DE19514070C2 - Steuerverfahren für eine Spritzgießvorrichtung - Google Patents

Steuerverfahren für eine Spritzgießvorrichtung

Info

Publication number
DE19514070C2
DE19514070C2 DE19514070A DE19514070A DE19514070C2 DE 19514070 C2 DE19514070 C2 DE 19514070C2 DE 19514070 A DE19514070 A DE 19514070A DE 19514070 A DE19514070 A DE 19514070A DE 19514070 C2 DE19514070 C2 DE 19514070C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
pressure
tool
injection
plastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19514070A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19514070A1 (de
Inventor
Makoto Nakazawa
Toshiyasu Koda
Tsuyoshi Arai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissei Plastic Industrial Co Ltd
Original Assignee
Nissei Plastic Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nissei Plastic Industrial Co Ltd filed Critical Nissei Plastic Industrial Co Ltd
Publication of DE19514070A1 publication Critical patent/DE19514070A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19514070C2 publication Critical patent/DE19514070C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/76Measuring, controlling or regulating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/58Details
    • B29C45/585Vibration means for the injection unit or parts thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/47Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using screws
    • B29C45/50Axially movable screw
    • B29C2045/5096Axially movable screw decompression of the moulding material by retraction or opposite rotation of the screw
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/24Record carriers characterised by shape, structure or physical properties, or by the selection of the material
    • G11B7/26Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of record carriers
    • G11B7/263Preparing and using a stamper, e.g. pressing or injection molding substrates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Steuerverfahren für eine Spritzgießvorrichtung, vorzugsweise zum Gießen eines relativ dünnen Gegenstandes, wie zum Beispiel einer Compact Disk, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Eine nach einem derartigen Verfahren gesteuerte Spritzgießvorrichtung ist in der DE 36 08 973 A1 beschrieben, wobei offen bleibt, welche Funktion der in dieser Druckschrift gezeigte Doppelstangen-Kolben ausübt. Darüber hinaus zeigt die JP-OS 3(1991)-39816 auch bereits eine ähnliche Vorrichtung mit einem Einfachstangen-Kolben zum Bewegen der Schnecke. Bei diesen beiden bekannten Vorrichtungen läuft die Füllung des Formwerkzeugs im wesentlichen wie folgt ab:
Zum Einspritzen von Kunststoff aus einem Spritzzylinder in ein Werkzeug wird zunächst die Schnecke in Richtung auf die Einspritzdüse bewegt und dabei die Geschwindigkeit dieser Längsbewegung gesteuert. Hierbei wächst mit dem Füllungsgrad des Werkzeugs der Lastdruck der Schnecke auf den Kunststoff langsam an. Ab einem bestimmten Zeitpunkt wird die Geschwindigkeitssteuerung durch eine Drucksteuerung ersetzt. Bei dieser werden vorbestimmte Haltedrücke, zum Beispiel ein erster Haltedruck und ein zweiter Haltedruck eingestellt, die nacheinander jeweils für eine bestimmte Zeit auf den Kunststoff im Werkzeug einwirken.
Soll ein relativ dünner Gegenstand, zum Beispiel eine Compakt-Disk oder eine Laser-Disk hergestellt werden, so ist aus der JP-OS 1(1991)-280524 ein Verfahren bekannt, bei dem der Haltedruck während der Zeit, in der er anliegt, gemäß der Pulsbreite und der Pulsdauer eines Pulssignals erhöht und gesenkt wird. Trotzdem füllt der Kunststoff nur relativ schwer den gesamten Hohlraum des Werkzeugs aus und ist außerdem in diesem Hohlraum Spannungen ausgesetzt. Der Grund dafür ist, daß die Schnecke dieser bekannten Vorrichtung keine Vibrationen in ihrer Längsrichtung ausführen kann, da in der Vorrichtung nach der obigen Offenlegungsschrift eine Einspritzschnecke mit einem Einfach-Stangenkolben verwendet wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung tritt darüberhinaus noch ein weiteres Problem auf. Zwar kann der Kunststoff leichter als bei den eingangs genannten Vorrichtungen den gesamten Werkzeug-Hohlraum vollständig ausfüllen, wodurch sich innere Spannungen des Kunststoffs im Werkzeug-Hohlraum verringern. Der an den Kunststoff angelegte Haltedruck wird aber bei Störungen des flüssigen Zustandes, der Temperatur oder eines anderen Parameters des Kunststoffs unstabil und Gußfehler wie zum Beispiel Überladung und Gratbildung oder auch Gewichtsschwankungen bei den Gußgegenständen können die Folgen sein.
Die Aufgabe der Erfindung ist somit, ein Steuerverfahren für eine Spritzgießvorrichtung anzugeben, das Gußfehler, wie zum Beispiel Überladung oder Gratbildung vermeidet und die Qualität der hergestellten Gegenstände verbessert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Aus der DE-OS 39 32 960 A1 und der US-PS 5,012,426 sind zwar an sich Spritzgießvorrichtungen bekannt, bei denen auf das Formwerkzeug Druckimpulse aufgebracht werden, die mittels einer ein Wechselstromsignal enthaltenden Steuerung gesteuert werden. Diese Druckimpulse werden jedoch nur auf die Formwerkzeuge, nicht aber auf die Schnecken aufgebracht.
Vorzugsweise ist das verwendete Wechselstromsignal sinusförmig. Ferner können in dem Verfahren nach der Erfindung mit Vorteil zusätzlich noch folgende Schritte durchgeführt werden:
Einstellen der vorderen End- und Stopp-Position der Schnecke entsprechend der zum Einspritzen erforderlichen Kunststoffmenge, Einstellen eines bestimmten Werkzeug-Schließdrucks und Einstellen eines demgegenüber verringerten Einspritzdruckes für das Werkzeug entsprechend der einzufüllenden Kunststoffmenge sowie Einspritzen des Kunststoffs und danach Anhalten der Schnecke für eine vorher festgelegte Zeit an der vorderen End- und Stopp-Position oder an einer Position, bei der sich die Schnecke um eine vorher festgelegte Entfernung hinter der vorderen End- und Stopp-Position befindet, Anlegen eines dem Einspritzdruck entsprechenden Haltedrucks und nach Beendigung des Einspritzvorganges Aufbringen des vollen Schließdruckes auf das Werkzeug.
Da die Schnecke erfindungsgemäß einen Doppelstangenkolben aufweist, der vorwärts und rückwärts verfahren werden kann, und da ein Einspritzzylinder verwendet wird, in dem die vordere und die hintere Ölkammer gleich große Druckaufnahmeflächen aufweisen, kann durch das erfindungsgemäße Steuerverfahren mit Vorteil eine Steuerung der Vorwärts- und der Rückwärtsbewegung und eine Positionssteuerung der Schnecke durch ein Servoventil durchgeführt werden, wodurch eine leichte und genaue Steuerung mit einer hohen Ansprechempfindlichkeit realisiert ist.
Eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des Steuerverfahrens weist daher ein solches Servoventil auf.
Wenn die Schnecke beim Einspritzen und Einfüllen von der Einspritz-Startposition vorwärts bewegt wird, wird der Kunststoff aus dem Spritzzylinder in das Werkzeug eingespritzt. Wenn die Schnecke nach dem Einspritzen die vordere End- und Stopp-Position erreicht hat, wird ein Steuersignal, das das sinusförmige Wechselstromsignal enthält, von der Steuerfunktionseinheit zum Servoventil gesendet. Hierdurch wird der Kolben des Einspritzzylinders in der Längsrichtung auf der Basis des sinusförmigen Wechselstromsignales in eine oszillierende Bewegung versetzt, und die Schnecke vibriert in Längsrichtung um die vordere End- und Stopp-Position. Das hat zur Folge, daß der Kunststoff leicht den gesamten Hohlraum des Werkzeugs ausfüllt, so daß die Belastung des Kunststoffs im Hohlraum des Werkzeugs verringert wird. Darüberhinaus kann die Schnecke zum Beispiel bei einer bestimmten Art von Gußgegenständen an einer Position in Vibrationen versetzt werden, an der sie um eine geringe Entfernung von der vorderen End- und Stopp-Position zurückbewegt ist. Dadurch wird die Restbelastung eliminiert und die innere Spannung im Werkzeug-Hohlraum verringert.
Weiterhin werden die vordere End- und Stopp-Position der Schnecke auf der Grundlage der zum Einspritzen erforderlichen Kunststoffmenge und der Einspritzdruck auf das Werkzeug entsprechend der Füllmenge des Kunststoffs jeweils vorher eingestellt, wobei die Kunststoffmenge, die für den erwünschten Gegenstand notwendig ist, in das Werkzeug eingespritzt wird, indem die Schnecke durch den Einspritzhub von der Einspritz-Startposition zur vorderen End- und Stopp-Position bewegt wird. Wenn der Druck des Kunststoffs größer wird als der Einspritzdruck, während der Kunststoff in das Werkzeug eingefüllt wird, öffnet sich das Werkzeug geringfügig. Dadurch werden der Kunststofffluß und die Entgasung des Werkzeug-Hohlraumes beschleunigt. In diesem Zustand wirkt, da lediglich der Einspritzdruck an das Werkzeug angelegt ist, ein diesem entsprechender Haltedruck auf der Grundlage des Werkzeug-Einspanndrucks auf den Kunststoff im Werkzeug, während die Schnecke an der vorderen End- und Stopp-Position oder der Position angehalten ist, an der sie sich um eine bestimmte Entfernung hinter dieser Position befindet.
Wenn eine derartige Steuerung für jeden Gießzyklus wiederholt wird, erhält man einen Gußgegenstand aus einer immer konstanten Kunststoffmenge, sogar wenn Druckschwankungen des Kunststoffs wegen einer Störung des flüssigen Zustandes oder der Temperatur oder eines anderen Parameters auftreten. Gußfehler wie Überladung, Gratbildung oder dergleichen werden auf diese Weise verhindert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm der Geschwindigkeit und des Druckes eines Spritzgußprozesses gemäß dem erfindungsgemäßen Steuerverfahren,
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Spritzgießvorrichtung, auf die das erfindungsgemäße Steuerverfahren angewendet werden kann, und
Fig. 3 den Verlauf eines sinusförmigen Wechselstromsignales, das im erfindungsgemäßen Steuerverfahren verwendet werden kann.
Im folgenden wird zuerst der Aufbau einer Spritzgießvorrichtung zum Durchführen des Gußverfahrens der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf Fig. 2 beschrieben.
In Fig. 2 ist eine Spritzgießvorrichtung M gezeigt, die eine Einspritzeinheit 10 und eine Werkzeug-Einspanneinheit 20 aufweist. Die Einspritzeinheit 10 weist einen Spritzzylinder 3 mit einer Einspritzdüse 11 an seinem vorderen Ende und einem Trichter 12 an seinem hinteren Ende auf. Eine Schnecke 2 ist in den Spritzzylinder 3 eingesetzt und eine Schnecken-Antriebseinheit 13 ist mit dem hinteren Ende des Spritzzylinders 3 verbunden. Die Schnecken-Antriebseinheit 13 weist einen hydraulischen Antrieb 5 auf, in den ein Doppelstangenkolben 6 eingebaut ist. Eine von dem Kolben 6 nach vorne ragende vordere Stange 6f ist mit dem hinteren Ende der Schnecke 2 verbunden und die Welle eines mit dem hydraulischen Antrieb 5 verbundenen Ölmotors 14 ist über eine Nut und Feder mit einer von dem Kolben 6 nach hinten ragenden hinteren Stange 6r verbunden.
Die Werkzeug-Schließeinheit 20 ist mit mehreren Führungsstangen 21 ausgestattet, die über eine an den vorderen Enden der Führungsstangen 21 angeordnete feste Platte 22 eine feste Gußform 4c und über eine bewegbare, gleitend an den Führungsstangen 21 angeordnete Platte 23 eine bewegbare Gußform 4m tragen, wobei die bewegbare Platte 23 über einen Werkzeug-Schließzylinder 24 bewegbar ist. In diesem Fall bilden die feste Gußform 4c und die bewegbare Gußform 4m das Werkzeug 4, wobei dieses Werkzeug 4 um eine geringe Öffnungsweite So aus dem vollständig geschlossenen Zustand geöffnet werden kann.
Weiterhin ist eine Hydraulikschaltung 30 auf der Seite der Einspritzeinheit mit dem hydraulischen Antrieb 5 und eine Hydraulikschaltung 40 auf der Seite der Werkzeug-Einspanneinheit 20 mit dem Werkzeug-Einspannzylinder 24 verbunden. Der Anschluß B des Servoventils 7 ist mit einer hinteren Ölkammer 5r des hydraulischen Antriebs 5, der Anschluß P des Servoventils 7 ist mit einer Hydraulikquelle (hydraulische Pumpe und Akkumulator) 31 und der Anschluß T des Servoventils 7 ist mit einem Öltank 32 verbunden.
Weiterhin ist eine Steuerung 50 mit den Hydraulikschaltungen 30 und 40 verbunden. Ein Drucksensor 51 mit einem Dehnungsmeßstreifen zur Ermittlung des Öldruckes der vorderen Ölkammer 5f und ein gleichartiger Drucksensor 52 zur Ermittlung des Öldruckes der hinteren Ölkammer 5r sind an dem hydraulischen Antrieb 5 angeordnet. Die Drucksensoren 51 und 52 sind über Vorverstärker 53 bzw. 54 mit den Eingangsanschlüssen eines Druckvergleichers 55 verbunden. Dieser stellt die Differenz zwischen dem Öldruck der vorderen Ölkammer 5f und dem der hinteren Ölkammer 5r fest, die ein Maß für Starke und Richtung des Drucks auf die Schnecke 2 darstellt. Das Ausgangssignal des Druckvergleichers 55 wird einer Servo-Steuereinheit 56 übermittelt. Ein Positionsdetektor 57 ermittelt die Position der Schnecke 2 und teilt die vom Detektor 57 ermittelte Position über eine Geschwindigkeits-Umwandlungseinheit 59 und über die Servo-Steuereinheit 56 als Geschwindigkeitsinformation einer zentralen Steuereinheit 58 mit.
Das Ausgangssignal der Servo-Steuereinheit 56 wird dem Servoventil 7 zugeführt. Die Servo-Steuereinheit 56 und die Hydraulikschaltung 40 auf der Werkzeug-Einspannseite sind mit der zentralen Steuereinheit 58 verbunden.
In der Steuervorrichtung 1 ist eine Sinusgenerator-Einheit 60 angeordnet. Die Sinusgenerator-Einheit 60, die Servo-Steuereinheit 56 und die zentrale Steuereinheit 58 stellen eine Steuerfunktionseinheit 8 dar. Die Sinusgenerator-Einheit 60 erzeugt ein sinusförmiges Wechselstromsignal Ac, wie in Fig. 3 gezeigt, das der Servo-Steuereinheit 56 übermittelt wird. Die Frequenz (im allgemeinen etwa 50 Hz) und die Amplitude des sinusförmigen Wechselstromsignals Ac können unter Bezug auf die Form des Gußgegenstandes, des zu gießenden Materials etc. in gewünschter Weise eingestellt werden.
Die Arbeitsweise der Steuerung 50 wird nachfolgend erläutert:
In der Phase der Geschwindigkeitssteuerung vergleicht die Servo-Steuereinheit 56 die von der Geschwindigkeits-Umwandlungseinheit 59 übermittelte Geschwindigkeitsinformation mit der von der zentralen Steuereinheit 58 vorgegebenen Soll-Geschwindigkeit und sendet die Information über den festgestellten Vergleich an das Servoventil 7 zu einer Feedback-Steuerung der Vorwärtsgeschwindigkeit der Schnecke 2. In der darauffolgenden Phase der Drucksteuerung vergleicht die Servo-Steuereinheit 56 das Ausgangssignal des Druckvergleichers 55 mit dem von der zentralen Steuereinheit 58 übermittelten Soll-Druck (zum Beispiel Haltedruck Pm, Pn) und sendet Druck-Steuerinformation gemäß dem Unterschied zwischen dem Istdruck und dem Solldruck zum Servoventil 7 zur Feedback-Steuerung des Druckes auf die Schnecke 2. Bei der Positionssteuerung vergleicht die Einheit 56 die vom Positionsdetektor 57 ermittelte Position mit der von der zentralen Steuereinheit 58 übermittelten Soll-Position (zum Beispiel vordere End- und Stopp-Position Xs, die Position Xf hinter der vorderen End- und Stopp-Position Xs) und sendet die Positions-Steuerinformation gemäß dem Unterschied zwischen der Ist-Position und der Soll-Position zum Servoventil 7 zur Feedback-Steuerung der Position der Schnecke 2. Außerdem sendet die Servo-Steuerung 56 die Information über den Solldruck (zum Beispiel Werkzeug-Einspanndruck Pc oder dergleichen) von der zentralen Steuereinheit 58 zur Hydraulikschaltung 40 auf der Werkzeug-Einspanneinheit-Seite und steuert den Schließdruck des Werkzeug-Schließzylinders 24.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Steuerverfahren in Anwendung auf die Spritzgießvorrichtung M unter bezug auf die Fig. 1 und 2 beschrieben.
Die Sollwerte für die vordere End- und Stopp-Position Xs, die Position Xf hinter der vorderen End- und Stopp-Position Xs, den Schließdruck Pc und die Haltedrücke Pm, Pn werden in die zentrale Steuereinheit 58 eingegeben. In diesem Fall ist die vordere End- und Stopp-Position Xs eine Position, bis zu der sich die Schnecke 2 während des Einspritzens und Einfüllens bewegt und an der sie stoppt, wenn das Einspritzen beendet ist. Damit ist, wenn sich die Schnecke 2 durch den Einspritzhub von der Einspritz-Startposition zur vorderen End- und Stopp-Position Xs bewegt hat, die normale Kunstharzmenge in die Gußform 4 eingespritzt worden. Die Position Xf, die sich hinter der vorderen End- und Stopp-Position Xs befindet, ist eine Position, bei der das Abbremsen der Schnecke 2 beginnt, das notwendig ist, um die Schnecke 2 an der vorderen End- und Stopp-Position Xs anzuhalten. Die Position Xf muß unter Beachtung des Trägheitsmoments der Schnecke 2 so eingestellt werden, daß die Schnecke 2 in einer minimalen Entfernung stoppt von der End- und Stopp-Position Xs. Weiterhin ist während des Einspritzvorganges der Gußform-Einspanndruck Pc niedriger eingestellt (etwa 60%) als der vollständige Gußform-Einspanndruck, so daß sich das Werkzeug 4 um die Öffnungsweite So öffnet, wenn es mit Kunstharz gefüllt wird.
Beim Einspritzen wird die Schnecke 2 von der Einspritz-Startposition durch eine Geschwindigkeitssteuerung mit einer Geschwindigkeit V vorwärtsbewegt. Dadurch wird das abgemessene Kunstharz aus dem Spritzzylinder 3 in den Hohlraum des Werkzeugs 4 eingespritzt. Wenn die Schnecke 2 auf ihrem Weg zur vorderen End- und Stopp-Position Xs die Position Xf erreicht hat, beginnt das Abbremsen der Schnecke 2 bis zum Anhalten an der vorderen End- und Stopp-Position Xs.
Die Schnecke 2 wird an der vorderen End- und Stopp-Position Xs durch die Positionssteuerung für eine bestimmte Zeit "ts" angehalten. Die Positionssteuerung der Schnecke 2 wird durch das Servoventil 7 durchgeführt. Im Fall einer bestimmten Art eines Gußgegenstandes (Compakt-Disk und dergleichen) kann die Schnecke 2 zunächst an einer Position gestoppt werden, an der die Schnecke 2 sich um eine geringe Entfernung von der vorderen End- und Stopp-Position Xs befindet. Daraus resultiert ein zunächst geringerer Druck auf den Kunststoff im Werkzeug-Hohlraum, so daß dessen innere Spannungen unter Kontrolle gehalten werden können.
Bei der vorderen End- und Stopp-Position Xs oder der Position, an der sich die Schnecke 2 um eine geringe Entfernung hinter der vorderen End- und Stopp-Position Xs befindet, überlagert die Servo-Steuereinheit 56 dem dem Servoventil 7 übermittelten Hauptsignal Dc das sinusförmige Wechselstromsignal Ac von der Sinusgenerator-Ein­ heit 60 in der Steuerfunktionseinheit 8. Das hat zur Folge, daß der Kolben 6 des hydraulischen Antriebs 5 und damit auch die Schnecke 2 um die vordere End- und Stopp-Position Xs oder um die Position, bei der die Schnecke 2 sich um eine bestimmte Entfernung hinter der vorderen End- und Stopp-Position Xs befindet, entsprechend dem sinusförmigen Wechselstromsignal Ac in Längsrichtung vibriert. Dadurch wird das Kunstharz leicht und vollständig in den gesamten Guß-Hohlraum eingefüllt und die Belastung des Kunstharzes (innere Spannungen) im Hohlraum der Gußform wird verringert.
Der in Fig. 1 gezeigte Geschwindigkeits-Steuersignalverlauf ist ein Beispiel einer Geschwindigkeitssteuerung im ersten Geschwindigkeitsbereich. Es ist jedoch auch möglich, die Geschwindigkeit aufeinanderfolgend in verschiedenen Geschwindigkeitsbereichen zu steuern (zum Beispiel zweite und dritte Geschwindigkeitsbereiche). Durch Wiederholen der obigen Steuerung in jedem Gußzyklus können Gußgegenstände mit einer immer konstanten Kunstharzmenge hergestellt werden, wobei jeder Gußfehler vermieden wird.
Da auf das Werkzeug 4 ein unterhalb des Schließdrucks liegender Einspritzdruck Pc wirkt, füllt der Kunststoff das gesamte Werkzeug 4 aus. Wenn der Druck des Kunststoffs im Werkzeug 4 größer wird als der Einspritzdruck Pc, wird das Werkzeug geringfügig um die Öffnungsweite So geöffnet. Dadurch wird der Hohlraum des Werkzeugs 4 etwas vergrößert, wodurch der Kunststofffluß und die Entgasung des Hohlraumes beschleunigt werden. Während die Schnecke 2 an der vorderen End- und Stopp-Position Xs angehalten wird, wirkt auf den Kunststoff im Werkzeug 4 zumindest ein Haltedruck, der dem Einspritzdruck Pc entspricht. Da die Schnecke 2 in dieser Position in ihrer Längsrichtung vibriert, vibriert auch die Höhe des Haltedrucks gemäß der sinusförmigen Signalform Ac und entsprechend der Einspritzdruck Pc, wie in Fig. 1 gezeigt. Anschließend wird der volle Schließdruck auf das Werkzeug aufgebracht.
Somit wird durch das Steuerverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung immer die vorgesehene Kunststoffmenge vollständig in den Gußform-Hohlraum eingefüllt, auch wenn der auf den Kunststoff wirkende Druck wegen Störungen des flüssigen Zustandes, der Temperatur oder anderer Parameter des Kunststoffes schwankt und jeder Gußfehler wird vermieden. Sogar wenn der Schließdruck Pc nicht genau gesteuert wird, wird immer die richtige Kunstharzmenge gleichmäßig in die Gußform 4 eingefüllt. Eine Überladung oder Gratbildung und dergleichen kann somit nicht auftreten.
Es ist auch möglich, das Werkzeug 4 durch Anhalten der Schnecke 2, nachdem sie zur vorderen End- und Stopp-Position Xs vorbewegt wurde und nachfolgendes Zurückbewegen bis zu einer Position hinter der vorderen End- und Stopp-Position Xs und durch Anlegen des vollen Schließdruckes (100%), der höher ist als der Einspritzdruck Pc (etwa 60%), an das Werkzeug 4 zu schließen. Auch in diesem Fall erhält man, da die Schnecke 2 bei der vorderen End- und Stopp-Position Xs angehalten wird, die normale Kunststoffmenge zu diesem Zeitpunkt, wobei durch das Zurückbewegen der Schnecke 2 zu einer Position vor der vorderen End- und Stopp-Position Xs das Zurückfließen einer gewissen Menge von Kunststoff möglich wird.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann zum Beispiel auch ein dreiecksförmiger Wechselstrom anstelle des sinusförmigen Wechselstroms verwendet werden. Weiterhin kann der Druck zum Beispiel von der Seite, auf der sich die Schnecke befindet, angelegt werden anstelle von der Gußformseite, wie im obigen Ausführungsbeispiel erläutert.

Claims (4)

1. Steuerverfahren für eine Spritzgießvorrichtung mit den folgenden Schritten:
Vorwärtsbewegen einer Schnecke (2) mittels eines Doppelstangenkolbens (6), Einspritzen von Kunststoff aus einem Spritzzylinder (3) in ein Werkzeug (4) und Anlegen eines Haltedrucks an den Kunststoff in dem Werkzeug (4), gekennzeichnet durch folgenden weiteren Schritt:
Steuerung des Doppelstangenkolbens (6) durch ein Steuersignal (Dc), das ein Wechselstromsignal (Ac) enthält, dergestalt, daß die Schnecke (2) in Längsrichtung um eine vordere End- und Stopp-Position (Xs) oder um eine Position, in der sich die Schnecke (2) um eine geringe Entfernung hinter der vorderen End- und Stopp-Position (Xs) befindet, vibriert.
2. Steuerverfahren für eine Spritzgießvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselstromsignal (Ac) sinusförmig ist.
3. Steuerverfahren für eine Spritzgießvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende weitere Schritte:
Einstellen der vorderen Endposition (Xs) der Schnecke (2) entsprechend der zum Einspritzen notwendigen Kunststoffmenge, Einstellen eines Schließdruckes (Pc) des Werkzeugs (4) sowie Einstellen eines demgegenüber verringerten Einspritzdruckes für das Werkzeug (4) entsprechend der Einfüllmenge des Kunststoffs,
Einspritzen des Kunststoffs und danach Anhalten der Schnecke (2) für eine vorher festgelegte Zeit (ts) an der vorderen Endposition (Xs) oder an einer Position, bei der sich die Schnecke (2) um eine geringe Entfernung vor der vorderen Endposition (Xs) befindet,
Anlegen eines dem Einspritzdruck entsprechenden Haltedruckes (Pm, Pn), nach Beendigung des Einspritzvorganges Aufbringen des vollen Schließdruckes (Pc) auf das Werkzeug (4).
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (2) in Längsrichtung durch einen hydraulischen Antrieb (5) bewegt wird, der durch ein Servoventil (7) gesteuert wird.
DE19514070A 1994-04-15 1995-04-13 Steuerverfahren für eine Spritzgießvorrichtung Expired - Fee Related DE19514070C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6102335A JP2639625B2 (ja) 1994-04-15 1994-04-15 射出成形機の制御方法及び装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19514070A1 DE19514070A1 (de) 1995-10-19
DE19514070C2 true DE19514070C2 (de) 1997-08-14

Family

ID=14324648

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19514070A Expired - Fee Related DE19514070C2 (de) 1994-04-15 1995-04-13 Steuerverfahren für eine Spritzgießvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5554326A (de)
JP (1) JP2639625B2 (de)
DE (1) DE19514070C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19831223C2 (de) * 1998-07-02 2002-01-24 Demag Ergotech Wiehe Gmbh Verfahren zum Auswerfen von Kunststoffteilen aus einer Spritzgießmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2787651B2 (ja) * 1994-03-22 1998-08-20 日精樹脂工業株式会社 射出成形機の成形方法
JP2736757B2 (ja) * 1995-03-16 1998-04-02 日精樹脂工業株式会社 射出成形機の型締力制御方法
US5786999A (en) * 1995-10-04 1998-07-28 Barber-Colman Company Combination control for injection molding
CN1059626C (zh) * 1996-07-05 2000-12-20 华南理工大学 电磁式聚合物动态注射成型方法及装置
JP3096895B2 (ja) * 1996-10-09 2000-10-10 日精樹脂工業株式会社 射出成形機の制御方法
JP3282092B2 (ja) * 1997-06-03 2002-05-13 日精樹脂工業株式会社 射出成形機の射出成形方法
US5945045A (en) * 1997-08-15 1999-08-31 Parker; John C. Control for plastic shot volume for a high speed plastic injection molding machine
JP3232035B2 (ja) * 1997-12-05 2001-11-26 日精樹脂工業株式会社 スクリュー式射出装置の制御方法
JP3240515B2 (ja) * 1998-12-10 2001-12-17 住友重機械工業株式会社 射出成形機の射出制御方法
JP3440413B2 (ja) * 2000-06-12 2003-08-25 住友重機械工業株式会社 高速射出・高速圧抜きにおけるスクリュ位置制御方法
DE10127426A1 (de) * 2001-06-06 2002-12-12 Bayer Ag Spritzgussmaschine und Betriebsverfahren für eine Spritzgussmaschine
DE10233067A1 (de) * 2002-07-19 2004-02-05 Bühler AG Umformung eines kristallisierbaren Materials im flüssigen oder pastösen Zustand
JP3801557B2 (ja) * 2002-11-07 2006-07-26 日精樹脂工業株式会社 電動射出成形機の負荷監視方法
CN106414023B (zh) * 2014-06-04 2019-06-21 奥林巴斯株式会社 树脂成型品的注射成型方法及合模力的确定方法

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3608973C2 (de) * 1986-03-18 1997-01-23 Peter Prof Dipl Ing Wippenbeck Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Umschaltens von der Nachdruckphase in die isochore Abkühlphase beim Spritzgießen thermoplastischer Kunststoffe
DE3783115T2 (de) * 1986-03-27 1993-07-08 Komatsu Mfg Co Ltd Einspritzgiessmaschine.
JPH0684032B2 (ja) * 1988-04-20 1994-10-26 東芝機械株式会社 射出圧縮成形における制御方法
JP2597142B2 (ja) * 1988-05-06 1997-04-02 東芝機械株式会社 射出成形機の保圧圧力制御方法および制御装置
US5202066A (en) * 1989-04-25 1993-04-13 Idemitsu Kosan Co., Ltd. Method of plasticizing molding material and apparatus therefor
JPH0339816A (ja) * 1989-07-04 1991-02-20 Rinnai Corp 燃焼器の制御装置
DE3932960A1 (de) * 1989-10-03 1991-04-11 Battenfeld Gmbh Verfahren zur herstellung von formteilen aus plastifizierbaren kunststoff-formmassen durch spritzgiessen
JP2520832B2 (ja) * 1992-11-27 1996-07-31 日精樹脂工業株式会社 射出成形機の制御方法
JP2657352B2 (ja) * 1993-09-08 1997-09-24 日精樹脂工業株式会社 射出成形機の圧力検出方法及び装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19831223C2 (de) * 1998-07-02 2002-01-24 Demag Ergotech Wiehe Gmbh Verfahren zum Auswerfen von Kunststoffteilen aus einer Spritzgießmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
US5554326A (en) 1996-09-10
DE19514070A1 (de) 1995-10-19
JP2639625B2 (ja) 1997-08-13
JPH07285152A (ja) 1995-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19514070C2 (de) Steuerverfahren für eine Spritzgießvorrichtung
DE2253506C3 (de) Regeleinrichtung für die Einspritzeinheit einer Schnecken-Spritzgießmaschine
DE2148917C3 (de) Vorrichtung zur optimierenden Einstellung der Drehzahl einer drehbaren und axial verschiebbaren PIastifizierschnecke einer Kunststotfspritzgießmaschine
DE10135345B4 (de) Elektrische Spritzgussmaschine und Verfahren zum Steuern einer elektrischen Spritzgussmaschine
DE2836692A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verringerung der auf austrieben an den teilfugen von spritzgussformen beruhenden beschaedigungsgefahr
DE2412341A1 (de) Regler fuer spritzgiessmaschinen
DE2914944A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung des weichmachvorgangs in einer reihen-schneckenspritzgussmaschine
CH642905A5 (de) Spritzgiessmaschine.
DE3413665A1 (de) Verfahren zur steuerung der spritzgeschwindigkeit eines spritzgusszylinders einer spritzgussmaschine
DE19952708B4 (de) Einspritzsteuerverfahren und Einrichtung einer Druckgussmaschine
DE102020124782A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur additiven Herstellung eines Erzeugnisses
AT394970B (de) Verfahren zum spritzgiessen von thermoplastischen kunststoffen
DE19510385C2 (de) Gießverfahren bei einer Einspritzgießmaschine
DE2940152A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum regeln des plastifizierens eines harzes in einer reihenschnecken-spritzgussmaschine
DE2614213A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum spritzgiessen von dickwandigen grossvolumigen kunststoff-formteilen in formwerkzeugen
DE3801216A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern von spritzgiessmaschinen
AT518422B1 (de) Speicherbehältnis für eine Formgebungsmaschine
EP0407847B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff
EP1420930A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen herstellen dünner platten
DE2543088C3 (de) Verfahren zum Regeln einer Spritzgießmaschine
EP0421134B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus plastifizierbaren Kunststoff-Formmassen durch Spritzgiessen
EP0171609A2 (de) Einrichtung zur Steuerung und/oder Begrenzung der Formauftriebskraft an Spritzgiessmaschinen
EP0087069A1 (de) Verfahren zum Füllen eines Formwerkzeugs mit plastifizierbarem Material mittels eines Einspritzkolbens oder einer als Einspritzkolben Wirkenden Schubschnecke sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2253464A1 (de) Spritzgussverfahren und -vorrichtung zur verarbeitung eines polymerischen materials sowie verfahren und vorrichtung zum erweichen eines solchen materials
EP0495266A1 (de) Verfahren zur Regelung und Steuerung des Spritzgiessens

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee