DE3885141T2 - Kupplungsmittel für Gewindebohreinrichtung. - Google Patents

Kupplungsmittel für Gewindebohreinrichtung.

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DE3885141T2 DE88105645T DE3885141T DE3885141T2 DE 3885141 T2 DE3885141 T2 DE 3885141T2 DE 88105645 T DE88105645 T DE 88105645T DE 3885141 T DE3885141 T DE 3885141T DE 3885141 T2 DE3885141 T2 DE 3885141T2
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Alf Eriksson
Allan S Johnson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/44Equipment or accessories specially designed for machines or devices for thread cutting
    • B23G1/46Equipment or accessories specially designed for machines or devices for thread cutting for holding the threading tools
    • B23G1/465Equipment or accessories specially designed for machines or devices for thread cutting for holding the threading tools comprising arrangements for reversing the rotation of the tool
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    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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    • Y10T408/70Tool or tool-support with torque-applying clutch
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Das Gebiet der Erfindung ist das von Kupplungseinrichtungen zur Herstellung eines Antriebs zwischen axial ausgefluchteten Elementen und bezieht sich speziell auf Gewindebohreinrichtungen.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Der Hintergrund des Stands der Technik bezüglich Kupplungsvorrichtungen zur Verwendung bei Gewindebohreinrichtungen, wie im Fall dieser Erfindung, ist beispielhaft durch die US-A-3 946 844, US-A-3 999 642, US-A-4 014 421 und US-A-4 029 429 belegt.
  • Ferner wird auf die in den Beschreibungen des Stands der Technik gemäß den angegebenen Patentschriften erwähnten Patentschriften Bezug genommen. Auf die angegebenen Patentschriften wird vorliegend durchwegs Bezug genommen. Die früheren Patentschriften befassen sich mit Kugelantriebs- oder -mitnehmer-Kupplungsvorrichtungen, die speziell für Verwendung bei Gewindebohreinrichtungen geeignet sind. Speziell die US-A-3 999 642 offenbart Gewindebohranschlüsse mit den Merkmalen nach dem Qberbegriff von Anspruch 1.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Wie angedeutet, liegt die bevorzugte Anwendung dieser Erfindung im Antrieb von Gewindebohranschlüssen oder -einrichtungen, die nur Direktantriebsanschlüsse oder reversierende Anschlüsse der Art sein können, wie sie in den obigen früheren Patentschriften offenbart sind. Alle diese Strukturen sind Kugelantriebs-Kupplungseinrichtungen zur Gewährleistung des Antriebsdrehmoments zwischen einem Antriebs- und einem Abtriebselement, die ihrerseits typischerweise axial ausgefluchtet und teleskopartig miteinander verbunden sind.
  • Typischerweise umfaßt bei diesen Anschlüssen, wie sie in den früheren Patentschriften dargestellt sind, der Kugelantrieb einen kreisförmigen Kugelträger, welcher die Kugeln trägt, wobei die Antriebsdrehmoment übertragung zwischen den ausgefluchteten Teilen über die Kugeln sowohl im Direktantrieb als auch im Reversieroder Rückwärtsantrieb, wenn es sich beim Anschluß um einen solchen des reversierbaren Typs handelt, erfolgt.
  • Bei der Kupplungseinrichtung der angegebenen Anschlüsse greifen die Kugeln normalerweise an von einem Antriebselement getragenen axialen Keil- oder Kerbverzahnungen an, und sie greifen (auch) in axiale Nuten im angetriebenen Element ein. Selbstverständlich ist bei dieser Anordnung auch eine Umkehrung der Teileanordnung möglich.
  • Es ist Selbstverständlich sehr wichtig, daß das Einund Auskuppeln durch die miteinander zusammenwirkenden Strukturen oder Gebilde durchgeführt und ermöglicht werden muß und dabei die auftretende Verschleißgröße minimiert ist. Dies gilt speziell für das Ein- und Auskuppeln beim Umschalten zwischen Direkt und Reversierantrieb. Ein Reversier- oder auch Rück(wärtsdrehungs) antrieb bei Gewindebohranschlüssen ist selbstverständlich bekannt und in den obengenannten Patentschriften veranschaulicht.
  • Die Verbesserung nach dieser Erfindung liegt hauptsächlich in der Ausgestaltung der Axialnuten in einem der Teile, das in der bevorzugten Förm das angetriebene Teil ist. Die Nuten besitzen nicht das gleiche Maß wie die Antriebskugeln selbst, vielmehr sind die Nuten mit einer Breite ausgelegt, die größer ist als der Durchmesser der Kugeln selbst. Die vom Kugelhalter getragenen Kugeln wirken somit mit am Antriebselement geformten-axialen Keil- oder Kerbverzahnungen und den verbreiterten Axialnuten im angetriebenen Element bzw. Abtriebselement zusammen. In der bevorzugten Form der Erfindung ist der Kugelträger bewegbar am Abtriebselement montiert oder gelagert, das seinerseits teleskopartig im Antriebselement angeordnet und auf beiden Seiten durch elastische Schraubenfedern vorbelastet ist. Ersichtlicherweise wird somit das Ein- und Auskuppeln unter Minimierung von Reibung und Verschleiß insbesondere beim Übergang vom Direktantrieb auf den Reversierantrieb begünstigt, wobei sich Abtriebselement und Kugelträger aus einer Stellung, in welcher die Kugeln an den axialen Kerbverzahnungen am Direktantriebselement angreifen, in eine Stellung bewegen, in welcher sie (die Kugeln) mit axialen Kerbverzahnungen am Reversierantriebselement in Eingriff stehen. Es wird selbstverständlich bevorzugt, daß sich die Kugeln in Anlage gegen die Seite einer Kerbverzahnung bewegen, anstatt in einer Winkelstellung am Ende einer Kerbverzahnung anzuschlagen. Bei dieser Erfindung ist der Kugelträger, wie erwähnt, zwischen elastischen Elementen in Form von Federn auf gegenüberliegenden Seiten des Kugelträgers montiert. Der Kugelträger bewegt sich selbstverständlich axial, wenn sich die Anordnung aus einer Einkuppelstellung in eine Auskuppelstellung und über eine Neutralstellung in eine Einkuppelstellung für Reversier- oder Rückwärts-Antrieb bewegt.
  • Wenn sich der Kugelträger über die Neutralstellung bewegt, tendiert er dazu, in der gleichen Winkelstellung aufgrund von Reibung mit den (elastischen) Federn festgehalten zu werden, so daß die Kugeln in der günstigsten Position mit den Seiten bzw. Flanken der Antriebs-Kerbverzahnungen in Berührung gelangen. Der Kugelträger und die Kugeln besitzen jedoch die Fähigkeit, sich winkelmäßig zu bewegen, was durch die Winkelbreite der Nuten im Abtriebselement ermöglicht wird. Der Kugelträger und die Kugeln können sich mithin ohne weiteres über einen Winkel bewegen, wodurch die Verlagerung der Kugeln in die Antriebs- oder auch Mitnahmestellung gegen die axialen Kerbverzahnungen begünstigt wird. Diese Struktur trägt folglich bedeutend zur Ausschaltung von Reibung und Verschleiß bei, so daß die Anordnung eine lange Nutzlebensdauer erhält.
  • Aus vorstehenden Ausführungen wird die Haupt-Aufgabe der Erfindung ohne weiteres deutlich. Diese besteht in der Schaffung einer Kupplungsvorrichtung, welche das Verlagern der Antriebskugeln in und außer Kupplungseingriff erleichtert oder begünstigt, und zwar speziell dann, wenn die Kugeln die Neutralstellung durchlaufen und mit den Reversierantriebs-Kerbverzahnungen in Kupplungseingriff gelangen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt die oben erwähnte Gewindebohreinrichtung die Merkmale nach dem Kennzeichen von Anspruch 1.
  • Ersichtlicherweise ist die Erfindung eine Verbesserung der Kugelantriebskonstruktion gemäß den oben angegebenen Patentschriften.
  • Eine weitere Aufgabe ist die Schaffung einer verbesserten Anordnung der beschriebenen Art mit einem Kugeln aufweisenden Kugelhalter, wobei die Kugeln mit Axialnuten in einem der Elemente in Eingriff zu gelangen vermögen, in welchem die Axialnuten weiter bzw. breiter sind, d.h. ein Winkelmaß aufweisen, das größer ist als der Durchmesser der Kugeln, wodurch eine Winkelbewegung von Kugelhalter und Kugeln zur Begünstigung eines reibungsfreien Betriebs zugelassen wird.
  • Zusätzliche Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • Weitere Aufgaben und zusätzliche Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines (einer) Gewindebohranschlusses bzw. -einrichtung, in welchem bzw. welcher die verbesserte Kupplungsanordnung gemäß der Erfindung verkörpert ist,
  • Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 und
  • Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM UND BESTE AUSFÜHRUNGSART DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung, wie dargestellt, ist in einer Gewindebohreinrichtung eines Typs, ähnlich den Einrichtungen der vorher angegebenen Patentschriften, verkörpert.
  • In den Zeichnungen ist allgemein mit der Ziffer 10 eine Gewindebohreinrichtung zur Verwendung bei einem rechnerautomatisierten Bearbeitungszentrum oder einer Antriebsmaschine, welche den Gewindebohrer 11 über die Einrichtung antreibt, bezeichnet.
  • Die Gewindebohreinrichtung 10 umfaßt ein Gehäuse 12 mit einer Bohrung 14. Das Gehäuse 12 weist ein Oberteil mit einer darin vorgesehenen engeren Bohrung 16 auf. Im Gehäuse ist ein mit 18 bezeichnetes Antriebselement in Form einer Hülse aufgenommen. Das Antriebselement 18 weist eine Bohrung 28 auf, in welche das Ende des Schaftteils 20 eingesetzt ist, das durch die Antriebsmaschine angetrieben wird. Das Teil (Element) 18 weist ein mit 22 bezeichnetes Endteil auf, in welchem die Bohrung 28 vorgesehen ist.
  • Am unteren Ende des Antriebselements 18 ist ein Kegel(zahn)rad 24 befestigt, das am Ende 22 des Antriebselements 18 befestigt ist. Zwischen dem Gehäuse 12 und dem Antreiber 18 sind zweckmäßige Lager 26 zur Begünstigung der Drehung des Teils 18 im Gehäuse vorgesehen. Die Lager 26 sind ähnlich wie bei den vorher genannten Patentschriften und bestehen aus beabstandeten kreisförmigen Gliedern mit Kugellaufbahnen für die Kugeln.
  • Die Fläche der Bohrung 28 innerhalb des Endteils 22 des Elements 18 ist mit auf Winkelabstände verteilten, einwärts vorstehenden axialen Keil- oder Kerbverzahnungen 30 versehen, die mit Mitnehmer- oder Antriebskugeln 32 in Eingriff bringbar sind, welche in einem Kugelhalter 29 gehalten sind, der seinerseits dem Kugelhalter bei den Einrichtungen nach den früheren Patentschriften ähnlich ist. Die Ziffer 34 bezeichnet eine in der Einrichtung vorgesehene Spindel, die vom axial freibeweglichen (schwimmenden) Typ ist und der eine Drehung vom Antreiber 18 über die Kugeln 32 erteilt wird. Wie erwähnt, ist die Anordnung vom freibeweglichen Typ, bei dem sich die Spindel unter der fortschreitenden Bewegung des Gewindebohrers in die mit Gewinde zu versehende Bohrung axial in Richtung auf das Werkstück vorwärtsbewegen oder -verschieben kann.
  • Das Oberteil der Spindel 34 weist, wie dargestellt, einen kleineren Durchmesser auf; in seinen Seiten sind mit 90 bezeichnete axiale Nuten oder Axialnuten vorgesehen (vgl. Fig. 3). Die noch näher zu beschreibenden Axialnuten im Oberteil der Spindel 34 stellen einen sehr wichtigen Gesichtspunkt der Erfindung dar.
  • Ersichtlicherweise können sich bei der Verschiebung der Spindel der Kugelträger 29 und die Antriebskugeln 32 axial bewegen, wobei sie von der Kerbverzahnung 30 freikommen und sich in eine Neutralstellung zwischen der Direktantriebsposition und der Rückwärtsantriebsposition bewegen, wie dies noch(mals) zu erläutern sein wird.
  • Die Spindel 34 wird durch eine eine Achse oder Welle 36 am oberen Ende der Spindel 34 umschließende Feder 35 nach unten gedrängt, wobei diese Achse in eine Bohrung 37 im Teil 20 eingepaßt ist. Die Feder 35 sitzt innerhalb einer Gegenbohrung 27 im Endteil eines Schafts 20 um die Achse 36 herum.
  • Die Spindel 34 weist ein oberes Endteil 39 auf, das einen kleineren Durchmesser besitzt und auf dem der Kugelhalter 39 und die (elastischen) Federn 43 und 45 getragen sind. Die obere Feder ist an ihrem oberen Ende durch einen Sprengring 46 festgehalten. Die untere Feder liegt gegen eine Schulter am unteren Ende des dünneren oberen Endteils 39 der Spindel an.
  • Wie dargestellt, weist die Spindel 34 Bohrungen auf. Sie weist eine Endbohrung 41 auf, die eine geschlitzte Spannhüle 42 aufnimmt, welche in eine konische Bohrung 43 im Endteil der Spindel 34 eingesetzt ist. Das Endteil des Schafts ist bei 25 mit Gewinde versehen; auf dieses Endteil ist eine Mutter 45 mit einer Bohrung 48 und einer Gegenbohrung 47, die eine sich gegen das Ende der geschlitzten Spannhülse 42 anlegende Schulter bereitstelt, aufgeschraubt. Der Gewindebohrer 11 ist durch die geschlitzte Spannhülse 42 festgehalten (eingespannt).
  • Innerhalb der Bohrung 14 des Gehäuses 12 befindet sich ein Planetenradträger 38, welcher dem bei den Reversier- oder Umsteuermechanismen der Einrichtungen nach den angegebenen früheren Patentschriften entspricht. Innerhalb des Planetenradträgers 38 sind auf Winkelabstände angeordnete Planetenräder 40 gehaltert, die so angeordnet sind, daß sie mit dem Kegelrad 24 des Antreibers 18 in Eingriff gelangen. Die Planetenräder ermöglichen auf noch zu erläuternde Weise sowohl eine Direkt- (Vorwärts-) als auch eine Rückwärtsdrehung. Die Achse des Planetenrads 40 ist derart, daß sie eine Projektionslinie senkrecht zur Achse der Spindel 34 ist. Im Betrieb wird durch Drehung des Antreibers (Antriebselements) 18 eine Drehung der Planetenräder 40 herbeigeführt, wodurch für Direktantrieb über die Antriebskugeln 32 den axialen Kerbverzahnungen 30 eine Antriebskraft erteilt wird. Der Planetenradträger 38 ist selbstverständlich mit Hilfe herkömmlicher, für diesen Zweck geeigneter Mittel relativ zum Gehäuse 12 festgelegt.
  • Für Drehung oder Antrieb in einer Rückwärtsrichtung ist außerdem im Gehäuse 12 ein Reversierelement 44 in Form einer Hülse mit einer Bohrung 46, die von der Spindel 34 durchsetzt wird, vorgesehen. Ähnlich wie beim Antriebselement 18 ist die Innenfläche der Bohrung 46 des Reversierelements 44 mit auf Winkelabstände verteilten axialen Keil- oder Kerbverzahnungen (splines) 50 versehen, die betrieblich mit den Antriebskugeln 32 in Eingriff (zu) gelangen- (vermögen), um den Antrieb auf noch zu erläuternde Weise zu reversieren bzw. umzusteuern. Das Reversierzahnrad (oder -element) weist einen Kegelradabschnitt, d.h. ein Zahnrad 52 auf, das mit den Planetenrädern 40 in Eingriff bringbar ist, um eine Rückwärtsdrehung der Spindel 34 herbeizuführen.
  • Wenn sich die Spindel 34 ausreichend weit in das (nicht dargestellte) Werkstück vorgeschoben hat, werden ersichtlicherweise die Antriebskugeln zur Beendigung des Direktantriebs außer Eingriff mit den Kerbverzahnungen 30 gebracht. Dabei bewegt die Antriebsmaschine das Gehäuse 12, d.h. die Gewindebohreinrichtung axial vom Werkstück hinweg, während sie gleichzeitig das Antriebselement 18 sich drehen läßt. Bei dieser Bewegung des Gehäuses 12 werden die Antriebskugeln 32 außer Eingriff mit den Kerbverzahnungen 30 und in Eingriff mit den Kerbverzahnungen 50 des Reversierzahnrads gebracht, das sich in einer Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung der Kerbverzahnungen 30 dreht. Dies geschieht deshalb, weil die axial freibewegliche Spindel aufgrund ihres Eindringens in das Werkstück relativ zu diesem gehalten wird oder ist. Bei einem Eingriff der Antriebskugeln mit den Kerbverzahnungen 50 der Reversieranordnung, d.h. des Kegelrads 52 werden die Spindel und der Gewindebohrer veranlaßt, sich aus dem Werkstück heraus zurück und von ihm hinweg zu bewegen.
  • In der Bohrung des Gehäuses 12 befindet sich eine Schließplatte 56, die darin durch ein geeignetes Mittel gehalten wird, das - wie dargestellt - der Gewindering 58 ist. Die Schließplatte 56 weist innere und äußere, nach oben abstehende bzw. hochgezogene Wände, d.h. Flansche 62 bzw. 64 auf. Mit 66 ist eine vorstehende Lippe an der Platte 56 bezeichnet, in welche die Hülse 68 mit Preßsitz eingepaßt ist. Die Hülse 68 ist somit relativ zur Schließplatte 56 festgelegt, die ihrerseits relativ zum Gehäuse 12 festgelegt ist. Die Hülse 68 nimmt die Spindel 34 auf und lagert diese für Drehung im Gehäuse. In die kreisförmigen Wände oder Flansche 62 und 64 ist ein Ring 72 eingesetzt. Ein ähnlicher Ring 76 ist unmittelbar unterhalb des Reversierzahnrads oder -elements 44 so angeordnet, daß er eine Kugellageranordnung 80 und den Ring 72 einschließt. Die Kugellageranordnung umfaßt eine Gruppe von auf Winkelabstände verteilten, zwischen den Ringen 72 und 76 angeordneten Kugeln 82. Für den Fachmann ist offensichtlich, daß bei der Axialverschiebung der Gewindebohreinrichtung vom Werkstück hinweg zwecks Zurückziehens des Gewindebohrers vom Werkstück eine Schublast erzeugt wird. Diese Schublast wird durch die Wechselwirkung des oberen Rings 76 mit den Kugeln 80 sowie des unteren Rings 72 mit der Schließplatte 56 absorbiert oder aufgenommen.
  • Die Größe (das Maß) des Rings 72 entspricht etwa dem Abstand zwischen den Flanschen 62 und 64, so daß ein Paßsitz gegeben ist, wodurch sichergestellt wird, daß der Ring 72 vergleichsweise ortsfest verbleibt und seine radiale Auwanderung minimal ist.
  • Der Ring 76 befindet sich in enger Laufbeziehung zur (Ober-)Fläche des Flansches 64 nahe der Oberseite desselben und erstreckt sich einwärts über die Oberseite des Flansches 62. Der Ring 76 kann sich mit dem Reversier- oder Rückwärtsantriebsmechanismus drehen.
  • Durch die nahe Anordnung des Rings 76 an der Wand 64 wird eine minimale radiale Auswanderung desselben bei der Drehung gewährleistet.
  • Im folgenden sind die Axialnuten im dünneren oberen Teil 39 der Spindel 34 beschrieben. Diese auf Winkelabstände verteilten Nuten oder Profile sind mit der Ziffer 90 bezeichnet. Gemäß Fig. 3 sind die Antriebskugeln 32 in diesen Nuten aufgenommen. Die Nuten 90 erstrecken sich axial längs der Spindel und besitzen eine in Fig. 3 mit "W" bezeichnete Breite oder Winkelausdehnung. Die Antriebskugeln 32 besitzen gemäß Fig. 3 einen Durchmesser "D". Das Maß "W" an der Außenfläche der Spindel 34 beträgt vorzugsweise das Doppelte des Maßes "D". Diese Anordnung ermöglicht sowohl eine Axial- als auch eine Winkelverschiebung der Antriebskugeln 32 in den Nuten 90 im Fall einer nichtidealen Ausrichtung der Kugeln 32 mit den Kerbverzahnungen 30 oder 50 und minimiert damit ungünstigen Abrieb oder Verschleiß an der Einrichtung 10 und minimiert auch Reibung, wie dies vorher erläutert worden ist. Bei der Bewegung des Kugelhalters 29 von Direktantrieb auf Rückwärtsantrieb über die Neutralzone ist in dieser Zone der Kugelhalterring 29, wie erläutert, bestrebt, durch Reibung mit den Federn 43 und 45 gegen eine Winkelbewegung gehalten zu werden, wodurch das Festhalten der Antriebskugeln in der günstigsten Stellung vor dem Eintritt in die und Eingriff mit den Reversier- oder Rückwärtsantriebskerbverzahnungen 50 erleichtert wird. Ein zügiger oder ungehinderter Eingriff wird ferner dadurch begünstigt, daß der Kugelhaltering 29 und die Kugeln 32 sich über einen Winkel bewegen können, wodurch sichergestellt wird, daß die Kugeln einwandfrei mit den Kerbverzahnungen in Eingriff gelangen und nicht am Ende der Kerbverzahnungen anstelle der Seitenwand derselben anschlagen. Dieser Vorgang wird selbstverständlich dadurch weiter erleichtert, daß der Kugelhaltering 29 zwischen den elastischen Federn 43 und 45 elastisch bzw. federnd gelagert ist.
  • Die in Radialrichtung innersten Flächen der Nuten 90 legen eine gekrümmte Bodenfläche fest, die sich selbstverständlich über die axiale Länge der Nuten 90 parallel zur Außenfläche der Spindel selbst erstreckt. Jede Nut 90 endet an einer angefasten oder abgeschrägten Seite 92, die eine Linie festlegt, welche um ein Winkelmaß all schief zum Radius der Spindel liegt, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Durch diese Ausbildung wird Abrieb und Verschleiß an den Außenkanten der Spindel 34 minimiert.
  • Wie an sich bekannt ist, muß der Körper einer Gewindebohreinrichtung im Betrieb gegen eine Drehung festgehalten werden. Für diesen Zweck ist bei dieser Erfindung eine entsprechende Anordnung vorgesehen. Die Ziffer 100 bezeichnet einen am Gehäuse 12 angebrachten zylindrischen Körper, der eine axial verlaufende Schwalbenschwanznut oder -führung 102 aufweist. An der einen Seite des Körpers (Gehäuses) 12 ist ein Schwalbenschwanz-Keil oder -Steg 104 befestigt, der in die Schwalbenschwanznut 102 eingreift und die Teile zusammenhält.
  • Der Körper 100 weist eine Bohrung 108 und eine dünnere Gegenbohrung 110 am unteren Ende auf (vgl. Fig. 1). Mit 112 ist ein Bolzen bezeichnet, der in die Bohrung 108 eingesetzt ist und ein in die Bohrung 110 eingesetztes Endteil 114 kleineren Durchmessers aufweist. Der Bolzen 110 weist eine obere Kappe 120 auf, die (daran) durch ein Element 122 gehalten wird, welches das Endteil einer Winkelhalterung 124 hält, die an der Maschine anbringbar ist, um die Teile gegen eine Winkelbewegung zu halten bzw. zu sichern.
  • Das Teil 100 weist eine Querbohrung 130 auf, die von einem durch den Bolzen 112 verlaufenden Stift 132 durchsetzt wird. Das Ende des oberen Teils des Kolbens 112 wirkt gegen eine Schraubenfeder 134, die in der Bohrung 108 angeordnet ist und das den kleineren Durchmesser besitzende Teil des Bolzens 112, d.h. das Teil 114 umschließt. Ersichtlicherweise ist die Halterung 124 an der Maschine anbringbar, um die Teile, einschließlich des Körpers 100 und des Gehäuses 12, gegen eine Winkeldrehung festzuhalten. Der Bolzen 112 ist zur Anpassung an die Maschine gegen die (Kraft der) Feder 134 in der Bohrung 108 verschiebbar.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung dürften Art und Ausgestaltung der Erfindung, ihre Betriebsweise sowie die Art und Weise, auf welche alle vorher angegebenen Aufgaben gelöst und realisiert werden, für den Fachmann verständlich sein. Es ist darauf hinzuweisen, daß die vorliegende Offenbarung lediglich eine bevorzugte (Ausführungs-)Form der Erfindung verdeutlichen soll und eher beispielhaft denn einschränkend zu interpretieren ist; die Erfindung soll vielmehr den vollen (Schutz-)Umfang der beigefügten Ansprüche umfassen.

Claims (9)

1. Gewindebohreinrichtung mit einem Antriebselement (18), einem angetriebenen bzw. Abtriebselement (34) und Mitteln (32) zum Übertragen eines Drehmoments zwischen ihnen, wobei eines der Elemente (18, 34) winkelmäßig (voneinander) beabstandete, axiale Keil- oder Kerbverzahnungen (30) aufweist, die mit den Drehmomentübertragungsmitteln (32) in Form von Mitnehmer- oder Antriebskugeln (32) in Eingriff bringbar sind, wobei der Abstand zwischen den benachbarten Kerbverzahnungen (30) größer ist als der Durchmesser der Antriebskugeln (34 bzw. 32), wobei das andere der Elemente (18, 34) winkelmäßig voneinander beabstandete, lotrechte Nuten (90) aufweist, die für Antriebs(kraft)übertragung mit den Antriebskugeln (32) in Eingriff bringbar sind, wobei die Antriebskugeln (32) in einem Kugelhalter (29) gehalten sind, wobei der Kugelhalter (29) und die Antriebskugeln (32) zwischen das Antriebselement (18) und das Abtriebselement (34) eingefügt sind, (und) wobei das Antriebselement (18) und das Abtriebselement (34) zwischen Eingreif- und Nichteingreifstellungen axial relativ (zueinander) verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechten Nuten (90) eine den Durchmesser jeder der Antriebskugeln (32) übersteigende Breite aufweisen, wodurch das Eingreifen und Ausrücken der Antriebskugeln (32) in bezug auf die Kerbverzahnungen (30) erleichtert bzw. begünstigt wird.
2. Gewindebohreinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch (federnd) elastische Mittel (43, 45) in solcher Anordnung, daß der Kugelhalter (29) axial in jeder Richtung gegen die elastischen Mittel (43, 45) verschiebbar ist, wobei die Antriebskugeln (32) sowohl winkelmäßig als auch axial in den lotrechten Nuten (90) in einem der Elemente (18, 34) bewegbar sind.
3. Gewindebohreinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Reversier- oder Rückwärtsdreheinrichtung (40) zur Ermöglichung eines Reversierens (Drehrichtungswechsels) zwischen dem Antriebselement (18) und einem für Reversier- oder Rückwärtsantrieb betätigbaren Reversierelement (44), wobei das Reversierelement (44) winkelmäßig beabstandete lotrechte Keil- oder Kerbverzahnungen (50) aufweist, die für Reversier- oder Rückwärtsantrieb mit den Antriebskugeln (32) in Eingriff bringbar sind.
4. Gewindebohreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement in Form einer Hülse (18) vorliegt, das Abtriebselement (34) in Form einer Welle oder Achse (34) vorliegt und Hülse (18) und Welle bzw. Achse (34) (zueinander) koaxial liegen.
5. Gewindebohreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebselement (34) so ausgebildet ist, daß es einen Gewindebohzer (11) in einem (einer) Gewindebohranschluß oder -einrichtung (10) zu tragen vermag.
6. Gewindebohreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechten Nuten (90) eine Winkelbreite aufweisen, die im wesentlichen das Doppelte der Breite der Antriebskugeln (32) beträgt.
7. Gewindebohreinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlen der Nuten (90) längs eines Kreisbogens mit einem Zentrum liegen, welches das Zentrum des Abtriebselements (34) ist.
8. Gewindebohreinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten (Flanken) jeder der Nuten (90) zur Minimierung von Abrieb und Verschleiß am Abtriebselement (34) angefast oder abgeschrägt sind.
9. Gewindebohreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (18) ein Antriebsglied (18) eines (einer) Gewindebohranschlusses oder -einrichtung (10) ist, wobei das Abtriebselement (34) die Spindel (34) eines (einer) Gewindebohranschlusses oder -einrichtung (10) ist, die Spindel (34) axial frei beweglich gelagert ist, eine Reversierantriebseinrichtung (44) zur Ermöglichung eines Reversier- oder Rückwärtsantriebs zwischen dem Antriebselement (18) und der Spindel (34) vorgesehen ist, der Kugelhalter (29) und die Antriebskugeln (32) über eine Neutralzone zwischen Direktantriebs- und Reversier- oder Rückwärtsantriebsstellungen, die bei einer relativen Axialverschiebung zwischen dem Antriebselement (18) und der Spindel (34) erreicht werden, bewegbar sind, (und) der Halter (29) und die Antriebskugeln (32) die Fähigkeit zu einer Winkelbewegung aufweisen, um den Eingriff der Antriebskugeln (32) mit den axialen Kerbverzahnungen (30) zu erleichtern, wobei das Antriebselement (18) die axialen Kerbverzahnungen (30) trägt und die Spindel die lotrechten Nuten (90) aufweist.
DE88105645T 1987-04-08 1988-04-08 Kupplungsmittel für Gewindebohreinrichtung. Expired - Fee Related DE3885141T2 (de)

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