DE3884056T2 - Antrieb für einen Punktmatrixdruckkopf. - Google Patents

Antrieb für einen Punktmatrixdruckkopf.

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Hideaki C O Oki El In Ishimizu
Tadashi C O Oki El Ind C Kasai
Hiroshi C O Oki El Ind Sakaino
Jiro C O Oki El Ind Co Tanuma
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
    • B41J2/23Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
    • B41J2/30Control circuits for actuators

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  • Dot-Matrix Printers And Others (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ansteuern von Punktmatrixdruckköpfen in seriellen Punktmatrixdruckern zum Drukken von Schriftzeichen und grafischen Zeichen nach Maßgabe von aus einer Datenverrarbeitungseinrichtung gesendeter Daten.
  • Bei einem seriellen Punktmatrixdrucker erfolgt ein Punktdrucken während der Punktmatrixdruckkopf von einem Zeilentransportmotor bewegt und ein Zeilenvorschub durch einen Zeilenvorschubmotor durchgeführt wird. Die Schriftzeichen und grafischen Zeichen werden gedruckt, indem diese Schritte wiederholt werden. Bei diesen Schritten beeinflußt die Ansteuerung des Punktdruckkopfes die resultierende Druckqualität und Druckgeschwindigkeit.
  • Figur 1 ist ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung eines Punktdruckkopfes, bei welcher das herkömmliche Verfahren zum Ansteuern des Punktdruckkopfes verwendet wird. Figur 2 ist ein Zeitdiagramm, das den Betrieb der Komponenten von Figur 1 zeigt. In diesen Figuren bezeichnet 1 eine Befehlsschaltung 2 eine Schaltung zum Erzeugen eines Ansteuerzeitsignales, 3 eine Ansteuerschaltung und 4 einen Punktdruckkopf.
  • Die Befehlsschaltung 1 umfaßt einen Mikrocomputer. Für jedes Zeitsteuerungssignal a setzt die Befehlsschaltung 1 ein Druckzeichensignal b (#b1, #b2, ..., #bn, wobei n eine Punktstiftnummer ist) auf einen hohen Pegel "1", der den Nadel punkten im Punktdruckkopf 4 entspricht, die zum Drucken aktiviert werden sollen, und sendet die Signale zur Ansteuerschaltung 3; zur gleichen Zeit sendet die Befehlsschaltung 1 Ansteuersignale c, die in Abhängigkeit von der Anzahl der erregten Punktnadeln unterschiedliche wirksame Zeitwerte aufweisen, um die Schaltung 2 zum Erzeugen eines Zeitsignales anzusteuern.
  • Nach dem Erhalt des Ansteuersignales c von der Befehlsschaltung 1 erzeugt die Ansteuerzeitsignalgeneratorschaltung 2 ein Ansteuerzeitsignal T1, um die Punktnadeln P1 bis Pn freizugeben, die eingezogen sind, wenn sie nicht zum Drucken verwendet werden, und ein Ansteuerzeitsignal T2, um den selbsthaltenden Strom aufrechtzuerhalten und die Punktnadeln daran zu hindern, während des Druckens eingezogen zu werden, und sie sendet diese Ansteuerzeitsignale T1 und T2 an die Ansteuerschaltung 3.
  • Figur 3 ist ein Schaltbild der Ansteuerzeitsignalgeneratorschaltung 2. Deren Betriebsweise wird nun beschrieben. Wenn das Ansteuersignal c an den Inverter 2a angelegt wird, wird ein Kondensator C1, der geladen worden ist, bei einer ansteigenden Flanke des Ansteuersignales c entladen. Dann wird der Kondensator C1 durch den Strom der Ansteuerspannung Vcc über einen Widerstand R1 bei der abfallenden Flanke des Ansteuersignales c geladen. Das Ausgangssignal d des Inverters 2a, das als ein Lade-/Entladesignal bezeichnet wird, wird an eine Eingangsklemme (+) des Komparators 2b und eine Eingangsklemme (+) eines anderen Komparators 2c angelegt. Die +5 V -Spannung wird durch Widerstände R2 und R3 und die Widerstände R4 und R5 geteilt. Die Spannung über dem Widerstand R5 wird als Teilpegel SL1 der anderen Eingangsklemme (-) des Komparators 2b zugeführt. Ebenso wird die Spannung über dem Widerstand R3 als Teilpegel SL2 dem anderen Eingang (-) des Komparators 2c zugeführt. Der Teilpegel SL2 ist höher eingestellt als der Teilpegel SL1. Somit wird, wie in Figur 2 dargestellt, solange, wie der Pegel des Lade-/Entladesignales d kleiner als der Teilpegel SL1 ist, das Ausgangssignal des Komparators 2b, d. h. das Ansteuerzeitsignal T1 auf hohem Pegel "1" gehalten und solange der Pegel des Lade-/Entladesignales d kleiner als der Teilpegel SL2 ist, wird das Ausgangssignal des Komparators 2c, d. h. das Ansteuerzeitsignal T2 auf hohem Pegel "1" gehalten.
  • Nach Erhalt des Eingangs des Druckzeichensignales b (#b1, #b2, ..., #bn) und dem Eingang der Ansteuerzeitsignale T1 und T2 mit hohem Pegel "1" erzeugt die Ansteuerschaltung 3 (Figur 1) entsprechend den Punktnadeln ein Kopfantriebssignal e e1, #e2, ..., #en), um den Punktdruckkopf 4 anzusteuern.
  • Figur 4 ist ein Schaltplan einer Ansteuerschaltung 3. Wie in Figur 4 dargestellt, empfängt ein Inverter 3a das Ansteuerzeitsignal T1, das von der Ansteuerzeitsignalgeneratorschaltung 2 gesendet wird. Der Ausgang des Inverters 3a ist an die Basis eines Transistors TRn + 1 angelegt. UND-Schaltungen 3b- 1, 3b-2, ..., 3b-n sind für jeweilige Punktnadeln vorgesehen. Jede der UND-Schaltungen 3b-1 bis 3b-n empfängt von der Ansteuerzeitsignalgeneratorschaltung 2 das Ansteuerzeitsignal T2. Die UND-Schaltungen 3b-1 bis 3b-n empfangen auch Druckzeichensignale #b1 bis #bn entsprechend dem Druckzeichensignal b der Befehlsschaltung 1. Die UND-Schaltungen 3b-1 bis 3b-n führen eine logische Produktoperation durch und die Ausgangssignale dieser UND-Schaltungen werden entsprechend den Basen der Transistoren TR1 bis TR2, die für jeweilige Punktnadeln vorgesehen sind, zugeführt. Der Emitter des Transistors TRn + 1 ist an die Spannungsversorgung VMM angeschlossen und dessen Kollektor ist mit einem Ende jeder der Kopfspulen L1 bis Ln verbunden. Die anderen Enden der Kopfspulen L1 bis Ln sind jeweils an die Kollektoren der Transistoren TR1 bis TRn angeschlossen. Die Emitter der Transistoren TR1 bis TRn sind mit Masse G verbunden. Eine Diode Dn + 1 ist parallel zu den Kopfspulen L1 bis Ln und den Transistoren TR1 bis TRn angeschlossen und mit ihrer Anode geerdet. Dioden D1 bis Dn sind zwischen die jeweiligen Kollektoren der Transistoren TR1 bis TRn und den Emitter des Transistors TRn + 1 angeschlossen, wobei ihre Anoden mit den Kollektoren der Transistoren TR1 bis TRn verbunden sind.
  • Das Folgende erläutert den Betrieb des Systems, wie es oben konfiguriert ist, und insbesondere den Betrieb der Punktnadel Nr.1 im Punktdruckkopf 4.
  • Als Antwort auf das Zeitsteuerungssignal a hebt die Befehlsschaltung 1 das Druckzeichensignal #b1 auf einen hohen Pegel "1" und sendet es zur Ansteuerschaltung 3, wobei gleichzeitig das Ahsteuersignal c über den Inverter 2a zur Ansteuerzeitsignalgeneratorschaltung 2 gesendet wird. Wenn das Ansteuersignal c ansteigt, wird der Kondensator C1, der geladen worden ist, entladen. Der Pegel des Lade-/Entladesignales d vermindert sich allmählich und wenn er gleich dem Teilpegel SL2 ist, setzt der Komparator 2c das Ansteuerzeitsignal T2 auf hohen Pegel "1" und sendet es an die Ansteuerschaltung 3, gleichermaßen setzt der Komparator 2b das Ansteuerzeitsignal T1 auf hohen Pegel "1" und sendet es zur Ansteuerschaltung 3, wenn der Pegel des Lade-/Entladesignales d gleich dem Teilpegel SL1 wird. Wenn das Ansteuerzeitsignal T1 hoch ist, wird der Transistor TRn + 1 der Ansteuerschaltung 3 eingeschaltet. Des weiteren führt die UND-Schaltung 3b-1 eine logische Produktoperation des Ansteuerzeitsignales T2 bei hohem Pegel "1" und des Zeichenmustersignalwa #b1 bei hohem Pegel "1" durch. Als Ergebnis wird der Transistor TR1 eingeschaltet. Als Ergebnis fließt das Kopfsteuersignal #e1 oder ein Kopfansteuerstrom, wie bei X1 in Figur 2 gezeigt, der Reihe nach von der Spannungsversorgung VMM über den Transistor TRn + 1, die Kopfspule L1, den Transistor TR1, zur Masse G. Dies wiederum erzeugt an der Spule L1 ein magnetisches Feld, welches das magnetische Feld von einem nicht dargestellten Permanentmagneten löscht, um die Punktnadeln einzuziehen. Wegen der Löschung des Magnefeldes wird die Punktnadel Nr.1 (P1), die von einer nicht gezeigten Blattfeder vorgespannt ist, nach vorne bewegt (in Richtung des Druckpapiers 7 auf der Druckwalze 6), um ein Drucken eines Punktes durchzuführen.
  • Wenn das von der Befehlsschaltung 1 gesendete Ansteuersignal c abfällt, wird der Kondensator C1 in der Ansteuerzeitsignalgeneratorschaltung 2 aufgeladen. Wenn der Pegel des Lade- /Entladesignales d allmählich ansteigt und den Teilpegel SL1 überschreitet, nimmt das Ansteuerzeitsignal T1 einen niedrigen Pegel "0" an. Der Transistor TRn + 1 in der Ansteuerschaltung 3 wird dadurch ausgeschaltet. Als Ergebnis fließt das Kopfansteuersignal #e1 der Reihe nach über die Kopfspule L1, den Transistor TR1, die Diode Dn + 1 und die Kopfspule L1. Das Kopfansteuersignal #e1 sinkt deswegen allmählich, wie bei X2 in Figur 2 gezeigt. Des weiteren nimmt das Ansteuerzeitsignal T2 den niedrigen Pegel "0" an, wenn der Pegel des Lade-/Entladesignales d in der Ansteuerzeitsignalgeneratorschaltung 2 höher wird als der Teilpegel SL2. Als Ergebnis fließt das Ansteuersignal #e1 von Masse G der Reihe nach über die Diode Dn + 1, die Kopfspule L1, die Diode D1 und die Spannungsversorgung VMM. Das Kopfansteuersignal #e1 sinkt deswegen schnell, wie bei X3 in Figur 2 gezeigt.
  • Die gleiche Operation wird gleichzeitig und in ähnlicher Weise bei mehreren Punktnadeln, die für das Drucken verwendet werden, durchgeführt.
  • Gemäß dem obigen Schema werden jedoch die Punktnadeln P1 bis Pn, die zum Drucken angesteuert werden, für die gleich lange Zeit angesteuert, da die Druckzeichensignale b die gleiche effektive Zeitspanne aufweisen. Die Ansteuerzeit ist auf einen maximalen Wert eingestellt, um der Punktnadel Rechnung zu tragen, die die längste Druckzeit und den größten Hub erfordert. Folglich bleiben Punktnadeln, die schnell drucken oder diejenigen, die kleinere Hübe erfordern, durch den Ansteuerstrom aktiviert, sogar nach Ablauf der Zeit, die zum Drucken notwendig ist. Dies führt zu einer verzögerten Rückführung. Da die Ansteuerzeit auf eine maximale Ansteuerzeit der Punktnadeln eingestellt wird, tendiert die Leistungsaufnahme darüberhinaus dazu, höher zu werden. Wenn die Ansteuerperiode verkürzt wird, kann das Problem fehlender Punkte auftreten oder das Farbband 5 kann vom verzögerten Nadelrücklauf erfaßt werden.
  • Eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE-A-28 44 468 (GENERAL ELECTRIC) bekannt. Aus der EP-A-215 141 (IBM-DEUTSCHLAND) ist es auch bekannt, eine verzögerte Ansteuerzeitkorrektur für einzelne Punktnadeln vorzusehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ziel dieser Erfindung ist es, ein Verfahren zum Ansteuern eines Punktdruckkopfes vorzusehen, das es erlaubt, die Druckwalze zu berücksichtigen. Ein anderes Ziel ist es, eine Erhöhung der Geschwindigkeit und Effizienz zu gestatten.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, weist das Verfahren zum Ansteuern des Punktmatrixdruckkopfes gemäß dieser Erfindung die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale auf.
  • Gemäß dieser Erfindung kann eine optimale Zeit für jede Punktnadel eingestellt werden, da die Zeitdauer, für die die Druckzeichensignale wirksam sein können, gemäß dem Korrekturfaktor, der für jede Punktnadel und der Krümmung der Druckwalze spezifiziert ist, variiert wird, und da die Kopfansteuersignale zum Ansteuern der Punktnadeln für einzelne Punktnadeln gesteuert werden können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 ist ein Blockschaltbild, das die Punktdruckkopfsteuerschaltung zeigt, bei der das herkömmliche Verfahren zum Ansteuern des Punktdruckkopfes angewendet wird.
  • Figur 2 ist ein Zeitablaufdiagramm, das den Betrieb der Komponenten in der herkömmlichen Punktdruckkopfsteuerschaltung darstellt.
  • Figur 3 ist ein Schaltbild einer Ansteuerzeitsignalgeneratorschaltung.
  • Figur 4 ist ein Schaltbild einer Ansteuerschaltung.
  • Figur 5 ist ein Blockschaltbild, das die Punktdruckkopf steuerschaltung zeigt, bei der das Verfahren zum Ansteuern des Punktdruckkopfes gemäß dieser Erfindung angewendet wird.
  • Figur 6 ist ein Zeitablaufdiagramm, das den Betrieb der Komponenten in der Punktdruckkopfsteuerschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Figur 7 ist ein Schaltbild der Verzögerungsschaltung gemäß dieser Erfindung.
  • Figur 8 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGEN
  • Figur 5 ist ein Blockschaltbild der Punktdruckkopfsteuerschaltung, bei der das Verfahren zum Ansteuern des Punktdruckkopfes gemäß dieser Erfindung angewandt wird. Figur 6 ist ein Zeitablaufdiagramm, das den Betrieb der Elemente von Figur 5 darstellt. Die Elemente, die identisch zu der herkömmlichen Konfiguration sind, sind mit identischen Bezugszeichen bezeichnet. In den Figuren bezeichnet 2 die Ansteuerzeitsignalgeneratorschaltung, 3 die Ansteuerschaltung, 4 den Punktdruckkopf, a das Taktsignal, b(#b1, #b2, ..., #bn) die Druckzeichensignale und T1 und T2 Ansteuerzeitsignale und e(#e1, #e2, ... #en) die Kopfansteuersignale.
  • 10 stellt die Befehlsschaltung dar, die nach Maßgabe des Taktsignales a die Druckzeichensignale b(#b1, #b2, ..., #bn) entsprechend den Punktnadeln P1 bis Pn im Druckkopf 4, die zum Drucken angesteuert werden sollen, auf hohen Pegel "1" setzt.
  • Die Befehlsschaltung 10 sendet die Druckzeichensignale b an eine Verzögerungsschaltung 11.
  • Des weiteren sind Druckwalzenkorrekturdaten PL zum Kompensieren von Unterschieden in den Abständen zwischen den Punktnadeln P1 bis Pn und der Oberfläche der Druckwalze 6 aufgrund der Krümmung oder Hüben der Druckwalze 6 und Druckzeitkorrekturdaten HD zum Ausgleich von Unterschieden in der Druckzeit zwischen den Punkten aufgrund der Eigenschaften der einzelnen Punktnadeln und deren Ansteuermechanismen in einem ROM 10a gespeichert.
  • Genauer gesagt sind die Druckwalzenkorrekturdaten PL(i) ein Faktor, um die Differenz des Abstandes zwischen der Punktnadel und der runden Oberfläche der Druckwalze 6 zu kompensieren, wobei der Abstand von einer Punktnadel zur anderen aufgrund der Krümmung der Druckwalze variiert. PL(i) kann theoretisch bestimmt werden, wenn der Radius der Druckwalzenrolle und der Abstand zwischen der mittleren Punktnadel (die Punktnadel in der Mitte des Punktnadelfeldes und daher am nächsten zur Druckwalze plaziert) und der Druckwalze gegeben sind.
  • Die Druckzeitkorrekturdaten HD(i) sind ein Faktor, um den Unterschied in den Eigenschaften der Punktnadeln und ihren Ansteuermechanismen auszugleichen, beispielsweise die Stärke der Magnetisierung der Permanentmagneten, die die Anker ziehen, an denen die Punktnadeln befestigt sind, um die Punktnadeln in der zurückgezogenen Stellung zu halten, oder die Eigenschaften der Blattfedern zum Antreiben der Punktnadeln nach dem Lösen von den Magneten. HD(i) kann experimentell oder durch Messen der Eigenschaften der einzelnen Punktnadeln bestimmt werden.
  • Darüber hinaus werden in einem RAM 10b Steuerdaten DR, die für alle Punktnadeln gleich sind, gespeichert und können durch Betätigen eines Eingabeteiles 9, wie z. B. einer Bedinungskonsole oder eines Abblendschalters, eingestellt und variiert werden.
  • Genauer gesagt sind die Steuerdaten DR ein Faktor, der für alle Punktnadeln gleich ist. Sie werden variiert, um allen Punktnadeln den gleichen Korrekturgrad hinzuzufügen. Sie werden beispielsweise variiert, um die Abweichung der Eigenschaften des einzelnen Druckkopfes zu korrigieren. Sie können auch variiert werden, um die Druckdichte zu ändern. DR kann in einem RAM 10b gespeichert werden und kann während des Druckereinsatzes durch Handhabung des Eingabeteiles 9 variiert oder eingestellt werden.
  • Wenn die Spannung eingeschaltet wird oder wenn eine Anforderung zum Schreiben neuer Korrekturdaten durchgeführt wird und neue Daten DR eingestellt sind, berechnet das diese vorgegebenen Informationen verwendende System für jede Punktnadel einen Korrekturfaktor Md gemäß der unten angegebenen Formel (1) und sendet den Korrekturfaktor Md, das Taktsignal a und ein Ladesignal f(f1 bis fn) an die Verzögerungsschaltung 11.
  • Md(i) = α PL(i) + β HD(i) + γ DR (1)
  • (wobei 1 ≤ i ≤ n, und α, β und γ Parameter zum Bestimmen des Korrekturfaktors Md(i) sind).
  • Die Koeffizienten α, β und γ legen relative Wertigkeiten der jeweiligen Faktoren PL(i)7 HD(i) und DR fest und können auf der Grundlage von Experimenten und Erfahrungen vorgegeben werden.
  • Die Verzögerungsschaltung 11 empfängt den Eingang des von der Befehlsschaltung 10 gesendeten Druckzeichensignales b und speichert die von der Befehlsschaltung 10 gesendeten Korrekturfaktordaten Md. Sie sendet zur Ansteuerschaltung 3 verzögerte Druckzeichensignale b' (#b1', #b2', ..., #bn'), um den Anfang der Zeitspanne zu verzögern, wenn das Druckzeichensignal b zur Ansteuerschaltung 3 gesendet werden soll gemäß dem Korrekturfaktor Md.
  • Figur 7 zeigt den Schaltungsaufbau der Verzögerungsschaltung 11. In dieser Figur bezeichnet 11a ein Korrekturfaktorregister, 11b einen Zeitgeberzähler, 11c einen Komparator, 11d ein JK-Flip-Flop (FF) und 11e eine UND-Schaltung.
  • Die Korrekturfaktorregister 11a (11a-1, 11a-2, ... 11a-n) sind für jeweilige Punktnadeln vorgesehen. Jedes der Korrekturfaktorregister 11a speichert einen Korrekturfaktor Md(i) nach dem Empfang des entsprechenden Ladesignales f (#f1 bis #fn). Die Korrekturfaktoren Md(i) und die Ladesignale f werden von der Befehlsschaltung 10 gesendet. Das Ausgangssignal des Registers 11a wird der Eingangsklemme (+) des Komparators 11c zugeführt.
  • Wenn die Spannung eingeschaltet wird, wird der Zeitgeberzähler 11b durch ein Rücksetzsignal RST zurückgesetzt. Wenn das von der Befehlsschaltung 10 gesendete und zum Taktsignal CLK synchronisierte Taktsignal a eingegeben wird, beginnt der Zeitgeberzähler zu zählen und gibt den gegenwärtigen Zählerstand an die andere Eingangsklemme (-) des Komparators 11c ein. Wenn ein anderes Taktsignal a eingegeben wird, setzt der Zähler den Zählerstand zurück und beginnt das Zählen wieder von "0".
  • Die Komparatoren 11c (11c-1, 11c-2, ..., 11c-n) sind für jeweilige Punktnadeln vorgesehen. Jeder der Komparatoren vergleicht den Korrekturfaktor Md(i) vom entsprechenden Korrekturfaktorregister 11a mit dem Zählerstand des Zeitgeberzählers 11b. Wenn der Zählerstand gleich dem Korrekturfaktor wird, sendet der Komparator einen hohen Pegel "1" an das FF 11d.
  • Die FFs 11d (11d-1, 11d-2, ..., 11d-n) sind für jeweilige Punktnadeln vorgesehen. Das Taktsignal a wird an eine Eingangsklemme (J) jedes FF 11d eingegeben. An der anderen Eingangsklemme (K) wird ein Ausgangssignal des Komparators 11c eingegeben. Nachdem die Spannung eingeschaltet und das Rücksetzsignal RST eingegeben ist, wird das Ausgangssignal Q auf hohen Pegel "1" gesetzt. Wenn das mit dem Taktsignal CLK synchronisierte Taktsignal a mit hohem Pegel "1" an die Eingangsklemme (J) eingegeben wird, sinkt das Ausgangssignal Q auf niedrigen Pegel "0". Wenn das Ausgangssignal mit hohem Pegel "1" vom Komparator 11c der Eingangsklemme (K) eingegeben wird, wird ein hoher Pegel "1" des Ausgangssignales Q an die UND-Schaltung 11e gesendet.
  • Für jeweilige Punktnadeln sind UND-Schaltungen 11e (11e-1, 11e-2, ..., 11e-n) vorgesehen. Die UND-Schaltungen führen eine logische Produktoperation des Ausgangssignales der FFs 11d (11d-1 bis 11d-n) und der Druckzeichensignale b (#b1, #b2, ..., #bn) aus, die von der Befehlsschaltung 10 gesendet werden, und senden die Ergebnisse (logische Produkte) an die Ansteuerschaltung 3 als verzögerte Druckzeichensignale b' (#b1', #b2',..., #bn').
  • Die Ansteuerschaltung 3 weist den gleichen Aufbau auf und arbeitet auf die gleiche Weise wie die in Figur 4 gezeigte Ansteuerschaltung 3. Allerdings werden anstelle der Druckzeichensignale b verzögerte Druckzeichensignale b' an die UND- Schaltungen 3b-1 bis 3b-n angelegt. Als Ergebnis beginnen die Kopfsteuersignale e (#e1 bis #en) zu verschiedenen Zeiten anzusteigen nachdem die Zeitsteuersignale T1 und T2 auf einen hohen Pegel "1" angestiegen sind. In Figur 6 sind die den Punktnadeln Nr. 1, 3 bzw. n (P1, P3 bzw. Pn) zugeordneten Druckzeichensignale #b1, #b3 und #bn während des ersten Punktdruckzyklus als hoch gezeigt und demzufolge sind entsprechend verzögerte Druckzeichensignale #b1', #b3' und #bn' als hoch gezeigt. Allerdings sind die Zeiten, bei denen die Signale #b1', #b3' und #bn' ansteigen, voneinander verschieden und demzufolge unterscheiden sich die Zeiten, bei denen die Kopfsteuersignale #e1, #e2 und den anfangen anzusteigen, voneinander.
  • Andererseits beginnen sämtliche Kopfsteuersignale (am Ende von T1) allmählich zu sinken und fallen (am Ende von T2) schnell gleichzeitig miteinander.
  • Das Flußdiagramm in Figur 8 stellt die Arbeitsweise des Systems, wie es oben aufgebaut ist, dar. Als erstes wird, wenn die Spannung eingeschaltet wird oder wenn eine Anforderung zum Neuschreiben von Korrekturdaten (S1) vorliegt und die neuen Daten für DR gesetzt sind, die Variable i durch 1 ersetzt (S2). Dann wird der Korrekturfaktor Md(1) für die erste Punktnadel gemäß der obigen Formel (1) berechnet (S3); und der Korrekturfaktor Md(1) wird im Korrekturfaktorregister 11a-1 der verzögerungsschaltung 11 mittels des Ladesignales f1 gespeichert (S4). Dann wird ein Vergleich durchgeführt, um zu sehen, ob die Variable i gleich der Anzahl der Punktnadeln n ist oder nicht (S5); wenn sie nicht gleich sind, wird 1 der Variablen i hinzuaddiert (S6). Indem die Schritte S3-S6 wiederholt werden, speichert das System Korrekturfaktoren Md(i) für die Punktnadeln Nr. 1 bis n (P1 bis Pn) in den Korrekturfaktorregistern 11a-1 bis 11a-n der Verzögerungsschaltung 11. Dies beendigt das Speichern der Korrekturfaktoren Md(n).
  • Wenn ein Druckbefehl vom Host-Computer 8 empfangen wird (S7), erzeugt die Befehlsschaltung 10 das Taktsignal a und setzt die Druckzeichensignale b(#b1, #b2, ..., #bn) entsprechend der für das Drucken zu aktivierenden Punktnadeln auf hohen Pegel "1". Der Anstieg des Druckzeichensignales b wird mit dem Anstieg des Taktsignales a synchronisiert. Die Verzögerungsschaltung 11 empfängt das Taktsignal a bei hohen Pegel "1" und die Druckzeichensignale (S8). Das Taktsignal a wird auch an die Ansteuerzeitsignalgeneratorschaltung 2 gesendet (S9). Das Eingeben des Taktsignales a in die Verzögerungsschaltung 11 startet den mit "0" beginnenden Zählprozeß im Zeitsteuerzähler 11b. Wenn das Zählergebnis gleich dem in den Korrekturfaktorregistern 11a (11a-1, 11a-2, ..., 11a-n) gespeicherten Korrekturfaktor wird, geben die Komparatoren 11c (11c-1, 11c-2, ..., 11c-n) einen hohen Pegel "1" aus. Des weiteren erzeugen die UND-Schaltungen 11e (11e-1, 11e-2, 11e-n), die die logische Produktoperation mit den Druckzeichensignalen b durchführen, die verzögerten Druckzeichensignale b', die dann der Ansteuerschaltung 3 zugeführt werden, indem diese Ausgangssignale über die FFs 11d (11d-1, 11d- 2,..., 11d-n) übernommen werden (S10). In der Ansteuerzeitsialgeneratorschaltung 2 wird, wenn das Taktsignal a eingegeben wird, das Lade-/Entladesignal d mit den Teilpegeln SL1 und SL2 verglichen und die Ansteuerzeitsignale T1 und T2 werden zur Ansteuerschaltung 3 gesendet (S11). Wenn die verzögerten Druckzeichensignale b' und die Ansteuerzeitsignale T1 und T2 der Ansteuerschaltung 3 zugeführt werden, fließen die Kopfsteuersignale e (#e1, #e2, ..., #en) in die jeweiligen Kopfspulen für die jeweiligen Punktnadeln. Dadurch wird ein Punktdrucken durchgeführt (S12).
  • Gemäß dieser Ausführung wird die ansteigende Flanke des Druckzeichensignales b für jede Punktnadel durch die Verzögerungsschaltung 11 verzögert, um ein verzögertes Druckzeichensignal b' zu erzeugen, durch das die Länge der Zeit, für die das Kopfsteuersignal e für jede Punktnadel fließt, gesteuert wird. Dies erlaubt es, für jede Punktnadel eine Korrektur vorzusehen. Deshalb kann, wenn eine runde Druckwalze verwendet wird, das Problem einer mangelhaften Druckqualität aufgrund des Unterschieds der Punktdruckkopfeigenschaften und aufgrund des Unterschiedes im Hub zwischen den Nadeln in der Mitte und an den Rändern des Druckkopfes beseitigt werden.
  • Obwohl in der obigen Ausführung Druckwalzenkorrekturdaten PL, Druckzeitkorrekturdaten HD und Ansteuerinformationsdaten DR verwendet wurden, um die Korrekturdaten für jede Punktnadel zu berechnen, können andere Korrekturdaten anstelle der oder zusätzlich zu den oben erwähnten Korrekturdaten verwendet werden. Dies kann auch derart arrangiert werden, daß, wenn die Spannung eingeschaltet wird oder ein Bedarf besteht, Korrekturdaten zu überarbeiten, die Korrekturdaten überarbeitet werden können, indem jede Punktnadel gegen die Druckwalze angeschlagen wird und die Zeit des Druckens detektiert wird.
  • Wie oben beschrieben, erlaubt es diese Erfindung, die effektive Zeit der Druckzeichensignale für jeweilige Punktnadeln gemäß der Korrekturfaktoren, die für die einzelnen Punktnadeln spezifisch sind, zu ändern, so daß das Kopfansteuersignal, d. h. der Ansteuerstrom zum Ansteuern der Punktnadeln, für einzelne Punktnadeln eingestellt werden kann. Konsequenterweise kann, sogar wenn die Druckzeit vermindert wird, eine Verschlechterung der Druckqualität aufgrund von Unterschieden in den Punktdruckkopfeigenschaften oder Unterschieden in den Hüben aufgrund von Unterschieden des Abstandes zwischen der Punktnadel und der Druckwalze eliminiert werden, da die Punktansteuerzeit für einzelne Punktnadeln separat und nicht gemeinsam für alle Punktnadeln korrigiert werden kann. Dies erlaubt weiter eine Erhöhung der Geschwindigkeit von seriellen Punktdruckern. Des weiteren kann die Leistungsaufnahme des Druckers reduziert werden, da die Zeitspanne, in der es dem Ansteuerstrom erlaubt wird zu fließen, für jede Punktnadel modifiziert werden kann.

Claims (4)

1. Verfahren zum Ansteuern eines Punktmatrixdruckkopfes zur Steuerung von Kopfansteuersignalen (e), um Punktnadeln (P1, ... Pn) nach Maßgabe von Druckzeichensignalen (b) anzusteuern, wobei das Verfahren aufweist:
Setzen eines für jede Punktnadel speziellen Korrekturfaktors (Md); und
Variieren der Zeitspanne, in der die Druckzeichensignale (b) wirksam bleiben sollen, nach Maßgabe des Korrekturfaktors um die Ansteuerzeit (T1, T2) für jede Punktnadel (P1, ... Pn) zu korrigieren, wobei der Schritt des Variierens der Zeitspanne ein Verzögern des Beginns dieser Zeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturfaktor (Md) aufgrund des Abstandes jeder Punktnadel (P1, ..., Pn) in Ruhelage zur Oberfläche einer Walze (6), auf der das Druckmedium geführt wird, bestimmt wird, wobei der Abstand von einer Punktnadel (P1, ... Pn) zur anderen wegen der Kurvenform der Walze variiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Korrekturfaktor (Md) auch aufgrund der Eigenschaften einzelner Punktnadeln (P1, ... Pn) bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Korrekturfaktoren für alle Punktnadeln (P1, ... Pn) durch Bedienung über eine Eingabeeinrichtung variiert werden können.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Korrekturfaktor Md(i)für jede der Punktnadeln (P1, ... Pn) gemäß folgender Gleichung bestimmt wird:
Md(i) = α PL(i) + β HD(i) + γ DR,
in der PL(i) ein Faktor zur Kompensation jeder Differenz des Abstandes zwischen einer Punktnadel (P1, ... Pn) und einer runden Oberfläche der Walze aufgrund der Kurvenform der Walze ist,
HD(i) ein Faktor zur Kompensation jeder Differenz in mindestens einer der physikalischen und elektrischen Eigenschaften einer Punktnadel (P1, ... Pn) und deren Antriebsmechanismus ist, und
Dr ein allen Punktnadeln gemeinsamer Faktor ist, um eine Abweichung in mindestens einer der physikalischen und elektrischen Eigenschaften des Druckkopfes zu kompensieren und die Druckdichte einzustellen, und
(α, β und γ vorgewählte Wichtungsfaktoren sind.
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