DE388639C - Starting device for engines - Google Patents

Description

Anlaßvorrichtung für Kraftmaschinen. Die Anlaßvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung gehört zu Jener Klasse, in welcher ein Antriebsglied auf einer Welle verschoben wird und sich mit der Welle drehen kann, um einen Teil der anzulassenden Maschine in Bewegung zu setzen. Die Erfindung ist -hauptsächlich auf .die Verbesserung der Übertragung zwischen den Anlaßmotor und dem anzulassenden Teil bzw. - dem Schwungrad der Kraftmaschine gerichtet. Sollte das Antriebsglied, das- für - gewöhnlich als Ritzel ausgebildet ist, gegen die Zähne des anzulassenden Schwungrades anstoßen oder sonstwie in seiner Längsverschiebung aufge= halten werden, so findet zwangläufig eine geringe Drehung des Antriebsgliedes statt, und es wird dadurch. der Arbeitseingriff -zwischen den Zähnen des Ritzels und jenen des Schwungrades eingeleitet. -Abb. i ist ein Aufriß eines solchen Anlassers mit einzelnen Teilen- im -schnitt.Starting device for prime movers. The starting device after The present invention belongs to that class in which a drive member a shaft is displaced and can rotate with the shaft to part of the to set the machine to be started in motion. The invention is -mainly on .Improving the transmission between the starter motor and the one to be started Part or - directed to the flywheel of the engine. Should the drive link, which - usually - is designed as a pinion against the teeth of the one to be started Bump the flywheel or otherwise stop its longitudinal displacement, so inevitably takes place a slight rotation of the drive member, and it will through this. the working engagement - between the teeth of the pinion and those of the flywheel initiated. - Fig. i is an elevation of such a starter with individual parts on average.

Abb: 2 ist eine ähnliche Ansicht; wobei je= doch die Stoßstellung -des Antriebsgliedes gegen die :Zähne des -Schwungrades . eingetreten ist.Fig. 2 is a similar view; however = but the joint position -the drive member against the: teeth of the flywheel. has occurred.

Abb. 3 zeigt- dieselben Teile unter -,v`dllem Eingriff des Antriebsgliedes in die Zähne des Schwungrades.Fig. 3 shows - the same parts under -, everything Intervention of the drive link into the teeth of the flywheel.

Abb. q. ist ein Schnitt durch die übertragung.Fig.q. is a cut through the transmission.

Abb. 5 und 6 sind Querschnitte durch die in Abb. q. gezeigten Teile nach verschiedenen Richtungen gesehen.Figs. 5 and 6 are cross-sections through the areas shown in Fig. Q. parts shown seen in different directions.

Abb.7 zeigt das Ritzel und seine Hubleisten.Fig.7 shows the pinion and its lift bars.

Abb. $ ist eine Mutter, mit einer, Hubleiste. Abb. 9 stellt eine Torsionsfeder dar, und Abb. io ist eine etwas. abgeänderte-Ausführungsform.Fig. $ Is a nut, with a, lifting bar. Fig. 9 represents a torsion spring dar, and fig. io is a something. modified embodiment.

Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bewegt sich das Ritzel vom Motor weg. in Arbeitsstellung. Die Erfindung läßt sich jedoch auch auf solche Anlasser anwenden, in. weleben das Ritzel in Arbeitsrichtung gegen den Motor hin wandert oder in welchen das Ritzel nicht etwa unmittelbar auf der Motorwelle sitzt, sondern von einem Zwischenvorgelege angetrieben wird.In the illustrated embodiment, the pinion moves from Engine gone. in working position. However, the invention can also be applied to such starters apply, in which the pinion moves in the working direction towards the motor or in which the pinion does not sit directly on the motor shaft, but rather is driven by an intermediate gear.

Der Motor i hat eine nach außen hin verlängerte Ankerwelle 2, auf der die Übertragung angeordnet ist, und zwar ist die Übertragung von den Bendix-Anlassern her im allgemeinen bekannt. Ein auf der Welle 2 befestigter Kragen 3 steht durch die Feder 5, welche bei q. mit dem Kragen verankert ist, mit einem Schraubstift 6 in Verbindung, der am Ende einer Hülse 7 angeordnet ist. Diese Hülse ist lose auf der Welle 2 und besitzt bei 8 einen Gewindeteil, bei 9 jedoch einen glatten zylindrischen Teil und bei io eine aufgeschraubte Begrenzungsmutter. Das Antriebsglied, hier in Gestalt eines Ritzels i i, hat eine glatte Innenbohrung und sitzt lose auf der Hülse 7 bzw. deren Gewindeteil B. Das äußere Ende des Ritzels stützt sich auf einen Kragen oder Ring 12, der auf den glatten Teil 9 der Hülse 7 gleitbar aufgepaßt ist. Eine leichte Schraubenfeder 13 - ist zwischen diesem Ring 12 und die Anschlagmutter io eingeschaltet. Die bis jetzt beschriebenen Teile sind an und für sich bekannt.The motor i has an armature shaft 2 which is extended towards the outside that the transmission is arranged, namely the transmission from the Bendix starters known ago in general. A collar 3 attached to the shaft 2 protrudes the spring 5, which at q. is anchored to the collar with a screw pin 6 in connection, which is arranged at the end of a sleeve 7. This sleeve is loose on the shaft 2 and has a threaded part at 8, but a smooth one at 9 cylindrical part and with io a screwed-on limiting nut. The drive link, here in the form of a pinion i i, has a smooth inner bore and sits loosely the sleeve 7 or its threaded part B. The outer end of the pinion is supported a collar or ring 12 which slidably fits onto the smooth part 9 of the sleeve 7 is. A light coil spring 13 - is between this ring 12 and the stop nut io switched on. The parts described so far are known per se.

Das Antriebsglied ist nun mit einem Hubteil ausgerüstet und kann entweder mit diesem Hubteil einheitlich ausgebildet sein oder mit ihm versehen sein: Der Hubteil setzt sich aus einer Scheibe oder einem Ring 14 zusammen, der hier auf das hintere Ende des Ritzels aufgesetzt und mit Hubleisten 15 versehen ist. Diese Hubleisten sind an gegenüberliegenden Stellen auf der Seite des Ringes angeordnet und haben die Hubflächen 16, die zur Drehungsachse der Welle und des Ritzels geneigt sind, wie namentlich aus Abb. 1, 2, 3 und 7 hervorgeht.The drive member is now equipped with a lifting part and can either be formed uniformly with this lifting part or be provided with it: The The lifting part consists of a disc or a ring 14, which is attached to the is placed on the rear end of the pinion and provided with lifting strips 15. These lift bars are arranged in opposite positions on the side of the ring and have the lifting surfaces 16, which are inclined to the axis of rotation of the shaft and the pinion, as can be seen by name from Fig. 1, 2, 3 and 7.

Während das Ritzel zum Antrieb des Schwungrades dient, setzt sich das eigentliche Antriebslied der Vorrichtung -aus zwei getrennten Teilen zusammen. Der eine dieser Teile ist dieses Ritzel i i, und der andere Teil ist eine Mutter 17, welche auf dem Gewindeteil 8 der Hülse 7 reitet. Auch diese Mutter ist mit einer Hubvorrichtung ausgestattet, und zwar ebenfalls entweder einheitlich oder -aber durch Aufsetzen, und die Hubvorrichtung besteht aus einem Ring i 8 und zwei an der Seite dieses Ringes herausragenden Hubleisten i9._ Diese Hubleisten sind zum Eingriff mit den Hubleisten 15 des Ritzels i i bestimmt, und haben schräge Hubflächen 2o, die ähnlich den Hubflächen 16 des Steuerringes 1q. verlaufen. Die Hubvorrichtungen werden von einer Blechbüchse 21 umschlossen. Die Blechbüchse ist -an dem einen der Hubteile, beispielsweise bei 1q., durch Schrauben 2.2 (Abb. io), befestigt. Die Büchse hat an ihrem inneren Ende einen nach einwärts gebogenen Flansch 23 (Abb. 3), welcher auf diese Weise die Verschiebung der Mutter 17 von dem Ritzel weg begrenzt. Zwischen den beiden Hubteilen des Ritzels und der dazugehörigen Mutter ist eine Feder 24 eingelegt, die dazu dient, die Hubflächen 16, 2o in richtigem Eingriff miteinander zu sichern, wenn dieser Eingriff einmal hergestellt ist.While the pinion is used to drive the flywheel, it sits down the actual drive link of the device - composed of two separate parts. One of these parts is this pinion i i, and the other part is a nut 17, which rides on the threaded part 8 of the sleeve 7. This mother is with one too Equipped lifting device, and either uniform or but by putting on, and the lifting device consists of a ring i 8 and two on the Side of this ring protruding lift bars i9._ These lift bars are for engagement determined with the lifting strips 15 of the pinion i i, and have inclined lifting surfaces 2o, which is similar to the lifting surfaces 16 of the control ring 1q. get lost. The lifting devices are enclosed in a tin can 21. The tin can is on one of the Lifting parts, for example at 1q., Fastened by screws 2.2 (Fig. Io). the The sleeve has an inwardly curved flange 23 at its inner end (Fig. 3), which in this way limits the displacement of the nut 17 away from the pinion. There is one between the two lifting parts of the pinion and the associated nut Inserted spring 24, which serves to correctly engage the lifting surfaces 16, 2o secure with each other once this intervention has been established.

Die Feder 24 umgibt die Hülse 7, und ihre Endhaken 25 sind in den Hubringen oder Scheiben 14 und 18 verankert. Um die Spannung der Feder ändern zu können, hat die Scheibe 18 mehrere solcher Löcher 26, in welche die Endhaken 25 eingesteckt werden können.The spring 24 surrounds the sleeve 7, and its end hooks 25 are in the Lifting rings or discs 14 and 18 anchored. To change the tension of the spring too can, the disc 18 has several such holes 26 into which the end hooks 25 can be plugged in.

Befinden sich die Teile in der Normallage (Abb. i), und wird der Motor i angelassen, so wird die Mutter 17 durch die Drehung der Schraubenwelle 8 verschoben, und dadurch wird auch das Ritzel mit verschoben. Wenn nun bei dieser Verschiebung nach links (Abb. i) die richtige Eindeckung zwischen den Zähnen des Ritzels ii und jenen des Schwungrades nicht zustande kommt, so daß die Teile, die in Abb. 2 gezeigte Stellung einnehmen, so wird die Verschiebung des Ritzels plötzlich angehalten. Die Mutter i8 bewegt sich jedoch noch in der Längsrichtung weiter, da sie unter dem Einfluß der Schraubenhülse 8 steht. Bei dieser Längsverschiebung der Mutter 18- mit Bezug auf das Ritzel wird nun dem letzteren eine kleine Verdrehung übermittelt; und dadurch -wird das Ritzel von seiner Stoßlage auf die richtige Verschränküngslage mit Bezug auf die Zähne des Schwungrades gebracht. Es bewegen .sich dann wieder die beiden Teile des Antriebsgliedes zusammen weiter, wobei jedoch derselbe Abstand gewahrt wird wie in Abb. i, bis schließlich das Ritzel durch Anstoß gegen den Ring 12 aufgehalten wird, wenn der letztere selbst wieder durch die Mutter.i.o .an seiner Weiterbewegung gehindert wird. Da nun das Ritzel i r nicht mehr weiter verschoben werden kann, die Mutter jedoch weitergedreht wird, so werden nun die Hubteile die- j ser beiden Glieder, Ritzel und Mutter, in dichtem Eingriff miteinander geraten, wie aus Abb. 3 hervorgeht, so daß nunmehr der An- . trieb des Ritzels ii in der Drehrichtung durch- die weiter in Drehung versetzte Mutter 18 besorgt wird. Läuft dann die Maschine i unter ihrer eigenen Kraft, so tritt selbsttätig die Auslösung des Ritzels, wie in bekannten anderen Antrieben ein, in welchen eine ; Schraubenhülse benutzt wird, und die Teile gehen in die in Abb. i gezeigte Lage zurück.If the parts are in the normal position (Fig. I), the motor will i started, the nut 17 is displaced by the rotation of the screw shaft 8, and this also moves the pinion. If now with this shift to the left (Fig. i) the correct covering between the teeth of the pinion ii and those of the flywheel does not materialize, so that the parts shown in Fig Take up position, the movement of the pinion is suddenly stopped. the Mother i8, however, continues to move in the longitudinal direction, since she is under the Influence of the screw sleeve 8 is. With this longitudinal displacement of the nut 18- with respect to the pinion, a small twist is now transmitted to the latter; and thereby -when the pinion is moved from its abutment position to the correct entanglement position brought with respect to the teeth of the flywheel. It then moves again the two parts of the drive member continue together, but with the same distance is maintained as in Fig. i, until finally the pinion hits the ring 12 is stopped when the latter himself is again held up by his mother Moving on is prevented. Since the pinion i r cannot be moved any further, However, if the nut is turned further, the lifting parts of these two will now be Links, pinion and nut, come into close engagement with one another, as shown in Fig. 3 emerges, so that now the An. drove the pinion ii in the direction of rotation through the further set in rotation nut 18 is taken care of. Then the machine runs i under their own power, the pinion is released automatically, such as in known other drives, in which one; Screw sleeve is used, and the parts go back to the position shown in Fig. i.

Um das Ritzel und die mit ihm verbundenen Teile bei seiner Rückbewegung ganz plötzlich anzuhalten, nachdem der Zahneingriff mit dem Schwungrad aufgehoben worden ist, und namentlich in der Absicht, eine ' Verschiebung gegen das Schwungrad hin wieder unmöglich zu machen, sind nun Mittel angeordnet, um die Teile in der in Abb. i ge- t zeigten Lage zu sichern und namentlich, um ' das Ritzel gegen ein Zurückschnellen auf das i Schwungrad hinzuhalten. Zu diesem Zweck i ist die Buchse 2i mit einem Zahn 27 versehen, und dieser Zahn greift in eine Kerbe .28 des Kopfendes der Hülse 7 ein. Dadurch wird das Ritzel selbsttätig und unmittelbar aufgehalten.About the pinion and the parts connected to it on its return movement stop suddenly after the flywheel is disengaged has been, and especially with the intention of a 'shift against the flywheel To make it impossible again, means are now arranged to put the parts in the to secure the position shown in fig Hold back the flywheel as you snap back. For this purpose i is the socket 2i provided with a tooth 27, and this tooth engages in a notch .28 of the head end the sleeve 7 a. This stops the pinion automatically and immediately.

Claims (7)

PATENT-ANSpRÜcHE: z. Anlaßvorrichtung für Kraftmaschinen, in welcher ein Antriebsglied und ein Regelglied auf einer drehenden Welle in der Längsrichtung verschiebbar und mit der Welle drehbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelglied (17) seine längsweise Bewegung auf der drehenden Welle (8) weiter fortsetzt, wenn das Antriebsglied (ii) in seiner Längsbewegung gehindert wird und auf das Antriebsglied (ii) eingreift und ihm eine Drehbewegung übermittelt, worauf das Antriebsglied (ii) seine Längsbewegung auf der Drehwelle fortsetzt. PATENT CLAIMS: e.g. Engine starting device in which a drive member and a control member on a rotating shaft in the longitudinal direction are arranged displaceably and rotatably with the shaft, characterized in that that the control member (17) continues its longitudinal movement on the rotating shaft (8) continues when the drive member (ii) is prevented in its longitudinal movement and engages on the drive member (ii) and transmits a rotary movement to it, whereupon the drive member (ii) continues its longitudinal movement on the rotating shaft. 2. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung des Antriebsgliedes bei Anhalten der Längsverschiebung desselben durch zwei zusammenwirkende Hubteile (15, i9) erfolgt, von welchen der eine (15) mit dem Antriebsglied (i i) in Verbindung- steht, während der andere (i9) so mit der Welle (2) verbunden ist, daß er sich auf ihr verschieben und mit der Welle drehen kann. 2. Starting device according to claim i, characterized in that the rotation of the drive member when stopping the longitudinal displacement of the same by two interacting lifting parts (15, i9) takes place, of which one (15) with the drive member (i i) in connection stands, while the other (i9) is so connected to the shaft (2) that it is on you can move and rotate with the shaft. 3. Anlaßvorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Antriebsglied aus zwei -voneinander getrennten Teilen (i i und 18) -zusammensetzt und daß die Hubteile (15,_ 19), welche durch die Hubflächen (16,2o) .zur Verdrehung des einen Teiles bei Anhalten desselben führen, auf den beiden Teilen (ri, i8) angeordnet sind. q.. 3. Starting device according to claim z, characterized in that the drive member consists of two separate from one another Parts (i i and 18) -composed and that the lifting parts (15, _ 19), which by the lifting surfaces (16.2o) lead to the rotation of one part when it is stopped, are arranged on the two parts (ri, i8). q .. Anlaßvorrichtüng nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (11, 18), aus welchen sich das Antriebsglied zusammensetzt, innerhalb bestimmter Grenzen gegeneinander verdrehbar sind, wobei der eine Teil (17) mit der Welle (2) derartig verbunden ist, daß er sich auf ihr längsweise verschieben und mit ihr drehen kann, während der andere Teil (f i) längsweise verschiebbar auf der Welle angeordnet ist. Starting device according to claim i, characterized in that the two parts (11, 18) from which the drive member composed, are rotatable against each other within certain limits, wherein one part (17) is connected to the shaft (2) in such a way that it rests on it Can move lengthwise and rotate with it, while the other part (f i) lengthwise is slidably arranged on the shaft. 5. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung des einen Teiles des Antriebsgliedes mit Bezug auf den anderen dann eintritt, wenn der mit der Welle drehbare Teil (i7) seine Längsverschiebung fortsetzt, nachdem der andere Teil (ii) in seiner Längsverschiebung aufgehalten worden ist. ' 5. starting device according to claim i, characterized in that the rotation of one part of the drive member with respect to the other occurs when the part rotatable with the shaft (i7) its longitudinal displacement continues after the other part (ii) in its longitudinal displacement has been held up. ' 6. Anlaßvorrichtung nach Anspruch 1, 2 und q., dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrehung des einen Teiles (ii) mit Bezug auf den anderen Teil ein nachgiebiger Widerstand, z. B. einer Torsionsfeder, entgegengesetzt wird. 6. Starting device according to claim 1, 2 and q., Characterized characterized in that the twisting of one part (ii) with respect to the other Part of a resilient resistance, e.g. B. a torsion spring is opposed. 7. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit- einem der Hubteile (15) eine Büchse (21) verbunden ist, welche lose den anderen Hubteil (i9) umschließt, um dadurch die völlige Trennung der beiden - Teile (i i, 18) des Antriebsgliedes voneinander zu verhindern. B. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (ii) des Antriebsgliedes als Ritzel ausgebildet ist, das lose auf der Welle sitzt, während der andere Teil (17) als Mutter ausgebildet ist, welche in Achsdeckung mit dem Ritzel liegt -und sich durch ihr Gewinde auf dem Gewinde der Welle führt.7. Starting device according to claim i, characterized in that one of the Lifting parts (15) a bushing (21) is connected, which loosely connects the other lifting part (i9) encloses to thereby the complete separation of the two - parts (i i, 18) of the drive member to prevent each other. B. starting device according to claim i, characterized in that that the part (ii) of the drive member is designed as a pinion that loosely on the Shaft sits, while the other part (17) is designed as a nut, which in Axial congruence with the pinion is -and by its thread on the thread of the Wave leads.