DE3876208T2 - Einstellvorrichtung fuer seilzug. - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer seilzug.

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DE3876208T2 DE8888309641T DE3876208T DE3876208T2 DE 3876208 T2 DE3876208 T2 DE 3876208T2 DE 8888309641 T DE8888309641 T DE 8888309641T DE 3876208 T DE3876208 T DE 3876208T DE 3876208 T2 DE3876208 T2 DE 3876208T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Einstellvorrichtungen für Seilzüge und insbesondere auf Einrichtungen, die im Verlauf des Seilzugs entweder an Zwischenstellen oder benachbart den Enden einfügbar sind, um den Seilzug zu spannen, beispielsweise in Bremssystemen mit fußpedalbetätigten Seilzügen oder Kupplungen in Automobilen.
  • In der EP-A-0 234 864 ist eine Einstelleinrichtung für einen Seilzug offenbart, die ein rohrförmiges Gehäuse mit einer an einem Ende angebrachten ersten Verankerung aufweist und im Verlauf des Seilzuges mit diesem verbindbar ist, und am anderen Ende eine Feststelleinrichtung für eine Stange als Abschlußteil aufweist, die beweglich und nachgiebig federnd eingespannt ist, um sich koaxial zu dem rohrförmigen Gehäuse zwischen einer voll zurückgezogenen Stellung und einer voll ausgestreckten Stellung in und aus dem rohrförmigen Gehäuse zu erstrecken. Die Abschlußteil-Stange weist auf ihrer Oberfläche in Umfangsrichtung laufende Wellungen oder Zähne auf, die in einer Klemmhülseneinrichtung eingreifen können, an deren von dem rohrförmigen Gehäuse entfernten Ende eine zweite Verankerung mit dem Seilzug verbindbar ist. Eine Arretiereinrichtung ist benachbart einem Teil der Abschlußteil-Stange außerhalb des rohrförmigen Gehäuses vorgesehen und zwischen einer Eingriffsstellung, in welcher ein Teil der Arretiereinrichtung mit der Abschlußteil-Stange in Eingriff steht, so daß die relative Verschiebung zwischen der Abschlußteil-Stange und dem rohrförmigen Gehäuse behindert wird, und einer Freigabestellung bewegbar, in welcher die Arretiereinrichtung außer Eingriff von der Abschlußteil-Stange ist. Die Arretiereinrichtung umfaßt ein erstes, mit einer Bohrung versehenes Teil koaxial zu der Abschlußteil-Stange, durch welche sich die Abschlußteil- Stange frei erstreckt, und ist in ein Endteil des rohrförmigen Gehäuses in einer Weise hineingeführt, die eine beschränkte axiale Verschiebung benachbart einer Schulter ermöglicht, welche die axiale Auswärtsbewegung begrenzt. Ein zweites Teil weist eine Bohrung auf, die mit einem inneren Vorsprung versehen ist. Das zweite Teil und der innere Vorsprung sind relativ zur Achse der Abschlußteil-Stange zwischen der Eingriffsstellung, bei der der innere Vorsprung in die Wellungen der Abschlußteil-Stange eingreift, und der Freigabestellung bewegbar, in der der innere Vorsprung einen radialen Abstand von den Wellungen einnimmt.
  • In der vorliegenden Erfindung umfaßt die Vorrichtung eine Einrichtung, die zur Begrenzung der relativen Drehung zwischen dem ersten Teil und dem Gehäuse vorgesehen ist und eine Einrichtung, die zur Begrenzung der axialen Bewegung des zweiten Teils relativ zu dem ersten Teil dient, während sich das zweite Teil relativ zu dem ersten Teil exzentrisch mit Bezug auf die Zentralachse der Bohrung drehen kann, um den Vorsprung zwischen der Eingriffsstellung und der Freigabestellung zu bewegen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr mit Bezug auf die teilweise schematischen Zeichnungen beschrieben.
  • Dabei zeigt:
  • Fig. 1 einen Längsschnitt einer selbsttätigen Einstellvorrichtung für Seilzüge in einer Eingriffs- und einer entriegelten Stellung;
  • Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil der Einrichtung, welche Ansicht die Einrichtung in einer verriegelten Stellung zeigt;
  • Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil der Einrichtung, welche Ansicht die Vorrichtung in einer entriegelten und Außer-Eingriff-Stellung zeigt;
  • Fig. 4 eine Endansicht eines rohrförmigen Entriegelungsteils;
  • Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4;
  • Fig. 6 eine andere Endansicht des Entriegelungsteils, wobei ein Teil weggebrochen ist;
  • Fig. 7 eine Endansicht eines Verriegelungsteils;
  • Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
  • Fig. 9 einen Querschnitt entlang der versetzten Linie IX-IX in Fig. 1 und
  • Fig. 10 einen Querschnitt entlang der versetzten Linie X-X in Fig. 2.
  • Unter Bezug auf die Fig. 1 bis 3 ist die selbsttätige Einstellvorrichtung für Seilzüge vorgesehen, in den Verlauf eines nicht gezeigten Seilzugs gefügt zu werden, und weist ein Verbindungsteil in Form eines rohrförmigen Gehäuses 11 auf, welches an einem Ende eine Kappe 10 besitzt, die eine Kabelverankerung trägt, welche durch Umbördeln befestigt ist. Ein Abschlußteil in Form einer Stange 12 erstreckt sich durch eine Öffnung im anderen Endteil 14 des rohrförmigen Gehäuses 11. Die Öffnung dient zur Festlegung der Abschlußteil-Stange. Die Vorrichtung ist in einen Seilzug mit ersten und zweiten, nicht im Detail gezeigten Verankerungen auf der Endkappe 10 und auf der Abschlußteil-Stange 12 einbezogen.
  • Eine Kupplungseinrichtung verbindet in lösbarer Weise das rohrförmige Gehäuse 11 und die Stange 12 und weist Klemmbackenteile 13 auf, die innerhalb des Endteils 14 des rohrförmigen Gehäuses 11 um die Stange 12 herum angeordnet sind. Jedes Klemmbackenteil 13 besitzt an einem Ende eine erste äußere, teilweise konische Oberfläche 15, die zum Eingriff in eine komplementäre erste innere konische Oberfläche 16 am Endteil 14 eingreifen kann. Eine umspannende Rückhaltefeder 17 erstreckt sich in Umfangsrichtung in ausgerichteten Nuten 18 in jedem Klemmbackenteil 14 und drängt federnd nachgiebig die Klemmbackenteile 13 radial nach innen in Kontakt mit der Abschlußteil-Stange 12. Eine Schraubenfeder 19 ist zwischen einem becherförmigen Ring 20, der auf einem Anschlag oder einer Schulter 21 am Endteil 14 anliegt, und einer Scheibe 22 gefügt, die am Ende der Abschlußteil-Stange 12 befestigt ist, und drängt federnd nachgiebig die Abschlußteil-Stange axial nach innen in das Gehäuse 11 und nach rechts gesehen in Fig. 1. Jedes Klemmbackenteil 13 ist ferner an einem Ende gegenüber dem Ende mit der Oberfläche 15 im Sinne einer zweiten inneren, teilweise konischen Oberfläche 23 geformt, die komplementär zu einer zweiten äußeren konischen Oberfläche 24 des becherförmigen Ringes 20 ausgebildet ist. Die radial inneren Oberflächen der Klemmbackenteile 13 und ein Teil der Stange 12 weisen in Umfangsrichtung laufende Nuten auf, die axial beabstandete, zusammenwirkende Wellungen 13a, 12a mit dreieckförmigem Profil von 90º Öffnungwinkel bilden. Der gegenseitige Eingriff der inneren, teilweise konischen Oberflächen 23 der Klemmbackenteile 13 und der äußeren konischen Oberflächen 24 des becherförmigen Ringes 20 dienen dazu, beim Freikommen der Klemmbackenteile 13 von den Wellungen 12a auf den radial inneren Flächen behilflich zu sein, wenn die relativ axiale Verschiebung dieser Teile zueinander vorkommt, wie nachfolgend beschrieben.
  • Ein axial bewegbares, rohrförmiges Entriegelungsteil 30, das in Fig. 4 bis 6 gezeigt ist, erstreckt sich durch das Endteil 14 um die Abschlußteil-Stange 12 und weist ein inneres Endteil 32 von zylindrischer Form mit einer koaxialen Bohrung 31 auf der Achse Ll auf und ist mit einer äußeren, in Umfangsrichtung laufenden Rippe 35 versehen. Die zylindrische Wandung ist mit Schlitzen 33 versehen, um den Zusammenbau zu erleichtern, indem die Rippe 35 nach innen ausweichen kann, um jenseits einer in Umfangsrichtung laufenden Rippe 36 am Endteil 14 des rohrförmigen Gehäuses einzuschnappen und das rohrförmige Entriegelungsteil 30 gegen axiale Auswärtsbewegung relativ zum Endteil zu halten, während eine begrenzte axiale Bewegung möglich bleibt.
  • In Umfangsrichtung im Abstand angeordnete, sich axial erstreckende, äußere Keilzähne 32a am inneren Endteil 32 des rohrförmigen Entriegelungsteils greifen in komplementäre axiale Nuten 14a im Endteil 14 des Gehäuses 11 ein, um die relative Drehung zwischen dem inneren Endteil 32 und dem Gehäuse 11 zu begrenzen. Ein äußeres Endteil 37 des rohrförmigen Entriegelungsteils 30 besitzt eine radiale äußere zylindrische Oberfläche 37a, die koaxial zur Achse L1 des inneren Endteils 32 angeordnet ist, und eine exzentrische Bohrung 37b mit einer Umfangsnut 38, deren Achse L2 gegenüber der Achse L1 versetzt ist. Die Basis der exzentrischen Bohrung ist mit einer Segmentaussparung 39 versehen, die radiale Endflächen 39a, 39b besitzt. Eine Fläche 32b am äußeren Endteil 37 dient zur Begrenzung der axialen Bewegung nach innen des rohrförmigen Gehäuses.
  • Ein in Fig. 7 und 8 dargestelltes Verriegelungsteil 40 umfaßt ein gerändeltes Teil 43 und eine koaxilae, zentrale Bohrung 44 mit einer exzentrischen Nabe 41, die eine radiale äußere zylindrische Oberfläche aufweist (deren Durchmesser gleich dem der exzentrischen Bohrung 37b ist) und eine Umfangsrippe 48 mit Bezug zur Achse L1 aufweist, die von der Achse L2 der Bohrung 44 versetzt ist. Ein Vorsprung 47 ist auf der Endfläche der Nabe 42 vorgesehen. Ein teilweise zylindrischer Vorsprung 45 ist auf der Bohrungsfläche 44 vorgesehen und mit einer Anordnung von axial beabstandeten, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Wellungen 46 versehen, die komplementär zu den Wellungen 12a auf der Stange 12 ausgebildet sind.
  • Das Verriegelungsteil 40 und das rohrförmige Entriegelungsteil 30 werden durch Hineinpressen der Nabe 42 am Verriegelungsteil 40 in die exzentrische Bohrung 37b des rohrförmigen Entriegelungsteils zusammengesetzt, so daß die Umfangsrippe 48 in die Umfangsnut 38 eingreift und der Vorsprung 37 zu der Segmentaussparung 39 fluchtet. Das innere Endteil 32 des rohrförmigen Entriegelungsteils 30 wird dann auf das Endteil 14 des Gehäuses 11 montiert, indem das innere Endteil 32 in das Endteil 14 und die axialen Keilzähne 32a fluchtend zu den axialen Nuten 14a gepreßt werden, um die Umfangsrippe 45 am inneren Endteil jenseits der Umfangsrippe 36 auf dem Endteil zu drängen, wobei die Schlitze 33 diese Montage erleichtern.
  • Wenn das Verriegelungsteil 14, das rohrförmige Entriegelungsteil 30 und das rohrförmige Gehäuse zusammengesetzt sind, ist das Verriegelungsteil längs eines beschränkten Bogens drehbar, der durch den Anschlag des Vorsprungs 47 an den radialen Flächen 39a, 39b der Aussparung 39 bestimmt wird. Da das Verriegelungsteil 40 sich um die Achse L2 dreht, welche von der zentralen Achse L1 des rohrförmigen Gehäuses versetzt ist, wird der Abstand des zylindrischen Vorsprungs 47 und der Wellungen 46 von der zentralen Achse L1 bei der Drehung aus der unverriegelten Stellung außer Kontakt zu der Stange 12 - welche daher frei ist, sich axial zu der Bohrung 44 zu bewegen - und einer verriegelten Stellung verändert, in welcher die Wellungen 46 voll in die Wellungen 12a auf der Stange eingreifen - wobei die axiale Verschiebung der Stange relativ zu dem Verriegelungsteil 40 verhindert wird. Da das Verriegelungsteil 40 über die Umfangsrippe 48 und die Nut 38 mit dem rohrförmigen Entriegelungsteil 30 verbunden ist, welche wiederum mit beschränkter axialer Verschiebbarkeit mit dem rohrförmigen Gehäuse 11 in Verbindung steht, wird die relative axiale Verschiebung zwischen dem Gehäuse und der Stange 12 gehemmt, wenn das Verriegelungsteil 40 in die Eingriffsstellung verdreht wird, außer daß eine kurzve Verschiebung ermöglicht wird, und zwar wegen des Abstandes der Fläche 32b und der Umfangsrippe 35 auf dem rohrförmigen Entriegelungsteil 30 im Verhältnis zur Stelle der Umfangsrippe 36 und der Endfläche auf dem Endteil 14 des rohrförmigen Gehäuses, um die Lösung der Klemmbackenteile 13 von der Stange 12 zu erleichtern.
  • Eine mit Wellungen versehene Umhüllung oder ein Balg S aus elastischem Material umgibt das Verriegelungsteil 40 und sitzt in dem Endteil 14 des rohrförmigen Gehäuses 11 und auf der Stange 12, um eine Abdichtung gegen Schmutz, Öl und anderes schädliches Material zu bieten.
  • Um die Vorrichtung in einem Seilzug einzufügen, wird das Verriegelungsteil 40 in eine Stellung gedreht, wie sie in den Fig. 1, 3 und 9 angedeutet ist, in welcher die Stange 12 frei durch die Bohrung 44 hindurchreicht. Das Verriegelungsteil 40 und das rohrförmige Entriegelungsteil 30 werden dann axial zu dem rohrförmigen Gehäuse 11 gedrängt, um das rohrförmige Entriegelungsteil 30 axial in das rohrförmige Gehäuse zu verschieben, wobei das innere Ende 50 in Kontakt mit den Klemmbackenteilen 13 kommt, und durch die Einwirkung der Sätze der konischen Flächen 23, 24 werden die Klemmbackenteile 13 axial und radial außer Eingriff mit den Wellungen 12a auf der Stange 12 verschoben. Es wird dann auf die Stange 12 und das rohrförmige Gehäuse 11 Spannung ausgeübt, um die Stange 12 axial aus dem Gehäuse in eine ausgefahrene Stellung zu ziehen, wobei die Schraubenfeder 19 zusammengepreßt wird. Wenn die Stange 12 in der in Fig. 1 dargestellten, ausgefahrenen Stellung sich befindet, wird das Verriegelungsteil 40 gedreht, um die Wellungen 46 am Teil 45 mit den Wellungen 12a auf der Stange in Eingriff zu bringen -und zwar infolge der Exzentrizität der Nabe 41 - wobei verhindert wird, daß die Stange 12 in das rohrförmige Gehäuse 11 durch die Wirkung der Schraubenfeder 19 zurückgezogen wird. Die Vorrichtung wird dann in den schlaffen Seilzug durch nicht gezeigte Befestigungen am rohrförmigen Gehäuse 11 und der Stange 12 einbezogen. Wenn diese Befestigung bewirkt worden ist, wird das Verriegelungsteil 40 in die ursprüngliche Stellung gedreht, in welcher die Stange 12 frei durch die Bohrung 44 hindurchreicht, woraufhin die Federkraft der Schraubenfeder 19 die Stange 12 axial in das Gehäuse 11 zurückzieht und an den Seilzug Spannung anlegt. Wenn die Schraubfeder 19 ihre vollständig ausgedehnte Stellung erreicht, im Einklang mit der Spannung in dem Seilzug, und zwar in einer Zwischenstellung des Rückzugs der Stange 12 in das rohrförmige Gehäuse 11, ist die Federkraft der Umfangsrückhaltefeder 17 derart, daß die radiale Komponente der Kraft an den Wellungen 12a, 13a überwunden wird und die Klemmbackenteile 13 radial nach innen gedrängt werden, um die Wellungen in Eingriff zu bringen, wobei die axiale Bewegung zwischen dem rohrförmigen Gehäuse 11 und der Stange 12 gehemmt wird. Die Verschiebung der Klemmbackenteile radial nach innen drängt das rohrförmige Entriegelungsteil 30 axial nach außen. Wenn während des Betriebs die Spannung in dem Seilzug unter die von der Schraubenfeder 19 ausgeübte Kraft auf einen Betrag fällt, daß die axiale Verschiebung der Stange 12 relativ zu dem rohrförmigen Gehäuse 11 die konischen Flächen 23, 24 in Anlage bringt und die radiale Komponente der Kräfte an den Wellungen 12a, 13a und den keilförmigen Flächen 23, 24 genügend ist, um die von der Umfangsrückhaltefeder 17 ausgeübte Kraft zu übersteigen, wobei dann die Stange 12 in einer Zwischenposition des Rückzugs ist, bewegen sich die Klemmbackenteile 13 radial nach außen aus dem vollen Eingriff mit der Stange, so daß die jeweiligen Wellungen 12a, 13a in eine neue axiale Position ratschen, um das Gleichgewicht der Kräfte durch Einstellung der effektiven Länge des Seilzugs innerhalb der Grenzen wiederherzustellen, die durch die Länge des rohrförmigen Gehäuses 11 bedingt wird.
  • Da die mit Wellungen versehene Umhüllung bzw. der Balg S flexibel sind, kann die Drehung des Verriegelungsteils 40 durch manuell angelegten Druck durch die gewellte Umhüllung oder den Balg benachbart dem gerändelten Teil 43 bewirkt werden, während das rohrförmige Gehäuse 11 gehalten wird, so daß die gewellte Umhüllung oder der Balg jederzeit den Eintritt von Fett oder Schmutz oder anderem schädlichen Material in das rohrförmige Gehäuse 11 verhindert. Die Umhüllung oder der Balg S dienen auch zur Vorspannung des Verriegelungsteils 14 und des rohrförmigen Entriegelungsteils 30 weg von dem rohrförmigen Gehäuse 11.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die Wellungen als Schraubgänge ausgebildet sein können und nicht als axial im Abstand voneinander angeordnete Umfangsnuten ausgebildet sein müssen.
  • Es wird auch darauf hingewiesen, daß im Gegensatz zur vorhergehenden Beschreibung mit der Einfügung der Vorrichtung im Verlaufe des Kerns eines Seilzuges, vorzugsweise an einem dessen Enden, die Vorrichtung leicht modifiziert werden kann, um im Verlaufe der Führungshülle des Seilzuges bzw. des Betätigungskabels eingefügt zu werden. In einer solchen Anordnung erstreckt sich der Kern (das eigentliche Seil) mittig durch die Vorrichtung, und die Führungshülle ist an das Ende des rohrförmigen Gehäuses 11 und der Stange 12 eingefügt, die hohl ausgeführt werden, um den Kern aufzunehmen. Alternativ kann die Führungshülle in Form eines eng gewickelten Schraubendrahts die Stange ersetzen, vorausgesetzt, daß Festigkeitsgründe dies erlauben.

Claims (10)

1. Einstellvorrichtung für einen Seilzug mit folgenden Merkmalen:
ein rohrförmiges Gehäuse (11) besitzt an einem Ende eine erste Verankerung (10), die im Verlauf eines Seilzugs einfügbar ist, und am anderen Ende eine Feststelleinrichtung für eine als Abschlußglied dienende Stange (12), die sich koaxial zu dem rohrförmigen Gehäuse (11) erstreckt und federnd vorgespannt zwischen einer voll rückgezogenen Stellung und einer voll ausgezogenen Stellung in und aus dem rohrförmigen Gehäuse bewegbar ist;
die Oberfläche der als Abschlußglied dienenden Stange (12) ist mit in Umfangsrichtung sich erstreckenden Wellungen (12a) ausgebildet, die in eine Klemmbackeneinrichtung (13) eingreifen;
an dem von dem rohrförmigen Gehäuse entfernten Ende der Stange (12) ist eine zweite Verankerung in den Seilzug einfügbar;
eine Arretiereinrichtung ist benachbart eines Teils der als Abschlußglied dienenden Stange (12) außerhalb des rohrförmigen Gehäuses (11) vorgesehen und zwischen einer Eingriffsstellung, in welcher ein Teil der Arretiereinrichtung mit der als Abschlußglied dienenden Stange (12) in Eingriff steht, so daß die relative Verschiebung zwischen der als Abschlußglied dienenden Stange (12) und dem rohrförmigen Gehäuse (11) arretiert wird, und einer Außer-Eingriff-Stellung, in welcher die Arretierungseinrichtung außer Eingriff von der als Abschlußglied dienenden Stange (12) ist, bewegbar;
die Arretiereinrichtung umfaßt ein erstes Teil (30), das mit einer zu der als Abschlußglied dienenden Stange (12) koaxialen Bohrung geformt ist, durch welche die als Abschlußglied dienende Stange (12) sich frei erstreckt, und ist in ein Endteil (14) des rohrförmigen Gehäuses (11) in einer Weise hineingeführt, daß eine begrenzte axiale Verschiebung benachbart einer Schulter (36) ermöglicht wird, welche die axiale Auswärtsbewegung begrenzt;
die Arretiereinrichtung umfaßt auch ein zweites Teil (40), das eine Bohrung (44) aufweist, die mit einem inneren Vorsprung (45) versehen ist;
das zweite Teil und der innere Vorsprung sind relativ zu der Achse der als Abschlußglied dienenden Stange (12) zwischen der Eingriffsstellung, in welcher der innere Vorsprung (45) in die Wellungen (12a) auf der als Abschlußglied dienenden Stange (12) eingreift, und der Außer-Eingriff-Stellung, in welcher der innere Vorsprung (45) radial von den Wellungen (12a) Abstand einhält, verschiebbar, dadurch gekennzeichnet,
daß Einrichtungen (32a, 14a) vorgesehen sind, welche die relative Drehung zwischen dem ersten Teil (30) und dem Gehäuse (11) begrenzen und
daß Einrichtungen (38, 48) vorgesehen sind, welche die axiale Verschiebung des zweiten Teils (40) relativ zu dem ersten Teil (30) begrenzen, während das zweite Teil (40) sich relativ zu dem ersten Teil (30) drehen kann, und zwar exzentrisch mit Bezug auf die zentrale Achse der Bohrung (31), um die Vorsprünge (45) zwischen der Eingriffsstellung und der Außer-Eingriff-Stellung zu bewegen.
2. Einstelleinrichtung für einen Seilzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Vorsprung (45) eine radiale Innenseite von teilweise zylindrischer Ausbildung hat und mit einer Anordnung von im axialen Abstand voneinander angeordneten, in Umfangsrichtung sich erstreckender Wellungen (46) geformt ist, die komplementär zu den Wellungen (12a) auf der als Abschlußglied dienenden Stange (12) ausgebildet sind.
3. Einstelleinrichtung für einen Seilzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (40) mit einer exzentrischen Nabe (41) ausgebildet ist, die eine radial äußere, zylindrische Oberfläche zu einer Achse (L1) aufweist, die von der Achse (L2) der zentralen Bohrung (44) des zweiten Teils versetzt und so angeordnet ist, daß sie mit einer exzentrischen Bohrung (37b) im ersten Teil (30) zusammenarbeitet.
4. Einstelleinrichtung für einen Seilzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die relative axiale Verschiebung zwischen dem ersten Teil (30) und dem zweiten Teil (40) durch eine Umfangsrippe (48) begrenzt wird, die auf einem der Teile (30, 40) angeformt ist und mit einer Umfangsnut (38) zusammenarbeitet, die am anderen Teil (30, 40) angebracht ist.
5. Einstelleinrichtung für einen Seilzug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Drehbewegung zwischen dem ersten Teil (30) und dem zweiten Teil (40) mittels eines Vorsprungs (47) auf einem der Teile (30, 40) begrenzt wird, der mit Anschlägen (39a, 39b) zusammenarbeitet, die an dem anderen Teil (30, 40) angebracht sind.
6. Einstelleinrichtung für Seilzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (30) mit einem zylindrischen inneren Endteil (32) ausgebildet ist, der in einem Endteil (14) des rohrförmigen Gehäuses (11) sitzt.
7. Einstelleinrichtung für einen Seilzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die relative axiale Verschiebung zwischen dem ersten Teil (30) und dem rohrförmigen Gehäuse (11) mittels einer äußeren Umfangsrippe (35) begrenzt wird, die auf dem inneren Endteil (32) des ersten Teils (30) angebracht ist und einen Abstand von einer Schulter (32b) auf dem Hauptteil des ersten Teils (30) einhälft, das mit einer nach innen gerichteten Umfangsrippe (36) am Endteil (14) des rohrförmigen Gehäuses (11) zusammenarbeitet.
8. Einstelleinrichtung für einen Seilzug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Drehbewegung zwischen dem ersten Teil (30) und dem rohrförmigen Gehäuse (11) mittels axialer Keilzähne (32a) begrenzt wird, die entweder auf der äußeren zylindrischen Oberfläche des inneren Endteils (32) des ersten Teils (30) oder auf der inneren zylindrischen Oberfläche des Endteils (14) des rohrförmigen Gehäuses (11) angebracht sind und mit axialen Nuten (14a) zusammenarbeiten, die entweder jeweils auf der inneren zylindrischen Oberfläche des Endteils (14) des rohrförmigen Gehäuses (11) oder auf der äußeren zylindrischen Oberfläche des inneren Endteils (32) des ersten Teils (30) angebracht sind.
9. Einstelleinrichtung für einen Seilzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (30) axial zu dem rohrförmigen Gehäuse (11) über eine beschränkte Entfernung bewegbar ist, um die Klemmbackeneinrichtung (13) zu berühren und bei weiterer begrenzter axialer Bewegung die Klemmbackeneinrichtung (13) außer Eingriff mit den Wellungen (12a) auf der als Abschlußglied dienenden Stange (12) zu drängen.
10. Einstelleinrichtung für einen Seilzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (40) mit einem vergrößerten, gerändelten Flanschteil (43) ausgebildet ist.
DE8888309641T 1987-10-14 1988-10-14 Einstellvorrichtung fuer seilzug. Expired - Fee Related DE3876208T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/108,483 US4753123A (en) 1987-10-14 1987-10-14 Automatic self adjusting cable control device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3876208D1 DE3876208D1 (de) 1993-01-07
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