DE3874514T2 - Haushaltswassererhitzer. - Google Patents

Haushaltswassererhitzer.

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H6/00Combined water and air heaters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Details Of Fluid Heaters (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Haushaltswassererhitzer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Technischer Hintergrund:
  • In einigen Gebieten der Erde, besonders in solchen, die im Sommer heiß und im Winter kalt sind, werden Kühl- und Heizsysteme in Räumen neben Badezimmer und Küche vorgesehen. In letzteren werden häufig Wassererhitzer zum Erwärmen von Wasser im Winter installiert, und wenn Luftheizung nötig ist, wird eine zusätzliche Heizanlage eingebaut.
  • Der Haushaltswassererhitzer ist ein wärmeisolierter, in einem Gehäuse eingeschlossener Speicherbehälter, der von mindestens einem Heizelement betrieben und aus einem elektrischen Anschluß versorgt wird sowie außerdem ein Thermostat und ein Sicherheitsventil besitzt.
  • Beispielsweise die US-PS 37 93 654 zeigt eine kombinierte Raum- und Wasserheizeinheit, die im Prinzip einen Heißwassertank innerhalb eines isolierenden Gehäuses umfaßt. Das Gehäuse besitzt einen Kaltlufteinlaß und einen Warmluftauslaß, wobei der letztere kombiniert wird mit einem Ventilator zum Zirkulieren der von dem Einlaß kommenden Kaltluft längs des Heißwassertanks zu dem Auslaß, wo warme Luft ausgeblasen wird. Weiterhin zeigt die CH-PS 154 745 einen Boiler, der in einer Ecke von zwei Wänden montiert wird und ein äußeres Gehäuse mit im wesentlichen zylindrischer Vorderseite und flachen Rückseiten besitzt, welche letztere parallel zu den Wänden positioniert sind.
  • Das Heizelement besteht aus einem elektrischen Widerstandsdraht. Der Wasserbehälter ist zylindrisch, um dem Dampfdruck zu widerstehen. Boden und Decke des Behälters sind konkav. Am Boden des Tanks sind drei Löcher, eines zum Einlassen von kaltem Wasser, das zweite zum Auslassen von heißem Wasser und das dritte zum Befestigen der Heizanordnung sowie/oder zum Reinigen des Erhitzers, wenn er der Wartung bedarf. Das andere Gehäuse des Erhitzers ist ein an einen Deckel und eine Grundplatte geschweißter Stahlzylinder. An der Grundplatte sind zwei Löcher für Kalt- und Heißwasserdurchlauf. In der Mitte der Grundplatte ist eine große Öffnung, auf die ein separate Deckel geschraubt ist, der eine Kontrolle der Heizeinheit, eines Thermostats und einer Anzeigelampe erlaubt. Außerdem gibt es eine wärmeisolierende Schicht zwischen Heißwasserbehälter und der äußeren Struktur, diese Schicht ist z.B. 3 cm dick. Die Anzeigelampe kann parallel zur Heizeinheit geschaltet sein und soll das An- bzw. Abschalten des elektrischen Stroms anzeigen.
  • Am Einlaß des kalten Wassers wird ein Sicherheitsventil installiert, das - im Fall einer Beschädigung des Thermostats - automatisch öffnet, wenn der Dampfdruck den Ansprechwert des Ventils überschreitet. Ein Thermometer wird zum Anzeigen der Temperatur des Wassers innerhalb des Erhitzers angebracht. Der Erhitzer wird außerdem mit einem am äußeren Gehäuse befestigten Metallhalter ausgestattet, um die Montage des Erhitzers ohne eine Berührung mit der Wand zu ermöglichen.
  • Der Erhitzer wird normalerweise in Badezimmern und Küchen nur zum Erwärmen von Wasser gebraucht. Außerdem benötigt er viel Platz wegen seiner kreisrunden Form und, wenn er installiert ist, wird er er wie ein die Wand berührender Vorsprung erscheinen und nicht mit der Wandoberfläche abgeglichen sein. Dadurch entstehen nutzlose Lücken an den Seiten und am Kopf zusätzlich zu den Heiß- und Kaltwasseranschlüssen und elektrischen Anschlüssen, die außerhalb des Erhitzers sind, wodurch die Erscheinung unregelmäßig gemacht wird. Deshalb werden einige Versuche unternommen, den Erhitzer abzudecken, indem er in einem Einschub im Badezimmer, in einem Oberlicht oder auf dem Dach untergebracht wird. Manchmal wird ein zentrales Heizsystem installiert, aber das ist teuer und benötigt ein geschlossenes Heißwasserkreislaufsystem.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, alle sich bei einem normalen Haushaltswassererhitzer ergebenden Fehler zu vermeiden und andere Vorteile hinzuzufügen. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Haushaltswassererhitzer zu schaffen, der außerdem Luft auf eine gewünschte Temperatur erhitzt. Die Lösung der Erfindung wird im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben. Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Ein Haushaltswassererhitzer nach der Erfindung enthält einen im wesentlichen zylindrischen Heißwassertank, der in ein auf Abstand gesetztes, isolierendes, äußeres Gehäuse eingeschlossen ist, welches eine im wesentlichen zylindrische Vorderseite und wenigstens eine flache Rückseite hat, die letztere(n) soll(en) im wesentlichen parallel zu einer angrenzenden Wand oder in einer Ecke zu zwei Wänden ausgerichtet werden, so daß sich zusätzliche Freiräume zwischen dem genannten inneren Tank und dem genannten äußeren Gehäuse ergeben. Weiterhin enthält wenigstens einer der Freiräume einen im wesentlichen vertikalen Luftdurchlaß oder -kanal, der den Heißwassertank innerhalb des äußeren Gehäuses kontaktiert; der Luftdurchlaß besitzt einen Kaltlufteinlaß am Boden und einen Heißluftauslaß am Kopf des äußeren Gehäuses.
  • Der neue Erhitzer nach der Erfindung hat zwei Hauptfunktionen; er heizt Wasser ebenso wie Luft auf eine jeweilig erwünschte Temperatur auf. Er benötigt außerdem wenig Platz und bildet keinen Absatz, sondern erscheint mit der Oberfläche der Wand abgeglichen. Alle Heiß- und Kaltwasseranschlüsse können genau wie die Elektrik im Erhitzer versteckt werden. Darüberhinaus entspricht er den Vorschriften. Der Wassertank nach dieser Erfindung soll zylindrisch und an beiden Enden konkav gewölbt sein, um dem Dampfdruck widerstehen zu können.
  • Bevorzugt kann das äußere Gehäuse des Erhitzers nach zwei verschiedenen Bauweisen betreffend die für die Montage bestimmte Seite konstruiert werden:
  • In einer ersten Bauweise ist das äußere Gehäuse ein Viertelzylinder, der einen vorzugsweise zylindrischen Heißwassertank einschließt. Der Querschnitt des Erhitzers erscheint als ein Viertelkreis, der einen kleineren vollen Kreis, welcher der Heißwassertank ist, einschließt. Dieser Typ wird für die Installation in einer Ecke zwischen zwei zueinander senkrechten Wänden vorgesehen. An beiden Seiten nahe den Wänden verbleibt ein beträchtlich großer zusätzlicher Abstand zwischen dem kleineren Kreis und dem äußeren Gehäuse.
  • In einer zweiten Bauart hat das äußere Gehäuse oder die äußere Struktur des Erhitzers eine zylindrische Form, von der ein Längssegment abgeschnitten ist. Dieses äußere Gehäuse soll einen vorzugsweise zylindrischen Heißwassertank einschließen. Der Querschnitt dieses Erhitzers erscheint als ein Kreis, von dem ein Segment oder Abschnitt abgetrennt ist; dieser Rest eines Kreises schließt einen kleineren, den Tank kennzeichnenden Vollkreis ein. Also verbleiben auch in der zweiten Bauart an beiden Seiten in der Nähe der Wand beträchtlich große zusätzliche Abstände zwischen dem inneren Kreis und dem äußeren Gehäuse.
  • Die oben beschriebenen oder dergleichen Bauarten nach der Erfindung liefern folgende Vorteile:
  • (1) In dem verbleibenden Raum zu beiden Seiten des Wassertanks können zwei Durchgänge zum Luftheizen so vorgesehen werden, daß sie den Heißwassertank berühren, vorzugsweise werden die Durchgänge betreffend das Öffnen und Schließen durch ein das äußere Gehäuse innen berührendes Thermostat gesteuert. Vorzugsweise soll das Thermostat durch die Umgebungs-(Raum)-Temperatur beeinflußt und so eingestellt werden, daß es einen gewünschten Heizeffekt bestimmt, bei welchen die Heizdurchgänge öffnen oder schließen.
  • (2) Wegen seiner Viertelzylinderform in der ersten Bauart paßt das äußere Gehäuse in eine Ecke, in welcher es installiert ist; und als Halbzylinder in der zweiten Bauart gleicht sich das äußere Gehäuse an die Oberfläche der betreffenden Wand an. Weiterhin erhöht sich die Effizienz des Erhitzers, wenn das äußere Erhitzergehäuse in seiner fixierten Position die Wand so wenig wie möglich berührt.
  • Die Länge des Erhitzers nach der Erfindung kann innerhalb der durch die Vorschriften gegebenen Grenzen vergrößert und die Fläche des entsprechenden Schnitts kann für die folgenden Zwecke verkleinert werden;
  • a) Verkleinern der besetzten Fläche;
  • b) Verkleinern des Vorkragens;
  • c) Montage derart, daß seine Kopfseite die (Zimmer-) Decke berührt und keine unnützen Lücken um den oder an dem Kopf des Erhitzers verbleiben;
  • d) Vergrößern des Abstandes zwischen Kaltlufteinlaß und Heißluftauslaß, wodurch die Luft-Heißzirkulation verbessert wird;
  • e) Vergrößern der Länge des Luftheizdurchlasses in Kontakt mit dem Heißwassertank, wodurch die Größe der thermischen Strahlungsoberfläche innerhalb des Durchlasses vergrößert und folglich das schnelle Aufheizen des Raums erreicht wird.
  • Wenn der Erhitzer, wie oben beschrieben, montiert ist, wird er als Teil des Raums erscheinen und keine besonderen Vorsprünge zeigen, sondern wie mit der Wand abschließend angesehen werden.
  • (3) Die Gleichförmigkeit des Erhitzers mit der Oberfläche der Wand ermöglicht auch das Verdecken aller äußeren Kalt- und Heißwasser- sowie Elektro-Anschlüsse in einer Aussparung unter dem Heißwassertank. Dieser Vorteil kann durch Vergrößerung der Länge des äußeren Gehäuses um etwa 15 cm hinunter bis zum Abdecken der äußeren Anschlüsse innerhalb des Erhitzers erreicht werden, um diesem eine gute Erscheinung zu geben.
  • Ein Wassererhitzer nach der Erfindung kann an der Wand auf einer Metallbasis oben angrenzend an die Decke befestigt werden.
  • Methoden der Verwirklichung der Erfindung werden nachfolgend im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, welche bestimmte Ausführungsbeispiele illustrieren, beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des Erhitzers ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Erhitzers ist;
  • Fig. 3 eine Ansicht eines Badezimmers mit montiertem Erhitzer zeigt;
  • Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V von Fig. 2 zeigt;
  • Fig. 6 eine Ansicht des Bodens eines in einer Ecke von zwei Wänden montierten Erhitzers zeigt;
  • Fig. 7 eine Ansicht des Bodens eines Erhitzers an einer flachen Wand zeigt;
  • Fig. 8 einen Längsschnitt längs der Linie VIII-VIII von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 9 eine Art der Befestigung des Erhitzers an einer Wand zeigt;
  • Fig. 10 und 11 geometrische Darstellungen zum Berechnen von zwei verschiedenen Erhitzertypen zeigen; und
  • Fig. 12 und 13 andere Alternativen des äußeren Gehäuses des Erhitzers zeigen.
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Erhitzers 1 einer ersten Bauart. Der äußere Aufbau dieses Erhitzers ist ein Viertelzylinder. Der Erhitzer 1 wird an einer Ecke 2 zwischen zwei senkrecht aufeinander zu laufenden Wänden 3, 4 montiert. Die völlige Angleichung an die Oberfläche der Wand kann ebenso gesehen werden wie der Kontakt des Kopfes mit der nicht gezeigten (Zimmer-) Decke. Ein Heißluftauslaß erscheint bei 5, Thermometer 6, elektrischer Schalter 7, Anzeigelampe 8, Ein/Aus-Steuerschalter 9 und die außen befindlichen Heiß- und Kaltwasser- sowie Elektro-Anschlüsse werden innerhalb des äußeren Gehäuses 10 des Erhitzers 1 verborgen.
  • Fig. 2 zeigt eine Ansicht eines Erhitzers 11 der zweiten Bauart. Die äußere Struktur dieses Erhitzers ist ein zylindrisches äußeres Gehäuse 12, von dem ein Längssegment oder Streifen 13 abgeschnitten ist. Der Erhitzer 11 erscheint montiert an der Wandoberfläche 14, und sein Kopf hat Kontakt mit der Decke. Ähnlich wie in Fig. 1 erscheint der Heißluftauslaß bei 5. Das Thermometer 6, der elektrische Schalter 7, die Anzeigelampe 8, der Ein/Aus-Steuerschalter 9 und die äußeren Heiß- und Kaltwasser- sowie Elektro-Anschlüsse werden innerhalb des äußeren Gehäuses 12 des Erhitzers 11 verborgen.
  • Fig. 3 zeigt den Weg 15 einer Luftströmung in einem Badezimmer, in dem der Erhitzer 1 (oder 11) montiert ist. Die kalte Luft 16 tritt in die Heizkanäle 17, 18 am Boden 19 des Erhitzers 1 ein; im Erhitzer wird die Luft aufgeheizt; aus dem Heißluftauslaß 5 kommend bildet die erwärmte Luft eine kontinuierliche Luftströmung 15. Wenn die Temperatur des Badezimmers die gewünschte Temperatur erreicht, kann die Luftströmung 15 durch das Schließen der Heizkanäle 17, 18 gestoppt werden. Die Kanäle 17, 18 können automatisch durch ein Heizthermostat, das nur von der umgebenden Temperatur beeinflußt wird, geschlossen werden. Auf ähnliche Weise können die Kanäle 17, 18 geöffnet werden, wenn die Zimmertemperatur unter die erwünschte Schwelltemperatur sinkt.
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt des Erhitzers von Fig. 1 längs der Linie IV-IV. Der Kreis des Wassertanks 20 und die Luftheizkanäle 17 und 18 werden dargestellt. Ein Querschnitt des Thermostats erscheint bei 21 an einer vom Heizertank 20 so weit wie möglich entfernten Stelle, damit er nicht von der vom Tank ausgehenden Wärme beeinflußt wird. Es sei angemerkt, daß das äußere Gehäuse 10 des Erhitzers gemäß vorliegendem Beispiel an der Rückwand bzw. Rückseite 22 rund ist, nicht quadratisch; diese Konfiguration trägt dazu bei, den Erhitzer auf Abstand von der äußersten Ecke zu halten und die für den Erhitzer notwendige Isolationsmenge zu verringern. Außerdem erleichtert eine gerundete Rückwand 22 die Montage des Erhitzers angepaßt an die Oberfläche der Wand selbst dann, wenn die Ecke nicht genau rechtwinklig ist.
  • Aus der gleichen Fig. 4 ergibt sich, daß sich an beiden Seiten der Vorderseite vorstehende Kanten oder Schultern 23 und 24, z.B. 2 cm breit, befinden. Diese vorstehenden Kanten 23, 24 werden vorgesehen, um einen minimalen Abstand zwischen dem Erhitzer, insbesondere dessen Rückwand, und der Oberfläche der Wand 3, 4, wie beschrieben, zu definieren.
  • Fig. 5 zeigt einen Schnitt des Erhitzers 11 von Fig. 2 längs der Linie V-V. Der Kreis des Wassertanks 20 und Luftheizkanäle 17, 18 werden dargestellt. Diese Figur zeigt auch einen Querschnitt des Thermostats 21. Die vorspringenden Kanten 23, 24, z.B. etwa 2 cm breit, an der Vorderseite des Erhitzers sollen wieder den Abstand zwischen dem Erhitzer 11 und der Oberfläche 14 der Wand, wie beschrieben, einhalten.
  • Fig. 6 und 7 zeigen eine Ansicht des Erhitzers 1 oder 11 gemäß Fig. 1 und 2, namtlich der Bodendeckel und Lufteinlässe 25 sind sichtbar. Es sei auch angemerkt, daß der Erhitzer 1 (oder 11) nicht in einem Flächenkontakt mit den angrenzenden Oberflächen der entsprechenden Wände 3, 4 oder 14 kommt.
  • Fig. 8 ist ein Querschnitt längs der Linie VIII-VIII von Fig. 1 und zeigt die Luftkanäle 17, 18 innerhalb des Erhitzers 1 (oder 11), wo die Temperatur der vorbeistreichenden Luft 26 durch das Passieren längs des Heißwassertanks 20 steigt; der entsprechende Luftstrom 26 wird aufrechterhalten, bis der gesamte umgebende Raum auf eine geforderte Temperatur erhitzt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die Passage geschlossen, z.B. durch Kopfklappen 27 und 28, welche durch das Thermostat 21 gesteuert werden. Diese Fig. 8 zeigt außerdem zwei Bodenklappen 29 und 30. Diese können manuell von außen verschlossen werden, wenn eine Heizung nicht gewünscht wird. Wenn diese Bodenklappen 29 und 30 geschlossen sind, sollen die Kopfklappen 27, 28 ebenfalls geschlossen werden; vorzugsweise sollen sie automatisch geschlossen werden. Äußere Heißwasseranschlüsse 31 und Kaltwasseranschlüsse 32 ebenso wie elektrische Anschlüsse 39 einer Heizspule oder dergleichen werden innerhalb der Erhitzerstruktur, sprich innerhalb von dessen äußerem Gehäuse, verborgen, die Bodenseite des letzteren wird durch einen Bodendeckel 34 bedeckt.
  • Luftheizverfahren:
  • Kalte Luft 16 tritt durch den Bodendeckel 34 des Erhitzers, der die äußeren Anschlüsse verdeckt, aber einen Lufteinlaß erlaubt; die Luft 26 wird durch zwei Kanäle 17, 18 geleitet, wo sie mit dem Heißwassertank 20 in Berührung kommt. Die Temperatur der zirkulierenden Luft 16 steigt infolge des Kontakts mit der heißen Oberfläche des Heißwassertanks und der Wärmestrahlung, welche vom Heißwassertank 20 ausgeht. Die Innenseite der Kanäle 17, 18 sollte eine dunkle Farbe haben, damit so viel wie möglich Wärme abgestrahlt wird. Die Luft steigt, wenn ihre Temperatur zunimmt, und tritt durch den Heißluftauslaß 5, der sich am Kopf befindet, aus. Wenn der äußere Raum bis zu der gewünschten Temperatur aufgewärmt ist, sollen die Luftkanäle 17, 18 durch die wärmeisolierenden Klappen 27, 28 am Kopf von Fig. 8 geschlossen werden, welche durch ein inneres, am äußeren Gehäuse 10 oder 12 des Erhitzers (siehe Fig. 4 und 5) befestigtes Thermostat 21 gesteuert werden.
  • Es gibt auch eine wärmeisolierende Klappe 29 oder 30 am Boden des Eingangs der Luftheizkanäle 17 und 18 von Fig. 8. Diese Klappen 29, 30 können manuell von außen durch einen Schalter 9 geschlossen werden (siehe Fig. 1, 2), wenn die Luftheizfunktion nicht erwünscht ist. Diese Bodenklappen 29, 30 werden vorgesehen, um das Thermostat daran zu hindern, die Kopfklappen 27, 28 in Fig. 8 zu öffnen, wodurch ein unerwünschtes Wärmeleck des Erhitzers 1 (oder 11) vermieden wird.
  • Der Erhitzer nach der vorliegenden Erfindung kann zur Kostenersparnis als Heizsystem in dem Gebiet, wo er installiert wird, besonders in Regionen, in denen Menschen Heiz- und Kühlsysteme in von Küche und Badezimmer abgetrennten Räumen verwenden, genutzt werden. In dem Raum am Fuß des Erhitzers kann eine vertikale Abgrenzung zum Trennen der elektrischen Anschlüsse auf der einen Seite und der Heiß- und Kaltwasseranschlüsse auf der anderen Seite hinzugefügt werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das äußere Gehäuse 10, 12 an seinem unteren Ende so konstruiert, daß es eine Nische am Fuß des Heißwassertanks 20 bildet, diese Aussparung verbirgt die äußeren Anschlüsse 31, 32, 39 von Kalt- und Heißwasser ebenso wie die elektrischen Anschlüsse und den Kaltlufteinlaß 25. Der Sinn der Aussparung am Boden des Heißwassertanks besteht darin, daß diese Nische besonders nützlich sein wird, wenn die äußeren Anschlüsse von Heiß- und Kaltwasser und elektrischen Anschlüsse, die aus der Wand kommen, während des Baus des Gebäudes in der Nische installiert werden. Im übrigen kann die Nische die äußeren Anschlüsse nicht bedecken.
  • Eine T-Verbindung kann an der Kaltwasseröffnung 35 (Fig. 8) installiert werden, um das kalte Wasser daran zu hindern, ohne aufgeheizt und völlig mit heißem Wasser vermischt zu werden, direkt zur Heißwasseröffnung an der Oberseite 40 zu fließen.
  • Zum Vermeiden eines Flächenkontakts zwischen dem Erhitzer und der angrenzenden Wandoberfläche - wie beschrieben - soll die Vorderseite des Erhitzers vorzugsweise um beispielsweise 2 cm an beiden vertikalen Längskanten (siehe Fig. 4 und 5) erweitert werden. Diese Erweiterung definiert einen Raum zwischen der Rückseite des Erhitzers und der Wandoberfläche, wenn die longitudinale Erweiterung des Erhitzers die Wand berührt.
  • Ein mit Chrom oder Kunststoff bedecktes Metallgitterregal für Zierpflanzen oder andere leichte Gegenstände kann am unteren Teil des Erhitzers befestigt werden.
  • Der Befestigungsvorgang des vorliegenden Erhitzers 11 (oder 1) an der Wand 3, 4 oder 14 ist einfacher und genauer als der der konventionellen Erhitzer. Er erfordert keine Messungen oder Justierungen. Der Erhitzer wird auf einer Befestigungsplatte 36 bis zur Decke 37 reichend, wie in Fig. 9 gezeigt, montiert, indem eine Schraube 38 an der Unterseite (siehe Fig. 9) benutzt wird, um jede Bewegung des Erhitzers, wenn dieser nach oben gedrückt wird, zu verhindern, es sei denn diese Schraube wird gelöst.
  • Wenn der Erhitzer zu hoch über dem (Zimmer-) Boden ist, kann ein kleiner Kanal oder ein Chromrohr von z.B. etwa 60 cm Länge unter dem Erhitzer installiert werden, um als Kaltlufteinlaß zu dienen; weiterhin können gegebenenfalls die anderen Öffnungen in der Bodenabdeckplatte des Erhitzers weggelassen werden, so daß die Distanz zwischen Lufteinlaß- und -auslaßpunkten entsprechend vergrößert wird und die Ansammlung von heißer Luft am Kopf und kalter Luft am Boden verhindert wird. Die Länge eines solchen Kanals kann vergrößert werden, und er kann innerhalb einer angrenzenden Wand installiert werden. Ein kleiner Venilator kann innerhalb des Erhitzers befestigt werden, um die erhitzte Luft durch den Heizkanal vom Boden bis zum Kopf des Erhitzers zu saugen oder zu drücken.
  • Der vorliegende Wassererhitzer, der einen zylindrischen Heißwassertank einschließt, wird gebraucht, um die Umgebungsluft durch Vorbeiführen am Heißwassertank aufzuheizen. Der zylindrische Heißwassertank wird in ein äußeres Gehäuse, welches an die Oberfläche der entsprechenden angrenzenden Wand angeglichen wird, eingeschlossen, so daß an beiden Seiten des Tanks zusätzliche Lücken zum Installieren von vertikalen Kanälen zum Vorbeiführen der aufzuheizenden Luft längs der Oberfläche des Heißwassertanks verbleiben.
  • Also ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung die Kombination des Abstimmens des äußeren Gehäuses mit der Oberfläche der Wand einerseits und den zusätzlichen Lücken, die ein Ergebnis des Abstimmens sind, andererseits. Dies bedeutet, daß das Abstimmen des äußeren Gehäuses mit der Wand oder mit den Wänden eine doppelte Funktion erfüllt, das heißt, es verbessert nicht nur die Ästhetik des Erhitzers, sondern es schafft - als überraschenden Effekt - auch Freiräume (zwischen dem äußeren Gehäuse und dem Heißwassertank) für eine passende Installation von vertikalen Luftheizkanälen.
  • Konstruktion der Erhitzerdimension (Beispiel) Erstens: Wassertankabmessungen:
  • Geforderte Kapazität: 30, 50, 80 und 100 Liter
  • Im Falle eines Erhitzers mit einer Kapazität eines Volumens V von z.B. 80.000 cm³:
  • Das maximal erlaubte Verhältnis zwischen Tankhöhe h und Durchmesser d oder Radius r ist laut Vorschrift
  • h ≤ 4d.
  • Das folgende Verhältnis soll als Beispiel dienen:
  • h = 3 d = 6 r.
  • Das Volumen V des Wassertanks ist das Produkt der Grundfläche und der Höhe h.
  • V = πr²h
  • (mit h = 6r)
  • V = πr²6r
  • = 6πr³
  • 80.000 cm³ = 6 πr³
  • r³ = 4.246,3
  • r = 16,2 cm; d = 32,4 cm
  • h = 6 × 16,2 = 92,2 cm
  • Abmessungen des äußeren Gehäuses: ein Beispiel
  • Höhe = H = 97,2 + 15 + 6 + 5 = ca. 123 cm; wobei die 15 cm den benötigten Platz für die Anschlüsse von Heiß- und Kaltwasser und Elektrizität am Boden des Erhitzers; die 6 cm die Gesamtstärke des Isolators an Kopf und Boden des Erhitzers; und die 5 cm den Platz bedeuten, der für die Bewegung der Kopfklappen, aus denen die heiße Luft entweicht, benötigt wird.
  • Radius (R) der äußeren Struktur
  • (1) Für die erste Bauart:
  • R = 3 + r (r + 3) 2 = 3 + 16,2 + (16,2 + 3) 2 = ca. 46 cm (Fig. 10)
  • 3 cm = Dicke des Isolators
  • (2) Für die zweite Bauart:
  • R = 3 + r + r / 3 = R = 3 + r + r/3 =
  • 3 × 16,2 + 16,2 : 3 = ca. 24,6 cm (Fig. 11)
  • Fig. 12 und 13 zeigen andere Alternativen der Form des äußeren Gehäuses des vorliegenden Erhitzers. Er kann ähnlich zu Fig. 4 und 5, aber mit gewelltem äußerem Gehäuse 10 oder 12, ausgebildet sein. Außerdem kann die Bodenklappe zur Wand hin geneigt sein.

Claims (9)

1. Haushaltswassererhitzer (1, 11) zum Befestigen an einer Wand (3, 4; 14), vorzugsweise auf einer oben an einer befestigten Metallbasis angrenzend an die Decke, der Wassererhitzer enthält einen im wesentlichen zylindrischen Heißwassertank (20), der mit Abstand in ein isolierendes äußeres Gehäuse (10, 12) eingeschlossen ist, welches eine Vorderseite und wenigstens eine flache, im wesentlichen parallel zur angrenzenden Wand oder den Wänden (3, 4; 14) auszurichtende Rückseite (22) hat, so daß zusätzliche Frieräume zwischen dem inneren Tank (20) und dem äußeren Gehäuse verbleiben, wobei wenigstens einer der Freiräume einen Luftdurchlaß oder Kanal (17, 18) enthält, der den Heißwassertank (20) innerhalb des äußeren Gehäuses (10, 12) kontaktiert, und der Luftkanal (17, 18) einen Kaltlufteinlaß (25) und einen Heißluftauslaß (5) besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) die Vorderseite im wesentlichen zylindrisch ist;
b) der Luftdurchlaß oder Kanal (17, 18) im wesentlichen vertikal ist;
c) der Kaltlufteinlaß (25) am Boden und der Heißluftauslaß (5) am Kopf des äußeren Gehäuses (10, 12) ist;
d) jeder der Luftdurchlässe (17, 18) angrenzend an den Heißluftauslaß (5) eine durch ein Thermostat (21) gesteuerte Verschlußklappe (27, 28) besitzt, die einen Luftstrom (26) verhindert oder ermöglicht, und angrenzend an den Kaltlufteineinlaß (25) eine Klappe (29, 30) besitzt, die manuell geschlossen werden kann.
2. Wassererhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermostat (21) an eine die Umgebungstemperatur messende Vorrichtung (9), insbesondere ein Thermometer, angeschlossen ist und Mittel zum Voreinstellen einer erwünschten Umgebungstemperatur besitzt.
3. Wassererhitzer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch, zwei Luftdurchlässe (17, 18) mit Abstand voneinander, von denen sich jeder in einem der zusätzlichen Freiräume befindet.
4. Wassererhitzer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Umgebungstemperatur ermittelnde Vorrichtung (9) an das äußere Gehäuse (20) an einem isolierten und weitest möglich vom Heißwassertank (20) entfernten Punkt montiert ist.
5. Wassererhitzer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Gehäuse (10, 12) an seinem oberen Ende oder Kopf konstruiert ist, um die Decke des zu beheizenden Raums zu berühren.
6. Wassererhitzer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Gehäuse (10, 12) an seinem unteren Ende so konstruiert ist, daß es eine Nische am Boden des Heißwassertanks (20) bildet, welche Nische die äußeren Anschlüsse (31, 32, 33) von Kalt- und Heißwasser ebenso wie die elektrischen Anschlüsse und den Kaltlufteinlaß (25) versteckt.
7. Wassererhitzer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Gehäuse (10) eine Form ähnlich einem Viertelzylinder oder eine entsprechende eckige Form mit zwei flachen, in die Ecke (2) von zwei Wänden (3, 4) einzupassende Rückseiten hat.
8. Wassererhitzer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Gehäuse (12) eine Form ähnlich einem Zylinderabschnitt oder einem entsprechenden eckigen Gebilde hat mit einer flachen, an eine Wand (14) anpassenden Rückseite (13).
9. Wassererhitzer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der jeweiligen flachen Rückseiten wenigstens einen Vorsprung (23, 24), insbesondere als Schulter geformt, ganz entlang der vertikalen Kante, der gesamten einen bzw. zwei flachen Rückseiten, welcher Vorsprung einen wärmeisolierenden Freiraum - vorzugsweise geschlossen - zwischen der flachen Rückseite oder den Seiten (13, 22) und der angrenzenden Wand bzw. den Wänden (3, 4; 14) begrenzt.
DE19883874514 1988-01-21 1988-01-21 Haushaltswassererhitzer. Expired - Fee Related DE3874514T2 (de)

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EP19880100858 EP0324881B1 (de) 1988-01-21 1988-01-21 Haushaltswassererhitzer

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Publication Number Publication Date
DE3874514D1 DE3874514D1 (de) 1992-10-15
DE3874514T2 true DE3874514T2 (de) 1993-04-08

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