DE3874870T2 - Verpackungsbehaelter. - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter des Typs, der aus einem kunststoffbeschichteten Fasermaterial hergestellt ist und eine Schweißrippe hat, die über die obere Endwand des Behälters verläuft, wobei der Packstoff mit den Innenseiten aneinanderliegend in einer Schweißvereinigung verbunden ist und die so verbundenen Packstoffschichten zwischen sich, wenigstens entlang einem Teil der Schweißrippe, einen Aufreißstreifen aufnehmen, der in die Schweißrippe eingefügt ist und eine von der Außenseite des Behälters zugängliche Zuglasche aufweist, und wobei dieser Aufreißstreifen mit der inneren Kunststoffbeschichtung des Packstoffs verschweißt ist. Ein Verpackungsbehälter dieses Typs ist aus EP-A-83 441 bekannt.
- Eine übliche Form von Verpackungsbehälter zur Verteilung von Milch, Fruchtsäften und sonstigen flüssigen Nahrungsmitteln wird aus einer Bahn von Papier oder Pappe, die beidseitig kunststoffbeschichtet ist, hergestellt, wobei diese Bahn dadurch zu einem Schlauch geformt wird, daß die Längsränder der Bahn in einer Überlapptverbindung miteinander verbunden werden, wonach der geformte Schlauch mit dem gewünschten Füllgut gefüllt und durch wiederholtes Flachlegen und Querschweißen entlang Zonen, die rechtwinklig zu der Längsrichtung des Schlauchs in einem Abstand voneinander liegen, querverschweißt wird. Die verschweißten Teile des Schlauchs können anschließend durch Querschneidvorgänge in den Schweißzonen abgetrennt werden, wonach die geformten Verpackungseinheiten eine Quaderform erhalten können, und zwar am häufigsten durch Druckformen und -falten des Packstoffs entlang vorher angebrachten Falzlinien. Im Verlauf der Falt- und Formarbeiten werden an vier Ecken des Verpackungsbehälters Dreieckslaschen geformt, die wiederum in Anlage an die Seiten- bzw. Endwände des Verpackungsbehälters umgefaltet und damit verschweißt werden können.
- Ein Verpackungsbehälter des hier erwähnten Typs hat eine längs verlaufende Überlapptverbindung, und zwar die Verbindung, die die Längsnaht des Schlauchs bildet, und die obere und untere Endwand des Behälters haben quer verlaufende, rippenähnliche Schweißverbindungen, in denen der Packstoff mit den Innenseiten aneinanderliegend zusammengefügt ist. Diese quer und längs verlaufenden Schweißverbindungen kreuzen einander an der oberen und unteren Endfläche des Verpackungsbehälters.
- Bei Verpackungsbehältern der hier genannten Art wird im allgemeinen eine der dreieckigen Ecklaschen als Gießöffnung verwendet, und das Öffnen erfolgt, indem die Dreieckslasche aus ihrer Anlage an dem Verpackungsbehälter hochgezogen und die Schweißrippe aufgerissen oder abgeschnitten wird, so daß ein Verbindungskanal zum Inneren des Behälters erhalten wird.
- Da beim Aufreißen dieser dreieckigen Ecklasche entlang einer vorbereiteten Perforationslinie gewisse Unannehmlichkeiten auftreten können und das Abschneiden der Schweißrippe die Anwendung eines Werkzeugs voraussetzt, wurde stattdessen bereits vorgesclagen, das Problem in solcher Weise zu lösen, daß in die Schweißrippe ein Aufreißstreifen von der Spitze der als Gießöffnung dienenden dreieckigen Ecklasche her bis zu dem Kreuzungspunkt zwischen Längs- und Querverbindung und über diesen hinaus eingefügt wird, so daß der Aufreißstreifen von der Außenseite des Behälters zugänglich ist. Mit Hilfe eines solchen Aufreißstreifens kann daher die Schweißverbindung in der Schweißrippe zerstört oder aufgeschniten werden, so daß eine Gießöfffnung erhalten wird.
- Es wurde jedoch gefunden, daß diese Form des Öffnens einer Verpackung mit Hilfe eines Aufreißstreifens, wobei der Aufreißstreifen die hergestellte Schweißverbindung durchreißen soll, um eine Gießöffnung zu bilden, nicht zur vollständigen Zufriedenheit funktioniert, und zwar erstens deshalb, weil der Aufreißstreifen häufig nicht direkt in die Schweißverbindung einschneidet, sondern stattdessen zwischen das Papiermaterial und die Kunststoffbeschichtung auf einer der Packstoffseiten einschneidet, was dazu führt, daß die rohe Faseroberfläche der Papierschicht des Packstoffs freigelegt wird, so daß das Füllgut beim Ausgießen durch die Gießöffnung mit der absorptionsfähigen freiliegenden Faseroberfläche in Kontakt gelangt, die sehr schnell aufquillt und ihre Festigkeit verliert. Weitere Unannehmlichkeiten sind, daß unter anderem relativ große Kräfte nötig sind, um die Schweißverbindung aufzureißen, und es geschieht nicht selten, daß der Aufreißstreifen die Paierschicht an einer Seite des Schweißrippe aufreißt, also "verlorengeht".
- Gemäß der Erfindung wurde jedoch gefunden, daß die in Verbindung mit bekannten Verpackungsbehältern, die Aufreißstreifen haben, auftretenden Unannehmlichkeiten praktisch vollständig beseitigt werden können, wenn die Haftfestigkeit zwischen der Faserschicht des Packstoffs und der inneren Kunstoffbeschichtung wenigstens innerhalb des Bereichs desjenigen Teils der Schweißrippe, in dem der Streifen aufgenommen ist, geschwächt ist, so daß sie geringer als die Haftfestigkeit zwischen dem eingefügten Aufreißstreifen und dem Packstoff wird. Beim Aufreißen des Aufreißstreifens geben infolgedessen die Teile der inneren Kunstoffbeschichtung des Packstoffs, die mit gutem Haftvermögen mit dem Aufreißstreifens verschweißt sind, die Faserschicht relativ leicht frei und werden von dem Aufreißstreifen mitgenommen, während dieser herausgezogen wird, ohne daß im aufgerissen Bereich der Schweißrippe irgendwelche absorptionfähigen rohen Papierfasern angerauht oder freigelegt werden.
- Gemäß der Erfindung wird diese Schwächung der Haftfestigkeit durch die Merkmale erreicht, die im Kennzeichen von Anspruch 1 definiert sind. Diese Materialschicht, die das Haftvermögen schwächen soll, kann auus irgendeinem Material aus dem Bereich bekannter Materialien bestehen, die die Fähigkeit haben, das Haftvermögen zwischen Kunststoff- und Faserschichten zu verringern, z. B. Surlyn-Dispersion (DuPont 56220), Natriumcarboxymethylcellulose (Blanose 7LFD, Hercules) usw., aber von den bekannten Materialien wird derzeit Wasserglas (Natriumsilicat) bevorzugt, da es sich als besonders gut und vorteilhaft funktionierend erwiesen hat. Abgesehen davon, daß Wasserglas physiologisch kompatibel, billig und leicht aufzubringen ist, bietet es außerdem den Vorteil, daß es zumindest teilweise in die Faserschicht eindringt und sie imprägniert und somit eine wirksame Feuchtigkeitssperre an der unbedeckten Faserschicht nach dem Abziehen des Aufreißstreifens bildet. In der Praxis durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß eine Wasserglasschicht in einer Menge von ca. 4-5 g Trockengewicht/m² gut funktioniert.
- Die Anforderung, die an einen gut funktionsfähigen Aufreißstreifen zu stellen ist, ist natürlich, daß er aus einem Material ausreichend hoher Zugfestigkeit bestehen sollte, so daß er beim Öffnen des Behälters nicht bricht, und daher besteht der Aufreißstreifen bevorzugt aus einem Kunststoff mit relativ geringer Dehnfähigkeit, beispielsweise Polyester. Polyestermaterial oder ein anderes Kunststoffmaterial mit vergleichbaren Festigkeits- und Dehnfähigkeits-Eigenschaften hat normalerweise einen Schmelzbereich, der hoher als der Schmelzbereich z. B. von Polyethylen ist, das das am häufigsten verwendete Beschichtungsmaterial auf einem Packstoff ist, und es ist daher schwierig, einen Aufreißstreifen von Polyester direkt auf eine Polyethylenschicht aufzuschweißen. Um das Thermoschweißen des Aufreißstreifens auf den Kunststoffüberzug des Packstoffs zu erleichtern, ist es daher zweckmäßig, den Polyesterstreifen mit leichter schmelzenden äußeren Schweißbeschichtungen von Polyethylen zu versehen.
- Um das Herausziehen des Aufreißstreifens beim Öffnen des Behälters zu erleichtern, kann es ferner zweckmäßig sein, den von der Außenseite des Behälters zugänglichen Teil des Aufreißstreifens mit einer Schlaufe oder einem Griffring zu versehen.
- Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen unter besonderer Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in:
- Fig. 1 den oberen Teil eines Verpackungsbehälters nach der Erfindung, der noch nicht geöffnet ist;
- Fig. 2 den Verpackungsbehälter während des Aufreißens; und
- Fig. 3 und 4 Querschnitte des Verpackungsbehälters nach den Fig. 1 und 2 entlang den Schnittlinien I-I bzw. II-II.
- Der Verpackungsbehälter 1 der Fig. 1 und 2 ist von dem eingangs beschriebenen Typ, er ist also aus einer zu einem Schlauch gefalteten Bahn hergestellt, der anschließend mit Füllgut gefüllt und in Querrichtung verschweißt ist.
- Der Verpackungsbehälter 1 hat eine Längsschweißnaht 2 vom Überlappt-Typ und eine Schweißrippe 3, die entlang der oberen Endwand 4 des Verpackungsbehälters 1 verläuft. Wie ersichtlich ist, hat der Verpackungsbehälter eine dreieckige doppelwandige Lasche 5, die als eine Gießöffnung dienen soll, und in Fig. 1 ist die Dreieckslasche 5 von der Seitenwand 6 des Verpackungsbehälters, mit der sie normalerweise verschweißt ist, gelöst und zum Teil angehoben.
- Im Kreuzungspunkt 7 zwischen der längs verlaufenden Überlapptverbindung 2 und der quer verlaufenden Schweißrippe 3 ist der Rand des Überlappungsmaterials schräg entlang dem Bereich 8 abgeschnitten, und in den Kreuzungspunkt 7 ragt ein Teil 9 eines Streifens 10, der in die Rippe 3 eingefügt ist.
- Der so vorspringende Streifenteil 9 kann zweckmäßig in Form eines Griffrings oder einer Schlaufe ausgebildet oder damit versehen sein, mit deren Hilfe das Herausziehen des Streifens 10 vereinfacht werden kann.
- Wie aus Fig. 3 und teilweise auch aus Fig. 4 hervorgeht, die stark vergrößerte Querschnitte des Verpackungsbehälters 1 entlang den Linien I-I bzw. II-II zeigen, ist der Verpakkungsbehälter 1 aus einem Schichtpackstoff hergestellt, der zum einen aus einer zentralen Trägerschicht 11 von Papier oder Pappe zur Verleihung von Steifigkeit und zum anderen aus dünnen Schichten 12 und 13 von flüssigkeitsdichtem Kunststoff, bevorzugt Polyethylen, das auf beide Seiten der Trägerschicht kaschiert ist, besteht. Die Materialschichten der Schweißrippe 3, die einander zugewandt sind, nehmen zwischen sich den Streifen 10 auf, der in die Schweißrippe entlang einem Bereich eingefügt ist, der von der Spitze 5a der doppelwandigen Dreieckslasche 5 bis zu dem Kreuzungspunkt 7 zwischen der Längsnaht 2 und der Schweißrippe 3 verläuft, von dem aus der Streifen 10 von der Außenseite mit Hilfe des vorspringenden freien Streifenteils 9 zugänglich ist, der bevorzugt in Form einer Schlaufe ausgebildet ist.
- Bei dem hier gezeigten Beispiel besteht der Streifen 10 aus einem Laminat mit einer zentralen Schicht 14 eines Kunststoffs, der hohe Zugfestigkeit hat, bevorzugt aus Polyester, und äußeren Schichten 15 von schweißbarem Kunststoff, bevorzugt Polyethylen. Ferner ist der so eingefügte Streifen 10 mit guter Haftfestigkeit mit den umgebenden Materialschichten der Schweißrippe 3 durch Oberflächenverschmelzung zwischen den äußeren Kunststoffschichten 15 des Streifens und den jeweils gegenüberliegenden inneren Kunststoffschichten 12 der Materialschicht verschweißt.
- Um ein leichtes Wegreißen des Aufreißstreifens 10 zu ermöglichen, weist der Packstoff in einem Bereich, der zumindest dem Bereich der den Streifen aufnehmenden Schweißrippe 3 entspricht, eine dünne Schicht 16 eines Materials auf, das direkt auf die Faserschicht 11 aufgebracht und so ausgebildet ist, daß es die Haftfestigkeit schwächt, und zwar zwischen der Trägerschicht 11 und der inneren Kunststoffbeschichtung 12 des Packstoffs. Das Aufbringen der dünnen Materialschicht 16 bringt es mit sich, daß die Haftfestigkeit zwischen der Trägerschicht 11 und der inneren Kunststoffschicht des Packstoffs in dem den Streifen aufnehmenden Bereich geringer, und zwar bevorzugt viel geringer, als in dem übrigen Bereich des Packstoffs ist.
- Wenn der Verpackungsbehälter 1 geöffnet werden soll, erfolgt das auf die aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Weise. Das Öffnen erfolgt, indem zuerst die mit der Seitenwand 6 verschweißte doppelwandige Dreieckslasche 5 abgehoben wird, so daß sie im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die obere Endfläche 4 des Verpackungsbehälters liegt, wie Fig. 1 zeigt. Danach wird das Ende 9, das am Kreuzungspunkt 7 frei vorspringt, gegriffen, und der Streifen 10 wird nach oben und rückwärts, nach rechts in Fig. 2, gezogen, und infolgedessen wird der Streifen 10 herausgezogen und nimmt die Kunststoffschicht 12 mit, die mit gutem Haftvermögen mit den äußeren Beschichtungen 15 des Streifens verschweißt ist und sich ohne weiteres von der Trägerschicht 11 des Packstoffs entlang dem Bereich der Schweißrippe mit geschwächtem Haftvermögen löst, um eine Gießöffnung 17 freizulegen.
- In der Praxis durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß ein Verpackungsbehälter 1 gemäß der Erfindung sehr leicht in der oben beschriebenen Weise mit Hilfe des eingefügten Aufreißstreifens 10 zu öffnen ist, ohne daß übermäßig viel Kraft aufzuwenden ist und ohne die Gefahr einer Schichtablösung oder eines Verlusts des Aufreißstreifens. Ferner wurde gefunden, daß die innere Kunststoffbeschichtung 12 des Packstoffs die Trägerschicht 11 in dem Bereich, der die Haftfestigkeit schwächen soll, ohne weiteres losläßt, ohne daß absorbierende rohe Papier- oder Pappefasern in dem geöffneten Bereich aufgerauht oder freigelegt werden. Insbesondere wurde gefunden, daß eine Materialschicht 16, die die Haftfestigkeit schwächt und aus Wasserglas besteht, besonders wirksam ist, weil Wasserglas wenigstens zum Teil in die Trägerschicht 11 eindringt und sie imprägniert, so daß die Trägerschicht 11 eine als Feuchteschutz wirkende imprägnierende Außenschicht erhält, was dazu beiträgt, die Gefahr eines Aufrauhens und Freilegens von absorbierenden Fasern in der Gießöffnung zu vermindern.
Claims (5)
1. Verpackungsbehälter des Typs, der aus einem
kunststoffbeschichteten Fasermaterial hergestellt ist und eine
Schweißrippe (3) hat, die über die obere Endwand (4) des Behälters
verläuft, wobei der Packstoff mit den Innenseiten
aneinanderliegend in einer Schweißvereinigung verbunden ist und die so
verbundenen Packstoffschichten zwischen sich wenigstens
entlang einem Teil der Schweißrippe einen Aufreißstreifen
(10) aufnehmen, der in die Schweißrippe eingefügt ist und
eine von der Außenseite des Behälters zugängliche Zuglasche
(9) aufweist, und wobei dieser Aufreißstreifen mit der
inneren Kunststoffbeschichtung (12) des Packstoffs verschweißt
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Packstoff wenigstens innerhalb des Bereichs des den
Streifen aufnehmenden Teils der Schweißrippe eine
Materialschicht (16) hat, die direkt auf die Faserschicht (11)
aufgebracht und dazu ausgelegt ist, die Haftfestigkeit zwischen
der Faserschicht (11) und der inneren Kunststoffbeschichtung
(12) des Packstoffs zu schwächen, wobei die Haftfestigkeit
zwischen der Faserschicht (11) und der inneren
Kunststoffbeschichtung (12) des Packstoffs geringer als die
Haftfestigkeit zwischen dem Aufreißstreifen (10) und der inneren
Kunststoffbeschichtung (12) des Packstoffs innerhalb dieses
Bereichs geschwächten Haftvermögens der Schweißrippe ist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufreißstreifen (10) eine zentrale Schicht (14) eines
Materials mit hoher Zugfestigkeit, bevorzugt Polyester, und
äußere Beschichtungen (15) von schweißbarem Kunststoff
aufweist, wobei die Schweißverbindung zwischen dem
Aufreißstreifen (10) und dem Packstoff durch Oberflächenverschmelzung
zwischen Kunststoffbeschichtungen (15) des Aufreißstreifens
(10) und der inneren Kunststoffbeschichtung (12) des
Packstoffs herbeigeführt ist.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorstehende Zuglasche (9) des Aufreißstreifens (10)
in Form eines Greifrings oder einer Schlaufe ausgebildet oder
damit versehen ist.
4. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialschicht (16), die dazu ausgelegt ist, die
Haftfestigkeit zu schwächen, aus einem dünnen Überzug von
Wasserglas besteht, der direkt auf die Faserschicht (11) des
Packstoffs aufgebracht ist.
5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserglasüberzug 4-5 g Trockengewicht/m² beträgt.
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