DE3881565T2 - Farbbildröhre. - Google Patents

Farbbildröhre.

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DE3881565T2 DE88200544T DE3881565T DE3881565T2 DE 3881565 T2 DE3881565 T2 DE 3881565T2 DE 88200544 T DE88200544 T DE 88200544T DE 3881565 T DE3881565 T DE 3881565T DE 3881565 T2 DE3881565 T2 DE 3881565T2
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
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    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
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    • H01J29/707Arrangements intimately associated with parts of the gun and co-operating with external magnetic excitation devices

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Farbbildröhre, die in einem Kolben mit einer Frontplatte, einem Konus und einem Hals, ein In-Line-Elektronenstrahlerzeugungsmittel innerhalb des Halses zum Erzeugen von drei Elektronenstrahlen, die ohne Ablenkung im wesentlichen in einer Ebene liegen, auf der die Längsachse liegt, wobei die Achse des mittleren der Strahlen ohne Ablenkung im wesentlichen mit der Längsachse zusammenfällt, weiterhin einen Kathodenlumineszenzschirm auf der Frontplatte, eine Lochmaske grenzend an, jedoch im Abstand von der Frontplatte, sowie eine Ablenkeinheit mit einer Vertikalablenkspule und einer Horizontalablenkspule und zum Schluss ein magnetfeldleitendes Mittel derart enthält daß beim Anregen der Ablenkspule das im mittleren Ablenkbereich erzeugte Magnetfeldablenkfeld tonnenförmig ist.
  • Aus der britischen Patentschrift 2013973 ist eine Ablenkeinheit mit einer Horizontalablenkspule, die aus zwei einander diametral gegenüberliegenden Spulenteilen zum Ablenken eines Elektronenstrahls in einer ersten horizontalen Richtung besteht, mit einer Vertikalablenkspule, die aus zwei einander diametral gegenüberliegenden Vertikalablenkspulen zum Ablenken eines Elektronenstrahls in einer zweiten vertikalen Richtung quer zur ersten Richtung besteht, und mit ein im magnetfeldleitenden Mittel mit zwei weichmagnetischen zwischen den Vertikal- und Horizontalablenkspulen neben der Mitte der Vertikalablenkspule einander diametral gegenüberliegenden Platten bekannt. Diese Platten dienen zum Verwirklichen von Vertikalastigmatismuskorrektur durch derartiges Einstellen des erzeugten Magnetfelds, wenn die Ablenkeinheit angeregt wird, daß es im mittleren Ablenkbereich tonnenförmig ist. In der bekannten Ablenkspuleneinheit sind die weichmagnetischen Platten von der Horizontalablenkspule radial nach außen verlaufend angeordnet, so daß die Platten, wenn überhaupt, nur einen geringen Einfluß auf das Horizontalablenk-Magnetfeld ausüben.
  • Die weichmagnetischen Platten sind üblicherweise in der Dicke eines Kunstharzgehäuses festgesetzt, in dem die Horizontalablenkspule angeordnet ist, die aus zwei sattelförmigen Spulenteilen bestehen kann. Wenn die Vertikalablenkspule zwei sattelförmigen Spulenteile enthält, sind sie außerhalb des Kunstharzgehäuses angeordnet und gegen die Horizontalablenkspulen über 90º gedreht, und ein Ringkernelement aus weichmagnetischem Material, auch mit Jochring bezeichnet, schließt die Vertikalablenkspule ein. Wenn die Vertikalablenkspule zwei toroidal gewickelte Spulenteile enthält, sind sie auf dem Ringkernelement aus weichmagnetischem Material gewickelt, und dieses Element umschließt das Kunstharzgehäuse.
  • Obgleich eine derartige Ablenkeinheit zufriedenstellend arbeitet, sind die Gerätebauer immer darum bemüht, die Empfindlichkeit der Ablenkeinheit durch Minimisierung von Koma-, Raster- und Astigmatismuseffekten zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Farbbildröhre der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß das magnetfeldleitende Mittel im Kolben angeordnet ist.
  • Das Anbringen des magnetfeldleitenden Mittels, das gebogene Platten enthalten kann, im Kolben, beispielweise durch ihre Befestigung auf der Innenfläche des Kolbens oder durch Anbringen jeder Platte auf einem nichtmagnetfeldleitenden Element, das auf dem Elektronenstrahlerzeugungsmittel fixiert ist, bietet eine Reihe von Vorteilen vor der bekannten Anordnung nach der Beschreibung in der britischen Patentschrift 2013973. Die Vertikalablenkempfindlichkeit wurde verbessert, da die Abstände zwischen den magnetfeldleitenden Elementen und dem Kupfer der Vertikalablenkspule und zwischen den magnetfeldleitenden Elementen und dem Jochring jedenfalls größer sind, wodurch der unnötige Fluß zwischen den magnetfeldleitenden Elementen und dem Jochring geringer ist. Es ist für das Kunstharzgehäuse nicht mehr notwendig, eine verhältnismäßig große Dicke zu haben, da es die magnetfeldleitenden Elemente nicht mehr aufzunehmen braucht. Deshalb kann das Gehäuse dünner gemacht werden, und die Vertikalablenkspule kann etwas verkleinert und näher bei den Strahlen angeordnet werden. Das bedeutet, daß eine weitere Verbesserung der Vertikalablenkempfindlichkeit gewonnen werden kann. Die Lage des magnetfeldleitenden Mittels im Kolben, insbesondere im Hals, nimmt unbenutzten Raum über und unter den In-Line-Elektronenstrahlen in Anspruch, und daher erfordert es keine speziellen Änderungen des Kolbens. Diese Vorteile überwiegen im allgemeinen die möglichen Nachteile des Einflusses des feldleitenden Mittels auf das Horizontalablenkfeld.
  • Die Axiallage des magnetfeldleitenden Mittels wird durch das in der Vertikalspule erzeugte Ablenkfeld bestimmt. Wenn die magnetfeldleitenden Elemente sich zu nahe bei oder an der Rückseite (Strahlerzeuger) oder an der Vorderseite (Schirm) des Vertikalablenkfeldes befinden, beeinflussen sie auf vorteilhafte Weise die Koma- bzw. Rastereffekte ohne Vergrößerung der Empfindlichkeit und Reduktion des Vertikalastigmatismus. Um wirksam zu sein, müssen die magnetfeldleitenden Elemente eine Axiallage einnehmen, in der die Elektronenstrahlen bereits einige Ablenkung erfahren haben, d.h. neben dem mittleren Ablenkbereich.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Farbbildröhre,
  • Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II' nach Fig. 1,
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch die Farbbildröhre und die Ablenkeinheit nach der Beschreibung in der britischen Patentschrift 2013973, und
  • Fig. 4 ein Schaltbild zur Veranschaulichung des mittleren Ablenkbereichs in dem von der Vertikalspule erzeugten Magnetfeld.
  • Zum Bezeichnen gleicher Bauelemente sind sie in der Zeichnung mit derselben Bezugsziffer angegeben.
  • In Fig. 1 ist eine Lochmasken-Farbbildröhre mit einem Kolben dargestellt, der durch eine optisch transparente Frontplatte 10, einen Konus 12 und einen Hals 14 gebildet wird. Eine In-Line-Dreifachelektronenstrahlerzeugerstruktur 16 ist im Hals 14 angebracht. Ein Kathodenlumineszenzschirm 18 mit Leuchtstofftripeln ist an der Innenseite der Frontplatte 10 angeordnet. Die Leuchtstofftripel können eine Streifenstruktur, die im allgemeinen in Fernsehröhren verwendet wird, oder eine Hexagonalstruktur haben, wie sie in einigen datagraphischen Wiedergaberöhren verwendet wird. Eine Lochmaske 20 ist an der Innenseite der Frontplatte 10 neben dem Schirm 18, jedoch im Abstand davon angeordnet.
  • Eine Ablenkeinheit 22 ist außerhalb des Kolbens beim Hals-Konus- Übergang angebracht. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält die Einheit 22 eine Horizontalablenkeinheit 24 mit zwei sattelförmigen Spulenteilen 24A, 24B (Fig. 2) an einander gegenüberliegenden Seiten der Ebene mit den Elektronenstrahlen. Die Spulenteile 24A und 24B sind in einem Kunstharzgehäuse 26 angebracht, und auf dessen Außenseite ist die Vertikalablenkspule 28 befestigt. Die Spule 28 enthält zwei sattelförmige Spulenteile 28A und 28B, die in bezug auf die Spulenteile 24A und 24B orthogonal angeordnet sind. Um die Spulenteile 28A und 28B ist ein Jochring 30 angeordnet.
  • In einem alternativen nicht veranschaulichten Ausführungsbeispiel enthält die Vertikalablenkspule 28 Toroidalwicklungen auf dem Jochring 30, die quer auf der Ebene der Elektronenstrahlen verlaufen.
  • Ein Paar einander gegenüberliegender magnetfeldleitender Elemente, die aus den Platten 32 und 34 bestehen, ist im Kolben und insbesondere im Hals 14 angeordnet, um in dem von der Vertikalspule 28 erzeugten Ablenkfeld zu liegen. Die Platten 32 und 34 sind aus weichmagnetischem Material mit einer Permeabilität über 100 und mit einer im allgemeinen rechteckigen Form. Diese Platten 32 und 34 sind in der Höhe an einander gegenüberliegenden Seiten der Ebene der Elektronenstrahlen voneinander getrennt. Sie können mit den Hebeln 36 aus einem weichmagnetischen Material befestigt werden, die auf der Zentrierkappe der Elektronenstrahlerzeugungsstruktur 16 fixiert werden oder auf andere Weise können sie auf der Innenfläche des Kolbens festgehalten werden.
  • Die Axiallage der Platten 32 und 34 in bezug auf das von der Vertikalspule 28 erzeugte Ablenkfeld muß unter Berücksichtigung einer Anzahl von Faktoren bestimmt werden. Diese Faktoren umfassen das Vorhandensein eines Ablenkfeldes. Die Platten 32 und 34, die zum Verbessern der Empfindlichkeit und des Vertikalastigmatismus durch die tonnenförmige Gestaltung des Ablenkfelds im mittleren Ablenkbereich dienen, dürfen Koma und Raster nicht mehr als notwendig beeinflussen. Die Platten 32 und 34 sind im unbenutzten Raum im Hals 14 anzuordnen, und dieser unbenutzte Raum endet am vorderen Ende, wo die Platten 32 und 34 die Wege der Elektronenstrahlen physikalisch stören.
  • In Fig. 4 sind schematisch die Vertikalspulenteile 28A, 28B und der Jochring 30 veranschaulicht. Der mittlere Ablenkbereich 38 ist mit gestrichelten Linien angegeben und gerade das Feld in diesem Bereich soll eine Tonnenform bekommen.
  • Bei einer toroidal gewickelten Vertikalspule erstreckt sich das von ihr erzeugte Magnetfeld nach hinten vorbei dem Ende der Spule, und dadurch liegt der mittlere Ablenkbereich weiter zurück in bezug auf den Schirm als bei einer sattelförmigen Spule.
  • Vergleichsweise ist in Fig. 3 ein Querschnitt durch die Ablenkeinheit nach der britischen Patentschrift 2013973 dargestellt. Zum Erleichtern des Vergleichs sind zum Bezeichnen entsprechender Teile in Fig. 2 und 3 die gleichen Bezugsziffern verwendet.
  • Das Anordnen der Platten 32 und 34 im Kolben (Fig. 2) bedeutet eine Vergrößerung der Empfindlichkeit im Vergleich zu ihrer Anordnung zwischen den Horizontal- bzw. Vertikalspulen (Fig. 3). In Fig. 3 befinden sich die Platten 32 und 34 ganz nahe am Kupferdraht der Vertikalspule 28 und nur in kurzem Abstand a&sub1; vom Jochring 30. Diese Anordnung löst einen unnötigen Fluß aus, der die Empfindlichkeit der Vertikalspule nachteilig beeinflußt. Vergleichsweise sind in Fig. 2 die Platten weiter vom Kupferdraht der Vertikalspule 28 entfernt und liegen in einem Abstand a&sub2; vom Jochring 30. Da der Abstand a&sub2; größer ist als der Abstand a&sub1;, gibt es weniger unnötigen Fluß und daher eine größere Bildempfindlichkeit.

Claims (7)

1. Farbbildröhre, deren Kolben mit einer Frontplatte einen Konus und einen Hals, ein In-Line-Elektronenstrahlerzeugungsmittel innerhalb des Halses zum Erzeugen von drei Elektronenstrahlen, die ohne Ablenkung im wesentlichen in einer Ebene liegen, auf der die Längsachse liegt, wobei die Achse des mittleren der Strahlen ohne Ablenkung im wesentlichen mit der Längsachse zusammenfällt, einen Kathodenlumineszenzschirm auf der Frontplatte, eine Lochmaske neben, jedoch im Abstand von der Frontplatte, eine Ablenkeinheit mit einer Vertikalablenkspule und einer Horizontalablenkspule und ein magnetfeldleitendes Mittel derart enthält, daß beim Anregen der Ablenkspule das im mittleren Ablenkbereich erzeugte Magnetfeldablenkfeld tonnenförmig ist, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetfeldleitende Mittel im Kolben angebracht ist.
2. Farbbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetfeldleitende Mittel neben dem mittleren Ablenkbereich angeordnet ist.
3. Farbbildröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetfeldleitende Mittel ein Paar einander gegenüberliegender magnetfeldleitender Elemente enthält, die in der Höhe an einander gegenüberliegenden Seiten der Ebene der Elektronenstrahlen voneinander getrennt sind.
4. Farbbildröhre nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetfeldleitenden Elemente Platten aus weichmagnetischem Material enthalten.
5. Farbbildröhre nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetfeldleitende Mittel an der Innenseite des Kolbens befestigt ist.
6. Farbbildröhre nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetfeldleitende Mittel von dem In-Line-Elektronenstrahlen erzeugenden Mittel getragen wird.
7. Farbbildröhre nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die feldleitenden Elemente an einem nichtmagnetfeldleitenden Element befestigt sind, das an dem In-Line-Elektronenstrahlen erzeugenden Mittel befestigt ist.
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