DE3882980T2 - Bildkodierungssystem. - Google Patents

Bildkodierungssystem.

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DE3882980T2 DE88120701T DE3882980T DE3882980T2 DE 3882980 T2 DE3882980 T2 DE 3882980T2 DE 88120701 T DE88120701 T DE 88120701T DE 3882980 T DE3882980 T DE 3882980T DE 3882980 T2 DE3882980 T2 DE 3882980T2
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  • Compression Or Coding Systems Of Tv Signals (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bildcodierverfahren, bei dem ein binäres Dokumentenbild einer Kompressionscodierung unterzogen wird, wodurch das Dokumentenbild effizient gesteuert und eine Hochgeschwindigkeits-Wiedergewinnung des Dokumentenbildes möglich wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Fig. 1 zeigt ein Flußdiagramm eines Bildcodiersystems im Stand der Technik (MH Codiersystem, d. h. verändertes Huffman-Codiersystem), wie es zum Beispiel in der japanischen Offenlegungsschrift JP-A-62-144282 beschrieben ist. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 911 einen MH- Codierverarbeitungsschritt, in dem ein erstes Bild 903 aus Originaldaten einer MH-Codierung unterzogen wird und Kompressionsdaten 904 erzeugt werden, die Bezugszahl 912 bezeichnet einen MH-Decodierverarbeitungsschritt, in dem die Kompressionsdaten 904 einer MH-Decodierung in das erste Bild 903 unterzogen werden, und das Bezugszeichen 1000 bezeichnet einen Auflösungsumwandlungsverarbeitungsschritt, in dem ein ausgedünntes Bild 905 aus dem einer MH-Decodierung unterzogenen ersten Bild 903 erzeugt wird. Der Schritt 1000 setzt sich bis zu einem Schritt 1001 in Fig. 2 fort.
  • In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1001 einen Leseschritt von Kornpressionscodes bzw. komprimierten Codes, das Bezugszeichen 1002 bezeichnet einen Entscheidungsschritt bezüglich des Beginns einer Zeile, das Bezugszeichen 1003 bezeichnet einen Berechnungsverarbeitungsschritt der Länge eines Bildelementes, das Bezugszeichen 1004 bezeichnet einen Reduzierverarbeitungsschritt der im Schritt 1003 geschätzten Bildelementlänge, das Bezugszeichen 1005 bezeichnet einen Erzeugungsverarbeitungsschritt des Reduktionsbildes bzw. reduzierten Bildes unter Benutzung des in dem Schritt 1004 erzeugten Bildelementes, das Bezugszeichen 1006 bezeichnet einen Entscheidungsverarbeitungsschritt aller Zeilen in Bezug am Beginn einer Zeile, das Bezugszeichen 1007 bezeichnet einen Entscheidungsschritt bezüglich einer ausgedünnten Zeile, und das Bezugszeichen 1008 bezeichnet einen Beginn-Wiedergewinnungsverarbeitungsschritt der nächsten Zeile für den Fall einer ausgedünnten Zeile.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise beschrieben. In Fig. 1 wird das erste Bild 903 einer MH-Codierung gemäß dem MH-Codierverarbeitungsschritt 911 unterzogen, wodurch die Kompressionsdaten 904 erzeugt werden. Um das erste Bild 903 in der nächsten MH-Decodierung zu erzeugen, werden die Kompressionsdaten 904 zuerst gemäß dem MH-Decodierverarbeitungsschritt 912 decodiert. Um auch das ausgedünnte Bild 905 zu erzeugen, muß zusätzlich zu der MH-Decodierung eine Auflösungsumwandlungsverarbeitung gemäß dem Schritt 1000 durchgeführt werden, wie nachfolgend in Bezug auf die Fig. 2 beschrieben wird.
  • In Fig. 2 wird eine Entscheidung bezüglich des Beginns der Zeile zuerst durch das Code-Daten-Lesen gemäß dem Leseschritt 1001 von komprimiertem Code (Schritt 1002) durchgeführt. Als Ergebnis, falls es nicht der Beginn der Zeile ist, wird die Bildelementlänge berechnet (Schritt 1003) und dann die Reduktion der Bildelementlänge durchgeführt (Schritt 1004), wodurch das reduzierte Bild erzeugt wird (Schritt 1005). Andererseits wird für den Fall des Beginns der Zeile in Schritt 1002 eine Entscheidung gefällt, ob alle Zeilen zu dem Ende kommen (Schritt 1006). Falls es das Ende ist, wird die Verarbeitung beendet, und falls es nicht das Ende ist, wird eine Entscheidung in Bezug auf die ausgedünnte Zeile durchgeführt (Schritt 1007). Falls es eine ausgedünnte Zeile ist, wird eine Beginn-Wiedergewinnung der nächsten Zeile durchgeführt (Schritt 1008), und die Verarbeitung kehrt zu dem Schritt 1001 zurück.
  • Da das Bildcodiersystem im Stand der Technik so aufgebaut ist, wie oben beschrieben wurde, müssen selbst dann alle Daten gelesen werden, wenn der Inhalt eines Dokumentenbildes mit einem Anzeigegerät mit niedriger Auflösung betrachtet wird. Da ein Bild zur Wiedergewinnung durch eine Auflösungsumwandlungsverarbeitung geschätzt werden muß, ist außerdem ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb in solch einem System schwierig.
  • Abriß der Erfindung
  • Um die oben genannten Nachteile im Stand der Technik zu vermeiden, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bildcodierverfahren zu schaffen, bei dem eine Dokumentenwiedergewinnung im Hochgeschwindigkeitsbetrieb bei der Dokumentenbildsteuerung realisiert wird.
  • Das Bildcodierverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt einen ersten Schritt, ein erstes Bild in Maschen von n·n Punkten zu unterteilen, einen zweiten Verarbeitungsschritt, eine Auflösungsumwandlung der Maschen in einem Punkt vorzunehmen und ein zweites Bild zu erzeugen, einen dritten Verarbeitungsschritt, erste Daten aus dem ersten Bild ausschließlich aller weißen Maschen zu erzeugen, und einen letzten Verarbeitungsschritt, das erste Bild aus den ersten Daten und dem zweiten Bild zu decodieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Flußdiagramm des gesamten Decodierverfahrens von MH-Codes in einem Bildcodiersystem des Standes der Technik;
  • Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Erzeugung eines ausgedünnten Bildes aus den MH-Codedaten in Fig. 1;
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm einer besonderen Ausführungsform;
  • Fig. 4 ein Flußdiagramm, das die gesamte Funktionsweise einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bildcodiersystems illustriert;
  • Fig. 5 ein detailliertes Flußdiagramm eines ersten Verarbeitungsschrittes 200;
  • Fig. 6 ein detailliertes Flußdiagramm eines zweiten Verarbeitungsschrittes 300;
  • Fig. 7 ein detailliertes Flußdiagramm eines dritten Verarbeitungsschrittes 400;
  • Fig. 8 eine schematische Darstellung, in der die Eingangs/- Ausgangsdaten bezüglich einer Normalisierungstabelle 502, die bei der Codierverarbeitung benutzt wird, und einer Decodiertabelle 504 illustriert werden, die bei der Decodierverarbeitung benutzt wird;
  • Fig. 9 ein detailliertes Flußdiagramm eines vierten Verarbeitungsschrittes 600;
  • Fig. 10 ein detailliertes Flußdiagramm eines siebten Verarbeitungsschrittes 700; und
  • Fig. 11 ein detailliertes Flußdiagramm eines achten Verarbeitungsschrittes 800.
  • BEVORZUGTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL DER ERFINDUNG
  • In Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 903 ein erstes Bild aus Originaldaten, das Bezugszeichen 200 einen ersten Verarbeitungsschritt, in dem das erste Bild 903 in n·n Maschen 102 unterteilt wird und ein Bild 101 erzeugt wird, das Bezugszeichen 300 einen zweiten Verarbeitungsschritt, bei dem die unterteilten n·n Maschen 102 einer Auflösungsumwandlung in einem Punkt ausgesetzt werden und ein zweites Bild 104 erzeugt wird, das Bezugszeichen 400 einen dritten Verarbeitungsschritt, bei dem Maschen, in denen alle Punkte weiß sind, von den im ersten Bild 903 erscheinenden Maschen entfernt und erste Daten 103 erzeugt werden, das Bezugszeichen 600 einen vierten Verarbeitungsschritt, bei dem erste Daten 103 durch die Normalmuster ersetzt und zweite Daten 105 erzeugt werden, die die ersetzten Daten in Zeichencodes ausdrücken, das Bezugszeichen 901 einen fünften Verarbeitungsschritt, in dem das zweite Bild 104 in einem beliebigen Codiersystem codiert wird und dritte Daten 106 erzeugt werden, das Bezugszeichen 902 einen sechsten Verarbeitungsschritt, in dem die dritten Daten 106 decodiert werden, wobei das zweite Bild 104 erzeugt wird, das Bezugszeichen 700 einen siebten Verarbeitungsschritt, in dem das erste Bild 903 normiert und das dritte Bild 107 aus den zweiten Daten 105 und den dritten Daten 106 decodiert wird, und das Bezugszeichen 800 einen achten Verarbeitungsschritt als einen letzten Schritt, in dem das erste Bild 903 aus den ersten Daten 103 und dem zweiten Bild 104 decodiert wird.
  • Fig. 5 zeigt den konkreten Inhalt des ersten Verarbeitungsschrittes 200. In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 201 den Lese-Verarbeitungsschritt von Daten aus vier abgetasteten Zeilen des ersten Bildes 903, das Bezugszeichen 202 einen Entscheidungs-Verarbeitungsschritt des Zeilenendes (nachfolgend als "EOL" bezeichnet), das Bezugszeichen 203 bezeichnet einen Verarbeitungsschritt, alle vier abgetasteten Zeilen in Maschen zu schneiden, das Bezugszeichen 204 einen Ausgabeverarbeitungsschritt der Maschen und das Bezugszeichen 205 einen Entscheidungsverarbeitungsschritt des Datei-Endes (nachfolgend mit "EOF" bezeichnet).
  • Hier bedeutet die Bit-Nummer 206 die jeder Masche entsprechende Nummer und wird durch Anordnung jedes Punktes der Maschen in eine Zeile in beliebiger Reihenfolge erzeugt (z. B. für den Fall von 4·4 Maschen wird die Bit-Nummer durch 16 Stellen in Binärdarstellung ausgedrückt).
  • Fig. 6 zeigt den konkreten Inhalt des zweiten Verarbeitungsschrittes 300. In Fig. 6 bezeichnet das Bezugszeichen 301 den Entscheidungs-Verarbeitungsschritt von EOF, das Bezugszeichen 302 einen Lese-Verarbeitungsschritt von Maschendaten, das Bezugszeichen 303 einen Entscheidungs-Verarbeitungsschritt von weißen Maschen, das Bezugszeichen 304 einen Ausgabeverarbeitungsschritt von schwarzen Punkten in das zweite Bild 104 und das Bezugszeichen 305 einen Ausgabeverarbeitungsschritt der weißen Punkte in das zweite Bild 104.
  • Fig. 7 zeigt den konkreten Inhalt des dritten Verarbeitungsschrittes 400. In Fig. 7 bezeichnet das Bezugszeichen 401 den Ausgabeverarbeitungsschritt der Maschen 102 in die ersten Daten 103.
  • Fig. 8 zeigt die Eingabe und Ausgabe bezüglich einer Normalisierungstabelle, die bei der Codierverarbeitung benutzt wird, und eine Decodiertabelle, die bei der Decodierverarbeitung benutzt wird. In Fig. 8 bezeichnet das Bezugszeichen 502 eine Normalisierungstabelle, das Bezugszeichen 501 eine Eingabe in die Tabelle 502, und das Bezugszeichen 503 eine Ausgabe aus dieser. Auch das Bezugszeichen 504 bezeichnet eine Decodiertabelle, das Bezugszeichen 503 einen Zeichencode, der in die Tabelle 504 eingegeben wird, und das Bezugszeichen 505 ein Normalmuster, das von der Tabelle 504 ausgegeben wird.
  • Hier bedeutet die Normalisierungstabelle 502, daß zum Beispiel Statistiken von Maschensorten (4·4 Maschen sind zusammengesetzt aus 16 Bits, und es gibt 2¹&sup6; (= 65536) Muster), die in dem ersten Bild 903 erscheinen, genommen werden, und unter diesen Mustern werden 2&sup8; (= 256) Muster mit der höchsten erscheinenden Frequenz ausgewählt (dieses wird das Normalmuster 505 genannt), und entsprechend dem Normalmuster 505 werden die Zeichencodes 503 (die Zeichencodes werden durch ein Byte (= 256) Codelänge ausgedrückt) auf 0 255 gesetzt. Die Maschenmuster, die nicht in der Normalisierungstabelle 502 enthalten sind, werden durch ähnliche Maschenmuster aus den Normalisierungsmustern approximiert, wodurch alle Maschenmuster 501 in Zeichencodes 503 umgewandelt werden.
  • Die Decodiertabelle 504 wandelt die Zeichencodes 503 in die mit ihnen korrespondierenden Normalmuster 505 aus 256 Elementen um. Die Normalmuster 505 werden in diesem Fall alle durch die Bit-Nummer 206 ausgedrückt.
  • Fig. 9 zeigt den konkreten Inhalt des vierten Verarbeitungsschrittes 600. In Fig. 9 bezeichnet das Bezugszeichen 601 einen Entscheidungs- Verarbeitungsschritt von EOF, das Bezugszeichen 602 einen Lese- Verarbeitungsschritt von den ersten Daten 103 in die Maschen 102, das Bezugszeichen 603 einen Normalisierungs-Verarbeitungsschritt zum Ersetzen der Maschen 102 durch die Normalmuster 505, das Bezugszeichen 604 einen Umwandlungs-Verarbeitungsschritt zur Umwandlung der Normalisierungsmuster 505 in die Zeichencodes 503, und das Bezugszeichen 605 einen Ausgabe-Verarbeitungsschritt der Zeichencodes 503 in die zweiten Daten 105.
  • Fig. 10 zeigt den konkreten Inhalt des siebten Verarbeitungsschrittes 700. In Fig. 10 bezeichnet das Bezugszeichen 701 einen Lese-Verarbeitungsschritt von den MH-Zeichencodes aus den dritten Daten 106, das Bezugszeichen 702 einen Entscheidungs-Verarbeitungsschritt bezüglich EOL, das Bezugszeichen 703 einen Berechnungs-Verarbeitungsschritt der Bildelementlänge der Zeichencodes aus einer MH-Decodiertabelle 709, das Bezugszeichen 704 einen Entscheidungs-Verarbeitungsschritt, ob es sich auf Weiß bezieht oder nicht, das Bezugszeichen 705 einen Ausgabe- Verarbeitungsschritt der Maschen 102, die mit der Bildelementlänge korrespondieren, das Bezugszeichen 706 einen Offset-Additions-Verarbeitungsschritt der Bildelementlänge·der Maschenweite, das Bezugszeichen 707 einen Zeilenvorschub-Verarbeitungsschritt und das Bezugszeichen 708 einen Entscheidungsverarbeitungsschritt bezüglich EOF.
  • Die Bildelementlänge bedeutet hierbei die Länge, um die sich schwarze Punkte oder weiße Punkte fortsetzen, und die Offset-Addition bedeutet ein Überspringen einer Adresse eines weißen Maschenzeichnungsabschnittes (alles, was nicht gezeichnet werden muß) bei der Decodierverarbeitung.
  • Fig. 11 zeigt den konkreten Inhalt des achten Verarbeitungsschrittes 800. In Fig. 11 bezeichnet das Bezugszeichen 801 einen Entscheidungsverarbeitungsschritt bezüglich EOL des zweiten Bildes 104, das Bezugszeichen 802 einen Ein-Bit-Leseverarbeitungsschritt aus dem zweiten Bild 104, das Bezugszeichen 103 einen Entscheidungsverarbeitungsschritt, ob das gelesene Bit weiß ist oder nicht, das Bezugszeichen 804 einen Ausgabe-Verarbeitungsschritt der Maschen 102 aus den ersten Daten 103 aus dem ersten Bild 903, das Bezugszeichen 805 einen Offset- Additionsverarbeitungsschritt, der einer Masche 102 entspricht, das Bezugszeichen 806 einen Verarbeitungsschritt bezüglich EOF und das Bezugszeichen 807 einen Zeilenvorschubverarbeitungsschritt des ersten Bildes 903 und des zweiten Bildes 104.
  • Fig. 3 zeigt eine besondere Ausführungsform.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise der Ausführungsform beschrieben. Zuerst, gemäß dem ersten Verarbeitungsschritt 200, wird das erste Bild 903 in die 4·4 Maschen 102 unterteilt. In dem Schritt 200, wie in Fig. 5 dargestellt, werden zuerst die den vier Abtastzeilen entsprechenden Daten gelesen (Schritt 201). In diesem Fall werden vier Bits von jeder Abtastzeile gelesen (Schritt 203), wobei die 4·4 Maschen 102 erzeugt werden und dann ausgegeben werden (Schritt 204). Als nächstes wird die Entscheidung EOL durchgeführt (Schritt 202). Falls EOL vorliegt, wird die Entscheidung von EOF durchgeführt (Schritt 205). falls EOF vorliegt, endet die Verarbeitung, und falls EOF nicht vorliegt wird die Verarbeitung wieder zu dem Schritt 201 zurückgeführt.
  • Als nächstes schreitet die Verarbeitung zu dem zweiten Verarbeitungsschritt 300 fort, und die 4·4 Maschen 102 werden zu einem Punkt gemacht, wodurch die Auflösungsumwandlung durchgeführt wird. Der detaillierte Inhalt des zweiten Verarbeitungsschritts ist in Fig. 6 dargestellt. Zuerst wird die Masche 102 gelesen (Schritt 302) und dann wird eine Entscheidung herbeigeführt, ob die Masche 102 weiß ist oder nicht (Schritt 303). Falls alle Bits der Masche 102 weiß sind, wird das zweite Bild 104 zu einem weißen Punkt gemacht (Schritt 305). Falls schwarz enthalten ist, wird das zweite Bild 104 zu einem schwarzen Punkt (Schritt 304), womit die Auflösungsumwandlung durchgeführt wird. Als nächstes wird die Entscheidung bezüglich EOF durchgeführt (Schritt 301). Falls EOF vorliegt, endet die Verarbeitung, und falls EOF nicht vorliegt, wird die Verarbeitung zu dem Schritt 201 zurückgeführt. Als nächstes schreitet die Verarbeitung zu dem dritten Verarbeitungsschritt 400 fort, und die ersten Daten werden erzeugt, ausgenommen für weiße Maschen. Der detaillierte Inhalt des dritten Verarbeitungsschritts 400 ist in Fig. 7 dargestellt. Die Masche 102 wird gelesen (Schritt 302), und dann wird eine Entscheidung herbeigeführt, ob die Masche 102 eine weiße Masche ist oder nicht (Schritt 303). Falls alle Bits der Masche 102 weiß sind, wird sie ignoriert. Falls schwarz enthalten ist, wird die Masche 102 ausgegeben (Schritt 401), womit die ersten Daten 103 erzeugt werden.
  • Als nächstes schreitet die Verarbeitung zu dem fünften Verarbeitungsschritt 600 fort, und die Masche 102 wird durch das Normalmuster ersetzt und in den Zeichencode 503 umgewandelt. Der detaillierte Inhalt des vierten Verarbeitungsschrittes 600 ist in Fig. 9 dargestellt. Die Masche 102 wird aus den ersten Daten 103 gelesen (Schritt 602) und dann in das Normalmuster 505 normiert (Schritt 603). Das Normalmuster 505 wird in Zeichencodes 503 umgewandelt (Schritt 604), und die Zeichencodes 503 werden dann ausgegeben (Schritt 605), womit die zweiten Daten 105 erzeugt werden.
  • Als nächstes wird das zweite Bild 104 der MH-Codierung gemäß dem fünften Verarbeitungsschritt 901 unterzogen, wodurch die dritten Daten 106 erzeugt werden.
  • Es wurde bisher das Verfahren der Codierung beschrieben, und das Verfahren der Decodierung wird im folgenden beschrieben.
  • Zuerst wird die Decodierung eines Bildes mit niedriger Auflösung zur Dokumentenwiedergewinnung beschrieben.
  • In dem sechsten Verarbeitungsschritt 902 werden die dritten Daten 106 der MH-Decodierung unterzogen (Schritt 902), wodurch das zweite Bild 104 erzeugt wird.
  • Als nächstes wird die Decodierverarbeitung eines Bildes mit hoher Qualität beschrieben.
  • In dem siebten Verarbeitungsschritt 700 wird das dritte Bild 107 aus den zweiten Daten 105 und den dritten Daten 106 erzeugt. Der detaillierte Inhalt des siebten Verarbeitungsschrittes 700 ist in Fig. 10 dargestellt. Der Zeichencode 503 wird aus den dritten Daten 106 gelesen (Schritt 701), und anschließend wird eine Entscheidung bezüglich EOL durchgeführt (Schritt 702). Falls EOL vorliegt, wird die Entscheidung von EOL durchgeführt (Schritt 708). Falls EOF vorliegt, endet die Verarbeitung, und falls EOF nicht vorliegt, wird die Zeilenvorschubverarbeitung durchgeführt (Schritt 707). Auf der anderen Seite, falls im Schritt 702 EOL nicht vorliegt, wird die Bildelementlänge aus den Zeichencodes 503 gemäß der Decodiertabelle 504 errechnet (Schritt 703) und eine Entscheidung bezüglich weiß durchgeführt (Schritt 704). Falls weiß vorliegt, wird der Offset hinzuaddiert, der der Maschenweite · der Bildelementlänge entspricht (Schritt 706). Andererseits, falls schwarz vorliegt, wird die Decodiertabelle 504 benutzt und das normale Muster 505 aus den Zeichencodes 503 erzeugt, wobei die Maschen, die der Zahl der Bildelementlänge entsprechen, in ein drittes Bild 107 ausgegeben werden.
  • Als nächstes schreitet die Verarbeitung zu dem achten Verarbeitungsschritt 800 fort, und das dritte Bild 107 wird aus den ersten Daten 103 und dem zweiten Bild 104 decodiert. Der detaillierte Inhalt des achten Verarbeitungsschrittes 800 ist in Fig. 11 dargestellt. Ein Bit wird aus dem zweiten Bild 104 gelesen (Schritt 802), und dann wird eine Entscheidung herbeigeführt, ob das Bit weiß ist oder nicht (Schritt 803). Falls es weiß ist, wird der Offset, der einer Masche entspricht, dem ersten Bild hinzuaddiert, das ausgegeben wird, (Schritt 805). Andererseits, falls es schwarz ist, wird eine Masche aus den ersten Daten 103 an das erste Bild 903 ausgegeben (Schritt 804).
  • Die EOL-Entscheidung des zweiten Bildes 104 wird durchgeführt (Schritt 801). Falls EOL vorliegt, wird die EOL-Entscheidung durchgeführt (Schritt 806). Falls EOF vorliegt, endet die Verarbeitung, und, falls EOF nicht vorliegt, wird die Zeilenvorschubverarbeitung des zweiten Bildes 104 und des ersten Bildes 903 durchgeführt (Schritt 807).
  • Obwohl die Maschengröße in dieser Ausführungsform auf vier gesetzt ist, kann sie eine andere Größe haben. Obwohl auch der Zeichencode 503 (= das Normalmuster 505) durch einen Ein-Byte-Code (256 Muster) ausgedrückt wurde, kann dies entsprechend den Eigenschaften des behandelten Bildes erhöht oder erniedrigt werden. Obwohl der HM-Code in der Kompressionscodierung des zweiten Bildes 104 benutzt wird, kann außerdem dies auch-anderer Code sein, oder die Codierung braucht nicht durchgeführt zu werden, so daß ähnliche Effekte zu der der vorliegenden Ausführung erzielt werden können.
  • Eine weitere besondere Ausführungsform wird anhand der Fig. 3 beschrieben.
  • Zuerst wird die Codierverarbeitung beschrieben.
  • Das in die Maschen 102 unterteilte erste Bild 101 wird der Auflösungsumwandlung 300 unterzogen, so daß die weiße Masche zu einem weißen Punkt gemacht wird und eine andere Masche zu einem schwarzen Punkt gemacht wird, wobei das zweite Bild 104 erzeugt wird. Weiterhin wird das zweite Bild 104 der MH Codierung 901 unterzogen, wobei die dritten Daten 106 erzeugt werden. Als nächstes wird die Normalisierungstabelle 502 aus dem ersten Bild 101 benutzt, wobei die Maschen 400 außer für eine weiße Masche der Zeichencodierung 600 ausgesetzt werden, wobei die zweiten Daten erzeugt werden. In der benutzten Normalisierungstabelle 502 ist ein Teil hiervon derjenige, der gemäß der MOLD-Theorie erzeugt wurde.
  • Die zweiten Daten 105 und die dritten Daten 106 werden geschätzt, wobei die Codierverarbeitung beendet ist.
  • Als nächstes wird die Decodierverarbeitung beschrieben.
  • Der Zeichencode 503 der zweiten Codedaten 105 wird gemäß der Decodiertabelle 504 umgewandelt, und das durch die Umwandlung erzeugte Normalmuster 505 wird in entsprechende schwarze Punktabschnitte gemäß der Positionsinformation von schwarzen Punkten, die die dritten Daten 106 enthalten, gebracht, und weiße Punkte werden in weiße Punktabschnitte gebracht (Schritt 700), wodurch das dritte Bild 107 decodiert wird.
  • Die MOLD-Theorie ist hierbei wie folgt:
  • Maschenorientierte Zeilenzeichnungstheorie (MOLD-Theorie) IEEE TRANS- ACTIONS ON PATTERN ANALYSIS AND MACHINE INTELLIGENCE, VOL. PAMI-8, No. 2, MÄRZ 1986 MICHIKO MINOH AND TOSHIYUKI SAKAI
  • Wie oben beschrieben, besteht die Erfindung aus einem Bildcodiersystem, das einen ersten Verarbeitungsschritt, in dem ein erstes Bild in Maschen von n·n Punkten unterteilt wird, einen zweiten Verarbeitungsschritt zur Durchführung einer Auflösungsumwandlung der unterteilten n·n Maschen in einem Punkt und zur Erzielung eines zweiten Bildes einen dritten Verarbeitungsschritt zur Erzeugung von ersten Daten aus dem ersten Bild unter Ausschluß aller weißer Maschen und einen letzten Verarbeitungsschritt zur Decodierung des ersten Bildes aus den ersten Daten und dem zweiten Bild umfaßt.
  • Weiterhin wird die Erfindung durch folgende Punkte gekennzeichnet:
  • (1) Die Erfindung enthält einen fünften Verarbeitungsschritt, das zweite Bild in einem beliebigen Codiersystem zu codieren und dritte Daten zu erzeugen, und einen sechsten Verarbeitungsschritt, die Daten zu decodieren und das zweite Bild zu erzeugen.
  • (2) Die Erfindung enthält einen fünften Verarbeitungsschritt zur Ersetzung der ersten Daten durch ein beliebiges Normalmuster und zur Erzeugung von zweiten Daten durch das Ausdrücken der Normalmuster in einem Zeichencode und einen siebten Verarbeitungsschritt zur Normalisierung des ersten Bildes und Decodierung des dritten Bildes aus den zweiten Daten und den dritten Daten.
  • (3) Das Normalmuster ist dasjenige, das aus der Beziehung zwischen der Eigenschaft des ersten Bildes und den n·n Maschen ausgewählt wird.
  • (4) In dem vierten Verarbeitungsschritt wird eine Normalisierungstabelle benutzt, in der ein Zeichencode dem Normalmuster zugeordnet wird.
  • (5) Bei der zweiten Datendecodierung in dem siebten Verarbeitungsschritt wird eine Decodiertabelle benutzt, in der der Zeichencode dem ursprünglichen Normalmuster entspricht.

Claims (6)

1. Bildcodierverfahren, gekennzeichnet durch
einen ersten Schritt (200), ein erstes Bild (903) in Maschen (102) von n·n Punkten zu unterteilen,
einen zweiten Verarbeitungsschritt (300), eine Auflösungsumwandlung der Maschen (102) in einen Punkt vorzunehmen und ein zweites Bild (104) zu erzeugen;
einen dritten Verarbeitungsschritt (400), erste Daten (103) aus dem ersten Bild (903) ausschließlich sämtlicher weißer Maschen zu erzeugen; und
einen letzten Verarbeitungsschritt (800), das erste Bild (903) aus den ersten Daten (103) und dem zweiten Bild (104) zu decodieren.
2. Bildcodierverfahren nach Anspruch 1, welches außerdem einen fünften Verarbeitungsschritt (901), das zweite Bild (104) in einem beliebigen Codiersystem zu codieren und dritte Daten (106) zu erzeugen, und einen sechsten Verarbeitungsschritt (902) umfaßt, die dritten Daten (106) zu decodieren und das zweite Bild (104) zu erzeugen.
3. Bildcodierverfahren nach Anspruch 2, welches außerdem einen vierten Verarbeitungsschritt (600), die ersten Daten (103) durch ein beliebiges Normalmuster zu ersetzen und zweite Daten (105) durch Ausdrücken des normalen Musters in einem Vorzeichencode zu erhalten, und einen siebten Verarbeitungsschritt (700) umfaßt, das erste Bild (903) zu normieren und ein drittes Bild (107) aus den zweiten Daten (105) und den dritten Daten (106) zu decodieren.
4. Bildcodierverfahren nach Anspruch 3, bei welchem das Normalmuster (505) aus einer Beziehung zwischen der Eigenschaft des ersten Bildes (903) und den Maschen (102) der n·n Punkte ausgewählt wird.
5. Bildcodierverfahren nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, bei welchem im vierten Verarbeitungsschritt (600) eine Normierungstabelle (502) verwendet wird, bei welcher ein Vorzeichencode (503) dem Normalmuster (505) zugeordnet wird.
6. Bildcodierverfahren nach Anspruch 3, bei welchem im siebten Verfahrensschritt (700) zur Decodierung der zweiten Daten (105) eine Decodiertabelle (504) verwendet wird, bei welcher der Vorzeichencode (503) dem ursprünglichen Normalmuster (505) entspricht.
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