DE3884079T2 - Verfahren zur Herstellung eines superlangen konjugierten Polymers. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines superlangen konjugierten Polymers.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines superlangen, konjugierten Polymers. Verfahren zur Polymerisation von Diacetylenverbindungen sind bekannt und sind dem Journal of Polymer Science: Polymer Letters Edition, Band 16, 1978, John Wiley and Sons Inc., New York, D. Day et al. "Polymerisation of diacetylene carbonic acid monolayers at the gas water interface", Seiten 205 - 210, beschrieben.
  • Es ist bekannt, ein Diacetylenderivat in der festen Phase zu polymerisieren, um ein Produkt mit einer einzigen Hauptkette mit einer π-Elektronen-konjugierten Bindung zu bilden, welches ein Polydiacetylen-Polymer ist. Da dieses Polymer elektrische Leitfähigkeit und nicht-lineare optische Eigenschaften besitzt, ist es intensiv als Material untersucht worden, welches für optische und elektronische Zwecke brauchbar ist.
  • Wenn ein Diacetylenderivat, welches sowohl hydrophobe als auch hydrophile Gruppen besitzt, polymerisiert wird, kann ein monomolekularer Film auf einer Wasseroberfläche gebildet werden, so daß ein aufgebauter Film (build-up film) durch das Langmuir-Blodgett(LB)-Verfahren hergestellt werden kann. Das LB-Verfahren ist eine wichtige Methode bei der Entwicklung von molekularen Vorrichtungen, welche die Funktionen im Molekül selbst haben. Nach dem LB-Verfahren kann ein monomolekularer Film in der Größenordnung von einigen 10 Ångström hergestellt werden, und ein aufgebaute Film davon kann leicht erhalten werden (1 Ångström ist 10&supmin;¹&sup0;m).
  • Zahlreiche Arbeiten sind über das Polymerisationsverfahren von LB-Film unter Verwendung von Diacetylenderivaten durchgeführt worden. In jüngster Zeit wurde gefunden, daß die Photoreaktivität von Diacetylenderivaten weitgehend von der Anordnung der Diacetylengruppe abhängt. Da die Rolle der Seitenkettengruppe für die molekulare Anordnung von Bedeutung ist, ist die Photoreaktivität spezifisch an Diacetylenderivaten mit verschiedenen Seitenkettengruppen untersucht worden
  • Andererseits ist bei vielen Polydiacetylenderivat-LB-Filmen die Forschung auch auf den Phasenübergang konzentriert worden, da die Farbe sich aufgrund von Wärme, Druck oder ultravioletten Strahlen in dramatischer Weise von Blau nach Rot verändert.
  • Dennoch ist immer noch vieles über die Photoreaktivität von Diacetylenderivat-LB-Filmen nicht bekannt. Ferner ist die Beziehung zwischen der molekularen Dichte oder molekularen Anordnung und der Photoreaktivität im Zustand des monomolekularen Films nicht untersucht. Auch ist ein geradkettiges Polydiacetylen mit superhohem Molekulargewicht mit durchgehend konjugierten Bindungen noch nicht hergestellt worden.
  • Wir haben an einem monomolekularen Film gearbeitet, der auf einer Wasseroberf läche gebildet wurde, d. h. einem Langmuir(L)-Film und haben eine Methode entwickelt, die in der Lage ist, Utraviolettspektren und andere in Echtzeit optisch zu messen, während die π-A Kurve verfolgt wird. Wir haben die Beziehung zwischen der Photoreaktivität gegenüber Ultraviolettbestrahlung eines Diacetylenderivat-L-Films und der molekularen Dichte oder molekularen Anordnung genau untersucht und haben auch die Photoreaktivität eines bei einer typischen molekularen Konzentration aufgebauten Diacetylen- L-Films untersucht. Durch diese Arbeiten haben wir entdeckt, daß die Photopolymerisation von LB-Film oder Kristallen von Diacetylenderivaten eine Verbindung mit nur geringem Molekulargewicht erzeugen kann, da die molekulare Fläche zum Zeitpunkt der Polymerisation erheblich kontrahiert ist. Mit anderen Worten, haben wir gefunden, daß, wenn das Diacetylenderivat als LB-Film oder als Kristalle photopolymerisiert wird, es unmöglich ist, ein geradkettiges organisches Diacetylenpolymer mit einer durchgehenden konjugierten Bindung, mit einem superhohen Molekulargewicht und ausgezeichneter Leitfähigkeit herzustellen.
  • Doch ist es uns nun infolge von weiteren Arbeiten gelungen, Polydiacetylen mit einer durchgehenden konjugierten Bindung herzustellen, wobei das Polymer geradkettig ist und ein superhohes Molekulargewicht hat (d. h. ein superlanges konjugiertes Polymer). Wir haben weiterhin entdeckt, daß ein Polydiacetylen mit einer viel längeren konjugierten Bindung erhalten werden kann, wenn eine Gleichstromvorspannung in Richtung der Wasseroberfläche zum Zeitpunkt der Photopolymerisation angelegt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines superlangen konjugierten Polymers zur Verfügung gestellt, umfassend die Schritte:
  • Ausbreiten einer Lösung einer Substanz mit einer Diacetylengruppe in einem organischen Lösungsmittel auf einer wässrigen Unterphase und Verdampfen des organischen Lösungsmittels;
  • Sammeln von Molekülen der Substanz mit der Diacetylengruppe, die auf der wässrigen Unterphase verbleiben, durch Bewegen einer Barriere in einer Richtung parallel zu der Oberfläche der wässrigen Unterphase; und
  • Polymerisieren durch Lichtbestrahlung unter einem bestimmten konstanten Oberflächendruck.
  • Vorzugsweise wird vor der Bestrahlung unter einem bestimmten Oberflächendruck ein elektrisches Gleichstromfeld in einer Richtung parallel zu der Wasseroberfläche angelegt, und dann wird die Lichtbestrahlung durchgeführt, um den monomolekularen Film zu polymerisieren. Ein anorganisches Salz kann in dem Wasser eingeschlossen sein.
  • Durch Photopolymerisieren, während ein Oberflächendruck auf den L-Film des Diacetylenderivats, das auf der Wasseroberfläche ausgebreitet ist, angelegt wird, wird die Kontraktion der molekularen Fläche zum Zeitpunkt der Photopolymerisation kompensiert, so daß ein Polydiacetylen mit superhohem Molekulargewicht mit einer durchgehenden konjugierten Bindung, welches geradkettig ist, hergestellt werden kann. Mit anderen Worten werden durch Komprimieren der in einem monomolekularen Zustand angeordneten Diacetylenmoleküle stets mit einem konstanten Druck Lücken, die in der molekularen Kontraktion zum Zeitpunkt der Photopolymerisation erzeugt wurden, aufgefüllt, um die Bedingungen aufrechtzuerhalten, unter denen die Photopolymerisationsreaktion des Diacetylenmonomers kontinuierlich vorangeht, so daß ein Polydiacetylen mit superhohem Molekulargewicht mit durchgehend konjugierten Bindungen und einer geraden Kette erhalten werden kann. Darüber hinaus wird durch Sammeln der Diacetylenderivatmoleküle auf der Wasseroberfläche in Richtung der Oberfläche und gegebenenfalls durch Anlegen einer Gleichstromvorspannung in Richtung der Oberfläche zum Zeitpunkt der Photopolymerisation die Anordnung der Monomeren verbessert und ein Polydiacetylen mit einer längeren konjugierten Bindung wird verwirklicht.
  • Durch das Verfahren dieser Erfindung kann ein Polydiacetylenpolymer, welches eine ausgezeichnete Leitfähigkeit hat, mit hoher Effizienz hergestellt werden. Gemäß diesem Verfahren ist es theoretisch möglich, Polydiacetylen mit superhohem Molekulargewicht mit einer geraden Kette und einer durchgehenden Länge von konjugierten Bindungen von einigen zehn Zentimetern oder sogar mehreren Metern herzustellen. Durch Optimieren der Art des Diacetylenderivatmonomers oder der Herstellungsbedingungen kann es auch möglich sein, einen organischen Superleiter ohne Kühlung durch Einsatz dieses Verfahrens herzustellen.
  • Damit die Erfindung besser verstanden werden kann, wird auf die beigefügten Abbildungen verwiesen, worin:
  • Fig. 1 eine schematische Abbildung eines photometrischen Mehrkanalsystems zur Bestimmung eines L-Films ist, welches in den Versuchen dieser Erfindung verwendet wurde;
  • Fig. 2 eine schematische Abbildung des Strahlengangs in der Nähe der L-Film-Probe ist;
  • Fig. 3 ein Diagramm ist, welches den Verlauf einer π-A- Kurve eines typischen PDA-L-Films zeigt;
  • Fig. 4 ein Diagramm ist, welches den Verlauf einer π-A- Kurve aufgrund von Lichtbestrahlung eines PDA-L- Films auf der Oberfläche eines Wassers mit hoher Salzkonzentration zeigt;
  • Fig. 5 ein Diagramm ist, das den Verlauf einer π-A-Kurve aufgrund von Lichtbestrahlung eines PDA-L-Films auf der Oberfläche von Wasser mit niedriger Salzkonzentration zeigt;
  • Fig. 6 ein Diagramm ist, das den Verlauf der π-A-Kurve aufgrund von Lichtbestrahlung eines PDA-L-Films auf der Oberfläche von reinem Wasser zeigt;
  • Fig. 7 ein Diagramm ist, das die Änderung des Oberflächendrucks aufgrund von Lichtbestrahlung eines PDA-L-Films auf der Oberfläche von Wasser mit einer hohen Salzkonzentration zeigt;
  • Fig. 8 ein Diagramm ist, das die Änderung des Oberflächendrucks aufgrund von Lichtbestrahlung eines PDA-L-Films auf der Oberfläche von Wasser mit niedriger Salzkonzentration zeigt;
  • Fig. 9 ein Diagramm ist, das die Änderung des Oberflächendrucks aufgrund von Lichtbestrahlung eines PDA-L-Films auf der Oberfläche von reinem Wasser zeigt;
  • Fig. 10 ein Diagramm ist, das die Änderung des Absorptionsspektrums aufgrund von UV-Bestrahlung eines PDA-L-Films mit niedriger Konzentration zeigt;
  • Fig. 11 ein Diagramm ist, das die Änderung des Absorptionsspektrums aufgrund von UV-Bestrahlung eines PDA-L-Films niedriger Konzentration zeigt;
  • Fig. 12 ein Diagramm ist, das die Änderung des Absorptionsspektrums aufgrund von UV-Bestrahlung eines PDA-L-Films hoher Konzentration zeigt;
  • Fig. 13 ein Diagramm ist, das die Änderung des Absorptionsspektrums aufgrund von UV-Bestrahlung eines PDA-L-Films hoher Konzentration zeigt;
  • Fig. 14, Teile (a) und (b) Diagramme sind, die Änderungen des Oberflächendrucks und der Absorptionsstärke aufgrund der Bewegung der Barriere des PDA-L-Films auf der Oberfläche von Wasser mit hoher Salzkonzentration zeigen [wobei Teil (a) die Änderung des Oberflächendrucks aufgrund der Bewegung der Barriere zeigt und Teil (b) die Änderung der Absorptionsstärke bei 242 nm aufgrund der Bewegung der Barriere zeigt];
  • Fig. 15, Teile (a) und (b) Diagramme sind, die Änderungen des Oberflächendrucks und der Absorptionsstärke aufgrund der Bewegung der Barriere des PDA-L-Films auf der Oberfläche von Wasser mit niedriger Salzkonzentration zeigen [wobei Teil (a) die Änderung des Oberflächendrucks aufgrund der Bewegung der Barriere zeigt und Teil (b) die Änderung der Absorptionsstärke bei 242 nm aufgrund der Bewegung der Barriere zeigt];
  • Fig. 16 ein Diagramm ist, das die Änderung des Absorptionsspektrums aufgrund von UV-Bestrahlung eines PDA-LB-Films niedriger Konzentration zeigt;
  • Fig. 17 ein Diagramm ist, das die Änderung des Absorptionsspektrums aufgrund von UV-Bestrahlung eines PDA-LB-Films hoher Konzentration zeigt;
  • Fig. 18 ein Diagramm ist, das die Änderung der Rate des zurückbleibenden Films aufgrund von Ultraviolettstrahlung eines PDA-LB-Films niedriger Konzentration zeigt;
  • Figur 19A-19C erläuternde Diagramme sind, welche Anordnungsmodelle eines PDA-L-Films ohne Photoreaktion zeigen;
  • Figuren 20A, B Diagramme sind, welche Photoreaktionsvorgänge von PDA-L-Film niedriger Konzentration zeigen [wobei Figur 20A den Polymerisationsvorgang durch Ultraviolettstrahlen von PDA-L-Film zeigt und Figur 20B den Zersetzungsvorgang durch Ultraviolettstrahlen von Poly-PDA-L-Film zeigt].
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Zunächst wird das Ergebnis des als vorbereitender Schritt der Erfindung durchgeführten Experiments erörtert. Die in diesem Experiment verwendete Probe ist Pentacosadiinsäure (CH&sub3;(CH&sub2;)&sub1;&sub1; - C C - C - C - (CH&sub2;)&sub8;COOH; PDA), welches ein Diacetylenderivat ist. Zuerst wurde, um die Photoreaktivität von PDA zu überprüfen, das folgende Experiment durchgeführt. Zur Bestimmung der Photoreaktivität des L-Films und das Aufbauen des LB-Films wurde "Joyce Label Trough IV (Fig. 1)" verwendet und das Experiment wurde in einem Reinraum der Klasse 100 unter gelbem Licht, welches Licht von 500 nm oder weniger ausschloß, durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt war die Temperatur des Reinraums auf 23 ± 1ºC und die Feuchtigkeit auf 40 ± 5 % eingestellt. Ein LB-Film mit 25 Schichten wurde aufgebaut und während der Aufbau voranschritt wurde die Art des Aufbaus von der Z-Abscheidung zur Y-Abscheidung etwa ab der zehnten Schicht geändert. Das beim Aufbau des LB-Films verwendete Substrat war ein Si-Substrat, das als Oxidfilm mit 3 Inch (7,6 cm) Durchmesser vor der Verwendung abgeschieden wurde. Die bei der Photoreaktion und der Messung des Spektrums verwendete Lichtquelle ist eine Deuteriumlampe mit 200 W, die in Wasser gekühlt wird, um die Stabilität beizubehalten. Die Beleuchtungsstärke wurde stets auf 0,05 mW/cm² eingestellt. Zur Messung der Photoreaktivität des L- Films wurde ein neues, direktes photometrisches System entwickelt, wobei ein Multikanalspektralphotometer 1, wie es in Figur 1 gezeigt ist, verwendet wurde (Multikanalspektralphotometer MCPD-110A; Otsuka Electronics Co., Ltd.), mit Verweis auf einen Bericht von H. Gruninger et al. in J. Chem. Phys. 79 (8), 3701-3710, 15. Oktober 1983. Ein Hauptmerkmal dieses Systems ist, daß das Spektrum oder die Intensität der Lichtabsorption in Echtzeit gemessen werden kann, während die π-A-Kurve des L-Films durch den Monitor TV 2 verfolgt wird. Das von der Deuteriumlampe 3 erhaltene UV-Licht wird an einem Ende eines Y-förmigen Lichtleiters (z. B. einer optischen Faser) 4 eingeleitet, und das von einem Spiegel 5 in dem Wasser reflektierte und zurückkehrende Licht wird durch das Mehrkanalspektralphotometer 1 gemessen und in einem Personalcomputer 6 verarbeitet und durch einen Plotter 7 ausgegeben. Figur 2 ist eine schematische Darstellung des Strahlengangs in der Nähe des L-Films. Wie in Figur 2 gezeigt, wird das Eingangslicht (Io), welches das Ende 10 der optischen Faser als Lichtleiter 4 verläßt, in drei Teile an der Grenzfläche des L-Films und der Wasseroberfläche geteilt, d. h. das Licht (Ia), welches von dem monomolekularen Film absorbiert wird, das Licht (Ir), welches durch die Grenzfläche reflektiert wird, und das Licht (It), welches durch die Grenzfläche hindurchgeht und an dem Al-Spiegel reflektiert wird und zurückkehrt. Tatsächlich wird deshalb das Licht Ir + It gemessen und durch Berechnen der Differenz von Io und Ir + It bei jeder Wellenlänge kann das Absorptionsspektrum des L-Films gemessen werden. Unterdessen ist vorgesehen, daß der L-Film auf der Wasseroberfläche komprimiert und in Richtung der Wasseroberfläche mittels der Barriere 7A unter Druck gesetzt wird. Eine Ultraviolettlichtlampe 8 dient zur Photopolymerisation des L-Films.
  • Um die Wirkung von Unterschieden der molekularen Dichte und molekularen Anordnung auf die Photoreaktivität des PDA-L- Films aufzufinden, wurde die π-A-Kurve des L-Films gemessen, indem die Salzkonzentration und der pH der wässrigen Unterphase variiert wurden. Drei typische π-A-Kurven sind in Figur 3 gezeigt. Änderungen der π-A-Kurven, wenn die PDA-L- Filme unter typischen, individuellen Bedingungen (durch die Punkte A, B, C, D, E in Figur 3 angezeigt) mit ultraviolettem Licht über die gesamte Oberfläche fünf Minuten lang bestrahlt wurden, sind in den Figuren 4, 5 und 6 gezeigt. In den Figuren 4 und 5 überschneiden sich zwei π-A-Kurven, die mit ultraviolettem Licht bestrahlt sind, an den Punkten A und B, und den Punkten C und D. In Figur 6 überschneidet sich die π-A-Kurve, die mit ultraviolettem Licht bestrahlt ist, am Punkt E und die π-A-Kurve ohne Bestrahlung. Wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist, wurde in dem PDA-L-Film niedriger Konzentration die Molekülfläche durch Photopolymerisation signifikant verringert. Entsprechend wurde, um weiter klarzustellen, daß die Molekülgröße durch Photopolymerisation verringert ist, unter individuellen Bedingungen (durch die Punkte A, B, C, D, E in Figur 3 angezeigt) die Barriere zum Komprimieren des PDA-L-Films festgesetzt und die gesamte Oberfläche wurde mit ultraviolettem Licht bestrahlt. Die Änderungen des Oberflächendrucks zu diesem Zeitpunkt sind in den Figuren 7, 8 und 9 gezeigt. Wie in den Figuren 7 und 8 gezeigt ist, wurde ein großer Unterschied der Photoreaktivität zwischen dem PDA-L-Film hoher Konzentration (Punkt A) und dem PDA-L-Film niedriger Konzentration (Punkt D) festgestellt. Unterdessen wurde zwischen dem Punkt D in Figur 8 und dem Punkt E in Figur 9 ein großer Unterschied der Änderung des Oberflächendrucks festgestellt, aber am Punkt D in Figur 5 und Punkt E in Figur 6 wurde eine ähnliche Kontraktion der Molekülfläche beobachtet. Dieser Unterschied scheint daher zu kommen, daß der PDA-L-Film bei dem Photopolymerisationsvorgang zerstört wurde, weil die Beschaffenheit der wässrigen Unterphase des PDA-L-Films in Figur 6 reines Wasser ist.
  • Ferner sind an zwei typischen Punkten (A, D) Änderungen des Spektrums des PDA-L-Films aufgrund von Ultraviolettbestrahlung in den Figuren 10, 11, 12 und 13 gezeigt. Diese Spektren zeigen die Änderung der Absorptionspektren aufgrund der Photoreaktion des monomolekularen Films auf der Wasseroberfläche. Die Figuren 11 und 13 sind teilweise vergrößerte Ansichten der Figuren 10 und 12 und in beiden Diagrammen werden Absorptionspeaks bei 242 und 255 nm festgestellt. Wie in Figur 11 gezeigt ist, verschwinden in dem PDA-L-Film niedriger Dichte im Verlauf der Ultraviolettbestrahlung zwei Absorptionspeaks. Diese Absorptionen stimmen mittlerweile sehr gut mit dem Wirkungsspektrum überein, das von B. Tieke et al. in Chemistry Edition, Band 17, 1631-1644, 1979 beschrieben ist. Im Gegensatz dazu ergibt sich in dem PDA-L- Film hoher Dichte, wie er in Figur 13 gezeigt ist, selbst bei den gleichen Bestrahlungsbedingungen beinahe keine Änderung des Peaks der Absorptionsbande. Der Unterschied bei der Photopolymerisation dieser beiden PDA-L-Filme kann weiter in den Figuren 10 und 12 bestätigt werden. Das heißt, bei dem PDA-L-Film niedriger Dichte (Figur 10) tritt eine neue Ansorption bei 400 nm oder mehr im Verlauf der Ultraviolettbestrahlung auf, aber diese wird überhaupt nicht bei dem PDA-L-Film festgestellt. Im allgemeinen heißt es, daß die Absorption im Bereich des sichtbaren Lichts von 400 nm oder mehr die Absorption von Polydiacetylen oder Polybutatrien ist, aber in dem L-Film hoher Dichte wird diese Absorption bei Bestrahlung mit ultraviolettem Licht überhaupt nicht beobachtet. Deshalb wird angenommen, daß die Polymerisation des PDA-L-Films überhaupt nicht hervorgerufen wird. Es ist aus der π-A-Kurve, die in Figur 3 gezeigt ist, offensichtlich, daß die Ursache für einen solchen Unterschied der Photoreaktivität in dem Unterschied der molekularen Dichte oder der molekularen Anordnung bei jedem Oberflächendruck liegt. Mit anderen Worten können, wenn die Anordnung von Molekülen des PDA-L-Films verschieden ist, die gleichen Ultraviolettbestrahlungsbedingungen nicht immer zu Photopolymerisationsreaktion des PDA-L-Films beitragen.
  • Andererseits wurde, wie in den Figuren 3, 7 und 8 gezeigt, selbst im gleichen Zustand hoher Dichte ein leichter Unterschied der Photoreaktivität zwischen dem Punkt A und C festgestellt. Demgemäß wurden, um klar den Phasenzustand des L-Films zu unterscheiden, insbesondere den Bereich des Zusammenbruchs, Änderungen der Intensität der Lichtabsorption des PDA-L-Films gleichzeitig mit der π-A-Kurvenmessung auf der Wasseroberfläche gemessen, indem die Wellenlänge auf 242 nm festgesetzt wurde. Obwohl es nicht möglich war, durch die π-A-Kurve allein eine klare Unterscheidung zu treffen, kann der Bereich des Zusammenbruchs aufgrund der steilen Änderung der Intensität der Lichtabsorption gemäß den Figuren 14 und 15 klar unterschieden werden. Indem der Unterschied zwischen Punkt A und Punkt C in den Figuren 14 und 15 überprüft wurde, wurde ein perfekter fester Filmzustand am Punkt A festgestellt, während ein Grenzbereich des Bereichs des festen Films und des Zusammenbruchbereichs am Punkt C festgestellt wurde. Das heißt, die Störung der molekularen Anordnung, die am Punkt C in dem PDA-L-Film auftritt, scheint die Ursache einer schwachen Photoreaktion trotz des Bereichs hoher Konzentration zu sein.
  • Darüber hinaus wurde, um zu sehen, ob die Photoreaktivität des L-Films in dem LB-Film beibehalten wurde, die Photoreaktivität des an den typischen Punkten A, D akkumulierten PDA- LB-Films untersucht. Figur 16 zeigt die Änderungen der Spektren aufgrund von UV-Bestrahlung des am Punkt D in Figur 3 aufgebauten PDA-LB-Films niederer Dichte, und Figur 17 zeigt die Änderung der Spektren aufgrund von UV-Bestrahlung des am Punkt A in Figur 17 aufgebauten PDA-LB-Films. Diese Absorptionen stimmen auch mit dem Wirkungsspektrum überein, das von B. Tieke et al. (op. cit.) beschrieben wurde. Obwohl leichte Änderungen in Figur 17 festgestellt werden, wird in Figur 16 ein plötzlicher Abfall der Absorption in der ersten Minute beobachtet. Deshalb ist offensichtlich, wie aus dem Vergleich zwischen den Figuren 16 und 17 und den Figuren 11 und 13 klar ist, daß die molekulare Anordnung und molekulare Dichte des PDA-L-Films zum Zeitpunkt des Aufbaus selbst in dem PDA-LB-Film annähernd beibehalten werden. Nebenbei bemerkt, ist in dem PDA-LB-Film hoher Dichte (Figur 17) die Photoreaktion etwas verstärkt, was das Ergebnis einer Störung der Anordnung zum Zeitpunkt des Aufbaus des LB-Films zu sein scheint.
  • Weiterhin wurden in dem PDA-LB-Film niederer Dichte Proben, die verschiedenen Lichtmengen ausgesetzt waren, in Ethanol getaucht und aufgelöst und die normalisierte zurückbleibende Dicke des Films wurde aufgetragen, wie in Figur 18 gezeigt. Dies ist das Ergebnis des Eintauchens in Ethanol nach dem Bestrahlen des PDA-LB-Films mit fünfzig Schichten mit Ultraviolettstrahlen. Die normalisierte zurückbleibende Dichte des am Punkt D aufgebauten PDA-LB-Films nahm bei 40 bis 50 mJ/cm² zu und nahm ab, als die Bestrahlung stärker wurde. Es wird folglich vorhergesagt, daß der PDA-LB-Film niedriger molekularer Dichte durch Ultraviolettstrahlung polymerisiert wird, wogegen der polymerisierte Poly-PDA-Film durch Licht zersetzt wird. Andererseits blieb der am Punkt A aufgebaute PDA-LB-Film bei allen belichteten Proben nicht erhalten. Deshalb wurde trotz der Bestrahlung mit Ultraviolettstrahlen fast keine Polymerisation festgestellt.
  • Das obige Ergebnis beweist, daß der PDA-L-Film eine Polydiacetylenbindung zum Polymerisieren nicht in dem Photoreaktionsvorgang, wie in Figur 19A, B und C gezeigt, sondern in dem Reaktionsvorgang, wie in Figur 2 gezeigt, d. h. bei niedriger molekularer Dichte, erzeugt. Doch ist die in dem Photopolymerisationsreaktionsvorgang erzeugte Polydiacetylenbindung nicht so aktiv wie in dem Polymerisationsvorgang, sondern sie ist instabil. Diese Tatsache wird weiter durch die Tatsache bewiesen, daß die normalisierte zurückbleibende Dicke bei übermäßiger Lichtbestrahlung null wird (Figur 18). Mit anderen Worten wird die Zersetzung der durch Polymerisation gebildeten Polydiacetylenbindung gefördert, wenn sie mit Licht bestrahlt wird, nachdem sie polymerisiert ist. Die Zersetzung durch Licht von Poly-PDA-L-Film und LB-Film wird gezeigt, aber die Zersetzung an der Dreifachbindung, wie in Figur 20 gezeigt, kann eintreten.
  • Das heißt, die Photoreaktion des PDA-L-Films hängt stark von der molekularen Anordnung oder Dichte der PDA-Moleküle ab. In dem PDA-L-Film hoher Dichte ist die Photoreaktivität niedrig, wogegen in dem PDA-L-Film niedriger Dichte bestätigt worden ist, daß die photoreaktivität hoch ist. Wenn jedoch der L-Film im Zustand niederer Dichte mit Licht bestrahlt wurde, wurde eine sehr starke Verringerung der Molekülgröße festgestellt. Diese Phänomene wurden in ähnlicher Weise in dem LB-Film bestätigt.
  • Deshalb ist im Zustand des LB-Films, da das Molekulargewicht sich verringert, wenn die Photopolymerisation gefördert wird, und die Polymerisation unterwegs unterbrochen wird, es unmöglich, Polydiacetylen mit superhohem Molekulargewicht herzustellen. Alle diese Ergebnisse zeigen an, daß eine Photopolymerisation unter PDA-Molekülen durch UV-Bestrahlung nur induziert wird, wenn der molekulare Abstand der PDA-Moleküle eine geeignete Entfernung beträgt, so daß Polydiacetylenbindungen gebildet werden. Es wurde auch bestätigt, daß die Polydiacetylenbindung, wenn sie einmal gebildet ist, zersetzt wird, wenn sie übermäßig mit Licht bestrahlt wird.
  • Auf der Grundlage der vorstehenden Ergebnisse wird eine der Ausführungsformen dieser Erfindung im folgenden beschrieben. Unter Verwendung des Trogs IV (Figur 1), der in dem vorstehenden Experiment verwendet wurde, wurde ein PDA-L-Film auf der Oberfläche einer wässrigen Lösung gebildet, welche auf eine Salzkonzentration von 2,6 x 10&supmin;&sup4; und einen pH 5,6 eingestellt worden war, wobei ein PDA-L-Film niederer Dichte gebildet wird. Das heißt, ein organisches Lösungsmittel, welches PDA enthält (Chloroform), wurde ausgebreitet und verdampft, und der auf der Unterphase verbleibende PDA-L- Film wurde durch die Barriere 7 in Richtung der Wasseroberfläche gesammelt. Und dann wurde die Photopolymerisation etwa fünf Minuten lang unter Verwendung einer ultravioletten Lampe 8 mit 0,05 mW/cm² versucht, wobei ein Oberflächendruck von 20 (mN/m) angelegt wurde, wodurch ein Polydiacetylen mit einem superhohen Molekulargewicht mit durchgehend konjugierter Bindung und gerader Kette erfolgreich hergestellt wurde, indem die Reduktion der Molekülfläche zum Zeitpunkt der Photopolymerisation kompensiert wurde, das heißt der Abbruch des Polymers aufgrund der Abnahme der molekularen Fläche zum Zeitpunkt der Photopolymerisation verhindert wurde. Zu diesem Zeitpunkt hat das erhaltene Polymer eine Leitfähigkeit von vielen Siemens. Es ist auch bestätigt worden, daß Polydiacetylen mit einer längeren konjugierten Bindungslänge erhalten wird durch Anlegen einer Gleichstromvorspannung von vielen Volt in Richtung der Wasseroberfläche, wenn die Diacetylenderivatmoleküle auf der Wasseroberfläche in Richtung der Oberfläche gesammelt werden oder wenn die Photopolymerisation durchgeführt wird, da eine bessere molekulare Anordnung erreicht werden kann. In diesem Fall ist es besser, das elektrische Feld durch Anbringen einer Elektrode direkt an Barriere anzulegen, oder es kann auch möglich sein, es senkrecht zu der Richtung der Bewegung der Barriere anzulegen.

Claims (4)

1. Verfahren zum Herstellen eines superlangen konjugierten Polymers, umfassend die Schritte:
Ausbreiten einer Lösung einer Substanz mit einer Diacetylengruppe in einem organischen Lösungsmittel auf einer wäßrigen Unterphase, und Verdampfen des organischen Lösungsmittels;
Sammeln von Molekülen der Substanz mit der Diacetylengruppe, die auf der wäßrigen Unterphase verbleiben, durch Bewegen einer Barriere in einer Richtung parallel zu der Oberfläche der wäßrigen Unterphase; und
Polymerisieren durch Lichtbestrahlung unter einem bestimmten konstanten Oberflächendruck.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Polymerisation durch Lichtbestrahlung unter dem bestimmten Oberflächendruck ausgeführt wird, während ein elektrisches Gleichstromfeld in einer Richtung parallel zu der Oberfläche der wäßrigen Unterphase angelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin die wäßrige Unterphase ein anorganisches Salz enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin das polymere Produkt auf ein Substrat übertragen wird.
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