DE3876609T2 - Wasserdestilliergeraet. - Google Patents

Wasserdestilliergeraet.

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DE3876609T2 DE8888120550T DE3876609T DE3876609T2 DE 3876609 T2 DE3876609 T2 DE 3876609T2 DE 8888120550 T DE8888120550 T DE 8888120550T DE 3876609 T DE3876609 T DE 3876609T DE 3876609 T2 DE3876609 T2 DE 3876609T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisch betriebenes Heimwasserdestilliergerät. Insbesondere bezieht es sich auf ein mit geringem Überdruck arbeitendes Wasserdestilliergerät, das so entworfen ist, daß es ein einfaches Reinigen der Verdampferkammer und des elektrischen Heizelementes ermöglicht.
  • Man weiß seit langem, daß das Trinkwasser in vielen Gemeinden einen unangenehmen Geschmack besitzt der von Chlor, Mineralien oder suspendiertem organischen Material herrührt. Derartiges Wasser kann auch Chemikalien, Bakterien oder andere Verunreinigungen, die als gesundheitsschädlich gelten, beinhalten. Dieser Umstand, der in den letzten Jahren breit diskutiert wurde, wird nun noch aktueller wegen der riesigen Zunahme der chemischen Abfälle. In einigen Gemeinden wollen die Bewohner das Wasser nicht mehr trinken und sind dazu übergegangen in Flaschen abgefülltes Wasser (im allgemeinen teurer) zu kaufen oder haben zentrale Wasserreinigungsanlagen oder Destilliergeräte eingerichtet.
  • Alle bekannten Wasserdestillierer vor der Erfindung besitzen eine geschlossene Verdampferkammer, ein nahe dem Kammerboden angeordenetes Heizelement, einen nahe an der Oberseite der Kammer angebrachten Dampfauslaß, der zu einem gewöhnlich gerippten Kondensator in Form einer Kühlschlange führt, und ein Gebläse, das Frischluft über die Kondensatoroberfläche bläst. Die Verdampferkammer ist gewöhnlich herausnehmbar, so daß sie mit Rohwasser gefüllt werden kann, und Rückstände und Sedimente entfernt werden können.
  • Die Hauptprobleme die allen Destilliergeräten der Stand der Technik anhaften, sind folgende:
  • 1. Die Notwendigkeit den Boden der Verdampferkammer von Sedimenten zu reinigen, was das Auseinderbauen der gesamten Kammer oder ihres unteren Teil zur Folge hat, und was durch kontaminiertes Rohwasser erschwert sein kann; die Kammer muß wieder zusammengesetzt werden, ein Arbeitsgang, der wegen der notwendigen fest abgedichteten Verbindung oft schwierig ist.
  • 2. Tröpfchen unreinen Wassers werden oft in den Kondensatorteil des Gerätes verschleppt, besonders zu Beginn des Destilliervorgangs, wenn der Wasserstand in der Siedekammer zu hoch ist; solches Überfließen beeinträchtigt die Reinheit des destillierten Wassers.
  • 3. Die Anlaufzeit, bis das destillierte Wasser zu fließen beginnt, ist relativ lang, da die gesamte Wassermasse in der Kammer vor dem Beginn des Destilliervorganges zum Sieden gebracht werden muß.
  • Eine Art von Destilliergerät ist in dem U.S. Patent 4 342 623 (Loeffler) offenbart. Bei dieser Erfindung handelt es sich um ein tragbares Gerät, und es besitzt einen gesonderten Behälter für Rohwasser und einen abnehmbaren Deckel für den Behälter und beinhaltet eine Niederdruck-Abdichtung, die mit der Behälterwand verbunden ist. Der Deckel ist mit einer Kühlschlage entlang eines motorgetriebenen Gebläses ausgerüstet; Eingangs- und Ausgangsöffnungen befinden sich an der Außenfläche des Deckels, um zu ermöglichen, daß die gekühlte Luft über die Kühlschlange und den Motor in den Deckel gezogen wird. Ein mit der Kühlschlange verbunden es Einlaßrohr nimmt den Dampf auf, der von einem mit dem Behälterboden verbundenen Heizgerät erzeugt wird.
  • Es ist offensichtlich, daß das Auseinandernehmen und Wiederzusammensetzen der Einheit zu Reinigungszwecken - einer Arbeit, die mindestens einmal die Woche durchgeführt werden muß - ziemlich aufwendig ist, weil die Druckdichtung eingebaut werden muß und das Innere der Kammer und des Heizgerätes zu säubern ist.
  • Ein weiteres Wasserdestilliergerät ist in dem U.S. Patent 4 339 307 (Ellis) offenbart, welches einen Siedebehälter und ein wassergefülltes Kondensatorabteil aufweist, die ein gemeinsames Gehäuse besitzen, aber durch eine Trennungswand geteilt sind. In dem Kondensatorabteil ist eine Kühlschlange angeordnet, und der durch das Abtei strömende Dampf wird durch das Rohwasser in dem oberen Abteil kondensiert. Das Siedeabteil weist ein Auslaßventil auf, welches dazu dienen soll im Siedeabteil angesammelte Verunreinigungen herauszuspülen. Der Wasserstand in dem Siedeabteil wird über ein Schwimmerventil gesteuert, welches Rohwasser von dem Kondensatorabteil einläßt, das Letztere besitzt ein ähnliches Schwimmerventil zur Regelung seines Wasserstandes. Bei diesem Gerät gibt es keine Mittel zur Reinigung des Bodens des Siedeabteils, aber es ist klar, daß sich Sediment sowohl in dem Siedeabteilbehälter als auch auf dem elektrischen Tauchsieder ansammeln wird. Diese Bestandteile können deshalb nur durch das vollständige Auseinanderbauen des Wasserdestilliergerätes entfernt werden.
  • Ein weiteres tragbares Wasserdestilliergerät ist in dem U.S. Patent 4 052 267 (McFee) offenbart, und es ist durch einen flexiblen undurchlässigen Beutel gekennzeichnet, der ein zylindrisches Gehäuse in einen Verdampferraum und einen Raum für destilliertes Wasser teilt. Der Dampf wird in einem röhrenförmigen von einem elektrischen Gebläse gekühlten Kondensator kondensiert. Das Gehäuse ist so konstruiert, daß es von dem Kondensatorteil getrennt werden kann zur Reinigung, und so gestaltet, daß es dann in einer fest abgedichteten Verbindung wieder zusammengesetzt wird. Durch Kippen des gesamten Gerätes wird das destillierte Wasser aus dem Wasserdestillierraum mittels eines Zapfhahnes oder, bei einer kleinen Einheit, durch eine Tülle abgelassen. Ein Rohwassereinlaß ermöglicht das Füllen des Verdampferraumes, und ein Zapfhahn in der Nähe des Bodens ermöglicht einen begrenzten Zugang zu dem Gehäuse zu Reinigungzwecken.
  • McFee beansprucht außerdem ein Wasserdestilliergerät, welches einen Siederaum in der Form einer vertikalen Röhre aufweist, die innerhalb des undurchläßigen Beutels angeordnet ist. Nachdem der Beutel mit Rohwasser gefüllt worden und das elektrische Heizgerät mit Strom versorgt ist, erzeugt der entstandene Dampf einen Druck, der den Wasserstand in der Röhre auf ungefähr 12,7 bis 17,8 cm (5 bis 7 Inch) unter den Pegel des Wasserstandes in dem Beutel drückt, einem Druck, der ausreichend ist, um den Widerstand des Kondensatorleitungskanals zu überwinden. Der Beutel ist mit einer Einlaß-Öffnung für das Füllen mit Rohwasser ausgestattet, wogegen der Dampf durch den Zwischenraum tritt, der zwischen der Außenseite des Beutels und der Innenseite des Gehäuses entsteht, wo er in destilliertes Wasser kondensiert wird.
  • Ein erster Nachteil dieser Ausführungsformen ist, daß das Reinigen des Siedeteils, des Verdampfungsraumes oder des elektischen Heizgerätes nur durch vollständiges Auseinanderbauen des Gerätes möglich ist.
  • Weitere Wasserdestilliergeräte werden in den U.S. Patenten 3 350 279 (Tolchin), 3 935 077 (Dennison) und 4 081 331 (Weiss) beschrieben, alle offenbaren Geräte, die sehr schwierig zu reinigen sind.
  • In einem Wasserdestilliergerät gemäß dem US-A-9 935 077 wird der Verdampferteil, insbesondere das Grundteil, von einen Paar Metallblechtiegeln, die durch Klemmverbindungen mit einander sicher verbunden sind, gebildet. Ein wärmeisolierendes Material ist in den Raum zwischen den Tiegeln eingebracht. Der obere Tiegel dient als Behälter für das Rohwasser. Selbstverständlich müssen die Tiegel zu dem oberen Teil flüssig- und gasdicht ausgebildet sein, da sonst das Rohwasser und der erzeugte Dampf aus dem Gerät entweichen würden. Um das Gerät zu reinigen, besonders den Verdampferteil, können die zwei oben erwähnten Tiegel aus der Einheit entfernt werden.
  • Die Erfindung soll das Problem lösen, ein Destilliergerät zu schaffen, das eine einfache und gründliche Reinigung zuläßt, insbesondere des unteren Teiles der Verdampferkammer, in der flüchtige Komponenten vor dem Verdampfen entfernt werden sollen.
  • Demgemäß ist ein Ziel der Erfindung die Beseitigung oder die Verminderung dieser Nachteile durch die Herstellung eines tragbaren Wasserdestilliergerätes, welches für das leichte Beseitigen von Rückständen und Sediment durch einfache Handhabung der beweglichen Teile geeignet ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Herstellung einer Destille, die die Lieferung von destilliertem Wasser in kurzer Zeit nach Inbetriebnahme ermöglicht.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Herstellung eines Wasserdestilliergerätes mit Mitteln zum Füllen und Entnehmen von Wasser, ohne daß das Gerät gehoben oder gekippt werden muß einer Eigenschaft, die nicht nur die Möglichkeit der Kontaminierung des destillierten Produktes vermindert, sondern es auch für ältere oder behinderte Menschen bequemer macht.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Herstellung eines Destilliergerätes ohne fest abgedichtete Verindungen, dies sind Bestandteile, die im Laufe der Zeit verschleißen, und die das Auseinanderbauen der zu reinigenden Teile zu einer schwierigen Aufgabe machen - wiederum eine Eigenschaft, die günstig für behinderte und ältere Menschen ist, und die Kontaminationen reduziert.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Herstellung einer Destille mit Mitteln um aus dem Wasser alle organischen flüchtigen Stoffe zu entfernen - bevor das Wasser in die Verdampfungskammer geleitet wird.
  • Schließlich ist ein weiteres Ziel der Erfindung eine Destille herzustellen mit einem Aktivkohle-Filter, der geeignet ist organisches Material zu absorbieren bevor das Wasser in die Verdampferkammer befördert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Wasserdestilliergerät der Erfindung weist ein Gehäuse, eine Verdampferkammer, ein in der Kammer angeordnetes elektrisches Heizschlangen-Element, eine Kühlschlange mit dünner Röhre, die einen Auslaß für destilliertes Wasser besitzt, und ein elektrisch betriebenes Gebläse, das zum Kühlen des Kondensators dient, auf. Die charakteristischen Merkmale der Erfindung finden sich in der Verdampferkammer, die eine vertikale Verdampferkammer mit einer geschlossenen Decke und einem offenen Boden aufweist, und ein Rohwasseraufnahmegefäß mit einem generell flachen Boden und aufrechtstehenden Seitenwänden, die von den Wänden der Verdampferkammer entfernt sind, der offene Kammerboden ist nahe dem Boden des Aufnahmegefäßes angebracht um so dort einen Zwischenraum für den Eintritt des Wasser in das Kammerinnere zu ergeben. Das Wasseraufnahmegefäß steht mit einem herausnehmbaren Wasserbehälter so in Verbindung, daß er bewirkt, daß der Wasserstand in dem Aufnahmegefäß ein vorherbestimmtes Niveau über dem Bodengrund der Kammer behält. Das elektische Heizelement ist innerhalb der Kammer nahe dem Bodengrund angebracht, und der Fühler eines Thermoschalters ist an der Heizschlange befestigt, er dient zur Unterbrechung sobald der Wasserstand unter das Heizelement abfällt.
  • Das Wasseraufnahmegefäß wird in dem Gehäuse des Gerätes so gehalten, das es ein schnelles Herausnehmen zur gründlichen Reinigung und sein nachheriges Einsetzen in die Arbeitsposition erlaubt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Verdampferkammer aus einem oberen Teil mit dem Dampfauslaß und einem getrennten unteren die Heizschlange umgegebenden Teil, der normalerweise fest abgedichtet mit dem oberen Teil verbunden ist, aber er ist zu Reinigungszwecken und für den Zugriff auf die Heizschlange schnell entfernbar.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich das Rohwasseraufnahmegefäß seitwärts um ein Füllabteil zu bilden, das direkt unter der Auslaßöffnung einer umgekehrt hängenden Rohwasserkanne angeordnet ist; die Kannenöffnung wird von einem federbelasteten Ventil geschlossen, das in seinem Umkehrzustand gegen die Federkraft von einem vertikalen aus dem Abteil vorstehenden Stift offen gehalten wird. Auf diese Weise fließt nur so lange Wasser aus der Kanne und in das Abteil bis der Wasserstand niedrig genug ist, um Luft in die Kannne eindringen zu lassen, die an Stelle des ausfließenden Wassers tritt, wobei der Wasserstand in dem Abteil und dem Hauptteil des Aufnahmegefäße im wesentlichen konstant bleibt. Das Abtei steht mit dem Hauptteil des Rohwassergefäßes durch eine kleine Öffnung, die zwischen den zwei Teilen liegt in einer ansonsten geschlossenen Trennwand in Verbindung, so daß das Eindringen von heißem Wasser in das Füllabteil von dem die Verdampferkammer umgebenenden Hauptteil verhindert wird.
  • Die stromführende elektrische Heizschlange erhitzt das Wasser in der Kammer über den Siedepunkt, um es zum Verdampfen zu bringen und in der Kammer einen Dampfdruck zu erzeugen, der ausreicht um den Strömungswiderstand in der Kühlschlange zu überwinden. Dieser Druck erniedrigt den Wasserstand in der Kammer unter den Wasserstand in dem umgebenden Wasseraufnahmegefäß, die Kondensatorröhre und der Wasserstand in dem Aufnahmegefäß sind so berechnet, daß ein permanentes Eintauchen der Heizschlange in das Wasser gewährleistet ist.
  • Das Rohwasser in dem Hauptteil des die Verdampferkammer umgebenden Aufnahmegefäßes wird durch Konvektion und Wärmeleitung auf eine Temperatur unter, aber sehr nahe am Siedepunkt erhitzt, um zu erreichen, daß organische flüchtige Stoffe, wie Alkohole, Ketone, Öle und Aldehyde verdampft werden bevor das Wasser in die Verdampferkammer durch die BodenIücke eintritt. Die flüchtigen Stoffe steigen zur Decke des Gehäuses auf, von dort werden sie durch eine Öffnung durch die Zug des elektrischen Gebläses ausgetrieben.
  • Das Füllabteil wird vorteilhafterweise mit Aktivkohle gefüllt, die dazu dient organische Substanzen aus dem Wasser vor seinem Eintreten in das Hauptgefäß zu absorbieren. Der Absorptionsvorgang wird noch dadurch gesteigert, daß das Wasser in dem Füllabteil auf ungefähr 40º C (104º Fahrenheit) erhitzt wird, annähernd auf die Wassertemperatur in dem Hauptabteil
  • Beschreibung der Figuren
  • Figur 1 stellt einen vertikalen Querschnitt einer Wasserdestille und einer nicht fixierten Rohwasserkanne dar.
  • Figur 2 ist ein Schnitt entlang der Linie A--A der Figur 1.
  • Figur 3 ist der in Figur 2 gezeigte Schnitt, und zeigt das Rohwasseraufnahmegefäß, wenn es heruntergestellt ist und seitwärts aus seiner normalen Betriebposition herausgenommen ist.
  • Spezifische Beschreibung der Erfindung
  • Eine in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform des Destilliergerätes ist von einem äußeren Gehäuse 1, welches aus verschiedenen Teilen besteht, umschlossen, um das Aufstellen und den Zusammenbau der Bestandteile der Destille zu erleichtern. Der obere Teil des Gehäuses ist vom Bodenteil durch eine horizontale Trennwand 12 getrennt, und ist mit einer Vielzahl von Öffnungen 11 perforiert, die das Eindringen von Kaltluft und das Austreten der Warmluft gestatten. Eine Kühlschlange 2 mit geripptem Rohr und ein elektrisches Gebläse 3 sind im oberen Teil konzentrisch ausgerichtet angeordnet, um den von den Verdampferausrüstungsteilen erzeugten Dampf zu kühlen und zu kondensieren. Ein Dampfeinlaß 21 befindet sich an der Kühlschlange 2 am oberen Ende, und ein Wasserauslaß 22 gibt das destillierte Wasser in einen Becher 4 ab.
  • Das Bodenteil des Gehäuses enthält den Verdampferabschnitt der Destille, und weist eine Verdampferkammer 5 auf, bestehend aus einem Oberteil 51 in der Form eines umgedrehten Bechers und einem Bodenteil 52 von der Form eines an den Enden offenen Rohres, diese beiden Teile sind miteinander verbunden und werden durch eine äußere Überschiebmuffe 53 mittels nach innen gerichteter vorstehender Noppen 54, die in ensprechende Vertiefungen in dem unteren Teil 52 einrasten, in ihrer Position gehalten.
  • Das zu verdampfende Wasser befindet sich in einem Rohwasseraufnahmegefäß 6, das aus einem Hauptabteil 61 und einem Füllabteil 62 besteht. Das Hauptabteil ist in seinen horizontalen Ausmaßen größer als die Verdampferkammer und besteht aus einem im allgemeinen flachen Boden 63, drei aufrechtstehenden Seitenwänden 64 und einer geneigten Seitenwand 65. Das Füllabteil ist an einer der Seitenwände 64 befestigt und steht mit dem Hauptabteil durch eine kleine Öffnung 66 in der Wand in Verbindung. Das Füllabteil ist mit einem vertikalen Stift 67 ausgerüstet, der an dem Boden des Füllabteiles hervorragt und welcher ein Ventil in der Rohwasserkanne öffnet, was im folgenden beschrieben wird.
  • Das Aufnahmegefäß 6 wird getragen auf einer und an einer Seite in Position gehalten von einer geneigten Wand 13 des Gehäuses und auf der anderen Seite von einer geneigten Wand 71 eines Schubkastens. Der Schubkasten 7 wird von einer einen Teil der Umkleidung bildenden Grundplatte 14 getragen und wird von einer Raste in Position gehalten. Der Schubkasten erstreckt sich bis zur Außenseite des Gehäuses und bildet eine flache horizontale Plattform 72, die einen Wasserbecher 4 trägt.
  • Eine elektrische Heizschlange 8 ist nahe dem offenen Boden der Verdampferkammer 5 angeordnet, ihre vertikalen Leitungsabschnitte 81a und 81b durchlaufen das geschlossene Oberteil der oberen Verdampfergruppe 51, die durch einen federnden Verschluß 82 abgedichtet ist.
  • Der Meßfühler 91 eines Thermoschalters 9 ist eng um einen Teil der Heizschlange 8 gewunden, und steht mit dem Schalter 9 über eine Sensorröhre 92, die auch den Verschluß 82 der fest abgedichteten Vorrichtung durchläuft, in Verbindung. Der Dampfeinlaß 21 zur Kondensatorschlange hin wird in ähnlicherweise durch eine Öffnung des Verschlusses 82 geführt.
  • Das Rohwaser wird mit Hilfe einer Kanne 20, die im aufrechten Zustand von einer sich seitwärts vom Hauptgehäuse 1 erstreckenden Plattform 16 gehalten wird, in das Gerät eingefüllt. Die Öffnung 27 der Kanne wird von einem federbelasteten Ventil mit einem Ventilkörper 25 und einem Ventilsitz 28 geschlossen. Im aufrechten Zustand der Kanne drückt ein Stift 67 im Füllabteil den Ventilkörper 25 aus dem Ventilsitz 28 gegen die Kraft der Feder 29, und das Wasser fließt aus der Kanne in das Abteil 62 und von dort in das Abteil 61 durch die Öffnung 66. Das Wasser steigt bis zu dem die Kannenöffnung umgebenden Rand 26, danach kann kein Wasser mehr nachfließen, da keine Luft mehr in die Kanne durch die Öffnung eintreten kann. Der Wasserstand ist mit WL1 markiert. Das Wasser steigt dann in das Hauptabteil 61 und die Verdampferkammer 5 bis zu dem gleichen Niveau, das nur geringfügig über dem Heizelement gehalten wird. Somit werden nur kleine Wassermengen erhitzt, was zu einer raschen Verdampfung führt.
  • Sobald die Heizschlange 8 in Betrieb ist, wird das Wasser in der Kammer zum Siedepunkt gebracht und beginnt zu verdampfen, dabei wird ein Druck erzeugt der ausreicht um den Strömungswiderstand der Kondensatorröhre zu überwinden. Dieser Druck senkt den Wasserstand in der Kammer (mit WL2 markiert), der aber auf einer ausreichenden Höhe über der Oberfläche der Heizschlange 8, infolge der richtigen Dimensionierung der Größe der Kondensatorröhre, verbleibt. Der Dampf geht von der Kammer 5 in die Kühlschlange 2, wo er mit der Kaltluft des elektrischen Motorgebläses 3 in reines Wasser zurückgeführt wird, und dies wird durch den Wasserauslaß 22 in den Becher 4 abgegeben.
  • Zu Reinigungszwecken wird das Rohwasseraufnahmegefäß aus dem Gehäuse genommen, wie in Figur 3 dargestellt ist. Der Becher 4 wird aus der Plattform 72 herausgehoben, und der Schubkasten 7 wird herausgezogen, indem er über die Raste 15 geführt wird. Mit diesem Handgriff wird die tragende Wand 71 des Aufnahmegefäßes entfernt, was sein Herausgleiten entlang der geneigten Wand 13 bewirkt. Wenn das Bodenteil der Verdamperkammer entfernt ist, kann das Aufnahmegefäß zur Reinigung seines Bodens von Sedimenten und Rückständen herausgenommen werden. Wenn nötig kann das untere Teil 52 der Kammer 5 über die Noppen 54 geführt werden, um so einen einfachen Zugriff zum Reinigen der elektrischen Heizschlange zu ermöglichen.
  • Ein wichtiges Ergebnis der Bauweise der Verdampferkammer der Erfindung ist die Verdampfung der flüchtigen Stoffe, wie Ketone, Alkohole, Öle und Aldehyde von der Wasseroberfläche in dem die Verdampferkammer umgebenden Aufnahmegefäß-Teil. Das Wasser in diesem Teil wird durch die Nähe des kochenden Wassers in der Kammer durch Konvektion und Wärmeleitung auf eine Temperatur erhitzt die etwas unter dem Siedepunkt des Wassers (ungefähr bei 90º C) liegt und ausreichend ist, um die flüchtigen Substanzen zu entfernen bevor das Wasser in die Verdampferkammer tritt. Die verdampften Gase steigen zum oberen Teil des Gehäuses unter die Trennwand 12 auf und entweichen in den oberen Teil durch die Öffnungen 17 und 18 jeweils in die Abtrennungen 19 und 12, von dort werden die flüchtigen Stoffe durch den Sog des Gebläses ins Freie befördert.
  • Zur zusätzliche Vorreinigung des Rohwassers kann das Füllabteil 62 mit Aktivkohle gefüllt werden, die organische Substanzen absorbiert bevor das Wasser das Hauptabteil des Aufnahmegefäßes erreicht. Die Wirkung der Aktivkohle hängt besonders stark von der Temperaturerhöhung des Wassers auf ungefähr 40º C (104º F) ab.
  • Für den Dauerbetrieb kann das Gerät als Doppeleinheit hergestellt werden mit zwei Kannen, die sich in zwei Füllabteile, die an beiden Seiten eines zentralen Hauptabteiles eines Aufnahmegefäßes angeordnet sind, entleeren und mit zwei an der Vorderseite der Doppeleinheit angeordneten Bechern, die vom Auslaß für destilliertes Wasser über ein Verteilungsrohr gefüllt werden. Die Vorteile der Erfindung sind:
  • 1) einfaches und gründliches Reinigen der Verdampferkammer, der elektrischen Heizschlange und des unteren Teiles des Verdampferkammer;
  • 2) das Entfernen flüchtiger Komponenten vor der Verdampfung;
  • 3) der schnelle Beginn des Verdampfungsvorgangs aufgrund der geringen Was sermenge in der Verdampferkammer;
  • 4) Die Vorreinigung des Wassers mit Hilfe einer Sonderausführungsform, die Aktivkohle beinhaltet.
  • Diese Vorteile gibt es in keiner der bekannten Wasserdestiliereinheiten, weder bei stationären noch bei tragbaren.

Claims (9)

1. Wasserdestilliergerät
mit einem Verdampferteil, der ein elektrisches Heizelement (8) und thermostatische Regelmittel (9, 91) zum Schutz des Heizelementes vor Überhitzung enthält;
mit einem Kondenserteil, der eine Kondenserrohrschlange (2) enthält, die mit dem Verdampferteil durch eine Dampfleitung in Verbindung steht und einen Auslaß für destilliertes Wasser aufweist;
mit einem elektrischen Gebläse (3), das Außenluft über die Oberfläche der Kondenserrohrschlange bläst;
mit Mitteln (20) zum Bereitstellen von Rohwasser für den Verdampferteil und Mitteln (4) zum Auffangen von destilliertem Wasser aus dem Kondenserteil;
wobei der Wasserverdampferteil ein Rohwasseraufnahmegefäß aufweist, das ein Hauptabteil (61) mit einem Boden (63) und aufrechten Seitenwänden (64, 65) und ein Füllabteil (62) aufweist, das mit Mitteln versehen ist, die Rohwasser bis zu einer vorgegebenen Höhe aufnehmen, wobei ferner das Füllabteil an einer der Seitenwände des Hauptabteils (61) angeordnet ist und mit dem Hauptabteil durch eine kleine Öffnung (66) in Verbindung steht, die einen im wesentlichen gleichen Wasserstand in dem Füllabteil und in dem Hauptabteil (61) bewirkt; wobei ferner eine oben geschlossene und unten offen vertikale, Verdampfungskammer (5), die kleinere Horizontalabmessungen als das Hauptabteil (61) aufweist, in dem Hauptabteil (61) in der Nähe des Bodens, jedoch im Abstand zu diesem angeordnet ist, und das elektrische Heizelement (8) in der Nähe der offenen Unterseite der Verdampfungskammer positioniert ist.
2. Wasserdestilliergerät nach Anspruch 1 mit einem äußeren Gehäuse, das den Verdampferteil und den Kondenserteil enthält.
3. Wasserdestilliergerät nach Anspruch 2, das Mittel aufweist, um das Rohwasseraufnahmegefäß abzusenken und es seitwärts aus dem Gehäuse zu Reinigungszwecken zu entfernen.
4. Wasserdestilliergerät nach Anspruch 1, bei dem sich die Verdampfungskammer aus einem oberen Teil, der oben geschlossen und mit einem Dampfauslaß versehen ist und aus einem unteren rohrförmigen Teil zusammensetzt, der dicht und entfernbar mit dem oberen Teil derart verbunden ist, daß er entfernt werden kann, um den Zugriff zu dem Heizelement zu ermöglichen.
5. Wasserdestilliergerät nach Anspruch 1, bei dem Rohwasser dem Aufnahmegefäß mittels einer Kanne zugeführt wird, die eine Öffnung mit einem federbelasteten Ventil aufweist, das dazu dient, die Öffnung zu verschließen, und die so beschaffen ist, daß sie im aufrechten Zustand mit der Öffnung über dem Füllabteil angeordnet wird, wobei ein vertikaler Stift, der einstückig mit dem Füllabteil verbunden ist, das Ventil in den offenen Zustand drückt.
6. Wasserdestilliergerät nach Anspruch 5, bei dem die Kanne mit einem das Ventil umgebenden Rand versehen ist, welcher Rand zur Regelung des Wasserstandes in dem Aufnahmegefäß dadurch dient, daß Luft am Eintreten von unten in die Kanne gehindert wird, sobald der Wasserstand den Rand erreicht hat.
7. Wasserdestilliergerät nach Anspruch 4, das eine äußere Hülse aufweist, um den oberen und unteren Teil der Verdampfungskammer ausgerichtet und dicht miteinander zu verbinden und um den unteren Teil in seiner Position mit Hilfe von nach innen gerichteten vorstehenden Warzen zu halten, die in Löcher in dem unteren Teil einrasten.
8. Wasserdestilliergerät nach Anspruch 1, in Form einer Zwillingseinheit, mit einem Rohwasseraufnahmegefäß, das zwei Füllabteile aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten des Hauptabteils angeordnet sind.
9. Wasserdestilliergerät nach Anspruch 5, bei dem der Wasserstand in dem Füllabteil und in dem Hauptabteil in einem geringen Abstand oberhalb des Heizelementes mittels des federbelasteten Ventils in der Öffnung der Kanne gehalten wird.
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