DE3215224C2 - Vorrichtung zum Herabsetzen der in einem flüssigen oder gasförmigen Medium enthaltenen Energie - Google Patents
Vorrichtung zum Herabsetzen der in einem flüssigen oder gasförmigen Medium enthaltenen EnergieInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herabsetzen der in einem flüssigen oder gasförmigen Medium enthaltenen Energie. Derartige Vorrichtungen können als Regel- oder Drosselventil oder auch als Schalldämpfer ausgebildet sein. Im allgemeinen haben sie einen hohlzylindrischen Drosselkörper mit auf diesen aufgesetzten Führungsplatten zur Umlenkung des Mediums aus einer axialen in eine radiale Richtung. Um den konstruktiven Aufwand herabzusetzen und eine stabilere und auch vielseitig anwendbare Ausführungsform für eine derartige Vorrichtung zu schaffen, schlägt die Erfindung vor, daß die Führungsplatten zueinander konzentrische, zu einer Plattenseite hin offene Ringnuten aufweisen, die durch kreisförmige, ebenfalls konzentrische Trennwände begrenzt sind, daß die Trennwände über den Umfang verteilt mit Durchbrechungen versehen sind, die benachbarte Ringnuten verbinden, und daß die offenen Ringnuten durch eine benachbarte Führungsplatte abgedeckt sind. Aufgrund dieser Ausbildung läßt sich die in dem strömenden Medium enthaltene Energie besonders wirkungsvoll abbauen. Die Konstruktion ermöglicht ferner den beliebigen Zusammenbau von Ventilen und Schalldämpfern nach dem Baukastenprinzip.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herabsetzen der in einem flüssigen oder gasförmigen Medium
enthaltenen Energie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, eine derartige Vorrichtung z\s Drosseleinrichtung
zu verwenden (DE-OS 21 55 466). Dabei strömt das Medium durch die Ringnuten und die Durchbrechungen
in den Trennwänden zwischen den Führungsplatten von der Achse im wesentlichen radial nach
außen. Infolge der vielfachen Umlenkung gibt das Medium seine Energie an die Führungsplatten ab. Da das
Medium nur einmal durch die Führungsplatten hindurchtritt, läßt sich das Ausmaß der Energieverminderung
nur dadurch steigern, daß man Führungsplatten mit einer größeren Anzahl von Ringnuten und Durchbrechungen
verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung in einfacher Weise so auszubilden,
daß das die Vorrichtung durchsetzende Medium innerhalb derselben einen größeren Weg zurücklegen kann,
ohne daß Führungsplatten mit jeweils einer größeren Anzahl von Ringnuten und Durchbrechungen verwendet
werden müssen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Je nach Bedarf läßt
sich dieVorrichtung nach dem Baukastenprinzip mit der jeweils erforderlichen Anzahl von Plattenpaketen versehen.
Hierbei kann der Regelkörper den jeweils zu einem Plattenpaket führenden Einströmquerschnitt einem
vorgegebenen Steuer- oder Regeleinfluß entsprechend verändern.
Vorteilhaft ist dabei, wenn zwischen benachbarten Führungsplattenpaketen ein mit mindestens einem
Flansch versehener Distanzkörper eingesetzt ist, und wenn der Flansch dichtend an der Gehäusewandung
anliegt. Dieser Flansch bzw. die entsprechende Seite des Distanzkörpers können gleichzeitig sowohl zum Abdekken
der Ringnuten einer anliegenden Führungsplatte dienen als auch eine zur Umlenkung des Mediums geeignete
Führungsfläche bilden. Der Distanzkörper kann auch die Form eines Spulenkörpers haben, d. h. auch an
seinem anderen Ende mit einem zweiten Flansch versehen sein, der sich auf dem ihm zugewandten Führungsplattenpaket
abstützt. Die Beruhigungszone befindet sich in dem durch die beiden Flansche begrenzten Ringraum.
Ebenfalls ist es günstig, wenn die angeströmte Stirnseite des Regelkörpers gegenüber einer radialen Ebene
um einen vorgegebenen Winkel geneigt ist und wenn die Neigung so gewählt ist, daß die Stirnfläche in axialer
Richtung um eine Strecke verspringt, die dem Abstand zwischen in axialer Richtung benachbarten Durchtritten
um Drosselkörper entspricht. Hierdurch wird erreicht, daß der Regelkörper im Verlauf einer axialen Verstellung
den Durchtrittsquerschnitt nicht sprungartig von Führungsplatte zu Führungsplatte vergrößert bzw. verkleinert.
Vielmehr läßt sich mit einer kontinuierlichen Verstellung des Regelkörpers auch eine entsprechend
kontinuierliche Veränderung des Durchtrittsquerschnitts erreichen.
Im allgemeinen wird der Regelkörper die Durchtritte im Drosselkörper 12 nicht absolut dicht absperren können,
so daß damit gerechnet werden muß, daß Leckmengen an der Innenseite des Drosselkörpers zwischen diesem
und dem Regelkörper hindurchtreten. Um aber auch die in diesen Leckmengen noch enthaltene Energie
gezielt abzubauen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß am Umfang des Regelkörpers zwischen den in
ihm befindlichen Ringräumen Ringnuten vorgesehen
sind, so daß auch in diesem Bereich ein Drosseleffekt
erzielt wird. Hierdurch lassen sich auch die am Ventilsitz auftretenden Beanspruchungen herabsetzen.
Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß neben einer letzten Führungsplatte eines Führungsplattenpaketes
ein Umlenkring angeordnet ist, dessen Durchmesser größer ist als der Führungsplattendurchmesser
und der eine Führungsfläche bildet, an der das Medium von der radialen in die axiale Richtung umgelenkt
wird oder umgekehrt. Dieser Umlenkring kann gegebenenfalls auch dazu dienen, die Ringnuten in der
benachbarten Führungsplatte abzudecken. Ferner kann der Umlenkring gleichzeitig zur Abdichtung und zur
Abstützung des Drosselkörpers gegenüber dem Gehäuse dienen.
Nachfolgend wird eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung
näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung und teilweise als
Schnitt die Vorrichtung in Form eines mehrstufigen Regelventils;
F i g. 2 einen Querschnitt durch das Regelventil entlang der Linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Teil-Längsschnitt
mit Perspektive entsprechend der Linie III-III in
Fig. 2.
Das Regelventil hat ein Gehäuse 10, das innen mit einer zum Schutz der Gehäusewandung dienenden Auskleidung
11 versehen ist. In den Innenraum des Gehäuses 10 ist ein zylindrischer Drosselkörper 12 eingesetzt.
Dieser hat an seiner dem Gehäuseeinlaß 13 zugewandten Seite einen Ventilsitz 14. Innerhalb des Drosselkörpers
12 ist ein mehrstufig aufgebauter Regelkörper 15 an einer Spindel 16 in axialer Richtung verstellbar geführt.
Der Antrieb für die Spindel 16 befindet sich im oberen Bereich des Gehäuses 10 und ist von üblicher
Ausführung, so daß er nicht weiter beschrieben zu werden braucht. Der Regelkörper 15 ist an seiner dem Gehäuseeinlaß
13 zugewandten Seite mit einem Schließteil 17 versehen, der in Schließstellung des Regelventils auf
dem Ventilsitz 14 aufliegt.
Auf den zylindrischen Drosselkörper 12 sind scheibenförmige
Führungsplatten 18 aufgesetzt, von denen jeweils vier ein Führungsplattenpaket bilden. Die Zahl
der in einem Führungsplattenpaket enthaltenen Führungsplatten kann dem jeweiligen Bedarf angepaßt
werden. Die Führungsplatten 18 haben jeweils zu ihrer einen Seite hin offene und zu einander konzentrisch
umlaufende Ringnuten 19, die durch ebenfalls zueinander konzentrische Trennwände 20 begrenzt sind. Letztere
sind mit um den Umfang verteilt angeordneten Durchbrechungen 21 versehen. Die in einer Trennwand
20 jeweils enthaltenen Durchbrechungen 21 verbinden benachbarte Ringnuten 19 und sind gegenüber den
Durchbrechungen 21 der nächsten Trennwand 20 in Umfangsrichtung versetzt, so daß die Strömung niemals
mehrere Durchbrechungen 21 in radialer Richtung nach außen ohne eine Umlenkung durchsetzen kann. Der
Drosselkörper 12 ist jeweils in Höhe einer Führungsplatte 18 mit um den Umfang verteilt angeordneten
Durchtritten 22 versehen. Die in einer radialen Ebene jeweils enthaltenen Durchtritte 22 münden in die innerste
Ringnut 19 der in dieser Höhe befindlichen Führungsplatte 18.
Die äußerste Ringnut 19 einer Führungsplatte 18 ist nach außen hin zumindest teilweise offen, so daß sich die
Strömung bei einem radial von innen nach außen gerichteten Verlauf bereits im Bereich der äußersten Ringnut
19 in beliebige Richtungen verteilen kann und somit in möglichst geringem Maße radial auf die Gehäusewandung
auftrifft
Während die Führungsplatten 18 bei diesem Beispiel so angeordnet sind, daß sich die Ringnuten 19 nach unten
öffnen, ist ebensogut eine umgekehrte Anordnung denkbar. Nur an der einen Seite eines Führungsplattenpaketes
ist es jeweils erforderlich, eine zusätzliche Abdeckung vorzusehen.
Dies geschieht bei dem hier beschriebenen Regelventil für das unterste Führungsplattenpaket mittels eines
Umlenkringes 23, dessen Durchmesser größer ist als der Führungsplattendurchmesser und der an der Auskleidung
11 des Gehäuses 10 dichtend anliegt. Gleichzeitig bildet der Umlenkring 23 eine Führungsfläche 24, durch
die insbesondere die aus der untersten Führungsplatte 18 austretende Strömung in eine axiale Richtung umgelenkt
wird. Dieser Strömungsanteil trägt wiederum zu einer entsprechenden Umlenkung der aus den nächstfolgenden
Führungsplatten 18 austretenden Strömung bei.
Jeweils zwischen zwei benachbarten Führungsplattenpaketen befindet sich ein Distanzkörper 25, der
ebenfalls auf den Drosselkörper 12 aufgesetzt ist. Die Distanzkörper 25 haben an dem einen Ende jeweils einen
ersten Flansch 26. der an der Auskleidung 11 des Gehäuses 10 dichtend anliegt und einen ähnlichen Querschnitt
hat wie der Umlenkring 23. Somit erfüllt der Flansch 26 auch die übrigen Funktionen desselben, in
dem er zur Abstützung des Drosselkörpers 12 und der auf ihm befindlichen Führungsplatten 18 gegenüber
dem Gehäuse 10 dient und gleichzeitig an der einen Seite eine abgerundete Führungsfläche 24 bildet.
Das gegenüberliegende und in F i g. 1 untere Ende des Distanzkörpers 25 ist mit einem Flansch 27 versehen,
desssen Durchmesser ebenfalls größer ist als der Führungsplattendurchmesser. Jedoch läßt der Flansch
27 gegenüber der Auskleidung 11 des Gehäuses 10 einen ringförmigen Querschnittsbereich frei, so daß die
aus dem vorgeschalteten Führungsplattenpaket austretende Strömung an dem Flansch 27 vorbei in einen
durch die Flansche 26 und 27 begrenzten Ringraum 28 gelangen kann. In diesem kann sich die Strömung nach
dem Hindurchtreten durch das vorgeschaltete Führungsplattenpaket beruhigen. Der Ringraum 28 steht
über ausreichend groß bemessene Durchtritte 29 mit einem weiteren Ringraum 30 in Verbindung, der durch
eine ringförmige Aussparung des Regelkörpers 15 gebildet ist und der diesen in eine der Anzahl von Führungsplattenpaketen
entsprechende Anzahl von Stufen unterteilt. Die zwischen den Ringräumen 30 liegenden
Bereiche des Regelkörpers 15, die unmittelbar an der inneren Wandung des Drosselkörpers 12 anliegen und
die Durchtritte 12 je nach Stellung des Regelkörpers 15 abdecken oder freigeben, sind mit Ringnuten 31 versehen.
Da eine vollständige Abdichtung in diesen Bereichen des Regelkörpers 15 nicht zu gewährleisten ist und
deshalb mit dem Hindurchtreten von Leckmengen gerechnet werden muß, dienen die Ringnuten 31 dem
Zweck, die Leckströmung abzulenken und in energieverbrauchender Weise zu drosseln.
Wie F i g. 1 ferner erkennen läßt, haben die jeweils angeströmten Stirnseiten der einzelnen Stufen des Regelkörpers
15 gegenüber einer genau radialen Ebene eine vorgegebene Neigung. Diese ist so groß gewählt,
daß die Stirnfläche jeweils über den Durchmesserbereich hin um eine Strecke verspringt, die dem axialen
Abstand zwischen zwei Durchtritten 22 im Drosselkör-
per 12 entspricht Hierdurch wird erreicht, daß die Freigabe oder das Abdecken der einzelnen Durchtritte 22
zwischen einer Führungsplatte 18 und einer benachbarten Führungsplatte 18 nicht sprunghaft, sondern verhältnismäßig
kontinuierlich erfolgt. Eine gute Regelungscharakteristik ist damit gewährleistet.
Der Verlauf der Strömung in dem beschriebenen Regelventil ist durch Pfeile bezeichnet. Zumindest in einem
Teil der denkbaren Anwendungsfälle ist die Strömungsrichtung umkehrbar. Der durch den Drosselkörper 12
und die Führungsplatten 18 gebildete Teil des Regelventils läßt sich auch ohne den Regelkörper verwenden, so
daß das Ventil nur als Drosselventil mit Schalldämpfung arbeitet
Bezugsziffernliste
10 Gehäuse
11 Auskleidung
12 Drosselkörper
13 Gehäuseeinlaß
14 Ventilsitz
15 Regelkörper
16 Spindel
17 Schließ teil
18 Führungsplatte
19 Ringnut
20 Trennwand
21 Durchbrechung
22 Durchtritt
23 Umlenkring
24 Führungsfläche
25 Distanzkörper
26 Flansch
27 Flansch
28 Ringraum
29 Durchtritt
30 Ringraum
31 Ringnut
10
15
30
35
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
50
65
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Herabsetzen der in einem flüs
sigen oder gasförmigen Medium enthaltenen Energie, mit einem mittigen hohlzylindrischen Drosselkörper,
mit auf diesen aufgesetzten und zu einander parallelen Führungsplatten, die an einer Plattenseite
offene, durch in Umfangsrichtung verlaufende Trennwände gebildete Ringnuten aufweisen, mit
Durchbrechungen in den Trennwänden, die einen Durchtritt des Mediums durch die Führungsplatten
in radialer Richtung ermöglichen, mit Durcbtrittsöffnungen im Drosselkörper, durch die das Medium in
Richtung auf die Führungsplatten hindurchtritt, und mit einem den Drosselkörper und die Führungsplatten
umgebenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet,
daß aus jeweils mehreren Führungsplatten (18) gebildete Führungsplattenpakete in
axialem Abstand voneinander am Drosselkörper (12) angeordnet sind, daß zwischen benachbarten
■Führungsplattenpaketen jeweils ein Ringraum (28) gebildet ist und daß auch der Regelkörper (15) mit
jeweils einem korrespondierenden, über weitere Durchtrittsöffnungen (29) mit dem Ringraum (28) in
Verbindung stehenden Ringraum (30) versehen ist derart, daß das Medium in radialer Richtung in den
Ringraum (30) des Regelkörpers (15) zurückgeführt wird und diesen durch die dem nächsten Führungsplattenpaket
zugeordneten Durchtrittsöffnungen (22) wieder verläßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Führungsplattenpaketen
ein mit mindestens einem Flansch (26) versehener Distanzkörper (25) eingesetzt ist und daß
der Flansch (26) dichtend an der Gehäusewandung anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die angeströmte Stirnseite des
Regelkörpers (15) gegenüber einer radialen Ebene um einen vorgegebenen Winkel geneigt ist und daß
die Neigung so gewählt ist, daß die Stirnfläche in axialer Richtung um eine Strecke vorspringt, die
dem Abstand zwischen in axialer Richtung benachbarten Durchtritten (22) im Drosselkörper (12) entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang
des Regelkörpers (15) zwischen den in ihm befindlichen Ringräumen (30) Ringnuten (31) vorgesehen
sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer
letzten Führungsplatte (18) eines Führungsplattenpaketes ein Umlenkring (23) angeordnet ist, dessen
Durchmesser größer ist als der Führungsplattendurchmesser und der eine Führungsfläche (24) bildet,
an der das Medium von der radialen in die axiale Richtung umgelenkt wird oder umgekehrt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkring (23) gleichzeitig zur
Abdichtung und zur Abstützung des Drosselkörpers (12) gegenüber dem Gehäuse (10) dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823215224 DE3215224C2 (de) | 1982-04-23 | 1982-04-23 | Vorrichtung zum Herabsetzen der in einem flüssigen oder gasförmigen Medium enthaltenen Energie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823215224 DE3215224C2 (de) | 1982-04-23 | 1982-04-23 | Vorrichtung zum Herabsetzen der in einem flüssigen oder gasförmigen Medium enthaltenen Energie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3215224A1 DE3215224A1 (de) | 1983-11-03 |
DE3215224C2 true DE3215224C2 (de) | 1989-12-14 |
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ID=6161777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823215224 Expired DE3215224C2 (de) | 1982-04-23 | 1982-04-23 | Vorrichtung zum Herabsetzen der in einem flüssigen oder gasförmigen Medium enthaltenen Energie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3215224C2 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |