DE3880780T2 - Kontrolleinrichtung für Bildinformationsanwesenheit in Videosignalen. - Google Patents

Kontrolleinrichtung für Bildinformationsanwesenheit in Videosignalen.

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DE3880780T2
DE3880780T2 DE88402573T DE3880780T DE3880780T2 DE 3880780 T2 DE3880780 T2 DE 3880780T2 DE 88402573 T DE88402573 T DE 88402573T DE 3880780 T DE3880780 T DE 3880780T DE 3880780 T2 DE3880780 T2 DE 3880780T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Kontrolle der Bildinformations-Anwesenheit in Videosignalen, die auf Videoempfänger mit einem zeilenaustastenden Anzeigeschirm, insbesondere mit zwei verschränkten Teilbildern anwendbar ist.
  • Diese Erfindung kann angewandt werden zum Feststellen von Informationen bezüglich des Vorliegens eines Testbildes in von einem Empfänger empfangenen Videosignalen, zum Überwachen von Gebäuden, zum Auslesen von Bewertungseinrichtungen eines Videoempfängers bei Empfang eines Bildes, so daß ein Alarmsignal gesendet wird, sobald ein Videosignal einen wesentlichen Rauschanteil aufweist, usw.
  • Es sind Vorrichtungen zur Kontrolle von Bildinformations-Anwesenheit in Videosignalen bekannt, die auf einen Videoempfänger mit Anzeigeschirm anwendbar sind. Diese bekannten Vorrichtungen umfassen im allgemeinen einen Speicher, in dem Referenz-Bildinformationen gespeichert werden, die den Bildern entsprechen, welche der Empfänger empfangen soll. Sobald die Videosignale vom Empfänger empfangen werden, werden die Referenz-Bildinformationen mit den Bildinformationen verglichen, die in den vom Empfänger empfangenen Videosignalen vorliegen, so daß ein Alarm ausgelöst wird, wenn Übereinstimmung nicht erreicht wird. (Siehe z. B. den Artikel von L.C. Howington "A micro computer-based video motion detection system", veröffentlicht in "Proceedings of the 1979 Carnahan Conference on Crime Countermeasures", 16.-18. Mai 1979, Lexington, Kentucky, Seiten 127 bis 132).
  • In diesen Vorrichtungen betreffen die gespeicherten Informationen alle Austastzeilen des Bildschirms für zwei verschränkte Teilbilder, die es im allgemeinen ermöglichen, ein Bild anzuzeigen.
  • Diese Vorrichtungen vom bekannten Typ sind sehr kostspielig und wenig leistungsfähig, da zuerst die Referenz-Bildinformationen gespeichert werden müssen und zwar für alle Austastzeilen des Bildschirms für die beiden Teilbilder, die zum Bildaufbau notwendig sind; in diesen Vorrichtungen müssen anschließend alle Bildinformationen in den empfangenen Videosignalen mit allen Referenz-Bildinformationen Zeile für Zeile verglichen werden. Daraus folgt, daß diese Vorrichtungen Speicher mit erheblichen Kapazitäten und sehr langen Verarbeitungszeiten benötigen, was diese Vorrichtungen kostspielig und im Echtzeitbetrieb unbrauchbar macht.
  • Außerdem erlauben sie es nicht, im Echtzeitbetrieb die Abwesenheit eines Videosignal festzustellen, insbesondere, wenn das Amplitudenniveau von zum Empfänger übertragenen Videosignalen unter einer Empfangsschwelle liegt.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es, diesen Schwierigkeiten abzuhelfen und insbesondere eine schnelle Vorrichtung zur Kontrolle der Bildinformations-Anwesenheit in Videosignalen zu schaffen, die im Echtzeitbetrieb arbeitet, ohne daß alle Bildinformationen gespeichert und kontrolliert werden müssen, die in allen zur Bildanzeige auf einem Schirm notwendigen Zeilen vorliegen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es außerdem, ein Warnsignal auszulösen falls die Übertragung der einem Empfänger zugeführten Videosignale unterbrochen wird.
  • Wie aus der folgenden Beschreibung detailliert ersichtlich, werden diese Aufgaben insbesondere durch Kontrolle einer sehr beschränkten Anzahl von Bildinformationen im Videosignal gelöst, wobei nur eine sehr beschränkte Anzahl von Informationen kontrolliert wird, welche sich auf einen kurzen Abschnitt einer einzigen Bildzeile beziehen. Die Zeile und der Zeilenabschnitt werden für die Kontrolle auf vorbestimmte Weise ausgewählt.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Kontrolle der Bildinformations-Anwesenheit in Videosignalen, die auf einen Videoempfänger mit zwei verschränkte Teilbilder zeilenaustastendem Anzeigeschirm anwendbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zur Zeilendetektion umfaßt, die das Videosignal über einen Eingang empfangen, um einen Zeitpunkt zu bestimmen, der den Beginn des Austastens einer Zeile vorbestimmten Rangs bezüglich einer ersten Bildzeile kennzeichnet, und um über einen Ausgang ein logisches Zeilenauswahlsignal zu liefern, das diesen Zeitpunkt kennzeichnet, sowie Mittel zum Zeilenausschneiden, die mit dem Ausgang der Detektionsmittel verbunden sind, um vom kennzeichnenden Zeitpunkt ausgehend zwei aufeinanderfolgende Zeitpunkte auszuwählen, die durch ein Ausschnitts-Zeitintervall getrennt sind, während dessen ein vorbestimmter Teil der Zeile ausgetastet wird, wobei diese Ausschneidemittel über einen Ausgang ein logisches Ausschneidesignal liefern, das das Ausschnitts-Zeitintervall der Zeile vorbestimmten Rangs darstellt, Vergleichsmittel, die das Videosignal über einen Eingang empfangen und an die über einen anderen Eingang eine Übergangs- Referenzspannung zwischen zwei Leuchtdichteniveaus des Bildes gelegt ist, um die Amplitudenveränderungen des Videosignals mit der Referenzspannung zu vergleichen, und um über einen Ausgang für Teile des Videosignal, die Bildinformationen enthalten können, ein die Übergänge zwischen zwei Leuchtdichteniveaus kennzeichnendes Signal zu liefern, Formungsmittel, die mit dem Ausgang der Vergleichsmittel verbunden sind, um über einen Ausgang ein logisches Signal zu liefern, das die Übergänge kennzeichnet, und programmierbare Übergangs-Zählmittel, die mit dem Ausgang der Ausschneidemittel und dem Ausgang der Formungsmittel verbunden sind, um die Zahl der Übergänge im besagten Teil der Zeile vorbestimmten Rangs zu zählen, wobei ein Ausgang dieses Zählers mit Warnmitteln verbunden ist, die ausgelöst werden, wenn die Zahl der Übergänge eine vorbestimmte, programmierte Anzahl überschreitet.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung umfassen die Mittel zur Detektion einer Zeile vorbestimmten Rangs Extraktionsmittel, die das genannte Videosignal über einen Eingang empfangen, um daraus Zeilen- und Bild- Synchronisationsimpulse zu extrahieren, wobei diese Impulse jeweils an Ausgängen der Extraktionsmittel zur Verfügung stehen, sowie einen Vorwärts- und Rückwärtszähler mit programmierbarem Sollwert, der mit den Ausgängen der Extraktionsmittel verbunden ist, die die Zeilen- und Bild- Synchronisationsimpulse liefern, wobei der Vorwärts- und Rückwärtszähler über einen Ausgang ein logisches Signal zur Auswahl der Zeile vorbestimmten Rangs liefert, wenn der vorbestimmte Zeilenrang einem programmiertem Sollwert entspricht, wobei die Zeilen-Ausschneidemittel einen spannungsgeregelten Oszillator umfassen, der mit dem Ausgang der Extraktionsmittel verbunden ist, der die Zeilen- Synchronisationsimpulse liefert, wobei dieser Oszillator über einen Ausgang Zeilen-Ausschneideimpulse liefert, die mit den Zeilen-Synchronisationsimpulsen synchronisiert sind und eine zur Frequenz der Zeilen-Synchronisationsimpulse vielfache Frequenz haben, und einen programmierbaren Differentialzähler der mit dem Ausgang des Oszillators verbunden ist, um über einen Ausgang ein logisches Zeilen-Ausschneidesignal zu liefern, wobei der Differentialzähler so programmiert ist, daß die gezählten Ausschneideimpulse einer Zeitdauer entsprechen, die gleich dem genannten Ausschnitts-Zeitintervall ist, und ein logisches UND-Gatter, das mit dem Ausgang des Differntialzählers und dem Ausgang der Extraktionsmittel verbunden ist, um über einen Ausgang das logische Signal zum Ausschneiden der Zeile vorbestimmten Ranges zu liefern.
  • Nach einem weiteren Merkmal umfassen die programmierbaren Übergangs-Zählmittel ein logisches UND-Zählgatter, das über einen Eingang mit dem Ausgang des UND-Gatters der Ausschneidemittel und über einen anderen Eingang mit dem Ausgang der Formungsmittel verbunden ist, wobei dieses Zählgatter über einen Ausgang während des genannten Ausschneide- Zeitintervalls der Zeile vorbestimmten Rangs das genannte Signal zur Übergangskennzeichnung liefert, sowie einen Vorwärts- und Rückwärtszähler zur Warnung mit programmierbarem Sollwert, der über einen Ausgang ein logisches Warnsignal liefert, wenn eine programmierte Anzahl von Übergängen erreicht ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal ist der Ausgang des Vorwärts- und Rückwärtszählers zur Warnung mit einem Speicher zum Aufzeichnen der logischen Warnsignale verbunden, die vom Vorwärts- und Rückwärtszähler zur Warnung für auf einanderfolgende Bilder geliefert werden können, wobei das Warnsignal nur dann durch ein Speicher-Ausgangssignal ausgelöst wird, wenn der Speicher eine vorbestimmte Anzahl von logischen Warnsignalen aufgezeichnet hat.
  • Nach einem weiteren Merkmal liefern die Extraktionsmittel über einen anderen Ausgang Clamping-Impulse, wobei die Vergleichsmittel einen Clamping-Schaltkreis umfassen, der durch einen ersten Eingang mit dem Ausgang der Extraktionsmittel verbunden ist, um die genannten Clamping-Impulse zu empfangen, wobei ein zweiter Eingang des Clamping- Schaltkreises an ein Referenzpotential gelegt ist, dem im Videosignal das Referenz-Spannungsniveau der Bildfarbe Schwarz entspricht, ein dritter Eingang des Clamping-Schaltkreises das Videosignal empfängt, dieser Clamping-Schaltkreis über einen Ausgang ein Videosignal liefert, dessen Spannungsniveau auf die Farbe Schwarz bezogen ist, sowie einen Vergleicher der über einen Eingang mit dem Ausgang des Clamping-Schaltkreises und über einen anderen Eingang mit der Referenzspannung verbunden ist, die im Videosignal einem Spannungsniveau entspricht, das zwischen den Spannungsniveaus entsprechend den Farben Schwarz bzw. Weiß liegt, wobei dieser Vergleicher über einen Ausgang das besagte, die Übergänge kennzeichnende Signal liefert.
  • Nach einem weiteren Merkmal liefern die Extraktionsmittel über einen anderen Ausgang Teilbild-Synchronisationsimpulse, und umfaßt die Vorrichtung außerdem monostabile Mittel , die mit diesem Ausgang verbunden sind, um die Teilbild-Synchronisationsimpulse zu empfangen, wobei diese monostabilen Mittel über einen Ausgang ein Warnungs-Auslösesignal liefern, wenn kein Teilbild-Impuls empfangen wird oder die Teilbild-Impuls eine ungenügende Amplitud aufweisen.
  • Die Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden besser aus der folgenden Beschreibung offensichtlich, die unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen vorgenommen wird, wobei:
  • Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung zur Kontrolle der Bildinformations-Anwesenheit in Videosignalen nach der Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 ein Zeitdiagramm von Signalen ist, die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine wesentliche Rolle spielen.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Kontrollvorrichtung. Diese Vorrichtung erlaubt es, die Anwesenheit von Bildinformationen in Videosignalen zu kontrollieren, die auf einen in der Abbildung nicht gezeigten Videoempfänger mit zeilenaustastenden Anzeigeschirm, z. B. mit zwei verschränkten Teilbildern, anwendbar ist. Es wird angenommen, daß diese Signale sowohl der Vorrichtung als auch dem (in der Abbildung nicht gezeigten) Empfänger über einen Verstärker 1 zugeführt werden, dessen Eingang Videosignale V über einen Entkoppelungskondensator 2 empfängt.
  • Die Vorrichtung umfaßt Mittel 3 zur Austastzeilendetektion. Diese Detektionsmittel empfangen das Videosignal über einen Eingang 4. Sie erlauben es, einen Zeitpunkt zu bestimmen, der den Beginn des Austastens einer Zeile bezüglich einer ersten Bildzeile kennzeichnet, und insbesondere bezüglich einer ersten Zeile eines ersten Halbbildes jedes Bildes, wie aus der folgenden Beschreibung offensichtlich.
  • Die Zeilendetektionsmittel 3 liefern über einen Ausgang 5 ein logisches Zeilenauswahlsignal, das den vorbestimmten Anfangszeitpunkt und die Austastdauer einer Zeile vorbestimmten Rangs kennzeichnet; beim Austasten von zwei verschränkten Teilbildern wird dieser Rang bezüglich der ersten Zeile des ersten Teilbildes bestimmt.
  • Die Vorrichtung umfaßt außerdem Mittel 6 zum Zeilenausschneiden, die mit dem Ausgang 5 der Detektionsmittel verbunden sind. Diese Ausschneidemittel erlauben es, vom kennzeichneten Zeitpunkt ausgehend und während des Austastens einer Zeile, zwei aufeinanderfolgende Zeitpunkte auszuwählen, die von einem Ausschneidezeitintervall getrennt sind, während dessen ein vorbestimmter Teil der Zeile ausgetastet wird.
  • Wie aus der folgenden Beschreibung im Detail offensichtlich, erlauben es die Detektionsmittel 3, bei einem Videoempfänger, in dem 625 Zeilen mit zwei verschränkten Teilbildern ausgetastet werden, eine Zeile z. B. vom Rang 155 des ersten Teilbildes auszuwählen; die Ausschneidemittel 6 ermöglichen es im Verlauf des Austastens der Zeile vom Rang 155, die zwischen zwei Zeitpunkten t1, t2 im Videosignal enthaltenen Bildinformationen auszuwählen. Diese Informationen beziehen sich auf Amplitudenveränderungen des Videosignals, welche die Luminanzübergänge im Bild kennzeichnen. In der Tat erlauben es die Ausschneidemittel 6, einen vorbestimmten Ausschnitt einer Zeile von vorbestimmten Rang zu bestimmen. Sie liefern über einen Ausgang 7 ein logisches Ausschneidesignal, welches das Ausschneide-Zeitintervall t1-t2 der vorbestimmten Zeile darstellt, wie im folgenden detailliert beschrieben wird.
  • Die Vorrichtung umfaßt außerdem Vergleichsmittel 8, die das am Ausgang 4 des Verstärkers 1 vorliegende Videosignal über einen Eingang 9 empfangen. Eine Referenzspannung V2, die z. B., wie aus der folgenden Beschreibung genauer ersichtlich, das Referenz-Potentialniveau der Farbe schwarz in einem Bild ist, wird an einem anderen Eingang 10 der Vergleichsmittel 8 gelegt. Die Vergleichsmittel 8 liefern über einen Ausgang 11 ein Signal, welches die Übergänge zwischen zwei Farben (z. B. zwischen den Farben schwarz und weiß in einem Bild) kennzeichnet, und zwar für die Abschnitte des Videosignals, die vermutlich Bildinformationen enthalten. Tatsächlich erlauben es die Vergleichsmittel 8, das Referenz-Potentialniveau des Videosignals wiederherzustellen, welches durch den Eingangskondensator 2 verschwunden ist.
  • Die Vorrichtung umfaßt außerdem Mittel 12 zum Formen der von den Vergleichsmitteln 8 gelieferten Übergangssignale; diese Übergangssignale werden so in Signale mit zwei logischen Zuständen transformiert, welche die Farbübergänge kennzeichnen.
  • Die Vorrichtung umfaßt außerdem Auswertungs-Hilfsmittel 55, die über einem Eingang 57 das (geclampte) Videosignal aus den Vergleichsmitteln 8 empfangen, und über einen Eingang 58 eine Referenzspannung V2 (die der Farbe schwarz entspricht) oder eine Referenzspannung V3 (die der Farbe weiß entspricht). Diese Referenzspannung wird mit Hilfe eines Umschalters 13 ausgewählt. Die Mittel 55 empfangen außerdem über einen Eingang 53 das logische Ausschneidesignal der vorbestimmten Zeile, welches das Zeitintervall t1-t2 kennzeichnet und von den Ausschneidemitteln 6 geliefert wird. Die Mittel 55 liefern über einen Ausgang ein Signal, das einen Verstärker zugeführt wird. Dieses am Ausgang des Verstärkers verstärkte Signal kann einen Videoempfänger zugeführt werden, auf dessen Anzeigeschirm dann ein Abschnitt der Farbe schwarz oder weiß (je nach Wahl durch den Umschalter 13) erscheint, und zwar an der Stelle, die für das Ausschneide-Zeitintervall t1-t2 der Zeile vorbestimmten Rangs steht.
  • Die Mittel 55 können aus einem Schaltkreis gebildet sein, der im Umschaltbetrieb arbeitet.
  • Schließlich umfaßt die Vorrichtung programmierbare Mittel 15 zum Zählen von Übergängen, die mit dem Ausgang 7 des Ausschneidemittels 6 und dem Ausgang 16 der Formungsmittel verbunden sind. Diese programmierbaren Zählmittel erlauben es, die Anzahl charakteristischer Übergänge im Abschnitt zu zählen, welche durch Ausschneiden der Linie vorbestimmten Ranges ausgewählt ist. Die Zählmittel 15 sind über einen Ausgang 17 mit Warnmitteln 18 verbunden, die ausgelöst werden, wenn die Anzahl der Übergänge im Abschnitt der Zeile vorbestimmten Rangs eine vorbestimmte, programmierte Anzahl überschreitet.
  • Die Ausschneidemittel liefern über einen Ausgang 7 ein logisches Signal zum Ausschneiden einer Zeile vorbestimmten Rangs zwischen zwei vorbestimmten Zeitpunkten t1 und t2. Dieses Signal wird den programmierbaren Zählmitteln 15 zugeführt, die außerdem zwischen diesen Zeitpunkten Signale empfangen, welche Farbübergänge in der Zeile vorbestimmten Rangs kennzeichnen, die gerade ausgetastet wird. Die Zählmittel 15 zählen also die charakteristischen Farbübergänge in der Zeile vorbestimmten Rangs während des Zeitintervalls (t1, t2), das von den Ausschneidemitteln 6 ausgewählt ist. Folglich kann das Warnsignal 17 ausgelöst werden, wenn die von den Mitteln 15 gezählte Anzahl von Übergängen eine vorbestimmte, programmierte Anzahl überschreitet. Falls z. B. die Vorrichtung als Gebäude-Überwachungsvorrichtung eingesetzt wird, darf sich das Bild, welches von einer auf das Gebäude gerichteten Kamera geliefert wird, nur dann ändern, wenn ein Eindringling in das Gebäude eindringt. Um dieses Eindringen festzustellen, wird ein Teil einer Bildzeile vorbestimmten Rangs ausgewählt, welche das Bild kennzeichnet und in der das Eindringen des Eindringlings in das Gebäude die für diesen Zeilenabschnitt gewählte Übergangsanzahl verändert.
  • Anders als in bekannten Vorrichtungen arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung in Echtzeitbetrieb, da es nach dem Stand der Technik notwendig ist, alle Austastzeilen eines Bildes zu kontrollieren.
  • Die Mittel 3 zur Zeilendetektion umfassen Extraktionsmittel 18. Diese Mittel empfangen das vom Verstärker 1 gelieferte Videosignal, wobei diesem Signal das Referenz-Potentialniveau fehlt (welches z. B. der Bildfarbe schwarz entspricht). Die Extraktionsmittel liefern über Ausgänge 19, 20, 21 bzw. 22 Zeilen-Synchronisationsimpulse SL, Teilbild-Synchronisationsimpulse ST, Bild-Synchronisationsimpulse SI bzw. Verriegelungs-Synchronisationsimpulse SC, besser bekannt unter den Namen "Clamp"-Impulse. Dieser Extraktionsschaltkreis wird hier nicht im Detail beschrieben, da er im Stand der Technik wohlbekannt ist und in allen Videoempfängern verwendet wird. Die "Clamp"-Impulse SC werden in jedem Videosignal mit der gleichen Frequenz wie die Zeilen-Synchronisationsimpulse erzeugt und erlauben es, mittels eines im Stand der Technik bekannten Schaltkreises das Referenzspannungsniveau eines Videosignals wiederherzustellen, das der Farbe schwarz in einem Bild entspricht, das aus dem Videosignal erhalten werden kann.
  • Die Detektionsmittel umfassen außerdem einen Vorwärts- und Rückwärtszähler mit programmierbarer Zählung 23, der mit den Ausgängen 19, 20 der Extraktionsmittel 18 verbunden ist, so daß er die Zeilen- und Bild-Synchronisationsimpulse SL und SI empfängt. Der Vorwärts- und Rückwärtszähler 23 liefert über seinen Ausgang 5 das logische Zeilenauswahlsignal, wenn der Rang einer vorbestimmten Zeile einer programmierten Summe entspricht. Diese Summe kann als geeignetes Signal über einen Eingang 24 des Zählers 23 zugeführt werden. So ist es möglich, eine Zeile z. B. vom Rang 155, auszuwählen. Nachdem im Zähler der numerische Wert 155 gespeichert ist, beginnt das Rückwärtszählen, wenn der Zähler den ersten Zeilen-Synchronisationsimpuls SL erhält, welcher der Zeile von Rang 1 entspricht. Dieser Impuls SL für die Zeile von Rang 1 wird unmittelbar nach dem Bild-Synchronisationsimpuls SI geliefert. Der Zähler zählt auf diese Weise 155 Zeilen-Synchronisationsimpulse rückwärts und liefert am Ende dieses Rückwärtszählens über seinen Ausgang 5 ein logisches Signal, welches angibt, daß die gewählte Zeile gerade ausgetastet wird. Dieses logische Signal, welches z. B. von Niveau 0 während des Austastens der Zeigen von Rang 1 bis 144 war, steigt auf Niveau 1 bei Beginn des Austastens der Zeile von Rang 155 und bleibt auf diesen Niveau während des gesamten Austastvorgangs. Dieses Signal fällt anschließend, nach dem Ende des Austastens dieser Zeile, auf Niveau 0 zurück.
  • Die Zeilen-Ausschneidemittel 6 umfassen einen Oszillator 25 mit geregelter Spannung, die von einem Ausgang 32 eines Vergleichers 30 geliefert wird. Dieser Oszillator liefert über einen Ausgang 26 Zeilen-Ausschneideimpulse, die mit den Zeilen-Synchronisationsimpulsen SL synchronisiert sind und eine vielfache Frequenz dieser Impulse SL haben. Wenn z. B. die Frequenz der Zeilen-Synchronisationsimpulse gleich 15 625 Hz ist, liefert der Oszillator über seinen Ausgang 26 Impulse mit der Frequenz 15 625 · 64 = 1 MHz. Der Ausgang 26 des Oszillators 25 ist mit einem Frequenzteiler 27 verbunden, der die Frequenz der vom Oszillator gelieferten Impulse durch 64 teilt. Der Ausgang 28 des Frequenzteiles 27 ist mit einem Eingang 29 eines Phasenzählers 30 verbunden, dessen anderer Eingang 31 mit dem Ausgang 19 der Extraktionsmittel 18 verbunden ist, so daß er die Zeilen-Synchronisationsimpulse SL erhält. Der Phasenvergleicher 30 empfängt über jeden seiner Eingänge Impulse mit der gleichen Frequenz von 15 625 Hz; er liefert über einen Ausgang 32 eine Fehlerspannung, die es erlaubt, die Frequenz des Oszillators 25 zu steuern. Folglich liefert der Ausgang 26 des Oszillators 25 Impulse mit einer Frequenz von 1 MHz, die mit den Zeilen-Synchronisationsimpulsen perfekt synchronisiert sind. 64 Oszillatorimpulse werden somit im betrachteten Beispiel zwischen zwei Zeilen-Synchronisationsimpulsen SL geliefert.
  • Diese vom Oszillator gelieferten Impulse werden auch einem Eingang 33 eines programmierbaren Differentialzählers 34 zugeführt. Der Differentialzähler 34 liefert über einen Ausgang 35 ein logisches Zeilenausschneidesignal. Dieses Signal ist z. B. von Niveau 1 während des Zeitintervalls t2-t1, das für das Ausschneiden beim Abtasten jeder Zeile gewählt ist, und vom Niveau 0 außerhalb dieses Zeilenintervalls. Tatsächlich wird der Zähler durch Signale programmiert, welche seinen Eingängen 36 und 37 zugeführt werden und zwei numerischen Werten entsprechen. Der erste dieser Werte gibt die Zahl der Oszillatorimpulse an, welche der Zähler vom Beginn des Abtastens einer Zeile auswerten muß, bis sein Ausgangssignal vom logischen Zustand 0 auf den logischen Zustand 1 wechselt. Die erste Zählung entspricht tatsächlich der Zeitdauer t1-t0 (wobei to der Anfangszeitpunkt des Abtastens einer Zeile ist). Der zweite numerische Wert stellt die Anzahl von Impulsen dar, die der Zähler auswerten muß, bevor sein Ausgangssignal zum Zeitpunkt t2 wieder auf den logischen Zustand 0 wechselt. Die Zeitdauer t2-t1, während deren Ausgangssignal des Zählers 35 auf dem logischen Zustand 1 gehalten wird, entspricht tatsächlich dem vorbestimmten Zeitintervall des Ausschneidens einer Linie, während derer für die Linie vorbestimmten Ranges die Anzahl charakteristischer Luminanzübergänge überprüft werden soll.
  • Der Ausgang 35 des Differentialzählers 34 ist mit einem Eingang eines Und-Gatters 38 verbunden, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang 5 des Zeilen-Vorwärts- und Rückwärtszählers 23 der Detektionsmittel 3 verbunden ist.
  • Der Ausgang 7 des Und-Gatters 38 liefert daher ein logisches Ausschneidesignal für die Zeile vorbestimmten Rangs. Im betrachteten Beispiel wird dieses logische Signal während des vorbestimmten Zeitintervalls (t2-t1) während des Austastens der Zeile von Rang 155 geliefert. Dieses Signal liegt z. B. auf Niveau 1 während dieses ganzen Zeitintervalls, und auf Niveau 0 außerhalb dieses Zeitintervalls während des Austastens der Zeile von Rang 155.
  • Die Vergleichsmittel 8 umfassen einen "Clamping"-Schaltkreis, der im Stand der Technik bekannt ist und hier nicht detailliert beschrieben wird. Dieser Schaltkreis 39 empfängt die über einen Ausgang 4 des Verstärkers 1 gelieferten Videosignale, denen das Farbreferenz-Spannungsniveau fehlt; er empfängt außerdem die "Clamp"-Impulse SC, die über einen Ausgang 22 der Extraktionsmittel 18 geliefert werden. Der Eingang 10 des "Clamping"-Schaltkreise5 9 entspricht dem Eingang der Vergleichsmittel, denen ein Farbreferenzpotential V2 (z. B. für die Farbe schwarz) zugeführt wird. Dieses Referenzpotential kann auf 0,5 Volt festgelegt werden; so kann der "Clamping"-Schaltkreis 39 auf bekannte Weise das Farbreferenzniveau des empfangenen Videosignales wiederherstellen; wie oben erklärt, fehlt diesem Videosignal dieses Referenzniveau wegen des Kondensators 2 am Eingang des Verstärkers 1.
  • Ein Ausgang 41 des "Clamping"-Schaltkreises 39 liefert daher ein Videosignal, dessen Referenzspannungsniveau z. B. der Farbe schwarz entspricht. Dieser Ausgang ist mit einem Eingang eines Vergleichers 52 verbunden. An einen anderen Eingang des Vergleichers ist ein Referenzpotential V1 (z. B. 0,7 Volt) gelegt, dem in Videosignal z. B. das Spannungsniveau zwischen der Farbe schwarz (0,5 Volt) und der Farbe weiß (0,5 Volt + 0,7 Volt = 1,2 Volt) entspricht. Der Ausgang 13 des Vergleichers 42 liefert daher ein Signal, in dem die Luminanzübergänge (Spannungsamplituden) bezüglich des Referenzniveaus V1 (zwischen der Farbe schwarz und der Farbe weiß) perfekt feststellbar sind. Das Referenzpotential kann zwischen der Farbe schwarz und der Farbe weiß gewählt werden.
  • Dieses Signal wird den Formungsmitteln 12 zugeführt, welche über ihren Ausgang 16 ein Signal liefern, das die aufeinanderfolgenden logischen Zustände 0 und 1 darstellt, welche die Luminanzübergänge eines Bildes wiedergeben.
  • Die programmierbaren Übergangszählmittel 15 umfassen ein logisches Und-Zählgatter 43, das über einen Eingang mit dem Ausgang 7 des Und-Gatters 38 der Ausschneidemittel verbunden ist. Das Gatter 43 ist über einen anderen Eingang mit dem Ausgang der Formungsmittel 12 verbunden. Dieses Gatter liefert daher über einen Ausgang 44 während des Ausschneidezeitintervalls t2-t1 der Zeile vorbestimmten Rangs das Signal, welches für die Luminanzübergänge charakteristisch ist, die während dieses Zeitintervalls bezüglich dieser Zeile im Videosignal vorkommen.
  • Der Ausgang 44 des Zählgatters 43 ist mit einem Eingang eines Vorwärts- und Rückwärts-Alarmzählers 45 mit programmierbarer Zählung verbunden. Der Summenwert kann z. B. über ein Signal programmiert werden, das über einen Eingang 46 dem Vorwärts- und Rückwärtszähler 45 zugeführt wird. Wenn die programmierte Übergangsanzahl erreicht ist, wechselt ein über einen Ausgang 47 des Zählers 45 geliefertes Signal von einen ersten logischen Zustand in einen zweiten logischen Zustand. Das Wechseln des logischen Zustandes kann das Auslösen eines Warnsignals 48 bewirken.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der programmierbaren Übergangszählmittel 15 umfassen diese einen Speicher 49, der für mehrere, auf einanderfolgende Bilder logische Warnsignale speichern kann, die vom Zähler 45 geliefert werden, so daß das Warnsignal 48 nur ausgelöst wird, wenn eine vorbestimmte Anzahl logischer Warnsignale in den Speicher 49 eingespeichert wurde.
  • Schließlich umfaßt die Vorrichtung monostabile Mittel 50, die mit dem Ausgang 20 der Extraktionsmittel verbunden sind, so daß sie Teilbild-Synchronisationsimpulse ST erhalten. Diese monostabilen Mittel liefern über einen Ausgang 51 ein Warnsignal-Auslösesignal 52, wenn während eines vorbestimmten Zeitintervalls kein Teilbildimpuls erhalten wird.
  • Die monostabilen Mittel 50 umfassen einen ersten Mono-Flop 53, dessen Leitungszeit etwas geringer als der Zeitraum ist, welcher zwei auf einander folgende Teilbild-Synchronisationsimpulse trennt. Dieser Zeitraum kann im betrachteten Beispiel 15 Millisekunden betragen, nachdem die Teilbild-Synchronisationsimpulse durch einen Zeitraum von 20 Millisekunden bei einem Empfänger mit 625 Zeilen und zwei verschränkten Teilbildern getrennt sind. Die monostabilen Mittel 50 umfassen auch einen zweiten Mono-Flop, der über einen Eingang mit einem Ausgang des ersten Mono-Flops 53 verbunden ist. Der zweite Mono-Flop 54 hat einen Leitungszeitraum, der sehr viel länger ist als derjenige des ersten Mono-Flops (z. B. 1 Sek.). Wenn ein Teilbild-Synchronisationsimpuls empfangen wird, wechselt das logische Signal auf dem Ausgang des ersten Mono- Flops von Niveau 0 auf Niveau 1, wobei dieser logische Zustand vor Empfang des Synchronisationsimpulses des folgenden Teilbildes auf das Niveau 0 zurückfällt. Durch diesen Wechsel des logischen Ausgangssignalzustandes des ersten Mono-Flops wird der zweite Mono-Flop 54 leitend, dessen Ausgangssignal z. B. von Niveau 0 auf Niveau 1 wechselt. Dieses Niveau 1 auf dem Ausgang des Mono-Flops 54 verhindert das Auslösen des Alarms 52 während eines Zeitraums, der deutlich länger als der Zeitraum ist, welcher zwei Teilbild-Synchronisationsimpulse trennt. Wenn es über diesen Zeitraum (z. B. 1 Sek.) keinen Teilbild-Synchronisationsimpuls gibt und daher kein Videosignal oder eines unterhalb einer festgelegten Schwelle vorliegt, wechselt das Ausgangssignal des ersten Mono-Flops 53 nicht mehr den Zustand, und das Ausgangssignal des zweiten Mono-Flops wechselt auf Niveau 0 und löst so das Warnsignal 52 aus, welches eine Störung angibt.
  • Fig. 2 ist ein Zeitdiagramm von Signalen, die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine wesentliche Rolle spielen. Dieses Zeitdiagramm erlaubt es, die Betriebsweise der Vorrichtung besser zu verstehen.
  • Das Zeitdiagramm a stellt Zeilen-Synchronisationsimpulse SL dar, die zum Abtasten von 625 Zeilen mit zwei verschränkten Halbbildern z. B. eine Frequenz von 15 625 Hz haben. Diese Impulse SL liegen auf einem Ausgang 19 der Extraktionsmittel 18 vor.
  • Das Chronogramm b stellt die Teilbild-Synchronisationsimpulse ST dar, die auf einen Ausgang 20 der Extraktionsmittel 18 vorliegen. Diese Teilbild-Synchronisationsimpulse haben zum Austasten von 625 Zeilen mit zwei verschränkten Teilbildern eine Frequenz von 50 Hz.
  • Das Zeitdiagramm c stellt die Bild-Synchronisationsimpulse SI dar, die über einen Ausgang 21 der Extraktionsmittel 18 geliefert werden. Die Frequenz dieser Impulse ist die Hälfte der Frequenz der Teilbild-Synchronisationsimpulse ST.
  • Das Zeitdiagramm d stellt die "Clamp"-Impulse dar, welche über Ausgänge 22 der Extraktionsmittel 18 geliefert werden. Diese "Clamp"-Impulse haben eine Frequenz gleich derjenigen der Zeilen-Synchronisationsimpulse SL.
  • Das Zeitdiagramm e stellt das logische Ausgangssignal des Vorwärts- und Rückwärtszählers 23 dar, welches das Austasten einer Linie vorbestimmten Rangs erlaubt. Im Beispiel, das in dieser Abbildung dargestellt ist, wird angenommen, daß z. B. die erste Zeile des ersten Teilbildes überprüft werden soll. Der Vorwärts- und Rückwärtszähler 23 wird daher auf den Wert 1 programmiert. Nach dem Empfang eines ersten Bildimpulses SI bewirkt somit der erste Zahlen-Synchronisationsimpuls SL, daß das Ausgangssignal des Zählers 23 vom logischen Niveau 0 auf Niveau 1 wechselt. Dieses Signal bleibt auf Niveau 1 während der ganzen Austastdauer der Zeile von Rang 1. Wohlgemerkt würde ein Signal derselben Form zwischen zwei verschiedenen Zeilen-Synchronisationsimpulsen auftreten, wenn eine Zeile von anderen vorbestimmten Rang gewählt wäre.
  • Das Zeitdiagramm f stellt die Ausgangsimpulse des Oszillators 25 dar. Diese Impulse werden dem Differentialzähler 34 zugeführt. Dieser Zähler zählt während des Austastens jeder Zeile entsprechend dem Programmiersignal, welche über die Eingänge 36, 37 zugeführt werden, die Anzahl der vom Oszillator gelieferten Impulse zwischen dem Beginn to des Austastens einer Zeile und einem Zeitpunkt t1, von dem ab die Anzahl charakteristischer Luminanzübergänge in einer Austastzeile bestimmt werden soll. Dieser Zähler berechnet auch die Anzahl von Impulsen, die vom Oszillator zwischen den Zeitpunkten t1 und t2 geliefert werden, welche von einem Zeitintervall getrennt sind, das der Ausschneidedauer einer Austastzeile vom Zeitpunkt t1 an entspricht.
  • Das für jede Austastzeile vom Ausgang 35 des Zählers 34 gelieferte Signal ist z. B. ein Signal von Niveau 0 zwischen dem Zeitpunkt t0 zu Beginn des Austastens jeder Zeile und dem Zeitpunkt t1 zu Beginn des Zeilenausschneidens. Dieses Signal wechselt auf das logische Niveau 1 zum Zeitpunkt t1 bei Beginn des Zeilenausschneidens und fällt dann zum Zeitpunkt t2 bei Ende des Zeilenausschneidens auf das logische Niveau 0 zurück. Das Ausgangssignal des Zählers 35 wird durch das Zeitdiagramm g dargestellt.
  • Das Zeitdiagramm h zeigt das logische Ausgangssignal des Gatters 38. Dieses Gatter liefert über seinen Ausgang ein Signal vergleichbar demjenigen, das über den Ausgang des Differentialzählers 34 ausgegeben wird, aber nur während des Abtastens der Zeile vorbestimmten Rangs, der durch das Ausgangssignal des Zählers 23 gewählt wird. Das logische Ausschneidesignal erscheint für die anderen, nicht gewählten Zeilen nicht mehr am Ausgang des Gatters 38.
  • Das Zählgatter 43 erhält über einen Eingang die charakteristischen Luminanzübergangs-Signale, welche von den Formungsmitteln 12 geliefert werden. Diese Signale sind im Diagramm i dargestellt. Sie werden laufend von den Mitteln 12 für alle Austastzeilen geliefert. Das Zählgatter 43 erhält andererseits über einen anderen Eingang das logische Ausschneidesignal der vorbestimmten Zeile, wie im Diagramm h dargestellt.
  • Der Ausgang des Gatters 43 liefert daher ein Signal, dargestellt in j, welches allein die Luminanzübergänge kennzeichnet, welche im Videosignal während des Ausschneidezeitraums t2 bis t1 der Zeile vorbestimmten Ranges auftreten (z. B. von Rang l oder jeden anderen vorgewählten Rang), wie in j dargestellt. Diese Übergangsanzahl wird daher vom Vorwärts- und Rückwärtszähler 45 gezählt, der ein Warnsignal 48 auslösen kann, wenn eine vorbestimmte Übergangsanzahl erreicht ist. Wohlgemerkt können diese Übergänge gezählt werden für den vorbestimmten Ausschneidezeitraum und für alle Zeilen desselben Ranges während des Abtastens aufeinanderfolgender Bilder.
  • Der Ausgang 47 des Zählers 45 liefert ein logisches Signal, welches kennzeichnet, daß die vorbestimmte Übergangssumme erreicht ist. In einer anderen Ausführungsform kann dieses logische Signal im Speicher 49 gespeichert werden, so daß das Warnsignal 48 nur ausgelöst wird, wenn die vorbestimmte Übergangsanzahl mehrmals während des Abtastens mehrerer aufeinanderfolgender Bilder mehrmals nicht erreicht worden ist.
  • Die Erfindung ermöglicht es daher, die oben angeführten Ziele zu erreichen: Man kann sich klarmachen, daß es zur Gebäudeüberwachung z. B. nicht mehr nötig ist, z. B. beim Auftreten eines Eindringlings die möglicherweise in allen Austastzeilen eines Bildes auftretenden Veränderungen zu kontrollieren, sondern nur die Veränderungen der charakteristischen Luminanzübergänge einer einzigen Zeile, und dies nur während einer sehr beschränkten Austastdauer dieser Zeile. Außerdem erlaubt es die Vorrichtung, ein Warnsignal bei Abwesenheit eines Videosignals auszulösen. Das ist in der Tat in Sicherheitssystemen sehr wesentlich, da der Empfang eines Videosignals sichergestellt sein muß.
  • Die Warnsignalauslösemittel 50 vom monostabilen Typ können ferner Mittel mit einer Auslösespannungsschwelle sein, die es erlauben, ein Warnsignal auszulösen, wenn im Empfang des Videosignals ein wesentliches Grundrauschen vorliegt.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Kontrolle der Bildinformations-Anwesenheit in Videosignalen, die auf einen Videoempfänger mit zwei verschränkte Teilbilder zeilenaustastendem Anzeigeschirm anwendbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (3) zur Zeilendetektion umfaßt, die das Videosignal über einen Eingang (4) empfangen, um einen Zeitpunkt (t0) zu bestimmen, der den Beginn des Austastens einer Zeile vorbestimmten Rangs bezüglich einer ersten Bildzeile kennzeichnet, und um über einen Ausgang (5) ein logisches Zeilenauswahlsignal zu liefern, das diesen Zeitpunkt kennzeichnet, sowie Mittel (6) zum Zeilenausschneiden, die mit dem Ausgang der Detektionsmittel verbunden sind, um vom kennzeichnenden Zeitpunkt ausgehend zwei aufeinanderfolgende Zeitpunkte (t1, t2) auszuwählen, die durch ein Ausschnitts-Zeitintervall (t2-t1) getrennt sind, während dessen ein vorbestimmter Teil der Zeile ausgetastet wird, wobei diese Ausschneidemittel (6) über einen Ausgang (7) ein logisches Ausschneidesignal liefern, das das Ausschnitts-Zeitintervall der Zeile vorbestimmten Rangs darstellt, Vergleichsmittel (8), die das Videosignal über einen Eingang (9) empfangen und an die über einen anderen Eingang eine Übergangs-Referenzspannung (V1) zwischen zwei Leuchtdichteniveaus des Bildes gelegt ist, um die Amplitudenveränderungen des Videosignals mit der Referenzspannung zu vergleichen, und um über einen Ausgang (11) für Teile des Videosignal, die Bildinformationen enthalten können, ein die Übergänge zwischen zwei Leuchtdichteniveaus kennzeichnendes Signal zu liefern, Formungsmittel (12), die mit dem Ausgang der Vergleichsmittel verbunden sind, um über einen Ausgang (16) ein logisches Signal zu liefern, das die Übergänge kennzeichnet, und programmierbare Übergangs-Zählmittel (15), die mit dem Ausgang der Ausschneidemittel (6) und dem Ausgang der Formungsmittel (12) verbunden sind, um die Zahl der Übergänge im besagten Teil der Zeile vorbestimmten Rangs zu zählen, wobei ein Ausgang dieses Zählers mit Warnmitteln (48) verbunden ist, die ausgelöst werden, wenn die Zahl der Übergänge eine vorbestimmte, programmierte Anzahl überschreitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (3) zur Detektion einer Zeile vorbestimmten Rangs Extraktionsmittel (18) umfassen, die das genannte Videosignal über einen Eingang (4) empfangen, um daraus Zeilen- (SL) und Bild- (SI) Synchronisationsimpulse zu extrahieren, wobei diese Impulse jeweils an Ausgängen (19, 21) der Extraktionsmittel zur Verfügung stehen, sowie einen Vorwärts- und Rückwärtszähler (23) mit programmierbarem Sollwert, der mit den Ausgängen (19, 21) der Extraktionsmittel verbunden ist, die die Zeilen- (SL) und Bild- (SI) Synchronisationsimpulse liefern, wobei der Vorwärts- und Rückwärtszähler über einen Ausgang (5) ein logisches Signal zur Auswahl der Zeile vorbestimmten Rangs liefert, wenn der vorbestimmte Zeilenrang einem programmiertem Sollwert entspricht, wobei die Zeilen-Ausschneidemittel (6) einen spannungsgeregelten Oszillator (25) umfassen, der mit dem Ausgang (19) der Extraktionsmittel (18) verbunden ist, der die Zeilen-Synchronisationsimpulse (SL) liefert, wobei dieser Oszillator über einen Ausgang (26) Zeilen-Ausschneideimpulse liefert, die mit den Zeilen-Synchronisationsimpulsen (SL) synchronisiert sind und eine zur Frequenz der Zeilen-Synchronisationsimpulse vielfache Frequenz haben, und einen programmierbaren Differentialzähler (34), der mit dem Ausgang (26) des Oszillators verbunden ist, um über einen Ausgang (35) ein logisches Zeilen-Ausschneidesignal zu liefern, wobei der Differentialzähler (34) so programmiert ist, daß die gezählten Ausschneideimpulse einer Zeitdauer entsprechen, die gleich dem genannten Ausschnitts-Zeitintervall (t2-t1) ist, und ein logisches UND-Gatter, das mit dem Ausgang des Differentialzählers (34) und dem Ausgang (5) der Extraktionsmittel verbunden ist, um über einen Ausgang (7) das logische Signal zum Ausschneiden der Zeile vorbestimmten Ranges zu liefern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die programmierbaren Übergangs-Zählmittel (15) ein logisches UND-Zählgatter umfassen, das über einen Eingang mit dem Ausgang (7) des UND-Gatters (38) der Ausschneidemittel (6) und über einen anderen Eingang mit dem Ausgang (16) der Formungsmittel verbunden ist, wobei dieses Zählgatter über einen Ausgang (44) während des genannten Ausschneide-Zeitintervalls (t2-t1) der Zeile vorbestimmten Rangs das genannte Signal zur Übergangskennzeichnung liefert, sowie einen Vorwärts- und Rückwärtszähler (45) zur Warnung mit programmierbarem Sollwert, der über einen Ausgang (47) ein logisches Warnsignal liefert, wenn eine programmierte Anzahl von Übergängen erreicht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Vorwärts- und Rückwärtszählers (45) zur Warnung mit einem Speicher (49) zum Aufzeichnen der logischen Warnsignale ausgeführt ist, die vom Vorwärts- und Rückwärtszähler zur Warnung für auf einanderfolgende Bilder geliefert werden können, wobei die Warnung nur dann durch ein Speicher-Ausgangssignal ausgelöst wird, wenn der Speicher eine vorbestimmte Anzahl von logischen Warnsignalen aufgezeichnet hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktionsmittel (18) über einen anderen Ausgang (22) Clamping-Impulse (SC) liefern, wobei die Vergleichsmittel (8) einen Clamping-Schaltkreis (39) umfassen, der durch einen ersten Eingang mit dem Ausgang (22) der Extraktionsmittel verbunden ist und die genannten Clamping- Impulse liefert, wobei ein zweiter Eingang des Clamping- Schaltkreises an ein Referenzpotential (V2) gelegt ist, dem im Videosignal das Referenz-Spannungsniveau der Bildfarbe Schwarz entspricht, ein dritter Eingang (9) des Clamping-Schaltkreises (39) das Videosignal empfängt, dieser Clamping-Schaltkreis über einen Ausgang (41) ein Videosignal liefert, dessen Spannungsniveau auf die Farbe Schwarz bezogen ist, sowie einen Vergleicher (42), der über einen Eingang mit dem Ausgang (41) des Clamping- Schaltkreises und über einen anderen Eingang mit der Referenzspannung (V1) verbunden ist, die im Videosignal einem Spannungsniveau entspricht, das zwischen den Spannungsniveaus entsprechend den Farben Schwarz bzw. Weiß liegt, wobei dieser Vergleicher (42) über einen Ausgang (11) das besagte, die Leuchtdichte-Übergänge kennzeichnende Signal liefert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktionsmittel (18) über einen anderen Ausgang (20) Teilbild-Synchronisationsimpulse (ST) liefern, und die Vorrichtung außerdem monostabile Mittel (50) umfaßt, die mit diesem Ausgang (20) verbunden sind, um die Teilbild-Synchronisationsimpulse (ST) zu empfangen, wobei diese monostabilen Mittel über einen Ausgang (51) ein Warnungs-Auslösesignal liefern, wenn kein Teilbild-Impuls empfangen wird oder die Teilbild-Impulse ungenügende Amplituden aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Umschaltmittel (55) als Auswertungs-Hilfsmittel umfaßt, wobei diese Mittel mit dem Ausgang der Ausschneidemittel (6) verbunden sind, um das logische Signal zum Ausschneiden der Zeile vorbestimmten Rangs zu empfangen, sowie mit dem Ausgang des Clamping-Schaltkreises (39), uni das Videosignal mit auf die Farbe Schwarz bezogenem Spannungsniveau zu erhalten, und mit einem zweistelligen Umschalter, um die Umschaltmittel (55) entweder mit dem Referenzpotential (V2) der Farbe Schwarz oder mit einem Referenzpotential (V3) der Farbe Weiß zu verbinden, wobei die Umschaltmittel über einen Ausgang ein Signal liefern, das auf einen Videoempfänger mit Kontrollbildschirm anwendbar ist, um für die Zeile vorbestimmten Rangs auf dem Schirm an der durch das Ausschnitts-Zeitintervall (t2-t1) auf der Zeile begrenzten Stelle je nach Stellung des Umschalters ein Segment schwarzer oder weißer Farbe erscheinen zu lassen.
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