden. Die Kanten des Schlitzes, die den Leitereintrittsabschnitt definieren, divergieren zu der Oberseite jeder Platte hin, um einen trichterartigen Eintritt für einen Leiter in den Leiteraufnahmeschlitz zu bieten. Die Kanten 50 des Leitereingriffsabschnitts des Schlitzes sind allgemein parallel und voneinander um eine Entfernung beabstandet, die kleiner ist als der Durchmesser des leitfähigen Kerns 6 eines anzuschließenden Drahtes. Somit ist ein herkömmlicher Isolationsverlagerungsschlitz geschaffen. Der Fuß der Leiteraufnahmeschlitze 51, 52, 53, 54, was der untere Teil des Schlitzes ist, befindet sich unterhalb des Bodens oder der Wurzel jedes der Entlastungsschlitze 60. Die Entlastungsschlitze 60 erstrecken sich allgemein parallel zu dem Leitereingriffsabschnitt 56 des Leiteraufnahmeschlitzes. Somit wirken die Plattenabschnitte 41, 42, 43, 44 unabhängig an entgegengesetzten Seiten jedes Leiteraufnahmeschlitzes 51, 52, 53, 54, um einen unabhängigen Isolationsverdrängungskontakt mit jedem Leiter 2 oder 8 zu bilden.
  • Jede Platte 41, 42, 43, 44 hat einen geschwächten Abschnitt, der durch eine Vielzahl von Löchern 71, 72, 73, 74 gebildet ist, die an entgegengesetzten Seiten der Leiteraufnahmeschlitze 51, 52, 53, 54 eingestanzt sind. Diese gestanzten Löcher 71, 72, 73, 74 sind zwischen dem oberen oder freien Ende jeder Platte 41, 42, 43, 44 und dem Boden des Entlastungsschlitzes 61, 62, 63, 64 angeordnet. Diese durch die Löcher 71, 72, 73, 74 gebildeten geschwächten Abschnitte definieren eine Biegelinie, die es dem oberen Abschnitt jedes Anschlusses gestatten, umgebogen zu werden, um einen Leiter zu überlappen, der sich quer zu der entsprechenden Platte 41, 42, 43, 44 erstreckt und der innerhalb des Leiteraufnahmeschlitzes 51, 52, 53, 54 der beiden benachbarten orthogonalen Platten aufgenommen ist. Auf diese Weise kann jeder der beiden orthogonalen Drähte 2 und 8 durch Platten angeschlossen werden, die sich im wesentlichen senkrecht zu dem entsprechenden Draht erstrecken, und die benachbarten Platten können an den Biegelinien umgebogen werden, die an den Löchern 71, 72, 73, 74 gebildet sind, um den Leiter zu überlappen und eine Beanspruchungsentlastung für den Leiter zu bieten. Es ist zu verstehen, daß ein geschwächter Abschnitt in vielfältiger Weise gebildet werden kann und nicht von der Entfernung von Material durch Ausstanzen der Löcher 71, 72, 73, 74 abhängt.
  • Zusätzlich zu der kastenartigen Gestalt des Leiteranschlußabschnittes bietet ein Anschlußkontaktabschnitt, der sich von dem zweiten oder unteren Ende der kastenartigen Gestalt erstreckt, eine Einrichtung zum Berühren eines separaten Kontaktglieds, wie beispielsweise eines Blattanschlusses oder Kabelschuhs 32. Der Anschlußkontaktabschnitt 46 ist eine im wesentlichen herkömmliche Konstruktion und weist wenigstens einen Federkontakt 49 auf, der geformt ist, um einen elektrischen Kontakt nach dem Einsetzen eines Blattanschlusses oder Kabelschuhs 32 oder eines anderen herkömmlichen Kontaktes herzustellen. Der Anschlußkontaktabschnitt 46 erstreckt sich von der unteren Kante einer Seite der den Leiter anschließenden kastenartigen Gestalt. Der Anschlußkontaktabschnitt 46 weist auch einen federbelasteten Riegel 47 auf, der sich normalerweise nach außen über das Profil an einer Seite des Anschlusses 40 hinaus erstreckt. Ein zweiter federbelasteter Riegel 45 ist an einer gegenüberliegenden Seite des Anschlusses an einer der Platten des kastenartigen Leiteranschlußabschnittes angeordnet. Jeder der Riegel 45, 47 ist so ausgebildet, daß er bei Ausübung einer Kraft auf eine geneigte, nach außen weisende Oberfläche nach innen gedrückt werden kann. Eine Anschlagschulter 48 ist an dem unteren Ende des Anschlußkontaktabschnitts 46 angeordnet. Jeder Hohlraum 14 hat eine Vielzahl von Schultern, die an den Wänden 26 des Hohlraums angeordnet sind. Eine erste Riegelhalteschalter ist in einer Stellung angeordnet, um den Riegel 45 an der Unterseite einer der Platten des Leiteranschlußabschnitts zu ergreifen. Die zweite Verriegelungsschulter, die auch zu einem vorderen offenen Ende 22 des Hohlraums hin weist, ist so angeordnet, daß sie den Riegel 47 an dem Anschlußkontakt 46 ergreift. Eine Riegelanschlagschulter 20, die zu dem hinteren offenen Ende 24 des Hohlraums 14 weist, ist benachbart zu dem hinteren offenen Ende 24 angeordnet. Der Anschluß 40 kann in den Hohlraum 14 durch das hintere offene Ende 24 eingesetzt werden. Die Riegel 45 und 47 werden während des Einsetzen des Anschlusses 40 in den Hohlraum 14 nach innen verformt. Nach dem vollständigen Einsetzen des Anschlusses 40 in den Hohlraum 14 springen die Riegel 45 und 47 in die offene Stellung zurück, um an den Schultern 16 und 18 anzugreifen. Die Anschlagschulter 20 greift an der Riegelanschlagschulter 48 an, um ein weiteres Einsetzen des Anschlusses 40 zu verhindern.
  • Wenn der Anschluß vollständig eingesetzt ist, erstrecken sich die freien Enden der Anschlüsse, die die Leitereintrittsabschnitte 55 der Schlitze 51, 52, 53, 54 enthalten, jeweils über das vordere offene Ende 22 des Hohlraums 14 hinaus und über die Oberfläche des isolierenden Körpers 10 hinaus. Die Leiter 2 und 8 sind zuvor in die Nuten 12 an einer Platte 30 eingelegt worden, von der sich die Gehäuse erstrecken, die jeden Hohlraum 14 definieren. Die in die Nuten 12 eingelegten Leiter 2 und 8 sind so angeordnet, daß sie das vordere offene Ende 22 jedes Hohlraums 14 in einer von zwei orthogonalen Richtungen überspannen. Das Einsetzen des Anschlusses 40 in den Hohlraum 14 hat zur Folge, daß einer der Leiter 2 und 8 ergriffen wird, und die Leiter werden somit in den Drahteingriffs-Schlitzabschnitt 56 in Eingriff mit den Kanten 50 der Schlitze eingesetzt, um eine intime Isolationsverdrängungsverbindung herzustellen. Es ist zu beachten, daß, wenn die Anschlüsse 40 vollständig eingesetzt sind, die längs der gestanzten Löcher 71, 72, 73, 74 gebildeten Schwächungsabschnitte im wesentlichen in einer Linie mit dem vorderen offenen Ende 22 jedes Hohlraums 14 sind. Somit können die Abschnitte der entsprechenden Platten, die sich allgemein parallel zu dem Draht erstrecken, verformt werden, um den Leiter zu überlappen und als Beanspruchungsentlastungen für einen Draht zu dienen, der in die Schlitze in den orthogonalen Ebenen eingesetzt ist.
  • Durch die Schaffung einer kastenartigen Gestalt, die Platten hat, die in zwei orthogonalen Richtungen orientiert sind, um Leiter zu ergreifen, die in einer von zwei orthogonalen Richtungen angeordnet sind, ist es möglich, einen Anschluß, wie beispielsweise den Anschluß 40, in alle Hohlräume 14 in einem isolierenden Körper 10 in der gleichen Richtung einzusetzen. Somit ist der Anschlußkontaktabschnitt 46 immer in der gleichen Orientierung angeordnet und kann getrennte Anschlüsse, wie den Blattanschluß oder Kabelschuh 32, aufnehmen, die alle in der gleichen Richtung orientiert sind. Eine Umorientierung des einzelnen Anschlusses, selbst wenn die Drähte sich in orthogonalen Richtungen erstrecken, ist dann unnötig. Durch das Halten der Anschlüsse in der gleichen allgemeinen Orientierung wird die Ausrüstung zum Installieren individueller Anschlüsse in die isolierenden Körper vereinfacht; und es ist sehr viel einfacher, das endgültige Anschließen der Anschlüsse 32 an die Anschlüsse 40 herzustellen, wenn die Orientierung immer die gleiche ist. Es sollte anerkannt werden, daß die Beanspruchungsentlastungseinrichtung, die bei dieser einzigartigen kastenartigen Gestalt der Anschlüsse verwendet wird, nicht auf die Verwendung bei einem Anschluß beschränkt ist, der den Anschlußkontaktabschnitt 46 hat, wie er in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung gezeigt ist.

Claims (10)

1. Anschluß (40), der in einem isolierenden Glied (10) zum Anschließen eines elektrischen Leiters (2, 8) anzubringen ist, der in einer von zwei orthogonalen Richtungen orientiert ist, mit wenigstens zwei orthogonalen Platten (41 oder 43 und 42 oder 44), wobei jede Platte einen Leiteraufnahmeschlitz (51, 52, 53 oder 54) hat, der sich von einem Ende nach innen bis zu einem Fuß des Leiteraufnahmeschlitzes erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden orthogonalen Platten einen geschwächten Abschnitt (71, 72, 73 oder 74) zwischen dem einen Ende und dem Fuß des Leiteraufnahmeschlitzes hat, wobei der geschwächte Abschnitt eine Biegelinie definiert, so daß der Teil jeder Platte zwischen dem geschwächten Abschnitt und dem einen Ende verformt werden kann, um einen Leiter zu überlappen, der in dem Leiteraufnahmeschlitz der anderen Platte angeordnet ist.
2. Anschluß nach Anspruch 1, bei dem der geschwächte Abschnitt (71, 72, 73 oder 74) durch Entfernen von Material benachbart zu dem Leiteraufnahmeschlitz gebildet ist.
3. Anschluß nach Anspruch 1, bei dem Kanten (50) jedes Leiteraufnahmeschlitzes (51, 52, 53 oder 54) benachbart zu dem einen Ende divergieren, um einen Leitereintrittsabschnitt (55) zu bilden, wobei die Kanten von dem Leitereintrittsabschnitt bis zu dem Fuß des Schlitzes parallel sind, um einen Leitereingriffsabschnitt (56) zu bilden, wobei der geschwächte Abschnitt (71, 72, 73 oder 74) an dem Übergang des Leitereintrittsabschnitts (55) und des Leitereingriffsabschnitts (56) angeordnet ist.
4. Anschluß nach Anspruch 3, bei dem der geschwächte Abschnitt wenigstens ein Loch (71, 72, 73 oder 74) benachbart zu dem Leiteraufnahmeschlitz (51, 52, 53 oder 54) aufweist.
5. Anschluß nach Anspruch 1, bei dem die orthogonalen Platten (41, 42, 43 oder 44) durch Biegen eines flachen Stanzteils gebildet sind, wobei ein Entlastungsschlitz (61, 62, 63 oder 64) benachbart zu dem einen Ende an der Ecke der beiden orthogonalen Platten gestanzt ist, um es dem Teil jeder Platte zwischen dem geschwächten Abschnitt und dem einen Ende zu ermöglichen, einen Leiter (2) zu überlappen, der innerhalb des Leiteraufnahmeschlitzes (51, 52, 53 oder 54) der anderen Platte angeordnet ist.
6. Anschluß nach Anspruch 5, bei dem die Tiefe des Entlastungsschlitzes (61, 62, 63 oder 64) kleiner ist als die Tiefe des Leiteraufnahmeschlitzes (51, 52, 53 oder 54).
7. Anschluß nach Anspruch 1, der eine Kastenform mit ersten (41) und zweiten (43) Platten hat, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und sich orthogonal in bezug auf dritte (42) und vierte (44) Platten erstrecken, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Platten (41, 42, 43 und 44) an einem zweiten Ende des Anschlusses miteinander verbunden sind, das dem einen Ende entgegengesetzt ist, in das sich die Leiteraufnahmeschlitze (51, 52, 53 und 54) hinein erstrecken, wobei Teile jeder Platte auf die gegenüberliegende Platte zu verformbar sind, um einen Leiter zu überlappen, der in den Leiteraufnahmeschlitzen der orthogonalen Platten angeordnet ist.
8. Anschluß nach Anspruch 7, bei dem die Entlastungsschlitze (61, 62, 63 und 64) in den Ecken zwischen benachbarten Platten angeordnet sind.
9. Anschluß nach Anspruch 7, bei dem ein Anschlußkontaktabschnitt (46) an dem zweiten Ende des Anschlusses angeordnet ist, wobei der Anschlußkontaktabschnitt eine feste Orientierung in bezug auf die orthogonalen Platten (41, 42, 43 und 44) hat, wobei die Leiteraufnahmeschlitze (51, 52, 53 und 54) so angeordnet sind, daß sie einen Leiter aufnehmen, der in einer von zwei orthogonalen Richtungen orientiert ist, wobei jede Orientierung des Leiters in bezug auf den Anschlußkontaktabschnitt (46) eindeutig ist.
10. Anschluß nach Anspruch 1, der in einem Hohlraum (14) in dem isolierenden Glied (10) anzuordnen ist, wobei ein Abschnitt jeder Platte (41, 42, 43 oder 44) sich über ein offenes Ende des Hohlraums hinaus erstreckt, wobei der Abschnitt einer Platte (41, 42, 43 oder 44) verformbar ist, um einen Leiter zu überlappen, der in dem Leiteraufnahmeschlitz (51, 52, 53 oder 54) einer benachbarten Platte angeordnet ist.
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