DE3886616T2 - Positive photoempfindliche harzzubereitung und verfahren zur herstellung. - Google Patents

Positive photoempfindliche harzzubereitung und verfahren zur herstellung.

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/004Photosensitive materials
    • G03F7/022Quinonediazides
    • G03F7/023Macromolecular quinonediazides; Macromolecular additives, e.g. binders
    • G03F7/0233Macromolecular quinonediazides; Macromolecular additives, e.g. binders characterised by the polymeric binders or the macromolecular additives other than the macromolecular quinonediazides

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine photosensitive Harzzusammensetzung vom positiven Typ, die bei der Herstellung von Mikrofabrikations-Photoresists fĂŒr Leiterplatten und Platten fĂŒr integrierte Schaltungen und photosensitiven Materialien fĂŒr Lithographieplatten und dergleichen brauchbar ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Positive photosensitive Zusammensetzungen fanden bisher in verschiedenen technischen Gebieten, wie beispielsweise bei der Herstellung von HalbleiterausrĂŒstungen, Leiterplatten, Druckplatten und dergleichen, breite Anwendung. Als photosensitive Zusammensetzung, welche in der Lage ist, ein positives Bild zu liefern, d. h. eine positive photosensitive Zusammensetzung, kam im allgemeinen eine Zusammensetzung zur Anwendung, welche durch Zugabe einer Chinondiazidoverbindung zu einem alkalilöslichen Novolak-Harz hergestellt wurde, wobei die Zusammensetzung in in der als Entwickler verwendeten basischen wĂ€ĂŸrigen Lösung schwer löslich wurde. Dieses System macht charakteristischerweise von der Eigenschaft der Chinondiazidoverbindung Gebrauch, daß sie in einer basischen wĂ€ĂŸrigen Lösung inherent unlöslich und nur in einem organischen Lösungsmittel löslich ist, aber beim Belichten mit UV-Strahlen die Chinondiazidogruppe sich zersetzt und dabei unter Durchlaufen einer Ketengruppe eine Carboxylgruppe bildet, wodurch die Verbindung in einer basischen wĂ€ĂŸrigen Lösung leicht löslich wird.
  • Beispiele derartiger positiver Photosensitizer sind die 1,2-Chinondiazidoverbindungen, welche in den Patenten und anderen technischen Publikationen beschrieben sind, die auf den Seiten 339 bis 357 in "Light-sensitive systems", J. Kosar (John Wiley & Sons Inc.), aufgefĂŒhrt sind. Derartige positive photosensitive Zusammensetzungen besitzen im allgemeinen ein weit besseres Auflösungsvermögen als negative Zusammensetzungen und dies ist der Hauptgrund, warum sie mit Vorteil als Ă€tzsicheres Mittel bei der Herstellung von Leiterplatten und Platten fĂŒr integrierte Schaltungen verwendet wurden. Die oben erwĂ€hnten Systeme sind jedoch mit einigen Problemen behaftet, weil die Eigenschaften der Produkte aufgrund der Herstellung der Novolak-Harze durch ein Kondensations-Polymerisationsverfahren stark schwanken und weil sie aufgrund des trotz eines vergleichsweise niedrigen Molekulargewichtes des Harzes betrĂ€chtlich höheren Erweichungspunktes im allgemeinen spröde sind und bei Verwendung als Resistfilm auch eine nur schwache AdhĂ€sion zu der TrĂ€gerplatte besitzen. Es bestand daher seit langem das BedĂŒrfnis, die obenerwĂ€hnten Nachteile zu ĂŒberkommen.
  • Es wurde ein weiterer Vorschlag gemacht, bei dem eine 1,2- Chinondiazidoverbindung mit einem Copolymer aus einem konjugierten diolefinischen Kohlenwasserstoff, einer monoolefinischen ungesĂ€ttigten Verbindung und einer α,βethylenisch ungesĂ€ttigten CarbonsĂ€ure vermischt wurde (Japanische Patentanmeldung Kokai Nr. 122031/81). Bei diesem System wird festgestellt, daß die FlexibilitĂ€t und AdhĂ€sion zu der TrĂ€gerplatte einigermaßen gut sind. Um dieses System durch Photobestrahlung jedoch alkalilöslich zu machen, ist es wesentlich, daß der Gehalt an α,β-ethylenisch ungesĂ€ttigter CarbonsĂ€ure im Harz betrĂ€chtlich erhöht wird, was wiederum das zusĂ€tzliche Problem verursacht, daß beim Entwickeln die nichtbelichteten Bereiche zum Quellen neigen, wodurch das Auflösungsvermögen des Systems vermindert wird.
  • Die FR-A-2 130 167 offenbart das Vermischen einer 1,2-Chinondiazidoverbindung mit einem Harz, welches durch Veresterung einer Polyepoxidverbindung mit einer eine Hydroxyphenylgruppe aufweisenden MonocarbonsĂ€ure hergestellt worden ist. In dem bekannten Material liegen die photosensitive Komponente und die Harz(Bindemittel)-Komponente als getrennte Komponenten vor.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, die Nachteile der oben erwĂ€hnten bekannten Zusammensetzungen zu vermeiden und eine positive photosensitive Harzzusammensetzung zur VerfĂŒgung zu stellen, die eine ausgezeichnete FlexibilitĂ€t und AdhĂ€sion aufweist und darĂŒber hinaus in der Lage ist, eine Beschichtung zu ergeben, deren nicht-belichtete FlĂ€chen bei der Entwicklung eine möglichst geringe Quellung ergeben.
  • Beschreibung der Erfindung
  • ErfindungsgemĂ€ĂŸ wird die obige Aufgabe mit einer positiven photosensitiven Harzzusammensetzung gelöst, die ein Harz umfaßt, das erhalten wird durch Reaktion von
  • (A) mindestens einer Polyepoxidverbindung mit einem Epoxy- Äquivalent von 75 bis 1000, ausgewĂ€hlt unter einer polyvalenten Alkohol-GlycidylĂ€therverbindung, einer PolycarbonsĂ€ure-Glycidylesterverbindung, einer alicyclischen Glycidylverbindung, einer Glycidylaminverbindung, einer heterocyclischen Glycidylverbindung und einer Bisphenol-A- Alkylenoxidverbindung, mit
  • (B) einer aromatischen oder heterocyclischen CarbonsĂ€ure, die (eine) phenolische Hydroxylgruppe(n) enthĂ€lt, mit der Struktur
  • wobei A fĂŒr substituiertes oder unsubstituiertes Alkylen oder Arylen,
  • steht;
  • R&sub4; und R&sub5; fĂŒr eine substituierte oder unsubstituierte Alkylen- oder Arylengruppe stehen, n fĂŒr 0 oder 1 steht; m fĂŒr eine ganze Zahl von 1 bis 3 steht; R&sub2; und R&sub3; gleich oder verschieden sind, und jeweils Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkenyl, Nitril oder Alkoxy bedeuten, und außerdem zusammen mit den Kohlenstoffatomen des Benzolringes der oben erwĂ€hnten CarbonsĂ€ure (B) fĂŒr einen aromatischen, alicyclischen oder heterocyclischen Ring stehen können; und mit
  • (C) einem 1,2-ChinondiazidosulfonsĂ€urehalogenid im ÄquivalentverhĂ€ltnis der Carboxylgruppe von (B): Epoxygruppe von (A) = 1 : 0,89 bis 1,2 und der phenolischen Hydroxylgruppe von (B): Sulfonylhalogenidgruppe von (C) = 1 : 0,05 bis 1,2.
  • Beste AusfĂŒhrungsform der Erfindung
  • Die erfindungsgemĂ€ĂŸe photosensitive Harzzusammensetzung vom Positivtyp kann vorteilhaft durch eines der folgenden Verfahren hergestellt werden, nĂ€mlich dadurch, daß man
  • (A) mindestens eine Polyepoxidverbindung mit einem EpoxyĂ€quivalent von 75 bis 1000, ausgewĂ€hlt unter einer polyvalenten Alkohol-GlycidylĂ€therverbindung, einer PolycarbonsĂ€ure-Glycidylesterverbindung, einer alicyclischen Glycidylverbindung, einer Glycidylaminverbindung, einer heterocyclischen Glycidylverbindung und einer Bisphenol-A- Alkylenoxidverbindung, umsetzt mit
  • (B) einer aromatischen oder heterocyclischen CarbonsĂ€ure, die (eine) phenolische Hydroxylgruppe(n) enthĂ€lt, mit der Struktur
  • wobei A fĂŒr substituiertes oder unsubstituiertes Alkylen oder Arylen
  • steht;
  • R&sub4; und R&sub5; fĂŒr eine substituierte oder unsubstituierte Alkylen- oder Arylengruppe stehen; n fĂŒr 0 oder 1 steht; m fĂŒr eine ganze Zahl von 1 bis 3 steht; R&sub2; und R&sub3; gleich oder verschieden sind, und jeweils Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkenyl, Nitril oder Alkoxy bedeuten, und außerdem zusammen mit den Kohlenstoffatomen des Benzolringes der oben erwĂ€hnten CarbonsĂ€ure (B) fĂŒr einen aromatischen, alicyclischen oder heterocyclischen Ring stehen können, gebildet wird, im ÄquivalentverhĂ€ltnis der Carboxylgruppe von (B): Epoxygruppe von (A) = 1 : 0,8 bis 1,2, und man danach das oben erwĂ€hnte Reaktionsprodukt umsetzt mit (C) einem 1,2-ChinondiazidosulfonsĂ€urehalogenid in einem ÄquivalentverhĂ€ltnis der phenolischen Gruppe von (B): Sulfonylhalogenid von (C) = 1 : 0,05 bis 1,2;
  • oder daß man die erwĂ€hnte aromatische oder heterocyclische CarbonsĂ€ure mit einer phenolischen Hydroxygruppe (phenolischen Hydroxygruppen) der Formel (B) mit (C) einem 1,2-ChinondiazidosulfonsĂ€urehalogenid in einem ÄquivalentverhĂ€ltnis von phenolischer Hydroxygruppe von (B): Sulfonylhalogenidgruppe von (C) = 1 : 0,05 bis 1,2 umsetzt und danach das erhaltene Reaktionsprodukt mit der erwĂ€hnten Polyepoxidverbindung in einem ÄquivalentverhĂ€ltnis von Carboxylgruppe von (B): Epoxygruppe von (A) = 1 : 0,8 bis 1,2 umsetzt.
  • Ersteres ist jedoch unter dem Gesichtspunkt der Vermeidung einer möglichen Zersetzung der 1,2-Chinondiazidosulfonylverbindung durch Hitze am meisten bevorzugt. Der hier verwendete Ausdruck "Polyepoxidverbindung" bedeutet eine Polyepoxidverbindung, die 1, 2 oder mehr Epoxygruppen pro MolekĂŒl enthĂ€lt. Bei der erfindungsgemĂ€ĂŸ verwendeten Polyepoxidverbindung (A) handelt es sich um wenigstens eine Verbindung, die ausgewĂ€hlt ist unter GlycidylĂ€thern mehrwertiger Alkohole, Glycidylestern von PolycarbonsĂ€uren, acyclischen Glycidylyerbindungen, Glycidylaminverbindungen, heterocyclischen Glycidylverbindungen und Alkylenoxidverbindungen von Bisphenol-A mit einem EpoxyĂ€quivalent von 75 bis 1000, vorzugsweise 100 bis 350. Wenn das EpoxyĂ€quivalent weniger als 75 ist, ist die filmbildende Eigenschaft der Zusammensetzung aufgrund des niedrigen Molekulargewichts nicht gut, wohingegen, wenn das EpoxyĂ€quivalent mehr als 1000 betrĂ€gt, die positive Photoempfindlichkeit aufgrund des höheren Molekulargewichtes abfĂ€llt und die erhaltene Zusammensetzung in der alkalischen wĂ€ĂŸrigen Lösung kaum löslich werden wĂŒrde. Die gewĂŒnschten Effekte können daher mit einer Polyepoxidverbindung mit einem EpoxyĂ€quivalent von weniger als 75 oder mehr als 1000 nicht erwartet werden.
  • Insbesondere kann man die folgenden Polyepoxidverbindungen vorteilhaft bei der Erfindung verwenden:
  • (a) GlycidylĂ€ther mehrwertiger Alkohole: beispielsweise
  • PolyethylenglykoldiglycidylĂ€ther,
  • PolypropylenglykoldiglycidylĂ€ther,
  • NeopentylglykoldiglycidylĂ€ther,
  • GlycerindiglycidylĂ€ther,
  • TrimethylolpropantriglycidylĂ€ther,
  • ResorcindiglycidylĂ€ther und dergleichen,
  • (b) Glycidylester von PolycarbonsĂ€uren: beispielsweise PhthalsĂ€urediglycidylester, TetrahydrophthalsĂ€urediglycidylester, AdipinsĂ€urediglycidylester, DimersĂ€urediglycidylester und dergleichen;
  • (c) alicyclische Glycidylverbindungen, beispielsweise hydrierte Bisphenol-A-diglycidylĂ€ther, Cyclohexanderivate, Dicyclopentadien und dergleichen;
  • (d) Glycidylaminoverbindungen: beispielsweise Tetraglycidylbisaminomethylcyclohexan und dergleichen;
  • (e) heterocyclische Glycidylverbindungen, beispielsweise Triglycidylisocyanurate, N,N-Diglycidyl-5,5- dimethylhydantoin und dergleichen,
  • (f) Alkylenoxidverbindungen von Bisphenol-A: beispielsweise DiglycidylĂ€ther des Additionsproduktes von Bisphenol-A mit 2 Mol Propylenoxid und dergleichen.
  • Durch selektive Auswahl geeigneter Polyepoxidverbindungen wie oben erwĂ€hnt ist es möglich, eine Beschichtung mit ausgezeichneter FlexibilitĂ€t und AdhĂ€sion sowie verbessertem Auflösungsvermögen zu erhalten.
  • Die erfindungsgemĂ€ĂŸ zur Anwendung kommenden aromatischen und heterocyclischen CarbonsĂ€uren, die phenolische Hydroxygruppen aufweisen, entsprechen der Formel:
  • worin A fĂŒr substituiertes oder unsubstituiertes Alkylen oder Arylen,
  • steht;
  • R&sub4; und R&sub5; fĂŒr eine substituierte oder unsubstituierte Alkylen- oder Arylengruppe stehen; n fĂŒr 0 oder 1 steht; m fĂŒr eine ganze Zahl von 1 bis 3 steht; R&sub2; und R&sub3;, die gleich oder verschieden sind, jeweils fĂŒr Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkenyl, Nitril oder Alkoxy stehen und auch einen aromatischen, alicyclischen oder heterocyclischen Ring zusammen mit den Kohlenstoffatomen des Benzolringes in der obigen Formel bedeuten können.
  • Spezifische Beispiele derartiger CarbonsĂ€uren sind 3-MethoxysalicylsĂ€ure, 3-MethylsalicylsĂ€ure, 5-tert- OctylsalicylsĂ€ure, 3-Chlor-4-hydroxybenzoesĂ€ure, 5-Fluor-3- hydroxybenzoesĂ€ure, 4-MethyithiosalicylsĂ€ure, 3-Hydroxy-4- nitrobenzoesĂ€ure, 3,5-Dimethyl-4-hydroxybenzoesĂ€ure, 3,5-Ditert-butyl-4-hydroxybenzoesĂ€ure, 3-PhenylsalicylsĂ€ure, 4- BenzamidosalicylsĂ€ure, 4-DimethylaminosalicylsĂ€ure, 3,4- DihydroxybenzoesĂ€ure, 2,3-DihydroxybenzoesĂ€ure, 2,6- DihydroxybenzoesĂ€ure, 4-Brom-3,5-dihydroxybenzoesĂ€ure, 3,4,5- TrihydroxybenzoesĂ€ure, 2,4,6-TrihydroxybenzoesĂ€ure, DibromgallussĂ€ure, o-HydroxyphenylessigsĂ€ure, m-HydroxyphenylessigsĂ€ure, p-HydroxyphenylessigsĂ€ure, 4-Hydroxy-3- methoxyphenylessigsĂ€ure, dl-4-Hydroxy-3-methoxymandelsĂ€ure, p-HydroxyphenylbenztraubensĂ€ure, 3-(p-Hydroxyphenyl)milchsĂ€ure, dl-3,4-DihydroxymandelsĂ€ure, 3,4-DihydroxyphenylessigsĂ€ure, o-HydroxyzimtsĂ€ure, m-HydroxyzimtsĂ€ure, p-HydroxyzimtsĂ€ure, 3-Hydroxy-4-methoxyzimtsĂ€ure, 3,4-DihydroxyzimtsĂ€ure, 3,5- Dimethoxy-4-hydroxyzimtsĂ€ure, 3,4-DihydroxyhydrozimtsĂ€ure, N-(p-Hydroxyphenyl)glycin, 3,5-di-Jod-thiocyn, HomogentisinsĂ€ure und dergleichen.
  • Die erfindungsgemĂ€ĂŸen CarbonsĂ€uren sind jedoch nicht auf die oben erwĂ€hnten Verbindungen begrenzt, vielmehr können alle aromatischen oder heterocyclischen CarbonsĂ€uren mit phenolischen Hydroxygruppen der oben erwĂ€hnten Formel vorteilhaft fĂŒr die erfindungsgemĂ€ĂŸen Zwecke verwendet werden.
  • Die erwĂ€hnte Polyepoxidverbindung (A) und die erwĂ€hnte CarbonsĂ€ure (B) werden im ÄquivalentverhĂ€ltnis von Carboxylgruppe: Epoxygruppe = 1 : 0,8 bis 1,2, vorzugsweise 1 : 0,9 bis 1,1, ĂŒblicherweise in einem Lösungsmittel und in Anwesenheit eines Katalysators bei 50 bis 180ÂșC, vorzugsweise 80 bis 150ÂșC, umgesetzt.
  • Als Lösungsmittel verwendet man beispielsweise Dioxan, Methylisobutylketon, Tetrahydrofuran, Methylethylketon oder dergleichen in geeigneter Menge, beispielsweise 50 bis 500 Gew.-Teile pro 100 Teile Harz.
  • Als Katalysator kann man jeden bisher bekannten, als Katalysator fĂŒr die Umsetzung zwischen einer Epoxygruppe und Carboxylgruppe brauchbaren Katalysator zufriedenstellend verwenden. Beispiele sind anorganische Alkaliverbindungen, wie Kaliumhydroxid, Natriumhydroxid und dergleichen; quaternĂ€re Ammoniumsalze, wie Triethylbenzylammoniumchlorid, Tetramethylammoniumchlorid und dergleichen; tertiĂ€re Amine, wie Benzylmethylamin, Tributylamin, tris(Dimethylamino)methylphenol und dergleichen; und Imidazolverbindungen, wie 2-Methyl-4- ethylimidazol, 2-Methylimidazol und dergleichen. Der Katalysator wird in ĂŒblichen katalytischen Mengen, beispielsweise 0,01 bis 5 Gew.-%, verwendet. Wie jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung bereits angegeben, ist es wesentlich, daß das ÄquivalentverhĂ€ltnis von Carboxy- zu Epoxygruppen im Bereich von 1 : 0,8 bis 1 : 1,2 gewĂ€hlt wird. Wenn das EpoxyĂ€quivalent weniger als 0,8 pro 1 CarboxylĂ€quivalent betrĂ€gt, verbleibt eine ĂŒbermĂ€ĂŸig hohe Menge an freien Carboxylgruppen im fertigen Harz. Damit wird ein alkalilösliches Harz gebildet und die Entwicklungseigenschaften werden nachteilig beeinflußt. Wenn dagegen der Anteil an Epoxygruppen die Obergrenze von 1,2 pro Äquivalent Carboxylgruppe ĂŒberschreitet, erfolgt eine Vernetzungsreaktion der Polyepoxyverbindungen, was eine Erhöhung der AlkalibestĂ€ndigkeit des Harzes verursacht. Damit werden die Entwicklungseigenschaften ebenfalls nachteilig beeinflußt.
  • ErfindungsgemĂ€ĂŸ wird das 1,2-ChinondiazidosulfonsĂ€urehalogenid, beispielweise 1,2-Naphthochinondiazido-5- sulfonylchlorid oder 1,2-Benzochinondiazido-4-sulfonylchlorid und dergleichen, anschließend mit dem oben erwĂ€hnten Reaktionsprodukt aus Polyepoxidverbindung und der aromatischen oder heterocyclischen CarbonsĂ€ure mit phenolischen Hydroxygruppen im ÄquivalentverhĂ€ltnis von phenolischer Hydroxygruppe: Sulfonylhalogenidgruppe = 1 : 0,05 bis 1,2, vorzugsweise 1 : 0,1 bis 1,0, umgesetzt. Diese Reaktion wird gĂŒnstigerweise in einem Lösungsmittel, wie Dioxan, Aceton, Tetrahydrofuran, Methylethylketon, und in Anwesenheit eines Katalysators, der dafĂŒr bekannt ist, fĂŒr die Umsetzung einer Hydroxygruppe und eines Sulfonylhalogenides brauchbar zu sein, beispielsweise anorganisches Alkali, wie Natriumcarbonat, Natriumhydroxid und dergleichen und organische Amine, wie Diethylamin, Triethylamin und dergleichen, bei -20 bis 50ÂșC, vorzugsweise -10 bis 30ÂșC, durchgefĂŒhrt. Die Reaktionsbedingungen können in AbhĂ€ngigkeit von den Ausgangsmaterialien in geeigneter Weise gewĂ€hlt werden. Einer niedrigen Temperatur wird im Hinblick auf die StabilitĂ€t der verwendeten 1,2- Naphthochinondiazidoverbindung der Vorzug gegeben.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß das oben erwĂ€hnte ÄquivalentverhĂ€ltnis von phenolischer Hydroxygruppe zu Sulfonylgruppe erfindungsgemĂ€ĂŸ wesentlich ist. Der Grund dafĂŒr liegt darin, daß, wenn der Anteil an Sulfonylhalogenid weniger als 0,05 Äquivalente pro 1 Äquivalent phenolischer Hydroxygruppe betrĂ€gt, der Chinondiazidogehalt im fertigen Harz zu gering ist, um die gewĂŒnschte Alkalilöslichkeit bei der Photozersetzung zu erreichen, so daß die erfindungsgemĂ€ĂŸe Aufgabe nicht gelöst wird. Wenn dagegen der Anteil an Sulfonylhalogenid mehr als 1,2 Äquivalente pro 1 Äquivalent phenolischer Hydroxygruppe betrĂ€gt, verbleiben Chinondiazidoverbindungen mit niedrigem Molekulargewicht als Verunreinigungen im fertigen Harz und die gewĂŒnschten klaren Abbildungen können nicht erhalten werden. DarĂŒber hinaus liegt eine betrĂ€chtliche unerwĂŒnschte Schwankung der Filmeigenschaften vor.
  • Industriell können die erfindungsgemĂ€ĂŸen Harzzusammensetzungen vorteilhaft auch durch Umsetzung einer aromatischen oder heterocyclischen Carbonsaure mit phenolischen Hydroxygruppen (B) mit einem 1,2-ChinondiazidosulfonsĂ€urehalogenid (C) in Ă€hnlicher Weise wie oben erwĂ€hnt und anschließender Umsetzung mit einer Polyepoxidverbindung (A) hergestellt werden. Im Hinblick auf die HitzestabilitĂ€t der 1,2-Chinondiazidoverbindungen ist die zuerst genannte Methode im Vergleich zu letzterer bevorzugt.
  • Die erfindungsgemĂ€ĂŸe Harzzusammensetzung besitzt ausgezeichnete filmbildende Eigenschaften und ergibt eine Beschichtung mit ausgezeichneter FlexibilitĂ€t und AdhĂ€sionseigenschaften. Wenn die Beschichtung aktinischer Strahlung ausgesetzt wird, beispielsweise ultravioletten Strahlen, werden die Chinondiazidogruppen zersetzt und das Harz wird in wĂ€ĂŸriger alkalischer Lösung löslich. Die erfindungsgemĂ€ĂŸe Harzzusammensetzung ist daher als positive photosensitive Harzzusammensetzung mit ausgezeichnetem Auflösungsvermögen besonders brauchbar. GewĂŒnschtenfalls kann die erfindungsgemĂ€ĂŸe Harzzusammensetzung zusĂ€tzlich weitere bekannte alkalilösliche Harze und weitere bekannte 1,2- Chinondiazidoverbindungen enthalten. Lagerungsstabilisatoren, Farbstoffe, Pigmente und andere bekannte Additive können ebenfalls zugesetzt werden.
  • Zur Herstellung einer photosensitiven Schicht kann die erfindungsgemĂ€ĂŸe Harzzusammensetzung, welche die oben erwĂ€hnten Bestandteile enthĂ€lt, in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst und anschließend auf ein TrĂ€gersubstrat unter Verwendung einer bekannten Beschichtungsmethode, beispielsweise unter Verwendung einer Zentrifuge oder Auftragsvorrichtung, und schließlich einem Trocknungsvorgang unterworfen werden.
  • Beispiele derartiger Lösungsmittel sind GlykolĂ€ther, wie EthylenglykolmonomethylĂ€ther, EthylenglykolmonoethylĂ€ther und dergleichen; Cellosolveacetate, wie Methylcellosolveacetat, Ethylcellosolveacetat und dergleichen; aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Toluol, Xylol und dergleichen; Ketone, wie Methylethylketon, Cyclohexanon und dergleichen; und Ester, wie Ethylacetat, Butylacetat und dergleichen. Diese Lösungsmittel werden einzeln oder in Kombination von 2 oder mehreren verwendet. Beispiele von TrĂ€gersubstraten sind Silikonwafer, Aluminiumplatten, Plastikfilme, Papier, Glasplatten, Kupferplatten, kupferbeschichtete Laminate fĂŒr Leiterplatten und dergleichen. Diese TrĂ€gersubstrate werden in AbhĂ€ngigkeit von der beabsichtigten Anwendung in geeigneter Weise ausgewĂ€hlt.
  • Die erfindungsgemĂ€ĂŸe Harzzusammensetzung kann auch mit Hilfe einer Elektroabscheidungsvorrichtung aufgetragen werden. Zu diesem Zweck wird die erfindungsgemĂ€ĂŸe Zusammensetzung mit einem eine saure Gruppe aufweisenden Bindemittelharz, teilweise oder vollstĂ€ndig mit einem organischen Amin neutralisiert, und die Kombination wird in Wasser gelöst und dispergiert. Die erhaltene wĂ€ĂŸrige FlĂŒssigkeit wird als anodisches Abscheidungsbad einer positiven photosensitiven Harzzusammensetzung verwendet. Das TrĂ€gersubstrat fĂŒr die Elektroabscheidung kann jedes ĂŒbliche sein, einschließlich einem kupferplattiertem Laminat, einer Aluminiumplatte und dergleichen.
  • Die Erfindung wird nun in den nachfolgenden Beispielen nĂ€her erlĂ€utert. Wenn nicht anders angegeben, sind alle Teile- Prozentangaben auf das Gewicht bezogen.
  • Beipiel 1
  • In einen 1000 ml abnehmbaren Drei-Halskolben wurden 68 Teile EthylenglykoldiglycidylĂ€ther (EpoxyĂ€quivalent 135), 86 Teile 3,4,5-TrihydroxybenzoesĂ€ure und 100 Teile Dioxan gegeben. Die Mischung wurde auf 120ÂșC erhitzt, mit 0,3 Teilen Benzyldimethylamin als Katalysator versetzt und danach 5 Stunden bei 120ÂșC zur Reaktion gebracht. Der SĂ€urewert der Reaktionslösung war 5,0 und der Umsetzungsgrad war 97,3%. Anschließend ließ man die Mischung auf 10ÂșC abkĂŒhlen, gab 270 Teile 1,2-Naphthochinondiazido-5-sulfonylchlorid und 300 Teile Dioxan zu. Die Mischung wurde unter Zutropfen von 120 Teilen Triethylamin als Katalysator 2 Stunden bei 10ÂșC zur Reaktion gebracht. Zu der Reaktionsmischung wurde anschließend eine große Menge 2%-iger wĂ€ĂŸriger verdĂŒnnter SalzsĂ€urelösung getropft, um das Harz als Niederschlag zu erhalten. Nach dem Waschen mit Wasser wurde der Niederschlag 15 Stunden im Vakuum bei 40ÂșC getrocknet, wobei das positive photosensitive Harz [A] mit einer Ausbeute von 95% erhalten wurde. Das erhaltene positive photosensitive Harz [A] wurde in EthylenglykolmonomethylĂ€ther bis zu einem Feststoffgehalt von 15% gelöst.
  • Die erhaltene Lösung wurde durch einen Membranfilter von 0,2 um filtriert und mit einer Zentrifuge auf einen Siliciumoxidfilmwafer aufgetragen. Der beschichtete Wafer wurde anschließend in einem Ofen 1-5 Minuten bei 80ÂșC getrocknet. Die FilmstĂ€rke war 1,0 um. Zur Bewertung der AdhĂ€sionseigenschaften wurde der Film aus dem obenerwĂ€hnten photosensitiven Harz auf dem Wafer mit einem Cutter angeritzt und es wurde gefunden, daß keine Defekte, wie Risse und kein AbblĂ€ttern, vorlag.
  • Der beschichtete Wafer wurde durch eine Testfigur zur Bestimmung des Auflösungsvermögens mit einer Quecksilberhochdrucklampe mit Licht mit einer IntensitĂ€t von 50 W/cmÂČ (bestimmt bei 365 um) belichtet. Nach Entwicklung mit 2%-iger wĂ€ĂŸriger Natriumcarbonatlösung fĂŒr 60 Sekunden bei 30ÂșC, wurde das erhaltene Resist mit entsalztem Wasser gespĂŒlt, wobei ein Muster mit einem Auflösungsvermögen von 0,6 um erhalten wurde.
  • Beispiel 2
  • In ein Ă€hnliches ReaktionsgefĂ€ĂŸ wie im Beispiel 1 verwendet, wurden 88 Teile PhthalsĂ€urediglycidylester (EpoxyĂ€quivalent 175), 85 Teile 3,4-DihydroxyessigsĂ€ure und 58 Teile Dioxan gegeben. Die Mischung wurde auf 120ÂșC erhitzt, mit 1,5 Teilen Trimethylammoniumchlorid als Katalysator versetzt und danach 5 Stunden bei 120ÂșC zur Reaktion gebracht. Der SĂ€urewert der Reaktionslösung war 7,0 und der Umsetzungsgrad war 95,7%.
  • Anschließend ließ man die Mischung auf 10ÂșC abkĂŒhlen und versetzte sie mit 250 Teilen 1,2-Naphthochinondiazido-5- sulfonylchlorid und 400 Teilen Aceton. Die Mischung wurde unter Zutropfen von 60 Teilen Triethylamin als Katalysator 2 Stunden bei 10ÂșC zur Reaktion gebracht. Danach wurde die Reaktionsmischung tropfenweise mit einer großen Menge einer verdĂŒnnten 2%-igen wĂ€ĂŸrigen SalzsĂ€urelösung versetzt, um das Harz als Niederschlag zu erhalten. Nach dem Waschen mit Wasser wurde der Niederschlag im Vakuum 20 Stunden bei 40ÂșC getrocknet, wobei ein positives photosensitives Harz mit einer Ausbeute von 92% erhalten wurde. Das erhaltene positive photosensitive Harz wurde in EthylenglykolmonomethylĂ€ther bis zu einem Feststoffgehalt der Lösung von 15% gelöst.
  • Die erhaltene Lösung wurde durch einen Membranfilter von 0,2 um filtriert und auf einen Siliciumoxidfilmwafer in einer Zentrifuge aufgetragen. Der beschichtete Wafer wurde anschließend in einem Ofen 15 Minuten bei 80ÂșC getrocknet. Die FilmstĂ€rke war 1,0 um. Die Bewertung der AdhĂ€sionseigenschaft und des Auflösungsvermögens wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 durchgefĂŒhrt. Die Ergebnisse dieser Bewertungen sind in Tabelle 1 angegeben.
  • Beispiel 3
  • In ein Ă€hnliches ReaktionsgefĂ€ĂŸ wie im Beispiel 1 verwendet, wurden 110 Teile hydrierter Bisphenol-A- DiglycidylĂ€ther (EpoxyĂ€quivalent 220), 97 Teile 3-Hydroxy-4- ZimtsĂ€ure und 69 Teile Dioxan gegeben. Die Mischung wurde auf 120ÂșC erhitzt, mit 1,5 Teilen Trimethylammoniumchlorid als Katalysator versetzt und danach 5 Stunden bei 120ÂșC zur Reaktion gebracht. Der SĂ€urewert der Reaktionslösung war 6,0 und die Umsetzungsrate war 95,6%.
  • Anschließend ließ man die Mischung auf 10ÂșC abkĂŒhlen und gab 135 Teile 1,2-Naphthochinondiazido-4-sulfonylchlorid und 500 Teile Aceton zu. Die Mischung wurde unter tropfenweiser Zugabe von 60 Teilen Triethylamin als Katalysator 2 Stunden bei 10ÂșC zur Reaktion gebracht. Danach wurde die Reaktionsmischung zu einer großen Menge 2%-iger verdĂŒnnter wĂ€ĂŸriger SalzsĂ€urelösung getropft, um das Harz als Niederschlag zu erhalten. Nach Waschen mit Wasser wurde der Niederschlag 20 Stunden bei 40ÂșC im Vakuum getrocknet, wobei ein positives photosensitives Harz mit einer Ausbeute von 92% erhalten wurde. Das erhaltene positive photosensitive Harz wurde in EthylenglykolmonomethylĂ€ther bis zu einem Feststoffgehalt der Lösung von 15% gelöst.
  • Die erhaltene Lösung wurde durch einen Membranfilter von 0,2 um filtriert und auf einen Siliciumoxidfilmwafer in einer Zentrifuge aufgetragen. Der beschichtete Wafer wurde anschließend in einem Ofen 15 Minuten bei 80ÂșC getrocknet. Die FilmstĂ€rke war 1,0 um. Die Bewertung der AdhĂ€sionseigenschaft und des Auflösungsvermögens wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 durchgefĂŒhrt. Die Ergebnisse dieser Bewertungen sind in Tabelle 1 angegeben.
  • Beispiel 4
  • In ein Ă€hnliches ReaktionsgefĂ€ĂŸ wie in Beispiel 1 verwendet, wurden 56 Teile Tetraglycidyl-bisaminomethylcyclohexan (EpoxyĂ€quivalent 110), 95 Teile 3,4-DihydroxyzimtsĂ€ure und 50 Teile Dioxan gegeben. Die Mischung wurde auf 120ÂșC erhitzt, mit 1,5 Teilen Benzyldimethylamin als Katalysator versetzt und anschließend 5 Stunden bei 120ÂșC zur Reaktion gebracht. Der SĂ€urewert der Reaktionslösung war 5,0 und die Umsetzungsrate war 97,5%.
  • Anschließend ließ man die Mischung auf 10ÂșC abkĂŒhlen und versetzte sie mit 110 Teilen 1,2-Benzochinondiazido-4- sulfonylchlorid und 600 Teilen Aceton. Die Mischung wurde unter tropfenweiser Zugabe von 60 Teilen Triethylamin als Katalysator 2 Stunden bei 10ÂșC zur Reaktion gebracht. Anschließend wurde die Reaktionsmischung zu einer großen Menge 2%-iger verdĂŒnnter wĂ€ĂŸriger SalzsĂ€urelösung getropft, um das Harz als Niederschlag zu erhalten. Nach dem Waschen mit Wasser wurde der Niederschlag 17 Stunden bei 40ÂșC im Vakuum getrocknet, wobei ein positives photosensitives Harz mit einer Ausbeute von 91% erhalten wurde. Das erhaltene positive photosensitive Harz wurde in EthylenglykolmonomethylĂ€ther bis zu einem Feststoffgehalt der Lösung von 15% gelöst.
  • Die erhaltene Lösung wurde durch einen Membranfilter von 0,2 um gelöst und auf einen Siliciumoxidfilmwafer in einer Zentrifuge aufgetragen. Der beschichtete Wafer wurde anschließend in einem Ofen 15 Minuten bei 80ÂșC getrocknet. Die FilmstĂ€rke war 1,0 um. Die Bewertung der AdhĂ€sionseigenschaft und des Auflösungsvermögens wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 durchgefĂŒhrt. Das Ergebnis dieser Bewertungen ist in Tabelle 1 angegeben.
  • Beispiel 5
  • In ein Ă€hnliches ReaktionsgefĂ€ĂŸ wie im Beispiel 1 verwendet, wurden 55 Teile Triglycidylisocyanurat (EpoxyĂ€quivalent 105), 96 Teile 3-Methoxy-4-hydroxyessigsĂ€ure und 50 Teile Dioxan gegeben. Die Mischung wurde auf 120ÂșC erhitzt, mit 1,5 Teilen Trimethylammoniumchlorid als Katalysator versetzt und danach 5 Stunden bei 120ÂșC zur Reaktion gebracht. Der SĂ€urewert der Reaktionslösung war 5,0 und die Umsetzungsrate war 97,4%. Anschließend ließ man die Mischung auf 10ÂșC abkĂŒhlen und versetzte sie mit 135 Teilen 1,2-Naphthochinondiazido-4-sulfonylchlorid und 600 Teilen Dioxan. Die Mischung wurde unter Zutropfen von 60 Teilen Triethylamin als Katalysator 2 Stunden bei 10ÂșC zur Reaktion gebracht. Danach wurde die Reaktionsmischung zu einer großen Menge 2%-iger verdĂŒnnter wĂ€ĂŸriger SalzsĂ€urelösung getropft, um das Harz als Niederschlag zu erhalten. Nach dem Waschen mit Wasser wurde der Niederschlag 24 Stunden bei 40ÂșC im Vakuum getrocknet, wobei ein positives photosensitives Harz mit einer Ausbeute von 94% erhalten wurde. Das erhaltene positive photosensitive Harz wurde in EthylenglykolmonomethylĂ€ther bis zu einem Feststoffgehalt der Lösung von 15% gelöst.
  • Die erhaltene Lösung wurde durch einen Membranfilter von 0,2 um filtriert und auf einen Siliciumoxidfilmwafer in einer Zentrifuge aufgetragen. Der beschichtete Wafer wurde anschließend in einem Ofen 15 Minuten bei 80ÂșC getrocknet. Die FilmstĂ€rke war 1,0 um. Die Bewertung der AdhĂ€sionseigenschaften und des Auflösungsvermögens wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 durchgefĂŒhrt. Das Ergebnis dieser Bewertungen ist in Tabelle 1 angegeben.
  • Beispiel 6
  • In ein Ă€hnliches ReaktionsgefĂ€ĂŸ wie im Beispiel 1 verwendet, wurden 67 Teile eines Adduktes von Bisphenol-A- Propylenoxid und DiglycidylĂ€ther im MolverhĂ€ltnis von 2 : 1 (EpoxyĂ€quivalent 315), 33 Teile 3,4-DihydroxybenzoesĂ€ure und 33 Teile Dioxan gegeben. Die Mischung wurde auf 120ÂșC erhitzt, mit 1,2 Teilen Trimethylammoniumchlorid als Katalysator versetzt und danach 5 Stunden bei 120ÂșC zur Reaktion gebracht. Der SĂ€urewert der Reaktionslösung war 5,0 und die Umsetzungsrate war 94,4%. Anschließend ließ man die Mischung auf 10ÂșC abkĂŒhlen und versetzte sie mit 114 Teilen 1,2-Naphthochinondiazido-4-sulfonylchlorid und 550 Teilen Aceton. Die Mischung wurde unter Zutropfen von 51 Teilen Triethylamin als Katalysator 2 Stunden bei 10ÂșC zur Reaktion gebracht. Danach wurde die Mischung zu einer großen Menge 2 %iger verdĂŒnnter wĂ€ĂŸriger SalzsĂ€urelösung getropft, um das Harz als Niederschlag zu erhalten. Nach dem Waschen mit Wasser wurde der Niederschlag 20 Stunden bei 40ÂșC im Vakuum getrocknet, wobei ein positives photosensitives Harz mit einer Ausbeute von 95% erhalten wurde. Das erhaltene positive photosensitive Harz wurde in EthylenglykolmonomethylĂ€ther bis zu einem Feststoffgehalt der Lösung von 15% gelöst.
  • Die erhaltene Lösung wurde durch einen Membranfilter von 0,2 um filtriert und auf einen Siliciumoxidfilmwafer in einer Zentrifuge aufgetragen. Der beschichtete Wafer wurde anschließend in einem Ofen 15 Minuten bei 80ÂșC getrocknet. Die FilmstĂ€rke war 1,0 um. Die Bewertung der AdhĂ€sionseigenschaften und des Auflösungsvermögens wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 durchgefĂŒhrt. Das Ergebnis dieser Bewertungen ist in Tabelle 1 angegeben.
  • Beispiel 7
  • In ein Ă€hnliches ReaktionsgefĂ€ĂŸ wie im Beispiel 1 verwendet, wurden 67 Teile TrimethylolpropantriglycidylĂ€ther (EpoxyĂ€quivalent 150), 71 Teile 3-MethylsalicylsĂ€ure und 46 Teile EthylenglykolmonobutylĂ€theracetat gegeben. Die Mischung wurde auf 120ÂșC erhitzt, mit 1,3 Teilen Trimethylammoniumchlorid als Katalysator versetzt und danach 5 Stunden bei 120ÂșC zur Reaktion gebracht. Der SĂ€urewert der Reaktionslösung war 5,5 und die Umsetzungsrate war 96,6%. Anschließend ließ man die Mischung auf 10ÂșC abkĂŒhlen und versetzte sie mit 125 Teilen 1,2-Naphthochinondiazido-5-sulfonylchlorid und 600 Teilen Aceton. Die Mischung wurde unter Zutropfen von 60 Teilen Triethylamin als Katalysator 2 Stunden bei 10ÂșC zur Reaktion gebracht. Danach wurde die Reaktionsmischung zu einer großen Menge 2%-iger verdĂŒnnter wĂ€ĂŸriger SalzsĂ€urelösung getropft, um das Harz als Niederschlag zu erhalten. Nach dem Waschen mit Wasser wurde der Niederschlag 18 Stunden bei 40ÂșC im Vakuum getrocknet, wobei ein positives photosensitives Harz mit einer Ausbeute von 95% erhalten wurde. Das erhaltene positive photosensitive Harz wurde in EthylenglykolmonomethylĂ€ther bis zu einem Feststoffgehalt der Lösung von 15% gelöst.
  • Die erhaltene Lösung wurde durch einen Membranfilter von 0,2 um filtriert und auf einen Siliciumoxidfilmwafer in einer Zentrifuge aufgetragen. Der beschichtete Wafer wurde anschließend in einem Ofen 15 Minuten bei 80ÂșC getrocknet. Die FilmstĂ€rke war 1,0 um. Die Bewertung der AdhĂ€sionseigenschaft und des Auflösungsvermögens wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 durchgefĂŒhrt. Das Ergebnis dieser Bewertung ist in Tabelle 1 angegeben. Tabelle 1 Beispiele AdhĂ€sion am Wafer *Âč Auflösungsvermögen *Âč Der gebildete und getrocknete photosensitive Beschichtungsfilm wurde mit einem Cutter angeritzt und dadurch entstehende Risse und abblĂ€tternde Stellen des Beschichtungsfilms wurden beobachtet. : ausgezeichnet : gut
  • Industrielle Anwendungsmöglichkeit
  • Wie oben an, gegeben, ist die erfindungsgemĂ€ĂŸe photosensitive Harzzusammensetzung zur Mikrofabrikation von Photoresists und photosensitiven Materialien zu Anwendung bei Lithographieplatten brauchbar, und zwar aufgrund der ausgezeichneten FlexibilitĂ€t des Beschichtungsfilms und der AdhĂ€sion zu einem TrĂ€gersubstrat und weil darĂŒber hinaus bei den nicht-belichteten Teilen nach dem Entwickeln eine nur extrem geringe Quellung erfolgt.

Claims (5)

1. Positive photosensitive Harzzusammensetzung, die ein Harz umfaßt, das abgeleitet ist von einer Polyepoxidverbindung und einer CarbonsĂ€ure, die (eine) phenolische Hydroxylgruppe(n) enthĂ€lt, sowie einer photosensitiven Einheit auf Basis einer 1,2-Chinondiazidoverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz erhalten wird durch Reaktion von
(A) mindestens einer Polyepoxidverbindung mit einem Epoxy- Äquivalent von 75 bis 1000, ausgewĂ€hlt unter einer polyvalenten Alkohol-GlycidylĂ€therverbindung, einer PolycarbonsĂ€ure-Glycidylesterverbindung, einer alicyclischen Glycidylverbindung, einer Glycidyiaminverbindung, einer heterocyclischen Glycidylverbindung und einer Bisphenol-A- Alkylenoxidverbindung, mit
(B) einer aromatischen oder heterocyclischen CarbonsÀure, die (eine) phenolische Hydroxylgruppe(n) enthÀlt, mit der Struktur
wobei A fĂŒr substituiertes oder unsubstituiertes Alkylen oder Arylen,
steht;
R&sub4; und R&sub5; fĂŒr eine substituierte oder unsubstituierte Alkylen- oder Arylengruppe stehen; n fĂŒr 0 oder 1 steht; m fĂŒr eine ganze Zahl von 1 bis 3 steht; R&sub2; und R&sub3; gleich oder verschieden sind, und jeweils Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkenyl, Nitril oder Alkoxy bedeuten, und außerdem zusammen mit den Kohlenstoffatomen des Benzolringes der oben erwĂ€hnten CarbonsĂ€ure (B) fĂŒr einen aromatischen, alicyclischen oder heterocyclischen Ring stehen können; und mit
(C) einem 1,2-ChinondiazidosulfonsĂ€urehalogenid im ÄquivalentverhĂ€ltnis der Carboxylgruppe von (B):
Epoxygruppe von (A) = 1 : 0,89 bis 1,2 und der phenolischen Hydroxylgruppe von (B):
Sulfonylhalogenidgruppe von (C) = 1 : 0,05 bis 1,2.
2. Positive photosensitive Harzzusammensetzung gemĂ€ĂŸ Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem 1,2- ChinondiazidosulfonsĂ€urehalogenid um 1,2-Naphthochinondiazido 4-sulfonylchlorid, 1,2-Naphthochinondiazido-5-sulfonylchlorid oder Benzochinondiazido-4-sulfonylchlorid handelt.
3. Verfahren zur Herstellung einer positiven photosensitiven Harzzusammensetzung, wobei man eine Polyepoxidverbindung mit einer CarbonsĂ€ure, die(eine) phenolische Hydroxylgruppe(n) enthĂ€lt, umsetzt und man das so erhaltene Reaktionsprodukt mit einer 1,2-Chinondiazidoverbindung umsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß man
(A) mindestens eine Polyepoxidverbindung mit einem EpoxyÀquivalent von 75 bis 1000, ausgewÀhlt unter einer polyvalenten Alkohol-GlycidylÀtherverbindung, einer PolycarbonsÀure-Glycidylesterverbindung, einer alicyclischen Glycidylverbindung, einer Glycidylaminverbindung, einer heterocyclischen Glycidylverbindung und einer Bisphenol-A- Alkylenoxidverbindung, umsetzt mit
(B) einer aromatischen oder heterocyclischen CarbonsÀure, die (eine) phenolische Hydroxylgruppe(n) enthÀlt, mit der Struktur
wobei A fĂŒr substituiertes oder unsubstituiertes Alkylen oder Arylen
steht;
R&sub4; und R&sub5; fĂŒr eine substituierte oder unsubstituierte Alkylen- oder Arylengruppe stehen; n fĂŒr 0 oder 1 steht; m fĂŒr eine ganze Zahl von 1 bis 3 steht; R&sub2; und R&sub3; gleich oder verschieden sind, und jeweils Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkenyl, Nitril oder Alkoxy bedeuten, und außerdem zusammen mit den Kohlenstoffatomen des Benzolringes der oben erwĂ€hnten CarbonsĂ€ure (B) fĂŒr einen aromatischen, alicyclischen oder heterocyclischen Ring stehen können, gebildet wird, im ÄquivalentverhĂ€ltnis der Carboxylgruppe von (B): Epoxygruppe von (A) = 1 : 0,8 bis 1,2, und man danach das, oben erwĂ€hnte Reaktionsprodukt umsetzt mit (C) einem 1,2-ChinondiazidosulfonsĂ€urehalogenid in einem ÄquivalentverhĂ€ltnis der phenolischen Gruppe von (B): Sulfonylhalogenid von (C) = 1 : 0,05 bis 1,2.
4. Verfahren zur Herstellung einer positiven photosensitiven Harzzusammensetzung, welche Einheiten einer Polyepoxidverbindung und Einheiten einer CarbonsĂ€ure, die (eine) phenolische Hydroxylgruppe(en) enthĂ€lt, und weiterhin eine photosensitive Einheit auf Basis einer 1,2- Chinondiazidoverbindung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß man
(B) eine aromatische oder heterocyclische CarbonsÀure, die (eine) phenolische Hydroxylgruppe(n) enthÀlt, mit der Struktur
wobei A fĂŒr substituiertes oder unsubstituiertes Alkylen oder Arylen,
steht;
R&sub4; und R&sub5; fĂŒr eine substituierte oder unsubstituierte Alkylen- oder Arylengruppe stehen; n fĂŒr 0 oder 1 steht; m fĂŒr eine ganze Zahl von 1 bis 3 steht; R&sub2; und R&sub3; gleich oder verschieden sind, und jeweils Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkenyl, Nitril oder Alkoxy bedeuten, und weiterhin zusammen mit den Kohlenstoffatomen des Benzolringes der oben erwĂ€hnten CarbonsĂ€ure (B) fĂŒr einen aromatischen, alicyclischen oder heterocyclischen Ring stehen können, umsetzt mit (C) einem 1,2- ChinondiazidosulfonsĂ€urehalogenid in einem ÄquivalentverhĂ€ltnis der phenolischen Hydroxylgruppe von (B): Sulfonylhalogenidgruppe von (C) = 1 : 0, 0,5 bis 1,2 und man danach das Reaktionsprodukt umsetzt mit (A) mindestens einer Polyepoxidverbindung mit einem EpoxyĂ€quivalent von 75 bis 1000, ausgewĂ€hlt unter einer polyvalenten Alkohol- GlycidylĂ€therverbindung, einer PolycarbonsĂ€ure- Glycidylesterverbindung, einer alicyclischen Glycidylverbindung, einer Glycidylaminverbindung, einer heterocyclischen Glycidylverbindung und einer Bisphenol-A- Alkylenoxidverbindung, in einem ÄquivalentverhĂ€ltnis der Carboxylgruppe von (B): Epoxygruppe von (A) = 1 : 0,8 bis 1,2.
5. Verfahren zur Herstellung eines Musters, wobei man auf einem Substrat eine photosensitive Schicht bildet, welche eine positive, photosensitive Harzzusammensetzung umfaßt, die so gebildete Schicht mit dem Positiv des Musters belichtet und anschließend die belichteten Bereiche der Schicht durch eine Entwicklungsbehandlung entfernt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Harzzusammensetzung gemĂ€ĂŸ Anspruch 1 oder 2 oder hergestellt gemĂ€ĂŸ dem Verfahren nach Anspruch 3 oder 4 verwendet wird, um die photosensitive Schicht zu bilden.
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