DE3878358T2 - Vorrichtung zum seitlichen Spurenthalten von Bahnen. - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Spurenthalten von Bahnen.

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
    • B65H23/032Controlling transverse register of web

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  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ganz allgemein eine Führungsvorrichtung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum automatischen Führen einer Folienbahn in einer Verpackungsmaschine.
  • Ein Beispiel für eine Verpackungsmaschine ist eine Form-, Füll- und Schweiß-Verpackungsmaschine. Typischerweise werden Form-, Füll- und Schweiß-Verpackungsmaschinen verwendet, um ein Produkt in einen flexiblen Behälter zu verpacken. Zu diesem Zweck werden Form-, Füll- und Schweiß-Verpackungsmaschinen verwendet, um Pharmazeutika, Molkereiprodukte, Wein, Nahrungsmittel, Kosmetika und andere Produkte in flexible Behälter zu verpacken. Die Form-, Füll- und Schweiß-Verpackungsmaschine stellt eine Vorrichtung dar, um diese Produkte in zweckmäßiger Weise zu verpacken.
  • Bei einer Art von Form-, Füll- und Schweiß-Verpackungsmaschine wird eine Bahn aus heißsiegelbarer Folie über ein Formelement oder einen Dorn geführt, der die Folie zu Schlauchform formt. Um die Schlauchform zu erhalten, wird die Folie längsgefaltet und entlang aneinanderliegenden Längsrändern heißgesiegelt (um die Flossennaht bzw. Finseal- Faltung zu bilden). Die schlauchförmige Folie wird dann um ein rohrförmiges Füllsystem herum angeordnet, das das zu verpackende Produkt in die schlauchförmige Folie einbringt. Zur Bildung von Einzelpackungen (nachstehend "Beutel") muß die Folienbahn durch Quernähte längs ihrer Breite verschweißt werden. Die Quernähte werden typischerweise von einer Schweißeinrichtung erzeugt, die die zweite Quernaht eines Beutels bildet, während sie gleichzeitig die erste Quernaht für den nächsten Beutel herstellt. Nachdem die Quernähte gebildet sind, kann die Folienbahn zwischen den Quernähten durchtrennt werden, um Einzelbeutel zu erhalten.
  • Es kann auf manchen Gebieten auch erwünscht sein, an der Folienbahn während des Form-, Füll- und Schweißprozesses Verbindungseinrichtungen anzubringen, um Beutel mit daran befindlichen Verbindungseinrichtungen herzustellen. Die Verbindungseinrichtungen bilden eine Möglichkeit zum Zugang zu dem Füllgut des Behälters. Ein Beispiel eines solchen flexiblen Beutels ist der VIAFLEX -Behälter, der von Travenol Laboratories, Deerfield, Illinois, hergestellt wird.
  • Wie bereits erwähnt, wird zum Herstellen der flexiblen Beutel auf der Form-, Füll- und Schweiß-Verpackungsmaschine eine Folienbahn in die Verpackungsmaschine geführt. Um sicherzustellen, daß ein ästhetisch ansprechender und funktioneller flexibler Beutel gebildet wird, muß gewährleistet sein, daß die Folienbahn an den Schweiß- und Verbindungseinrichtungs-Anbringstationen richtig orientiert ist. Die Orientierung der Folie in der Form-, Füll- und Schweiß-Verpackungsmaschine umfaßt das Sicherstellen, daß die Folie richtig ausgefluchtet ist, d. h. in Längsrichtung in bezug auf die Form-, Füll- und Schweiß-Verpackungsmaschine richtig positioniert ist, und richtig geführt wird, d. h. längs ihrer Breite in bezug auf die Form-, Füll- und Schweiß-Verpackungsmaschine richtig positioniert ist. Wenn die Führung der Folienbahn nicht ordnungsgemäß ist, können die Position der Verbindungseinrichtung, die Seitennähte und die Flossennaht des resultierenden Beutels fehlerhaft sein.
  • Um beim Führen der Folie in der Form-, Füll- und Schweiß- Verpackungsmaschine sicherzustellen, daß die Folie richtig orientiert ist, sind die Unregelmäßigkeiten der Folienbahn zu berücksichtigen. Großtechnisch hergestellte Folienbahnen haben typischerweise keine vollkommen geraden parallelen Seiten. Stattdessen kann die Folie nach links oder rechts schräg verlaufen oder kleinere Unregelmäßigkeiten aufweisen.
  • Es kann daher erforderlich sein, den Schräglauf der Folie während der Verarbeitung der Folie auszugleichen, um sicherzustellen, daß sie in der Form-, Füll- und Schweiß-Verpackungsmaschine richtig orientiert ist. Wenn aber ein Führungssystem für eine Form-, Füll- und Schweiß-Verpackungsmaschine vorgesehen wird, ist es vorteilhaft, ein automatisches Führungssystem vorzusehen, das die Ausbildung der flexiblen Behälter in der Form-, Füll- und Schweiß-Verpackungsmaschine weder verzögert noch behindert. Es besteht daher ein Bedarf für ein verbessertes Führungssystem für eine Form-, Füll- und Schweiß-Verpackungsmaschine.
  • Die US-A-3 711 011 (Schopp) zeigt eine Vorrichtung zum Erfassen der Position einer durchlaufenden Folie unter Verwendung eines Paars von Temperatursensorelementen. Ein Paar von Anlageeinrichtungen, die angrenzend an gegenüberliegende Seitenränder der Bahn angeordnet sind, wird betätigt, um die Führung der Folie zu korrigieren, falls ein Folienschräglauf erfaßt wird.
  • Die US-A-3 232 547 (Thiede et al.) zeigt eine Kantenüberwachungseinrichtung, die ein Paar von fotoelektrischen Sensoren aufweist, um die seitliche Position einer die Einrichtung durchlaufenden Bahn zu erfassen. Korrekturen einer etwaigen Abweichung der Bahnführung erfolgen nach Maßgabe der erfaßten Position durch Ändern der seitlichen Position der Bahnabwickelrolle. Eine Klemmeinrichtung mit Stange ist vorgesehen, um die seitliche Position der Sensoren in bezug auf die Bahn manuell zu ändern.
  • Der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 geht von der US-A-3 711 001 aus, und die wesentlichen unterscheidungsmerkmale der Erfindung sind im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung gibt eine Vorrichtung an zum automatischen Führen einer Folienbahn, die eine Verpackungsmaschine durchläuft. Die Vorrichtung weist ein Paar von fotoelektrischen Sensoren auf, und die fotoelektrischen Sensoren sind auf einer Seite der Vorrichtung angrenzend an einen Rand einer ersten Seite der Folienbahn, die die Verpackungsmaschine durchläuft, angeordnet. Die fotoelektrischen Sensoren sind in bezug aufeinander seitlich versetzt. Die Vorrichtung weist ferner ein Paar von Anlageeinrichtungen auf, die an entgegengesetzten Seiten der Folienbahn angeordnet sind, um an den Seiten der Folienbahn anzuliegen. Ferner weist die Vorrichtung eine Einrichtung zum Bewegen der Anlageeinrichtungen auf, um dafür zu sorgen, daß eine der Anlageeinrichtungen eine Seite der Folienbahn berührt. Eine Steuereinrichtung zum Betätigen der Einrichtung zum Bewegen der Anlageeinrichtungen ist zusätzlich vorgesehen. Die fotoelektrischen Sensoren sind mit der Steuereinrichtung gekoppelt und bewirken, daß die Steuereinrichtung die Einrichtung zum Bewegen der Anlageeinrichtungen betätigt, wenn ein Rand der ersten Seite der Folienbahn nicht zwischen dem Paar von fotoelektrischen Sensoren so durchläuft, daß nur einer der fotoelektrischen Sensoren überdeckt ist.
  • Bevorzugt ist die Steuereinrichtung eine Steuerschaltung.
  • Bevorzugt sind die fotoelektrischen Sensoren an einem Haltearm mit Öse befestigt. Bevorzugt ist der Haltearm mit Öse an einer Einrichtung zum seitlichen Bewegen des Haltearms mit Öse befestigt. Bevorzugt weist die Einrichtung zum seitlichen Bewegen des Haltearms mit Öse einen drehbaren Griff auf, der eine Gewindestange hat.
  • Bevorzugt weist jede der Anlageeinrichtungen eine Anlageplatte auf, und die Anlageplatten sind aneinander durch eine Querstange befestigt.
  • Bevorzugt weist die Einrichtung zum Bewegen der Anlageeinrichtungen einen Kolben auf, der von einem Hydraulik/Luft- System betätigt wird, das von der Steuereinrichtung betätigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung gibt also eine Einrichtung zum automatischen Führen einer Folienbahn durch eine Form-, Füll- und Schweiß-Verpackungsmaschine an.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine eingriffsfreie Möglichkeit zum Führen von Folie in einer Form-, Füll- und Schweiß-Verpackungsmaschine geschaffen wird.
  • Außerdem ist es ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß eine präzise Einrichtung zum Führen von Folie durch eine Form-, Füll- und Schweiß-Verpackungsmaschine angegeben wird.
  • Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung ist, daß sie es ermöglicht, Unregelmäßigkeiten in der Folienbahn beim Führen der Folie durch die Form-, Füll- und Schweiß-Verpackungsmaschine auszugleichen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind beschrieben in und ergeben sich aus der genauen Beschreibung ihrer derzeit bevorzugten Ausführungsformen und aus den Zeichnungen.
  • Figur 1 zeigt einen perspektivischen Querschnitt einer Form-, Füll- und Schweiß-Verpackungsmaschine, die die Führungsvorrichtung gemäß der Erfindung aufweist.
  • Figur 2 ist ein Querschnitt der Führungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Figur 3 ist eine Draufsicht von oben auf die Führungsvorrichtung der Erfindung, wobei Teile weggebrochen sind.
  • Figur 4 ist eine Seitenansicht der Führungsvorrichtung der Erfindung.
  • Figur 5 ist eine Draufsicht von oben auf einen Teil des Folienführungssystems beim Führen einer Folienbahn.
  • Figur 6 ist ein Querschnitt der fotoelektrischen Sensoren und einer Folienbahn entlang den Linien VI-VI von Figur 5.
  • Figur 7 zeigt ein Schema des Luft/Hydraulik-Systems zum Orientieren einer Folienbahn in der Führungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Durch die Erfindung wird eine Führungsvorrichtung zum automatischen Führen einer Folienbahn durch eine Form-, Füll- und Schweiß-Verpackungsmaschine angegeben. Im vorliegenden Zusammenhang betrifft der Ausdruck "Form-, Füll- und Schweiß-Verpackungsmaschine" eine Maschine, um aus einer flexiblen Folienbahn einen Beutel zur Aufnahme eines Produkts herzustellen. Selbstverständlich kann die Führungsvorrichtung gemäß der Erfindung in anderen Verpackungsmaschinen oder in anderen Vorrichtungen angewandt werden, in denen es notwendig ist, eine Folienbahn zu führen, während sie eine Vorrichtung oder ein System durchläuft.
  • In einer typischen Form-, Füll- und Schweiß-Verpackungsmaschine wird eine Bahn von warmschweißbarer Folie über ein Formelement geleitet, das die Folie zu Schlauchform formt. Die Folie wird von dem Formelement in Längsrichtung gefaltet und entlang aneinanderliegenden Längsrändern an einer Flossennaht-Station heißgesiegelt (um die Flossennaht herzustellen). Nach dem Herstellen der Flossennaht wird eine erste Quernaht in der Folie gebildet, Füllgut wird in die schlauchförmige Folie eingeleitet, und dann wird eine zweite Quernaht gebildet; die Folie wird dann durchtrennt, um eine flexible Packung zu erhalten.
  • Fig. 1 zeigt eine Form-, Füll- und Schweiß-Verpackungsmaschine 10. Wie gezeigt, läuft die Folienbahn 12 durch eine Öffnung 14 in die Verpackungsmaschine 10 ein. Sobald sich die Folienbahn 12 in der Verpackungsmaschine 10 befindet, wird sie um eine Vielzahl von Rollen 15, 16, 17, 18 und 20 geleitet. Es sind zwar fünf Rollen 15, 16, 17, 18 und 20 gezeigt, aber erwünschtenfalls können natürlich mehr oder weniger Rollen verwendet werden. Die Folie 12 wird dann der Führungsvorrichtung 22 gemäß der Erfindung zugeführt. Aus der Führungsvorrichtung 22 wird die Folie 12 einem Formelement 24 zugeführt, das die Folie in Längsrichtung so faltet, daß aneinanderliegende Längsränder der Folie an der Flossennaht-Schweißstation 26 geschweißt bzw. gesiegelt werden können. Die Folie 12 wird um ein Füllrohr 28 geleitet, und an der Quernahtstation 30 werden Quernähte gebildet. Falls gewünscht, können an der Folienbahn 12 Verbindungseinrichtungen in einer Verbindungseinrichtungs-Anbringstation angebracht werden.
  • Die Folienbahn-Führungsvorrichtung 22 gemäß der Erfindung stellt sicher, daß die Folienbahn 12 an den Schweißstationen, d. h. der Flossennaht-Schweißstation 26, der Quernaht- Schweißstation 30 und der Verbindungseinrichtungs-Anbringstation, richtig orientiert ist. Das trägt dazu bei, sicherzustellen, daß ein flexibler Beutel mit parallelen Quernähten senkrecht zu der Flossennaht gebildet wird. Ebenso trägt es dazu bei, sicherzustellen, daß die Folienbahn 12 in Längsrichtung so gefaltet wird, daß an der Flossennaht- Schweißstation die Ränder der Folie ausgefluchtet sind. Wenn Verbindungseinrichtungen an der Folienbahn angebracht werden, trägt die Folienbahn-Führungsvorrichtung 22 dazu bei, sicherzustellen, daß die Verbindungseinrichtungen von der Mitte der Unterseite des resultierenden flexiblen Behälters ausgehen.
  • Die Führungsvorrichtung 22 ist zwar angrenzend an das Formelement 24 angeordnet gezeigt, aber die Führungsvorrichtung 22 kann auch in anderen Positionen vor dem Formelement in der Form-, Füll- und Schweiß-Verpackungsmaschine 10 angeordnet sein. Falls gewünscht, kann die Führungsvorrichtung 22 sogar außerhalb der Form-, Füll- und Schweiß-Verpackungsmaschine 10 angeordnet sein und kann die Folienbahn 12 orientieren, bevor die Folienbahn in die Öffnung 14 der Form-, Füll- und Schweiß-Verpackungsmaschine 10 eintritt. Es ist jedoch zu beachten, daß es um so schwieriger wird, sicherzustellen, daß die Folienbahn an den Schweißstationen richtig orientiert ist, je weiter entfernt von den Flossennaht- bzw. Quernaht-Schweißstationen 26 und 30 die Folienbahn-Führungsvorrichtung 22 angeordnet ist.
  • In den Fig. 2 bis 6 ist die Folienbahn-Führungsvorrichtung 22 der Erfindung gezeigt. Wie Fig. 4 zeigt, tritt die Folienbahn 12 in die Folienbahn-Führungsvorrichtung 22 ein, wobei sie von einer Folienbahnleiteinrichtung 31 aufgenommen wird. Die Folienbahnleiteinrichtung 31 weist zwei Platten 33 und 35 auf, die einen Kanal 37 bilden, durch den hindurch die Folienbahn 12 in der Folienbahn-Führungsvorrichtung 22 aufgenommen wird. Die Folienbahnleiteinrichtung 31 hat die Funktion, die Folienbahn 12 zu leiten und sie am Flattern zu hindern, so daß die Folienbahn von links nach rechts in der Führungsvorrichtung 22 geführt werden kann.
  • Nachdem die Folienbahn 12 die Folienbahnleiteinrichtung 31 durchlaufen hat, läuft sie an einer Sensoreinrichtung 38 vorbei. Bevorzugt besteht die Sensoreinrichtung aus einem Paar von fotoelektrischen Sensoren 39 und 41. Die fotoelektrischen Sensoren 39 und 41 sind angrenzend an eine erste Seite 40 der Folienbahn 12 angeordnet. Bevorzugt sind die fotoelektrischen Sensoren 39 und 41 Lichtleiter-Augen. Es kann jedoch jede bekannte fotoelektrische Sensoreinrichtung verwendet werden. Wie nachstehend erläutert, haben die fotoelektrischen Sensoren 39 und 41 die Funktion, es der Folienbahn-Führungsvorrichtung 22 zu ermöglichen, die Folienbahn 12 automatisch auszurichten.
  • Nachdem die Folienbahn 12 an den fotoelektrischen Sensoren 39 und 41 vorbeigelaufen ist, wird sie zwischen ein Paar von Anlageplatten 43 und 45 geleitet. Wie die Fig. 2, 3 und 5 zeigen, sind auf beiden Seiten der Folienbahn 12 bei ihrem Durchlauf durch die Führungsvorrichtung 22 Anlageplatten 43 und 45 angeordnet. Die Anlageplatten 43 und 45 dienen dazu, die Folienbahn 12 durch die Form-, Füll- und Schweiß-Verpackungsmaschine 10 zu führen. Zu diesem Zweck dienen die Anlageplatten 43 und 45 dazu, die Folienbahn 12 zwischen den Platten einzugrenzen und die Folienbahn entweder nach links oder nach rechts zu drängen. Daher sind die Anlageplatten 43 und 45 voneinander um eine Strecke beabstandet, die geringfügig größer als die Breite der Folienbahn 12 ist. Bevorzugt sind die Anlageplatten 43 und 45 voneinander um eine Breite beabstandet, die um ungefähr 0,0025 mm (1/10 000 inch) bis 6,25 mm (1/4 inch) größer als die Breite der Folienbahn 12 ist. Je präziser die Folienbahn 12 durch die Form-, Füll- und Schweiß-Verpackungsmaschine 10 geführt werden soll, um so kleiner sollte natürlich die Differenz zwischen den Anlageplatten 43 und 45 relativ zu der Breite der Folienbahn 12 sein.
  • Die Anlageplatten 43 und 45 sind aneinander durch eine Querstange 47 befestigt. Die Querstange 47 sorgt dafür, daß die Anlageplatten 43 und 45 sich gemeinsam bewegen, so daß sichergestellt wird, daß die Folienbahn 12 zwischen ihnen eingegrenzt ist.
  • Wie vorstehend gesagt, dienen die fotoelektrischen Sensoren 39 und 41 dazu, es der Führungsvorrichtung 22 zu ermöglichen, die Folienbahn 12 automatisch zu führen. Daher sind die fotoelektrischen Sensoren 39 und 41, wie Fig. 5 zeigt, in bezug aufeinander stapelförmig und seitlich versetzt angeordnet. Zu diesem Zweck sind die fotoelektrischen Sensoren 39 und 41 so angeordnet, daß sie in bezug aufeinander geringfügig außermittig sind.
  • Die Führungsvorrichtung dient dem Zentrieren der ersten Kante 48 der Folienbahn 12 zwischen den fotoelektrischen Sensoren 39 und 41 derart, daß der eine fotoelektrische Sensor 39 von der Folienbahn überdeckt ist, während der andere fotoelektrische Sensor 41 nicht überdeckt ist. Wenn, wie nachstehend noch im einzelnen erläutert wird, die beiden fotoelektrischen Sensoren 39 und 41 überdeckt sind oder keiner der fotoelektrischen Sensoren 39 und 41 überdeckt ist, wird die Folienbahn 12 von der Folienbahn-Führungsvorrichtung 22 und insbesondere den Anlageplatten 43 und 45 verlagert, um die Situation so zu korrigieren, daß die erste Kante 48 der Folienbahn 12 wieder zwischen den fotoelektrischen Sensoren 39 und 41 liegt.
  • Wie Fig. 3 zeigt, sind die fotoelektrischen Sensoren 39 und 41 an einem Haltearm 51 mit Öse befestigt. Der Haltearm 51 mit Öse ist an einem drehbaren Griff 53 befestigt, der den Haltearm 51 mit Öse und dadurch die fotoelektrischen Sensoren 39 und 41 veranlaßt, sich seitlich zu bewegen, wenn der Griff 53 gedreht wird. Dazu weist der drehbare Griff 53 eine Gewindestange 55 auf, die an dem Haltearm 51 mit Öse befestigt und in einer Gewindeöffnung in der ersten Anlageplatte 43 aufgenommen ist. Wenn daher der Griff entweder nach rechts oder links gedreht wird, werden der Haltearm 51 mit Öse und dadurch die fotoelektrischen Sensoren 39 und 41 in bezug auf die erste Seite der Folienbahn 12 entweder nach links oder rechts bewegt.
  • Der drehbare Griff 53 erlaubt es dem Bediener, die Position der fotoelektrischen Sensoren 39 und 41 einzustellen. Wenn man also die Folienbahn 12 nach links bewegen will, können die fotoelektrischen Sensoren 39 und 41 bewegt werden, so daß die Position der Folienbahn 12 justiert wird, wie noch im einzelnen erläutert wird. Der drehbare Griff 53 ist daher eine Einrichtung zum körperlichen Positionieren der fotoelektrischen Sensoren 39 und 41 in einer gewünschten Position.
  • Die fotoelektrischen Sensoren 39 und 41 sind mit einer Steuerschaltung gekoppelt, die einen Kolben 59 betätigt, der die Anlageplatten 43 und 45 zu einer Bewegung veranlaßt. Wenn beide fotoelektrischen Sensoren 39 und 41 von der Folienbahn 12 und insbesondere der Kante 48 der ersten Seite der Folienbahn überdeckt sind, veranlassen also die fotoelektrischen Sensoren die Steuerschaltung, den Kolben 59 zu betätigen, wodurch der Kolben veranlaßt wird, die Anlageplatten 43 und 45 zu bewegen, um die Folienbahn nach links zu verschieben. Dazu bewegen die Anlageplatten 43 und 45 die Folienbahn 12, während die erste Anlageplatte 43 gegen die rechte Seite der Folienbahn 12 gedrängt wird. Wenn keiner der beiden fotoelektrischen Sensoren 39 und 41 überdeckt ist, veranlaßt die Steuerschaltung in gleicher Weise den Kolben 59, die Anlageplatten 43 und 45 nach rechts zu bewegen, wodurch die zweite Anlageplatte 45 veranlaßt wird, die linke Seite 50 der Folienbahn 12 zu berühren und dadurch die Folienbahn 12 nach rechts zu verschieben. Infolgedessen wirken die Steuerschaltung und die Anlageplatten 43 und 45 mit den fotoelektrischen Sensoren 39 und 41 zusammen, um die Folienbahn 12 zwischen den fotoelektrischen Sensoren zu zentrieren.
  • Der Kolben 59 kann ein Luftzylinder sein. Bevorzugt ist der Kolben 59 ein Hydraulikzylinder. Wie Fig. 7 zeigt, wird bevorzugt ein Luft/Hydraulik-System verwendet, um die Führungsvorrichtung 22 und infolgedessen die Folienbahn 12 zu bewegen. Luft ist zwar ein kostengünstiges Mittel zum Betätigen der Anlageplatten 43 und 45, um eine Bewegung der Folienbahn 12 zu veranlassen, aber ein einfaches Luftsystem ist zu ungenau. Ein vollständiges Hydrauliksystem ist jedoch zu teuer. Durch Verwendung eines Luft/Hydraulik-Systems kombiniert man die Wirtschaftlichkeit von Luft mit den Vorteilen der Hydraulik.
  • Wie gezeigt, wird die Folienbahn 12 beim Durchlaufen der Führungsvorrichtung 22 um ein Paar von Rollen 61 und 63 geleitet. Bevorzugt sind die Achsen 65 bzw. 67 der Rollen 61 bzw. 63 feststehend, und die Rollen drehen sich um sie. Die Rollen 61 und 63 können aus jedem auf diesem Gebiet bekannten Material bestehen. Bevorzugt sind die Rollen 61 und 63 aus Aluminium, rostfreiem Stahl oder Kunststoff. Die Ausbildung der Rollen hängt von den speziellen Anforderungen und davon ab, ob die Führungsvorrichtung 22 in einer sterilen oder einer nichtsterilen Verpackungsmaschine verwendet wird.
  • Die Folienbahn-Führungsvorrichtung 22 gemäß der Erfindung ist also eine Vorrichtung zum automatischen Führen der Folienbahn 12 durch die Form-, Füll- und Schweiß-Verpackungsmaschine 10 so, daß sie richtig orientiert ist. Nachdem der Bediener die fotoelektrischen Sensoren 39 und 41 in die richtigen Positionen gebracht hat, stellt die automatische Führungsvorrichtung 22 sicher, daß die erste Kante 48 der Folienbahn 12 zwischen den fotoelektrischen Sensoren 39 und 41 orientiert ist und nur einen fotoelektrischen Sensor 39 überdeckt. Sobald also die fotoelektrischen Sensoren 39 und 41 von dem Bediener richtig orientiert worden sind, läuft das Führen der Folienbahn 12 durch die Verpackungsmaschine 10 automatisch ab. Wie bereits gesagt, ist es typischerweise notwendig, ständig einen Ausgleich der Form einer Folienbahn durchzuführen, weil eine Folienbahn 12 keine vollkommen parallelen Seiten hat. Die vorliegende Erfindung schafft jedoch eine automatische Vorrichtung für einen solchen Ausgleich.
  • Ferner ermöglicht es die Führungsvorrichtung 22 der vorliegenden Erfindung dem Bediener, einen manuellen Ausgleich von Änderungen der Folienbahn 12 vorzunehmen. Wenn die Folienbahn 12 nach links oder rechts schiefläuft, erlaubt die Führungsvorrichtung 22 dem Bediener, das auszugleichen. Dazu kann der Bediener die Folienbahn 12 veranlassen, sich in die Gegenrichtung zu bewegen, indem die fotoelektrischen Sensoren 39 und 41 neu positioniert werden, so daß zu dem Zeitpunkt, zu dem die Folienbahn 12 die Schweißstationen, d. h. die Flossennaht- und Quernaht-Schweißstation und die Verbindungseinrichtungs-Anbringstation, erreicht, die Folienbahn perfekt orientiert ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum automatischen Führen einer Folienbahn (12), die durch sie hindurchläuft, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: Sensoreinrichtungen (39, 41), die angrenzend an eine erste Seite (40) der Folienbahn (12) angeordnet sind; ein Paar von Anlageeinrichtungen (43, 45), die angrenzend an entgegengesetzte Seitenränder der Folienbahn (12) angeordnet sind, um an entgegengesetzten Seitenrändern der Folienbahn (12) anzuliegen; eine erste Bewegungseinrichtung zur Bewegung der Anlageeinrichtungen (43, 45), um zu bewirken, daß die eine der Anlageeinrichtungen (43, 45) einen Seitenrand der Folienbahn (12) berührt; und eine Steuereinrichtung, um die erste Bewegungseinrichtung zu betätigen, wobei die Sensoreinrichtungen (39, 41) mit der Steuereinrichtung gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtungen (39, 41) ein Paar von fotoelektrischen Sensoren aufweisen, die bewirken, daß die Steuereinrichtung die erste Bewegungseinrichtung betätigt, wenn ein Rand der ersten Seite (40) der Folienbahn (12) nicht so zwischen dem Paar von fotoelektrischen Sensoren (39, 41) hindurchläuft, daß die Seite nur einen (39) der fotoelektrischen Sensoren überdeckt, und ferner gekennzeichnet durch eine Positioniereinrichtung (55), um das Paar von fotoelektrischen Sensoren (39, 41) relativ zu der Folienbahn (12) zu positionieren, wobei die Positioniereinrichtung während des Betrieb der Vorrichtung einstellbar ist, um das Paar von fotoelektrischen Sensoren (39, 41) in Querrichtung relativ zu der Folienbahn (12) zu bewegen, und einen Griff (53), der an der Positioniereinrichtung (55) befestigt ist, um diese Einstellung durchzuführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die folgendes aufweist:
- einen Haltearm (51) mit Öse, wobei die fotoelektrischen Sensoren (39, 41) an dem Haltearm (51) mit Öse befestigt sind;
- wobei die Positioniereinrichtung (55) mit dem Haltearm (51) mit Öse gekoppelt ist, um den Haltearm (51) mit Öse in Querrichtung zu bewegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Positioniereinrichtung (55) einen drehbaren Griff (53) aufweist, der mit einer Gewindestange (55) gekoppelt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede Anlageeinrichtung (43, 45) eine Anlageplatte aufweist und die Anlageplatten durch eine Querstange (47) aneinander befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Anlageplatten (43, 45) um einen Abstand, der um ungefähr 1/10000 Zoll (0,0025 mm) bis etwa 1/4 Zoll (6,25 mm) größer als die Breite der Folienbahn (12) ist, voneinander beabstandet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einrichtung zum Bewegen der Anlageeinrichtung einen Kolben (59) aufweist, der von einem Hydraulik/Luft-System- betätigt wird, das von der Steuereinrichtung betätigt wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die fotoelektrischen Sensoren (39, 41) stapelförmig angeordnet und seitlich versetzt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die einen Kanal (37) aufweist, der von zwei Platten (33, 35) gebildet ist, um die Folienbahn (12) in die Führungseinrichtung (22) zu leiten.
DE19883878358 1987-09-08 1988-08-30 Vorrichtung zum seitlichen Spurenthalten von Bahnen. Expired - Lifetime DE3878358T2 (de)

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