DE3886940T2 - Schutzvorrichtungen. - Google Patents

Schutzvorrichtungen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schutzvorrichtungen, insbesondere für die Handhabung von Stoffen, die leicht verschmutzen.
  • Durch die steigende Empfindlichkeit der Volksgesundheit besteht ein beachtlicher Bedarf an Vorrichtungen zur Handhabung von empfindlichen Stoffen, insbesondere von Lebensmitteln. Ferner besteht allgemein ein Bedarf an Wegwerfartikeln, die über einen kurzen Zeitraum zum Schutz der Hände verwendet werden können. Zur Zeit gibt es verschiedene Arten von Handschuhen, einschließlich Wegwerfhandschuhe. Diese umschließen die ganze Hand, und wenn sie aus wasserfesten oder schmutzabweisenden Stoffen hergestellt sind, neigen sie dazu beim Tragen unkomfortabel zu sein, aufgrund der Tatsache, daß Schweiß nicht leicht entfernt werden kann. Desweiteren neigen solche Schutzartikel dazu, wie zum Beispiel Handschuhe, daß sie schwer auf die Hand zu ziehen sind, insbesondere wenn sie aus preisgünstigen Stoffen hergestellt sind. Ein aus einem dünnen Kunststoff hergestellter Handschuh kann tatsächlich einen Widerstand gegenüber dem Einschub der Hand in den Handschuh leisten. Desweiteren sind diese Schutzartikel in der Herstellung komplex, wobei sie gewöhnlich Nähte zwischen verschiedenen Stellen des Handschuhs benötigen, wodurch die Kosten gesteigert werden.
  • Ein solcher Wegwerfhandschuh ist in dem Patent GB2164540A dargestellt, wobei ein Handschuh aus zwei gegenüberliegenden Materialblättern eines elastischen Kunststoffs gebildet wird. Der Handschuh ist in diesen Blättern durch einen Bruchbereich abgegrenzt, und er wird durch einen kontaktfreien Kleber an ein Ablöseblatt geklebt. In der gleichen Weise kann ein zusammenpassender Handschuh eines Handschuhpaares an die gegenüberliegende Seite des Ablöseblattes geklebt werden, um den erstgenannten Handschuh zu stützen. Der zur Klebeverbindung des Handschuhs und des Ablöseblattes verwendete Kleber wird auf eine Außenoberfläche des Handschuhs aufgetragen, so daß sich, wenn sich die Hand in dem Handschuh befindet und der Handschuh von dem Ablöseblatt gezogen wird, Klebstoff auf einer Außenoberfläche des Handschuhs befindet, so daß die Klebstoffschicht zur Pflege verwendet werden kann, um ungewollte Teilchen von Kleidungsstücken zu entfernen. Diese Art von Handschuh weist die vorstehend genannten Nachteile auf, und die klebende Oberfläche kann nicht zur direkten Handhabung von Lebensmitteln verwendet werden.
  • Bereitgestellt wird gemäß dem anhängenden Anspruch, eine Schutzvorrichtung zur Bedeckung eines Teils einer Hand, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schutzvorrichtung definierende Material durch Kontaktkleber an ein Materialblatt geklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem die Schutzvorrichtung definierenden Material um ein einzelnes Blatt eines Materials handelt, das wenigstens einen Teil aufweist, der so geformt ist, daß es sich mindestens der Form eines Teils der Hand anpaßt, und dadurch gekennzeichnet, daß sich ein wärmeempfindlicher Selbstkleber über wenigstens einem Teil einer Oberfläche des einzelnen Blatts befindet, so daß bei Plazierung des genannten mindestens einen Teils der Hand auf dem Klebstoff auf dem mindestens einen handförmigen Teil, das einzelne Materialblatt durch den Klebstoff an der Hand gehalten wird, wobei die der genannten einen Oberfläche entgegengesetzte Oberfläche des genannten geformten Teils des einzelnen Materialblatts frei von Klebstoff ist.
  • Die Vorrichtung kann die Form einer Hand mit getrennten Fingern aufweisen, oder sie kann einen oder mehrere auf die Finger bezogene Teile aufweisen, die in einer einzelnen Form gestaltet sind, in dem ungefähren Umriß eines Halbhandschuhs. Gewöhnlich ist jedoch mindestens ein Teil vorhanden, welcher dem Daumen einer Hand entspricht, und somit mit einem Eindruck in dem Blatt, der dem Umriß des Daumens entspricht.
  • Die Größe der Vorrichtung, die allgemein so gestaltet ist, daß sie der Hand entspricht, soll vorzugsweise mit einem Rand von etwa 4,2 mm (1/4 Inch) um die Handgröße versehen sein, insbesondere um jeden Finger und den Daumen. Ein Randbereich kann ein Klappen der Vorrichtung um die Außenfläche der Hand ermöglichen, um mehr als die Handinnenfläche zu schützen, jedoch ist der Rand für gewöhnlich nicht so breit, daß er die obere oder untere Seite der Hand erreicht.
  • Diese Vorrichtungen können in einer "Stapelanordnung" bereitgestellt werden, wobei eine Anzahl von Vorrichtungen abwechselnd mit Ablöseblättern durchsetzt ist. Zum Beispiel könnte bei einem solchen System das obere Blatt als Unterseite ein Ablöseblatt aufweisen, welches auf der Klebeoberfläche der direkt darunter angeordneten Vorrichtung positioniert ist. Wie dies bereits vorstehend erwähnt worden ist, kann die Vorrichtung dadurch an dem sich darunter befindenden Blatt gehalten werden, daß über dem gesamten darunter liegenden Blatt oder über Teile desselben Klebstoff aufgetragen wird. Das unten liegende Blatt wiederum, könnte das Deckblatt darstellen, wobei die untere Ablösefläche sich über der nächsten Schicht befindet, bei der es sich um die Vorrichtung handelt. Jede die Vorrichtung umfassende Schicht, kann sowohl nur die Vorrichtung umfassen als auch eine Vorrichtung, die mit dem Material umgeben ist, aus dem die Vorrichtung besteht, und optional damit verbunden werden, durch verbleibende Bruchstellen. Der Vorteil dieses Schichtaufbaus liegt in der dichten Anordnung der verschiedenen Blätter in den Schichten, die durch die Beschaffenheit des Materials, aus dem sie gebildet sind, aneinander gehalten werden, so daß weder Luft noch bestimmte Schmutzstoffe dazwischen eintreten und die Schutzvorrichtungen erreichen können. Dadurch wird somit ein im wesentlichen hermetischer Schutz bis zur Verwendung bereitgestellt, wobei dann die Vorrichtung durch Abziehen des direkt über der Schutzvorrichtung liegenden Blattes enthüllt wird.
  • Zur Erleichterung der Ablösung der Schichten voneinander, können bei Bedarf Zwischenzettel oder unbeschichtete Schichten eingeführt werden, welche auf einer gegebenen Schicht einen Greifpunkt sichern, um so die Ablösung von der sich darunter befindenden Schicht zu erleichtern. Wenn sowohl Schutzvorrichtungen für die linke als auch für die rechte Hand wünschenswert sind, so könnten diese in wechselnden Schichten bereitgestellt werden.
  • Die Schutzvorrichtungen können in einem gewöhnlichen Behälter plaziert werden, je nach Form und Größe der Schichten. In einem Ausführungsbeispiel kann in dem Behälter ein umgebendes Verpackungsmaterial ausgebildet sein, zum Beispiel Schaumpolystyrol oder extrudiertes Schaumpolystyrol, welches so geformt ist, daß es einen Stapel der Vorrichtungen und Zwischenschichten in ausgeschnittener Form, d. h. mit bereits geformten Finger- und Daumenstücken, aufnimmt. In diesem Fall kann das Zusammenwirken des umgebenden Verpackungsmaterials und des Stapels der Schichten von Schutzvorrichtungen und Zwischenblättern derart sein, daß das Verpackungsmaterial unterstützend wirkt, bei dem Widerstand gegen eine nach oben gehende Bewegung der unteren Blätter, wenn eine Schutzvorrichtung entnommen wird, und ferner kann eine Unterstützung gegen das Eintreten von Schmutzstoffen in untere Ebenen des Stapels gegeben sein. Die Verpackung kann auch einen Durchdrückpackungsaufbau darstellen. Die Verpackung kann an einer Stelle neben dem Schutzvorrichtungsstapel, insbesondere dem "fingerförmigen" Teil, eine oder mehrere Vorsprünge aufweisen, so daß der obere Teil der Verpackung bzw. deren gesamte Tiefe auf dem Stapel lagert, um so den Widerstand gegen eine nach oben gehende Bewegung der unteren Schichten zu erhöhen, und um zu unterstützen, daß die Finger getrennt gehalten werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung könnte somit eine Anzahl von alternierenden Schichten von Ablöseblättern und Schutzvorrichtungs-Materialblättern bereitgestellt sein, die, wie bereits vorstehend beschrieben worden ist, ein oberstes Blatt mit einer unteren Ablösefläche aufweisen, ein Schutzvorrichtungsblatt mit einer oberen Klebeoberfläche, ein weiteres Blatt mit einer oberen leicht klebenden Oberfläche, um die Schutzvorrichtung solange an diesem Blatt zu halten, bis sie mit der Hand abgezogen wird, wobei das genannte untere Blatt als Unterseite eine Ablöseoberfläche für die nächste Schutzvorrichtung aufweist, wobei diese Anordnung den Stapel nach unten so weitergeht. Dies kann bei einer einzelnen Ausgangsmenge von Blättern zusammengesetzt werden, und durch eine einzelne Abstanzung durch die Ausgangsmenge der zusammengesetzten Blätter in die geeignete Handform gestanzt werden, wodurch eine Menge mit der geeigneten Handform übrig bleibt. Diese kann dann in einer Packung positioniert werden, in der die Anordnung der Blätter von einer Schaumpolystyrol-Verpackung umgeben werden, wobei eine Öffnung mit der Form einer Hand die geformte Menge der Blätter aufnimmt. In dem Teil des Stapels, der zum Beispiel im wesentlichen dem Handgelenkbereich der Hand entspricht, kann eine Öffnung in dem Stapel vorhanden sein, um bei Erreichen der unteren Schichten der Blätter einen Zugriff zu ermöglichen.
  • In einer weiteren Verbesserung des bei den Vorrichtungen verwendeten Klebstoffs, kann es sich dabei um ein wärmeempfindliches Material handeln, welches bei dem Auflegen der Hand die Haftung verstärkt. Dies bedeutet, daß die Vorrichtung in dem Teil der Vorrichtung, der sich tatsächlich in Berührung mit der Hand befindet, fester an der Hand haftet, wobei der Rest der Oberfläche weniger haftend ist, wodurch während der Verwendung der Vorrichtung ein versehentliches kleben bleiben an Gegenständen, die sich nahe der Hand befinden, vermieden wird.
  • Die Haftfähigkeit kann ferner durch die Verwendung von gekapselten Klebstoffen erzeugt werden, wobei der Druck der Hand in der Klebeschicht eingebettete Kapseln zerbricht, um so Aktivierungsmittel für den Klebstofffreizusetzen, oder auch andere Stoffe, wie zum Beispiel haftende Modifiziermittel, Duftstoffe, bakteriostatische Mittel und dergleichen. Zum Beispiel kann ein Stoff, dessen Haftfähigkeit über eine gegebene Zeit nachläßt, freigesetzt werden, so daß bei einer Vorrichtung, die nur kurze Zeit benutzt wird, diese nachlassende Haftfähigkeit die Ablösung erleichtert.
  • Die Schutzvorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung für die gesamte Hand oder für Teile davon, umfassen ein der Form mindestens eines Teils der Hand entsprechendes Blatt, und über diesen mindestens einen Teil der Hand befindet sich ein wärmeempfindlicher Selbstkleber. Der Klebstoff bewirkt, daß die Vorrichtung während der Verwendung an der Hand haftet, ferner hat der Klebstoff die Eigenschaft, daß er eine leichte Ablösung der Vorrichtung ermöglicht. Es gibt geeigneterweise verschiedene Konstruktionen für die Lagerung und Bereitstellung dieser Vorrichtungen. Diese Konstruktionen schließen das Vorhandensein von Ablöseblättern zwischen den einzelnen Schutzvorrichtungen ein. Die freie Oberfläche der Vorrichtung, das heißt, die der an der Hand haftenden Oberfläche entgegengesetzte Oberfläche, kann auf verschiedene Weise behandelt werden, um deren Ablöseeigenschaften zu verbessern.
  • Zur Vereinfachung des Aufbaus eines Stapels dieser Vorrichtungen wird vorgeschlagen, daß auf der klebstofffreien Oberfläche der Schutzvorrichtung eine Oberfläche vorhanden ist, die von der Oberfläche der angrenzenden Schutzvorrichtung ablösbar ist, wobei diese Oberfläche den Klebstoff trägt. Somit würde bei diesem Aufbau keine Notwendigkeit für ein zwischenliegendes Ablöseblatt bestehen.
  • Die Ablöseoberfläche auf der Schutzvorrichtung könnte sich aus der Eigenschaft des ausgewählten Materials ergeben, welches die Eigenschaft haben könnte, daß die andere Oberfläche nicht an dem Klebstoff haftet, obwohl der Klebstoff bei der Behandlung auf einer Seite daran klebt. Dies kann durch die Verwendung einer Polymerfolie möglich sein, wobei eine Seite in einer Weise behandelt wird, daß eine Haftung des Klebstoffs sichergestellt wird, wohingegen die andere Seite entweder unbehandelt bleibt, wenn es sich um eine selbstlösende Oberfläche handelt, oder sie alternativ mit einer Art Trennmittel beschichtet oder auf der Oberfläche auf andere Weise behandelt wird. Einige Polymerstoffe können zum Beispiel durch elektrische oder andere Behandlungen behandelt werden, um deren Ablöseeigenschaften zu verbessern.
  • Es ist jedoch üblicher, daß in die klebstofffreie Oberfläche eine Art eines Trennmittels eingearbeitet wird, und zwar entweder durch Einarbeitung in dem die Folie bildenden Polymerstoff oder durch Beschichtung auf die Oberfläche der Folie. Zu diesen Trennmitteln gehören Kohlenwasserstoffe mit hoher relativer Molekularmasse, wie zum Beispiel Wachse, Silikone oder andere anerkannte Trennmittel.
  • Das Mittel auf dieser Ablöseoberfläche darf nicht so beschaffen sein, daß es den Klebstoff auf der angrenzenden Schutzvorrichtung verunreinigt, da es ansonsten die Eigenschaften dieses Klebstoffs nachteilig beeinflußt. Somit muß jedes auf die Oberfläche der Vorrichtung aufgetragene Trennmittel selbst gut mit dieser Oberfläche verbunden sein.
  • Das Erzeugnis der Erfindung kann aus einer Anzahl von Materialen hergestellt werden, die zur Handhabung der geeigneten Erzeugnisse verwendet werden können. Zum Beispiel können Schutzvorrichtungen, zur Verwendung für die Handhabung von Lebensmitteln oder anderen leicht durch die Hand zu verunreinigenden Artikeln, aus Polymerstoffen gebildet sein, welche schweißabweisend sind. Porige Werkstoffe können dann verwendet werden, wenn es wünschenswert ist, daß die Haut unter der Schutzvorrichtung verhältnismäßig ungehindert transpirieren kann. Es sind verschiedene Stoffe bekannt, die sicher auf die Haut aufgetragen werden können und die den zu benutzenden Gegenstand nicht verunreinigen. Bei den im Handel erhältlichen Stoffen, die in der vorliegenden Erfindung Anwendung finden können, handelt es sich um Kunststoffolien, wie zum Beispiel CONTAKT oder TRANSPASEAL. Der von der Minnesota Mining and Manufacturing Company hergestellte mikroporöse Werkstoff MICROPORE ist aufgrund seiner porigen Eigenschaften besonders geeignet. Bestimmte, bei selbsthaftenden Kreppbanderzeugnissen verwendbare Werkstoffe sind in der Erfindung anwendbar.
  • Bei dem wärmeempfindlichen Selbstkleber kann es sich auch um einen bekannten Werkstoff handeln, wie zum Beispiel den bekannten, von der Minnesota Mining and Manufacturing Company hergestellten medizinischen Acrylklebstoff. Es sind verschiedene wärmeempfindliche Selbstkleber erhältlich, die zum Auftragen auf der Haut besonders geeignet sind. Der Haftungsgrad ist davon abhängig, wie leicht die Ablösung der Vorrichtung gestaltet sein soll. Für eine sehr schnell abzulösende Vorrichtung, kann ein Klebstoff mit einem verhältnismäßig geringen Haftungsgrad verwendet werden. Für Vorrichtungen, die länger getragen werden, sind geringfügig größere Haftungsgrade geeignet. Die Auswahl eines Materials mit dem geeigneten Haftungsgrad dürfte dem Fachmann keine Schwierigkeit bereiten.
  • Der Klebstoff kann über die gesamte Oberfläche der Vorrichtung, die auf die Haut aufgetragen wird, aufgetragen werden, oder nur auf bestimmte ausreichende Teile der Vorrichtung, um für den Verwendungszeitraum für eine andauernde Haftung zu sorgen.
  • Es ist ein Vorteil wenn der Bereich, der dazu bestimmt ist, die Schutzabdeckung für die Hand zu werden, den Umriß der Finger und des Daumens aufweist, um so dem Benutzer eine Unterstützung für die Plazierung der Hand zu bieten.
  • Zum Zwecke der Ausgabe dieser Vorrichtungen, können diese auf Trägermaterial mit Ablöseoberflächen aufgetragen bereitgestellt werden, wobei die mit Klebstoff beschichtete Seite der Vorrichtung leicht abgelöst werden kann. Aus diesem Grund kann die Vorrichtung einen klebstofffreien Bereich aufweisen, der eine anfängliche Entfernung der Vorrichtung von dem Trägerpapier ermöglicht. Bei der Verwendung von einzelnen Vorrichtungen, können diese entweder rechtshändig oder linkshändig sein, und der Träger kann entweder mit der genauen Form der Vorrichtung übereinstimmen, er kann aber auch eine allgemeinere Form aufweisen. Bei einer Vorrichtung, die zum Beispiel Bereiche aufweist, die die Form einzelner Finger besitzen, kann es sich bei dem Trägermaterial um ein einziges Stück handeln. Dies kann den Vorteil haben, daß eine Bewegung der Fingerteile aufeinander zu vermieden wird, während sie von dem Trägermaterial abgezogen werden. Die Vorrichtungen können in einem einzelnen Blatt ausgegeben werden, wobei die Vorrichtung mit einem durchbrechbaren Teil bzw. einen durchreißbaren Teil umrissen ist, so daß bei auf der Vorrichtung aufgelegter und durch den Klebstoff haftender Hand, eine sich von dem Blatt entfernende Bewegung der Hand die verbleibende Verbindung zwischen der Vorrichtung und dem Blatt, aus dem die Vorrichtung gestaltet wurde, durchbricht. In diesem Zusammenhang könnten die Vorrichtungen von einer Durchlaufrolle ausgegeben werden. Wenn sich die Rolle in Richtung der Ausgabestelle bewegt, so wird das Trägerblatt, das bis dahin die mit Klebstoff bedeckte Oberfläche der Vorrichtung geschützt hat, entfernt, und an einer geeigneten Stelle kann das freigesetzte Blatt mit den Vorrichtungen, die immer noch einen Teil des Blatts bilden, so entfernt werden, daß ein Auflegen der Hand ermöglicht wird, wobei eine Entfernung der Hand die verbleibende Verbindung zwischen der Vorrichtung und dem umgebenden Blatt durchbricht.
  • Bei einem alternativen Verfahren können die Vorrichtungen zwischen zwei Blättern positioniert werden, wobei ein Blatt gegen die mit Klebstoff überzogene Seite der Vorrichtung angelegt wird, mit einer Ablöseoberfläche zwischen dem genannten Blatt und der Vorrichtung, und wobei das andere Blatt eine leicht haftende Oberfläche aufweist, welche die andere Seite der Vorrichtung ablöst, wenn die Hand auf die klebstoffbeschichtete Seite aufgelegt wird.
  • Für die Ausgabe dieser Vorrichtungen können leicht deutlich andere Verfahren berücksichtigt werden, sowohl als Ausgabe einzelner Blätter als auch als trennbare Teile der Blätter.
  • Wie bereits vorstehend festgestellt worden ist, kann das Material der Vorrichtungen so ausgewählt werden, daß eine Verschmutzung der zu handhabenden Gegenstände durch die Hand vermieden wird, oder alternativ kann es so ausgewählt werden, daß es die Hand vor verunreinigten oder verschmutzten Artikeln schützt.
  • Durch ein Beispiel wird nachstehend ein bestimmtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben, in bezug auf die beigefügten Zeichnungen, wobei das Beispiel eine Schutzvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,' mit einem Ablöseblatt auf beiden Seiten der Vorrichtung.
  • In den beigefügten Zeichnungen beziehen sich die Bezugsnummern (1), (2) und (3) auf ganze Blätter. Die Nummern (4) und (5) beziehen sich entsprechend auf die Rück- und Vorderseite des Blattes (1). Die Nummern (6) und (7) beziehen sich entsprechend auf die Rück- und Vorderseite des Blattes (2), und die Nummern (8) und (9) beziehen sich entsprechend auf die Rück- und Vorderseite des Blattes (3).
  • Somit wird deutlich, daß die Nummern (4), (6) und (8) die Rückseiten jedes Blattes darstellen, und daß die Nummern (5), (7) und (9) die Vorderseiten jedes Blattes darstellen, wie dies in den Zeichnungen abgebildet ist.
  • Auf Blatt (1), Seite (5), befindet sich das Ablösematerial. Bei der Rückseite (4) handelt es sich um gewöhnliches Trägerpapier. Die selbstklebende Seite von Blatt (2) befindet sich auf der Vorderseite (7). Das Ablösematerial befindet sich bei Blatt (3) auf der Seite (8), wobei sich auf der Rückseite (9) das Standardträgermaterial befindet. Wenn somit das Blatt (3) über dem Blatt (2) plaziert wird, so befindet sich das Ablösematerial auf Seite (8) in Kontakt mit dem selbstklebenden Stoff auf Seite (7), und kann so leicht davon getrennt werden. Das Blatt (2) trägt einen perforierten, vorgestanzten Umriß in der Form einer Hand. Sämtliches Material auf Blatt (2), das außerhalb der Handform liegt, weist auf Seite (6) Klebstoff auf, der fest an dem Klebstoff auf Seite (5) von Blatt (1) haftet, so daß es sich bei jeder Vorrichtung im wesentlichen um eine Sandwich- Konstruktion von drei Blättern handelt. Diese Folge kann dadurch enthalten sein, daß ein zweite Handform (Blatt (2)) auf Blatt (3) (Seite (9)) in der gleichen Weise plaziert wird wie Blatt (2) auf Seite (5) aufgelegt wird.
  • Bei der Verwendung wird ein Bereich (10) in der unteren linken Ecke von Blatt (3) (wobei dieser kleine Bereich (10) bei Blatt (2) weggelassen wird) ergriffen und von Blatt (2) gezogen, wobei die gesamte Seite (7) von Blatt (2) vollständig freigesetzt verbleibt. Wenn somit die benötigte Hand (die rechte oder linke) über den gekennzeichneten Umriß plaziert wird, so haftet dieser Bereich an der Hand und reißt bei Anhebung der Hand von dem Rest des Blattes entlang der vorgestanzten Perforierungen (11) ab, und auch aufgrund der Tatsache, daß der Rest des Blattes (2) fest an der Seite (5) von Blatt (1) haftet.
  • Eine solche mehrschichtige Stapelung sorgt dafür, daß sämtliche Schmutzstoffe ausgeschlossen bleiben.
  • Wie dies bereits erwähnt worden ist, kann das Ablösen der Materiale durch einen Ablösestreifen unterstützt werden. Insbesondere bei der Herstellung, wenn der Klebestreifen mit dem Ablösepapier verbunden wird, wird ein Papierband eingeführt, um zu verhindern, daß die Haftoberfläche an die Ablösung stößt. Der Bereich würde außerhalb der Form in der Tiefe einem Zentimeter entsprechen und der Breite eines Handgelenks der ausgestanzten Handform.
  • Die Form der Vorrichtung der kombinierten Klebe- und Ablöseschichten wird dann ausgestanzt und eine auf der anderen, mit dem Ablösepapier oben, zusammengesetzt, in Packen von angenommen fünfzig Stück, man könnte auch die Blätter zusammensetzen und die Packen pressen. An ausgewählten Stellen um die Außenfläche der Form, kann ein schwacher Klebstoff zugesetzt werden, um die Packen aneinander zu "haften". Bei der Verwendung hält eine Hand den kleinen verdeckten Teil an dem Handgelenkende, während die andere Hand das oberste Ablösepapier abzieht, wobei die Hand dann auf die freigelegte Handform aufgelegt wird, welche aufgrund der Haftung von dem Packen abgezogen wird.
  • Der gesamte "Block" von angenommenen fünfig Blatt würde dann in einer genau ausgestanzten Form aus Schaumpolystyrol plaziert, was dazu dienen würde, den Block der Vorrichtung in dem Kasten zu halten. Zusätzlich würde dies die Trennung jedes Vorrichtungsblattes unterstützen, und zwar durch den kleinen "Greifpunkt", der um die Außenfläche der Vorrichtungsform entstanden ist.
  • Ein solcher Behälter umfaßt eine im wesentlichen feste, rechteckige kastenähnliche Konstruktion aus Polystyrol, mit einer zentralen Öffnung, oder mit einem Schacht, der sich von seiner offenen Oberseite nach unten erstreckt, wobei der Schacht die gleiche äußere Form und Größe wie die Schutzvorrichtungen aufweist, die in dem Schacht gestapelt sind. Der Schacht erstreckt sich auch seitlich zu einer Außenoberfläche des Kastens, um darin einen vertikalen Schlitz zu definieren, der von ausreichender Breite ist um den Handgelenkteil einer Vorrichtung zu empfangen und somit das Handgelenk einer Person, die eine Schutzvorrichtung verwenden möchte.
  • Auf einer Seite des Schlitzes ist eine umgekehrte L-förmige Haltevorrichtung bereitgestellt, welche sich in den Schlitz erstreckt, um eine Anzahl von Schutzvorrichtungen zwischen dem Boden des Behälters und einer Unteroberfläche des Teils der Haltevorrichtung, der sich in den Behälter erstreckt, zu halten. Die Haltevorrichtung hat vorzugsweise eine Breite von 3 cm und erstreckt sich etwa 4 mm in den Behälter, um dazwischen eine "Klemmstelle" zu definieren. Die dadurch bereitgestellte "Klemmstelle" ist ausreichend, um diesen Teil des Stapels zurückzuhalten. Die natürliche Elastizität der Stapelzusammensetzung weist eine ausreichende "Federung" bzw. Spannkraft auf, um die nachlassende Spannung aufzunehmen, die durch die stufenweise aufeinanderfolgende Verringerung der Stapelhöhe bewirkt wird, wenn die getrennten Schichten entfernt werden.
  • Wenn bei der Verwendung die Hand auf auf der obersten freiliegenden Schicht plaziert wird, so bewirkt ein geringes Falten der Hand, daß sich das Handgelenk nach vorne schiebt, und diese Bewegung reicht aus, um so die Kante dieser Vorrichtung von der "Klemmstelle" der Haltevorrichtung zu schieben. Eine solche Handlung setzt die äußeren Bereiche frei, die entweder durch kleine Vorsprünge um die Kanten des Schachtes, in dem sich der Stapel befindet, herum gehalten werden, und/oder die mittleren Bereiche, wo der Stapel durch ein Haftmittel "aneinandergehaftet" worden ist.
  • Da das Handgelenkband der Schutzvorrichtung eine Gesamtbreite von 6,5 cm aufweist, können die Bereiche, die nicht von der Haltevorrichtung oder der "Klemmvorrichtung" bedeckt sind, manuell gehalten werden, unter Verwendung der Finger der anderen Hand, um alle Schichten außer der obersten Schicht nach unten zu drücken. Das Handgelenkband ist geeigneterweise klebstofffrei, um die Bewegung der Vorrichtungen von der haltenden "Klemmvorrichtung" zu erleichtern.
  • Es können leicht andere Verfahren für die Ausgabe dieser Vorrichtungen in Betracht kommen, sowohl einzeln als auch als leicht trennbare Teile von Blättern.
  • Wie bereits vorstehend beschrieben worden ist, kann das Material der Vorrichtungen so ausgewählt werden, daß eine Verschmutzung durch die Hand bei der Handhabung eines Gegenstands vermieden wird oder so, daß die Hand vor verschmutzten oder verunreinigten Gegenständen, wie zum Beispiel schmierigen Gegenständen, geschützt wird. Somit könnte ein Spender für die erfindungsgemäßen Vorrichtungen an einer Tankstelle bereitgestellt werden, um dadurch zu ermöglichen, daß Kraftfahrer den Zapfhahn und die dazugehörigen Geräte benutzen können, ohne sich zu verschmutzen. Der Schutz der Hand könnte auch gegen Wärme oder Kälte gegeben sein. Die Vorrichtung könnte aus einem isolierenden Material oder einem Material, das Wärme oder Kälte schlecht überträgt, hergestellt werden, um es dem Benutzer so ermöglichen, heiße oder kalte Gegenstände mit größerer Sicherheit zu benutzen. Der große Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß die Vorrichtung die Handfläche und die Finger schützt, der Rest der Hand dabei jedoch unbedeckt bleibt, um so die bei anderen Vorrichtungen des Fachs festgestellte Unbequemlichkeit zu vermeiden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung muß nicht über den gesamten Bereich der Hand gleichmäßig sein. Zum Beispiel müssen bei den vorstehend genannten aus isolierendem Material hergestellten Vorrichtungen, nur Teile der Vorrichtung stark isoliert sein, abhängig von dem Teil der Hand, der zur Benutzung der heißen oder kalten Vorrichtungen verwendet wird. In ähnlicher Weise kann die Oberfläche der zur Benutzung von Gegenständen verwendeten Vorrichtung ganz oder teilweise modifiziert werden, um für eine bessere Haftung zu sorgen, entweder durch Modifizierung eines einzelnen Blattes oder durch Anbringung von Schichten modifizierter Blätter in einem Schichtaufbau. Wenn es in ähnlicher Weise wünschenswert ist, daß ein Teil der Hand frei bleibt, während der Rest der Hand geschützt wird, so kann dies einfach durch Anpassung der Größe und Form der Vorrichtung geschehen. So könnte zum Beispiel eine Vorrichtung, die als Hilfe bei Fingerabdrücken verwendet wird, die gesamte Hand schützen, mit Ausnahme des tatsächlich für den Fingerabdruck verwendeten Fingers, wodurch vermieden werden würde, daß Farbe durch den Vorgang des Fingerabdrucks den Rest der Haut erreicht.
  • Bei einer alternativen Anordnung, werden zwei solche Vorrichtungen (rechte Hand und linke Hand) "Hand-an-Hand" positioniert, so daß die klebstofffreien Oberflächen aneinanderstoßen und an ihren Außenflächen mit einem schwachen Klebstoff verbunden werden, außer an dem Handgelenk, wo ein klebstofffreier Streifen vorsteht. Diese Anordnung der Vorrichtungen kann bei der Herstellung automatisch erreicht werden, wenn das "Ausstanzen" der Vorrichtungen dazwischen entlang der Kanten der Vorrichtungen einen ausreichenden "Abschluß" bewirkt, um so die Vorrichtungen in ihren korrekt gegenüberliegenden Positionen zu "halten". Jedes Paar der "Handan-Hand"-Vorrichtungen wird dann zwischen zwei Blätter gelegt, wobei je eine Seite jedes Blattes aus einem "Ablöse"-Material besteht. Nach dem Abziehen der Schutzschicht, liegt die Haftoberfläche der Vorrichtung für die rechte Hand frei. Dann wird die ausgewählte Hand, das heißt die rechte Hand, über den Führungsmarkierungen plaziert. Somit bewirkt die Handlung des Wegziehens der rechten Hand automatisch, daß die linke Hand nachfolgt, und zwar da die beiden Hände aneinander befestigt sind (wie dies vorstehend beschrieben worden ist). Dadurch, daß die linke Hand und die rechte Hand Handfläche-auf-Handfläche positioniert werden, haftet die klebende Seite der Vorrichtung für die linke Hand an der linken Hand, wodurch ermöglicht wird, daß sich die Vorrichtungen an jeder Hand voneinander trennen, wenn die Hände auseinandergezogen werden.

Claims (13)

1. Eine Schutzvorrichtung (7) zur Bedeckung eines Teils einer Hand, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schutzvorrichtung definierende Material (2) durch Kontaktkleber an ein Materialblatt (1, 3) geklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem die Schutzvorrichtung (7) definierenden Material um ein einzelnes Blatt (2) eines Materials handelt, das wenigstens einen Teil (7) aufweist, der so geformt ist, daß er sich mindestens der Form eines Teils der Hand anpaßt, und dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Heiß-/Selbstkleber über wenigstens einem Teil einer Oberfläche des einzelnen Blatts befindet, so daß bei Plazierung des genannten mindestens einen Teils der Hand auf dem Klebstoff auf dem mindestens einen handförmigen Teil, das einzelne Materialblatt durch den Klebstoff an der Hand gehalten wird, wobei die der genannten einen Oberfläche entgegengesetzte Oberfläche (6) des genannten geformten Teils des einzelnen Materialblatts frei von Klebstoffist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (7) aus einem mikroporösen Material hergestellt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (7) aus einem Material hergestellt ist, das einer Verschmutzung durch die Hand widersteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (7) aus einem Material hergestellt ist, daß einer Verschmutzung durch jeden benutzten Gegenstand widersteht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (7) auf einem Ablöseblatt (1) angebracht ist, welches in der Form der Vorrichtung entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablöseblatt klebend mit dem Materialblatt verbunden ist, und daß es einen festen Teil aufweist, welcher der Form wenigstens des Teils der Hand entspricht, für den keine klebende Verbindung mit dem Materialblatt besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein weiteres Ablöseblatt (3) an der Seite des Materialblatts, die von der durch Klebstoff mit dem Ablöseblatt verbundenen Seite entfernt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Ablöseblatt (3) mit dem wenigstens teilweise handförmigen Teil des Materialblatts durch Heiß/Selbstkleber verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß übereinstimmende Teile einer Oberfläche des Ablöseblatts (1)' die entgegengesetzt den klebenden Teilen des Materialblatts liegen, so beschaffen sind, daß sie sich sich leicht von den klebenden Teilen einer benachbarten Vorrichtung ablösen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trennmittel auf die entgegengesetzte Oberfläche des Ablöseblatts aufgetragen wird, und zwar über Teile des Blatts, die an das Materialblatt geklebt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Trennmittel um ein Silikon handelt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialblatt einen Bruchbereich (11) aufweist, so daß, wenn mindestens ein Teil einer Hand auf dem Materialblatt (2) innerhalb des Bruchbereichs (11) plaziert ist und an daran durch Heiß-/Selbstkleber angebracht ist, eine sich von dem Materialblatt entfernende Bewegung der Hand, den Bruchbereich zerbricht, und zwar so, daß der Teil (7), der so geformt ist, daß er wenigstens einem Teil der Hand angepaßt ist, durch eine Klebeverbindung mit der Oberfläche der Hand von dem Materialblatt (2) entfernt wird.
13. Vorrichtung gemäß den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialblatt wenigstens einen Teil aufweist, der mit der Form der einzelnen Finger und des Daumens einer Hand übereinstimmt.
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