DE3880969T2 - Nahrungsmittelofen mit kanälen und verfahren. - Google Patents

Nahrungsmittelofen mit kanälen und verfahren.

Info

Publication number
DE3880969T2
DE3880969T2 DE88903055T DE3880969T DE3880969T2 DE 3880969 T2 DE3880969 T2 DE 3880969T2 DE 88903055 T DE88903055 T DE 88903055T DE 3880969 T DE3880969 T DE 3880969T DE 3880969 T2 DE3880969 T2 DE 3880969T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cooking
chamber
outlet
oven
conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE88903055T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3880969D1 (de
Inventor
Yong Hwang
Donald Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stein Associates Inc
Original Assignee
Stein Associates Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stein Associates Inc filed Critical Stein Associates Inc
Publication of DE3880969D1 publication Critical patent/DE3880969D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3880969T2 publication Critical patent/DE3880969T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/02Bakers' ovens characterised by the heating arrangements
    • A21B1/24Ovens heated by media flowing therethrough
    • A21B1/245Ovens heated by media flowing therethrough with a plurality of air nozzles to obtain an impingement effect on the food
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/42Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking
    • A21B1/48Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking with surfaces in the form of an endless band
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/04Air-treatment devices for ovens, e.g. regulating humidity

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich in allgemeinen auf Öfen und ein damit verbundenes Verfahren zum Massenkochen von Nahrungsmitteln, und insbesondere auf einen Ofen, worin das gasförmige Kochmedium den auf einem durch den Ofen beweglichen Förderer befindlichen Nahrungsmitteln über räumlich getrennte Kanalfinger, welche oberhalb und unterhalb des Förderers angeordnet sind, zugeführt wird, und zwar für den Strahlaufprall des Kochmediums auf die auf dem Förderer befindlichen Nahrungsmittel, und worin eine Mischung aus Feuchtigkeit und gasförmigem Kochmedium hergestellt und dann über räumlich getrennte Ansauggebläsemittel in den oberen Bereich des Ofens zu den Kanalfingern zirkuliert wird, welche in einer geringeren Höhe angeordnet sind, um die Kochoperation beschleunigt durchzuführen, wobei das Kochmedium dann durch den Ofen zurückzirkuliert und über das Gebläse mit erneut produziertem Kochmedium vermischt wird.
  • Nahrungsmittelkochöfen mit Förderern,, die sich dort hindurch erstrecken, um ein Nahrungsmittelprodukt während des Kochens darauf zu fördern, sind im Stand der Technik bekannt. Viele verschiedene Typen und Stilrichtungen von Öfen sind erhältlich, um verschiedene Typen von Nahrungsmittelprodukten zu kochen.
  • Die US-PS-4,462,383 vom 31.Juli 1984 offenbart einen kleinen Konvektionsofen, der bspw. für das Kochen von Pizza, Sandwiches und dgl. verwendet wird, und worin Aufprallkanalfinger verwendet werden, um dem auf einem Förderer befindlichen Nahrungsmittelprodukt ein gasförmiges Kochmedium zuzuführen, wobei die Kanalfinger oberhalb und unterhalb des Fördermechanismus angeordnet sind.
  • Jedoch bezieht sich solch eine Patentoffenbarung auf relativ kleinformatige Öfen und nicht auf einen Ofentyp der vorliegenden Erfindung, welcher sich auf einen relativ großen Ofen zum Massenkochen von Nahrungsmittelprodukten bezieht, und bei dem das zum Kochen des Nahrungsmittelprodukts benutzte Kochmedium effektiv mit einer Zuführung von Feuchtigkeit gemischt wird und zwar als Vorbereitung, um das Kochmedium durch Verwendung von Aufprall-Kanalfingern dem Nahrungsmittelprodukt zuzuführen.
  • Die Internationale Anmeldung WO85/05546 (Forney) offenbart einen kontinuierlich gespelsten Ofen, welcher in drei aufeinanderfolgende Zonen aufgeteilt ist, durch welche ein Förderer für ein zu kochendes Produkt läuft. Die zweite Zone ist die Haupt-Kochzone, in welcher ein gasförmiges erhitztes Medium auf den Förderpfad gerichtet wird und zwar oberhalb und unterhalb in re-zirkulierenden Pfaden, die durch Gebläse angetrieben werden. Dort gibt es eine allgemeine Offenbarung für den Zusatz von Feuchtigkeit zu dem erhitzten Medium.
  • Die erste Zone des Forney-Ofens ist eine anfängliche Heizzone, welche durch einen Teil des erhitzten gasförmigen Mediums, welches bewußt von der Haupt-Kochzone weggerichtet wird, auf eine geringere Temperatur erhitzt wird. Die dritte Zone wird durch einen Teil des erhitzten gasförmigen Mediums, welches bewußt von der Haupt-Kochzone weggerichtet wird, ebenfalls auf eine geringere Temperatur erhitzt, und in dieser wird der Kochvorgang des Nahrungsmittelprodukts in der Hauptzone vollendet.
  • Es wird hiernach eine Ausführungsform eines Ofens gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, in welcher der Ofen einen einzigen Einschluß, welcher eine Kochkammer definiert, oder ein Paar aufeinanderfolgender ähnlicher Kochkammern umfaßt, und zwar entlang seiner Länge, um ein effizientes Kochen eines Nahrungsmittelprodukts zu erzielen durch das Öffnen von Abströmkanälen entlang der Länge eines Fördererpfades zwischen einem Einlaß zum und einem Auslaß aus dem Einschluß.
  • Die Abströmkanäle sind oberhalb und unterhalb des Fördererpfades angeordnet, und es ist ein besonderes Merkmal der zu beschreibenden Ausführungsform, daß die Abströmkanäle derart befestigt sind, daß sie in ihrer räumlichen Entfernung zu dem Fördererpfad einstellbar sind. Dies führt zu gesteigerter Flexibilität des Ofens beim Kochen unterschiedlicher Nahrungsmittelprodukte. Die bevorzugten Befestigungen sind lösbar, so daß die Abströmkanäle für die Durchreinigung des Ofens abnehmbar sind.
  • Der zu beschreibende Ofen sichert ebenfalls eine effiziente Einführung von Feuchtigkeit durch das Heizmedium hindurch zu. Zu seinem Ende werden Hitze und Feuchtigkeit in den Rezirkulationspfad eingespritzt als gasförmiges Medium benachbart zur Ansaugseite des Gebläses, welches die Zirkulation des Heizmediums etabliert.
  • In dem zu beschreibenden Ausführungsbeispiel befindet sich das Gebläsemittel am oberen Ende der Kochkammer, und Hitze und Feuchtigkeit werden in die Kochkammer nahe benachbart zum Gebläse eingespritzt.
  • Eine modifizierte Ausführungsform wird beschrieben, in welcher der Einschluß in zwei ähnliche, aber separat betreibbare Kochkammern aufgeteilt ist, welche aufeinanderfolgend entlang der Länge des Fördererpfads durch den Einschluß angeordnet sind.
  • Deutlich ausgeführt sieht die vorliegende Erfindung in einem Aspekt einen Ofen zum Kochen von Nahrungsmitteln solcher Art vor, in dem ein Fördermittel zum Tragen von Nahrungsmittelprodukten, die gekocht werden sollen, längs eines Förderwegs durch einen Einschluß bewegt werden kann, welcher eine Kochkammer liefert und der im wesentlichen außer einem Einlaß und einem Auslaß für das Fördermittel geschlossen ist; und in dem ein umlaufender Weg festgesetzt wird, um heißes gasförmiges Mittel auf das Fördermittel zu bringen, das durch die Kochkammer geht, wobei der umlaufende Weg ein Mittel einschließt, um das erhitze gasförmige Mittel längs des Förderwegs des Fördermittels durch die Kochkammer und ein Gebläsemittel zu verteilen, um Umlauf des gasförmigen Mittels zu verursachen; und in dem ein Erhitzungsmittel zum Erhitzen des gasförmigen Mittels und des Mittels zum Einspritzen von Feuchtigkeit in das gasförinige Mittel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß:
  • das Erhitzungsmittel und das Feuchtigkeits-Einspritzungsmittel angeordnet sind, um Hitze und Feuchtigkeit nah neben der Saugseite des Gebläsemittels in dem Umlaufweg zu liefern; und das Verteilungsmittel eine Vielzahl von Auslaßkanälen einschließt, die in Intervallen längs des Förderwegs angeordnet sind, um das erhitzte und befeuchtete gasförmige Mittel längs des Wegs des Fördermlttels durch die Kochkammer zu verteilen, wobei die Vielzahl von Auslaßkanälen obere und untere Auslaßkanäle umfaßt, die jeweils über und unter dem Förderweg angeordnet sind, wobei jeder der oberen und unteren Auslaßkanäle in Verbindung mit der Druckseite des Gebläsemittels durch eine einzelne Luftkammer steht, und jeder Kanal einen Auslaß liefert, der sich über die Breite des Förderwegs erstreckt und ein einstellbares Zwischenwandmittel einschließt, das in der Luftkammer angeordnet ist, wobei das Zwischenwandmittel wirkt, um das gasförmige Mittel zwischen die oberen und unteren Kanäle zu richten, um zu gestatten, daß das gasförmige Mittel ausgewählt zwischen den oberen und unteren Auslaßkanälen verteilt wird, so daß die Aufbringung des gasförmigen Mittels auf dem Fördermittel kontrolliert wird.
  • In einem zweiten Aspekt sieht aie Erfindung ein Verfahren vor zum Kochen von Nahrungsmittelprodukten in einem Ofen, das einen im wesentlichen geschlossenen dampfblasdichten langgestreckten Einschluß mit einem Einlaß und einem Auslaß in gegenüberliegenden Endwänden des Einschlusses einschließt wobei der Einschluß eine Kochkammer bildet, und durchlässige Fördermittel einschließt, um ein Nahrungsmittelprodukt durch die Kochkammer in dem Einschluß von dem Einlaß zu fördern, und durch den Auslaß abzugeben, das umfaßt, eine Quelle von erhitztem gasförmigem Kochmittel zu liefern, und es in das obere Teil der Kochkammer mittels Kanalmitteln zu richten, Feuchtigkeit in der Kochkammer auf das Kochmittel nah neben dem Ausgangs ende des Kanalmittels anzuwenden, und dann das befeuchtete Kochmittel von der Kochkammer in eine einzige Luftkammer hohen Drucks zu saugen, die von der Kochkammer mittels eines Gebläsemittels getrennt ist, das mit der Kochkammer in relativ nah beabstandetem Verhältnis zu dem Eingang des erhitzten Kochmittels in der Kochkammer in Verbindung steht, dann wird das befeuchtete Kochmittel nach unten mittels der getrennten Luftkammer zu einer Vielzahl von im allgemeinen waagerecht beabstandeten Kanalgliedern gedrängt, die über und unter dem Fördermittel und durch Strahlmittel darauf bei hohem Druck auf die entsprechende konfrontierte Oberfläche des Fördermittels angeordnet sind, um Aufbringung von Strahlströmen des gasförmigen Kochmittels auf das Nahrungsmittelprodukt durch die Länge der Kochkammer zu verursachen, während das Nahrungsmittelprodukt durch den Ofen auf dem Fördermittel bewegt wird, wobei der Strom des gasförmigen Kochmittels zu den entsprechenden oberen und unteren Kanalgliedern durch ein einstellbares Zwischenwandmittel kontrolliert wird, das Innerhalb der getrennten Luftkammer angeordnet ist, um Aufbringung des gasförmigen Kochmittels von den Kanalgliedern, die über und unter dem Nahrungsmittelprodukt, das durch die Kochkammer geht, angeordnet sind, einzustellen, und dann das aufbringende Kochmittel von der Kochkammer zurück zu der getrennten Kammer mittels des Gebläsemittels zur Wiedereinführung in die Kanalglieder umlaufen zu lassen.
  • Die Erfindung und deren Betreibung wird nun weiter in bezug auf zwei Ausführungsbeispiele beschrieben, von denen eines eine einzelne Kochkammer und das andere ein Paar aufeinanderfolgender Kochkammern hat, welche durch die begleitenden Zeichnungen illustriert werden, wobei:
  • Fig.1 eine seitliche Aufrißansicht eines Ofens zum Kochen von Nahrungsmitteln vom Konvektionstypus ist, welcher die Erfindung verkörpert;
  • Fig.2 eine etwas schematische Draufsicht auf den Ofen nach Fig.1 ist;
  • Fig.3 eine teilweise gebrochene, im allgemeinen schematische vergrößerte Teilansicht ist, die entlang der Ebene der Linie 3-3 in Fig.1 genommen worden ist und die Verbindung der oberen und unteren Kanalfinger im Inneren des Ofens am Ansauggebläse mittel darstellt, welches das Kochmedium von dem Erhitzer zu den Kanalfingern zirkullert, zum Zwecke des Aufstrahlens auf das auf dem zwischenliegenden Förderer angeordneten Nahrungsmittelprodukt, und welches dann betreibbar ist, um das gasförmige Medium zum Recyklen von der Kochkammer zurück zu rezirkulieren;
  • Fig.4 eine vergrößerte Teilansich ähnlich der aus Fig.3 ist und einige Details darstellt, wie die befestigten Kanalfinger des Ofens an ihren äußeren Enden abgestützt sind und die ebenfalls Details der Leitflächenmittel darstellt, welche in dem Ofen verwendet werden, um den Fluß des gasförmigen Mediums zu den Kanalfingern zu richten;
  • Fig.5 eine gebrochene Aufrißansicht des unteren Bereichs der Ofentrennwand ist, welche angepaßt ist, um darauf die vorgenannten Kanalfinger abzustützen;
  • Fig.6 eine Draufsicht auf den Trennwandbereich von Fig.5 ist;
  • Fig.7 eine gebrochene End-Aufrißansicht des Trennwandbereichs aus Fig.5 und 6 ist, von dem rechten Ende aus Fig.5 aus gesehen;
  • Fig.8 eine teilweise gebrochene Aufrißansicht des oberen Bereichs der Trennwand ist, welche in dem erfindungsgemäßen Ofen verwendet wird, und die die Anordnung für die regelbare Veränderung oder Variation der Position von den oberen Kanalfingern zeigt, wie sie auf solch einem oberen Trennwandbereich befestigt sind;
  • Fig.9 eine Draufsicht auf den Trennwandbereich aus Fig.8 ist;
  • Fig. 10 eine gebrochene End-Aufrißansicht des Trennwandbereichs aus Fig.8 ist, von deren rechtem Ende aus gesehen;
  • Fig.11 ein vergrößerte, Seiten-Aufrißansicht von einem der unteren Kanalfinger ist, welcher in dem erfindungsgemäßen Ofen verwendet wird:
  • Fig.12 eine Draufsicht auf die Fingerstruktur in Fig.11 ist;
  • Fig.13 eine End-Aufrißansicht des Fingers aus Fig.11 ist, die im allgemeinen entlang der Ebene der Linien 13-13 aus Fig.11 aufgenommen worden ist, in Richtung der Pfeile gesehen;
  • Fig. 14 eine vergrößerte Fragmentansicht des unteren Endbereichs des Fingers nach Fig.11 ist, welche mit dem Bezugszeichen 14 identifiziert ist;
  • Fig.15 eine vergrößerte Fragmentansicht des oberen Bereichs des Fingers nach Fig.11 ist, wie sie durch das Bezugszeichen 15 in der Fig.11 dargestellt ist;
  • Fig. 16 eine vergrößerte Teilansicht ist, die in Richtung der Pfeile entlang der Ebene der Linie 16-16 aus Fig.11 aufgenommen worden ist;
  • Fig. 17 eine vergrößerte Seiten-Aufrißansicht von einem der oberen Kanalfinger ist, welcher in dem erfindungsgemäßen Ofen verwendet wird;
  • Fig. 18 eine Draufsicht auf die Fig.17-Struktur ist;
  • Fig.19 eine End-Aufrißansicht des Kanalfingers aus Fig.17 ist, und zwar vom rechten Ende aus gesehen;
  • Fig.20 eine vergrößerte Teilansicht ist, welche vom oberen Ende des Kanalfingers aus Fig. 17 aus aufgenommen worden ist, und auf die in Fig.17 durch Bezugszeichen 20 Bezug genommen wird;
  • Fig.21 eine vergrößerte, teilweise gebrochene Teilansicht des Kanalfinger-Bereichs aus Fig. 17 ist, die durch Nummer 21 in Fig.17 bezeichnet ist;
  • Fig.22 eine vergrößerte, vertikale Teilansicht ist, die entlang der Ebene der Linie 22-22 aus Fig. 17 aufgenommen worden ist, und zwar in Richtung der Pfeile gesehen;
  • Fig.23 eine vergrößerte Fragmentansicht der Abstützstruktur für die äußeren Enden der Kanalfinger ist, wie sie in Fig.4 dargestellt sind;
  • Fig.24 eine fragmentarische End-Aufrißansicht ist, und zwar vom linken Ende der Fig.23 aus gesehen;
  • Fig.25 eine fragmentarische, schematische Darstellung der Abstütz-Struktur aus den Fig.23 und 24 ist, und zwar von der rechten Seite von Fig.4 au3 gesehen, und die in Phantomlinien ebenfalls die Orte von einigen der Zutrittstüren zum Inneren des Ofeneinschlusses zeigt;
  • Fig.26 eine gebrochene Draufsicht einer Kolumnierplatte ist, die geeignet ist, um mit jeweils einem der Kanalfinger entlang des offenen Kanals befestigt zu werden, um die Strahlen von dem Kochmedium über die Kanalfinger zu produzieren, zum Aufprall auf dem Nahrungsmittelprodukt auf dem Förderer;
  • Fig.27 eine Seiten-Aufrißansicht der Kolumnierplatte aus Fig.26 ist;
  • Fig.28 eine End-Aufrißansicht der Kolumnierplatte aus Fig.26 ist, und zwar von deren rechten Ende aus gesehen;
  • Fig.29 eine teilweise gebrochene Draufsicht auf eine Düsenplatte ist, welche angepaßt ist, um mit der Kolumnierplatte aus Fig.26 bei der Produktion der Strahlen von Kochmedium zusammen zu agieren, und welche zur Anordnung mit einem jeweiligen Kanalfinger angepaßt ist;
  • Fig.30 eine Seiten-Aufrißansicht der Düsenplatte aus Fig.29 ist;
  • Fig.31 eine End-Aufrißansicht der Düsenplatte nach Fig.29 ist, und zwar von deren rechtem Ende aus gesehen;
  • Fig.32 eine End-Aufrißansicht der Düsenplatte nach Fig.29 ist, und zwar von deren linkem Ende aus gesehen;
  • Fig.33 eine vergrößerte Fragmentdarstellung von einer der Austrittsöffnungen in der Düsenplatte aus Fig.29 ist;
  • Fig.34 eine Seiten-Aufrißansicht von einem der Bahnbauteile ist, welche zur Unterstützung der Abstützung der äußeren Enden der Kanalfinger in Verbindung mit der Abstütz-Struktur der Fig.23 und 24 verwendet werden;
  • Fig.35 eine Draufsicht auf das Bahnbauteil aus Fig.34 ist;
  • Fig.36 eine vergrößerte Teilansicht ist, welche entlang der Ebene der Linie 36-36 aus Fig.34 aufgenommen worden ist, und zwar in Richtung der Pfeile gesehen;
  • Fig.37 eine Seiten-Aufrißansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ist, welches eine Vielzahl von Ofenstrukturen gemäß der Fig.1 bis 36 verwendet, die im Tandem angeordnet sind, und bei dem das Auslaßende von einem Ofen mit dem Einlaßende des gegenüberliegenden Ofens verbunden ist, so daß das Nahrungsmittelprodukt durch jede gewünschte Anzahl von erfindungsgemäßen Öfen hindurchgeführt werden kann;
  • Fig.38 eine schematische Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.37 ist;
  • Fig.39 eine schematische, teilweise gebrochene abschnittsweise Endansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig.37 und 38 ist;
  • Fig.40 eine schematische Darstellung einer Dichtmittelanordnung ist; welche in Verbindung mit den Ofen-Zutrittstüren verwendet wird, um die Zutrittstüren effektiv gegen die Emission von Kochmedium aus dem Ofeneinschluß abzudichten;
  • Fig.41 ein anderes Beispiel einer Abdichtmittelanordnung für solch eine Zutrittstür zeigt;
  • Fig.42 eine Front-Aufrißansicht eines wechselweise aufeinanderfolgenden Ofenausführungsbeispiels ist, in welchem zwei separate Kochkammern vorhanden sind, welche ihre eigenen Heizquellen, Feuchtigkeits- und Luftflußsysteme haben;
  • Fig.43 eine Draufsicht auf den Ofen nach Fig.42 ist; und
  • Fig.44 eine Seiten-Aufrißansicht des Ofens nach Fig.42 ist.
  • Der erfindungsgemäße Kochofen 10 umfaßt einen Einschluß 12, welcher aus Seitenwänden 12a, 12b, einer oberen Wand 12c, einer Bodenwand 12d und Endwänden 12e und 12f gebildet ist, um eine Ofenanlage zu definieren. Die Wände des Einschlusses sind vorzugsweise Doppelwände, welche eine innere Isolierung 14 haben. Die Endwände 12e und 12f haben in sich jeweils eine Einlaßöffnung 16 und eine Auslaßöffnung 18, durch welche ein Nahrungsmittelprodukt in den Ofen hineingebracht und aus dem Ofen entnommen wird. Solche Öffnungen sind vorzugsweise so klein wie durchführbar, um den Austritt von Heizmedium von innerhalb der Kochkammer 20 in dem Ofeneinschluß zu hemmen. Eine konventionelle Abgasstutzenstruktur 21 kann mit den Ofeneinlaß- und Ofenauslaßöffnungen 16 und 18 koagieren, und zwar in konventioneller Weise.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält die Seitenwand 12a eine Vielzahl (gezeigt sind 4) von Zutrittstüren 22, um den bequemen Zutritt zum Innenraum des Ofens zu dessen Wartung und Reinigung zu schaffen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält die Seitenwand 12b ebenfalls Zutrittstüren 23 (im Beispiel sind 2 dargestellt), um einen bequemen Zutritt zu dem Ofeneinschluß zu schaffen. Abdichtmittel 24 koagieren zwischen der jeweiligen Seitenwand und der jeweiligen Türe, um die Türen gegen den Austritt von unter Druck gesetztem Kochmedium aus dem Innenraum des Ofens abzudichten. Die Details solcher Abdichtmittel 24 werden nachfolgend beschrieben.
  • Ein Fördermittel 26, das in dem Ausführungsbeispiel als endloser durchlässiger Fördermechanismus dargestellt ist, erstreckt sich durch den Ofen von dessen Einlaß 16 und läuft aus dessen Auslaß 18 hinaus. Der Förderer 26 wird in konventioneller Weise durch einen Motor (vorzugsweise einen Hydraulikmotor) angetrieben und ist betreibbar, um ein Nahrungsmittelprodukt durch den Ofen während der Durchführung des Kochvorgangs hindurchzubewegen.
  • Ein Heizmittel 28 ist an der oberen Wand 12c des Ofens befestigt und kann eine bekannte Kombination einer Gasbrenner- und Gasgebläseeinrichtung umfassen, um ein gasförmiges Kochmedium zu liefern, welches für das Kochen des Nahrungsmittelprodukts nutzbar ist, welches durch den Ofen von dessen linkem Ende zu dessen rechtem Ende hindurchläuft, und zwar in Richtung der vollinigen Pfeile gemäß den Fig.1 und 2.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf Fig.1 können die T Kanal-Auslaßöffnungen 28a des Erhitzers 28 wie in den Fig.1 und 2 dargestellt vorgesehen sein, wobei jede der Erhitzer-Auslaßöffnungen in relativ enger Beziehung zu einer Feuchtigkeitsquelle (z.B. Dampfstrahlauslässe 30) angeordnet ist, um dem von dem Erhitzer 28 gelieferten Gasmedium eine vorbestimmte Menge an Feuchtigkeit zuzuführen.
  • Auf beiden Seiten des Erhitzers 28 ist ein großes Ansauggebläse 32 angeordnet, das durch einen assoziierten Elektromotor 32a (Fig.1) angetrieben werden kann, und betriebsweise mit dem jeweiligen Gebläse verbunden wird. Die Ansaugseite 33 von jedem Gebläse 32, wie am besten aus den Fig.2 und 3 ersichtlich ist, ist in relativ enger Beziehung zu der jeweiligen Auslaßkanalöffnung 28a des Erhitzers 28 und zu dem Feuchtigkeitszuführmittel 30 angeordnet, so daß wenn das erhitzte Medium von dem Erhitzer 28 in oder benachbart zu dem Feuchtigkeitsmittel 30 ausgelassen wird, das Gebläse 32 das erhitzte Medium und die Feuchtigkeit von dem oberen Bereich der Kochkammer 20 ansaugt, und es in die Luftkammer 34 in dem Ofen hinausläßt, welche komplett von der Heizkammer 20 getrennt ist, und welche geeignet ist, um das erhitze und befeuchtete Heizmedium zu den niedriger liegenden Kanalfingern zu übertragen, welche an gegenüberliegenden Seiten des Fördermittels 26 angeordnet sind, wie dies im weiteren Verlauf im Detail beschrieben wird.
  • Der Abgasstutzen 35 mit relativ kleiner Form kann so vorgesehen sein, daß er sich durch die obere Wand 12c erstreckt und mit der Luftkammer 34 kommuniziert. Der Stutzen 35 vereinigt vorzugsweise Zwischenwandmittel (nicht dargestellt) zur selektiven Eingrenzung oder Verhinderung des Austritts von gasförmigem Medium über den Stutzen 35.
  • Die Luftkammer 34 ist von der Kochkammer 20 über vertikale Trennwandmittel 36 getrennt, auf welchen die oberen Kanalfinger 38 und die unteren Kanalfinger 40 abgestützt sind, wobei die oberen und unteren Kanalfinger relativ zueinander in Längsrichtung des Ofens räumlich voneinander getrennt sind, und auf gegenüberliegenden Seiten des Förderermittels 26 angeordnet sind, um den auf dem Fördermechanismus befindlichen Nahrungsmittelprodukten das gasförmige Medium zuzuführen, um die Nahrungsmittelprodukte zu kochen, wie dies hiernach im Detail beschrieben wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 17 bis 22 umfaßt jeder der oberen Kanalfinger 38 ein durch maschinelle Bearbeitung hergestelltes metallisches Plattenbauteil, welches vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt ist und polygonal-förmige Seitenwände 42, eine schiefe obere Wand 44, eine allgemein vertikale äußere Endwand 46 und eine diagonale innere Endwand 47 aufweist, welche eine Kammer 48 definieren, welche geeignet ist, um erhitzte Luft von der Druckseite des Gebläses 32 über die Luftkammer 34 aufzunehmen, wie dies nachfolgend noch detaillierter beschrieben wird.
  • Der Kopf eines jeden Kanalfingers 38 ist mit einem hakenförmigen Bauteil 50 versehen, welches verwendet wird, um den Kanalfinger an die vorbeschriebene Trennwand 36 zu hängen, und der Boden ist mit einem Vorsprung 51 versehen, welcher geeignet ist, um ein Ende eines koagierenden Düsenplattenbauteils aufzunehmen, wie hiernach detaillierter beschrieben wird. Der jeweilige Finger ist offen wie bei 52 und jeder Kanalfinger ist geeignet um mit dem Kanalwerkstück auf der vorbeschriebenen Trennwand 36 (Fig.8 bis 10) zu koagieren, wie nachfolgend genauer beschrieben wird.
  • Rückwärtig hervorspringend von der Endwand 47 des Kanalfingers ist ein Bolzen 54 vorgesehen, welcher geeignet ist, um in einer komplementären Öffnung in der Trennwand 36 aufgenommen zu werden. Ein Griff 56 kann oben auf der schiefen Wand 44 vorgesehen sein, um die Handhabung des Kanalfingers und deren Befestigung auf der Trennwand 36 und die Entfernung der Kanalfinger von der Trennwand zu unterstützen, wenn eine Durchreinigung des Ofens erwünscht ist. Von jeder der Seitenwände 42 der Kanalfinger springen lateral eine Vielzahl von angestauchten Bolzen 58 vor, die angepaßt sind, um mit Schlitzen in einer Düsenplatte (Fig.29 bis 33) zu koagieren, die über dem offenen Boden 60 des Kanalfingers befestigt ist, wie hiernach im Detail beschrieben wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 11 bis 16 umfaßt jeder der unteren Kanalfinger 40 im allgemeinen dreieckige Seitenwände 62, eine schräge Bodenwand 64 und eine vertikale Endwand 66, wobei der Köpf des Kanalfingers offen wie bei 68 ist und ebenfalls offen an seinem rechten Ende 70 ist.
  • Die schräge Bodenwand 64 weist vorzugsweise eine darin ausgebildete Öffnung 72 (Fig. 14) auf, um den von dem Förderer in die durch die Kanalfinger gebildete Kammer 74 fallenden Tropfen zu gestatten, aus dem Kanalfinger auf die Oberfläche 76 (Fig.3 und 4) der schiefen Bodenwand von der Kochkammer zu fließen. Von solch einer schiefen Bodenwandoberfläche (die vorzugsweise wie bei 77 wassergekühlt ist) können die Tropfen zur rechten Seite des Ofens (wie in Fig.3 und 4 ersichtlich) zu einem Abfluß 78a und dann zu einer konventionellen Aufsammelbox 78 fließen, welche zur Aufnahme der Tropfen geeignet sind.
  • Die Seitenwände 62 der unteren Kanalfinger 40 weisen vorzugsweise angestauchte Bolzen 58 auf, welche von dort aus nach außen vorspringen, ähnlich wie bei den oberen Kanalfingern, und welche geeignet sind, eine geschlitzte Düsenplatte ähnlich wie bei den oberen Kanalfingern aufzunehmen. Der obere Bereich des rückwärtigen Endbereichs von jedem Kanalfinger 40 ist vorzugsweise mit einem hakenförmigen Bauteil 82 versehen, welches geeignet ist, um mit der vorgenannten Düsenplatte zu koagieren. Der Kanalfinger 40 ist geeignet, um entfernbar auf Kanalmitteln der vorgenannten Trennwand 36 befestigt zu werden, damit der Kanalfinger an solch eine Trennwand gehängt werden kann, und in Koaktion mit dem Kanalwerkstück, damit das erhitzte Kochmedium zur Kammer 74 des Kanalfingers geliefert werden kann und von da aufwärts durch die beigeordnete Düsenplatte zum Aufprallen gegen die Unterseite des Förderers 26, um darauf das Nahrungsmittelprodukt zu kochen.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig.26 bis 28 ist eine Kolumnierplatte 84 dargestellt, die ein Bauteil von allgemein U- förmiger Konfiguration im Endaufriß (Fig.28) ist, und die eine Vielzahl von darin ausgebildeten Öffnungen 86 hat, von denen nur ein Teil dargestellt ist, wobei die Öffnungen in Reihen längs der Platte angeordnet sind, wobei die Löcher in alternierenden Reihen in bezug zueinander versetzt sind, wie dies dargestellt ist. Die Kolumnierplatte hat Schulterbereiche 84a, die geeignet sind, um an dem offenen Kopf 68 der unteren Kanalfinger und um an dem offenen Boden 60 der oberen Kanalfinger 38 befestigt zu werden, wobei der mit Öffnungen versehene Körper der Kolumnierplatte entfernbar innerhalb der Kammer 74 und 48, welche durch die jeweiligen Kanalfinger gebildet werden, angeordnet ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig.29 bis 33 ist eines der vorgenannten Düsenplattenbauteile 90 dargestellt, welches beliebig aus einem mit Öffnungen versehenen Plattenbauteil besteht, wobei die darin angeordneten Öffnungen 92 in den gleichen allgemeinen Mustern angeordnet sind wie die Öffnungen 86 in der jeweiligen Kolumnierplatte 84.
  • Jede der Öffnungen 92 in der Düsenplatte 90 ist derart ausgebildet, daß eine Düse 94 (Fig.3,3) geschaffen wird, so daß das Kochmedium, welches aus den räumlich getrennten Öffnungen in der Düsenplatte der jeweiligen Kanalfinger herausströmt, in Strahlform auf die konfrontierende Fördereroberfläche gerichtet wird.
  • Wie am besten aus den Fig.31 und 32 ersichtlich wird, ist die Düsenplatte 90 an einem Ende geöffnet, wie bei 96, und am anderen Ende durch eine Endwand 98 (das linke Ende wie aus Fig.29 ersichtlich) abgeschlossen. Das offene Ende der Düsenplatte ist geeignet, um mit dem Vorsprung 51 oder 82 auf dem jeweiligen oberen oder unteren Kanalfinger zu koagieren.
  • Die Seitenwände 100 des Düsenplattenbauteils 90 sind wie bei 102 geschlitzt, um mit den vorgenannten angestauchten Bolzen 58 auf den Seitenwänden der jeweiligen obern Kanalfinger und der beigeordneten unteren Kanalfinger zu koagieren. Die Öffnungen 86 in der Kolumnierplatte und die Öffnungen 92 in der räumlich getrennten Düsenplatte für jeden der Kanalfinger sind geeignet, um im allgemeinen fluchtend zueinander ausgerichtet zu werden, wenn sie auf dein jeweiligen Kanalfinger zusammengesetzt werden, so daß das erhitzte Gasmedium, welches von der jeweiligen Kanalfingerkammer durch die Kolumnierplatte und die koagierende, räumlich getrennte Düsenplatte fließt, in Düsenstrahlform zu der konfrontierenden Oberfläche des vorherigen Förderers gerichtet wird. Die Düsenplatte 90 kann einen Vorsprung 104 auf deren äußeren Ende aufweisen, um die Installation und die Entfernung der Düsenplatte auf dem jeweiligen Kanalfinger zu unterstützen.
  • Bezugnehemend auf die Fig.3 und 4 wird ersichtlich, daß die vorgenannten Ansauggebläse 32 das befeuchtete gasförmige Medium, welches durch den Erhitzer 28 produziert worden ist, über die Ansaugseite 33 eines jeden Gebläses aufziehen, es aus der Druckseite des Gebläses in die Luftkammer 34 führen, welche eine Vielzahl von langestreckten Zwischenwandmitteln in sich aufweist, um das Gasmedium durch die Luftkammer 34 nach unten und zu den niedrigeren oberen und unteren Serien der Kanalfinger 38 und 40 zu richten. Vorzugsweise ist in der Luftkammer 34 auch mindestens eine langgestreckte bewegliche Zwischenwand 106 vorgesehen, welche darin drehbar auf der Struktur der Wand 36 angeordnet ist, und die über eine Regelstange oder Stangen 108 außerhalb der Luftkammer befestigt ist (und in der Ofenkammer 20 oder selbst außerhalb des Ofens), um die Menge an erhitzem Kochmedium zu regulieren, welche entweder zu den oberen Kanalfingeranordnungen 38 oder zu den unteren Kanalfingeranordnungen 40 gerichtet werden.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig.5 bis 10 ist der obere Bereich 110 (Fig.8, 9, 10) der vorgenannten Trennwand 36 und ebenfalls der untere Bereich 112 (Fig.5, 6 und 7, einer solchen Trennwand dargestellt. Der obere Bereich 110 hat sich nach unten erstreckende, räumlich getrennte Paneele, welche vorzugsweise mit einer Vielzahl von vertikal getrennt angeordneten Schlitzen 114 versehen sind, um eine Regelmöglichkeit der Höhe von dem jeweiligen oberen Kanalfinger zu schaffen, welcher geeignet ist, um darauf befestigt zu werden, indem der vorgenannte Haken 50 an dem jeweiligen Kanalfinger in einem jeweiligen Schlitz verwendet wird.
  • Es wird ersichtlich, daß durch die selektive Positionierung des Hakens 50 in einem ausgewählten Schlitz 114 die Höhe von jedem oberen Kanalfinger 38 variiert werden kann, und daß somit der Abstand zwischen der Düsenplatte der jeweiligen oberen Kanalfinger von der konfrontierenden Oberfläche des beigeordneten Förderers variiert werden kann, wodurch der Ofenmechanismus zum Kochen vieler verschiedener Typen von Nahrungsmittelprodukten geeignet ist. Öffnungen 116 in dem oberen Bereich 110 der Trennwand 36, welche für die Aufnahme der vorgenannten Regelstangen 108 dort hindurch vorgesehen sind, um die Position der Zwischenwand 106 zu regulieren, laufen längs der Luftkammer 34.
  • Wie aus den Fig.9 und 10 ersichtlich wird, sind zwischen den nach unten vorspringenden Paneel-Vorsprüngen 118 auf dem oberen Abschnitt 110 der Trennwand sich rückwärts erstreckende Kanalwerkstückabschnitte 120 (Fig.3, 4, 9 und 10) vorgesehen, welche geeignet sind, um mit den sich rückwärts erstreckenden Bereichen der Seitenwände 42 von den jeweiligen oberen Kanalfingern 38 zu koagieren, um die Abstützung und Positionierung der oberen Kanalfinger auf der Trennwand 36 zu unterstützen, wobei das gasförmige Kochmedium durch die offenen Räume 121 zwischen den Kanalwerkstückabschnitten 120 in die Kammer 40 des jeweiligen oberen Kanalfingers hindurchläuft. Solche Kanalabschnitte 120 schaffen ebenfalls Mittel zum drehbaren Anlenken der vorgenannten Zwischenplatte 106 in der Luftkammer 34, und wie bei 122 erstreckt sich solch eine Zwischenplatte längs der Trennwand 36.
  • Insbesondere unter Bezugnahme auf die Fig.5, 6 und 7 weist der untere Bereich 112 der Trennwand 36 beliebig eine Serie von Kanalbauteilen 124 auf, welche nach vorne außerhalb der Ebene von dem oberen Bereich vorspringen, deren Kanäle 124 geeignet sind, um mit einem jeweiligen unteren Kanalfinger 40 zu koagieren, und, wie am besten aus Fig.3 und 4 ersichtlich wird, wobei das äußere Ende des jeweiligen Kanalbereichs 124 in teleskopartiger Bedingung innerhalb des offenen rechten Endes 70 (wie in Fig.4 und 11 dargestellt) des jeweiligen unteren Kanalfingers aufgenommen wird. Die Kanalbereiche 124 sehen ebenfalls räumlich getrennte Stützen 126 für eine Seite des oberen Laufs des Maschenbandes von dem vorgenannten Förderer 26 vor, wie dies am besten aus den Fig.4, 5 und 6 ersichtlich wird. Der untere Trennwandbereich 112 umfaßt ebenfalls eine Vielzahl von vertikal räumlich getrennten Öffnungen 128, die darin längs des Wandbereichs 112 räumlich getrennt angeordnet sind, um die jeweiligen vorgenannten Bolzen 54 an der Rück-Endwand 47 des jeweiligen oberen Kanalfingers 38 aufzunehmen, um den letzteren auf der Trennwand 36 zu befestigen und zu positionieren, wie dies bspw. aus Fig.4 ersichtlich ist. Es ist selbstverständlich, daß die Trennwand 36 in dem Ofen angeschweißt oder gesichert ist, um die komplett separate Kochkammer 20 und Luftkammer 34 in dem Ofeneinschluß zu schaffen, und daß sie mit den unteren Erstreckungspaneelen 129 und den oberen Erstreckungspaneelen 129a verbunden ist, um damit die separaten Kammern 20 und 34 zu schaffen.
  • Unter Bezugnahme insbesondere auf die Fig.23 bis 25, inklusive in Verbindung mit Fig.4 ist eine vorzugsweise in dem Ofen vorgesehene Abstützstruktur 130 dargestellt, um die äußeren oder entfernten Enden der Kanalfinger 38 und 40 zu stützen und festzuhalten. Solch eine Abstützstruktur umfaßt, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, regulierbare Längshalter 132, die auf der vorgenannten schiefen Bodenoberfläche 76 abgestützt sein können. Jeder Halter 132 weist mittels rotierbarer Achsen 134 auf ihm drehbar angeordnet eine L-förmige (im Aufriß) Verbindung 136 auf, die wie bei 138 geschlitzt ist, und die darauf eine regulierbare Klammerstruktur 140 befestigt, und zwar über Bolzen und Muttern 140a. An der Klammer 140 ist eine Bahn 142 (Fig.23 und 34 bis 36) regulierbar befestigt, welche über Bolzen und Muttern 142a gesichert ist und hervorspringt, wobei sie die Bereiche 142b der Bahn an der Klammer 140 befestigt. Die Bahn 142 weist eine Vielzahl von räumlich getrennten Zacken 144 auf (Fig.34 und 35), wobei zwischen jedem Paar der assoziierte obere Kanalfinger 38 auf dem Gestellbereich 146 der Bahn aufgenommen werden kann, um die assoziierte Vielzahl der Kanalfinger in allgemeiner horizontaler Lage in der Ofen-Kochkammer abzustützen und zur Vermeidung von deren lateraler Bewegung. Es wird ersichtlich, daß durch das Lösen der Bolzen und Muttern 142a die Abstütz-Bahnstruktur rückwärtig von der Koaktion mit den oberen Kanalfingern bewegt werden kann, bei welcher die zeitliche Entfernung der Bolzen 148 auf den Achsen die nach außen gerichtete Drehbewegung der Klammerstruktur 136 gestatten wird, womit die äußere Abstützung von den beigeordneten oberen Kanalfingern losgelassen wird.
  • Die Abstützstruktur 130 kann ebenfalls eine Klammerstruktur 150 enthalten, welche eine langgestreckte Abstützbahn mit darauf abgestützten hochstehenden Zacken 152 aufweist, welche geeignet ist, um zwischen den Zackenpaaren eine Serie von unteren Kanalfingern 40 aufzunehmen, um die unteren Kanalfinger abzustützen und deren laterale Bewegung zu unterbinden, und zwar in einer ähnlichen Weise zu derjenigen, die durch Bahn 142 vorgesenen ist. Ebenfalls loslösbar, kann die langgestreckte Klammerstruktur 154 vorgesehen sein, um sich gegen die äußere Endwand 66 der unteren Kanalfinger 40 zu lagern, wie dies in den Fig.23 und 24 dargestellt ist, um eine unabsichtliche Bewegung nach außen der unteren Kanalfinger von der abstützenden Trennwand 36 weg zu verhindern.
  • Es wird ebenfalls ersichtlich, daß die Abstützstruktur 130 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Abstützungen 156 für die äußere Seite des Förderermechanismus 26 vorsieht, und zwar durch Klammerstrukturmittel 156a und horizontale Vorsprünge 156b, welche auf der Klammerstruktur 156a abgestützt sind, um die äußere Seite des maschigen Bandes von dem Förderermechanismus abzustützen, wenn dieses vom Einlaß zum Auslaß des Ofens läuft. Die Abstützstruktur 156 koagiert auf der gegenüberliegenden Seite des Förderbandes mit der vorgenannten Abstützsöruktur 126, und ist auf dem unteren Bereich 112 der Trennwand 36 (am besten in den Fig.5, 6 und 7 dargestellt) befestigt um den oberen Lauf des Förderers in dem Ofen abzustützen.
  • Unter Bezugnahme insbesondere auf die Fig.40 und 41, sind Abdichtanordnungen dargestellt, welche mit den vorgenannten Zutrittstüren 22 und 23 in dem Ofen verwendbar sind, um eine gute Abdichtung der Türen sicherzustellen, wenn sich diese im geschlossenen und verriegelten Zustand befinden. Eine solche Abdichtmittelanordnung umfaßt ein Dichtungsmittel 160, welches auf der jeweiligen Türe befestigt ist und sich von dort aus erstreckt und welches geeignet ist, um mit der konfrontierenden Oberfläche der beigeordneten Wandöffnung, welche die Türe schließen kann, eine eng anliegende Verbindung einzugehen. Eine Druckluftquelle 162 ist vorgesehen, um einen vorbestimmten Druck auf die Dichtungsmittel auszuüben, um die flexiblen und kontinuierlichen Dichtungen in abdichtende Beziehung zwischen der Törstruktur und der konfrontierenden Oberfläche der Öffnung zu bringen. Die Druckquelle kann durch einen Luftkompressor (nicht dargestellt) geschaffen werden, welcher an einem geeigneten Durchgangsmittel befestigt ist, das in der Wandstruktur des Ofens angeordnet ist und mit der vorgenannten Öffnung zwischen den assoziierten flexiblen Dichtungen 160 kommuniziert. Die Fig.41 und 42 zeigen zwei Türenanordnungen (eine für eine sich zuspitzende Öffnung und eine für eine Absatz-Öffnung), aber das Abdichtmittel für beide Türstruktutren ist im wesentlichen gleich und vermeidet die Tendenz des inneren Drucks im Ofen, der durch das Gebläse geschaffen wird, hinter die Zutrittstüren auszutreten.
  • Bezugnehmend auf die Fig.37, 38 und 39 ist das Ausführungsbeispiel einer Ofenanordnung dargestellt, welche die vorgenannten Öfen gemäß der Fig.1 bis 36 verwendet, aber worin eine Vielzahl solcher Öfen in allgemeiner Tandem-Beziehung angeordnet sind, und zwar wie dargestellt, wobei das Ausgangsende eines Ofens in konfrontierender Beziehung zu dem Einlaßende des nach vorne gesehen benachbarten Ofens angeordnet ist. Somit kann jede gewünschte Anzahl von Öfen in Tandem-Beziehung plaziert werden, um einen Kochzyklus für fast jeden Typ von Nahrungsmittelprodukten auszuführen. Der Ofen 10 und der assoziierte Fördermechanisinus 26' sind vorzugsweise so angeordnet, daß sich das endlose Förderband des Fördermechanismus durch alle in einer Linie liegenden Öfen erstreckt, so daß das Nahrungsmittelprodukt durch den Fördermechanismus automatisch vom Ausgangs ende des einen Ofens zum Einlaßende des nächsten benachbarten Ofens übertragen werden kann. Es kann ebenfalls und ist vorzugsweise ein Einschluß- oder Tunnelmittel 168 vorgesehen, welches die Fördererverbindung zwischen benachbarten Öfen umfaßt, um das zu übertragende Nahrungsmittelprodukt zu schützen, und zwar zusammen mit einem entfernbaren Abdeckmittel 168a auf solch einem Tunnelmittel, um einen fertigen Zutritt zu solch einer verbindenden Fördererstruktur zu schaffen. Wie am besten aus Fig.37 gesehen werden kann, verkörpert solch ein Förderermechanismus 26' vorzugsweise ein kontinuierliches Förderband anstelle einer Serie von individuellen Förderbändern. Das Einlaßende 16 des Beispiels aus den Fig.37 bis 39 und das Auslaßende können beliebig mit einer Abgasstutzenstruktur 170 vorgesehen sein, welche mit diesen in konventioneller Weise koagiert, und können wie vorgenannt in Verbindung mit der individuellen Ofenstruktur stehen.
  • Bezugnehmend auf die Fig.42 bis 44 wird ein weiters Beispiel eines Ofens offenbart. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Ofeninnenraum in zwei separate Kochkammern 300 und 301 aufgeteilt, welche durch eine vertikal angeordnete Zwischenwand 304 getrennt sind. Diese Zwischenwand ist solide bis auf die Öffnung 305, durch welche sich der obere Lauf des Förderbandes 306 erstreckt.
  • Jede so ausgebildete Kochkammer ist mit ihrer eigenen Heizquelle vorgesehen (Gaserhitzer 307, bzw. 307a) sowie einem separaten Gebläse 310, 310a, um einen Fluß der erhitzten Luft in jede Kochkammer zu schaffen. Wie aus Fig.43 ersichtlich ist, ist die Luftkammer durch die Wand 312 in zwei separate Luftkammern 314, 315 aufgeteilt. Am besten ist aus Fig.44 ersichtlich, daß in jeder Kochkammer 300, 301 ebenfalls eine separate Feuchtigkeitsquelle 316 vorgesehen ist. Mit dieser Struktur kann jeder Kochkammer 300, 301 ein separates, befeuchtetes, erhitztes Medium zugeführt werden, und zwar unabhängig voneinander, und, falls gewünscht, kann das der einen Kammer zugeführte Medium eine höhere oder geringere Temperatur oder einen unterschiedlichen Feuchtigkeitsinhalt aufweisen, als das der anderen Kammer zugeführte Medium. In beliebiger Weise kann das Gebläse 310, 310a in jeder Kammer ein konventionelles Gebläse mit variabler Geschwindigkeit sein, so daß ein variierbares geregeltes Volumen an erhitztem Medium in den jeweiligen Kochkammern geschaffen werden kann.
  • Wie am besten aus Fig.43 ersichtlich wird, neigt die erhitzte Luft bei dieser Ofenstruktur, wenn sie von den Kanalfingern 38 in jeder Kammer 300, 301 austritt, dazu, in Richtung des Pfeils A oder zur Öffnung in der Endwand 320, 321 der assoziierten Kammer zu strömen. Dieser Luftstrom neigt dazu, innerhalb des Ofens an jedem Ende einer jeden Kammer 300, 301 einen relativ positiven Druck zu schaffen.
  • In der Ofenstruktur nach den Fig.1 und 2 ist der durch den Pfeil B angezeigte Luftstrom in der Kochkammer 20, nachdem er von den Kanalfingern 38 im linken Bereich der Kammer ausgetreten ist, in Richtung der Einlaßöffnung 16 gerichtet, wohingegen der Luftstrahl nach dem Austreten von den Kanalfingern 38 in der rechten Position der Kochkammer 20 ebenfalls in Richtung des Pfeils B gerichtet ist, was von der Auslaßöffnung 18 weggerichtet ist. Dieser Luftfluß neigt zur Kreation eines relativ positiven Drucks innerhalb der Kochkammer 20 an dem Einlaß 16, und einem relativ negativen Druck an dem Auslaß 18.
  • Die Ausführungsbeispiele der offenbarten Öfen werden mit den folgenden Parametern betrieben.
  • Die Geschwindigkeit des Düsenstrahls von erhitztem Medium, welches aus jedem Kanalfinger austritt, liegt im Bereich von 20.3 bis 25.4 m/s (4000-5000 Fuß pro Minute). Die Temperatur des erhitzten Mediums beträgt zwischen 95.5ºC (200ºF) und 371ºC (700ºF) und vorzugsweise zwischen 232.2ºC (450ºF) und 260ºC (500ºF).
  • Die lineare Geschwindigkeit des Förderbandes, welches das Nahrungsmittelprodukt trägt, wird ausgewählt und bestimmt, um eine geeignete Kochzeit mit der ausgewählten Temperatur des Kochmediums zu schaffen. Eine typische Kochzeit kann zwischen 0.5 und 30 Minuten variieren.
  • Der Feuchtigkeitsgehalt im Kochmedium wird beliebig ausgewählt, um für das bearbeitete Nahrungsmittelprodukt den gewünschten Feuchtigkeitsgehalt zu schaffen. In bezug auf die Türabdichtung ist der für die Hohlräume zwischen den Dichtungen 24, 160 vorgesehene Luftdruck vorzugsweise 2758 N/m² (20 Pfund pro Quadrat-Inch).
  • Von der vorhergehenden Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen wird ersichtlich, daß die Erfindung einen neuen Kochofen schafft, welcher einen im wesentlichen geschlossenen Einschluß definiert, bis auf vergleichsweise kleine Einlaß- und Auslaßöffnungen in den Endwänden des Einschlusses, wobei der Einschluß eine Kochkammer definiert zur Aufnahme eines Nahrungsmittelprodukts zusammen mit Mitteln zum Fördern des Nahrungsmittelprodukts durch die Kochkammer von dem Einlaß hinein und zum Auslaß hinaus. Ein Heizmittel erstreckt sich zur Schaffung eines gasförmigen Kochmediums durch die obere Wand des Einschlusses, und eine Feuchtigkeitsquelle, wie bspw. ein Dampfstrahlermittel, ist zwischen dem Erhitzerauslaß in der Kochkammer angeordnet, und in Kombination mit einem Gebläse auf jeder Seite des Erhitzer-Auslasses und des Feuchtigkeitszuführmittels wird das befeuchtete Heizmedium nach oben aus der Kochkammer herausgetrieben und dann nach unten in eine von der Kochkammer getrennte andere Kammer gezwungen, und das so befeuchtete Kochmedium wird zu einer Vielzahl von räumlich getrennten Kanalfingern gerichtet, welche in der Kochkammer oberhalb und unterhalb des Förderermittels angeordnet sind, um dem durchlässigen Förderermittel und somit dem auf dem Förderer befindlichen Nahrungsmittelprodukt die Strahlen des Kochmediums zu liefern.
  • Die Erfindung sieht eine Anzahl weiterer, neuer Merkmale für einen Konvektions-Kochofen zur Beschleunigung der Massenproduktion von gekochten Nahrungsmittelprodukten vor, und einen Ofen, worin bestimmte Teile beschleunigt von dessen Kochkammer entfernbar sind, und einen, der leicht gereinigt werden kann.

Claims (20)

1. Ofen zum Kochen von Nahrungsmittel der Art, in dem ein Fördermittel (26) zum Tragen von Nahrungsmittelprodukten, die gekocht werden sollen, längs eines Förderweges durch einen Einschluss (12) bewegt werden können, welche eine Kochkammer (20) liefert und die im wesentlichen ausser einem Einlass (16) und einem Auslass (18) für das Fördermittel geschlossen ist; und in dem ein umlaufender Weg festgesetzt wird, um heisses gasförmiges Mittel auf das Fördermittel (26) zu bringen, durch die Kochkammer (20) geht, wobei der umlaufende Weg ein Mittel (38, 40) einschliesst, um das erhitzte gasförmige Mittel längs des Förderweges des Fördermittels durch die Kochkammer (20) und ein Gebläsemittel (32) zu verteilen, um Umlauf des gasförmigen Mittels zu verursachen; und in dem ein Erhitzungsmittel (28) zum Erhitzen des gasförmigen Mittels und des Mittels (30) zum Einspritzen von Feuchtigkeit in das gasförmige Mittel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
das Erhitzungsmittel (28) und das Feuchtigkeits- Einspritzungsmittel (30) angeordnet sind, um Hitze und Feuchtigkeit nah neben der Saugseite (33) des Gebläsemittels (32) in dem Umlaufweg zu liefern; und
das Verteilungsmittel (38, 40) eine Vielzahl von Auslasskanälen einschliesst, die in Intervallen längs des Förderweges angeordnet sind, um das erhitzte und befeuchtete gasförmige Mittel längs des Weges des Fördermittels (26) durch die Kochkammer (20) zu verteilen, wobei die Vielzahl von Auslasskanälen obere (38) und untere (40) Auslasskanäle umfasst, die jeweils über und unter dem Förderweg angeordnet sind, wobei jeder der oberen und unteren Auslasskanäle (38, 40) in Verbindung mit der Druckseite des Gebläsemittels durch eine einzelne Luftkammer (34) steht, und jeder Kanal einen Auslass (60, 68) liefert, der sich über die Breite des Förderweges erstreckt und ein einstellbares Zwischenwandmittel (106) einschliesst, das in der Luftkammer (34) angeordnet ist, wobei das Zwischenwandmittel (106) wirkt, um das gasförmige Mittel zwischen die oberen (38) und unteren (40) Kanäle zu richten, um zu gestatten, dass das gasförmige Mittel ausgewählt zwischen den oberen und unteren Auslasskanälen verteilt wird, so dass Aufbringung des gasförmigen Mittels auf dem Fördermittel kontrolliert wird.
2. Ofen nach Anspruch 1, in dem ein entsprechender Entlüftungsstapel (21) ausserhalb des Einschlusses (12) neben dem Kochkammereinlass (16) und Auslass (18) angeordnet ist, und in dem die Auslasskanäle (38, 40) längs des ganzen Förderwegs zwischen dem Einlass (16) und dem Auslass (18) angeordnet sind.
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, in dem die Luftkammer (34) von der Kochkammer (20) mittels einer Wand (36) getrennt ist, die sich entlang der Länge der Kochkammer (20) erstreckt, wobei die oberen (38) und unteren (40) Kanäle an der Wand (36) angebracht sind und Zugang zu der Luftkammer (34) durch Öffnungen in der Wand (36) haben, wobei sich das Zwischenwandmittel (106) entlang der Länge der Wand (36) erstreckt, und drehbar an der Wand an einer Stellung zwischen den Öffnungen zu den oberen Kanälen (38) und den Öffnungen zu den unteren Kanälen (40) angebracht ist.
4. Ofen in Übereinstimmung mit einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem die Luftkammer (34) innerhalb des Einschlusses (12) angeordnet ist und von der Kochkammer (20) teilweise mittels einer sich im allgemeinen senkrecht erstreckenden Wand (36) getrennt ist, die von einer Seitenwand (126) des Einschlusses (12) entfernt liegt, wobei die Auslasskanäle (38, 40) auf Teilen (110, 112) der sich senkrecht erstreckenden Wand (36) unterstützt werden, und durch die Wand (36) in Verbindung mit der Luftkammer (34) stehen, um das erhitzte gasförmige Mittel davon zu empfangen.
5. Ofen in Übereinstimmung mit Anspruch 4, in dem der Auslasskanal (38, 40) eine Einlassöffnung (52, 70) umfasst, und die Luftkammer (34) mit einem entsprechenden Auslass (120, 124) für jeden Entldaungskanal (38, 40) vorgesehen ist, wobei jeder Auslass einen hervorragenden Kanalteil (120, 124) umfasst, der in die entsprechende Einlassöffnung (52, 70) geht, um erhitztes gasförmiges Mittel von der Luftkammer (34) in den Auslasskanal (38, 40) zu übertragen.
6. Ofen in Übereinstimmung mit Anspruch 5, in dem jeder Auslasskanal (38, 40) abnehmbar an der sich senkrecht erstreckenden Wand (36) angebracht ist.
7. Ofen in Übereinstimmung mit Anspruch 6, in dem zusammenwirkende Anbringungsmittel (50, 114: 54, 118) auf der sich senkrecht erstreckenden Wand und den Auslasskanälen vorgesehen sind, um jeden Auslasskanal abnehmbar an einer von einer Vielzahl von ausgewählten Stellungen anzubringen, an der das Auslassgebiet (60, 68) des Auslasskanals verschiedene Entfernungen von dem Förderweg hat.
8. Ofen in Übereinstimmung mit einem der Ansprüche 1 bis 6, der ein Mittel (50, 114: 54, 128) einschliesst, das die Einstellung der Erhöhung wenigstens bestimmter der Auslasskanäle (38, 40) in Bezug des Förderweges einzustellen, um Einstellung der Entfernung des entsprechenden Auslassgebietes (60, 68) von dem Förderweg zu ermöglichen.
9. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in dem jeder Auslasskanal (38, 40) ein Paar von relativ nah aneinander liegenden Seitenwände umfasst, die sich transversal von dem Förderweg erstrecken, zwischen denen eine Kanalkammer (48, 74) definiert ist, eine langgestreckte Öffnung zwischen den Wänden, und die dem Förderweg gegenüberliegen, um ein solches Auslassgebiet (60, 68) zu definieren, eine Einlassöffnung in die Kanalkammer (48, 74) zu einer Seite des Förderweges und der Hinterwand (44, 64), die die Kanalkammer (48, 74) auf gegenüberliegenden Seiten davon zu der langgestreckten Öffnung schliesst, die sich zu dem Förderweg von der einen Seite zu der anderen Seite davon neigt.
10. Ofen in Übereinstimmung mit einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem wenigstens einige der Auslasskanäle (38, 40) eine Strahlplatte (90) mit einer Vielzahl von darin gebildeten Öffnungen (92) einschliessen, die an dem Auslassgebiet (60, 68) des entsprechenden Auslasskanals (38, 40) angebracht sind, um Strahlströme von erhitztem gasförmigem Mittel herzustellen, die auf den Förderweg gerichtet werden.
11. Ofen in Übereinstimmung mit Anspruch 10, der ein entsprechendes Kolumniermittel (84) einschliesst, das mit jeder Strahlplatte zusammenwirkt, um der Herstellung und Richtung der Ströme von Kochmittel auf den Förderweg beizuhelfen.
12. Ofen in Übereinstimmung mit einem der vorhergehenden Ansprüche, der Öffnungen in Seitenwänden (12a, 12b) des Einschlusses (12) einschliesst, und Türen (22), die die Öffnungen normalerweise schliessen, aber offen sind, wenn Zugang zum Inneren des Einschlusses geliefert wird, und ein Abdichtungsmittel, das zwischen den Seitenwänden (12a, 12b) und den Türen (22) wirkt, um die Türen gegen Ausgang von unter Druck gesetztem Kochmittel aus dem Inneren des Ofens abzudichten, un worin das Dichtungsmittel eine Quelle von unter Druck gesetzter Luft einschliesst, um ein Dichtungsmittel, das zwischen den Türen und den Seitenwänden wirkt, in einen dichten Abdichtungszustand zu drängen.
13. Ofen in Übereinstimmung mit einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem der Einschluss (12) eine untere Wand (12d) hat, die flüssigkeitsdicht ist, um Bratenfett von dem Nahrungsmittelprodukt in der Kochkammer (21) zu halten und solches Bratenfett auf einen Ablassausgang zu richten.
14. Ofen in Übereinstimmung mit einem der vorhergehenden Ansprüche, der ein Mittel (304) in dem Einschluss (12) umfasst, das das Innere in zwei getrennte Kochkammern (300, 301) aufteilt, die nacheinander längs dem Förderweg angeordnet sind, wobei das Aufteilungsmittel (304) Zugang des Fördermittels (26) von einer Kammer zu der anderen liefert.
15. Ofen in Übereinstimmung mit Anspruch 13, und in dem jede Kochkammer (300, 301) mit Erhitzungsmitteln, Gebläsemitteln, und einer Feuchtigskeitquelle in einem unabhängigen Umlaufweg vorgesehen ist, der eine entsprechende Luftkammer wie in Anspruch 1 einschliesst.
16. Ofen in Übereinstimmung mit Anspruch 15, in dem das Erhitzungsmittel (307, 307a) jeder Kochkammer (300, 301) getrennt betrieben werden kann, um ein gasförmiges Erhitzungsmittel bei einer für die zugeordnete Kochkammer ausgewählten Temperatur zu liefern.
17. Ofen in Übereinstimmung mit Anspruch 15 oder 16, in dem das Gebläsemittel (310, 310a) in jeder Kochkammer (300, 301) getrennt veränderlich kontrollierbar ist, um eine ausgewählte Geschwindigkeit von erhitztem gasförmigem Mittel in der zugeordneten Kochkammer zu liefern.
18. Ofen in Übereinstimmung mit Anspruch 15, 16 oder 17, in dem die Feuchtigkeitsquelle (316) in jeder Kochkammer (300, 301) getrennt betrieben werden kann, um einen ausgewählten Feuchtigkeitsinhalt zu dem gasförmigen erhitzten Mittel in der zugeordneten Kochkammer zu liefern.
19. Verfahren zum Kochen von Nahrungsmittelprodukten in einem Ofen, das einen im wesentlichen geschlossenen Dampfablassdichten langgestreckten Einschluss (12) mit einem Einlass (16) und einem Auslass (18) in gegenüberliegenden Endwänden des Einschlusses einschliesst, wobei der Einschluss (12) eine Kochkammer (20) bildet, und durchlässige Fördermittel (26) einschliesst, um ein Nahrungsmittelprodukt durch die Kochkammer (20) in dem Einschluss von dem Einlass (16) zu fördern, und durch den Auslass (18) abzugeben, das umfasst, eine Quelle (30) von erhitztem gasförmigem Kochmittel zu liefern, und es in das obere Teil der Kochkammer mittels Kanalmitteln zu richten, Feuchtigkeit in der Kochkammer auf das Kochmittel nah neben dem Ausgangsende des Kanalmittels anzuwenden, und dann das befeuchtete Kochmittel von der Kochkammer in eine einzige Luftkammer (34) hohen Druckes zu saugen, die von der Kochkammer (20) mittels eines Gebläsemittels (32) getrennt ist, das mit der Kochkammer (20) in relativ nah beabstandetem Verhältnis zu dem Eingang des erhitzten Kochmittels in die Kochkammer (20) in Verbindung steht, dann wird das befeuchtete Kochmittel nach unten mittels der getrennten Luftkammer (34) zu einer Vielzahl von im allgemeinen waagerecht beabstandeten Kanalgliedern (38, 40) gedrängt, die über und unter dem Fördermittel und durch Strahlmittel (90) darauf bei hohem Druck auf die entsprechende konfrontierende Oberfläche des Fördermittels angeordnet sind, um Aufbringung von Strahlströmen des gasförmigen Kochmittels auf das Nahrungsmittelprodukt durch die Länge der Kochkammer zu verursachen, während das Nahrungsmittelprodukt durch den Ofen auf dem Fördermittel bewegt wird, wobei der Strom des gasförmigen Kochmittels zu den entsprechenden oberen und unteren Kanalgliedern (38, 40) durch ein einstellbares Zwischenwandmittel kontrolliert wird, das innerhalb der getrennten Luftkammer (34) angeordnet ist, um Aufbringung des gasförmigen Kochmittels von den Kanalgliedern, die über und unter dem Nahrungsmittelprodukt, das durch die Kochkammer geht, angeordnet sind, einzustellen, und dann das aufbringende Kochmittel von der Kochkammer (20) zurück zu der getrennten Kammer (34) mittels des Gebläsemittels (32) zur Wiedereinführung in die Kanalglieder umlaufen zu lassen.
20. Verfahren in Übereinstimmung mit Anspruch 19, das einschliesst, die Stellung von bestimmten der Kanalglieder relativ zu dem Fördermittel einzustellen, um den Abstand zwischen den bestimmten Kanalgliedern und der konfrontierenden Oberfläche des Fördermittels zu variieren.
DE88903055T 1987-05-28 1988-02-29 Nahrungsmittelofen mit kanälen und verfahren. Expired - Fee Related DE3880969T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/055,127 US4834063A (en) 1987-05-28 1987-05-28 Food cooking oven with duct fingers and method

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3880969D1 DE3880969D1 (de) 1993-06-17
DE3880969T2 true DE3880969T2 (de) 1993-11-11

Family

ID=21995791

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE88903055T Expired - Fee Related DE3880969T2 (de) 1987-05-28 1988-02-29 Nahrungsmittelofen mit kanälen und verfahren.

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4834063A (de)
EP (1) EP0316373B1 (de)
JP (1) JPH01503205A (de)
AU (1) AU1491688A (de)
CA (1) CA1278965C (de)
DE (1) DE3880969T2 (de)
DK (1) DK37289D0 (de)
ES (1) ES2007231A6 (de)
WO (1) WO1988009124A1 (de)

Families Citing this family (43)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4831238A (en) * 1985-10-15 1989-05-16 Donald P. Smith High volume forced convection tunnel oven
AT391400B (de) * 1988-11-28 1990-09-25 Koenig Helmut Anlage zur behandlung von backgut
US4940040A (en) * 1989-01-31 1990-07-10 Stein, Inc. Adjustable cooking oven
US4960100A (en) * 1989-03-13 1990-10-02 Mastermatic, Inc. Conveyor oven
US6041398A (en) * 1992-06-26 2000-03-21 International Business Machines Corporation Massively parallel multiple-folded clustered processor mesh array
CA2024203C (en) * 1989-09-22 2002-07-30 Donald P. Smith Balanced air return convection oven
US5277105A (en) * 1992-05-29 1994-01-11 Middleby Marshall Corporation Low profile stackable conveyor oven
US5512312A (en) * 1994-06-15 1996-04-30 Forney; Robert B. Radiant wall oven and method of using the same
US5551251A (en) * 1995-02-08 1996-09-03 York Food Systems Impingement freezer
US5826496A (en) * 1996-07-23 1998-10-27 Stein, Inc. Cooking oven
DE10084388T1 (de) * 1999-03-23 2002-06-20 Pizza Hut Inc Umluftofen-Luftströmungsvorrichtungen und Verfahren
US6419971B1 (en) 1999-12-01 2002-07-16 Fmc Corporation Process for injecting thermal fluids for food processing
US6572911B1 (en) * 2000-04-21 2003-06-03 The Pillsbury Company Impingement oven with steam injection and method of baking dough products
US6526961B1 (en) 2000-07-10 2003-03-04 Lincoln Foodservice Products, Inc Conveyor oven
US6481433B1 (en) 2000-11-17 2002-11-19 Middleby Marshall Incorporated Conveyor oven having an energy management system for a modulated gas flow
US6684875B1 (en) * 2000-11-17 2004-02-03 Middleby Corporation Conveyor oven with modulated gas flow
NL1017040C2 (nl) 2001-01-05 2002-07-08 Koppens Bv Oven met luchtstraalinrichting.
US6866033B2 (en) 2001-09-14 2005-03-15 Fmc Technologies Inc. Cooking oven damper system for regulating upper and lower flow paths
US20070006865A1 (en) * 2003-02-21 2007-01-11 Wiker John H Self-cleaning oven
KR100876463B1 (ko) * 2003-12-30 2008-12-31 아세릭 에이. 에스 오븐
US8087407B2 (en) 2004-03-23 2012-01-03 Middleby Corporation Conveyor oven apparatus and method
US9585400B2 (en) 2004-03-23 2017-03-07 The Middleby Corporation Conveyor oven apparatus and method
US8707861B2 (en) * 2004-08-02 2014-04-29 John Bean Technologies Corporation Dry food pasteurization apparatus and method
NL1028252C2 (nl) 2005-02-11 2006-08-14 Cfs Bakel Bv Werkwijze voor het behandelen van voedselproducten, alsmede lijnoven daarvoor.
US20070214679A1 (en) * 2006-03-17 2007-09-20 Brandt Robert O Jr Thermal impingement apparatus
US9078467B2 (en) * 2006-07-07 2015-07-14 Kraft Foods Group Brands Llc Process to enhance flavor of roasted nuts and products with modified texture
US8435579B2 (en) * 2006-07-07 2013-05-07 Kraft Foods Group Brands Llc Infused roasted seeds and methods of making thereof
ITPS20060024A1 (it) * 2006-07-27 2008-01-28 Moretti Forni S P A Sistema per ottimizzazione della funzionalita' di forni a nastro a gas per alimenti
WO2008030500A2 (en) * 2006-09-05 2008-03-13 Lincoln Foodservice Products, Inc. Improved air flow path for an air impingement finger duct
EP2074369B1 (de) * 2006-10-13 2015-12-23 Lincoln Foodservice Products, L.L.C. Beeinflussung von umluftherden mit öffnungen für hohen massenfluss
US7604000B2 (en) * 2006-12-21 2009-10-20 Wolfe Electric, Inc. Tunnel oven
EP3335564B1 (de) * 2008-04-18 2020-09-23 GEA Food Solutions Bakel B.V. Verfahren zur steuerung des luftstroms zwischen zwei backkammern
ES2557479T3 (es) 2008-06-19 2016-01-26 Gea Food Solutions Bakel B.V. Horno y proceso para controlar el flujo de aire sobre la anchura de la cinta en un horno en espiral
US8586899B2 (en) * 2008-11-24 2013-11-19 Jeffrey H. Mackay Apparatus and method for mass sterilization and pasteurization of food products
US8839714B2 (en) 2009-08-28 2014-09-23 The Middleby Corporation Apparatus and method for controlling a conveyor oven
CN104302996B (zh) * 2012-03-14 2017-05-17 I·M·A·工业机械自动装置股份公司 用于移动容器的装置
US10281156B2 (en) * 2013-04-23 2019-05-07 Alto-Shaam, Inc. Zero clearance combination oven
US10051995B2 (en) 2015-09-18 2018-08-21 7794754 Canada Inc. Atmospheric rotisserie burner with convection heating
EP3352572B1 (de) 2015-09-23 2020-04-01 John Bean Technologies Corporation Ofen mit luftaufpralldüsen
AU2017231095B2 (en) * 2016-03-09 2022-12-08 Dmp Enterprises Pty Ltd Conveyor-type oven
WO2019068102A1 (en) 2017-09-29 2019-04-04 John Bean Technologies Limited APPARATUS AND METHOD FOR RADIO FREQUENCY PROCESSING AND IMPACT
US11497217B2 (en) 2019-09-09 2022-11-15 Wolfe Electric, Inc. Air impingement conveyor oven
CN215305176U (zh) * 2021-06-15 2021-12-28 江门市新会恒隆家居创新用品有限公司 多士炉

Family Cites Families (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US784854A (en) * 1902-07-09 1905-03-14 Simon A Kohn Toasting-oven.
US2767667A (en) * 1950-08-22 1956-10-23 Spooner Food Machinery Enginee Steaming of food products
GB755237A (en) * 1954-02-03 1956-08-22 T & T Vicars Ltd Improvements in or relating to bakers' and the like ovens
GB818391A (en) * 1956-03-28 1959-08-19 Thomas Collins And Company Ltd Improvements in travelling ovens
US3199224A (en) * 1962-04-03 1965-08-10 Wolverine Equipment Co Apparatus for treating continuous length webs comprising high velocity gas jets
US3262217A (en) * 1963-10-23 1966-07-26 Wolverine Corp Apparatus for the continuous treatment of solid particles in a fluidized state
US3263339A (en) * 1963-10-23 1966-08-02 Wolverine Corp Apparatus for treating solid particles in a fluidized state
US3261343A (en) * 1964-02-21 1966-07-19 Electrolux Ab Apparatus for heating food
US3398466A (en) * 1966-12-22 1968-08-27 Wolverine Corp Slot apparatus for high velocity gas treatment of moving webs
US3398467A (en) * 1967-06-14 1968-08-27 Wolverine Corp Parallel tube gaseous jet apparatus with multisize tube bores
US3884213A (en) * 1973-03-30 1975-05-20 Donald P Smith Cooking apparatus
US3908533A (en) * 1973-04-04 1975-09-30 Electrolux Ab Apparatus for continuously cooking food in sequential oven section of an elongated oven
US4409453A (en) * 1976-05-19 1983-10-11 Smith Donald P Combined microwave and impingement heating apparatus
US4154861A (en) * 1976-05-19 1979-05-15 Smith Donald P Heat treatment of food products
US4289792A (en) * 1976-05-19 1981-09-15 Smith Donald P Microwave treatment of food products
US4338911A (en) * 1976-05-19 1982-07-13 Smith Donald P Cooking apparatus
US4089260A (en) * 1977-01-07 1978-05-16 N.P.I. Corporation Patty finishing cooker
US4121509A (en) * 1977-01-10 1978-10-24 N.P.I. Corporation Controlled atmosphere broiler
US4377109B1 (en) * 1981-05-22 1996-08-06 Wolverine Corp Apparatus for baking food products such as pizzas and the like
US4679542A (en) * 1982-03-19 1987-07-14 Donald P. Smith Fan-plenum configuration
US4576090A (en) * 1982-05-19 1986-03-18 Mastermatic, Inc. Tunnel heater
US4438572A (en) * 1982-06-09 1984-03-27 Lincoln Manufacturing Co., Inc. Heat duct support assembly for a food preparation oven and method
US4462383A (en) * 1982-06-09 1984-07-31 Lincoln Manufacturing Company, Inc. Impingement food preparation apparatus
AU4435285A (en) * 1984-05-31 1985-12-31 Forney Robert Bruce Continous feed oven

Also Published As

Publication number Publication date
WO1988009124A1 (en) 1988-12-01
JPH01503205A (ja) 1989-11-02
US4834063A (en) 1989-05-30
AU1491688A (en) 1988-12-21
JPH0440007B2 (de) 1992-07-01
DK37289A (da) 1989-01-27
DK37289D0 (da) 1989-01-27
EP0316373A4 (de) 1989-09-26
EP0316373B1 (de) 1993-05-12
DE3880969D1 (de) 1993-06-17
CA1278965C (en) 1991-01-15
EP0316373A1 (de) 1989-05-24
ES2007231A6 (es) 1989-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3880969T2 (de) Nahrungsmittelofen mit kanälen und verfahren.
DE69112035T2 (de) Backofen und verfahren zum garen von nahrungsmitteln.
DE3880420T2 (de) Kochen eines nahrungsmittels in einem dampfverfahren durch zunehmend veraenderliche behandlungsstufen.
DE2416189A1 (de) Verfahren zur herstellung von lebkuchen und vorrichtung dafuer
DE69414014T2 (de) Vorrichtung mit Prallheizung oder -kühlung und Verfahren zur Heizung oder Kühlung von Lebensmitteln
DE2541374A1 (de) Garmachverfahren und -vorrichtung
WO2017060129A1 (de) Backofen mit kombinierter wärmeübertragung
DE2709068A1 (de) Backofen
DE2403488A1 (de) Verfahren und durchlaufofen zur behandlung von nahrungsmitteln
DE2322918C3 (de) Kühlkanal für mit Schokolademasse o.dgl. überzogene Gegenstände
DE3046432A1 (de) Doppelbandpresse
DE2940300C2 (de) Gasbeheiztes Kochgerät
DE2435138A1 (de) Backofen
CH548161A (de) Backofen.
WO2005003661A1 (de) Umluftofen
EP1516534A1 (de) Backofen
AT131153B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von bedruckten oder sonstigen feuchten Stoff- oder Papierbahnen.
DE2124867B2 (de) Vorrichtung zum raeuchern, trocknen und klimatisieren von nahrungsmitteln
DE69102567T2 (de) Klimaanlage, insbesondere geeignet zur Behandlung von Fleischprodukten.
EP0914771A2 (de) Verfahren und Aufbereitungsstrasse zur Herstellung gegärter und gefrosteter Teiglinge
DE3337162A1 (de) Warmluftumwaelzofen fuer teig- und backwaren oder dgl.
EP0174589A1 (de) Vorrichtung zum Erwärmen oder Kühlen von metallischem Gut
DE2360401A1 (de) Kuehlvorrichtung, insbesondere fuer nahrungsmittel
CH536597A (de) Backofen
DE202010017351U1 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Nahrungsmitteln

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee