DE388896C - Starting device for engines - Google Patents

Description

Anlaßvorrichtung für Kraftmaschinen. Gegenstand vorliegender Erfindürig--ist die hesbiidere Ausbildüng einer_Anlaßvorrichtung für Explosionskraftrriaschinen, bei welcher' das Anlässen@eer Ä4äschine durch eine verschieb- bare- 7,ähnküppluüg bewirkt -wird, -deren eine Hälfte am Kurbelzapfenende angeordnet ist, und deren zweite Hälfte,. vom Anwerfmotor getrieben,- durch _ längeswese- , Verschiebung @egeri eine durch eine Feder bedingte, allmählich zunehmende Widerstandskraft unter Vernieidung von Stößen und Schlägen mit der erstgenannten Kupplungshälfte in Eingriff gebracht wird und die Maschine anläßt.Starting device for prime movers. The subject of the present invention - is It is necessary to develop a starting device for explosion engines, in which 'the Occasions @ a Ä4aschine by a sliding bare- 7, similar küppluüg effected -is, -whose one Half is arranged at the crank pin end, and the second half. driven by the starter motor, - by _ längeswese-, shift @egeri a gradually increasing resistance force caused by a spring is brought into engagement with the first-mentioned coupling half while avoiding bumps and blows and starts the machine.

Die selbsttätige Vorrichtung gemäß der Erfindung ist von einfacher, dauerhafter und gedrängter Bauart, leicht kontrollierbar, und mit geringen Mitteln an der Maschine anzubringen.The automatic device according to the invention is simple, durable and compact design, easily controllable, and with few resources to be attached to the machine.

Ein Ausführungsbeispiel ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt, und zwar veranschaulicht Abb. I einen Teil des Kurhelgehäuses im Längsschnitt: Abb. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie 2-:2 der Abb. i ; Abb. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie3-3 der Abb. i.An exemplary embodiment is shown in the accompanying drawing, namely Fig. I shows a part of the Kurhel case in longitudinal section: Fig. Figure 2 is a cross-section on line 2-: 2 of Figure i; Fig. 3 is a cross section according to the line 3-3 of Fig. i.

In Abb. i ist ein Teil des Kurbelgehäuses einer Maschine mit Lager 2 gezeigt, in welchem der ausgehöhlte Teil 4 des Kurbelzapfens der Kurbel 3 gelagert ist. In dem Hohlraum des Wellenzapfens ist eine Büzhse 6 vorgesehen, welche auf ihrem äußeren Umfang mit einer Eindrehung 7 versehen ist, um die Verbindung zwischen Schmierrinnen 8 der Kurbelwelle und 9 des Zapfens herzustellen. Ein zvlindrischer Einsatz 12, welcher sich in das erweiterte Ende des Hohlzapfens einlegt, ist durch Schrauben 14 am Flansch io des äußersten Kurbelzapfenendes befestigt. Im Innern des Einsatzes 12 ist in gleicher Entfernung voneinander eine Anzahl Zähne 16 mit dazw1-schenliegenden Lücken 16' angeordnet.In Fig. I is part of the crankcase of a machine with bearings 2, in which the hollowed-out part 4 of the crank pin of the crank 3 is mounted is. In the cavity of the shaft journal a bushing 6 is provided which on its outer circumference is provided with a recess 7 to the connection between Manufacture lubrication channels 8 of the crankshaft and 9 of the journal. A cylinder Insert 12, which is inserted into the enlarged end of the hollow pin, is through Screws 14 attached to the flange io of the outermost end of the crank pin. At the inside of the insert 12 has a number of teeth 16 at the same distance from one another interposed gaps 16 'arranged therebetween.

Am Kurbelgehäuse ist, um den Mittelpunkt der verlängerten Achse tles Kurbelzapfenlagers4 eine kreisförmige Öffnung vorgesehen. Ein Elektromotor i8 mit flanschförmigem Kopfteil i9 ist mit Bolzen 20 in der Höbe der Kurbelachse befestigt.On the crankcase is tles around the center of the extended axis Crank pin bearing 4 provided a circular opening. An i8 electric motor with flange-shaped head part i9 is fastened with bolts 20 in the height of the crank axle.

Ein Vorgelege 22 überträgt das Anzugsmoment des Motors auf die als Hohlwelle ausgebildete Nabe 23 des Zahnrades 36. Ein Treibglied 2:4, mit Vorsprung 53, welches mit Zähnen 25 von gleicher Länge und Form wie die Zähne 16 ausgestattet ist, ist auf der Nabe 23 eingebaut. Das Treibglied 2:4 kann in die Lücken 16' im Kurbelzapfen eingerückt werden, befindet sich aber normalerweise in der in Abb. i dargestellten Lage.A reduction gear 22 transmits the starting torque of the engine to the as Hollow shaft formed hub 23 of the gear 36. A drive link 2: 4, with a projection 53, which is equipped with teeth 25 of the same length and shape as teeth 16 is installed on the hub 23. The drive link 2: 4 can be in the gaps 16 'in Crank pins are engaged, but is usually located in the position shown in Fig. i position shown.

Die Herstellung der Verbindung zwischen Kurbelzapfen und Treibglied, wird durch die nachstehend näher beschriebene, selbsttätig arbeitende Vorrichtung ausgeführt. Eine gewisse Länge der Zahnradnabe 23 ist mit Gewindegängen 26 versehen, auf welchen sich das Treibglied 24 bewegt. Der Steigungswinkel des Gewindes muß steil genug gewählt werden, so daß, falls ein achsialer Gegendruck auf das Treibglied während dessen Vorwärtsbewegung, zwecks Herstellens des Eingriffes mit (lern Kurbelzapfen, ausgeübt wird. ersteres durch Drehung auf dem. schraubenförmig ausgebildeten Zahnradteil gegen diesen Druck nachgibt. Um das Eingreifen der Kupplungszapfern ineinander zu erleichtern, sind die Zapfen oder Zähne 25 an dem dem Kurbelzapfen zunächst liegenden Ende 55 abgeschrägt.Establishing the connection between the crank pin and the drive link, is made by the automatic device described in more detail below executed. A certain length of the gear hub 23 is provided with threads 26, on which the drive member 24 moves. The pitch angle of the thread must be chosen steep enough so that if there is an axial counterpressure on the drive link during its forward movement, in order to establish engagement with (learn crank pin, is exercised. the former by turning on the. helical gear part gives in to this pressure. To allow the coupling tappets to engage with one another facilitate, the pins or teeth 25 are located on the crank pin closest to the End 55 beveled.

Das äußerste Ende des Zahnradteiles 23 zeigt einen durch eine auf dasselbe festgeschraubte Mutter 47 gebildeten Anschlag 28, gegen welchen sich ein Ende einer verhältnismäßig kräftigen Druckfeder 29 anlegt, während das andere Ende dieser Feder sich gegen das Treibglied 24 legt, wenn dieses sich in Eingriff mit dem Kurbelzapfen befindet.The outermost end of the gear part 23 shows a through a the same screwed nut 47 formed stop 28 against which a The end of a relatively strong compression spring 29 applies, while the other end this spring lies against the drive member 24 when this engages the crank pin.

Um eine möglichst leichte Ausbildung dieses Teiles der Vorrichtung zu erzielen, ist dieser Teil des Zahnrades 36 hohl ausgebildet und auf dein verlängerten Teil 43 der Welle 21 des Anwerfmotors bei 44 und 45 gelagert. Zur Vermeidung einer Längsbewegung des Zahnrades 36 und der zugehörigen Teile mit Bezug auf die Welle des Anwerfmotors, ist eine Sicherungsmutter 49 auf das äußerste Ende der Welle des Anwerfmotors aufgeschraubt, ohne jedoch die freie Drehbewegung des Zahnrades und der zugehörigen Teile zu behindern.In order to make this part of the device as light as possible, this part of the gear 36 is hollow and is mounted on the extended part 43 of the shaft 21 of the starter motor at 44 and 45. To avoid longitudinal movement of the gear 36 and associated parts with respect to the starter motor shaft, a lock nut 49 is screwed onto the outermost end of the starter motor shaft without, however, hindering the free rotation of the gear and associated parts.

Die Übertragung der Drehkraft des Anwerfmotors auf die Hauptwelle der Maschine kann durch irgendein für diesen Zweck geeignetes Vorgelege, z. B. Planetengetriebe erfolgen. Auf der Welle des Anwerfmotors ist neben dem Lager 3o ein Zahnradritzel 31 aufgekeilt, welches in dauerndem Eingriff mit mehreren, vorteilhafterweise mit drei, in gleicher Entfernung voneinander liegenden Planetenrädern 32 steht. Diese stehen in Eingriff mit einem, mit Innenverzahnung versehernen, feststehenden Zahnradteil 33, welcher zw -ischen dem 'Motorkopf i9 lind der bearbeiteten Außenfläche des Kurbelgehäuses 18 mit Schrauben 2o befestigt ist. Konzentrisch und aus einem Stück mit den Planetenrädern 32 sind Planetenräder 35 vorgesehen, welche einen geringeren Durchmesser und eine geringere Zähnezahl als die Räder 32 haben und mit dem drehbaren, mit Innenverzahnung versehenen Zahnrad 36 in Eingriff stehen. Die Hülse 23, welche in den Hohlraum des Kurbelzapfens hineinragt und auf der verlängerten Anwerfinotorwelle gelagert ist, hängt durch den Flansch 37 mit dem Rade 36 zusammen. Die Planetenräder sind in Platten 39 und 40, welche zwischen ihnen angegossene Rippen 42 besitzen, gelagert. Die Planetenräder 32, 35 werden von Hohlwellen 41, welche in den Platten 39 und 40 gelagert sind, getragen.The transfer of the torque from the starter motor to the main shaft the machine can by any suitable for this purpose back gear, e.g. B. Planetary gear take place. On the shaft of the starter motor, next to the bearing 3o, there is a pinion gear 31 wedged, which is in permanent engagement with several, advantageously with three, at the same distance from each other, planet gears 32 is. These are in engagement with a fixed gear part with internal teeth 33, which between the engine head and the machined outer surface of the crankcase 18 is fastened with screws 2o. Concentric and made of one piece with the planetary gears 32 planet gears 35 are provided, which have a smaller diameter and a have fewer teeth than the wheels 32 and with the rotatable, with internal teeth provided gear 36 are in engagement. The sleeve 23, which is inserted into the cavity of the Crank pin protrudes and is mounted on the extended starter motor shaft, is connected to the wheel 36 through the flange 37. The planet gears are in plates 39 and 40, which have ribs 42 cast between them, stored. The planet gears 32, 35 are supported by hollow shafts 41, which are mounted in plates 39 and 40, carried.

Durch geeignete Ausbildung der Zahnräder kann die für jeden Fall am besten geeignete Übersetzung geschaffen werden.By suitably designing the gears, the for each case on the most suitable translation must be created.

Der Arbeitsgang der Antriebsvorrichtung ist kurz folgender: Nach Anlassen des Anwerfmotors i8 drehen sich die Planetenräder 32, vom Ritze131 angetrieben, in dem mit Innenverzahnung ausgestatteten Rad 33, und die mit den Rädern 32 verbundenen Planetenräder 35 übertragen die vergrößerte Drehkraft mit bedeutend verringerter UinlaufsgeschNvindigkeit auf das Zahnrad 36. Eine am Kurbelgehäuse mit Schrauben 51 befestigte Blattfeder So, welche gegen die Außenflächen der Zapfen oder Zähne 52 anliegt, verhindert, daß der Kupplungsteil 24 sofort die gleiche Umdrehungsgeschwindigkeit annimmt wie die Hohlnabe des Rades 36, sondern veranlaßt seine Längsbewegung längs des Schraubenganges 26 bis der Eingriff zwischen den Zähnen 25 und 16 erfolgt ist. Nach erfolgtem Eingriff der beiden Kupplungshälften ist der Druck der Feder 50 gegen die Außenfläche der Zähne 25 aufgehoben. Bei Beginn des Eingreifens der Kupplungsteile ineinander, legt sich der Vorsprung 53 des Gliedes 24 gegen die Druckfeder 2g, wodurch ein sich allmählich steigernder Widerstand gegen die Längsbewegung des Gliedes 2d., zur Herstellung der Verbindung mit der Kurbelwelle geboten wird.The operation of the drive device is briefly as follows: After starting the starter motor i8, the planetary gears 32, driven by the Ritze131, rotate in the gear 33 equipped with internal gearing, and the planetary gears 35 connected to the gears 32 transmit the increased torque with a significantly reduced UinlaufgeschNvindigkeit to the Gear wheel 36. A leaf spring So attached to the crankcase with screws 51, which rests against the outer surfaces of the pins or teeth 52, prevents the coupling part 24 from immediately assuming the same rotational speed as the hollow hub of the wheel 36, but instead causes its longitudinal movement along the screw thread 26 until the engagement between the teeth 25 and 16 has taken place. After the two coupling halves have engaged, the pressure of the spring 50 against the outer surface of the teeth 25 is released. At the beginning of the engagement of the coupling parts with one another, the projection 53 of the link 24 rests against the compression spring 2g, whereby a gradually increasing resistance to the longitudinal movement of the link 2d., For establishing the connection with the crankshaft is offered.

Nach erfolgtem gänzlichen Eingreifen der Kupplungsteile ineinander ist der durch die Druckfeder 29 ausgeübte Widerstand so groß, claß eine .weitere Längsbewegung des Treibgliedes verhindert wird, und daß dasselbe die Drehbewegung der Nabe 23 annimmt. Die Kupplung zwischen der Kurbelwelle und dem Anvv erfmotor ist auf diese Weise hergestellt, und die Maschine läuft durch Vermittlung des Treibgliedes an.After the coupling parts have fully meshed with one another the resistance exerted by the compression spring 29 is so great that another Longitudinal movement of the drive member is prevented, and that the same is the rotary movement the hub 23 assumes. The coupling between the crankshaft and the Anvv erfmotor is made in this way and the machine runs through the intermediary of the drive link at.

Sobald die Maschine unter eigener Kraft läuft, ist die durch die Zähne 25 auf das Treibglied 2¢ übertragene Umdrehungszahl größer als diejenige des durch den Anwerfmotor auf den Teil 23 übertragene, wodurch das Treibglied durch die Schraubenwindungen in seine Anfangsstellung zurückgeschoben und dort durch die Feder 50 festgehalten wird (Abb. i). Sollte sich dasselbe aus irgendwelchem Grunde von der Feder So loslösen und sich in der Richtung gegen den Kurbelzapfen bewegen, so kann hierdurch kein Schaden entstehen, da die Umfangsgeschwindigkeit am Kurbelzapfen verhältnismäßig gering ist, und das Treibglied wird, sobald die Enden der Zähne desselben und des Kurbelzapfens miteinander in Berührung kommen, selbsttätig in seine Anfangsstellung zurückkehren.As soon as the machine is running under its own power, the number of revolutions transmitted by the teeth 25 to the drive link 2 [is] greater than that transmitted by the starter motor to the part 23 , as a result of which the drive link is pushed back into its starting position by the screw windings and there by the spring 50 is held (Fig. i). If for some reason the same should detach itself from the spring So and move in the direction against the crank pin, this cannot cause any damage, since the circumferential speed at the crank pin is relatively low, and the drive link is as soon as the ends of the teeth of the same and the Crank pin come into contact with each other, automatically return to its starting position.

Da die Steigung des Gewindes 26 steil genug genrälilt ist, daß das Treibglied einem auf dasselbe ausgeübten achsi.alen Druck nicht standhalten kann, ist es ersichtlich, daß, wenn die Enden der Zähne 25 und 16 sich beim Anlassen des Motors begegnen, keine Stöße und Schläge erfolgen können. Das Treibglied nimmt eine leichte Drehbewegung an, bis die Zähne sich gegenüber den entsprechenden Aussparungen 16' der Kurbelwelle befinden, woraufhin die Kupplung sich einrückt.Since the pitch of the thread 26 is steep enough that the The drive link cannot withstand an axial pressure exerted on it, it can be seen that when the ends of teeth 25 and 16 move when starting the Encounter the motor, no shocks and blows can occur. The drive link takes one slight rotary motion until the teeth are opposite the corresponding recesses 16 'of the crankshaft, whereupon the clutch engages.

Während des Laufens der Maschine verhindert die Feder So jede Drehbewegung und die sich daraus ergebende achsiale Verschiebung des Treibgliedes 15 in der Richtung zum Zapfenende.While the machine is running, the spring prevents any turning movement and the resulting axial displacement of the drive member 15 in the direction to the end of the spigot.

Die Erfindung ist nicht auf das hier beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.The invention is not limited to the exemplary embodiment described here limited.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE: i. Anlaßvorrichtung für Explosionskraftmaschinen mit Anwerfmotor, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (d) der Explosionskraftmaschine hohl ausgebildet ist zur Aufnahme der vom Anwerfmotor, durch Vermittlung eines Planetengetriebes (31, 32, 33, 35) angetriebenen Welle (23) und daß im Innern des freien Endes der Kurbelwelle Zähne oder Zapfen (16) vorgesehen sind, welche beim Anlassen des Anwerfmotors durch die Drehbewegung der Welle (23) mit den Zähnen (25) der, auf dem mit Schraubengewinde versehenen Teile (26) der Welle (23) verschraubbaren Mutter (2q.) .in Eingriff kommen. PATENT CLAIMS: i. Starting device for explosion engines with starter motor, characterized in that the crankshaft (d) of the explosion engine is hollow to accommodate the shaft (23) driven by the starter motor through the intermediary of a planetary gear (31, 32, 33, 35) and that inside the free At the end of the crankshaft teeth or pins (16) are provided, which when the starter motor is started by the rotary movement of the shaft (23) with the teeth (25) of the nut ( 2q.). Come into operation. 2. Anlaßvorrichtung für Explosionskraftmaschinen mit Anwerfmotor nach Anspruch i, bei welcher die Vorwärtsverschiebung der Mutter (2d.) gegen eine, durch eine Feder (2g) bedingte, allmählich zunehmende Widerstandskraft erfolgt, dadurch gekenzeichnet, daß diese Feder (2g) im Höhlteile der Kurbelwelle angeordnet ist und die Welle (23) umschließt. 2. Starting device for explosion engines with starter motor according to claim i, in which the forward displacement of the nut (2d.) against a, by a spring (2g) caused, gradually increasing resistance takes place, indicated by that this spring (2g) is arranged in the hollow part of the crankshaft and the shaft (23) encloses. 3. Anlaßvorrichtung für Explosionskraftmaschinen mit Anwerfinotor nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwelle (q.3) des Anwerfmotors sich durch das Innere der Welle (23) erstreckt und mit ihrem freien Ende (q.5), welches in den Hohlraum der Kurbelwelle (d.) hineinragt, die sie umgebende Welle (23) drehbar trägt.3. Starting device for explosion engines with starter motor according to Patent claim i, characterized in that the drive shaft (q.3) of the starter motor extends through the interior of the shaft (23) and with its free end (q.5), which protrudes into the cavity of the crankshaft (d.), the shaft surrounding it (23) rotatably carries.