DE3885147T2 - Verfahren zum Aufnehmen und Wiedergeben von Information auf und von einer Aufnahmeplatte. - Google Patents

Verfahren zum Aufnehmen und Wiedergeben von Information auf und von einer Aufnahmeplatte.

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DE3885147T2
DE3885147T2 DE88106671T DE3885147T DE3885147T2 DE 3885147 T2 DE3885147 T2 DE 3885147T2 DE 88106671 T DE88106671 T DE 88106671T DE 3885147 T DE3885147 T DE 3885147T DE 3885147 T2 DE3885147 T2 DE 3885147T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben van Information gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zum Wiedergeben von Information gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • Die DE-A-36 07 562 offenbart ein System zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Audiodaten und Videodaten auf eine und von einer Magnetplatte. Die Audiodaten sind in einem inneren Bereich der Platte gespeichert, und die Videodaten sind in dem äußeren Bereich gespeichert. Die Audio- und Videodaten sind auf die zwei Bereiche der Platte aufgeteilt, und ein Speicher wird zum Speichern der Audiodaten während einer Wiedergabe und zum gleichzeitigen Zuführen der Audiodaten benutzt, wenn die Videodaten von der Platte gelesen werden.
  • Aus der FR-A-1 354 910 ist eine optische Platte bekannt, auf der die Audio- und Videodaten auch in einen inneren und einen äußeren Bereich aufgeteilt sind.
  • Weiterhin beschreibt das US-Patent US-A-4,347,527 ein System, bei dem Daten von abwechselnd aufgezeichneten Audio- und Videodatenblöcken jeweils in einen Audio- und einen Videopufferspeicher geladen werden, um statische Bilder mit einem Laut bzw. Ton wiederzugeben.
  • Optische Informationsaufzeichnungsplatten mit einer kompakten Größe, die eine große Menge digitaler Daten aufzeichnen können, die als CD-ROM oder CD-I (interaktive bzw. dialogfähige CD) bezeichnet sind, ziehen auf dem Gebiet der Aufzeichnungstechnologie seit kurzem Aufmerksamkeit auf sich. Da aber die Bildinformation bei dem Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Information auf und von dieser optischen Aufzeichnungsplatte kompakter Größe digitalisiert sein sollte, ist eine große Anzahl digitaler Bits erforderlich, damit in jedem Teil des Bilds feine Farbnuancen ausgedrückt werden können. Darüber hinaus gibt es derartige Nachteile, daß ein komplexes Verfahren für die Digitalisierung der Bildinformation erforderlich ist, was es unmöglich macht, ein Bild mit einer natürlichen Erscheinungsform zu erhalten, und darüber hinaus können praktisch nur Standbilder verarbeitet werden.
  • Andererseits ist als eine Anwendung eine Aufzeichnungstechnik, bei der ein TV-Bildsignal und ein digitales Audiosignal durch ein Frequenzmultiplexsystem aufgezeichnet werden, ein sogenannter LV-ROM vorgeschlagen worden7 bei dem ein digitales Datensignal anstelle des Audiosignals aufgezeichnet wird. Jedoch ist bei dem Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben unter Verwendung dieses LV-ROMs die einem TV-Bild entsprechende Datenmenge auf etwa 5 kilobytes beschränkt, und es gibt einen Nachteil darin, daß das Audiosignal und das Datensignal nicht zur gleichen Zeit erhalten werden können.
  • Daher ist es bei herkömmlichen Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben auf eine und von einer Aufzeichnungsplatte schwierig gewesen, das aufgezeichnete Videosignal und das aufgezeichnete digitale Signal während der Spielzeit miteinander in Wechselwirkung treten zu lassen. Daher war es bei den herkömmlichen Verfahren nicht möglich, wirksamere Anwendungen der Platte wie beispielsweise das Spielen eines Spiels mit realistischen Effekten oder das Darstellen einer wirksamen Erklärung einer Ware usw. zu bieten.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Information auf eine und von einer Platte zu schaffen, oder ein Verfahren zum Wiedergeben einer Information von einer Platte zu schaffen, wobei die Platte ein Bewegtbild mit Ton wiedergeben kann und auch eine große Menge von zu dem Bewegtbild gehörenden digitalen Daten verarbeiten kann.
  • Die Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 oder durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 7 gelöst.
  • Beispiele der Erfindung sind unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufzeichnungsbereich einer Aufzeichnungsplatte zeigt, auf die das Aufzeichnen gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird;
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, das das Frequenzspektrum des in dem Videoaufzeichnungsbereich aufzuzeichnenden Signals zeigt;
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das das Spielersystem zum Wiedergeben der auf der in Fig. 1 gezeigten Aufzeichnungsplatte aufgezeichneten Information zeigt;
  • Fig. 4A und 4B sind in Kombination ein Flußdiagramm, das den Betrieb des Systems der Fig. 3 zeigt; und
  • Fig. 4 ist ein Diagramm, das die Nebeneinanderstellung der Fig. 4A und 4B darstellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindüng wird nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erklärt.
  • Fig. 1 ist ein Diagramm, das schematisch eine Querschnittsansicht einer Aufzeichnungsplatte gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei dieser Figur ist in einem ersten Bereich E&sub1;, der an einer inneren Umfangsseite der Platte angeordnet ist (und nachfolgend Digitaldaten-Aufzeichnungsbereich genannt wird), mittels einem bekannten Verfahren ein Digitaldaten-EFM- Signal aufgezeichnet, das durch das EFM-System erhalten wird, das in Digitalaudioplatten angenommen wird. In einem zweiten Bereich E&sub2;, der an einer äußeren Umfangsseite angeordnet ist (und nachfolgend Video-Aufzeichnungsbereich genannt wird) sind ein Video-FM-Signal, das durch Umwandeln eines TV-Videosignals in ein Frequenzmodulationssignal erhalten wird, und ein Audio-EFM-Signal, das durch Modulieren eines Audiosignals durch das EFM-System erhalten wird, nachdem es digitalisiert worden ist, aufgezeichnet, wobei die Signale durch Frequenzmultiplexen auf bekannte Weise verarbeitet werden. Das Frequenzspektrum des Aufzeichnungssignals in diesem Videoaufzeichnungsbereich entspricht dem in Fig. 2 dargestellten Spektrum.
  • Zum wirksamen Aufzeichnen des digitalen Daten-EFM-Signals mit einer Bandbreite von 1,75 MHz und des gemultiplexten Videosignals mit einer Bandbreite von 13 MHz ist es notwendig, die lineare Geschwindigkeit während dem Aufzeichnen zu ändern. Daher wird die Rotationsgeschwindigkeit der Platte während der Zeit des Aufzeichnens in dem Video-Aufzeichnungsbereich höher als die Geschwindigkeit zu der Zeit des Aufzeichnens in dem Digitaldaten-Aufzeichnungsbereich gemacht.
  • In dem Video-Aufzeichnungsbereich werden aufgezeichnet: auf derselben Spur eine Videoinformation, die unter Verwendung des standardmäßigen NTSC-Televisions-Videosignalformats aus willkürlich kombinierten Bewegtbildern und Standbildern zusammengesetzt ist, und in dem Audio-EFM-Signalkanal unter Verwendung des Digitalsignalformats Audiosignale, die den Bewegtbildern entsprechen, komprimierte Audiosignale, die den Standbildern entsprechen, und verschiedene Datensignale, und zwar auf derartige Weise, daß jene Signale bezüglich der Zeit und dem Ort mit jedem Datenblock des Videosignals verbunden sind.
  • Andererseits wird in dem Digitaldaten-Aufzeichnungsbereich eine Reihe von Daten aufgezeichnet, die zu dem Videosignal gehören, das in dem Video-Aufzeichnungsbereich aufgezeichnet ist (es gibt Fälle, wo die Daten dem Videosignal für jeden Datenblock zugeteilt sind, und wo die Daten in einem Kapitel einer Reihe von Videosignalen zugeordnet sind). Beispiele für den Inhalt derartiger Daten sind beispielsweise: zeitkomprimierte Audiodaten für einen erklärenden Text einer vorbestimmten zeitlichen Länge entsprechend einem Standbild, Signale, die Buchstaben oder Zeichen anzeigen, oder Datensignale von zu kombinierenden Bildern, die mittels einer Überlagerung mit den Bildern anzuzeigen sind, Datensignale, die nicht angezeigt werden, sondern für Berechnungen in der Spieleinheit benutzt werden, und Steuerprogrammsignale, die den Spielbetrieb der Spieleinheit steuern. Kurz gesagt ist es durch Verwenden der Datensignale in diesem Digitaldaten-Aufzeichnungsbereich möglich, verschiedenste Arten von Effekten und Darstellungen zu erhalten, die mehr sind als ein einfaches Wiedergeben des Videosignals und des Audiosignals, die in dem Video-Aufzeichnungsbereich aufgezeichnet sind.
  • Eine Spieleinheit zum Wiedergeben der oben erläuterten Aufzeichnungsinformation von der Aufzeichnungsplatte ist in Fig. 3 dargestellt. In der Figur wird die Aufzeichnungsplatte 1 mittels einem Drehscheibenmotor 2 zum Drehen angetrieben. Die auf dieser Aufzeichnungsplatte 1 aufgezeichnete Information wird mittels einem Abnehemr 3 gelesen. Der Drehscheibenmotor 2 wird bezüglich der Drehgeschwindigkeit mittels einem Dehscheiben-Servosystems (nicht gezeigt) gesteuert. Ein Informationserfassungs-Lichtfleck des Abnehmers 3 wird in der radialen Position mittels einem (nicht gezeigten) Nachführ-Servosystem derart gesteuert, daß er einer Aufzeichnungsspur genau folgt. Zusätzlich zu den obigen Servosystemen sind viele verschiedene Servosysteme wie beispielsweise ein Fokus-Servosystem und ein Tangential-Servosystem vorgesehen. Jedoch sind diese in dieser Figur weggelassen, da sie für die Erklärung nicht nötig sind.
  • Nahe dem Bewegungspfad des Abnehmers 3 in der radialen Richtung ist ein Positionsdetektor 4 vorgesehen, der einen Zustand erfaßt, daß der Informationserfassungs-Lichtfleck des Abnehmers 3 eine Position erreicht hat, die der Nähe der Grenze zwischen dem Digitaldaten-Aufzeichnungsbereich und dem Video-Aufzeichnungsbereich der Platte 1 entspricht, und ein Detektionssignal erzeugt. Durch das Erzeugen dieses Detektionssignals kann erfaßt werden, daß der Informationserfassungs-Lichtfleck des Abnehmers 3 den Video-Aufzeichnungsbereich erreicht hat. Als Positonsdetektor 4 kann ein Photounterbrecher vom Reflexionstyp oder vom Transmissionstyp benutzt werden, der aus einer Kombination eines lichtemittierenden Elements und eines lichtaufnehmenden Elements aufgebaut ist und derart angeordnet ist, daß das Licht, das von dem lichtemittierenden Element emittiert wird, durch Reflexion oder Transmission auf das lichtaufnehmende Element gestrahlt wird, wenn der Abnehmer 3 eine vorbestimmte Position erreich hat.
  • Ein sogenanntes RF-Signal, das von dem Abnehmer 3 ausgegeben wird, wird einem EFM-Signal-Demodulationsschaltkreis 5 und einem Videosignal-Demodulationsschaltkreis 6 zugeführt. Ein Demodulationssignal von dem EFM-Signal-Demodulationsschaltkreis 5 wird einem unveränderlichen Kontakt an einer N-(normale Wiedergabe)-Seite eines Schalters SW&sub1; zugeführt. Andererseits wird ein Demodulationssignal des Videosignal- Demodulationsschaltkreises 6 einem unveränderlichen Kontakt an der N-Seite eines Schalters SW&sub2; zugeführt. Diese Schalter SW&sub1; und SW&sub2; sind voneinander abhängig und derart aufgebaut, daß bewegliche Kontakte jeweils mit unveränderlichen Kontakten an der N-Seite verbunden werden, wenn ein Schalt-Steuersignal a abwesend ist, und die beweglichen Kontakte jeweils mit unveränderlichen Kontakten an einer S-(Standbildwiedergabe)- Seite verbunden werden, wenn das Schalt-Steuersignal a vorhanden ist. Signale, die bei den beweglichen Kontakten der Schalter SW&sub1; und SW&sub2; abgeleitet werden, werden jeweils zu beweglichen Kontakten von Schaltern SW&sub3; und SW&sub4; zugeführt. Die Schalter SW&sub3; und SW&sub4; sind voneinander abhängig und derart aufgebaut, daß jeder bewegliche Kontakt mit jedem unveränderlichen Kontakt an einer D-(Daten)-Seite verbunden wird, wenn ein Schalt-Steuersignal b abwesend ist, und jeder bewegliche Kontakt jeweils mit einem unveränderlichen Kontakt an einer A-(Audio)-Seite oder einem unveränderlichen Kontakt an einer V-(Video)-Seite verbunden wird, wenn das Schalt-Steuersignal b vorhanden ist.
  • Das bei dem unveränderlichen Kontakt des Schalters SW&sub3; an der D-Seite abgeleitete Signal wird einem Datendekodierer 7 zugeführt. Die von dem Datendekodierer 7 dekodierten Daten werden einem Datenspeicher 8 zugeführt. Der Datenspeicher 8 wird mittels einer Datenspeicher-Steuerung 9 gesteuert. Die Datenspeicher-Steuerung 9 führt die Steueroperation derart durch, daß die Daten, die von dem Datendekodierer 7 in einer Folge ausgegeben werden, in Antwort auf einen Schreibbefehl c in einer Folge in den Datenspeicher 8 gelesen werden, und die gespeicherten Daten werden in Antwort auf einen Auslesebefehl d sequentiell in der Reihenfolge des Schreibens ausgelesen.
  • Andererseits wird das bei dem unveränderlichen Kontakt des Schalters SW&sub3; an der A-Seite abgeleitete Signal einem Audiosignaldekodierer 10 zugeführt, so daß das Audiosignal dekodiert wird. Eine Ausgabe dieses Audiosignaldecodierers 10 wird einem Audiosignal-Ausgabeanschluß 12 zugeführt, nachdem es einen Audiosignal-Verarbeitungsschaltkreis 11 durchlaufen hat. Ein aus einem Audiosignal-Erzeugungsschaltkreis 13 ausgebenes Audiosignal wird auch dem Audiosignal-Verarbeitungsschaltkreis 11 zugeführt und ausgegeben, nachdem es dem Ausgangssignal des Audiosignaldekodierers 10 überlagert worden ist oder geschaltet worden ist, um es zu ersetzen.
  • Der Audiosignal-Erzeugungsschaltkreis 13 erzeugt ein Audiosignal entsprechend den Audiodigitaldaten, die von einem Mikrocomputer 14 zugeführt werden.
  • Ein bei dem unveränderlichen Kontakt des Schalters SW&sub4; an der D-Seite abgeleitetes Signal wird keinem der Schaltkreise zugeführt, und das bei dem unveränderlichen Kontakt des Schalters SW&sub4; an der V-Seite abgeleitete Signal wird einem Videospeicher 15 zugeführt. Der Videospeicher 15 hat eine Speicherkapazität, die ein Videosignal aufzeichnen kann, das der Länge eines Datenblocks oder eines Feldes entspricht, ist mit einem A/D-Wandler zum Umwandeln des Eingangs-Videosignals in ein Digitalsignal versehen, um Daten zu bilden, die in den Speicher zu schreiben sind, und mit einem D/A-Wandler zum Umwandeln von Daten, die aus dem Speicher gelesen werden, in ein Analogsignal versehen, und wird mittels einer Videospeichersteuerung 16 gesteuert. Die Videospeichersteuerung 16 führt eine derartige Steueroperation durch, daß das aus dem Videosignal-Demodulationsschaltkreis 6 ausgegebene Videosignal in Antwort auf einen Schreibbefehl e in einer Folge in den Videospeicher 15 geschrieben wird, und das eingeschriebene Videosignal wird in Antwort auf einen Auslesebefehl f sequentiell in der Reihenfolge der Aufzeichnung ausgelesen.
  • Das aus dem Videospeicher 15 ausgelesene Videosignal wird einem Videoausgabeanschluß 18 über einen Videosignal-Verarbeitungsschaltkreis 17 zugeführt. Ein aus einem Videosignal-Erzeugungsschaltkreis 19 ausgegebenes Videosignal wird auch dem Videosignal-Verarbeitungsschaltkreis 17 zugeführt und ausgegeben, nachdem es dem Ausgangssignal des Videospeichers 15 überlagert worden ist oder geschaltet worden ist, um es zu ersetzen.
  • Der Videosignal-Erzeugungsschaltkreis 19 erzeugt ein Videosignal, das beispielsweise Buchstaben entspricht, die durch Daten bestimmt sind, die von dem Mikrocomputer 14 zugeführt werden.
  • Der Mikrocomputer 14 weist einen Prozessor, einen ROM und einen RAM auf. Der Prozessor führt die Steuerung jedes Teils in Übereinstimmung mit Programmen durch, die vorher in dem ROM gespeichert sind, oder Steuerprogrammen, die in einem Datenspeicher 8 gespeichert sind, oder verschiedenen Befehlen, die durch einen Operationsbefehlsgenerator 20 erzeugt sind.
  • Die Operation des Prozessors in dem Mikrocomputer 14 mit dem oben beschriebenen Aufbau wird unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm erklärt, das in den Fig. 4A und 4B gezeigt ist.
  • Wenn von dem Operationsbefehlsgenerator 20 ein Startbefehl ausgegeben wird, gibt der Prozessor Befehle zu jedem Servosystem aus, die den Abnehmer 3 und den Drehscheibenmotor 2 steuern, um bei einem Schritt S1 das Lesen von Information zu beginnen, die in dem Digitaldaten-Aufzeichnungsbereich aufgezeichnet ist. Dann beginnt der Prozessor bei einem Schritt S2 die Übertragung eines Schreibbefehls c zu der Datenspeichersteuerung 9. Demgemäß wird das digitale Daten-EFM-Signal, das in dem Digitaldaten-Aufzeichnungsbereich der Aufzeichnungsplatte 1 aufgezeichnet ist, gelesen. Dieses digitale EFM- Signal wird dem EFM-Signal-Demodulationsschaltkreis 5 zugeführt, so daß es in das Digitalsignal umgewandelt wird, und weiterhin mittels dem Datendekodierer 7 in das Datensignal umgewandelt wird und in den Datenspeicher 8 geschrieben wird. Während dieser Operation des Lesens aus dem Digitaldaten-Aufzeichnungsbereich wird das FM-Videosignal, das in dem Video-Aufzeichnungsbereich aufgezeichnet ist, nicht gelesen, und das Videosignal und das Audiosignal werden nicht wiedergegeben.
  • Während der Leseoperation aus dem Digitaldaten-Aufzeichnungsbereich führt der Prozessor bei Schritten S3 und S4 in einer Reihenfolge unter Verwendung des Positionsdetektors 4 wiederholt die Untersuchungen aus, ob der Informationslese-Lichtfleck des Abnehmers 3 den Video-Aufzeichnungsbereich erreicht hat oder nicht, und ob ein Video-Aufzeichnungsbereich- Lesebefehl von dem Operationsbefehlgenerator 20 erzeugt ist oder nicht.
  • Bei dem Schritt S3 hält der Prozessor die Übertragung des Schreibbefehls c zu der Datenspeichersteuerung 9 bei einem Schritt S5 an, wenn beurteilt wird, daß der Informationslese-Lichtfleck des Abnehmers 3 den Video-Aufzeichnungsbereich erreicht hat, und erzeugt sofort danach das Schaltsteuersignal b bei einem Schritt S6 und beginnt bei einem Schritt S7 die Übertragung eines Schreibbefehls d und eines Lesenbefehls d zu der Videospeichersteuerung 16. Bei dem Schritt S4 hält der Prozessor die Übertragung des Schreibbefehls c zu der Speichersteuerung 9 bei einem Schritt S8 an, wenn beurteilt wird, daß der Video-Aufzeichnungsbereich-Lesebefehl ausgegeben ist, und bewegt den Abnehmer 3 bei einem Schritt S9 in einer Richtung zu dem Außenumfang. Nachfolgend wird bei einem Schritt S10 unter Verwendung des Detektionssignals des Positionsdetektors 4 eine Detektion durchgeführt, ob der Video-Aufzeichnungsbereich erreicht ist oder nicht, und die Bewegung des Abnehmers 3 wird bei einem Schritt S11 angehalten, und der Prozessor geht weiter zum Schritt S6, wenn beurteilt wird, daß der Video-Aufzeichnungsbereich erreicht ist.
  • Demgemäß werden das FM-Videosignal und das Audiosignal-EFM- Signal, die in dem Video-Aufzeichnungsbereich aufgezeichnet sind, gelesen und jeweils dem Videosignal-Demodulationsschaltkreis 6 und dem EFM-Signal-Demodulationsschaltkreis 5 zugeführt. Das FM-Videosignal wird, nachdem es mittels dem Videosignal-Demodulationsschaltkreis 6 in ein Videosignal umgewandelt worden ist, mittels dem Videospeicher 15 und dem Videosignal-Verarbeitungsschaltkreis 17 ausgegeben. Das Audio-EFM-Signal wird, nachdem es mittels dem EFM-Signal- Demodulationsschaltkreis 5 und dem Audiosignaldekodierer 10 in das Audiosignal umgewandelt worden ist, mittels dem Audiosignal-Verarbeitungsschaltkreis 11 ausgegeben.
  • Während der Leseoperation aus dem Video-Aufzeichnungsbereich liest der Prozessor bei einem Schritt S12 die Daten, die zu dem Videosignal gehören, das aus der Platte unter den in dem Datenspeicher 8 gespeicherten Daten gelesen wird, und dekodiert es.
  • Mittels der Daten führt der Prozessor nach ihrer Decodierung bei Schritten S13, S14, S15 in einer Folge Beurteilungen durch, ob das Einfügen von Videoinformation wie beispielsweise von Buchstaben oder Zahlen befohlen ist, ob das Einfügen von einem Laut bzw. Ton befohlen ist oder nicht, und ob die Wiedergabe eines Standbilds befohlen ist oder nicht.
  • Wenn bei dem Schritt S13 bestimmt wird, daß das Einfügen der Videoinformation wie beispielsweise von Buchstaben und Zahlen befohlen ist, führt der Prozessor bei einem Schritt S16 die Lesedaten zu dem Videosignal-Erzeugungsschaltkreis 19 zu und beurteilt bei einem Schritt S17, ob das Lesen all der Information beendet worden ist, die in dem Video-Aufzeichnungsbereich aufgezeichnet ist. Wenn bei dem Schritt S17 beurteilt wird, daß das Lesen all der Information beendet worden ist, die in dem Video-Aufzeichnungsbereich aufgezeichnet ist, setzt der Prozessor bei einem Schritt S18 jeden Teil zu dem Anfangszustand zurück und beginnt das Ausführen des Programmablaufs erneut, der genau vor einem Fortschreiten zu dem Schritt S1 ausgeführt wurde. Wenn bei dem Schritt S17 beurteilt wird, daß das Lesen all der Information nicht beendet worden ist, die in dem Video-Aufzeichnungsbereich aufgezeichnet ist, führt der Prozessor wieder jeden Schritt von dem Schritt S12 ausgehend aus.
  • Wenn bei dem Schritt S14 beurteilt wird, daß das Einfügen von Lauten befohlen ist, führt der Prozessor bei einem Schritt S19 die Lesedaten zu dem Audiosignal-Erzeugungsschaltkreis 13 zu und geht weiter zu dem Schritt S17.
  • Wenn bei dem Schritt S15 beurteilt wird, daß die Wiedergabe eines Standbilds befohlen ist, erzeugt der Prozessor bei einem Schritt S20 das Schalt-Steuersignal a, so daß jeder bewegliche Kontakt der Schalter SW&sub1; und SW&sub2; mit den unveränderlichen Kontakten an der S-Seite verbunden wird, und beendet bei einem Schritt S21 die Übertragung des Schreibbefehls e zu der Videospeichersteuerung 16. Zu der gleichen Zeit steuert der Prozessor den Informationserfassungs-Lichtfleck derart, daß er in vorbestimmten Abständen in der Richtung zu dem inneren Umfang springt, so daß bei einem Schritt S22 ein Pausenmodus durchgeführt wird.
  • Nach diesen Operationen überträgt der Prozessor bei einem Schritt S23 die zeitkomprimierten Audiodaten, die gelesen worden sind, zu dem Audiosignal-Erzeugungsschaltkreis 13. Demgemäß wird der wiedergegebene Laut bzw. Ton, der durch diese zeitkomprimierten Audiodaten erhalten wird, zu einem Standbild hinzugefügt, das durch wiederholtes Lesen des Videosignals von der Länge eines Feldes oder eines Datenblocks erhalten wird, das bzw. der in dem Videospeicher 15 gespeichert ist, wodurch eine Wiedergabe eines Standbilds mit Ton durchgeführt wird.
  • Nach der Beurteilung des Beendens der Übertragung dieser zeitkomprimierten Audiodaten bei einem Schritt S24 beendet der Prozessor das Schaltsteuersignal a, so daß die beweglichen Kontakte der Schalter SW&sub1; und SW&sub2; bei einem Schritt S25 jeweils mit den unveränderlichen Kontakten an der N-Seite verbunden werden. Dann beginnt der Prozessor bei einem Schritt S26 die Übertragung des Schreibbefehls e zu der Videospeichersteuerung 16, gibt bei einem Schritt S27 den Pausenmodus frei und geht zu dem Schritt S17 weiter.
  • Bei dem obigen Ausführungsbeispiel wird das Lesen der in dem Datenspeicher 8 gespeicherten Daten nur durchgeführt, wenn die in dem Video-Aufzeichnungsbereich aufgezeichnete Information wiedergegeben wird. Es ist jedoch auch denkbar, die in dem Datenspeicher gespeicherten Daten auszulesen, während die digitalen Daten aus dem Digitaldaten-Aufzeichnungsbereich gelesen werden und in Folge in den Datenspeicher 8 geschrieben werden, und die Daten zu dem Audiosignal-Erzeugungsschaltkreis 13 und dem Videosignal-Erzeugungsschaltkreis 19 zuzuführen, so daß das zusammengesetzte Audiosignal, das Zeichen-Videosignal, usw. ausgegeben werden.
  • Auch sind die Schalter SW&sub3; und SW&sub4; bei dem obigen Ausführungsbeispiel voneinander abhängig. Es ist jedoch auch denkbar, die Schalter SW&sub3; und SW&sub4; derart anzuordnen, daß sie unabhängig voneinander betrieben werden, so daß das Datensignal, das in dem Audio-EFM-Signalteil aufgezeichnet ist, zu dem Datendecodierer 7 zugeführt wird und gleichzeitig als die Wiedergabe der Videoinformation in dem Datenspeicher 8 gespeichert wird, die in dem Video-Aufzeichnungsbereich aufgezeichnet ist.
  • Wie es bis jetzt im einzelnen beschrieben ist, ist das Plattenaufzeichnungs- und -wiedergabe-Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß das Videosignal, das in das Frequenzmodulationssignal umgewandelt ist, und die Digitaldaten, die zu dem Videosignal gehören, jeweils in einem zweiten Bereich aufgezeichnet sind, der an der äußeren Umfangsseite angeordnet ist, und in einem ersten Bereich, der an der inneren Umfangsseite angeordnet ist, eines Aufzeichnungsbereichs für eine wirksame Information an einer Hauptoberfläche der Platte, und daß bei einer Wiedergabe das Videosignal, das in dem zweiten Bereich aufgezeichnet ist, gelesen wird, und zur gleichen Zeit die in einem Datenspeicher gespeicherten Digitaldaten ausgelesen und verarbeitet werden, nachdem die in dem ersten Bereich aufgezeichneten Digitaldaten ausgelesen und in den Datenspeicher geschrieben worden sind. Daher ist es möglich, das Bewegtbildsignal mit einem Tonsignal und eine große Menge zugehöriger Datensignale zur gleichen Zeit zu erhalten, so daß eine wirksamere Ausnutzung der Platte beispielsweise beim Spielen eines Spiels mit realistischen Effekten und einem Zeigen eines wirksamen Erklärens einer Ware usw. ermöglicht wird.
  • Zusätzlich ist die Aufzeichnungsplatte gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsbereich für eine wirksame Information an seiner einen Hauptoberfläche in einen ersten Bereich an der inneren Umfangsseite und einen zweiten Bereich an der äußeren Umfangsseite aufgeteilt ist, und daß ein Videosignal, das in ein Frequenzmodulationssignal umgewandelt ist, und Digitaldaten, die zu dem Videosignal gehören, jeweils in dem zweiten und dem ersten Bereich aufgezeichnet werden. Daher erfolgt die Wiedergabeoperation derart, daß das Videosignal, das in dem zweiten Bereich aufgezeichnet ist, gelesen und ausgegeben wird, und die Digitaldaten, die zu dem Videosignal gehören, nach dem Lesen der Digitaldaten, die in dem ersten Aufzeichnungsbereich aufgezeichnet sind, gleichzeitig aus einem Speicher erhalten werden, und die Daten in den Speicher gespeichert werden. Somit werden Bewegtbilder mit Ton bzw. Lauten und einer großen Menge zugehöriger Datensignale erhalten, so daß die Platte wirksamer benutzt werden, wie beispielsweise beim Spielen eines Spiels mit realistischen Effekten oder beim Zeigen eines wirksamen Erklärens von Waren, wie es oben erklärt ist.

Claims (10)

1. Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Information auf eine und von einer Platte, das folgende Schritte aufweist:
Aufteilen eines Aufzeichnungsbereichs einer effektiven Information auf einer Hauptoberfläche der Platte in einen ersten Aufzeichnungsbereich, der einem inneren Umfang der Platte näher ist, und einen zweiten Aufzeichnungsbereich, der einem äußeren Umfang der Platte näher ist;
Aufzeichnen eines Videosignals, das in ein Frequenzmodulationssignal umgewandelt ist, in dem zweiten Aufzeichnungsbereich;
Aufzeichnen von Digitaldaten, die dem Videosignal zugeordnet sind, in dem ersten Aufzeichungsbereich;
und während der Wiedergabe:
Lesen der Digitaldaten, die in dem ersten Aufzeichnungsbereich aufgezeichnet sind und Speichern der Digitaldaten;
Lesen des Videosignals, das in dem zweiten Aufzeichnungsbereich aufgezeichnet ist, und gleichzeitiges Auslesen der Digitaldaten aus dem Digitalspeicher ünd darauffolgendes Verarbeiten der Digitaldaten;
dadurch gekennzeichnet, daß
das Videosignal ein Bewegtbild darstellt und die Platte während der Wiedergabe von der Innenseite zu der Außenseite gelesen wird, wobei alle Digitaldaten, die in dem ersten Bereich aufgezeichnet sind, daraus gelesen und gespeichert werden, und wobei auf ein Erfassen der Tatsache hin, daß der Abtaster in dem zweiten Bereich angeordnet ist, das Bewegtbild durch Lesen der Videosignale von der Platte wiedergegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Speichern des Videosignals, das aus dem zweiten Bereich gelesen wird, in einen Videospeicher; und Auslesen des Videosignals aus dem Videospeicher und gleichzeitiges Auslesen der Digitaldaten aus dem Datenspeicher und Verarbeiten der Digitaldaten.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Videospeicher eine Speicherkapazität hat, die ein TV-Halbbild des Videosignals aufzeichnen kann.
4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Videospeicher eine Speicherkapazität hat, die einen TV-Datenblock des Videosignals aufzeichnen kann.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Digitaldaten Information darstellen, die dem Videosignal zugeordnet ist, zum Erzeugen eines Audiosignals oder eines Videosignals oder von Steuerdaten zum Steuern der Wiedergabe des Videosignals.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Videosignal Videodaten (FM) wie auch Audiodaten (EFM) umfaßt.
7. Verfahren zum Wiedergeben von Information, die auf einer Platte aufgezeichnet ist, die mit einem ersten Aufzeichnungsbereich versehen ist, der näher an einem inneren Umfang der Platte ist, wobei der erste Aufzeichnungsbereich Digitaldaten trägt, die einem Videosignal zugeordnet sind, und mit einem zweiten Aufzeichnungsbereich, der näher an einem äußeren Umfang der Platte ist, wobei der zweite Aufzeichnungsbereich das Videosignal trägt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Lesen der Digitaldaten, die in dem ersten Aufzeichnungsbereich aufgezeichnet sind, und Speichern der Daten in dem Datenspeicher,
Lesen des Videosignals, das in dem zweiten Bereich aufgezeichnet ist, und gleichzeitiges Auslesen der in dem Digitalspeicher gespeicherten Digitaldaten und darauffolgendes Verarbeiten der Digitaldaten,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Videosignal ein Bewegtbild darstellt, und daß die Platte von der Innenseite zu der Außenseite gelesen wird, wobei alle Digitaldaten, die in dem ersten Bereich aufgezeichnet sind, daraus gelesen und gespeichert werden, und wobei auf ein Erfassen der Tatsache hin, daß der Abtaster in dem zweiten Bereich angeordnet ist, das Bewegtbild durch Lesen der Videosignale von der Platte wiedergegeben wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Speichern des Videosignals, das aus dem zweiten Bereich gelesen ist, in einen Videospeicher; und Auslesen des- Videosignals aus dem Videospeicher und gleichzeitiges Auslesen der Digitaldaten aus dem Datenspeicher und darauffolgendes Verarbeiten der Digitaldaten.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Videospeicher eine Speicherkapazität hat, die ein TV-Halbbild des Videosignals aufzeichnen kann.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Videospeicher eine Speicherkapazität hat, die einen TV-Datenblock des Videosignals aufzeichnen kann.
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