DE3880809T2 - Optisches plattengeraet. - Google Patents

Optisches plattengeraet.

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    • G11B7/085Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam into, or out of, its operative position or across tracks, otherwise than during the transducing operation, e.g. for adjustment or preliminary positioning or track change or selection
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    • G11B7/09Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B7/095Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following specially adapted for discs, e.g. for compensation of eccentricity or wobble
    • G11B7/0953Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following specially adapted for discs, e.g. for compensation of eccentricity or wobble to compensate for eccentricity of the disc or disc tracks

Landscapes

  • Moving Of The Head For Recording And Reproducing By Optical Means (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen ein optisches Plattengerät und insbesondere ein optisches Plattengerät, welches eine Speicherplatte relativ zu einem optischen Kopf rotiert, um so optisch Daten auf der Speicherplatte aufzunehmen oder Daten von der Speicherplatte wiederzugeben.
  • In dem optischen Kopf, der nahe an der Oberfläche der rotierenden optischen Platte angebracht ist, ist ein Laserstrahl, der durch einen Halbleiterlaser erzeugt wird, auf der optischen Platte durch eine Objektivlinse zum Datenspeichern oder Datenwiedergeben konvergiert. Der optische Kopf ist einer Spursteuerung unterworfen, so daß der konvergierte Laserstrahl den Spuren der optischen Platte folgt, oder er ist einer Fokussteuerung unterworfen, so daß der Laserstrahl durch die Objektivlinse auf der Zielspur auf der optischen Platte fokussiert ist.
  • Das optische Plattengerät umfaßt einen Linearmotor zum Bewegen des optischen Kopfes in die radiale Richtung einer optischen Platte im Grobzugriffsmode und einen die Objektivlinse bewegenden Mechanismus, um die Objektivlinse im Feinzugriffsmode anzutreiben, wie dies in US-A-4 037 252 beschrieben ist.
  • Beim Zugreifen auf eine gewünschte oder Zielspur auf einer optischen Platte mit einem fokussierten Laserstrahl operiert der Linearmotor zunächst im Grobzugriffsmode, um den optischen Kopf für einen groben Zugriff auf die Zielspur zuzubewegen. Dann wird, wobei die Spurposition auf der optischen Platte durch den Laserstrahl ausgelesen wird, und, falls die Differenz zwischen der gelesenen Spur und der Zielspur klein ist und innerhalb eines erlaubten Bereichs liegt, der Mode vom Grobzugriffsmode zum Feinzugriffsmode geändert. Im Feinzugriffsmode wird die Objektivlinse bewegt, um fein auf die Spur zuzugreifen. Falls die oben erwähnte Differenz zwischen der Lese- und Zielspur groß ist, wird der Grobzugriffsmode beibehalten und der Linearmotor wird wieder in diesem Mode angetrieben für den Grobspurzugriff.
  • Im Grobzugriffsmode wird eine optische Skala, die am optischen Kopf bereitgestellt ist, durch einen Positionsdetektor gelesen, so daß die Position und der Weg der Skala gemessen werden. Die Bestrahlungsposition des Laserstrahls, der auf der optischen Platte konvergiert ist, hängt von der Position des optischen Kopfes, der durch den Linearmotor bewegt wird, und der Position der Objektivlinse, die in dem optischen Kopf bereitgestellt ist, ab. Auch, falls der Linearmotor genau über der Einstellentfernung zur Zielspur im Grobzugriffsmode bewegt wird, wurde jedoch die Reaktion auf diese Beschleunigung oder das Abbremsen des Linearmotors die Objektivlinse im optischen Kopf bewegen, wobei die Linse signifikant von der Position abweicht, wo sie sich vor der Zugriffsaktion befand. Dies reduziert die Zugriffsgenauigkeit und macht einen Hochgeschwindigkeitszugriff schwierig.
  • In anderen Worten ist die Objektivlinse im allgemeinen an einem Ende einer Drahtaufhängung bereitgestellt, wobei sie an dem anderen Ende an einem festen Abschnitt befestigt ist, und ist beweglich aufgehängt. Daher wird die Beschleunigungs oder Abbremskraft des Linearmotors die Objektivlinse wahrscheinlich zum Schwingen bringen. Falls die Spursteuerung startet, bevor das Schwingen der Linse aufhört, um einen Hochgeschwindigkeitszugriff zu realisieren, würde deshalb die Position der Objektivlinse, nachdem durch den Linearmotor der grobe Zugriff durchgeführt wurde, die Position signifikant von der Position der Linse vor dieser Zugriffsaktion abweichen.
  • Als ein Ergebnis reduziert im Grobzugriffsmode das Schwingen der Objektivlinse die Zugriffsgenauigkeit und kann ein stabiles Verfolgen der Spur nicht sicherstellen, was daher eine längere Zugriffszeit erfordert.
  • Das zum Stand der Technik gehörende Dokument EP-A-0 177 737 offenbart ein optisches Speicherplattengerät, in welchem ein optischer Kopf eine Objektivlinse umfaßt, um einen Laserstrahl auf eine Platte auszustrahlen, welche Spuren besitzt, die voneinander in einer radialen Richtung der Platte entfernt sind. Der Laserstrahl, der von der Platte reflektiert wird, gelangt durch die Objektivlinse zurück und wird zu einem Photodetektorgerät reflektiert, welches ein Detektionssignal in Abhängigkeit von auf der Platte aufgenommenen Vertiefungen produziert. Der optische Kopf ist auf einen Arm eines Linearmotors gestützt und dabei in die radiale Richtung der Platte beweglich, d.h. in eine Richtung senkrecht zu der Achse des Lichtstrahls. Ein Kopfpositionssensor kann einen Linearcodierer umfassen und besitzt eine solche Genauigkeit, um in der Lage zu sein, ungefähr die Hälfte der radialen Breite einer Datenspurgruppe zu detektieren. Schließlich ist eine Tabelle bereitgestellt, um Exzentrizitätswerte für eine Exzentrizitätskorrektur während eines Feinzugriffsuchmodes zu speichern.
  • Das zum Stand der Technik gehörende Dokument FR-A- 2 509 505 offenbart ein optisches Plattengerät, welches eine optische Platte behandelt, auf welcher eine Spur auf der Oberfläche der Platte spiralförmig oder konzentrisch ausgeformt ist. Exzentrizitätskorrekturdaten von einer Referenzpositionsmarke auf der Platte zu derselben Referenzpositionsmarke werden nach einer Umdrehung der Platte in einem Speicher gespeichert. Während Informationen auf/von der Platte aufgenommen oder wiedergegeben werden, wird ein optischer Kopf entsprechend der gespeicherten Korrekturdaten bewegt, und die Position, auf welcher der Lichtstrahl durch eine Linse ausgestrahlt wird, auf dem Exzentrizitätsgrad basierend geändert, welcher auch nach einer Bewegung des optischen Kopfes unkorrigiert bleibt.
  • Schließlich offenbart die frühere europäische Patentanmeldung 83 121 683.2 (EP-Al-0 322 840) ein optisches Plattengerät, in welchem Daten gespeichert sind, die auf die Position verweisen, an der eine Objektivlinse unmittelbar vor einem Zugriff in dem Rauzugriffsmode plaziert ist, und die Position, die durch die gespeicherten Daten angegeben ist, wird mit der tatsächlichen Position der Objektivlinse während der Ausführung des Zugriffs verglichen. Die Objektivlinse wird entsprechend der Differenz zwischen der tatsächlichen Position und der Position, die durch die gespeicherten Daten angegeben ist, bewegt, wobei die Objektivlinse an der Position unmittelbar vor dem Start des Zugriffs gehalten wird. Da die Bewegung der Objektivlinse in der oben erwähnten Art gesteuert wird, wird die Schwingbewegung der Objektivlinse unterdrückt, wenn der Zugriff in dem Grobzugriffsmode durchgeführt wird, und die Zugriffsgenauigkeit des Grobzugriffsmodes kann verbessert werden. Ferner ist ein stabiles Spurverfolgen sichergestellt, da die Objektivlinse im wesentlichen im Zentrum des Bereichs gehalten wird, in welchem die Objektivlinse in der Spurverfolgungsrichtung beweglich ist. Jedoch sagt diese frühere Anmeldung nichts aus, was speziell eine Exzentrizitätskompensation betrifft.
  • Es ist Aufgabe dieser Erfindung, ein optisches Plattengerät bereitzustellen, welches das Schwingen der Objektivlinse im Grobzugriffsmode unterdrücken kann, um die Zugriffsgenauigkeit in diesem Mode unter Berücksichtigung einer Exzentrizitätskompensation zu verbessern, und welches ein stabiles Spurverfolgen zu der geeigneten Position für eine höhere Zugriffsgenauigkeit sicherstellen kann und die erforderliche Zugriffszeit verkürzt.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung ein optisches Plattengerät bereit, wie es in Anspruch 1 spezifiziert ist.
  • Diese Erfindung kann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung besser verstanden werden, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen verwendet wird, in welchen:
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein optisches Plattengerät schematisch veranschaulicht;
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, das einen wesentlichen Abschnitt für das Unterdrücken des Schwingens einer Objektivlinse im Grobzugriffsmode veranschaulicht;
  • Fig. 3 ist eine schematische Draufsicht, welche die Struktur eines optischen Kopfes, wie in Fig. 1 gezeigt, veranschaulicht;
  • Fig. 4 ist eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen der Position der Objektivlinse und dem Detektionsausgang eines Positionsdetektors veranschaulicht, die beide in Fig. 1 gezeigt sind;
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm zur Erklärung der Arbeitsweise des optischen Plattengeräts, welches in Fig. 1 gezeigt ist;
  • Fig. 6 ist ein schematisches Blockschaltbild, welches ein optisches Plattengerät entsprechend eines Ausführungsbeispiels dieser Erfindung veranschaulicht;
  • Fig. 7 ist ein Diagramm, welches einen wesentlichen Abschnitt zur Unterdrückung der Schwingung der Objektivlinse in dem Grobzugriffsmode entsprechend dem Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
  • Fig. 8 ist ein Diagramm, welches die Summe der Abweichung für jeden Sektor auf einer optischen Platte, gezeigt in Fig. 6, veranschaulicht;
  • Fig. 9 ist ein Diagramm, welches eine Exzentrizitätskompensationstabelle veranschaulicht, welche in einem Speicher, gezeigt in Fig. 6, gespeichert ist; und
  • Fig. 10 ist ein Flußdiagramm zur Erklärung der Arbeitsweise des optischen Plattengeräts, gezeigt in Fig. 6.
  • Eine optische Platte 1, gezeigt in Fig. 1, besitzt Rillen (Spuren), welche konzentrisch auf ihrer Oberfläche ausgeformt sind, und diese Platte 1 wird mit einer, z.B. konstanten Geschwindigkeit durch einen Motor 2 gedreht, der durch einen Motorkontroller bzw. eine Motorsteuereinheit 18 gesteuert wird.
  • Die optische Platte 1 umfaßt ein plattenförmiges Substrat aus beispielsweise Glas oder Plastik und eine Aufnahmeschicht, welche das Substrat bedeckt.
  • Dicht unter der optischen Platte 1 ist ein optischer Kopf 3 angebracht. Wie in US-A-4 684 797 offenbart, umfaßt dieser optische Kopf 3, wie in Fig. 2 gezeigt, eine Objektivlinse 6, Antriebsspulen 4 und 5 zum Antreiben der Objektivlinse 6, ein Paar Fokussensoren 7, ein Paar Spursensoren 8, einen Halbleiterlaser 9, eine Fokussierungslinse 10, eine Kollimatorlinse lla, Halbprismen 11b und 11c, eine Messerschneide 12 und einen Photosensor PD. (Die ausführliche Beschreibung des optischen Systems befindet sich in US-A-4 684 797.)
  • Die Objektivlinse 6 ist an einem festen Abschnitt (nicht gezeigt) durch Drahtaufhängungen 51, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, aufgehängt. Diese Objektivlinse 6 ist, wenn sie durch die Antriebsspule 5 angetrieben wird, in der Fokussierungsrichtung beweglich (d.h. in der Richtung der optischen Achse der Linse), und sie ist in der Spurverfolgungsrichtung beweglich (senkrecht zur optischen Achse der Linse), wenn sie durch die Antriebsspule 4 angetrieben wird. Die Objektivlinse 6 wird in den Richtungen des Pfeils C in Fig. 5, d.h. in die Richtungen senkrecht zur optischen Achse der Objektivlinse 6, durch die gleichzeitige Aktion der Antriebsspule 4 und eines Permanentmagnets, der an einem festen Abschnitt bereitgestellt ist, bewegt.
  • An einem Seitenabschnitt der Objektivlinse 6 ist eine lichtabschirmende Platte 6a bereitgestellt, die sich mit der Linse 6 bewegt. Ein Sensor 30 ist auf dem Hauptkörper des optischen Kopfes 3 an einer Position befestigt, an der er der lichtabschirmenden Platte 6a gegenübersteht. Dieser Sensor 30 ist vom Photounterbrechertyp, welcher aus einer LED (lichtemittierende Diode) 30a zum Erzeugen eines Lichtstrahls und einem Phototransistor 30b zum Sensieren oder Erfassen des Lichtstrahls oder eines Teils des Lichtstrahls aufgebaut ist.
  • Der Sensor 30 erzeugt ein elektrisches Detektionssignal entsprechend der Position der lichtabschirmenden Platte 6a, und das Positionssignal wird einem Positionsdetektor 32 zugeführt. Wenn beispielsweise die Objektivlinse 6 sich in der Mitte eines Permanentmagneten 52 befindet, ist eine Hälfte des Lichtstrahls von der LED 30a durch die lichtabschirmende Platte 6a abgeschirmt, und der Phototransistor 30b gibt als Konsequenz ein elektrisches Signal mit einem mittleren Pegel aus. Auf diese Art gibt der Phototransistor 30b ein elektrisches Signal mit einem Pegel aus, welcher der Position der Objektivlinse 6 entspricht, zu der diese bewegt wurde.
  • Die Anordnung des Positionsdetektors 32 wird nachfolgend mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben.
  • Ein Detektionssignal von Sensor 30 wird einem Strom- Spannungsumformer A1 zugeführt, welcher das Stromsignal in ein entsprechendes Spannungssignal umformt. Dieses Spannungssignal ist an einen RC-Filter 32a gelegt. Der Ausgang des Strom-Spannungsumformers A1 ist über einen Widerstand R1 auf den invertierenden Eingangsanschluß des Umformers zurückgekoppelt und wird ferner an einen nichtinvertierenden Eingangsanschluß eines Differenzverstärkers A2 über einen Widerstand R2 gelegt.
  • Der RC-Filter 32a besitzt Widerstände R3 und R4, einen Kondensator C und einen Umschalter SW1, der zwischen Widerstand R4 und Kondensator c angeschlossen ist. Dieser Umschalter SW1 wird durch ein Umschaltsignal von einer CPU 23 EIN oder AUS geschaltet; während der EIN-Dauer des Schalters SW1 wird ein Spannungssignal vom Strom- Spannungsumformer A1 im Kondensator C angesammelt, wohingegen während der AUS-Dauer ein Spannungssignal kurz bevor der Schalter SWl auf AUS geschaltet ist, im Kondensator C angehäuft wird.
  • Die Zeitkonstante des RC-Filters 32a wird ausreichend kleiner als die Ansprechzeit der Objektivlinse 6 gesetzt. Der Ausgang des RC-Filters 32a ist an den invertierenden Eingangsanschluß des Differenzverstärkers A2 gelegt, welcher ein Spannungssignal entsprechend der Differenz zwischen dem Ausgang des Differenzverstärkers A1 und dem Ausgang des RC-Filters 32a ausgibt.
  • Der Ausgang des Differenzverstärkers A2 wird sowohl an den Spurverfolgungskontroller 16 gelegt als auch über einen Widerstand R5 an den nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Differenzverstärkers A2 zurückgekoppelt. Die zuvor erwähnten Widerstände R1 bis R5 besitzen den gleichen Widerstandswert.
  • Während der AN-Dauer des Umschalters SW1 besitzt der Differenzverstärker A2 ein Ausgangssignal mit dem Pegel "0", unabhängig von der Position der Objektivlinse, zu der sie bewegt wurde. Der Ausgang des Strom-Spannungs umformers A1 ist über den Umschalter SW1 und den Widerstand R3 mit dem Kondensator 3 verbunden. Dementsprechend wird das Spannungssignal entsprechend der Position der Objektivlinse 6, zu der sie bewegt wurde, im Kondensator C angehäuft. Während der AUS-Dauer wird der Ausgang des Strom-Spannungsumformers A1 an den invertierenden Eingangsanschluß des Differenzverstärkers A2 über den Widerstand R2 angelegt. Zu dieser Zeit wird das Spannungssignal, das vor dem AUS-Zustand des Umschalters SW1 erhalten wurde, im Kondensator C angehäuft und dieses Spannungssignal wird an den nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Differenzverstärkers A2 angelegt.
  • Demzufolge wird, wenn die Objektivlinse 6 in der gleichen Position eingestellt wird, an der sie sich vor der Umschaltoperation des Umschalters SW1 befand, der Ausgang mit Pegel "0" vom Differentialverstärker A2 ausgegeben. Wenn die Objektivlinse 6 von dort, wo sie sich vor der Umschaltoperation des Umschalters SWl befand, bewegt wird, gibt der Differenzverstärker A2 ein Positionsabweichungssignal entsprechend der Summe des Weges der Objektivlinse 6 aus.
  • Fig. 4 veranschaulicht die Sensierungscharakteristik eines Sensors 30, welche den Detektionsausgang des Sensors 30 in Abhängigkeit von verschiedenen Positionen der Objektivlinse 6 zeigt. Wenn die Objektivlinse 6 auf der zentralen Position a eingestellt wird, ist das Ausgangssignal des Sensors 30 durch A gegeben. Eine Offset-Spannung kann zum Detektionsausgangssignal des Sensors 30 addiert werden, wobei die zentrale Position der Objektivlinse infolge der Reduzierung des Ausgangssignals des Sensors 30 mit zunehmendem Alter, eine Änderung der Umgebungstemperatur oder ähnliches zu berücksichtigen ist, wodurch sich das Detektionsausgangssignal auf B ändert. Auch in diesem Fall spiegelt das Positionsabweichungssignal in passender Weise diese Änderung zu B wider. Auch falls eine Offsetspannung zu dem Detektionsausgangssignai des Sensors 30 addiert wird, würde deshalb der detektierte Inhalt des Positionsdetektors 32 nicht variieren und würde keine Einstellung dieses Offsets erforderlich machen.
  • Dieser optische Kopf 3 ist an einer Antriebsspule 13 befestigt, welche den beweglichen Abschnitt eines Linearmotors 17a bildet, und diese Antriebsspule 13 ist an einen Linearmotorkontroller bzw. eine Linearmotorsteuereinheit 17 gekoppelt. Dieser Linearmotorkontroller 17 ist an einen Linearmotorpositionsdetektor 26 gekoppelt, welcher eine optische Skala 25 detektiert, die im optischen Kopf 3 bereitgestellt ist, und erzeugt ein Positionssignal.
  • Der befestigte Abschnitt des Linearmotors 17a ist mit einem Permanentmagneten (nicht gezeigt) ausgestattet. Die Antriebsspule 13 wird durch den Linearmotorkontroller 17 so angeregt, daß der optische Kopf 3 in die radiale Richtung der optischen Platte 1 mit der Bewegung des Linearmotors 17a bewegt werden kann.
  • Ein Laserstrahl, der durch einen Halbleiterlaser 9 erzeugt wird, welcher durch einen Laserkontroller 14 ausgesteuert wird, wird auf die optische Platte 1 durch die Kollimatorlinse 11a, das Halbprisma 11b und die Objektivlinse 6 ausgestrahlt. Reflexionslicht von der Plattenoberfläche wird über die Objektivlinse 6 und das Halbprisma 11b zum Halbprisma 11c geführt.
  • Eine der Strahlkomponenten, die durch das Halbprisma 11c abgespaltet wird, wird durch die konvergente Linse 10 zu einem Paar Spursensoren 8 geführt. Die andere Strahlkomponente wird zu dem zuvor erwähnten Fokussensor 7 durch die konvergente Linse 11d und die Messerschneide 12 geführt.
  • Die Ausgangssignale der Spursensoren 8 werden an einen Differenzverstärker OP1 gelegt, um in ein Gleichlauffehlersignal gewandelt zu werden, welches dann einem Spurverfolgungskontroller 16 zugeführt wird. Dieser Spurverfolgungskontroller 16 sendet das Gleichlauffehlersignal vom Differenzverstärker OP1 sowohl zum Linearmotorkontroller 17 als auch zur Antriebsspule 4. Das Gleichlauffehlersignal wird ferner an die Antriebsspule 4 für eine Kopfbewegung in der Spurverfolgungsrichtung gelegt.
  • Es wird eine Beschreibung der Anordnung eines Spurverfolgungskontrollers 16 gegeben, wobei nun auf Fig. 2 Bezug genommen wird.
  • Das Gleichlauffehlersignal vom Differenzverstärker OP1 oder das Positionssignal vom Positionsdetektor 32 wird an einen Umschalter SW2 gelegt. Dieser Umschalter SW2 wird durch ein Umschaltsignal von der CPU 23 umgeschaltet, um seinen beweglichen Kontakt mit entweder einem festen Kontakt (1), (2) oder (3) gekoppelt zu haben.
  • Wenn der Umschalter SW2 seinen beweglichen Kontakt mit dem festen Kontakt (1) gekoppelt hat, wird nichts von diesem Schalter SW2 ausgegeben; wenn der bewegliche Kontakt mit dem festen Kontakt (2) gekoppelt ist, ist das Gleichlauffehlersignal vom Differenzverstärker OP1 das Ausgangssignal; und wenn der bewegliche Kontakt zum festen Kontakt (3) gekoppelt ist, ist das Positionssignal des Positionsdetektors 32 das Ausgangssignal. Der Ausgang des Umschalters SW2 ist einem Phasenkompensator 41 zugeführt, welcher die Phase des empfangenen Gleichlauffehlersignals oder Positionssignals kompensiert und das resultierende Signal an eine Verstärkerschaltung 42 ausgibt. Die Verstärkerschaltung 42 verstärkt das empfangene Signal und gibt es an einen Treiber 43 aus, welcher die Antriebsspule 4 entsprechend dem empfangenen verstärkerten Signal ansteuert.
  • Der Spurverfolgungskontroller 16 verbindet den beweglichem Kontakt des Umschalters SW2 zu seinem festen Kontakt (2) gemäß dem Umschaltsignal von der CPU 23. Das Gleichlauffehlersignal vom Differenzverstärker OP1 ist über den Umschalter SW2, dem Phasenkompensator 41 und der Verstärkerschaltung 42 dem Treiber 43 zugeführt. Dieser Treiber 43 steuert die Spule 4, um die Spursteuerung durchzuführen.
  • Der Spurverfolgungskontroller 16 verbindet ebenso den beweglichen Kontakt des Umschalters SW2 zu dessen festen Kontakt (3) entsprechend dem Umschaltsignal von der CPU 23. Das Positionssignal vom Positionsdetektor 32 ist dem Treiber 43 über den Umschalter SW2, den Phasenkompensator 41 und der Verstärkerschaltung 42 zugeführt. Der Treiber 43 steuert die Spule 4 so, daß die Objektivlinse 6 an einer vorbestimmten Position gehalten werden kann.
  • Der Fokussiersensor 7 erzeugt detektierte Signale, die mit einem Fokussierungszustand der Objektivlinse 6 verbunden sind, welche über den Differenzverstärker OP2 dem Fokussierungskontroller 15 zugeführt sind. Das Ausgangssignal dieses Fokussierungskontrollers ist der Antriebsspule 5 zugeführt, so daß die Position der Objektivlinse 6 gesteuert wird, um so zu ermöglichen, daß sich der Laserstrahl immer im Brennpunkt auf der optischen Platte 1 befindet.
  • Ein Summensignal des Ausgangs des Spurverfolgungssensors 8 repräsentiert im Fokussierungs- und Spurverfolgungszustand aufgezeichnete Informationsdaten, die als Vertiefungen auf den Spuren ausgeformt sind. Dieses Summensignal wird an ein Wiedergabesignal 19 gelegt, welches Bilddaten und Adressendaten (Spurnummer, etc.) wiedergibt.
  • Der zuvor erwähnte Laserkontroller 14, der Fokussierungskontroller 15, der Spurverfolgungskontroller 16, der Linearmotorkontroller 17, der Motorkontroller 18 und die Wiedergabeschaltung 19 sind alle über eine Busleitung 20 mit der CPU 23 gekoppelt und werden durch die CPU 23 gesteuert. Diese CPU 23 führt ihre Operationen basierend auf einem Programm, welches in einem Speicher 24 gespeichert ist, durch. Eine Zielspurnummer oder gespeicherte Daten werden auf der Busleitung 20 übertragen, welche ferner mit einem Verarbeitungsrechner 27 gekoppelt ist, der ein Videosignal empfängt, welches von der Wiedergabeschaltung 19 wiedergegeben wird.
  • Ein A/D-Umsetzer 21 ist bereitgestellt, um einen Datenaustausch zwischen dem Fokussierungskontroller 15 und der CPU 23 zu ermöglichen, und ein D/A-Umsetzer 22 ist bereitgestellt, um einen Datenaustausch zwischen dem Fokussierungskontroller 15, dem Spurverfolgungskontroller 16, dem Linearmotorkontroller 17 und der CPU 23 zu ermöglichen.
  • Nun wird eine Beschreibung der Spurverfolgungsoperation der obigen Anordnung im Grobzugriffsmode gegeben, wobei auf das in Fig. 5 gezeigte Flußdiagramm Bezug genommen wird. Es sei angenommen, daß der bewegliche Kontakt des Umschalters SW2 im Spurverfolgungskontroller 16 mit dem festen Kontakt (2) als Folge des Umschaltsignals von der CPU 23 zum Zeitpunkt der Datenwiedergabe oder -aufnahme vor dem Spurzugriff gekoppelt ist.
  • Dann wird das Gleichlauffehlersignal vom Differenzverstärker OP1 dem Treiber 4 über den Umschalter SW2, den Phasenkompensator 41 und der Verstärkerschaltung 42 zugeführt. Dieser Treiber 43 steuert die Spule 4 entsprechend dem Gleichlauffehlersignal für die Spursteuerung aus.
  • Während einer solchen Spursteuerung wird die Nummer einer Zielspur, auf die zugegriffen wird, an die CPU 23 von einer externen Einheit (nicht gezeigt) angelegt.
  • Die CPU 23 vergleicht die gegenwärtige Spurnummer mit der Zielspurnummer und wählt den Grobzugriffsmode, wenn die Differenz zwischen diesen Spurnummern mehr als einige Zehn dieser Spuren beträgt.
  • Wenn der Grobzugriffsmode ausgewählt ist, sendet die CPU 23 einen Skalenwert entsprechend der Zielspurnummer zum Linearmotorkontroller 17 über den D/A-Umsetzer 22 aus. Als ein Ergebnis gestattet der Linearmotorkontroller 17, daß ein Anregungsstrom an die Antriebsspule 13 angelegt wird, um diese entsprechend dem Skalenwert anzusteuern. Die Bewegung des Linearmotors 17a verursacht, daß der optische Kopf 3 zu der Position entsprechend dem Skalenwert für den Grobspurzugriff bewegt wird.
  • Wenn der optische Kopf 3 die Bewegung startet, schaltet die CPU 23 den beweglichen Kontakt des Umschalters SW2 im Spurverfolgungskontroller 16 auf den festen Kontakt (3), um die Spurverfolgung zu stoppen. Zur gleichen Zeit schaltet die CPU 23 den Umschalter SW1 auf AUS. Folglich wird, entsprechend dem Detektionssignal vom Sensor 30, der Spannungswert des Signals, der der Position der Objektivlinse 6 entspricht, kurz bevor der Spurzugriff im Grobzugriffsmode durchgeführt wird, im Kondensator C des Positionsdetektors 32 gehalten (angehäuft). Dementsprechend ist die Positionsarretierung der Objektivlinse 6 gesteuert.
  • Das ist der Fall, wenn der bewegliche Kontakt des Umschalters SW2 mit dem festen Kontakt (3) durch das Umschaltsignal von der CPU 23 gekoppelt ist Folglich sendet der Positionsdetektor 32 zum Spurverfolgungskon troller 16 ein Abweichungssignal, das die Differenz zwischen dem Spannungswert des Detektionssignals vom Sensor 30 und dem Spannungswert, der im Kondensator C angehäuft ist, repräsentiert. Entsprechend dem Abweichungssignal vom Positionsdetektor 32, veranlaßt der Spurverfolgungskontroller 16 den Treiber 43 dazu, die Spule 4 anzusteuern, so daß die Objektivlinse 6 an der Position gehalten wird, wo die Linse war, bevor der Spurzugriff im Grobzugriffsmode durchgeführt wurde.
  • Wenn der optische Kopf 3 die Bewegung beendet oder wenn der Spurzugriff im Grobzugriffsmode beendet ist, verbindet die CPU 23 den beweglichen Kontakt des Umschalters SW2 mit dem festen Kontakt (2). Als ein Ergebnis wird das Gleichlauffehlersignal vom Differenzverstärker OP1 über den Umschalter SW2, den Phasenkompensator 41 und der Verstärkerschaltung 42 dem Treiber 43 zugeführt. Der Treiber 43 steuert die Spule 4 entsprechend dem Gleichlauffehlersignal an, um die Spursteuerung durchzuführen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Umschalter SW1 auf AUS geschaltet.
  • Folglich kann, auch wenn die Objektivlinse 6, die durch Drahtaufhängungen 51 aufgehängt ist, infolge der Reaktion der Kopfbewegung schwingt, während der optische Kopf 3 sich im Grobzugriffsmode bewegt, d.h. während der Beschleunigung, einer Bewegung niedriger Geschwindigkeit oder Abbremsung des optischen Kopfs 3, die Objektivlinse an der Position gehalten werden, wo sie vor dem Spurzugriff im Grobzugriffsmode war.
  • Wie oben beschrieben, ist die Position der Objektivlinse 6, bevor der Spurzugriff im Grobzugriffsmode durchgeführt wurde, gespeichert,und während dem Zugriff wird die gespeicherte Position mit der gegenwärtigen Position der Objektivlinse 6 verglichen und die Linse 6 wird entsprechend der Differenz zwischen zwei Positionen bewegt, um dadurch die Objektivlinse 6 dort zu halten, wo sie vor dem Spurzugriff war. Daher weicht die Objektivlinse 6 nicht von der Position ab, wo sie vor dem Spurzugriff war.
  • Folglich kann das Schwingen der Objektivlinse 6 im Grobzugriffsmode unterdrückt werden, kann die Genauigkeit im groben Zugriff als Folge davon verbessert werden, und die Position der Objektivlinse 6 relativ zum optischen Kopf 3 kommt zu einer stabilen Position oder im Zentrum zwischen den Permanentmagneten 51, wobei eine stabile Spurverfolgung bereitgestellt ist. Zusätzlich kann die Zugriffszeit verkürzt werden.
  • Spuren auf der optischen Platte 1 sollten idealerweise echte Kreise aus formen, aber einige Teile der Spuren können infolge der radial gerichteten Dehnung oder Pressung der optischen Platte 1 deformiert sein. Mit anderen Worten ist Exzentrizität verursacht. Die Summe der Exzentrizität im Inneren der optischen Platte 1 wird im voraus gespeichert, und die Objektivlinse 6 wird entsprechend dem gespeicherten Exzentrizitätswert bewegt, so daß die Objektivlinse 6 es dem Laserstrahl erlaubt, einer spezifischen Spur zu folgen. Die nachfolgende Aktion des Laserstrahls ist eine exzentrische Kompensation.
  • Eine Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, welches diese Exzentrizitätskompensation wiederspiegelt, wird nun gegeben, wobei auf die Fig. 6 bis 10 Bezug genommen wird. Eine Beschreibung dieser Abschnitte des Ausführungsbeispiels, welche mit den oben beschriebenen Abschnitten des ersten Geräts, gezeigt in den Fig. 1 bis 4, identisch oder entsprechend sind, werden weggelassen.
  • Der Ausgang des Positionsdetektors 32 oder der Ausgang des Differenzverstärkers A2 wird sowohl an den Spurverfolgungskontroller 16 als auch an den A/D-Umsetzer 21 angelegt.
  • Der Spurverfolgungskontroller 16 besitzt einen Addierer 44, der zwischen dem Umschalter SW2 und dem Phasenkomparator 41 bereitgestellt ist, um das Gleichlauffehlersignal vom Umschalter SW2 und ein Exzentrizitätskompensationssignal vom D/A-Umsetzer 22 zu addieren. Dieser Addierer 44 besteht aus Widerständen R6 und R7 und einem Differenzverstärker A3.
  • Ein Zähler 60 ist ein Zykluszähler zum Zählen geteilter Signale eines Referenztaktes, welcher dem Motorkontroller 18 zugeführt ist. Die optische Platte 1 besitzt vorbestimmte Sektoren, d.h. 256 Sektoren, welche durch den Zähler 60 während einer vorbestimmten Zeitperiode gezählt werden, d.h. einer Umdrehung der optischen Platte 1. Der Zähler 60 zählt 0, wenn der Laserstrahl auf einem Punkt auf der optischen Platte 1 fokussiert ist, welcher nach Belieben voreingestellt werden kann.
  • Ein Speicher 24 ist mit einer Exzentrixitäts-Kompensations-Tabelle 24a bereitgestellt, welche Exzentrizitätskompensationsdaten bei einer Spelcheradresse gespeichert hat, die dem Zählwert des Zählers 60 entspricht.
  • Die Exzentrizitätskompensationsdaten der Speicheradresse werden entsprechend einem Ausgangswert des Zykluszählers als ein Subtraktionswert einem Subtrahierer 62 im Grobzugriffsmode gesetzt, und immer dann, wenn der Wert des Zykluszählers von einem neuen verschieden ist, wird der Subtraktionswert von den Exzentrizitätskompensationsdaten subtrahiert, und das resultierende Ergebnis wird als Exzentrizitätskompensationsdaten ausgegeben.
  • Eine Beschreibung, auf welche Weise die Exzentrizitätskompensationsdaten in der Exzentrizitätskompensationstabelle 24a registriert werden, wird nachfolgend gegeben. Als erstes wird die optische Platte 1 in das optische Plattengerät geladen und mit einer gegebenen Geschwindigkeit durch den Motor 2 angetrieben. Dann wird der optische Kopf 3 auf der innersten Spur positioniert. Zu diesem Zeitpunkt ist der bewegliche Kontakt des Umschalters SW2 im Spurverfolgungskontroller 16 mit dem festen Kontakt (2) durch das Umschaltsignal von CPU 23 gekoppelt. Folglich wird das Gleichlauffehlersignal vom Differenzverstärker OP1 über den Umschalter SW2, den Addierer 44, den Phasenkomparator 41, und der Verstärkerschaltung 42 dem Treiber 43 zugeführt. Der Treiber 43 steuert die Spule 4 entsprechend dem Gleichlauffehlersignal an, um dadurch die Spursteuerung durchzuführen.
  • Zu dieser Zeit hat der Strom-Spannungs-Umsetzer A1 im Positionsdetektor 32 das Detektionssignal vom Sensor 30 in ein entsprechendes Spannungssignal umgesetzt und dieses Spannungssignal ist im Kondensator C angehäuft worden.
  • Unter einer solchen Spurverfolgungsbedingung startet die CPU 23 die Registrierung von Exzentrizitätskompen Sationsdaten. Wenn angenommen wird, daß der bewegliche Kontakt des Umschalters SW2 im Spurverfolgungskontroller 16 mit dem festen Kontakt (2) durch die CPU 23 gekoppelt gehalten ist, bleibt die Spurverfolgung AN.
  • Dann schaltet die CPU 23 den Umschalter auf AUS. Als ein Ergebnis wird, entsprechend dem Detektionssignal vom Sensor 30, der Spannungswert des Signals entsprechend der Position der Objektivlinse 6, kurz bevor der Umschalter SW1 auf AUS geschalten worden ist, im Kondensator C gehalten (angehäuft).
  • Zu dieser Zeit sendet der Positionsdetektor 32 zum A/D-Umsetzer 21 ein Abweichungssignal, welches die Differenz zwischen dem Spannungswert des Detektionssignals vom Sensor 30 und dem Spannungswert, der im Kondensator C angehäuft wurde, repräsentiert und ein Abweichungssignal wird in ein Abweichungsdigitalsignal durch den A/D-Umsetzer 21 umgesetzt.
  • Wenn der Zählwert des Zählers 60 irgendein Wert "n" ist, wird das Abweichungsdatum vom A/D-Umsetzer 21 in einer Speicheradresse gespeichert, welche eine Summe aus Basisadresse und Offsetadresse "n" repräsentiert, angegeben durch den Zähler 60.
  • Danach werden die erhaltenen Daten, immer wenn der Zählwert des Zählers 60 hochgezählt wird, in der Exzentrizitätskompensationstabelle 24a für eine Zeit entsprechend jeder Umdrehung der optischen Platte 1 gespeichert.
  • Die gemittelten Daten der erhaltenen Daten werden, immer wenn der Zählwert des Zählers 60 hochgezählt wird, unter Berücksichtigung einer Umdrehung der optischen Platte 1 und der zuvor gespeicherten Daten in der Exzentrizitäts-Kompensations-Tabelle 24a gespeichert.
  • Folglich sind digitale Werte (siehe Fig. 8) entsprechend den Abweichungssignalen vom Positionsdetektor 32 für die einzelnen Sektoren in der Exzentrizitätskompensationstabelle 24a des Speichers 24 gespeichert. In anderen Worten sind digitale Daten des Abweichungssignals, welches vom Positionsdetektor 32 während dem Ausführen einer Spursteuerung erzeugt wurden, als Exzentrizitätskompensationsdaten in der Exzentrizitätskompensationstabelle 24a gespeichert.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann die Exzentrizitätsabtastperiode drei Umdrehungen der Platte 1 oder mehr betragen, obwohl zwei Umdrehungen der optischen Platte 1 als eine Exzentrizitätsabtastperiode genommen werden.
  • Ferner kann die optische Platte 1 in eine Vielzahl von Bereichen in der radialen Richtung geteilt werden, wobei jede Spur aus einer Vielzahl von Spuren besteht, so daß die Exzentrizitätskompensationsdaten für jeden Bereich erhalten werden.
  • Nun wird eine Beschreibung über den Grobzugriffsmode mit der obigen Anordnung gegeben, wobei Bezug auf das Flußdiagramm der Fig. 10 genommen wird.
  • Die CPU 23 sendet einen Skalenwert entsprechend der Zielspurnummer zum Linearmotorkontroller 17 über den D/A-Umsetzer 22. Als ein Ergebnis ermöglicht der Linearmotorkontroller 17, daß ein Anregungsstrom in übereinstimmung mit dem Skalenwert an die Antriebsspule 13 angelegt wird. Die Bewegung des Linearmotors 17a verursacht, daß der optische Kopf 3 zu der Position entsprechend dem Skalenwert für einen Grobspurzugriff bewegt wird.
  • Wenn der optische Kopf 3 die Bewegung beginnt, liest die CPU 23 Exzentrizitätskompensationsdaten vom Speicher 24 an der Speicheradresse entsprechend dem Zählwert des Zählers 60 zu diesem Zeitpunkt aus und diese Exzentrizitätskompensationsdaten sind als Subtraktionswert im Subtrahierer 62 gesetzt.
  • Dann schaltet die CPU 23 den beweglichen Kontakt des Umschalters SW2 im Spurverfolgungskontroller 16 auf den festen Kontakt (3), um die Spurverfolgung zu stoppen. Zur gleichen Zeit schaltet die CPU 23 den Umschalter SW1 auf AUS. Folglich wird der Spannungswert, gemäß dem Detektionssignal von Sensor 30, eines Signals entsprechend der Position der Objektivlinse 6, unmittelbar bevor der Spurzugriff im Grobzugriffsmode ausgeführt wird, im Kondensator C des Positionsdetektors 32 gehalten (angehäuft). Folglich wird die Objektivlinse 6 im Hinblick auf die Exzentrizitätskompensation dort angehalten, wo sie vor dem Spurzugriff war.
  • Das ist der Fall, wenn der bewegliche Kontakt des Umschalters SW2 an den festen Kontakt (3) durch das Umschaltsignal von der CPU 23 gekoppelt ist. Folglich sendet der Positionsdetektor 32 zum Spurverfolgungskontroller 16 ein Abweichungssignal, das die Differenz zwischen dem Spannungswert des Detektionssignals von Sensor 30 und des Spannungswerts, der im Kondensator C angehäuft wird, repräsentiert. Gemäß dem Abweichungssignal vom Positionsdetektor 32 veranlaßt der Spurverfolgungskontroller 16 den Treiber 43, die Spule 4 anzusteuern, so daß die Objektivlinse 6 an der Position gehalten wird, wo die Linse vor dem Spurzugriff im Grobzugriffsmode war.
  • Wenn ein Taktimpuls an den Zähler 60 angelegt ist und sich der Zählwert folglich ändert, liest die CPU 23 Exzentrizitätskompensationsdaten sequentiell von der Exzentrizitätskompensationstabelle 24a im Speicher 24 an der Speicheradresse, die dem Zählwert entspricht, aus und sendet die Daten zum Subtrahierer 62. Der Subtrahierer 62 subtrahiert den Subtraktionswert, der zuvor darin gesetzt worden ist, von den empfangenen Exzentrizitätskompensationsdaten.
  • Das Subtraktionsergebnis des Subtrahierers 62 wird im D/A-Umsetzer in analoge Daten umsetzt und ist dann dem Addierer 44 im Spurverfolgungskontroller 16 zugeführt. Der Addierer 44 seinerseits addiert das Nachlauffehlersignal und das Exzentrizitätskompensationssignal und sendet das resultierende Signal über den Phasenkompensator 41 und die Verstärkerschaltung 42 an den Treiber 43. Der Treiber 43 steuert dann die Spule 4 in übereinstimmung mit dem Nachlauffehlersignal und dem Exzentrizitätskompensationssignal an. Das ist der Fall, wenn der Spurverfolgungskontroller 16 den Treiber 43 dazu veranlaßt, die Spule 4 in Übereinstimmung mit dem Ergebnis aus der Addition des Abweichungssignals vom Positionsdetektor 32 und den Exzentrizitätskompensationsdaten vom D/A-Umsetzer anzusteuern und die Exzentrizitätskompensation von einer Position gestartet wird, wobei er sofort eine Position einführt, wo die Objektivlinse 6 einen Zugriff im Grobzugriffsmode macht.
  • Wenn der optische Kopf 3 mit der Bewegung stoppt oder wenn der Spurzugriff im Grobzugriffsmode beendet ist, verbindet die CPU 23 den beweglichen Kontakt des Umschalters SW2 mit dem festen Kontakt (2). Der Treiber 43 steuert die Spule 4 gemäß dem Gleichlauffehlersignal an, um die Spurverfolgung auszuführen.
  • Folglich kann die Objektivlinse, auch wenn die Objektivlinse 6, welche mit den Drahtaufhängungen 51 aufgehängt ist, infolge der Reaktion auf eine Kopfbewegung schwingt, während der optische Kopf 3 sich im Grobzugriffsmode bewegt, d.h. während einer Beschleunigung, einer Bewegung niedriger Geschwindigkeit oder einem Abbremsen des optischen Kopfes 3, an der Position gehalten werden, wo sie sich vor dem Spurzugriff im Grobzugriffsmode befand.
  • Da die Exzentrizitätskompensation für eine optische Platte 1 auch durchgeführt wird, selbst wenn die Umdrehungsposition der optischen Platte 1 zu dem Zeitpunkt, zu dem der Spurzugriff gestartet worden ist, sich von der Position zu dem Zeitpunkt,zu dem der Zugriff beendet ist unterscheidet, kann der Laserstrahl durch die Objektivlinse 6 infolge der Exzentrizitätskompensation mit hoher Genauigkeit in die unmittelbare Nähe der Zielspur gerichtet werden.
  • Wie oben beschrieben ist eine Exzentrizitätskompensationstabelle 24a, die die Exzentrizitätskompensationsdaten für jeden Sektor enthält, bereitgestellt, die Position der Objektivlinse 6 vor dem Ausführen des Spurzugriffs im Grobzugriffsmode ist gespeichert, und während dem Zugriff wird die gespeicherte Position mit der gegenwärtigen Position der Objektivlinse 6 verglichen, und die Linse 6 wird entsprechend der Differenz zwischen zwei Positionen und den Exzentrizitätskompensationsdaten bewegt. Folglich wird die Exzentrizitätskompensationsoperation von dem Teil gestartet, wobei sofort eine Position eingeführt wird, wo die Objektivlinse 6 zugegriffen hat und wird fortgesetzt, bis der Zugriff beendet worden ist. Wird so vorgegangen, dann wird der Zugriff unter Berücksichtigung des Umfangs der Exzentrizität der optischen Platte 1 erreicht.
  • Folglich kann das Schwingen der Objektivlinse 6 im Grobzugriffsmode unterdrückt werden, die Genauigkeit im Grobzugreifen kann als eine Konsequenz davon verbessert werden. Zur Zugriffsbeendigungszeit wird die relative Geschwindigkeit der Objektivlinse 6 zur optischen Platte 3 0; so daß eine stabile Spurverfolgung ausgeführt werden kann. Zusätzlich kann die Zugriffszeit verkürzt werden.
  • Wenn die Rotationsposition der optischen Platte zum Beginn des Grobzugriffsmode sich von dem Sektor am Ende dieses Modes unterscheidet, kann der geeignete Spurzugriff entsprechend einer Differenz in dem Umfang der Exzentrizität für die individuellen Sektoren durchgeführt werden.
  • In dem obigen Gerät wird der Spannungswert entsprechend der Position der Objektivlinse, bevor der Spurzugriff im Grobzugriffsmode durchgeführt worden ist, in dem Kondensator des Positionsdetektors angehäuft, so daß der Spannungswert in dem Kondensator mit dem Spannungswert entsprechend der Position der Objektivlinse während dem Zugriff verglichen wird, um dadurch zu verhindern, daß die Objektivlinse von dort abweicht, wo sie vor dem Spurzugriff war. Jedoch ist diese Erfindung in keiner Weise auf den obigen besonderen Fall beschränkt, sondern sie kann in verschiedenen Arten innerhalb des Gebiets und des Geistes der Erfindung modifiziert werden. Zum Beispiel kann der Ausgang des Sensors, der der Position der Objektivlinse vor dem Spurzugriff entspricht, in ein digitales Signal in dem A/D-Umsetzer umgesetzt werden, und dieser digitale Wert kann mit dem digitalen Wert entsprechend der Position der Objektivlinse während dem Zugriff verglichen werden, und die Differenz zwischen den zwei digitalen Werten kann in ein analoges Signal umgesetzt werden, auf dem basierend verhindert werden kann, daß die Objektivlinse von dem Ort abweicht, an dem sie sich vor dem Spurzugriff befand.

Claims (3)

1. Optisches Plattengerät umfassend:
einen optischen Kopf (3), der eine Konvergierungseinrichtung (6) zum Konvergieren eines Lichtstrahls auf eine optische Platte (1) umfaßt, auf welcher konzentrische Spuren ausgeformt sind, und ferner eine Detektionseinrichtung (8) zum Detektieren des Lichtstrahls, der durch die optische Platte (1) reflektiert wird, umfaßt;
eine erste Antriebseinrichtung (4) zum Bewegen der Konvergierungseinrichtung (6) des optischen Kopfs (3) in eine Richtung senkrecht zu der Achse des Lichtstrahls;
eine zweite Antriebseinrichtung (17a) zum Bewegen des optischen Kopfs (3) in eine radiale Richtung der optischen Platte (1);
eine Nachlauffehler-Erzeugungseinrichtung (OP1), welche auf ein Detektionssignal anspricht, welches von der Detektionseinrichtung (8) angelegt wird, zum Generieren eines Nachlauffehlersignals, welches einen Nachlauffehler repräsentiert, der in bezug auf eine gegebene Spur der optischen Platte (1) auftritt;
eine Nachfolge-Bewegungsverursachungseinrichtung (43), welche auf das Nachlauffehlersignal anspricht, um die erste Antriebseinrichtung (4) dazu zu veranlassen, daß sich die Konvergierungseinrichtung (6) zu der gegebenen Spur der optischen Platte (1) bewegt;
eine Sensierungseinrichtung (30, 32) zum Erzeugen eines Sensierungssignals entsprechend der Position, zu welcher sich die Konvergierungseinrichtung (6) bewegt;
eine Einrichtung (17) zum Erzeugen eines vorbestimmten Signals, welches zum Vorspannen der zweiten Antriebseinrichtung (17a) verwendet wird, wobei die zweite Antriebseinrichtung (17a) auf das vorbestimmte Signal anspricht und den optischen Kopf (3) von der gegebenen Spur zu einer Zielspur bewegt, und
eine erste Speichereinrichtung (24a) zum Speichern von Exzentrizitätsdaten von jeder der Vielzahl von Flächen , welche in eine Umfangsrichtung der optischen Platte (1) geteilt sind;
gekennzeichnet durch:
eine zweite Speichereinrichtung (23, SW1, C) zum Speichern der Sensierüngsdaten, welche dazu von der Sensierungseinrichtung (30, 32) angelegt werden, bevor der optische Kopf (3) von der gegebenen Spur zu der Zielspur bewegt wird;
einen Differenzverstärker (A2) zum Bereitstellen einer Differenz zwischen einem Sensierungsergebnisausgang der Sensierungseinrichtung (30, 32) und dem Sensierungsergebnis, welches in der zweiten Speichereinrichtung (23, SW1, C) gespeichert ist; und
eine dritte Antriebseinrichtung (23, SW2; 43, OP1)
(a) zum Bewegen der Konvergierungseinrichtung (6) in Übereinstimmung mit der Differenz, die durch den Differenzverstärker (A2) bereitgestellt wird, und ebenso mit Exzentrizitätsdaten, welche von der ersten Speichereinrichtung (24a) ausgelesen werden, und entsprechend einer Fläche, welcher der optische Kopf (3) gegenübersteht, um so die Konvergierungseinrichtung (6) von einer Bewegungsstartposition zu einer Position zu bewegen, die unter Berücksichtigung der Exzentrizität bestimmt wird,
(b) zum Stoppen der Bewegung der Konvergierungseinrichtung (6), nachdem der optische Kopf (3) von der gegebenen Spur zu einer Zielspur bewegt wird, und
(c) zum Starten der Bewegung der Konvergierungseinrichtung (6) entsprechend der Nachfolge-Bewegungsverursachungseinrichtung (43).
2. Optisches Plattengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvergierungseinrichtung (6) eine Objektivlinse umfaßt.
3. Optisches Plattengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektionseinrichtung (8) einen Photodetektor umfaßt.
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