DE3878062T2 - Akkumulatorbatterie mit einer anordnung zum anzeigen. - Google Patents

Akkumulatorbatterie mit einer anordnung zum anzeigen.

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DE3878062T2 DE8888306145T DE3878062T DE3878062T2 DE 3878062 T2 DE3878062 T2 DE 3878062T2 DE 8888306145 T DE8888306145 T DE 8888306145T DE 3878062 T DE3878062 T DE 3878062T DE 3878062 T2 DE3878062 T2 DE 3878062T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Akkumulatorbatterie und insbesondere eine Akkumulatorbatterie mit einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige einer Änderung in einer Eigenschaft des Elektrolyten, beispielsweise der Menge oder des spezifischen Gewichts.
  • Zum Beispiel ist in einer Bleibatterie Schwefelsäure als Elektrolyt enthalten. Der Pegel oder die Menge eines solchen Elektrolyten ist von größtem Interesse für die Leistung der Batterie, da es notwendig ist, die Elektrodenplatten vollständig in den Elektrolyten eingetaucht zu halten, und als Anzeige für Leckverluste des Elektrolyten. Die Menge des Elektrolyten muß unter Kontrolle gehalten werden, so daß sie ständig in einem bestimmten Bereich liegt. Andererseits hat man bisher das spezifische Gewicht des Elektrolyten gemessen, um den Ladungszustand zu überwachen.
  • Ein Verfahren, das es gestattet, die Eigenschaften des Elektrolyten, beispielsweise die Menge oder das spezifische Gewicht, von außen zu überwachen, besteht darin, ein Fenster in einer Seitenwand des Elektrolytbehälters auszubilden, durch das hindurch das Innere des Elektrolytbehälters eingesehen werden kann (beispielsweise japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 2333/963). Damit man die Menge des Elektrolyten überwachen kann, wäre es am einfachsten, es zu ermöglichen, die Oberfläche des Elektrolyten direkt durch das Fenster zu sehen. Es ist jedoch unmöglich, hierdurch eine klare Anzeige zu gewinnen, da der Elektrolyt nahezu farblos und durchsichtig ist.
  • Somit könnte man daran denken, einen Schwimmer zu verwenden, der ständig auf der Oberfläche des Elektrolyten schwimmen kann, und dem Schwimmer eine grelle Farbe zu geben, so daß der Schwimmer durch das Fenster gesehen werden kann, statt daß man direkt die Oberfläche des Elektrolyten sieht.
  • Andererseits wird in den Fällen, in denen das spezifische Gewicht des Elektrolyten angezeigt werden soll, allgemein ein Schwimmer verwendet, der in Abhängigkeit von einer Änderung des spezifischen Gewichts des Elektrolyten schwimmt oder sinkt.
  • Es wirft jedoch technische Probleme bei der Herstellung von Akkumulatorbatterien auf, wenn man eine Anzeigeeinrichtung vorsieht, die einen benachbart zu einem Fenster in der Seitenwand des Elektrolytbehälters angeordneten Schwimmer verwendet, um Anzeigen zu erhalten, die sich entsprechend Änderungen des Zustands des Elektrolyten ändern.
  • Der Prozeß des Zusammenbauens von Akkumulatorbatterien enthält nämlich mit Sicherheit einen Schritt, in dem ein Elektrodenplattenanordnung in das Elektrolytgefäß geführt wird. Da die Elektrodenplatte ein verhältnismäßig schweres Objekt ist, ist es in diesem Fall vorteilhaft, wenn eine kleinere Anzahl von Arbeitsschritten nach dem Einführen der Elektrodenplattenanordnung in das Elektrolytgefäß erforderlich ist. Der Grund besteht darin, daß die Überführung eines Elektrolytgefäßes mit erhöhtem Gewicht zu einer Kostensteigerung führt. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, daß, nachdem das Elektrolytgefäß fertiggestellt wurde, die oben beschriebene Anzeigeeinrichtung möglichst vor dem Einführen der Elektrodenplattenanordnung an dem Elektrolytgefäß angebracht wird.
  • In der Praxis ist es jedoch unmöglich, eine Anzeigeeinrichtung vor dem Einführen der Elektrodenplattenanordnung in dem Elektrolytgefäß zu befestigen, ohne daß die Größe des Gefäßes vergrößert wird. Zum Beispiel wird in US-A-1012298 eine Akkumulatorbatterie beschrieben, die ein Gefäß mit einem Fenster, durch das Innere des Gefäßes eingesehen werden kann und das in einer Seitenwand des Gefäßes ausgebildet ist, und eine Anzeigeeinrichtung mit einer Schwimmereinrichtung aufweist, die mit Hilfe von an dem Gefäß angebrachten Positioniermitteln benachbart zu dem Fenster gehalten wird, so daß die Schwimmereinrichtung durch das Fenster sichtbar ist, wobei die Schwimmereinrichtung relativ zu den Positioniermitteln beweglich ist, um eine Änderung im Zustand des Elektrolyten in dem Gefäß anzuzeigen. Bei dieser Akkumulatorbatterie sind die Abmessungen des Gefäßes vergrößert, um entsprechende Kammern zu schaffen, die von den Batteriezellen abgeteilt sind und die Anzeigeeinrichtungen aufnehmen.
  • Wenn die Abmessungen des Gefäßes nicht vergrößert werden, ist der einzige Platz in dem Elektrolytgefäß, wo eine solche Anzeigeeinrichtung eingebaut werden kann, oberhalb der Position, wo die Elektrodenplattenanordnung untergebracht ist. Außerdem, insbesondere um die Menge des Elektrolyten anzuzeigen, darf die Anzeigeeinrichtung nicht neben oder unterhalb der Elektrodenplattenanordnung angebracht sein, da sich die Oberfläche des Elektrolyten oberhalb des Niveaus der Elektrodenplattenanordnung befindet. Wenn eine solche Anzeigeeinrichtung jedoch an der Innenfläche der Seitenwand des Elektrolytgefäßes angebracht ist, hat diese Anzeigeeinrichtung eine Form, die mehr oder weniger von der Innenfläche der Seitenwand vorspringt. Wenn somit die Anzeigeeinrichtung im voraus in dem Elektrolytgefäß eingebaut würde, so würde sie ein Hindernis beim Einführen der Elektrodenplattenanordnung in das Elektrolytgefäß bilden. Aus diesem Grund muß die Reihenfolge der Montageschritte so sein, daß die Anzeigeeinrichtung erst nach dem Einführen der Elektrodenplattenanordnung in dem Elektrolytgefäß befestigt wird, obgleich dabei ein gewisser Kompromiß hinsichtlich der Herstellungskosten gemacht wird.
  • Außerdem ist zwar ein gewisser Freiraum zur Befestigung der Anzeigeeinrichtung in dem Elektrodengefäß oberhalb der Elektrodenplattenanordnung übrig, wie oben beschrieben wurde, doch ist dieser Raum nur von äußerst begrenzter Größe. Deshalb müssen die Abmessungen der Anzeigeeinrichtung selbst verringert werden. Wenn jedoch die Abmessungen der Anzeigeeinrichtung so verringert werden, wird sie schwieriger zu handhaben, und die Arbeitsweise, einige in der Anzeigeeinrichtung enthaltene Teile zu montieren und dabei das Elektrolytgefäß als Basis während des Montageprozesses der Akkumulatorbatterie zu verwenden, ist ungünstig, da hierdurch die Effizienz der Herstellung von Akkumulatorbatterien verringert wird.
  • Wenn der Vorgang der Befestigung der Anzeigeeinrichtung an dem Elektrolytgefäß schon dem Einführen der Elektrodenplattenanordnung vorausgehen muß, ist es deshalb zumindest wünschenswert, daß der Montagevorgang der Anzeigeeinrichtung vereinfacht wird.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine Akkumulatorbatterie zu schaffen, die eine so konstruierte Anzeigeeinrichtung aufweist, daß sie einfach an einem Elektrolytgefäß angebracht werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung eine Akkumulatorbatterie vorgesehen, mit einem Gefäß, das ein Fenster hat, durch das das Innere des Gefäßes eingesehen werden kann und das in einer Seitenwand des Gefäßes ausgebildet ist, und mit einer Anzeigeeinrichtung mit einer Schwimmereinrichtung, die durch an dem Gefäß befestigte Lokalisiermittel in der Nähe des Fensters lokalisiert wird, so daß die Schwimmereinrichtung durch das Fenster hindurch sichtbar ist, wobei die Schwimmereinrichtung relativ zu den Lokalisiermitteln beweglich ist, damit eine Änderung in einer Eigenschaft des Elektrolyten in dem Gefäß angezeigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Lokalisiermittel ein von dem Gefäß getrenntes Rahmenelement aufweisen und daß das Gefäß mit Positioniermitteln versehen ist, die mit dem Rahmenelement zusammenwirken, um das Rahmenelement in der Nähe des Fensters zu positionieren.
  • In den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung wird die Anzeigeeinrichtung vormontiert, bevor sie mit dem Rahmenelement in das Elektrolytgefäß eingesetzt wird. Somit kann die Anzeigeeinrichtung ohne weiteres an dem Elektrolytgefäß angebracht werden, nachdem die Elektrodenplattenanordnung während des Montageprozesses der Akkumulatorbatterie eingesetzt worden ist. So läßt sich auf effiziente Weise eine Akkumulatorbatterie mit einer Anzeigeeinrichtung schaffen, indem lediglich ein Schritt zum Anbringen der Anzeigeeinrichtung zu den Montageschritten für eine herkömmliche Akkumulatorbatterie hinzugefügt wird.
  • Da weiterhin in den Ausführungsbeispielen sämtliche Komponenten der Anzeigeeinrichtung durch deren Rahmenelement gehalten werden können, läßt sich die Anzeigeeinrichtung einfach durch das Rahmenelement handhaben, selbst dann, wenn die Abmessungen der Anzeigeeinrichtung verringert sind. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß selbst dann, wenn die Größe der Anzeigeeinrichtung verringert ist, damit sie in dem begrenzten Raum in dem Elektrolytgefäß untergebracht werden kann, der Vorgang der Anbringung der Anzeigeeinrichtung an dem Elektrolytgefäß nicht verkompliziert wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Schwimmer in einem Behälter aufgenommen, der wenigstens stellenweise eine Blasensperrplatte aufweist, die den Durchtritt des Elektrolyten gestattet, jedoch den Durchtritt von in dem Elektrolyten erzeugten Blasen verhindert. Auf diese Weise wird verhindert, daß in dem Elektrolyten erzeugte Blasen an dem Schwimmer hängenbleiben, und somit wird letztere gegen Blasen geschützt, die die korrekte Bewegung des Schwimmers beeinträchtigen könnten. Folglich kann der Schwimmer mit hoher Zuverlässigkeit arbeiten.
  • Zum weiteren Verständnis der Erfindung werden einige lediglich als Beispiel angegebene Ausführungsformen nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Außenansicht einer Akkumulatorbatterie gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Anzeigeeinrichtung 9 in der Akkumulatorbatterie nach Fig. 1;
  • Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Elektrolytgefäßkörpers, zur Illustration von Positioniermitteln zum Positionieren der in Fig. 2 gezeigten Anzeigeeinrichtung in dem Elektrolytgefäß;
  • Fig. 4 - 7 Ansichten zur Erläuterung der Arbeitsweise der Anzeigeeinrichtung;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht zur Illustration eines anderen Beispiels für Positioniermittel zum Positionieren einer Anzeigeeinrichtung in dem Elektrolytgefäß;
  • Fig. 9 u. 10 perspektivische Ansichten von je einem weiteren Beispiel einer Anzeigeeinrichtung, die sowohl die Menge als auch das spezifische Gewicht eines Elektrolyten anzeigt;
  • Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Menge eines Elektrolyten;
  • Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer Abwandlung eines in dem Elektrolytgefäßkörper mit der Anzeigeeinrichtung nach Fig. 11 gebildeten Fensters;
  • Fig. 13 eine schematische Frontansicht zur Illustration der räumlichen Beziehung zwischen dem in Fig. 12 gezeigten Fenster und dem in Fig. 11 gezeigten Schwimmer:
  • Fig. 14, 15, 16 und 17 perspektivische Ansichten von je einem weiteren Beispiel einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Menge eines Elektrolyten;
  • Fig. 18 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Menge eines Elektrolyten;
  • Fig. 19, 20 und 21 schematische Ansichten zur Illustration der räumlichen Beziehung zwischen der Bewegung eines Schwimmers und einem in gezeigten Fenster;
  • Fig. 22 eine perspektivische Ansicht eines weiteres Beispiels einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige des spezifischen Gewichts;
  • Fig. 23 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige sowohl der Menge als auch des spezifischen Gewichts eines Elektrolyten;
  • Fig. 24 eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die lediglich den in Fig. 23 dargestellten Schwimmer zeigt;
  • Fig. 25-28 Ansichten, die zeigen, wie der in Fig. 23 gezeigte Schwimmer arbeitet;
  • Fig. 29 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Schwimmers, der anstelle des in Fig. 23 gezeigten Schwimmers verwendet wird;
  • Fig. 30 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige sowohl der Menge als auch des spezifischen Gewichts eines Elektrolyten;
  • Fig. 31 eine vergrößerte perspektivische Explosionsdarstellung eine mers und eines zweiten Schwimmers, die in Fig. 30 gezeigt sind;
  • Fig. 32 u. 33 Frontansichten, die zeigen, wie die in Fig. 30 gezeigten ersten und zweiten Schwimmer arbeiten;
  • Fig. 34 eine vergrößerte perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Schwimmers und eines zweiten Schwimmers, die in einem weiteren Beispiel einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von sowohl der Menge als auch dem spezifischen Gewicht der Flüssigkeit verwendet werden;
  • Fig. 35 u. 36 Frontansichten, die zeigen, wie die in Fig. 34 gezeigten ersten und zweiten Schwimmer arbeiten;
  • Fig. 37 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des montierten Zustands eines ersten Schwimmers und eines zweiten Schwimmers, die in einem weiteren Beispiel einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige sowohl der Menge als auch des spezifischen Gewichts eines Elektrolyten verwendet werden;
  • Fig. 38 eine vergrößerte perspektivische Explosionsdarstellung der in Fig. 37 gezeigten ersten und zweiten Schwimmer;
  • Fig. 39 eine perspektivische Ansicht der Oberfläche des zweiten Schwimmers, die der in Fig. 38 gezeigten Oberfläche entgegengesetzt ist;
  • Fig. 40-43 Front- oder Seitenansichten zur Erläuterung, wie die in Fig. 37 gezeigten ersten und zweiten Schwimmer arbeiten;
  • Fig. 44 eine vergrößerte perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Schwimmers und eines zweiten Schwimmers, die in einem weiteren Beispiel einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von sowohl der Menge als auch des spezifischen Gewichts eines Elektrolyten verwendet werden;
  • Fig. 45 u. 46 Frontansichten zur Erläuterung, wie die in Fig. 44 gezeigten ersten und zweiten Schwimmer arbeiten;
  • Fig. 47 eine perspektivische Ansicht einer Anzeigeeinrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 48 eine perspektivische Ansicht eines Schwimmers zur Anzeige des Oberflächenpegels eines Elektrolyten und eines Schwimmers zur Anzeige des spezifischen Gewichts in der in Fig. 47 gezeigten Anzeigeeinrichtung;
  • Fig. 49 einen Schnitt durch einen Teil einer Akkumulatorbatterie gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 50 eine perspektivische Ansicht der Anzeigeeinrichtung und einer Blasensperrplatte aus Fig. 49;
  • Fig. 51 eine vergrößerte perspektivische Explosionsdarstellung von Schwimmern in der in Fig. 50 gezeigten Anzeigeeinrichtung;
  • Fig. 52 eine Teil-Frontansicht einer Abwandlung einer Blasensperrplatte;
  • Fig. 53 einen Schnitt längs der Linie (53)-(53) in Fig. 52;
  • Fig. 54 eine Teil-Frontansicht einer weiteren Abwandlung einer Blasensperrplatte;
  • Fig. 55 einen Schnitt längs der Linie (55)-(55) in Fig. 54;
  • Fig. 56 eine Frontansicht, von der inneren Oberfläche aus gesehen, die einen Teil der Seitenwand des Elektrolytgefäßkörpers einer Akkumulatorbatterie gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, wobei die Anzeigeeinrichtung in montiertem Zustand dargestellt ist;
  • Fig. 57 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie (57)-(57) in Fig. 56;
  • Fig. 58 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie (58)-(58) in Fig. 56;
  • Fig. 59 einen Schnitt entsprechend Fig. 58, der einen mit dem Elektrolytgefäßkörper verbundenen Deckel zeigt;
  • Fig. 60 eine Frontansicht entsprechend Fig. 56, wobei die Anzeigeeinrichtung im halbmontierten Zustand dargestellt ist;
  • Fig. 61 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 60 gezeigten Anzeigeeinrichtung, getrennt von dem Elektrolytgefäßkörper 2x.
  • Figuren 1 bis 7 sind Darstellungen eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. In Figur 1 ist das äußere Erscheinungsbild einer Akkumulatorbatterie in perspektivischer Ansicht dargestellt.
  • Wie in Figur 1 gezeigt ist, weist diese Akkumulatorbatterie ein Elektrolytgefäß 1 auf, das einen Elektrolytgefäßkörper 2 und einen daran befestigten Deckel 3 zum Abschließen desselben an der oberen Oberfläche aufweist. Das Elektrolytgefäß 1 hat vier Seitenwände, und in Figur 1 sind Seitenwände 4 und 5 gezeigt. Das Elektrolytgefäß 1 ist in beispielsweise sechs Zellen unterteilt, wie durch gestrichelte Linien dargestellt wird, und Fenster 6 sind in Verbindung mit den jeweiligen Zellen ausgebildet. Der Deckel 3 ist mit beispielsweise sechs Elektrolytzuläufen 7 versehen. Die Elektrolytzuläufe 7 dienen zum Eingießen von Elektrolyt oder Wasser, und außer wenn Elektrolyt oder Wasser eingegossen werden, sind die Zuläufe durch nicht gezeigte Elektrolytzulauf-Stopfen verschlossen. Außerdem erstrecken sich Polsäulen 8 durch den Deckel 3.
  • Der Elektrolytgefäßkörper 2 und der Deckel 3 sind als Spritzgußteile aus beispielsweise einem Olefinharz hergestellt. Insbesondere ist es vorteilhaft, den Elektrolytgefäßkörper 2 und den Deckel 3 aus einem Polypropylen-Copolymer aus der Gruppe der olefinhaltigen Harze herzustellen. Der Grund besteht darin, daß solche Materialien im allgemeinen sehr stoßfest und andererseits verhältnismäßig wenig durchscheinend sind.
  • Die Fenster 6 werden vorzugsweise durch sogenanntes sekundäres Spritzgießen eines Kunststoffs in der Weise hergestellt, daß Öffnungen ausgefüllt werden, die an den betreffenden Stellen in dem Elektrolytgefäßkörper 2 gebildet sind. Bei dem Material, das die Fenster bildet, handelt es sich vorzugsweise um Olefinharz des selben Typs. Wenn der Elektrolytgefäßkörper 2 und die Fenster 6 aus Olefnharz hergestellt sind, ergibt sich ein sehr starker Zusammenhalt zwischen diesen Teilen, so daß Leckverluste des Elektrolyten mit großer Zuverlässigkeit vermieden werden. Außerdem werden die Fenster 6 in der Weise ausgebildet, daß das Innere des Elektrolytgefäßes 1 durch die Fenster sichtbar ist. Zu diesem Zweck werden die Fenster 6 mit einer geringeren Wandstärke geformt als die Wände des Elektrolytkörpers 2, oder sie werden aus einem durchsichtigeren Material geformt. Wenn beispielsweise der Elektrolytgefäßkörper 2 aus Polypropylen-Copolymer hergestellt ist, wie oben beschrieben wurde, so werden die Fenster 6 vorzugsweise aus einem Homopolymer oder Zufalls-Copolymer von Polypropylen gebildet. Der Grund ist, daß diese Polymere durchsichtiger sind als gewöhnliche Copolymere. Außerdem kann gesagt werden, daß Zufalls-Copolymere noch vorteilhafter sind, das sie auch eine überragende Stoßfestigkeit aufweisen.
  • Ferner können bei der Bildung der Fenster 6 in der Seitenwand 4 des Elektrolytgefäßes 1 auch andere Verfahren als das oben beschriebene sogenannte sekundäre Spritzgießverfahren angewendet werden.
  • Bei der in Figur 1 gezeigten Akkumulatorbatterie ist eine Anzeigeeinrichtung zur Erzeugung von Anzeigen, die entsprechend Änderungen im Zustand es Elektrolyten variieren, auf der Innenseite jedes Fensters 6 positioniert, so daß die Eigenschaften des Elektrolyten im Inneren durch die Fenster 6 hindurch angezeigt werden können. Ein Beispiel einer solchen Anzeigeeinrichtung ist in Figur 2 perspektivisch dargestellt.
  • Die in Figur 2 gezeigte Anzeigeeinrichtung 9 ist vollständig aus einem säureresistenten Material hergestellt. Die Anzeigeeinrichtung 9 hat ein Rahmenelement 10 und einen Schwimmer 11, der durch das Rahmenelement 10 gehalten wird. Das Rahmenelement 10 hat die Form eines Vierecks mit gegenüberliegenden oberen und unteren Seiten 12 und 13 und gegenüberliegenden linken und rechten Seiten 14 und 15. Die oberen und unteren Seiten 12 und 13 besitzen Befestigungsteile 16, 17, 18 und 19, die sich von den linken und rechten Seiten 14 und 15 aus nach links und rechts auswärts erstrecken, und die Endflächen der Befestigungsteile 16, 17, 18 und 19 entsprechend den linken und rechten äußeren Seitenflächen des Rahmenelements 10 sind mit Kerben oder Schlitzen 20, 21, 22 und 23 versehen.
  • Der Schwimmer 11 ist so konstruiert, daß er sich in Abhängigkeit von Änderungen sowohl des Oberflächenpegels als auch des spezifischen Gewichts des Elektrolyten bewegt. Zunächst weist der Schwimmer 11 eine waagerecht verlaufende Welle 24 auf, die an ihren entgegengesetzten Enden durch vertikal verlaufende langgestreckte Öffnungen 25 und 26 in den linken und rechten Seiten 14 und 15 des Rahmenelements 10 aufgenommen wird. Die Welle 24 ist um ihre Achse drehbar und in Erstreckungsrichtung der langgestreckten Öffnungen 25 und 26 translationsbeweglich. Die langgestreckten Öffnungen 25 und 26 sind mit Schlitzen 27 und 28 versehen, die sich jeweils an einer bestimmten Stelle am Umfang der betreffenden Öffnung 25 bzw. 26 befinden. Diese Schlitze dienen nur zur Erleichterung des Vorgangs des Einsetzens des Schwimmers in das Rahmenelement 10. Nachdem der Schwimmer 11 jedoch einmal in das Rahmenelement 10 eingesetzt wurde, haben sie keine besondere Funktion.
  • An den entgegengesetzten Enden der Welle 24 und außerhalb der äußeren Teile der linken und rechten Seiten 14 und 15 des Rahmenelements 10 sind Begrenzungselemente 29 und 30 zur Begrenzung der Drehbewegung auf der Welle 24 befestigt. Die Begrenzungselemente 29 und 30 verhindern, daß der Schwimmer 11 von dem Rahmenelement 10 abgleitet, und sie dienen außerdem, wie der Name sagt, als Mittel zur Begrenzung des Drehbereichs des Schwimmers 11, wie aus der später unter Bezugnahme auf Figuren 4 bis 7 beschriebenen Arbeitsweise des Schwimmers 11 verständlich werden wird.
  • Im wesentlichen in der Mitte der Welle 24 ist ein erstes Anzeigeelement 31 fest auf der Welle 24 angebracht, und ein zweites Anzeigeelemtent 32 ist mit dem ersten Anzeigeelement 31 verbunden. Das erste Anzeigeelement 31 trägt beispielsweise die Buchstaben "PROPER", und das zweite Anzeigeelement trägt die Buchstaben "IMPROPER". Außerdem haben die ersten und zweiten Anzeigeelemente 31 und 32 vorzugsweise verschiedene Farben, und besonders bevorzugt sind diese Farben fluoreszierend. Die verschiedenen Teile des Schwimmers 11 einschließlich der ersten und zweiten Anzeigeelemente 31 und 32 sind so beschaffen, daß die in Figur 4 bis 7 gezeigten Betriebsweisen ermöglicht werden, die nachfolgend unter Bezugnahme auf Figuren 4 bis 7 beschrieben werden sollen.
  • Eine vertikale Wand 33 ist so geformt, daß sie von der oberen Seite 12 des Rahmenelements 10 aufragt.
  • In Figur 3 ist ein Teil des Elektrolytgefäßkörpers 2 vergrößert dargestellt. Figur 3 zeigt Mittel zum Positionieren der oben beschriebenen Anzeigeeinrichtung 9.
  • In Figur 3 sind Trennwände 34 und 35 gezeigt, die das Innere des Elektrolytgefäßkörpers 2 in Zellen aufteilen. Der Abstand zwischen diesen Trennwänden 34 und 35 entspricht der Länge der oberen und unteren Seiten 12 und 13 des Rahmenelements 10 der Anzeigeeinrichtung 9. Somit ist das Rahmenelement 10 zwischen diesen gegenüberliegenden Trennwänden 34 und 35 gehalten, während es an diesen anliegt, wodurch es in Richtung der Breite positioniert wird. Das heißt, die Trennwände 34 und 35 bilden gegenüberliegende Ausrichtwände, die sich von der Innenfläche der mit dem Fenster 6 versehenen Seitenwand 4 aus nach innen erstrecken und sich aufwärts erstrecken, so daß die das Fenster 6 zwischen sich aufnehmen. Außerdem wird bei der äußersten Zelle eine solche Ausrichtwand durch eine andere Seitenwand des Elektrolytgefäßes 1, beispielsweise die Seitenwand 5 gebildet (Fig. 1). Die Trennwände 34 und 35 sind mit aufwärts verlaufenden Führungsrippen 36 bzw. 37 versehen, die dazu eingerichtet sind, in die Figur 2 gezeigten Schlitze 20 bis 23 einzugreifen. Somit wird bei der Befestigung der Anzeigeeinrichtung an dem Elektrolytgefäßkörper 2 die Rippe 36 in den Schlitzen 20 und 22 aufgenommen, während die Führungsrippe 37 in den Schlitzen 21 und 23 aufgenommen wird, und in diesem Zustand wird die Anzeigeeinrichtung 9 von oben eingeschoben. Auf diese Weise wird das Rahmenelement 10 in einer Richtung positioniert, die die Seitenwand 4 rechtwinklig kreuzt.
  • Wie in Figur 3 bei der Führungsrippe 36 gezeigt ist, ist eine Positionierrippe 39 am unteren Ende der Führungsrippe 36 ausgebildet, die auf der gleichen Linie wie die Führungsrippe 36 verläuft und eine aufwärts weisende Stufenfläche 38 bildet. In ähnlicher Weise ist eine Stufenfläche 40 und eine Positionierrippe 41 an der Führungsrippe 37 ausgebildet, wie zwar nicht in Figur 3, aber in gestrichelten Linien in Figuren 4 und 6 zu erkennen ist. Bei dieser Anordnung schlägt die Unterseite des Rahmenelements, speziell die Unterseite der unteren Seite 13, an den Stufenflächen 38 und 40 an, wodurch die Abwärtsbewegung des Rahmenelements 10 begrenzt wird. Um eine solche Begrenzung zu erreichen, ist im übrigen nur eine der Stufenflächen 38 oder 40 erforderlich. Somit kann eine der Positionierrippen 39 und 41 so geformt sein, daß sie in vertikaler Richtung mit der gleichen Querschnittsform wie die Führungsrippe 36 oder 37 verläuft.
  • Außerdem sind die Positionierrippen 39 und 41 so ausgebildet, daß sie im wesentiichen die gleiche Breite wie die Führungsrippen 36 oder 37 haben, während ihre Vorkraghöhe größer ist, wodurch die Stufenflächen 38 und 40 gebildet werden. Umgekehrt ist es jedoch auch möglich, die Breite zu vergrößern, um die Stufenflächen zu bilden, während die Vorkraghöhen gleich gemacht werden.
  • Figur 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie V-V in Figuren 1 und 4. Außerdem ist in Figur 7 ein Schnitt längs der Linie VII-VII in Figur 6 gezeigt. In Figuren 5 und 7 ist der Deckel 3 beispielsweise durch thermisches Anschweißen an dem Elektrolytgefäßkörper 2 befestigt, in welchem Fall es üblich ist, die Dicke des seitlichen Teils 42 des Deckels 3 größer zu machen als die der Seitenwand 4 des Elektrolytgefäßkörpers 2. Der seitliche Teil 42 des Deckels 3 erstreckt sich deshalb von der Innenfläche der Seitenwand 4 des Elektrolytgefäßkörpers 2 aus nach innen. Eine untere Oberfläche 43 des seitlichen Teils 42 des Deckels 3 dient zur Positionierung der Anzeigeeinrichtung 9. Das heißt, die obere Endfläche der senkrechten Wand 33 des Rahmenelements 10 schlägt an der unteren Oberfläche 43 des Deckels 3 an, wodurch eine weitere Aufwärtsbewegung des Rahmenelements 10 verhindert wird. Da außerdem die senkrechte Wand 33 so geformt ist, das sie von dem Hauptteil des Rahmens 10 aufragt, wird verhindert, daß die bei dem thermischen Schweißprozeß zwischen dem Elektrolytgefäßkörper 2 und dem Deckel 3 erzeugte Wärme das Rahmenelement 10 ungünstig beeinflußt, beispielsweise verformt.
  • Die Arbeitsweise der Anzeigeeinrichtung 9 soll nunmehr unter Bezugnahme auf Figuren 4 bis 7 erläutert werden.
  • Zunächst zeigen Figuren 4 und 5 den Zustand, in dem das spezifische Gewicht des Elektrolyten unzureichend ist, was bedeutet, daß die Batterie aufgeladen werden muß. In diesem Zustand hängt das zweite Anzeigeelement 32 des Schwimmers 11 nach unten, so daß in dem Fenster 6 die Anzeige "IM- PROPER" erscheint, wie in Figur 4 gezeigt ist. Wenn sich der Schwimmer 11 in diesem Zustand befindet, kann er auf der Oberfläche 45 des Elektrolyten schwimmen. Somit bewegt sich der Schwimmer 11 entsprechend der Änderung der Elektrolyt-Oberfläche 45 in vertikaler Richtung.
  • Wenn eine elektrische Aufladung durchgeführt wird, um den in Figuren 4 und 5 gezeigten Zustand mit unzureichendem spezifischen Gewicht zu beheben, so nimmt das spezifische Gewicht des Elektrolyten 44 zu, mit der Folge, daß das zweite Anzeigeelement 32 die Tendenz hat, aufzutreiben. Diese Auftriebsbewegung führt zu einer Drehbewegung des zweiten Anzeigeelements 32 um die Achse der Welle 24. Die Richtung dieser Drehbewegung des zweiten Anzeigeelements 32 wird in Gegenuhrzeigerrichtung in Figur 5 dadurch begrenzt, daß die Begrenzungselemente 29 und 30 an der Innenfläche der Seitenwand 4 des Gefäßkörpers 2 anstoßen. Wenn das spezifische Gewicht des Elektrolyten 44 den richtigen Wert erreicht, ergibt sich somit die in Figuren 6 und 7 gezeigte Lage des Schwimmers 11. Das heißt, das zweite Anzeigelement 32 erstreckt sich im wesentlichen in Richtung der Oberfläche 45 des Elektrolyten 44, so daß die auf dem ersten Anzeigeelement 31 angebrachte Anzeige "PROPER" durch das Fenster 6 sichtbar ist. Selbstverständlich kann sich der Schwimmer 11 auch in diesem Zustand entsprechend der Änderung des Flüssigkeitsspiegels 45 des Elektrolyten in vertikaler Richtung bewegen. Außerdem können an dem Fenster 6 Linien oder Skaleneinteilungen (nicht gezeigt) vorgesehen sein, die den oberen und den unteren Pegel angeben.
  • In Figur 8 ist ein weiteres Beispiel einer Konstruktion zum Positionieren des Rahmenelements der Anzeigeeinrichtung dargestellt. in Figur 8 ist ein Teil des Rahmenelements 10a der Anzeigeeinrichtung gezeigt. Dieses Rahmenelement 10a ist nicht mit Schlitzen 20 bis 23 versehen, die bei dem obigen Ausführungsbeispiel vorhanden sind. Das Rahmenelement 10a ist mit einer vorderen Oberfläche 48 und einer hinteren Oberfläche 49 versehen, die die Dickenabmessung desselben definieren. Die Trennwände 34a und 35a, die Ausrichtwände für den Elektrolytgefäßkörper 2a bilden, sind an Positionen in einem Abstand entsprechend der Dicke des Rahmenelements 10a von der Innenfläche der mit dem Fenster 6a versehenen Seitenwand 4a aus mit aufwärts verlaufenden Führungsrippen 50 und 51 versehen. Somit wird das Rahmenelement 10a hinsichtlich einer Richtung rechtwinklig zu der Seitenwand 4a dadurch positioniert, daß seine vordere Oberfläche 48 die innere Oberfläche der Seitenwand 4a berührt und seine hintere Oberfläche 49 die Führungsrippen 50 und 51 berührt.
  • Wie weiterhin in Figur 8 bezüglich der Führungsrippe 51 gezeigt ist, ist das untere Ende der Führungsrippe 51 mit einer nach oben weisenden Positionierfläche 52 versehen. Diese Positionierfläche 52 bewirkt die Positionierung des Rahmenelements 10a hinsichtlich der Abwärtsbewegung des Rahmenelements 10a, indem sie an seiner unteren Oberfläche anschlägt. Eine ähnliche Positionierfläche kann auch in Verbindung mit der anderen Führungsrippe 50 vorgesehen sein. Solche Positionierflächen können auch in einer Position angeordnet sein, die nichts mit den Führungsrippen 50 und 51 zu tun hat, beispielsweise an der Innenfläche der Seitenwand 4a.
  • In Figuren 9 bis 48 sind verschiedene Abwandlungen von Anzeigeeinrichtungen gezeigt. Die in diesen Figuren gezeigten Anzeigeeinrichtungen sind mit einem Rahmenelement versehen, das wie das in Figur 8 gezeigte Rahmenelement 10a keine Form entsprechend den Schlitzen 20 bis 23 aufweist. Obgleich dies nicht gezeigt ist, kann jedoch auch bei diesen Abwandlungen das Rahmenelement eine Form entsprechend den Schlitzen 20 bis 23 haben und so angeordnet sein, daß es durch Führungsrippen 36 und 37 positioniert wird, wie in Figur 3 gezeigt ist.
  • Eine in Figur 9 gezeigte Anzeigeeinrichtung 9b hat wie die Anzeigeeinrichtung 9 in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Funktion, daß sie sowohl die Menge als auch das spezifische Gewicht des Elektrolyten anzeigt. Die Anzeigeeinrichtung 9b hat ein Rahmenelement 10b und erste und zweite Schwimmer 53 und 54, die durch das Rahmenelement 10b gehalten werden.
  • Der erste Schwimmer 53 hat ein solches spezifisches Gewicht, daß er ständig auf der Oberfläche des Elektrolyten schwimmt, und hat somit ausschließlich die Funktion, die Menge des Elektrolyten anzuzeigen. Das Rahmenelement 10b ist mit vertikal verlaufenden langgestreckten Öffnungen 55 und 56 versehen, und der erste Schwimmer wird durch diese Öffnungen 55 und 56 geführt und kann sich in vertikaler Richtung bewegen, wie durch Pfeile 57 und 58 gezeigt wird. Eine solche vertikale Translationsbewegung findet natürlich infolge einer Änderung des Pegels des Elektrolyten statt.
  • Der zweite Schwimmer 54 ist dagegen unterhalb des ersten Schwimmers 53 angeordnet und erfüllt ausschließlich die Funktion, das spezifische Gewicht des Elektrolyten anzuzeigen. Der zweite Schwimmer 54 ist so gelagert, daß er sich in einer vertikalen Ebene in bezug auf das Rahmenelement 10b drehen kann, wie durch einen Pfeil 59 gezeigt wird. Der zweite Schwimmer 54 besitzt erste und zweite Anzeigelemente 60 und 61, die unterschiedlich gefärbt sind. Der in Figur 9 gezeigte Zustand entspricht dem Zustand mit unzureichendem spezifischen Gewicht, in dem die ersten und zweiten Anzeigeelemente 60 und 61 nach unten hängen. Wenn das spezifische Gewicht des Elektrolyten normal wird, drehen sich die ersten und zweiten Anzeigeelemente 60 und 61 in Richtung des Pfeiles 99, so daß sie aufrecht stehen. In Abhängigkeit von einer Änderung des spezifischen Gewichts des Elektrolyten ist somit entweder das erste Anzeigelement 60 oder das zweite Anzeigeelement 61 durch das (nicht gezeigte) Fenster hindurch sichtbar, wodurch es möglich ist zu entscheiden, ob das spezifische Gewicht ausreichend ist oder nicht.
  • Eine Figur 10 gezeigte Anzeigevorrichtung 9c erfüllt ebenfalls die Funktion, sowohl die Menge als auch das spezifische Gewicht des Elektrolyten anzuzeigen. Das Rahmenelement 10c der Anzeigeeinrichtung 9c ist mit einem Paar länglich verlaufender Führungsschienen 62 und 63 versehen. Erste und zweite Schwimmer 64 und 65 werden durch diese Führungsschienen bei einer vertikalen Translationsbewegung in bezug auf das Rahmenelement geführt.
  • Der erste Schwimmer 64, der nur zur Anzeige der Menge des Elektrolyten dient, besteht aus einem Material mit einem solchen spezifischen Gewicht, daß er ständig auf der Oberfläche des Elektrolyten schwimmt.
  • Der zweite Schwimmer 65 ist dagegen unterhalb des ersten Schwimmers 64 angeordnet und dient nur zur Anzeige des spezifischen Gewichts des Elektrolyten. Um die Anzeige leichter erkennbar zu machen, hat außerdem der zweite Schwimmer 65 eine Farbe, die von der des ersten Schwimmers 64 verschieden ist.
  • Wenn bei der Anzeigeeinrichtung 9c in Figur 10 das spezifische Gewicht des Elektrolyten angemessen ist, so treibt der zweite Schwimmer 65 auf, bis er den ersten Schwimmer 64 berührt. Wenn dagegen das spezifische Gewicht des Elektrolyten unzureichend ist, trennt sich der zweite Schwimmer 65 von dem ersten Schwimmer 64 und sinkt nach unten.
  • Eine Figur 11 gezeigte Anzeigeeinrichtung 9d entspricht der in Figur 10 gezeigten Anzeigeeinrichtung 9c ohne den zweiten Schwimmer 65. Das heißt, die Anzeigeeinrichtung 9d hat nur die Funktion, die Menge des Elektrolyten anzuzeigen. Da die Anzeigeeinrichtung 9d mit der in Figur 10 gezeigten Anzeigeeinrichtung 9c eng verwandt ist, sind die entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und auf eine nochmalige Beschreibung wird verzichtet.
  • In Figur 12 ist ein Teil des Elektrolytgefäßkörpers 2d vergrößert dargestellt. Dieser Elektrolytgefäßkörper 2d dient zur Aufnahme der in Figur 11 gezeigten Anzeigeeinrichtung 9d. Ein in der Seitenwand 4d des Elektrolytgefäßkörpers 2d ausgebildetes Fenster 6d ist mit Skaleneinteilungen 66 nach Art von Prägungen versehen. Wenn das Fenster 6d durch sekundäres Spritzgießen gebildet wird, wie oben beschrieben wurde, lassen sich solche Skaleneinteilungen 66 einfach erhalten, indem man ein den Skaleneinteilungen 66 entsprechendes Muster in einer Form für den Spritzgießvorgang ausbildet.
  • Wie in Figur 13 illustriert wird, läßt sich mit Hilfe der oben beschriebenen Skaleneinteilungen 66 die Position des Schwimmers 64 genauer angeben. Wenn solche Skaleneinteilungen zwischen den oberen und unteren Grenzen für die Elektrolytoberfläche vorgesehen sind, so zeigt die Anwesenheit des Schwimmers 64 in einer Position außerhalb der Skaleneinteilungen 66 deutlich an, daß die Menge des Elektrolyten nicht richtig ist.
  • Das mit den Skaleneinteilungen 66 versehene Fenster 6d kann im übrigen auch bei den anderen Anzeigeeinrichtungen verwendet werden.
  • Eine in Figur 14 gezeigte Anzeigeeinrichtung 9e entspricht der in Figur 9 gezeigten Anzeigeeinrichtung 9b ohne den zweiten Schwimmer 54. Die Anzeigeeinrichtung 9e wird deshalb ausschließlich zur Anzeige der Menge des Elektrolyten verwendet. Im übrigen haben in Figur 14 die Teile, die denjenigen in Figur 9 entsprechen, die gleichen Bezugszeichen, und auf eine nochmalige Beschreibung wird verzichtet.
  • Eine in Figur 15 gezeigte Anzeigeeinrichtung 9f weist im wesentlichen in der Mitte ihres Rahmenelements 10f eine vertikal verlaufende Führungsstange 67 auf. Auf der Führungsstange 64 ist ein Schwimmer 68 montiert, der durch das Rahmenelement geführt wird, so daß er eine vertikale Translationsbewegung in bezug auf das Rahmenelement ausführen kann, wie durch Pfeile 69 gezeigt wird. Der Schwimmer 68 hat ein solches spezifisches Gewicht, daß er ständig auf der Oberfläche des Elektrolyten schwimmt, und erfüllt somit die Funktion, ausschließlich die Menge des Elektrolyten anzuzeigen. Der Schwimmer 68 hat die Form von zwei Kegelstümpfen, die in entgegengesetzter Orientierung zusammengefügt sind, und ist vorzugsweise an der Fügestelle mit einem gefärbten Bereich 70 in geeigneter Farbe versehen.
  • Ein Rahmenelement 10g in einer in Figur 16 gezeigten Anzeigeeinrichtung 9g ist im wesentlichen in der Mitte mit einer vertikal verlaufenden Führungsstange 71 versehen. Auf der Führungsstange ist ein Schwimmer 72 montiert, der durch das Rahmenelement geführt ist, so daß er eine vertikale Translationsbewegung in bezug auf das Rahmenelement ausführen kann, wie durch Pfeile 73 gezeigt wird. Der Schwimmer 72 hat die Form eines Zylinders mit ersten bis dritten unterschiedlich gefärbten Bereichen 74 bis 76 auf seiner Umfangsfläche. Der Schwimmer 72 hat ein solches spezifisches Gewicht, daß er ständig auf der Oberfläche des Elektrolyten schwimmt. Wie durch gestrichelte Linien gezeigt ist, ist die vertikale Ausdehnung des Fensters 6e vorzugsweise verringert. Der Grund besteht darin, daß je nach Verlagerung der Oberfläche des Elektrolyten das eine oder andere der gefärbten Gebiete 74 bis 76 sichtbar wird, so daß man eine deutliche Anzeige erhält.
  • Eine in Figur 17 gezeigte Anzeigeeinrichtung 9h hat einen drehbar in einem Rahmenelement 10h gelagerten Schwimmer 77. Der Schwimmer 77 ist an seinem oberen Ende drehbar an einer in dem Rahmenelement 10h gehaltenen waagerechten Welle 78 gelagert. Die vordere Oberfläche 79 des Schwimmers 77 in Figur 17 ist beispielsweise rot gefärbt. Der Schwimmer 77 hat ein solches spezifisches Gewicht, daß er in dem Elektrolyten ständig auftreibt und sich in der durch einen Pfeil 80 angegebenen Richtung dreht. Nur wenn die Menge des Elektrolyten unzureichend ist, wird daher die Oberfläche 79 des Schwimmers 77 durch das (nicht gezeigte) Fenster hindurch sichtbar.
  • Eine in Figur 18 gezeigte Anzeigeeinrichtung 9i hat einen Schwimmer 81, der für eine vertikale Translationsbewegung und eine gleichzeitige Drehung in der Horizontalen eingerichtet ist. Das heißt, das Rahmenelement 10i weist im wesentlichen in der Mitte eine vertikal verlaufende zylindrische Führungsstange 82 auf. Die Umfangsfläche der Führungsstange 82 ist mit einer spiralförmig verlaufenden Rippe 83 versehen. Andererseits ist der Schwimmer 81 bei der vertikalen Translationsbewegung durch die Führungsstange 82 geführt und mit einer Nut 84 zur Aufnahme der Rippe 83 versehen. Außerdem ist der Schwimmer 81 mit ersten bis dritten verschieden gefärbten Bereichen 85 bis 87 versehen. In Verbindung mit dieser Anzeigeeinrichtung 9i wird vorzugsweise ein Fenster 6i eingesetzt, dessen Querabmessungen klein sind, das jedoch hinreichend große vertikale Abmessungen hat, so daß es den gesamten Bereich vertikaler Bewegungen des Schwimmers 81 abdeckt, wie durch strichpunktierte Linien angedeutet wird.
  • In Figuren 19 bis 20 ist die Wirkungsweise der in Figur 18 gezeigten Anzeigeeinrichtung 9i schematisch dargestellt.
  • Figur 19 zeigt einen Fall, in dem die Menge des Elektrolyten normal ist und das zweite gefärbte Gebiet 86 durch das Fenster 6i sichtbar ist.
  • Der Zustand in Figur 20 zeigt, wie der Schwimmer 81 in die Nähe des oberen Grenzwertes für die Menge des Elektrolyten kommt. In diesem Zustand ist der Schwimmer 81 nach oben verlagert und durch die spiralförmige Rippe 83 so geführt, daß er sich in der Waagerechten dreht, so daß der dritte gefärbte Bereich 87 durch das Fenster 6i sichtbar ist.
  • Figur 21 zeigt, wie die Menge des Elektrolyten in die Nähe des unteren Grenzwertes kommt. In diesem Zustand ist der Schwimmer 81 nach unten verlagert und durch die spiralförmige Rippe 83 so geführt, daß er sich in der Waagerechten dreht und der erste gefärbte Bereich 85 durch das Fenster 6i sichtbar ist.
  • Eine in Figur 22 dargestellte Anzeigeeinrichtung 9j dient nur zur Anzeige des spezifischen Gewichts. Im übrigen entspricht diese Anzeigeeinrichtung der in Figur 9 gezeigten Anzeigeeinrichtung 9b ohne den ersten Schwimmer 53 und die diesem zugeordneten Teile. In Figur 22 sind deshalb die Einzelheiten, die denen in Figur 9 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und auf eine nochmalige Beschreibung wird verzichtet.
  • Eine in Figur 23 gezeigte Anzeigeeinrichtung 9k ist der in Figur 2 gezeigten Anzeigeeinrichtung 9 im Hinblick auf einen Schwimmer 11k und die Art eines Rahmenelements 10k zum Halten des Schwimmers 11k sehr ähnlich.
  • Wie der Schwimmer 11 in Figur 2 hat der Schwimmer 11k eine Welle 24k, deren entgegengesetzte Enden in langgestreckten Öffnungen 25k und 26k in dem Rahmenelement 10k aufgenommen sind. In Figur 24 ist der Schwimmer 11k allein dargestellt. An den entgegengesetzten Enden der Welle 24k sind Begrenzungsglieder 29k und 30k zur Begrenzung des Drehbewegungsbereichs fest auf der Welle 24k befestigt. Diese Begrenzungselemente 29k und 30k haben die gleiche Funktion wie die Begrenzungselemente 29 und 30 in Figur 2.
  • Wie im Fall des Schwimmers 11 nach Figur 2 sind in Verbindung mit der Welle 24k des Schwimmers 11k erste und zweite Anzeigeelemente 31k und 32k vorgesehen. Die ersten und zweiten Anzeigeelemente 31k und 32k haben verschiedene Bezugszeichen. Das heißt, das erste Anzeigelement 31k hat eine Anzeige 88 in der Form eines "o", und das zweite Anzeigelement 32k hat eine Anzeige 89 in der Form eines "x".
  • Außerdem können die Anzeigen 88 und 89 unterschiedlich gefärbt sein, beispielsweise grün für die Anzeige 88 und rot für die Anzeige 89.
  • Die Wirkungsweise der Anzeigeeinrichtung 9k nach Figur 23 soll nunmehr unter Bezugnahme auf Figuren 25 bis 28 erläutert werden.
  • Zunächst zeigen Figuren 25 und 26 den Zustand, in dem das spezifische Gewicht des Elektrolyten 44k unzureichend ist. In diesem Zustand hängt das Anzeigelement 32k nach unten, und die Anzeige 89 "x" auf dem zweiten Anzeigeelement 32k ist durch das Fenster 6 hindurch sichtbar (Fig. 1). Die Anzeige 88 "o" ist nicht durch das Fenster 6 sichtbar, da sie hinter dem ersten Anzeigeelement 31k verborgen ist. In einem solchen Zustand kann der Schwimmer 11k auf der Oberfläche 45k des Elektrolyten 44k schwimmen. Somit steigt und fällt der Schwimmer 11k entsprechend der Änderung des Elektrolytpegels 45k.
  • Figuren 27 und 28 zeigen die Stellung des Schwimmers 11, wenn das spezifische Gewicht des Elektrolyten 44k korrekt ist. In diesem Zustand steht die Anzeige 88 "o" aufrecht und ist durch das Fenster 6 (Fig. 1) hindurch sichtbar. Das zweite Anzeigeelement 32k ist hinter dem ersten Anzeigeelement 31k verborgen und ist unsichtbar. Auch in diesem Zustand steigt oder fällt der Schwimmer 11k entsprechend der Verlagerung der Oberfläche 45k des Elektrolyten.
  • In Figur 29 ist ein Schwimmer 11m, der anstelle des in Figur 23 gezeigten Schwimmers 11k verwendet werden kann, in perspektivischer Ansicht isoliert dargestellt. Dieser Schwimmer 11m ist der gleiche wie der Schwimmer 11k, mit der Ausnahme, daß die Anzeige 88m "o" an dem ersten Anzeigeelement 31k ausgebildet ist. Aus diesem Grunde werden für die einander entsprechenden Einzelheiten die gleichen Bezugszeichen verwendet wie bei dem Schwimmer 11k, und auf eine nochmalige Beschreibung wird verzichtet.
  • Die in Figur 30 gezeigte Anzeigeeinrichtung 9n dient ebenfalls zur Anzeige sowohl der Menge als auch des spezifischen Gewichts des Elektrolyten. Das Rahmenelement 10n der Anzeigeeinrichtung 9n ist mit vertikal verlaufenden Führungsschienen 90 und 91 versehen. Ein erster Schwimmer 92 ist mit seinen entgegengesetzten Enden durch diese Führungsschienen 90 und 91 gehalten, so daß er sich in vertikaler Richtung bewegen kann. Der erste Schwimmer 92 dient nur zur Anzeige der Menge des Elektrolyten und hat eine solches spezifisches Gewicht, daß er ständig auf der Oberfläche des Elektrolyten schwimmt.
  • Der erste Schwimmer 92 ist in Figur 31 vergrößert und teilweise aufgebrochen dargestellt. Der erste Schwimmer 92 ist an seinen entgegengesetzten Enden mit Führungsjochen 93 und 94 versehen, die jeweils dazu eingerichtet sind, gleitend auf eine der Führungsschienen 90 und 91 aufgesetzt zu werden. Der erste Schwimmer 92 ist mit entgegengesetzten vorderen und hinteren Wänden 95 und 96 versehen, und zwischen diesen vorderen und hinteren Wänden 95 und 96 wird ein in vertikaler Richtung durchgehender Zwischenraum 97 gebildet. Eine Welle 98 erstreckt sich so durch den Zwischenraum 97, daß sie die vorderen und hinteren Wände 95 und 96 verbindet. Außerdem ist eine Anzeige "o" so angeordnet, daß sie von der hinteren Wand 96 aus nach unten ragt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein zweiter Schwimmer 100 so angeordnet, daß er drehbar an dem ersten Schwimmer 92 gehalten ist. Der zweite Schwimmer 100 ist so ausgelegt, daß er ausschließlich auf eine Änderung des spezifischen Gewichts des Elektrolyten reagiert. Der zweite Schwimmer 100 besteht deshalb aus einem Kunststoff mit einem solchen spezifischen Gewicht, daß er schwimmt, wenn das spezifische Gewicht des Elektrolyten richtig ist, und sinkt, wenn das spezifische Gewicht des Elektrolyten nicht ausreichend ist. Der zweite Schwimmer 100 ist an seinem oberen Ende mit einem Lager 101 mit C-förmigem Querschnitt versehen. Das Lager 101 nimmt entgegen der Elastizität des Kunststoffs die Welle 98 auf, wie durch einen Pfeil 102 illustriert wird. Hierdurch wird der zweite Schwimmer 100 durch den ersten Schwimmer 92 so gehalten, daß er um die Achse der Welle 98 drehbar ist. An dem zweiten Schwimmer 100 ist eine "x"-Anzeige 103 angebracht.
  • Die Wirkungsweise der in Figuren 30 und 31 gezeigten Anzeigeeinrichtung 9n soll nunmehr unter Bezugnahme 32 und 33 erläutert werden.
  • Zunächst zeigt Figur 32 den Zustand, in dem das spezifische Gewicht des Elektrolyten unzureichend ist. In diesem Zustand hängt das Anzeigeelement 100 nach unten. Daher ragt die "x"-Anzeige 103 auf dem zweiten Schwimmer 100 nach unten, und die "o"-Anzeige 99 auf dem ersten Schwimmer 92 ist durch den zweiten Schwimmer 100 verdeckt. Daher ist die "x"-Anzeige 103 auf dem zweiten Schwimmer 100 durch das Fenster 6 (Fig. 1) sichtbar. Außerdem ist auch in diesem Zustand der erste Schwimmer 92, der den zweiten Schwimmer 100 trägt, in der Lage, auf der Oberfläche 45h des Elektrolyten 44n zu schwimmen. Daher bewegt sich der erste Schwimmer 92 bei einer Änderung der Höhe der Oberfläche 45n des Elektrolyten in vertikaler Richtung.
  • Andererseits zeigt der in Figur 33 dargestellte Zustand, daß das spezifische Gewicht des Elektrolyten 44n richtig ist. In diesem Zustand treibt der zweite Schwimmer 100 auf. Diese Auftriebsbewegung des zweiten Schwimmers 100 führt zu seiner Drehung um die Achse der Welle 98. Die Richtung der Drehung ist beliebig, beispielsweise dreht sich der zweite Schwimmer 100 im Uhrzeigersinn aus der Stellung nach Figur 32 heraus, wie in Figur 33 gezeigt ist. Dadurch wird der zweite Schwimmer 100 in dem Zwischenraum 97 in dem ersten Schwimmer 92 (Fig. 31) aufgenommen und durch die vordere Wand 95 (Fig. 31) verborgen. Und vor der "o"-Anzeige auf dem ersten Schwimmer 92 ist nichts, was den Blick verstellen könnte, und somit ist die "o"-Anzeige 99 durch das Fenster 6 (Fig. 1) hindurch sichtbar. Auch in diesem Zustand kann sich selbstverständlich der erste Schwimmer 92 entsprechend einer Änderung in der Höhe der Oberfläche 45n des Elektrolyten in vertikaler Richtung bewegen.
  • Figuren 34 bis 36 zeigen ein Ausführungsbeispiel, das dem oben unter Bezugnahme auf Figuren 30 bis 33 beschriebenen ähnlich ist. In Figuren 34 bis 36 sind nur die ersten und zweiten Schwimmer 92p und 100p gezeigt. Wie der erste Schwimmer 92 in Figur 30 ist der erste Schwimmer 92p so konstruiert, daß er sich in vertikaler Richtung bewegt und durch Führungsschienen 90 und 91 an dem Rahmenelement 10n geführt wird. Deshalb ist der erste Schwimmer 92p an seinen entgegengesetzten Enden mit Führungsjochen 93p und 94p versehen. Eine Führungshülse 104 erstreckt sich durch einen Zwischenraum 97p zwischen den vorderen und hinteren Wänden 95p und 96p des ersten Schwimmers 92p, so daß sie die vorderen und hinteren Wände 95p und 96p verbindet. Die Führungshülse 104 bildet einen vertikal verlaufenden Kanal und ist seitlich mit einem Schlitz 105 versehen.
  • Der zweite Schwimmer 100p ist mit einem Führungsteil 106 versehen, das dazu eingerichtet ist, gleitend in der Führungshülse 104 aufgenommen zu werden. Das obere Ende des Führungsteils 106 ist mit einem Ringabschnitt 107 versehen, der eine "o"-Anzeige 108 bildet. Andererseits ist das untere Ende des Führungsteils 106 mit einem Block 109 versehen, der im wesentlichen die Form eines Würfels hat und mit einer "x"-Anzeige 110 versehen ist.
  • Der zweite Schwimmer 100p ist in den Zwischenraum 97p in dem ersten Schwimmer 92p eingesetzt, wie durch einen Pfeil 111 gezeigt wird, wobei der Führungsteil 106 durch den Schlitz 105 hindurch in die Führungshülse 104 eingesetzt wird. Hierdurch wird der zweite Schwimmer 100p bei einer vertikalen Translationsbewegung geführt. Außerdem sind die Enden der vertikalen Translation des zweiten Schwimmers 100p jeweils definiert durch den Ringabschnitt 107 und den Block 109, die an der Führungshülse 104 anschlagen. Weiterhin hat der Block 109, der ein relativ großes Volumen besitzt, die doppelte Funktion, die Lage des zweiten Schwimmers 100p zu stabilisieren und die Schwimmfähigkeit des zweiten Schwimmers 100p zu erhöhen, so daß die Wirkung des zweiten Schwimmers 100p empfindlicher wird.
  • Die Wirkungsweise der in Figur 34 gezeigten ersten und zweiten Schwimmer 92p und 100p soll nunmehr anhand der Figuren 35 und 36 erläutert werden.
  • Zunächst zeigt Figur 35 den Zustand, in dem das spezifische Gewicht des Elektrolyten 44p unzureichend ist. In diesem Zustand arbeitet der zweite Schwimmer 100p in Sinkrichtung, und somit fällt er in bezug auf den ersten Schwimmer 92p, bis der Ringabschnitt 107 an der Führungshülse 104 anschlägt. In diesem Zustand ragt die "x"-Anzeige 110 nach unten durch den ersten Schwimmer 92p und ist durch das Fenster 6 (Fig. 1) hindurch sichtbar. In einem solchen Zustand kann der erste Schwimmer 92p, der den zweiten Schwimmer 100p hält, auf der Oberfläche des Elektrolyten 44p schwimmen. Deshalb bewegt sich der erste Schwimmer 92p entsprechend einer Änderung der Höhe der Oberfläche 45p des Elektrolyten in vertikaler Richtung.
  • Figur 36 zeigt den Zustand, in dem das spezifische Gewicht des Elektrolyten sich im zulässigen Bereich befindet. In diesem Zustand arbeitet der zweite Schwimmer 100p in Auftriebsrichtung, und somit steigt er in bezug auf den ersten Schwimmer 92p auf, bis der Block 109 an der Führungshülse 104 anschlägt. Hierdurch ragt die "o"-Anzeige 108, die in Figur 35 durch den ersten Schwimmer 92p verdeckt war, durch den ersten Schwimmer 92p nach oben, während die "x"-Anzeige 110 nunmehr durch den ersten Schwimmer 92p verdeckt wird. Somit ist die "o"-Anzeige 108 durch das Fenster 6 (Fig. 1) hindurch sichtbar. Selbstverständlich bewegt sich auch in diesem Zustand der erste Schwimmer 92p, der den zweiten Schwimmer 100p trägt, in vertikaler Richtung entsprechend der Änderung der Oberfläche 45p des Elektrolyten.
  • In Figuren 37 bis 43 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Ein erster Schwimmer 92r, der in diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird, ist in seiner Konstruktion dem ersten Schwimmer 92 in dem unter Bezugnahme auf Figuren 30 bis 33 beschriebenen Ausführungsbeispiel ähnlich. Das heißt, der erste Schwimmer 92r wird durch das in Figur 10 gezeigte Rahmenelement 10n gehalten und ist in vertikaler Richtung beweglich, wobei er durch die Führungsschienen 90 und 91 geführt wird. Somit sind Führungsjoche 93r und 94r zur gleitenden Aufnahme der Führungsschienen 90 und 91 an entgegengesetzten Enden des ersten Schwimmers 92r vorgesehen.
  • Der Längsmittelbereich des ersten Schwimmers 92r ist mit einem Zwischenraum 114 versehen, der durch gegenüberliegende Wände 112 und 113 begrenzt wird. Eine Welle 115 erstreckt sich durch den Zwischenraum 114 und verbindet die beiden Wände 112 und 113. Außerdem ist eine Wand 112 mit einem von dieser Wand vorspringenden Stopper 116 versehen.
  • Der erste Schwimmer 92r trägt drehbar den zweiten Schwimmer 100r. Der zweite Schwimmer 100r hat insgesamt die Form einer Platte, die an einer Seite mit einem Lagerbereich 117 mit C-förmigem Querschnitt versehen ist. Der zweite Schwimmer 100r wird in den Zwischenraum 114 des ersten Schwimmers 92r eingeführt, wie durch einen Pfeil 118 gezeigt wird, und nimmt die Welle 115 in dem Lagerbereich 117 auf. Hierdurch ist der zweite Schwimmer 100r so gehalten, daß er um die Achse der Welle 115 in bezug auf den ersten Schwimmer 92r drehbar ist.
  • Eine Oberfläche des zweiten Schwimmers 100r hat eine "x"-Anzeige 119, wie in Figuren 37 und 38 gezeigt ist. Die andere Oberfläche des zweiten Schwimmers 100r trägt eine "o"-Anzeige 120, wie in Figur 39 gezeigt ist.
  • Nachfolgend soll unter Bezugnahme auf Figuren 40 bis 43 erläutert werden, wie die ersten und zweiten Schwimmer 92r und 100r arbeiten.
  • Zunächst zeigen Figuren 40 und 41 den Zustand, in dem das spezifische Gewicht des Elektrolyten 44r unzureichend ist. In diesem Zustand hängt der zweite Schwimmer 100r nach unten, so daß die "x"-Anzeige 119 durch das Fenster 6 (Fig. 1) hindurch gesehen werden kann. Der erste Schwimmer 92r, der den zweiten Schwimmer 100r trägt, kann auf der Oberfläche 45r des Elektrolyten 44r schwimmen. Daher bewegt sich der erste Schwimmer 92r in vertikaler Richtung, in Abhängigkeit von der Verlagerung der Oberfläche 45r des Elektrolyten.
  • Figuren 42 und 43 zeigen den Zustand, in dem das spezifische Gewicht des Elektrolyten 44r sich im zulässigen Bereich befindet. In diesem Zustand treibt der zweite Schwimmer 100r auf. Die Auftriebsbewegung des zweiten Schwimmers 100r führt zu einer Drehung um die Achse der Welle 115. Da der zweite Schwimmer 100r, wenn er sich in versenktem Zustand befindet, an dem Stopper 116 anliegt, ist die Richtung der Drehbewegung des zweiten Schwimmers 100r auf die Richtung im Gegenuhrzeigersinn beschränkt. Die Funktion des Stoppers 116 ist im wesentlichen die gleiche wie die der Begrenzungselemente 29 und 30 in Figur 2 und anderen Figuren. Wenn der zweite Schwimmer 100r im Gegenuhrzeigersinn aus dem Zustand nach Figur 41 herausgedreht wird, nimmt er die in Figuren 42 und 43 gezeigte Lage ein. Daher kann die "o"-Anzeige 120 durch das Fenster 6 (Fig. 1) hindurch gesehen werden. Selbstverständlich bewegt sich auch in diesem Zustand der erste Schwimmer 92r, der den zweiten Schwimmer 100r trägt, in vertikaler Richtung entsprechend der Verlagerung der Oberfläche 45r des Elektrolyten.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Figuren 44 bis 46 gezeigt. Der erste Schwimmer 92s, der bei diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird, wird ebenfalls bei einer vertikalen Translationsbewegung durch ein Figur 30 gezeigtes Rahmenelement 10n geführt. Zu diesem Zweck ist der erste Schwimmer 92s an seinen entgegengesetzten Enden mit Führungsjochen 93s und 94s für die gleitende Aufnahme der Führungsschienen 90 und 91 des Rahmenelements 10n versehen.
  • Der erste Schwimmer 92s hat ebenso wie der erste Schwimmer 92 nach Figur 31 eine vordere Wand 95s und eine hintere Wand 96s, zwischen denen ein Zwischenraum 97s gebildet wird. Eine Welle 98s erstreckt sich durch den Zwischenraum 97s und verbindet die vorderen und hinteren Wände 95s und 96s. Das obere Ende der vorderen Wand 95s ist mit zwei Blenden 121 und 122 in der Form symmetrisch aufragender Sektoren versehen. Eine Kerbe 123 wird zwischen den Blenden 121 und 122 gebildet. Andererseits ist die hintere Wand 96s mit einem in den Zwischenraum 89s vorragenden Stopper 124 versehen.
  • Der zweite Schwimmer 100s ist insgesamt L-förmig ausgebildet. Ein Ende desselben hat eine "o"-Anzeige 125, und das andere Ende hat eine "x"-Anzeige 126. Ein von der Kurve zu dem Ende mit der "o"-Anzeige 125 verlaufender Teil des zweiten Schwimmers 100s ist mit einem Lagerbereich 127 mit C- förmigem Querschnitt versehen. Außerdem ist ein dickwandiger Teil 128 vorgesehen, der sich von dem Lagerbereich 127 mit C-förmigem Querschnitt zu dem Ende mit der "x"-Anzeige 126 erstreckt. Der dickwandige Teil 128 dient zur Erhöhung der Schwimmfähigkeit des zweiten Schwimmers 100s, um die Wirkungsweise des zweiten Schwimmers 100s empfindlicher zu machen.
  • Der zweite Schwimmer 100s ist in den Zwischenraum 97s des ersten Schwimmers 92s eingefügt, wobei die Welle 98 in dem Lagerbereich 127 aufgenommen wird, wie durch einen Pfeil 129 in Figur 44 gezeigt wird. Hierdurch wird der zweite Schwimmer 100s so gehalten, daß er um die Achse der Welle 98s drehbar ist.
  • Die Wirkungsweise der ersten und zweiten Schwimmer 92s und 100s soll nunmehr unter Bezugnahme auf Figuren 45 und 46 erläutert werden.
  • Zunächst zeigt Figur 45 den Zustand, in dem das spezifische Gewicht des Elektrolyten 44s unzureichend ist. In diesem Zustand hat der zweite Schwimmer 100s die Tendenz abzusinken. Wenn der zweite Schwimmer 10s eine sinkende Tendenz hat, so versucht er, sich in der Weise zu drehen, daß die entgegengesetzten Enden mit den Anzeigen 125 und 126 sich in einer niedrigen Position befinden. Bei einer solchen Drehbewegung schlägt jedoch das Ende mit der "o"-Anzeige 125 an dem Stopper 124 an, wie in Figur 45 gezeigt wird, und somit kann sich der zweite Schwimmer 100s nicht weiterdrehen. Daher nimmt der zweite Schwimmer 100s die Position ein, in der allein die "x"-Anzeige 126 durch den ersten Schwimmer 92s hindurch freigegeben wird. Deshalb kann die "x"-Anzeige 126 durch das Fenster 6 (Fig. 6) indurch gesehen werden. Außerdem ist der erste Schwimmer 92 in der Lage, auf der Oberfläche 45s des Elektrolyten 44s zu schwimmen, während er den zweiten Schwimmer 100s hält. Bei einer Veränderung der Höhe der Oberfläche 45s des Elektrolyten bewegt sich somit der erste Schwimmer 92s in vertikaler Richtung.
  • Figur 46 zeigt den Zustand, in dem das spezifische Gewicht des Elektrolyten 44s sich in dem zulässigen Bereich befindet. In diesem Zustand hat der zweite Schwimmer 100s die Tendenz aufzusteigen. Die Auftriebsbewegung des zweiten Schwimmers 100s führt zu einer Drehung des zweiten Schwimmers 100s um die Achse der Welle 98s, so daß die entgegengesetzten Enden des zweiten Schwimmers 100s über das Niveau des Lagerbereichs 127 angehoben werden. Da der zweite Schwimmer 100s in dem in Figur 45 gezeigten Zustand an dem Stopper 124 anschlägt, kann er sich nur im Gegenuhrzeigersinn um die Achse der Welle 98s drehen. Wenn der zweite Schwimmer 100s sich im Gegenuhrzeigersinn dreht, so wird die Endstellung dadurch definiert, daß der Arm mit der "x"-Anzeige 126 an dem Stopper 124 anschlägt. In diesem Zustand ist die "x"-Anzeige 126 durch den ersten Schwimmer 92s verdeckt, während die "o"-Anzeige 125 in der zwischen den Blenden 121 und 122 gebildeten Kerbe 123 erscheint. Deshalb kann die "o"-Anzeige 125 durch das Fenster 6 (Fig. 1) hindurch gesehen werden. In dem in Figur 46 gezeigten Zustand kann sich selbstverständlich der erste Schwimmer 92, der den zweiten Schwimmer 100s trägt, in vertikaler Richtung entsprechend der Verlagerung der Oberfläche 45s des Elektrolyten bewegen.
  • Außerdem dient eine der Blenden 122 dazu, die "o"-Anzeige 125 unsichtbar zu machen, wenn sich der zweite Schwimmer 100s in einem Zwischenzustand zwischen den in Figuren 45 und 46 gezeigten Zuständen befindet.
  • Figuren 47 und 48 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die dort gezeigte Anzeigeeinrichtung 9t ist dazu eingerichtet, sowohl die Menge als auch das spezifische Gewicht des Elektrolyten anzuzeigen. Der Aufbau der Anzeigeeinrichtung 9t ist dem der in Figur 19 gezeigten Anzeigeeinrichtung 9c ähnlich. Das Rahmenelement 10t der Anzeigeeinrichtung 9t ist mit zwei senkrecht davon ausgehenden Führungsschienen 62t und 63t versehen. Erste und zweite Schwimmer 64t und 65t sind durch diese Führungsschienen 62t und 63t geführt, so daß sie eine vertikale Translationsbewegung ausführen können.
  • Der erste Schwimmer 64t dient ausschließlich zur Anzeige der Menge des Elektrolyten und hat ein solches spezifisches Gewicht, daß er ständig auf der Oberfläche des Elektrolyten schwimmt.
  • Hingegen ist der zweite Schwimmer 65t unterhalb des ersten Schwimmers 64t angeordnet, und er dient ausschließlich zur Anzeige des spezifischen Gewichts des Elektrolyten. Außerdem hat der zweite Schwimmer 65t eine andere Farbe als der erste Schwimmer 64t, damit die Anzeigen leichter voneinander unterschieden werden können.
  • Dieser erste Schwimmer, d.h., der Schwimmer 64t zur Anzeige des Elektrolytpegels, ist mit einem Schild 130 versehen, der den zweiten Schwimmer, d.h., den Schwimmer 65t zur Anzeige des spezifischen Gewichts, vor dem Blick durch das Fenster verbirgt, wenn sich der Schwimmer 65t zur Anzeige des spezifischen Gewichts im schwimmenden Zustand befindet. Außerdem ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Schwimmer 64t zur Anzeige des Elektrolytpegels in der gleichen Weise wie der Schild 130 mit einer schwarzen Wand 131 versehen. Wenn der Schwimmer 65t zur Anzeige des spezifischen Gewichts auftreibt, befindet er sich daher in dem Zwischenraum zwischen dem Schild 130 und der schwarzen Wand 131. Die Ausbildung der schwarzen Wand 131 ist deshalb von Bedeutung, weil sie verhindert, daß die Schwimmfähigkeit des Schwimmers 64t zur Anzeige des Elektrolytpegels geändert wird, wenn sich der Schwimmer 64t zur Anzeige des Elektrolytpegels in vertikaler Richtung bewegt. Die Mittel zur Verhinderung der Änderung der vertikalen Translationsbewegung des Schwimmers 64t zur Anzeige des Elektrolytpegels sind jedoch nicht auf die Ausbildung einer solchen schwarzen Wand 131 beschränkt. Diese Mittel können auch dadurch gebildet werden, daß Gebilde mit erhöhter Schwimmfähigkeit hinzugefügt werden. Wenn der Schwimmer 64t zur Anzeige des Elektrolytpegels einen Schild 130 und eine Rückwand 131 wie gezeigt aufweist, so ist außerdem die Anordnung der Anzeigeeinrichtung von der Vorderseite aus gesehen im wesentlichen die gleiche wie von der Rückseite aus gesehen. Deshalb braucht beim Einsetzen der Anzeigeeinrichtung 9t in das Elektrolytgefäß nicht auf die Richtung geachtet zu werden, so daß dieser Vorgang beschleunigt wird und keine Gefahr einer Fehlorientierung besteht. Mit anderen Worten, es besteht Austauschbarkeit zwischen der Rückwand 131 und dem Schild 130.
  • In dem Zustand, in dem sich das spezifische Gewicht des Elektrolyten im zulässigen Bereich befindet, bleibt der Schwimmer 65t zur Anzeige des spezifischen Gewichts im schwimmenden Zustand, doch er wird durch den Schild 130 des Schwimmers 64t zur Anzeige des Elektrolytpegels verborgen und kann nicht von außen durch das Fenster indurch gesehen werden. Und bei einer Änderung der Höhe der Oberfläche des Elektrolyten bewegt sich der Schwimmer 64t zur Anzeige des Elektrolytpegels in vertikaler Richtung, so daß er die dem Elektrolytpegel entsprechende Position durch das Fenster hindurch anzeigt.
  • In dem Zustand, in dem das spezifische Gewicht des Elektrolyten unzureichend ist, sinkt dagegen der Schwimmer 65t zur Anzeige des spezifischen Gewichts, und er ist somit von dem Schwimmer 64t zur Anzeige des Elektrolytpegels getrennt. In diesem Fall kann der Schwimmer 65t zur Anzeige des spezifischen Gewichts durch das Fenster hindurch gesehen werden, wodurch angezeigt wird, daß das spezifische Gewicht des Elektrolyten unzureichend ist. Außerdem sind die unteren Enden der Führungsschienen 62t und 63t mit Anschlägen 132 und 133 versehen, damit sichergestellt wird, daß der Schwimmer 65t zur Anzeige des spezifischen Gewichts beim Sinken nicht den Sichtbarkeitsbereich durch das Fenster verläßt.
  • Bei einem in Figuren 49 bis 51 gezeigten Ausführungsbeispiel ist es möglich, das folgende Problem auf vorteilhafte Weise zu lösen.
  • Das Problem wird durch Blasen verursacht, die in dem Elektrolyten entstehen. Solche Blasen treten in den Fällen auf, in denen Elektrolyt oder reines Wasser in das Elektrolytgefäß eingegossen werden, die Akkumulatorbatterie aufgeladen wird, die Akkumulatorbatterie und somit der Elektrolyt erschüttert werden, und in den Fällen, in denen die Temperatur der beispielsweise für ein Kraftfahrzeug verwendeten Akkumulatorbatterie ansteigt, wenn die Motorhaube des Kraftfahrzeugs durch die Sonne aufgeheizt wird. Da der Schwimmer sich zumindest teilweise in dem Elektrolyten befindet, haben die erzeugten Blasen die Tendenz, an dem Schwimmer haften zu bleiben.
  • Wenn jedoch mehr oder weniger Blasen an dem Schwimmer haften, wird die Schwimmfähigkeit des Schwimmers erhöht. Insbesondere im Fall des Schwimmers zur Anzeige des spezifischen Gewichts führt eine Zunahme der Schwimmfähigkeit des Schwimmers infolge der Blasen dazu, daß der Schwimmer auftreibt, wenn er eigentlich sinken sollte, so daß die Zuverlässigkeit der Anzeige beeinträchtigt wird. Wenn im Falle des Schwimmers zur Anzeige des Elektrolytpegels die Blasen ungleichgewichtig an dem Schwimmer anhaften, wird der Schwimmer in unerwünschter Weise gekippt, mit dem Ergebnis, daß keine gleichmäßige Vertikalbewegung des Schwimmers mehr erreicht werden kann.
  • In jedem Fall führt das Anhaften von Blasen an dem Schwimmer zu dem Problem, daß die einwandfreie Arbeitsweise des Schwimmers behindert wird.
  • Figur 49 ist ein Schnitt durch ein Elektrolytgefäß 1u mit einem Elektrolytgefäßkörper 2u und einem Deckel 3u. Die Seitenwand 4u des Elektrolytgefäßkörpers 2u ist mit einem Fenster 6u versehen.
  • Der Elektrolytgefäßkörper 2u hat Elektrodenplatten 134, die in einer durch strichpunktierte Linien gezeigten Position angeordnet sind. In dem Elektrolytgefäßkörper 2u ist ein Elektrolyt 44u enthalten. Der Elektrolyt 44u bildet eine Oberfläche 45u.
  • Die Anzeigeeinrichtung 9u ist benachbart zu dem Fenster 6u angeordnet. Wie am besten in Figur 50 zu erkennen ist, hat die Anzeigeeinrichtung 9u ein Rahmenelement 10u. Das Rahmenelement 10u ist mit zwei vertikal verlaufenden Führungsschienen 135 und 136 versehen. Ein Schwimmer 137 ist durch diese Führungsschienen 135 und 136 vertikal beweglich geführt. Der Schwimmer 137 ist so ausgelegt, daß er ausschließlich die Menge des Elektrolyten 44u anzeigt, und er hat ein solches spezifisches Gewicht, daß er ständig auf der Oberfläche 45u des Elektrolyten 44u schwimmt (Fig. 49).
  • Andererseits ist ein weiterer Schwimmer 138 an dem Schwimmer 137 gehalten. Der Schwimmer 138 steigt oder fällt ausschließlich in Abhängigkeit von einer Änderung des spezifischen Gewichts des Elektrolyten 44u. Das heißt, der Schwimmer 138 besteht aus einem Kunststoff mit einem solchen spezifischen Gewicht, daß er auftreibt, wenn sich das spezifische Gewicht des Elektrolyten 44u im zulässigen Bereich befindet, aber absinkt, wenn das spezifische Gewicht unzureichend ist. Der Schwimmer 138 ist an einem Ende mit einer Welle 139 versehen. Andererseits ist der Schwimmer 137 mit Lagern 140 versehen, die jeweils eine nach unten geöffnete Kerbe haben. Wenn die Welle 139 in der durch einen Pfeil 141 in Figur 51 gezeigten Richtung in die Lager 140 eingesetzt wird, wird sie von den Lagern 140 unter Überwindung der Elastizität des den Schwimmer 137 bildenden Kunststoffs aufgenommen. Hierdurch wird der Schwimmer 138 so gehalten, daß er sich in bezug auf den Schwimmer 137 um die Achse der Welle 139 drehen kann.
  • In der Anzeigeeinrichtung 9u wird die Oberfläche 45u des Elektrolyten 44u durch die Position des Schwimmers 137 angezeigt. Wenn sich das spezifische Gewicht des Elektrolyten 44u im zulässigen Bereich befindet, dreht sich der Schwimmer 138 um die Achse der Welle 139, so daß er ansteigt, bis er in den Hohlraum 142 in dem Schwimmer 137 eintritt. Wenn sich das spezifische Gewicht des Elektrolyten 44u im zulässigen Bereich befindet, wird daher der Schwimmer 138 durch den Schwimmer 137 verborgen, so daß er nicht durch das Fenster 6u gesehen werden kann. Wenn andererseits das spezifische Gewicht des Elektrolyten 44u unzureichend ist, dreht sich der Schwimmer 138 so um die Achse der Welle 139, daß er absinkt. Somit hängt der Schwimmer 138 von dem Schwimmer 137 aus nach unten, wie in Figur 50 gezeigt ist. Daher kann der Schwimmer 138 zusammen mit dem Schwimmer 137 durch das Fenster 6u gesehen werden.
  • Außerdem sind die Schwimmer vorzugsweise unterschiedlich gefärbt, damit die Anzeigen durch die beiden Schwimmer 137 und 138 deutlicher voneinander unterschieden werden können.
  • Wie in Figuren 49 und 50 gezeigt ist, wird bei diesem Ausführungsbeispiel eine Blasensperrplatte 143 verwendet. Die Blasensperrplatte 143 hat die Form einer Platte mit einer Anzahl von kreisförmigen Durchbrüchen 145, damit der Durchtritt von in dem Elektrolyten 44u erzeugten Blasen verhindert wird, während der Durchtritt des Elektrolyten 44u gestattet wird. Wie durch einen Pfeil 146 in Figur 50 gezeigt wird, wird die Blasensperrplatte 143 mit einer Endfläche des Rahmenelements 10u der Anzeigeeinrichtung 9u in Berührung gebracht und in einem durch Schraffur gezeigten Umfangsbereich 147 mit dem Rahmenelement 10u verbunden. Diese Verbindung kann je nach den Materialien, die das Rahmenelement 10u und die Blasensperrplatte 143 bilden, durch Verwendung eines Klebers, thermisches Schweißen, Ultraschallschweißen oder andere Mittel erreicht werden.
  • Wenn die Blasensperrplatte 143 in das Rahmenelement 10u eingesetzt wird, wie in Figur 49 gezeigt ist, so wird ein Behälter 148 gebildet, der durch die Blasensperrplatte 143 und durch die von dem Rahmenelement 10u gebildeten Wände, einen Teil des Elektrolytgefäßkörpers 2u und das Fenster 6u begrenzt wird. Die Schwimmer 137 und 138 sind in diesem Behälter 142 aufgenommen. Es besteht somit kein Unterschied hinsichtlich der Bedingungen des Elektrolyten 44u, d.h., hinsichtlich der Position der Oberfläche 45u des Elektrolyten und hinsichtlich des spezifischen Gewichts desselben, zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Behälters 148. Somit können die Schwimmer 137 und 138 den Bedingungen des Elektrolyten 44u ausgesetzt werden, die gemessen werden sollen. Da Blasen 144 nicht durch die Blasensperrplatte 134 hindurchdringen können, können die Blasen nicht in den Behälter 148 eindringen. Im Ergebnis besteht somit keine Gefahr, daß Blasen an den Schwimmern 137 und 138 anhaften.
  • Figuren 52 bis 55 zeigen andere Beispiele von Blasensperrplatten.
  • Eine in Figuren 52 und 53 gezeigte Blasensperrplatte 143v hat quadratische Durchbrüche 145v. Diese Durchbrüche können im Querschnitt verjüngt sein, wie am besten in Figur 53 zu erkennen ist.
  • Eine in Figuren 54, und 55 gezeigte Blasensperrplatte 143w hat waagerecht verlaufende Durchbrüche 145w.
  • Die Bedeutung der Darstellung dieser Blasensperrpaltten 143v und 143w besteht darin zu zeigen, daß die Form, Größe und Anzahl der Durchbrüche in dieser Blasensperrplatte beliebig ist. Somit können die Durchbrüche auch in anderer Weise geformt sein, als bei den Durchbrüchen 145v und 145w gezeigt wird. Außerdem sind die Durchbrüche 143, 143v und 143w in den Blasensperrplatten 145, 145v und 145w gebildet worden, indem Löcher in Richtung der Dicke durch die plattenförmigen Bauteile hindurch gebildet wurden. Die Blasensperrplatte kann jedoch auch selbst aus einem netzförmigen Material, einem nicht gewebten Textilgebilde mit groben Maschen oder dergleichen bestehen.
  • Figuren 56 bis 61 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Wie in Figur 59 gezeigt ist, hat die gezeigte Akkumulatorbatterie ein Elektrolytgefäß 1x, das aus einem Elektrolytgefäßkörper 2x und einem Deckel 3x zum Verschließen der oberen Öffnung desselben besteht. Andere Figuren als Figur 59 zeigen das Elektrolytgefäß 2x allein.
  • Wie in Figur 61 gezeigt ist, ist der Elektrolytgefäßkörper 2x beispielsweise in seinem Inneren durch Trennwände einschließlich einer Wand 34x in eine Vielzahl von Zellen einschließlich einer Zelle 149 unterteilt. Die Seitenwand 4x des Elektrolytgefäßkörpers 2x bildet eine Wand der endständigen Zelle 149 und ist mit einem Fenster 6x versehen, durch das das Innere der Zelle 149 eingesehen werden kann.
  • Eine Elektrodenanordnung 150 ist in der Zelle 149 angeordnet, wie durch strichpunktierte Linien in Figur 61 gezeigt wird. Ein nicht gezeigter Elektrolyt ist in der Zelle 149 enthalten.
  • Zur Anzeige der Zustände des Elektrolyten, d.h., der Menge und des spezifischen Gewichts des Elektrolyten in dem gezeigten Ausführungsbeispiel, ist eine Anzeigeeinrichtung 9x so ausgelegt, daß sie Anzeigen liefert, die sich entsprechend Änderungen in den Zuständen des Elektrolyten verändern. Die Anzeigeeinrichtung ist benachbart zu dem Fenster 6x angeordnet. Die Anzeigeeinrichtung 9x ist in Figur 61 in einer perspektivischen Ansicht getrennt von dem Elektrolytgefäßkörper 2x dargestellt. Die Anzeigeeinrichtung 9x hat ein Rahmenelement 10x, das von dem Elektrolytgefäßkörper 2x getrennt ist. Das Rahmenelement 10x hat zwei vertikal verlaufende Führungsschienen 151 und 152. Ein erster Schwimmer 137x nimmt die Führungsschienen 151 und 152 an seinen entgegengesetzten Enden auf und wird hierdurch vertikal beweglich längs der Führungsschienen 1151 und 152 geführt. Ein zweiter Schwimmer 138x ist in bezug auf den ersten Schwimmer 137x drehbar.
  • Die ersten und zweiten Schwimmer 137x und 138x sind im wesentlichen in der gleichen Weise aufgebaut, wie die Schwimmer 137 und 138, die unter Bezugnahme auf Figuren 49 und 51 beschrieben wurden. Das heißt, der zweite Schwimmer 138x ist mit einer Welle 139x versehen, während der erste Schwimmer 137x mit einem Lager 140x zur Aufnahme der Welle 139x versehen ist. Außerdem ist der erste Schwimmer 137x mit einem Hohlraum 142x zur Aufnahme des zweiten Schwimmer 138x versehen, wenn letzterer auftreibt.
  • Das in Figuren 56 bis 61 gezeigte Ausführungsbeispiel ist gekennzeichnet durch die Konstruktion zur Befestigung des Rahmenelements 10x der Anzeigeeinrichtung 9x an der Seitenwand 4x des Elektrolytgefäßkörpers 2x.
  • Wie aus Figur 57 hervorgeht, die in einem Schnitt längs der Linie (57)-(57) in Figur 56 den Zustand zeigt, in dem die Anzeigeeinrichtung 9x an dem Elektrolytgefäßkörper 2x befestigt ist, umfaßt die Konstruktion zur Befestigung des Rahmenelements 10x an der Seitenwand 4x einen Kupplungsmechanismus 155 mit einer Kombination aus einem Schwalbenschwanz 153 und einer Schwalbenschwanznut 154 zur Aufnahme des Schwalbenschwanzes 153. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Schwalbenschwanz 153 an der Seitenwand 4x ausgebildet, während die Schwalbenschwanznut 154 in dem Rahmenelement 10x vorgesehen ist. Die räumliche Beziehung zwischen dem Schwalbenschwanz und der Schwalbenschwanznut kann jedoch auch umgekehrt sein.
  • Wie in Figuren 60 und 61 gezeigt ist, sind die Schwalbenschwänze 153 paarweise an entgegengesetzten Seiten des Fensters 6x und vertikal verlaufend angeordnet. Jeder Schwalbenschwanz 152 hat eine Breite, die sich nach oben verjüngt.
  • Andererseits ist das Rahmenelement 10x mit zwei vertikalen Wänden 156 versehen, die vertikal und parallel zueinander verlaufen. Die oben beschriebenen Schwalbenschwanznuten 154 sind jeweils vertikal verlaufend an der betreffenden senkrechten Wand 156 angeordnet. Jede Schwalbenschwanznut hat ebenfalls eine Breite, die sich nach oben verengt. Jede Schwalbenschwanznut 154 hat eine Stirnwand 157 an ihrem oberen Ende. Außerdem hat jede vertikale Wand 156 ein oberes Ende, das von der Gesamtform des Rahmenelements 10x aufragt. Das obere Ende bildet einen Anschlag 158, wie durch die weiter unten gegebene Beschreibung verdeutlicht wird.
  • Bei der Befestigung der Anzeigeeinrichtung 9x an dem Elektrolytgefäßkörper 2x wird die Oberfläche des Rahmenelements 10x, die in Figur 61 dem Betrachter zugewandt ist, an der Oberfläche der Seitenwand 4x angebracht, die in Figur 61 dem Betrachter zugewandt ist, wie durch Pfeile 159 in Figur 61 gezeigt wird. Dadurch wird das Rahmenelement 10x in die in Figur 60 gezeigte Position gebracht. In Figur 60 werden die oberen Endbereiche der Schwalbenschwänze 153 in den unteren Endbereichen der zugehörigen Schwalbenschwanznuten aufgenommen.
  • Danach wird das Rahmenelement 10x aus der in Figur 60 gezeigten Stellung nach unten geschoben. Dabei gleiten die Schwalbenschwänze 153 in den Schwalbenschwanznuten 154. Da die Schwalbenschwänze 153 und die Schwalbenschwanznuten 154 eine Breite aufweisen, die sich nach oben verjüngt, wie oben beschrieben wurde, ergibt sich im Verlauf der Gleitbewegung eine zunehmend enger werdende Passung zwischen den Schwalbenschwänzen 153 und den Schwalbenschwanznuten 154. Die abwärts gerichtete Gleitbewegung des Rahmenelements 10x wird dadurch begrenzt und beendet, daß die oberen Enden der Schwalbenschwänze 153 an den Stirnwänden 157 der Schwalbenschwanznuten 154 anschlagen, wie in Figuren 65 und 58 gezeigt ist. In diesem Zustand greifen die Schwalbenschwänze 153 sehr eng in die Schwalbenschwanznuten 154 ein, so daß das Rahmenelement 10x kaum noch bewegt werden kann, und zwar nicht nur nicht in Abwärtsrichtung, wie oben beschrieben wurde, sondern auch nicht in Querrichtung und waagerechter Richtung.
  • Nachdem die Anzeigeeinrichtung 9x an dem Elektrolytgefäßkörper 2x befestigt wurde, wird der Deckel 3x mit dem Elektrolytgefäßkörper 2x verbunden, wie in Figur 59 gezeigt ist. Für diese Verbindung wird beispielsweise thermisches Schweißen verwendet. Wie in Figur 59 zu erkennen ist, wird ein Teil des Deckels 3x oder des Kunststoffs, der in dem thermischen Schweißprozeß einmal aufgeschmolzen wurde, mit den oberen Enden der Anschläge 158 verbunden oder in Berührung gebracht. Somit wird das Rahmenelement 10x auch hinsichtlich einer Aufwärtsbewegung positioniert.
  • Die Erfindung ist insoweit unter Bezugnahme auf die verschiedenen oben beschriebenen Ausführungsbeispiele erläutert worden. Abwandlungen sind im Rahmen der Erfindung möglich.
  • Beispielsweise kann das Rahmenelement der Anzeigeeinrichtung einfach eine viereckige oder irgendeine andere Form haben.
  • Als Mittel zur Befestigung des Rahmenelements an dem Elektrolytgefäß können auch andere Kombinationen von Befestigungsmitteln als gezeigt verwendet werden.
  • Obgleich die Erfindung im einzelnen beschrieben und gezeigt wurde, liegt auf der Hand, daß diese Beschreibung nur zur Erläuterung und als Beispiel dient und nicht als Beschränkung zu verstehen ist. Der Umfang der Erfindung wird nur durch die beigefügten Ansprüche beschränkt.

Claims (23)

1. Akkumulatorbatterie mit einem Gefäß (1, 1x) mit einem Fenster (6, 6a, 6d, 6g, 6i, 6u, 6x), durch das Innere des Gefäßes sichtbar ist und das in einer Seitenwand (4, 4a, 4d, 4u, 4x) des Gefäßes ausgebildet ist und mit einer Anzeigeeinrichtung (9, 9b-9k, 9n, 9t, 9u, 9x) mit Schwimmermitteln (11; 53, 54; 64, 65; 68; 72; 77; 81; 11k; 11m; 92, 100; 92p, 100p; 92r, 100r; 92s, 100s; 64t, 65t; 137, 138; 137x, 138x;), die durch Lokalisiermittel (10, 10a- 10c, 10f-i, 10k, 10n, 10t, 10u, 10x) in der Nähe des Fensters lokalisiert sind, wobei die Lokalisiermittel so an dem Gefäß befestigt sind, daß die Schwimmermittel durch das Fenster hindurch sichtbar sind, wobei die Schwimmermittel relativ zu den Lokalisiermitteln beweglich sind, um eine Änderung in einem Zustand des Elektrolyten in dem Gefäß anzuzeigen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lokalisiermittel ein Rahmenelement (10, 10a-10c, 10f-10i, 10k, 10n, 10t, 10u, 10x) aufweisen, das von dem Gefäß getrennt ist, und daß das Gefäß mit Positioniermitteln (34-41; 34a, 35a, 51, 52; 153) versehen ist, die mit dem Rahmenelement zusammenwirken, um dieses in der Nähe des Fensters zu positionieren.
2. Akkumulatorbatterie nach Anspruch 1, bei der das Rahmenelement im wesentlichen viereckig ist und gegenüberliegende obere und untere Seiten (12, 13) und gegenüberliegende linke und rechte Seiten (14, 15; 156) aufweist und das Rahmenelement so positioniert ist, daß die oberen und unteren Seiten und die linken und rechten Seiten längs der inneren Oberfläche der mit dem Fenster versehenen Seitenwand verlaufen.
3. Akkumulatorbatterie nach Anspruch 2, mit einer Blasensperrplatte (143), die den Durchtritt des Elektrolyten gestattet, aber den Durchtritt von in dem Elektrolyten erzeugten Blasen verhindert, wobei die Blasensperrplatte mit den oberen, unteren, linken und rechten Seiten des Rahmenelements (10u) verbunden ist.
4. Akkumulatorbatterie nach Anspruch 1 oder 2, mit Behältermitteln (148) zur Aufnahme der Schwimmermittel, wobei die Behältermittel eine Wand aufweisen, die in wenigstens einem Teil davon eine Blasensperrplatte (143, 143v, 143w) aufweist, die den Durchtritt des Elektrolyten gestattet, aber den Durchtritt von in dem Elektrolyten erzeugten Blasen verhindert.
5. Akkumulatorbatterie nach Anspruch 2 oder 3, bei der die oberen und unteren Seiten Befestigungsteile (16, 17, 18, 19) aufweisen, die sich auswärts nach links und rechts über die linke bzw. rechte Seite hinaus erstrecken, um mit den Positioniermitteln zusammenzuwirken.
6. Akkumulatorbatterie nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Positioniermittel gegenüberliegende Positionierwände (34, 35) aufweisen, die von der inneren Oberfläche der mit dem Fenster versehenen Seitenwand nach innen ragen und sich auf entgegengesetzten Seiten des Fensters aufwärts erstrecken, und das Rahmenelement zwei entgegengesetzte äußere seitliche Oberflächen aufweist und in bezug auf die waagerechte Richtung dadurch positioniert ist, daß die beiden entgegengesetzten äußeren seitlichen Oberflächen an den gegenüberliegenden Positionierwänden anliegen.
7. Akkumulatorbatterie nach Anspruch 6, wobei die Akkumulatorbatterie mehrere durch Trennwände voneinander getrennte Zellen aufweist und die Positionierwände durch zwei benachbarte Wände gebildet werden, bei denen es sich um die Trennwände (34, 35) oder andere Seitenwände des Elektrolytgefäßes handelt.
8. Akkumulatorbatterie nach Anspruch 6 oder 7, bei der die entgegengesetzten äußeren seitlichen Oberflächen vertikal verlaufenden Nuten (20, 21, 22, 23) enthalten und die Positioniermittel außerdem Führungsrippen (36, 37) aufweisen, die aufwärts verlaufend an den Positionierwänden ausgebildet und für den Eingriff in die Nuten ausgebildet sind, wodurch das Rahmenelement die Führungsrippen in den Nuten aufnimmt und dadurch im Hinblick auf eine Richtung rechtwinklig zu der mit dem Fenster versehenen Seitenwand positioniert wird.
9. Akkumulatorbatterie nach Anspruch 8, bei der die Positioniermittel außerdem eine Positionierrippe (39, 41) aufweisen, die auf der gleichen Linie wie wenigstens eine der Führungsrippen verläuft, derart, daß eine aufwärts weisende Stufenfläche (38, 40) am unteren Ende wenigstens einer der Führungsrippen gebildet wird, wobei die Anordnung so ist, daß die untere Oberfläche des Rahmenelements an der Stufenfläche anschlägt, wodurch das Rahmenelement im Hinblick auf eine Abwärtsbewegung positioniert wird.
10. Akkumulatorbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der das Rahmenelement (10a) eine vordere Oberfläche (48) und eine hintere Oberfläche (49) aufweist, die die Dicke des Rahmenelements bestimmen, und die Positioniermittel außerdem aufwärts verlaufende Führungsrippen (50, 51) aufweisen, die in einer Position angeordnet sind, deren Abstand zu der inneren Oberfläche der mit dem Fenster (6a) versehenen Seitenwand (4a) der Dicke des Rahmenelements entspricht, und die hintere Oberfläche die Führungsrippen berührt, wodurch das Rahmenelement hinsichtlich einer Richtung rechtwinklig zu der mit dem Fenster versehenen Seitenwand positioniert wird.
11. Akkumulatorbatterie nach Anspruch 10, bei der die Positioniermittel weiterhin eine aufwärts weisende Positionierfläche (52) aufweisen, die so angeordnet ist, daß die untere Oberfläche des Rahmenelements an der Positionierfläche anschlägt, wodurch das Rahmenelement hinsichtlich einer Abwärtsbewegung positioniert wird.
12. Akkumulatorbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Positioniermittel einen Teil eines Kupplungsmechanismus (155) umfassen, der eine Kombination aus einem vertikal verlaufenden Schwalbenschwanz (153) und einer Schwalbenschwanznut (154) aufweist.
13. Akkumulatorbatterie nach Anspruch 12, bei der der Schwalbenschwanz und die Schwalbenschwanznut den Schwalbenschwanz-Kupplungsmechanismus bilden und der Schwalbenschwanz an der Seitenwand (4x) und die Schwalbenschwanznut an dem Rahmenelement (10x) ausgebildet ist.
14. Akkumulatorbatterie nach Anspruch 12 oder 13, bei der der Schwalbenschwanz und die Schwalbenschwanznut eine Breite aufweisen, die zum oberen Ende des Gefäßes hin abnimmt.
15. Akkumulatorbatterie nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Schwimmermittel einen Schwimmer (11, 11k, 11m, 53, 64, 64t, 68, 72, 77, 81, 92, 92p, 92r, 92s, 137, 137x) aufweisen, der dazu eingerichtet ist, entsprechend einer Änderung in der Höhe der Oberfläche des Elektrolyten zu steigen oder zu fallen.
16. Akkumulatorbatterie nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der Schwimmermittel einen Schwimmer (11, 11k, 11m, 54, 65, 65t, 100, 100p, 100r, 100s, 138, 138x) aufweisen, der dazu eingerichtet ist, entsprechend einer Änderung des spezifischen Gewichts des Elektrolyten zu steigen oder zu fallen.
17. Akkumulatorbatterie nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Schwimmermittel einen Schwimmer (54, 77) aufweisen, der so gelagert ist, daß er in einer vertikalen Ebene in bezug auf das Rahmenelement drehbar ist.
18. Akkumulatorbatterie nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Schwimmermittel einen Schwimmer (11, 53, 54, 64, 64t, 65, 65t, 68, 72, 81, 11k, 11m, 92, 92p, 92r, 92s, 137, 137x) aufweisen, der durch das Rahmenelement so geführt ist, daß er in vertikaler Richtung in bezug auf das Rahmenelement translationsbeweglich ist.
19. Akkumulatorbatterie nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Schwimmermittel einen Schwimmer (11, 11k 11m, 100, 100r, 100s, 138, 138x) aufweisen, der so angeordnet ist, daß er in einer vertikalen Ebene drehbar und in vertikaler Richtung translationsbeweglich ist.
20. Akkumulatorbatterie nach Anspruch 19, bei der die Drehbewegung des Schwimmers in einer vertikalen Ebene in Abhängigkeit von einer Änderung des spezifischen Gewichts des Elektrolyten stattfindet, während die vertikale Translationsbewegung des Schwimmers in Abhängigkeit von einer Änderung des Oberflächenpegels des Elektrolyten stattfindet.
21. Akkumulatorbatterie nach Ansprüchen 1 bis 16, bei der die Schwimmermittel einen ersten Schwimmer (92, 92r, 92s, 137, 137x), der durch das Rahmenelement in vertikaler Richtung translationsbeweglich in bezug auf das Rahmenelement geführt ist, und einen zweiten Schwimmer (100, 100r, 100s, 138, 138x) aufweisen, der in bezug auf den ersten Schwimmer drehbar an dem ersten Schwimmer gehalten ist, wobei der erste Schwimmer dazu eingerichtet ist, sich entsprechend einer Änderung in der Höhe der Oberfläche des Elektrolyten in vertikaler Richtung zu bewegen, während der zweite Schwimmer dazu eingerichtet ist, sich entsprechend einer Änderung des spezifischen Gewichts des Elektrolyten zu drehen.
22. Akkumulatorbatterie nach Anspruch 1 bis 16, bei der die Schwimmermittel einen ersten Schwimmer (92p), der durch das Rahmenelement in vertikaler Richtung translationsbeweglich in bezug auf das Rahmenelement geführt ist, und einen zweiten Schwimmer (100p) aufweisen, der durch den ersten Schwimmer translationsbeweglich in bezug auf den ersten Schwimmer geführt ist, wobei der erste Schwimmer dazu eingerichtet ist, sich entsprechend einer Änderung in der Höhe der Oberfläche des Elektrolyten in vertikaler Richtung zu bewegen, während der zweite Schwimmer dazu eingerichtet ist, entsprechend einer Änderung des spezifischen Gewichts des Elektrolyten zu steigen oder zu fallen.
23. Akkumulatorbatterie nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das Elektrolytgefäß einen Elektrolytgefäßkörper (2) und einen Deckel (3) aufweist, der derart befestigt ist, daß er die obere Oberfläche des Elektrolytgefäßkörpers abschließt, und zu den Positioniermitteln eine untere Oberfläche des Deckels gehört, wodurch die Aufwärtsbewegung des Rahmenelements durch einen an der unteren Oberfläche des Deckels anschlagenden Teil des Rahmenelements verhindert wird.
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