DE3880858T2 - Zündanlage. - Google Patents

Zündanlage.

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DE3880858T2 DE88420067T DE3880858T DE3880858T2 DE 3880858 T2 DE3880858 T2 DE 3880858T2 DE 88420067 T DE88420067 T DE 88420067T DE 3880858 T DE3880858 T DE 3880858T DE 3880858 T2 DE3880858 T2 DE 3880858T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Zündsysteme für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor.
  • In einem Verbrennungsmotor muß ein Zündfunken in einer bestimmten Phase des Arbeitsspieles eines Kolbens in der Nähe des oberen Totpunktes (OT) des Kolbenhubs erzeugt werden. Dieser Zündfunken wird durch abruptes Unterbrechen des Stromflusses durch eine zuvor aufgeladene Spule erzeugt. So muß man während eines jeden Arbeitsspieles des Kolbens zwei zeitliche Markierungen vorsehen, wobei die erste Markierung dem Schließen der Ladeschaltung und die zweite Markierung deren Öffnung entspricht. Die Aufladedauer der Spule ist, um einen ausreichenden Wert in dem Augenblick zu erhalten, in dem die Unterbrechung erfolgt, praktisch konstant, jedoch hängt im Gegensatz dazu die Dauer eines Zyklus des Motors ganz klar von seiner Drehgeschwindigkeit ab. Es ist wünschenswert, daß die vorgesehene Zeitdauer zwischen den zwei obengenannten zeitlichen Markierungen ausreichend ist, um ein hinlängliches Aufladen der Spule zu ermöglichen, jedoch sollte sie nicht zu groß sein, um nicht einen überhöhten Energieverbrauch und ein Erhitzen der Komponenten hervorzurufen.
  • Im folgenden wird die Funktionsweise der wichtigsten existierenden Systeme nochmals erläutert und mit Hilfe einiger praktischer Größenordnungen gezeigt, welche Ziele man vernünftigerweise zu erreichen sucht.
  • Das wohl älteste System ist das System mit mechanischem Unterbrecher. Die Primärwicklung einer spannungserhöhenden Spule wird von der Batterie des Fahrzeugs gespeist; der Unterbrecher sorgt hierbei für den Durchfluß des Stromes oder für dessen Unterbrechung, je nachdem, ob er durch eine Nocke an einer vom Motor angetriebenen Welle geschlossen oder geöffnet gehalten wird. Die Sequenz, die zur Zündfunkenbildung führt, erfolgt in wird. Die Sequenz, die zur Zündfunkenbildung führt, erfolgt in erster Linie während der halben Umdrehung des Motors, die dem Verdichtungstakt entspricht und an dessen Ende die Erzeugung des Zündfunkens steht, also etwa zu dem Zeitpunkt, wo der Kolben den oberen Totpunkt passiert. Aus diesem Grund, ist es angebracht, die Abläufe durch den Drehwinkel des Motors, mit dem sie übereinstimmen, festzulegen.
  • Im Fall einer klassischen Zündung mit Unterbrecher sorgt somit die durch die Antriebsachse angetriebene Nocke für das Schließen des Unterbrechers unter Einwirkung einer Rückstellfeder für einen gewissen Drehwinkel, den man im allgemeinen als "Schließwinkel" bezeichnet. Der Strom fließt nun in die Primärwicklung der Spule. In der Nähe des oberen Totpunktes hebt die Nocke den Unterbrecher an und die abrupte Unterbrechung des Stromes erzeugt in der Sekundärwicklung eine Hochspannung, wodurch dann ein Zündfunken erzeugt wird. Es handelt sich also um ein für einen konstanten Winkel des Motors gesteuertes System.
  • Jedoch hat dieses mechanische System verschiedene Nachteile, die vor allem mit dem Verschleiß des Unterbrechers und der Nocke verbunden sind.
  • So versucht man derzeit, die mechanischen Zündsysteme durch elektronische Zündungen zu ersetzen, bei denen der Unterbrecher durch einen elektronischen Leistungsschalter ersetzt wird, womit die Probleme des Verschleißes beseitigt wären. Man muß dann allerdings einen Detektor und Einrichtungen vorsehen, um die Zeitpunkte des Öffnens und Schließens der Spulenschaltung festzulegen.
  • Die derzeit verwendeten einfachsten und billigsten Detektoren, wie beispielsweise die Halleffektfühler oder Wirbelstrom- Näherungsschalter, liefern pro Zyklus eine einzige präzise Information, im wesentlichen entsprechend dem Öffnungszeitpunkt der Spulenschaltung, d. h. dem oberen Totpunkt. Nun muß man, ausgehend von dem Zeitpunkt, zu dem die Öffnung der Schaltung ausgeführt wurde, den Zeitpunkt berechnen, zu dem das folgende Schließen durchgeführt werden muß, damit die Spule ausreichend aufgeladen wird.
  • Weitere Detektoren sind optische Fühler, die es ermöglichen, Informationen über aufeinanderfolgende Drehstellungen des Motors zu liefern. Diese Detektoren sind jedoch teuer und müssen, um auf vorteilhafte Weise eingesetzt zu werden, mit Rechnern mit Mikroprozessoren verbunden werden.
  • Einer der derzeit am häufigsten im Einsatz stehenden Detektoren, ist ein Fühler mit variabler Reluktanz, dessen Funktionsweise anschließend eingehender erläutert wird, der jedoch für die Laufphasen beim Betrieb des Motors nur eine einzige sichere Information, nämlich den Durchgang durch den oberen Totpunkt, liefert.
  • Fig. 1 zeigt sehr schematisch eine elektronische Zündschaltung, bei der ein Fühler mit variabler Reluktanz verwendet wird. Die Schaltung in Fig. 1 zeigt die Fahrzeugbatterie 1, die einen Schalttransistor 2 speist, der wiederum die Aufgabe hat, den Stromfluß in die Primärwicklung einer Spule 3 zu steuern, deren Sekundärwicklung 4 mit einem Verteilersystem verbunden ist. Weiterhin sind in der Figur grundlegende Einrichtungen zum Schutz gegen überhöhten Strom oder überhöhte Spannungen dargestellt; dazu gehören ein Widerstand 5, eine Zener-Diode 6 und ein Kondensator 7. Die Steuerung des Transistors 2 wird durch einen Fühler mit variabler Reluktanz 10 gewährleistet, gefolgt von einem Impulsformer P. Der Fühler mit variabler Reluktanz weist ein Drehelement 8 mit einem oder mehreren Zähnen an einem sich drehenden Element des Motors auf. Eine Wicklung 9 erzeugt eine Spannung, wenn die Reluktanz des magnetischen Schaltkreises, der mit ihr verbunden ist, variiert. Man sieht insbesondere in Fig. 2A, daß diese Spannung schnell von einem positiven auf einen negativen Wert fällt, wenn ein Zahn des Drehelementes 8 sich dem an die Spule angeschlossenen Schaltkreis nähert und sich dann wieder von ihm entfernt. Befindet sich der Motor in einem Übergangsbetrieb, d. h. in schneller Beschleunigung oder Verzögerung, ist dies praktisch die einzige Information, die man mit Sicherheit aus dem Signal des Fühlers mit variabler Reluktanz erhalten kann.
  • Fig. 2A zeigt den Verlauf des Ausgangssignals eines Fühlers mit variabler Reluktanz während zweier aufeinanderfolgender Zeitabschnitte T1 und T2, wobei der Zeitabschnitt T2 halb so lang ist wie der Zeitabschnitt T1, d. h. also, daß der Motor voll beschleunigt. Um die Sache zu vereinfachen, wird angenommen, daß die Beschleunigung ganz plötzlich zwischen den zwei Zeitabschnitten stattfindet und daß die Geschwindigkeit während eines Zeitabschnittes konstant ist, wobei jedoch klar ist, daß dieser Vorgang in der Praxis wesentlich komplexer ist. Selbst wenn man diese Komplexität unberücksichtigt läßt, erlaubt die Tatsache, daß man von einem Zeitabschnitt zum nächsten eine sehr hohe Beschleunigung haben kann, es nicht, die Schließdauer der Ladeschaltung zu optimieren. Ab dem Augenblick, in dem man über eine einzige Information pro Zyklus verfügt, kann man das Schließen der Ladeschaltung nur durch eine im Vergleich zum vorangegangenen Öffnungszeitpunkt vorbestimmte Verzögerung steuern. Es wird im folgenden in Verbindung mit praktischen Größen gezeigt, daß mindestens für einige Betriebsbereiche diese zweite Lösung Nachteile mit sich bringt.
  • Die geläufigen Verbrennungsmotoren haben Drehzahlen, die zum Beispiel zwischen 30 und 6000 Umdrehungen in der Minute variieren können. Die unten angeführte Tabelle zeigt für jede Motordrehzahl pro Minute das Intervall zwischen den Zündfunken in Millisekunden und den entsprechenden Ladewinkel unter Berücksichtigung der Tatsache, daß der Ladeschaltkreis der Spule, um ein ausreichendes Aufladen zu erzielen, eine Dauer von 3 Millisekunden benötigt, daß man pro Umdrehung zwei Zündfunken erzeugt, daß der Fühler vier Zähne aufweist und daß er sich zweimal langsamer dreht als der Motor, wobei dieser Motor ein 4-Zylinder- und ein 4-Takt- Motor ist. MOTORDREHZAHL (UMDREHUNGEN/MIN.) INTERVALL ZWISCHEN ZÜNDFUNKEN (ms) LADEWINKEL
  • Fig. 3 zeigt die Ergebnisse, die man erhält, je nachdem, ob man eine Steuerung mit Hilfe der Verzögerungszeit im Verhältnis zur vorangegangenen Öffnung oder ob man eine Steuerung mit Hilfe einer Winkelerfassung durchführt. In dieser Fig. 3 werden zwei aufeinanderfolgende Perioden T1 und T2 betrachtet, die beispielsweise einer Drehzahl von 500 Umdrehungen pro Sekunde und einer Drehzahl von 1000 Umdrehungen pro Sekunde entsprechen. Es handelt sich dabei um einen in der Praxis möglichen Fall, da es im Intervall der Motordrehzahl von 30-1000 Umdrehungen zu sehr hohen Beschleunigungen von einem zum anderen Abschnitt kommen kann. Während der Periode T2 möchte man, daß die Ladedauer TD2 3 ms beträgt. Wie die vorhergehende Tabelle zeigt, entspricht dies einem Ladewinkel von 18º. Mit TR2 wird die Verzögerung zwischen der vorangegangenen Unterbrechung und dem Beginn des Schließens (Beginn der Ladephase) bezeichnet. Für die vorangegangene Periode T1 wird man, wenn man über eine Information bezüglich des ebenfalls bei 18º festgelegten Ladewinkels verfügt, einen Ladebeginn nach einer Verzögerung TR1 und eine Ladedauer TD1 erhalten, wobei der Ladewinkel stets 18º beträgt, d. h., daß das zyklische Tastverhältnis immer 1/10 und somit der Energieverbrauch gering sein wird. Ist man jedoch nicht in der Lage, diesen Winkel von 18º zu erfassen, muß die gleiche Verzögerung TR2 nach der vorangegangenen plötzlichen Unterbrechung angesetzt werden und man erhält während des Zyklus T1 eine Dauer entsprechend der gestrichelten Linie, d. h. also ein Tastverhältnis von über 50%. Der erste Fall (konstanter Ladewinkel) ist der, den man klassischerweise mittels mechanischer Systeme mit Nocke und Unterbrecher erhält, und dies ist ebenfalls der Fall, wenn man sich Detektorsystemen mit komplexen optischen Winkel bedient. Der zweite Fall (konstante Verzögerung) ist der Normalfall, wenn man über einen Fühler verfügt, der lediglich die Information über den oberen Totpunkt liefert.
  • In den elektronischen Systemen, bei denen man einen Fühler mit variabler Reluktanz verwendet, hat man versucht, unterschiedliche Regelungsverfahren anzuwenden, die es ermöglichen, ausgehend von der in Fig. 2A dargestellten Kurve zusätzliche Informationen zu erhalten, um Vorhersagen über die Leitungsdauer für die folgende Periode zu machen. Diese Systeme funktionieren zufriedenstellend bei einer bestimmten und langsam variierenden Drehzahl, sie funktionieren jedoch dann nicht zur Zufriedenheit, wenn man sich in Phasen sehr starker Beschleunigung oder Verzögerung befindet, wie sie zuvor erwähnt wurden, es sei denn, daß man auf extrem komplexe Analysierungssysteme mit Mikroprozessor zurückgreift (selbst in diesem Fall zeigt sich, daß dann, wenn innerhalb einer Periode Beschleunigungen oder Verzögerungen stattfinden, was ganz gewöhnlich ist, man zu keiner zufriedenstellenden Festlegung des Schließzeitpunktes kommt) Somit erhält man entweder zu lange Schließzeiten in der Verzögerungsperiode oder aber zu kurze Schließzeiten in der Beschleunigungsperiode, d. h., daß bei einigen Zyklen des Motors kein Zündfunke entsteht. Dieses Phänomen, daß also kein Zündfunke entsteht, das im Falle herkömmlicher Fahrzeuge toleriert werden konnte, ist jedoch dann vollkommen inakzeptabel, wenn man den Motor des Fahrzeuges mit einem katalytischen Auspufftopf verbindet. Die Wirkung der Katalysatoren des Auspuffs wird nämlich sehr schnell erheblich verschlechtert, wenn Abgase zugeleitet werden, die gar nicht oder nur unvollständig verbrannt wurden.
  • Einer der grundlegenden Aspekte der vorliegenden Erfindung liegt in der Tatsache, daß man sich bewußt werden muß, daß für die Laufperioden des Motors eines der wohl vertrauenswürdigsten und einfachsten Systeme immer noch das mechanische System mit der Erfassung von zwei Drehwinkelwerten ist. Jedoch wird dieses System aufgrund der mit dem mechanischen Verschleiß verbundenen Nachteile sowie aufgrund der Tatsache ausgeschlossen, daß es kein elektronisches Signal liefert, das aus anderen Gründen leicht zu bearbeiten ist, wie beispielsweise im Rahmen eines Vorzündungssystems.
  • Somit liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches System mit einem besonders einfachen und billigen Fühler vorzusehen, das eine Steuerung mit konstantem Drehwinkel ermöglicht.
  • Um dieses Ziel sowie weitere Ziele zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung für die Steuerung eines Motors in einem Geschwindigkeitsbereich, in dem dieser Motor empfindlich gegenüber starken Beschleunigungen ist, eine elektronische Zündanlage mit einem Detektor mit variabler Reluktanz vor, der ein Ausgangssignal liefert, dessen starke Änderung verwendet wird, um den Zeitpunkt des Öffnens der Ladeschaltung zu bestimmen, wobei der Schließzeitpunkt der Ladeschaltung der Spule des Motors auf einen gegebenen Drehwinkel des Motors festgelegt ist, der in Abhängigkeit von der schnellsten Geschwindigkeit in dem besagten Bereich gewählt wird; diese Zündanlage weist - einen Integrator, der ein integriertes Signal ausgehend von dem besagten Ausgangssignal liefert,und - einen Komparator auf, der dieses integrierte Signal mit einer Referenzspannung vergleicht und das Schließsignal liefert.
  • Die vorliegende Erfindung wird in der folgenden detaillierten Beschreibung eines speziellen Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen näher erläutert:
  • Fig. 1 zeigt ein elektronisches Zündsystem;
  • Fig. 2A, 2B und 2C zeigen Kurvenverläufe zur Erläuterung der Funktionsweise eines Systems gemäß dem Stand der Technik und eines Systems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 zeigt Ladeströme in Abhängigkeit von der Zeit für die aufeinanderfolgenden Funktionszyklen eines Motors;
  • Fig. 4 stellt ein schematisches Ausführungsbeispiel einer Anlage gemäß der vorliegenden Erfindung dar; und
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsvariante einer Anlage gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet einen Fühler mit variabler Reluktanz wie den klassischen in Fig. 1 schematisch dargestellten Fühler, jedoch wird anstelle des direkten Fühlersignales das Integral dieses Signals verwendet. Es besteht eine konstante Beziehung zwischen diesem Integral und dem Winkel des Motors oder genauer gesagt des beweglichen Magnetteiles. Die Spannung e an den Anschlüssen des Fühlers ist gegeben durch:
  • e = -dF/dt,
  • und:
  • edt = F bis auf eine Konstante.
  • Der Fluß F, der die Wicklung des Fühlers passiert, hängt nur vom Drehwinkel des beweglichen Magnetteiles und von seiner Form ab; somit ist das Integral von edt eine wohl definierte Funktion des Drehwinkels. Legt man also, wie in Fig. 2B dargestellt, eine Schwelle FO, die beispielsweise einem Winkel von 18º oder 162º entspricht, für jedes Überschreiten der Funktion F über die Schwelle FO fest, so kennt man den Winkel, bei dem man sich befindet. Es ist also dadurch möglich, auf einfache Weise eine Steuerung mit konstantem Winkel durchzuführen, ohne komplexe elektronische Schaltungen mit eingebautem Mikroprozessor vorzusehen. Die Fig. 2B zeigt in Verbindung mit den zuvor beschriebenen Fig. 2A und 3 deutlich die Vorteile der Erfindung, die einen Betrieb wie mit einer mechanischen Nocke ermöglichen. Aus diesem Grund kann dieses System als "System mit elektronischer Nocke" bezeichnet werden.
  • Dieses System ist besonders vorteilhaft in dem Fall, in dem selbst für den kürzesten Wert des Zyklus, also der höchsten Geschwindigkeit des Motors, der Ladewinkel relativ gering bleibt, beispielsweise niedriger als 45º. Man befindet sich also in einer Bereich der Kurve F, in dem die Steigung groß ist und in dem folglich für eine gegebene Referenzspannung der Wert relativ präzise ist.
  • Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Fühler mit variabler Reluktanz 10 liefert ein Signal e(t) und ist einerseits direkt an einen Komparator 11 angeschlossen, dessen zweiter Eingang mit Masse verbunden ist, so daß jeder Zeitpunkt, zu dem das Signal e(t) den Wert Null passiert, erfaßt wird, und andererseits mit einem Eingang eines Integrators 12 verbunden, der beispielsweise einfach aus einem Widerstand 13 und einem Kondensator 14 besteht. Dieser Integrator kann ebenfalls klassischerweise einen Differentialverstärker mit einer Rückkopplung zwischen Ein- und Ausgang durch einen Kondensator aufweisen. Die integrierte Ausgangsspannung F des Integrators 12 wird an den ersten Eingang eines Komparators 16 angelegt, dessen zweiter Eingang eine Referenzspannung Vref1 erhält. Somit erfaßt der erste Komparator 11 die Zeitpunkte, zu denen die Spannung e(t) Null passiert, und der zweite Komparator erfaßt in Abhängigkeit des Wertes von Vref1 das Überschreiten eines bestimmten Winkels.
  • Die Ausgangssignale der Komparatoren 11 und 16 werden dem R- Eingang bzw. dem S-Eingang einer Kippschaltung (RS-Flipflop) 18 zugeführt. Zuvor können diese Eingangssignale durch Impulsformer 20 und 22 behandelt werden, wodurch es möglich ist, Steuerimpulse von kurzer Dauer und Auslösungen lediglich bei der ansteigenden Flanke der Signale e und F zu liefern. Diese Impulsformer können beispielsweise eine Verzögerungsschaltung 23 (die die Dauer eines Steuerimpulses festlegt) gefolgt von einem Umschalter 24 aufweisen, der an den ersten Eingang eines UND-Tores 25 angeschlossen ist, dessen zweiter Eingang mit dem direkten Ausgang des Komparators verbunden ist. Der Ausgang der RS-Kippschaltung 18 ist an den Steuereingang eines gesteuerten Schalters 26 angeschlossen, z. B. einer Transistor-Schaltung. Dieser Schalter regelt, wann der Leistungstransistor oder ein anderer Hauptschalter 30, der in Serie mit der Spule 32 des Motors geschaltet ist, in den leitenden Zustand übergeht. Um zu vermeiden, daß zu hohe Stromstärken nach einer gewissen Ladedauer durch die Spule fließen, wird die Stromstärke im Ladeschaltkreis, der die Spule 32 und den Leistungstransistor 30 aufweist, durch einen Meßwiderstand 34 erfaßt. Die Spannung an den Anschlüssen dieses Widerstandes wird in einem Komparator 36 so mit einer Referenzspannung Vref2 verglichen, daß der Strom begrenzt wird, wenn der kritische Wert erreicht ist.
  • Somit ist eine Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung besonders an den Fall angepaßt, in dem der Ladewinkel selbst bei der höchsten Geschwindigkeit relativ gering bleibt. Mit dem obengenannten Zahlenbeispiel wird man feststellen, daß dies beispielsweise der Fall für Umdrehungsgeschwindigkeiten des Motors zwischen 30 und 1000 Umdrehungen ist. Oberhalb einer Drehzahl des Motors von 1000 Umdrehungen werden die erforderlichen Ladewinkel relativ groß und liegen beispielsweise in der Größenordnung von 108º für eine Geschwindigkeit von 6000 Umdrehungen. Dies entspricht einem Tastverhältnis von über 50% für den Ladestrom. Es ist also nicht mehr wünschenswert, eine Zündanlage mit konstantem Ladewinkel zu realisieren. Sobald diese Geschwindigkeit von 1000 Umdrehungen überschritten wird, wird mit Hilfe einer geeigneten Geschwindigkeitserfassung das System gemäß der vorliegenden Erfindung auf ein klassisches Regelungssystem umgeschaltet, das in diesem Geschwindigkeitsbereich gut funktioniert, da im Bereich hoher Geschwindigkeiten keine sehr hohen Beschleunigungen von einem Zyklus zum anderen mehr auftreten; die Geschwindigkeitsdifferenz von einem Zyklus zum folgenden beträgt in der Praxis höchstens 10% bei mehr als 1000 Umdrehungen pro Minute.
  • Anstatt auf das Zufügen einer klassischen Schaltung zurückzugreifen, könnte man auch das System gemäß der Erfindung modifizieren, um ein aktives Regelungssystem lediglich im Bereich von erhöhten Geschwindigkeiten vorzusehen. Ein solches Regelungssystem ist schematisch in Fig. 5 dargestellt. In dieser Figur stehen gleiche Bezeichnungen für die gleichen Elemente wie in Fig. 4. Zwei Änderungen gegenüber der Schaltung der Fig. 4 wurden vorgenommen: einerseits ist die an den ersten Eingang des Komparators 16 angelegte Spannung nicht mehr unmittelbar das integrierte Signal F, andererseits ist die an diesen Komparator 16 angelegte Referenzspannung Vref1 keine feste Spannung mehr.
  • Gemäß der ersten Änderung wird ein Widerstand 40 mit dem Kondensator 14 in Reihe zugefügt. Der Widerstand 40 dient dazu, dem Signal F einen gewissen proportionalen Anteil r des Signals e(t) hinzuzufügen, wobei sich dieser Anteil erhöht, wenn die Frequenz steigt und die Werte der Impedanzen 13, 14 und 40 so gewählt werden, daß die maximale Amplitude des Signals F und die maximale Amplitude des Signals e(t) bei der höchsten Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors in der gleichen Größenordnung liegen.
  • Infolge dieses Hinzufügens von e zu F erhält man ein Signal, das den wie in Fig. 2C dargestellten Verlauf hat und das selbst für beträchtliche Ladezeiträume besonders gute Meßwerterfassungen ermöglicht. Wenn sich nämlich, wie man oben sehen konnte, die Geschwindigkeit des Motors erhöht, ist es notwendig, den Ladewinkel (108º für 6000 Umdrehungen/Min. im vorangegangenen Beispiel) zu erhöhen. Legt man eine Schwelle für eine ansteigende Flanke auf der Kurve F fest, kann man 90º nicht überschreiten. Weiterhin sind die Werte zwischen 45º und 90º nicht besonders präzise, da die Kurve F nun relativ flach ist. Die Kurve der Fig. 2C ermöglicht es, diese Probleme zu lösen. Ein weiterer Vorteil dieses Hinzufügens von e zu F liegt darin, daß, wenn es zu einer abrupten Beschleunigung kommt, der Bruchteil des hinzugefügten e eine sofortige Erhöhung des Schließwinkels hervorruft, die in einem solchen Fall nützlich ist.
  • Gemäß der zweiten Modifikation ist ein Kondensator 42, der zwischen den zweiten Eingang des Komparators 16 und Masse geschaltet ist, parallel zu einer Serienschaltung aus der Quelle der Referenzspannung Vref1 und einer Diode 44 geschaltet. Dieser Kondensator 42 wird durch eine Stromquelle I entladen, wenn der Ausgang der RS-Kippschaltung 18 aktiv ist. Aufgeladen wird er von einer Stromquelle nI, wenn der Ausgang des Komparators 36 aktiv ist. Während des noch verbleibenden Zyklus wird er schwebend gehalten.
  • Die Funktionsweise des Regelungssystems ist folgendermaßen: Der Kondensator 42 wird während der ganzen Zeit, in der sich die Spule bis zu ihrem Maximalwert auflädt (Schließzeit) durch den Strom I entladen. Anschließend lädt er sich durch einen Strom nI während der zusätzlichen Schließzeit der durch den Widerstand 34 und den Komparator 36 festgelegten Ladeschaltung mit konstantem Strom auf, wobei diese zweite Zeit als Regelungszeit bezeichnet wird. Diese Regelungszeit dient als Sicherheitszeitraum und muß so gewählt werden, daß die Summe aus der Schließzeit und der Regelungszeit eines Zyklusses so ist, daß für einen folgenden Zyklus in einer Phase starker Beschleunigung der gleiche Ladewinkel eine ausreichende Schließzeit zuläßt. Das zuvor beschriebene Regelungssystem gewährleistet, daß die Regelungszeit und die Schließzeit in einem Verhältnis 1/n-1 stehen. Es wird also angebracht sein, den Wert von n entsprechend den Beanspruchungen des gesteuerten Verbrennungsmotors zu wählen.
  • Das Aufrechterhalten der Referenzspannung Vref1 stellt sicher, daß das Regelungssystem lediglich oberhalb einer gewissen Schwelle arbeitet, d. h., daß man nicht unter einen durch Vref1 festgelegten minimalen Ladewinkel gehen darf, der bei niedrigen Geschwindigkeiten konstant bleibt.

Claims (6)

1. Elektronische Zündanlage für die Steuerung eines Motors in einem Geschwindigkeitsbereich, in dem der Motor für starke Beschleunigungen empfindlich ist, mit einem Detektor für die Drehung des Motors mit variabler Reluktanz, der ein Ausgangssignal (e(t)) abgibt, dessen starke Änderung verwendet wird, um den Öffnungszeitpunkt der Ladeschaltung der Zündspule des Motors zu bestimmen, wobei der Schließzeitpunkt der Ladeschaltung bei einem gegebenen Drehwinkel des Motors festgelegt ist, der als Funktion der schnellsten Geschwindigkeit in dem besagten Bereich gewählt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündanlage aufweist: - einen Integrator (12), der ein integriertes Signal (F) ausgehend von dem Ausgangssignal liefert; und - einen Komparator (16) , der dieses integrierte Signal mit einer Referenzspannung (Vref1) vergleicht und das Schließsignal (S) liefert.
2. Elektronische Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzspannung eine feste Spannung ist.
3. Elektronische Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungssignal der Ladeschaltung direkt ausgehend von dem Ausgangssignal (e(t)) des Detektors mit variabler Reluktanz (10) geliefert wird.
4. Elektronische Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Integrator (12) von dem Widerstands-Kapazitätstyp ist.
5. Elektronische Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator (16) zusätzlich zum integrierten Signal (F) einen gewissen Anteil des Ausgangssignales (e(t)) empfängt.
6. Elektronische Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel aufweist, damit die Amplitude der Referenzspannung von der Zeitdauer des vorhergehenden Schließens der Ladeschaltung abhängt, jedoch nicht eine vorbestimmte Schwelle überschreiten kann.
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