DE3889553T2 - Zweifarbendrucker. - Google Patents

Zweifarbendrucker.

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DE3889553T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being parallel to the axis of rotation, e.g. with type on the periphery of cylindrical carriers
    • B41J1/44Carriers stationary for impression
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J27/00Inking apparatus
    • B41J27/10Inking apparatus with ink applied by rollers; Ink supply arrangements therefor
    • B41J27/14Arrangements for multicolour work

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Zweifarbendrucker von der Art, wie er im Oberbegriff des Hauptanspruchs definiert ist.
  • Aus der US-Patentschrift 4 430 935 ist ein Zweifarbendrucker bekannt, der zwei Typenräder, zwei Farbwalzen mit verschiedenen Farben und zwei Hammer zum Drucken der Typen bzw. Zeichen der beiden Typenräder auf einen Papierstreifen, der zwischen den Hämmern und den Typenrädern angeordnet ist. Die Typenräder, die Farbwalzen und die Hämmer können sich synchron bewegen, um jedesmal eine Type bzw. ein Zeichen in einer sich über die gesamte Papierbreite erstreckenden Druckzeile zu drucken. Durch selektives Aktivieren des einen oder anderen Hammers ist es möglich, mit der einen oder anderen der beiden verschiedenen Farben zu drucken. Dieser Drucker ist sehr langsam, weil das ausgewählte Typenrad sukzessiv alle Druckpositionen durchlaufen muß, um eine vollständige Reihe von Zeichen zu drucken.
  • Aus der US-Patentschrift 4 683 819 ist ferner ein serieller Drucker bekannt, bei dem die Typen oder Zeichen reliefartig auf einer Gummiauflage oder -folie angeordnet sind, die um eine drehbare Trommel herumgewickelt ist. Eine einzige Farbwalze rollt an der Trommel ab, um alle Typen mit einer einzigen Farbe einzufärben, wobei die Typen seriell durch eine in der Trommel angeordnete Reihe von Hämmern abgedruckt werden. Die Farbwalze kann nicht auf einfache Weise durch eine Walze mit einer anderen Farbe ersetzt werden, so daß dieser Drucker nicht zweifarbig drucken kann.
  • Ein anderer Zweifarbendrucker ist in der französischen Patentanmeldung 2 184 358 offenbart. Bei dem einen Ausführungsbeispiel trägt die Typentrommel eine Vielzahl von Typen, die auf zwei Winkelabschnitte verteilt sind, die sich jeweils über etwa 180º um den Umfang der Trommel herum erstrecken. Eine mit der Trommel in Berührung stehende Farbwalze hat zwei entsprechende Winkelabschnitte, die jeweils mit einer anderen Farbe versehen sind. Daher ist es möglich, zweifarbig zu drucken, indem die Trommel und die Farbwalze gemeinsam gedreht werden, um eine Type mit einer der beiden Farben auszuwählen.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, das in dieser französischen Patentanmeldung beschrieben ist, werden für jede Farbe verschiedene Farbwalzen verwendet. Die Farbwalzen werden wählbar mit der Typentrommel in Berührung gebracht. Nach jedem Farbdruckvorgang muß eine Trocknungswalze an der Trommel abgerollt werden, um die restliche Farbe zu entfernen.
  • Ein weiterer Drucker ist in der deutschen Patentanmeldung DE-OS 2 808 322 beschrieben, die der US-Patentschrift 4 655 130 entspricht. Bei dieser ist die Typentrommel in zwei Teile unterteilt, auf denen jeweils die abzudruckenden Typen in geradzahligen und ungeradzahligen Spalten angeordnet sind. Eine einzige Farbwalze ist vorgesehen, um alle Typen der Trommel mit einer einzigen Farbe einzufärben. Die Typenwahl erfolgt durch Drehen der Trommel und Betätigung der entsprechenden Hammer.
  • Ein weiterer Drucker ist in der japanischen Patentanmeldung 60-141579 beschrieben. Bei diesem stehen zwei Farbwalzen mit der Typentrommel in Berührung. Jede Farbwalze hat einander abwechselnde Einfärbabschnitte mit großem Durchmesser und Verbindungsabschnitte mit kleinem Durchmesser. Jeder Abschnitt mit großem Durchmesser steht mit einer Umfangsspur aus Typen auf der Typentrommel in Berührung. Die Anordnung ist so ausgebildet, daß benachbarte Spuren auf der Typentrommel durch Abschnitte mit großem Durchmesser von verschiedenen Farbwalzen eingefärbt werden. Jede Farbwalze ist mit einer anderen Farbe versehen. Die Farbwalzen und die Typentrommel können axial gemeinsam so verschoben werden, daß in jeder Typenposition mit jeder Farbe gedruckt werden kann. Die Axialverschiebung wird durch eine Steuerkurve bewirkt, die sich in einer zur Achse der Typentrommel senkrechten Richtung bewegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen schnellen kompakten Zweifarbendrucker anzugeben, der einen einfachen Aufbau hat und kostengünstig ist.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Zweifarbdrukker gelöst, der sich durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale auszeichnet.
  • Diese und andere Merkmale werden nachstehend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Drucker;
  • Fig. 2 den Querschnitt II-II der Fig. 1,
  • Fig. 3 den Querschnitt III-III der Fig. 1,
  • Fig. 4 den Querschnitt IV-IV der Fig. 1,
  • Fig. 5 eine schematische Darstellung der Typen oder Zeichen relativ zu den Druckpositionen,
  • Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung des Drukkers nach Fig. 1, und
  • Fig. 7 eine ebene Abwicklung einer Steuerkurve.
  • Nach Fig. 1 hat der Drucker 10 eine hohle zylindrische Trommel 12, die auf ihrer Außenseite abzudruckende Typen 14 trägt, die eine Reihe aus Ziffern 0 bis 9 und eine Gruppe graphischer Zeichen, die normalerweise bei numerischen Rechenoperationen verwendet werden, bestehen.
  • Die Typen 14 sind reliefartig auf einer Gummiauflage oder -folie 16 ausgebildet, die außen um die Trommel 12 herumgewickelt ist. Die Typen 14 sind auf der Folie 16 in beispielsweise zweiundzwanzig einander benachbarten umlaufenden Spuren C1 bis C22 angeordnet (Fig. 5). In jeder Spur liegen die Typen um einen konstanten Winkel 2α auseinander. In der Praxis enthält jede Spur zehn Typen, so daß α = 18º beträgt. Die benachbarten Spuren liegen um eine Druckteilung p axial auseinander und sind relativ zueinander in Umfangsrichtung um die halbe Winkelteilung der Typen winkelmäßig phasenverschoben, d.h. um α (siehe Fig. 2), so daß die Typen sukzessiv in alternierenden Positionen längs einer Druckzeile auftreten.
  • Die Trommel 12 ist um ihre Achse drehbar und an ihren Enden 18 und 19 jeweils in zwei zylindrischen koaxialen Elementen 20 und 22 gelagert, die auf entsprechenden, relativ zu dem Gestellteil 11 feststehenden Buchsen 24 und 25 drehbar sind.
  • Innerhalb der Trommel 12 sind Drucksolenoide 15 angeordnet, die jeweils mit einem derart geformten Hammer M versehen sind, daß er zwei aneinandergrenzende Druckteilungen p abdeckt. Die Solenoide 15 sind an einem Rahmen 21 befestigt, der sich innerhalb der Trommel 12 parallel zu deren Achse erstreckt und an seinen Enden 21a und 21b am Gestellteil 11 befestigt ist. Jeder Hammer schlägt gegen einen Anschlagstift 26 (siehe Fig. 4), der an der Rückseite jeweils einer der Typen befestigt ist und sich jeweils durch eine von mehreren in der Trommel 12 ausgebildeten Öffnungen 27 erstreckt. Auf diese Weise werden die Typen 14 gegen einen Papierstreifen 28 gedrückt, der an der Außenseite der Trommel 12 entlangläuft und mittels einer Walze 30 vorgeschoben wird, wie es nachstehend noch beschrieben wird.
  • Da die Typen, wie bereits erwähnt wurde, auf der Trommel 12 in abwechselnden Druckpositionen erscheinen, und zwar sowohl in jeder Typenzeile als auch längs jedes Typenumkreises, um die Typen 14 in allen Druckpositionen einer Zeile auf dem Papierstreifen 28 abdrucken zu können, muß die Trommel bei jedem Druckzyklus axial um einen Schritt p verschoben werden, so daß jeder Hammer M in der ersten Druckposition S1 (Fig. 5) eine Type einer ersten Spur C1 und in einer zweiten benachbarten Druckposition eine weitere Type einer benachbarten dritten Spur C3 anschlägt, wie nachstehend noch ausführlicher beschrieben wird.
  • Die Typen 14 werden durch eine Farbwalze 32 (Fig. 1) eingefärbt, die parallel zur Achse der Trommel 12 auf einem Träger 34 drehbar gelagert ist, der parallel zur Achse der Trommel 12 verschiebbar ist und axial durch die Trommel mittels eines Zahns 35 (Fig. 1) verschoben wird, der mit einer Nut 37 in der Trommel 12 in Eingriff steht. Die Walze 32 ist durch eine Anzahl eingefärbter Ringe 38 (Fig. 1) gebildet, die gleich der Anzahl der Typenspuren 14 ist. Die Ringe 38 aus absorbierendem Material sind abwechselnd mit unterschiedlichen Farben getränkt, z.B. mit schwarzer und roter Farbe, so daß die Typen 14 benachbarter Spuren C1, C2, C3 (siehe Fig. 5) mit verschiedenen Farben eingefärbt werden. Die Ringe 38 sind durch undurchlässige kreisförmige Wände 38a getrennt, die auf einer drehbar auf dem Träger 34 gelagerten Welle 38b angebracht sind. Die Walze 32 ist auf elastischen Armen 39 (siehe Fig. 4) gelagert, die mit dem Träger 34 so verbunden sind, daß die Walze 32 gegen die Trommel 12 gedrückt wird.
  • Die Trommel 12 wird mittels eines Zahns 40 (siehe Fig. 1) gedreht, der radial aus dem zylindrischen Element 20 vorsteht und in einer Vertiefung 42 in der Trommel 12 so aufgenommen ist, daß die axiale Verschiebung der Trommel 12 relativ zu dem Element 20 möglich ist. Auf seiner Außenseite trägt das zylindrische Element 20 einen Ring aus Zähnen 44 und einen einzelnen Zahn 46, der neben dem Ring aus Zähnen 44 angeordnet ist. Die Zähne 44 haben eine winkelmäßige Teilung, die gleich dem Winkel 2α ist, so daß jeder Zahn 44 jeweils einer der Zeilen oder Reihen L1 bis L20 (Fig. 5) aus Typen auf der Trommel 12 entspricht. Die Zähne 44 und der einzelne Zahn 46 kommen abwechselnd mit einer Sperrklinkenvorrichtung 48 (siehe Fig. 2) in Eingriff, die bei 49 auf dem Gestellteil 11 drehbar ist und durch einen Solenoiden 50 gesteuert wird. Die Sperrklinkenvorrichtung 48 hat zwei Sperrklinken 52 und 53, die jeweils mit den Zähnen 44 und dem einzelnen Zahn 46 in Eingriff bzw. zur Anlage kommen können. Normalerweise wird die Sperrklinkenvorrichtung 48 entgegen dem Uhrzeigersinn durch eine Feder 54 gedreht, um die Sperrklinke 53 mit dem einzelnen Zahn 46 in Eingriff bzw. Anlage zu halten.
  • Das zylindrische Element 20 wird durch ein Zahnrad 51 über eine Rutschkupplung 55 angetrieben, die zwischen einem Vorsprung 56 an dem Element 20 und einer Nabe 57 des Zahnrads 51 vorgesehen ist. Das Zahnrad 51 wird seinerseits durch einen Gleichstrommotor 58 über zwei Untersetzungszahnräder 59 angetrieben. Wenn daher die eine oder andere Sperrklinke 52 oder 53 das zylindrische Element 20 festhält, kann sich der Motor aufgrund der Rutschkupplung 55 weiterdrehen. Das zylindrische Element 22, das das Ende 19 der Trommel 12 (auf der rechten Seite in Fig. 1) trägt, ist relativ zu einem Ring 60 fest, der konzentrisch zur Achse der Trommel 12 ist. Der Ring 60 ist durch elastische Sperrklinken 62 mit einem Zahnrad 64 verbunden, das koaxial zu dem Ring 60 auf der Lagerbuchse 25, die am Gestellteil 11 befestigt ist, drehbar gelagert ist. Das Zahnrad 64 wird durch das zylindrische Element 20 über die Zahnräder 67, 68 und 69 angetrieben, von denen das Zahnrad 67 relativ zu dem zylindrischen Element 20 fest ist, während die Zahnräder 68 und 69 auf einer Welle 70 gelagert sind, die parallel zur Achse der Trommel 12 verläuft, und jeweils mit dem Zahnrad 67 und dem Zahnrad 64 in Eingriff stehen. Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Element 22 und dem Zahnrad 64 ist 2:1, so daß, während die Trommel 12 eine Umdrehung ausführt, sich das Zahnrad 64 um 180º dreht.
  • Am Gestellteil 11 vor dem Zahnrad 64 ist eine gedruckte Schaltungsplatte 72 befestigt, die zahlreiche (in den Zeichnungen nicht dargestellte) Kontakte trägt, die winkelmäßig um den halben Winkel α auseinanderliegen und an denen eine elastische leitende Zunge 74 reibt, die auf dem Zahnrad 64 angebracht ist, um in einer Leitung 76 Taktsignale zu erzeugen, die den Winkelpositionen der Typen auf der Trommel 12 entsprechen. Über dem Ring 60 ist ein zylindrisches Buchsenteil 80 angebracht, das durch den Ring 60 über einen axialen Keil 82 mitgedreht wird. Das Buchsenteil 80 ist auch mit der Trommel 12 durch einen radialen Stift 84 verbunden, der in eine kreisförmige Nut 86 in der Trommel 12 eingreift.
  • In der Außenseite des Buchsenteils 80 ist ein Kanal 93 ausgebildet, der zwei Abschnitte 95 und 96 aufweist, die durch schräge Abschnitte 97 und 97 verbunden sind (siehe Fig. 7). Die beiden Abschnitte 95 und 96 sind gerade und parallel und relativ zueinander um die Teilung p versetzt. Der eine oder andere zweier Nockenstößel (Steuerkurven-Nachlaufstifte) 98 und 99, die um 180º relativ zueinander versetzt auf einem kreisbogenförmigen Träger 100 gelagert sind, können wählbar in den Kanal 93 eingreifen (siehe Fig. 3). Der Träger 100 ist in Axialrichtung feststehend gelagert und radial durch einen Solenoiden 102 aus einer ersten Position, in der er durch eine Feder 101 gehalten wird und in der der Stößel 98 mit dem Abschnitt 95 des Kanals 93 in Eingriff steht, in eine zweite Position, in der der Stößel 99 mit dem Abschnitt 96 des Kanals 93 in Eingriff steht, radial verschiebbar. Die Trommel 12 wird durch die Sperrklinke 53 (siehe Fig. 2), die mit dem einzelnen Zahn 46 in Eingriff steht, in einer Ruhe-Drehwinkellage gehalten. In dieser Lage ist das Buchsenteil 80 so ausgerichtet, daß die Stößel 98 und 99 (siehe Fig. 7) Positionen einnehmen, die dem Anfang des jeweiligen Abschnitts 95 und 96 in bezug auf die Bewegungsrichtung E entsprechen. Läßt man beispielsweise den Stößel 99 am Ende jeder Umdrehung der Trommel 12 in Eingriff (siehe Fig. 1), dann verschiebt die Steuerkurve 93 die Trommel 12 axial um einen Schritt p zuerst nach rechts und dann in der entgegengesetzten Richtung. Läßt man dagegen den Stößel 98 in Eingriff, dann wird die Trommel zuerst nach links und am Ende der zweiten Umdrehung nach rechts bewegt.
  • Die Drehbewegung der Trommel 12 und die Auswahl der zu drukkenden Zeichen (Typen) wird durch eine Schaltung (siehe Fig. 6) in Abhängigkeit von den Taktsignalen gesteuert, die in der Leitung 96 durch den Reibkontakt 74 erzeugt werden. Wenn der Drucker mittels des Schalters 110 eingeschaltet wird, wird der Motor 58 zwar in ständige Drehung versetzt, doch bleibt die Trommel 12 aufgrund der Reibungskupplung 55 (siehe Fig. 1) stehen, weil die Sperrklinke 53 den Zahn 46 festhält (siehe Fig. 2).
  • Die Druckvorgänge erfolgen während zweier vollständiger Umdrehungen der Trommel 12. Wenn eine Farbe, z.B. Schwarz gewählt worden ist, werden bei der ersten Umdrehung Typen bzw. Zeichen in den ungeradzahligen Druckpositionen gedruckt, während bei der zweiten Umdrehung in den geradzahligen Positionen der gleichen Druckzeile Zeichen gedruckt werden. Wenn die andere Farbe, z.B. Rot, gewählt wird, werden bei der ersten Umdrehung Zeichen in den geradzahligen Druckpositionen, dagegen bei der zweiten Umdrehung der Trommel in den ungeradzahligen Druckpositionen Zeichen gedruckt.
  • Die Steuerschaltung (Fig. 6) enthält eine logische Steuereinheit LCU, die eine logische Recheneinheit (ALU) 122 und eine Tastatur 126 steuern kann, wobei die Tastatur den herkömmlichen Tastaturcodierer und die herkömmliche Tastatursteuerschaltung enthält. Die Steuereinheit LCU bewirkt, gesteuert durch ein permanent gespeichertes Programm, daß die Tastatur 126 der Recheneinheit 122 die binären Informationen zuführt, die den einzelnen Tasten der Tastatur 126 zugeordnet sind.
  • Die Recheneinheit 122 führt, unter der Steuerung der Einheit LCU, Rechenoperationen aus, um die numerischen Ergebnisse von Rechnungen und das positive oder negative Vorzeichen der Ergebnisse auszugeben. Die Steuereinheit LCU wird auch durch die Recheneinheit 122 so gesteuert, daß sie die Druckfarbe der zu druckenden Zeichen auswählt. Beispielsweise werden die positiven Zahlen und die mathematischen Symbole, mit Ausnahme des Minuszeichens (-) schwarz gedruckt, während die negativen Zahlen, vor denen das Minuszeichen (-) steht, rot gedruckt werden.
  • Die ALU 122 enthält einen Codeumsetzer, der den Code jedes Zeichens in einen Code aus vier Bits umsetzt, der die Winkelposition der Type auf der Trommel 12 darstellt. Die ALU 122 überträgt, unter der Steuerung der Einheit LCU, die auf diese Weise umgesetzten Zeichen in ein Zeichenregister 124, das elf Plätze enthält, von denen jeder einer Druckposition zugeordnet ist, so daß bei jedem Druckzyklus jeder Platz des Registers 124 die Winkelposition der abzudruckenden Type enthält.
  • Da die gesamte Zeile auszudruckender Zeichen in zwei aufeinanderfolgenden Druckzyklen ausgedruckt wird, bewirkt die LCU während einer ersten Umdrehung der Trommel 12, daß die Recheneinheit 122 die an den ungeradzahligen Druckpositionen auszudruckenden umgesetzten Zeichen und während einer zweiten Umdrehung der Trommel 12 die an den geradzahligen Druckpositionen auszudruckenden umgesetzten Zeichen in das Register 124 überträgt, wie es nachstehend noch erläutert wird.
  • Die Winkelpositionen der Trommel 12 werden durch einen Zähler 142 durch Zählen der Impulse festgestellt, die durch den Gleitkontakt 74 erzeugt werden.
  • Eine Koinzidenzschaltung 132 aus elf Abschnitten, die den Plätzen des Registers 124 zugeordnet sind, vergleicht jedesmal den Inhalt des Zählers 142 mit den auszudruckenden umgesetzten Zeichen, die im Register 124 gespeichert sind.
  • Jedesmal wenn die Winkelposition der Trommel 12 mit dem Zeichencode übereinstimmt, erzeugt der entsprechende Abschnitt der Koinzidenzschaltung 132 ein Zeichenwählsignal, das in einen Zwischenspeicher 130 übertragen wird.
  • Der Zwischenspeicher 130 ist ein Kipper-Register mit einer Kapazität von elf Bits zum Speichern der Zeichenwählsignale der elf zu druckenden Zeichen.
  • Eine Treiberschaltung 140 wird durch das Register 130 unter der Steuerung eines von der LCU auf der Verbindung 143 zugeführten Taktsignals aktiviert, um die Hämmer 15 zu veranlassen, die gewählten Zeichen auszudrucken.
  • Die Druckfarbe kann mittels einer nicht dargestellten Taste der Tastatur 126 oder, wie erwähnt, durch die Steuereinheit LCU in Abhängigkeit von den Rechenergebnissen der Recheneinheit 122 gewählt werden.
  • Nachstehend wird der Ablauf der Druckoperationen ausführlicher beschrieben.
  • DRUCKEN MIT SCHWARZER FARBE
  • Nach Betätigung einer (nicht dargestellten) Taste der Tastatur 126 aktiviert die LCU eine Zeichenwählschaltung 144, die den Solenoiden 50 (Fig. 2) durch einen Impuls mit einer Dauer von 10 ms einschaltet, um den einzelnen Zahn 46 mit der Sperrklinke 53 außer Eingriff zu bringen. Die Trommel 12 beginnt, sich entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, wobei sie durch die Rutschkupplung 55 (siehe Fig. 1) mitgenommen wird, während der Stößel 99 im Abschnitt 96 (siehe Fig. 7) der Steuerkurve 93 eingreift.
  • Während der ersten Umdrehung der Trommel 12 ist es möglich, die in den ungeradzahligen Spuren C1, ...., C21 (siehe Fig. 5) an den ungeradzahligen Druckpositionen S1, ... S21 mit schwarzer Farbe abzudrucken, wie bereits erwähnt wurde. Die Koinzidenzschaltung 132 (siehe Fig. 6) aktiviert daher den Solenoiden 50 in aufeinanderfolgenden Intervallen durch die Schaltung 144, die Trommel 12 mittels der Sperrklinke 52 (siehe Fig. 2) an den den ungeradzahligen Zeichenzeilen L1, L3, L5, ... (siehe Fig. 5) entsprechenden Winkelpositionen (Drehwinkellagen) festzuhalten.
  • Gleichzeitig wird der Zwischenspeicher 130 aufgerufen, um jedesmal, wenn die Trommel anhält, die Schaltung 140 zum Einschalten der Hämmer M zum Drucken der ausgewählten Zeichen zu aktivieren. Bevor sie am Ende der ersten Umdrehung angehalten wird, wird die Trommel 12 durch den schrägen Abschnitt 97' axial um einen Schritt p nach rechts in Fig. 6 in die Position 12a (auf der linken Seite in Fig. 5) verschoben, da die Steuerkurve nur eine halbe Umdrehung ausgeführt hat. Daher werden die Spuren C3, ... C21 (siehe Fig. 5) der Typen, die schwarz gefärbt sind, in Positionen verschoben, die den Druckpositionen S2, ... S20 entsprechen, an denen die übrigen schwarzen Zeichen während der zweiten Umdrehung der Trommel 12 ausgedruckt werden, wie es bereits beschrieben wurde. Am Ende der zweiten Umdrehung wird die Trommel durch den Abschnitt 97'' der Steuerkurve 93 (Fig. 7) in die anfängliche axiale Position zurückgeschoben und durch die Sperrklinke 53, die am einzelnen Zahn 46 anliegt, (siehe Fig. 2) angehalten.
  • Kurz bevor die Trommel 12 nach zwei Umdrehungen, die einer Umdrehung der Steuerkurve 93 und des zylindrischen Elements 22 (siehe Fig. 1) entsprechen, anhält, wird die den Vorschub des Papiers 28 (Fig. 4) bewirkende Walze 30 durch ein Zahnrad 31 (Fig. 1), das mit drei Zähnen 33 auf dem zylindrischen Element 22 in Eingriff kommt, um einen Zeilenabstand gedreht.
  • DRUCKEN MIT ROTER FARBE
  • Die LCU ruft eine Farbwählschaltung 145 (siehe Fig. 6) auf, um den Solenoiden 102 (siehe Fig. 3) einzuschalten, so daß der Stößel 98 mit dem Abschnitt 95 (siehe Fig. 7) der Steuerkurve 93 in Eingriff kommt. Während der ersten Umdrehung der Trommel 12 werden die roten Typen der geradzahligen Spuren C2, ... C22 in der oben beschriebenen Weise an den entsprechenden geradzahligen Druckpositionen S2, S4, ... usw. abgedruckt. Die Koinzidenzschaltung 132 hält die Trommel 12 jetzt in einer Position an, die den geradzahligen Zeilen L2, L4 ... usw. (siehe Fig. 5) entspricht, die die roten Zeichen enthalten.
  • Am Ende der ersten Umdrehung der Trommel 12 greift der Stössel 98 im Abschnitt 97'' der Steuerkurve 93 (siehe Fig. 7) ein, die sich um 180º gedreht hat, und verschiebt die Trommel nach links (siehe Fig. 6) in die Position 12b (auf der rechten Seite in Fig. 5), so daß die Typen in den geradzahligen Spuren C2, C4 ... C22 sich in Positionen befinden, die den ungeradzahligen Druckpositionen S1, S3, ... S21 (siehe Fig. 5) entsprechen. Während der zweiten Umdrehung der Trommel 12 können daher die rot gefärbten Typen in den ungeradzahligen Druckpositionen S1, ... S21 abgedruckt werden, so daß eine Zeile durch Abdrucke in roter Farbe vervollständigt wird.
  • Am Ende der zweiten Umdrehung wird das Papier 28 um einen Zeilenabstand vorgeschoben, während die Trommel 12 um einen Schritt p nach rechts (siehe Fig. 6) zurückgedreht und dadurch durch den Zahn 46 und die Sperrklinke 53 (siehe Fig. 2) festgehalten wird.

Claims (6)

1. Zweifarbendrucker zum Anschlag-Drucken alphanumerischer Zeichen in eine Druckzeile in Druckpositionen (S1 - S22), die in gleichen Abständen um eine vorbestimmte Teilung (p) auseinanderliegen, mit einer drehbaren Typentrommel (12), wobei die Typen auf der Außenseite der Trommel in gleichen Winkelabständen (2α) über eine Vielzahl benachbarter Paare von Umkreisen (C1 - C22), die einen der Teilung entsprechenden axialen Abstand haben, angeordnet sind, mit einer Farbwalze (32), die an der Außenseite der Trommel abrollt und sich über die gesamte Länge der Trommel erstreckt, wobei die Farbwalze eine Vielzahl benachbarter Farbscheiben (38) aufweist, die abwechselnd mit unterschiedlichen Farben eingefärbt sind, um die Typen eines ersten Umkreises (C1, C3 ...) des Paares mit einer ersten Farbe und die Typen des zweiten Umkreises (C2, C4, ...) des Paares mit einer zweiten Farbe einzufärben, und die Farbwalze (32) mit der Trommel (12) verbunden ist, so daß sie zusammen mit der Trommel axial verschiebbar ist, gekennzeichnet durch ein Trommelschiebemittel (80), das mit einer Drehzahl gedreht wird, die gleich der halben Drehzahl der Trommel (12) ist, und mit der Trommel lediglich für eine Axialverschiebung derselben verbunden ist und ein kontinuierliches kreisförmiges Steuerkurvenelement (93), das in einen ersten und einen zweiten Steuerkurvenabschnitt (95, 96) unterteilt ist, die miteinander verbunden sind und um die erwähnte Teilung (p) axial auseinanderliegen, und ein Steuerkurvennachlaufglied (100) aufweist, das wählbar mit dem ersten oder dem zweiten Steuerkurvenabschnitt in Eingriff bringbar ist, um die Trommel um eine Teilung in einer ersten Richtung oder in eine entgegengesetzte Richtung relativ zu einer mittleren Position zu verschieben, so daß die Zeichen einer ersten Farbe nacheinander in ungeradzahligen Positionen und geradzahligen Positionen der Druckzeile während zweier aufeinanderfolgender Umdrehungen der Trommel gedruckt werden, wenn das Steuerkurvennachlaufglied (100) mit dem ersten Steuerkurvenabschnitt (95) in Eingriff steht, während die Zeichen einer zweiten Farbe nacheinander in geradzahligen und ungeradzahligen Positionen während zweier aufeinanderfolgender Umdrehungen der Trommel (12) gedruckt werden, wenn das Steuerkurvennachlaufglied (100) mit dem zweiten Steuerkurvenabschnitt (96) in Eingriff steht.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebemittel (80) ein zylindrisches Element (80) aufweist, das koaxial an einem Ende der Trommel (12) gelagert und mit der Trommel durch einen Stift (84) verbunden ist, der mit einer kreisförmigen Nut (86) der Trommel in Eingriff steht, wobei das kreisförmige Element (80) auf seiner Außenseite das kontinuierliche Steuerkurvenelement (93) trägt und sich jeder Steuerkurvenabschnitt (95, 96) über 180º erstreckt.
3. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerkurvennachlaufelement (100) einen ersten und einen zweiten Stößel (98, 99) aufweist, die um einen Winkel von 180º auseinanderliegen, und das Steuerkurvennachlaufeledient (100) radial aus einer ersten Position in eine zweite Position verschiebbar ist, in der die beiden Stößel wählbar mit der Steuerkurve in Eingriff stehen, um die Trommel jeweils in die erste Richtung und die entgegengesetzte Richtung zu verschieben.
4. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbwalze (32) auf einem Schieber (34) gelagert ist, der mit der Trommel (12) durch einen Zahn (35) verbunden ist, der mit einer Umfangsnut (37) in der Trommel (12) in Eingriff steht, um die Farbwalze zusammen mit der Trommel axial zu verschieben.
5. Drucker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (12) nach jeder Umdrehung durch ein Halteglied (48) angehalten wird, das normalerweise mit einem einzelnen Zahn (46) auf der Trommel (12) in Eingriff steht und wählbar aktivierbar ist, um die Trommeldrehung in Abhängigkeit von einem Befehl einer Aktivierungsschaltung (144) freizugeben.
6. Drucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (48) eine erste Sperrklinke (53), die mit dem einzelnen Zahn (46) zusammenwirkt, und eine zweite Sperrklinke (52) aufweist, die mit einer Vielzahl von Zähnen (44) auf der Trommel (12) zusammenwirkt, die um die Hälfte (α) des erwähnten Winkelabstands winkelmäßig auseinanderliegen, wobei das Halteglied wählbar aktivierbar ist, um die Trommel in einer Drehwinkelposition festzuhalten, die den Typen der Paare von Umfangskreisen entsprechen.
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