DE3871683T2 - In niedriger bauweise ausgefuehrte plattform mit selbstantrieb fuer ueberirdische arbeiten. - Google Patents

In niedriger bauweise ausgefuehrte plattform mit selbstantrieb fuer ueberirdische arbeiten.

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    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
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Description

  • Es wurden verschiedene Schwebeplattformen für selbstgetriebene Fahrzeuge vorgeschlagen, bei welchen ein Untergestell oder Gerüst auf einem Drehgestell montiert ist, welches von einem Fahrzeug getragen wird. Eine Auslegervorrichtung mit einer Arbeitsplattform am äusseren Ende ist entweder direkt oder durch eine geeignete Kupplung mit dem Untergestell drehbar verbunden. Während diese bekannten beweglichen Schwebeplattformen für ihren beabsichtigten Gebrauchszweck im allgemeinen zufriedenstellend waren, waren sie gekennzeichnet durch ihre Grösse und Reichweitefähigkeiten, wodurch ihr Gebrauch in verhältnismässig kleinen Arbeitsbereichen wie z. B. in Warenhäusern und Fabrikationsräumen mit niedrigen und engen Türöffnungen und engen Gängen, wo grosse Arbeitshöhen erforderlich sind, ausgeschlossen war.
  • Die US-A 4,280,589 beschreibt eine fahrbare Schwebeplattform mit einem Ueberbaustützrahmen, welcher auf einem Drehgestell auf einem Chassis mit Rädern angebracht ist. Ein Paar paralleler Arme ist an einem Ende mit gegenüberliegenden Seiten eines aufrecht stehenden Ständers drehbar verbunden, welcher auf dem Ueberbaustützrahmen befestigt ist. An den anderen Enden sind die parallelen Arme verbunden mit gegenüberliegenden Seiten eines zweiten Stützelementes, welches abgeschrägt ist entlang seiner Länge. Ein ausfahrbarer Arm ist drehbar verbunden mit dem oberen Ende des Elements in einer vertikalen Ebene, die transversal beabstandet ist von der Ebene der parallelen Arme, so dass, wenn die hydraulischen Hubzylinder zum Bewegen des teleskopischen Arms resp. der parallelen Arme in vertikalen Ebenen zurückgezogen werden, um die Struktur in eine versteckte Position abzusenken, sich der teleskopische Arm frei längs der parallelen Arme bewegt resp. zu liegen kommt.
  • Der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert auf dieser US-Patentschrift.
  • Nach beträchtlicher Forschung und nach Durchführung von Experimenten wurde die fahrbare selbstangetriebene Arbeitsplattform der vorliegenden Erfindung konstruiert, welche ein niedriges Profil und eine geringe Breite aufweist, so dass sie durch niedrige und enge Türöffnungen und Gänge in Warenhäusern und Fabrikationsräumen manövriert werden kann. Die fahrbare, selbstgetriebene Schwebeplattform mit niederigem Profil umfasst gemäss der vorliegenden Erfindung im wesentlichen: Ein Drehgestell, welches auf ein Fahrzeugchassis montiert ist und in einer horizontalen Ebene nahe den Achsen des Fahrzeuges positioniert ist; ein Parallelogrammgelenkviereck mit einem Paar von rohrförmigen Armen, das zwischen einem Ueberbaustützrahmen vorgesehen ist, welcher durch das Drehgestell getragen ist, und eine Zwischenrahmenanordnung, an welcher ein Ende einer teleskopischen Auslegervorrichtung drehbar befestigt ist, wobei die schwebende Arbeitsplattform am äussersten Ende der teleskopischen Auslegervorrichtung befestigt ist; ein Gegengewicht, das lösbar mit dem Stützrahmen verbunden und mit einem kanalförmigen Leerraum ausgebildet ist, welcher in Ausrichtung mit einem ähnlichen kanalförmigen Leerraum steht, der durch eng beabstandete seitliche Wände auf dem Ueberbaustützrahmen gebildet ist. Die rohrförmigen Arme erstrecken sich durch die kanalförmigen Leerräume, wenn die teleskopische Auslegervorrichtung zu einem negativen Winkel abgesenkt wird zwecks einfachem Zugang zur Arbeitsplattform. In der heruntergelassenen Stellung beispielsweise beträgt die Höhe des Fahrzeugs mit zugehörigem Gelenkrahmen ca. 2,5 Meter (8.5 ft) für eine Maschine, die eine Arbeitsplattformhöhe von ca. 18 Metern (60 ft) aufweist, wodurch die Vorrichtung durch 2,7 Meter (9 ft) Türöffnungen passieren kann.
  • Der Stützrahmen, die rohrförmigen Arme, die Zwischenrahmenanordnung und die drehbare Verbindung des teleskopischen Arms zur Heberahmenvorrichtung sind bezüglich der Mittellinie der Maschine symmetrisch konstruiert und angeordnet, so dass die durch die Last erzeugten Beanspruchungen und Spannungen gleichmässig vom teleskopischen Ausleger zur Zwischenrahmenanordnung durch die rohrförmigen Arme, die Seitenwände des Ueberbaus und das Drehgestell auf das Chassis abgeleitet werden. In der hochgefahrenen Position sind die Zwischenrahmenanordnung, die rohrförmigen Arme, der Ueberbaustützrahmen und das Gegengewicht innerhalb des Radstandes des Fahrzeuges positioniert, so dass die Auslegerausladung nach hinten Null ist; d. h., keine Komponente ragt über die Räder des Fahrgestells hinaus während des Schwenkens des Aufbaus und der teleskopischen Auslegervorrichtung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt einen Aufriss der fahrbaren, selbstgetriebenen Schwebeplattform mit niedrigem Profil gemäss der vorliegenden Erfindung, wobei die Arbeitsplattform in verschiedenen Arbeitspositionen gezeigt ist;
  • Fig. 2 zeigt einen seitlichen Aufriss des Fahrzeugs gemäss der vorliegenden Erfindung, wobei die teleskopische Auslegervorrichtung mit der zugehörigen Arbeitsplattform zu einem negativen Winkel abgesenkt ist, um Zugang zur Plattform zu verschaffen;
  • Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt des seitlichen Aufrisses, wobei die teleskopische Auslegervorrichtung in eine angehobene Position relativ zum Fahrzeug bewegt worden ist;
  • Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt eines Aufrisses von hinten im wesentlichen entlang der Linie 4-4 gemäss Fig. 3; und
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, im wesentlichen entlang der Linie 5-5 gemäss Fig. 3.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Die fahrbare, selbstangetriebene Schwebeplattform mit niedrigem Profil gemäss der vorliegenden Erfindung umfasst - mit Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 1 - einen Ueberbaustützrahmen 1 mit einem Gegengewicht 2, der auf einem Drehgestell 3 durch das Fahrzeugchassis 4 getragen wird. Ein Paar im wesentlichen paralleler rohrförmiger Arme 5, 6 ist an einem Ende jeweils drehbar am Stützrahmen bei 7 und 8 und mit den entgegengesetzten Enden an einer Zwischenrahmenanordnung 9 bei 10 und 11 angeschlossen. Eine teleskopische Auslegervorrichtung 12, an deren äusserstem Ende eine Arbeitsplattform 13 befestigt ist, ist drehbar mit der Zwischenrahmenanordnung bei 14 verbunden. Ein unterer Hubzylinder 15 ist zwischen dem Stützrahmen 1 und dem rohrförmigen Arm 5 bei 16 resp. 17 befestigt, wodurch die rohrförmigen Arme 5 und 6 und die Zwischenrahmenanordnung 9 bezüglich des Fahrgestells angehoben und abgesenkt werden können. Ein Auslegerhubzylinder 18 ist in ähnlicher Weise zwischen der Zwischenrahmenanordnung bei 19 und dem Basisabschnitt der teleskopischen Auslegervorrichtung 12 bei 20 befestigt, wodurch die teleskopische Auslegervorrichtung bezüglich der Zwischenrahmenanordnung 9 angehoben und abgesenkt werden kann wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt.
  • Die Einzelheiten der Konstruktion der Maschine der vorliegenden Erfindung sind in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellt, aus welchen zu entnehmen ist, dass - zur Erzielung des kennzeichnenden niedrigen Profils - das Drehgestell 3 in einer horizontalen Ebene in enger Nachbarschaft zur Ebene der Fahrzeugachsen 21 positioniert ist. Der Ueberbaustützrahmen 1 umfasst ein Paar von eng beabstandeten seitlichen Wänden 22, 23, die am Drehgestell 3 befestigt sind und eine frontseitige Wand 24 und ein Paar nach aussen ragender, quergestellter hintere Wände 25 und 26 haben. Das lösbare Gegengewicht 2 ist bei 27 und 28 an den hinteren Wänden 25 und 26 eingehängt und an Ort festgeschraubt bei 29 und 30. Das Gegengewicht 2 weist auch Hebebolzen 31 auf, an welchen das Gewicht durch einen Kran zwecks Befestigung am Ueberbaustützrahmen angehoben werden kann.
  • Wie aus Fig. 5 zu entnehmen ist, sind die parallelen Arme 5 und 6 im Querschnitt rohr- oder kastenförmig und befinden sich im Raum zwischen den seitlichen Wänden 22 und 23 des Ueberbaus, wobei die drehbaren Verbindungen 7 und 8 vertikal ausgerichtet sind wie in Fig. 3 gezeigt. Der Raum zwischen den seitlichen Wänden 22 und 23 ist in der Art eines kanalförmigen Leerraumes 32 ausgebildet, der in Ausrichtung mit der Mittellinie des Fahrzeugchassis 4 und mit einem ähnlichen kanalförmigen Leerraum 33 im Gegengewicht 2 steht. Durch diese Konstruktion und Anordnung sind die parallelen Arme 5 und 6 mit der Mittellinie des Fahrzeugchassis auf einer Linie und werden aufgenommen in den kanalförmigen Leerräumen, wenn die Maschine abgesenkt ist wie in Fig. 2 gezeigt. Diese Anordnung trägt auch zum Charakteristikum des niedrigen Profils der Maschine bei, welche eine Höhe von näherungweise 2,5 Metern (8.5 ft) hat, wenn sie wie in Fig. 2 gezeigt positioniert ist. Maschinen mit geringeren maximalen Arbeitsplattformhöhen werden auch eine geringere Gesamthöhe aufweisen. In der abgesenkten Position gemäss Fig. 2 sind die parallelen Arme 5 und 6 leicht geneigt in Richtung gegen das Heck des Fahrzeuges, obwohl sie im wesentlichen in horizontalen Ebenen liegen, und sind von daher zu Beginn so orientiert oder positioniert, dass sie sich in einer aufsteigenden Weise bewegen, sobald der Hubzylinder 15, wie in Fig. 3 gezeigt, betätigt wird.
  • Da die Arme 5 und 6 rohrförmig ausgebildet sind, ist - wie aus Fig. 4 zu entnehmen - ein Teil der oberen und unteren Wände des unteren Arms 6 weggeschnitten, wobei Oeffnungen 34 und 35 gebildet werden zur Aufnahme des Hubzylinders 15 und der zugehörigen Kolbenstange während des Anhebens und des Senkens der Arme.
  • Die Zwischenrahmenanordnung 9 ist - mit Bezug auf Fig. 4 -in der Art eines kanalförmigen Elementes mit einem Paar beabstandeter paralleler seitlicher Wände 36 und 37 ausgebildet, die durch ein Verbindungselement 38 untereinander verbunden sind. An den seitlichen Wänden 36 und 37 sind bei den drehbaren Verbindungen 10 und 11 der Arme 5 und 6 Verstärkungsplatten 39 und 40 vorgesehen. Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, ist die teleskopische Auslegervorrichtung 12 aufgrund der Konstruktion und der Anordnung der Hubarme 5 und 6 und der Zwischenrahmenanordnung 9 mit einer erhöhten drehbaren Verbindung 14 in der Grössenordnung von 4,5 Metern (15 ft) über dem Boden ausgestattet, so dass der Ausleger 12 sich über ein Hindernis 41 ausstrecken kann, wenn der Ausleger horizontal ausgerichtet ist. Diese Art von Maschine wird manchmal als "up and over"-Maschine bezeichnet. Die Zwischenrahmenanordnung 9 ist stets vertikal ausgerichtet, unabhängig von der Ausrichtung der Maschine. Die erhöhte Drehverbindung 14 ermöglicht es auch, dass die teleskopische Auslegervorrichtung 12 und die dazugehörige Arbeitsplattform 13 in eine in Fig. 1 phantomhaft dargestellte Position hochgeschwenkt und ausgefahren werden können, in welcher die Arbeitsplattform 13 sich in einer Höhe von ca. 18 Metern (60 ft) über dem Boden befindet.
  • Die teleskopische Auslegervorrichtung umfasst - um die Beschreibung der fahrbaren, selbstangetriebenen Schwebeplattform mit niedrigem Profil gemäss der Erfindung zu vervollständigen - einen Basisteil 42 und einen teleskopischen Auslegerteil 43, wobei der Basisteil einen hydraulischen Zylinder 44 enthält, der am inneren Ende des Basisteils bei 45 befestigt ist und eine Kolbenstange 46 aufweist, die sich in den teleskopischen Teil 43 erstreckt und daran bei 47 befestigt ist. Ein Haupthubzylinder 48 ist zwischen der Zwischenrahmenanordnung 9 und dem inneren Ende des Basisteils 12 angeordnet. Der Haupthubzylinder 48 steht flüssigkeitsmässig in Verbindung mit einem Hilfshubzylinder 49, der am äusseren Ende des teleskopischen Auslegerteils 43 befestigt und mit der Arbeitsplattform 13 verbunden ist, derart dass die Arbeitsplattform 13 während des Hochschwenkens der teleskopischen Auslegervorrichtung 12 nach bekannter Art in horizontaler Position gehalten wird. Der Basisteil 42 des Auslegers enthält ebenfalls eine Kabelkanaleinrichtung 50 zwecks Stützung verschiedener leistungsführender Kabel und Schläuche, die in der teleskopischen Auslegervorrichtung zu den konventionellen Steuerungstafeln auf der Arbeitsplattform 13 verlaufen, derart dass der Arbeiter auf der Plattform sowohl die Manövrierung des Fahrzeugs als auch das seitliche und vertikale Schwenken der teleskopischen Auslegervorrichtung steuern kann.
  • Der Aufbau ist vollständig symmetrisch, da die teleskopische Auslegervorrichtung 12, der Auslegerhubzylinder 18, das Paar der parallelen Arme 5 und 6 und der untere Hubzylinder 15 alle in derselben vertikalen, auf die Mittellinie der Rotation des Drehgestells 3 ausgerichteten Ebene positioniert sind und in der abgesenkten Position der Maschine in Ausrichtung zur Mittellinie des Fahrzeugchassis stehen, so dass eine Last auf der Arbeitsplattform 13 und die Gewichte der Maschinenteile keinerlei Drehmomente auf das Drehgestell übertragen - im Gegensatz zur den meisten bekannten Maschinen desselben allgemeinen Typus. Die Geometrie der Positionierung der verschiedenen strukturellen Elemente in eng benachbarten, im wesentlichen horizontalen Ebenen relativ zueinander und die vertikale Ausrichtung der Drehverbindungen der parallelen Arme 5 und 6 auf den Stützrahmen und die vertikale Ausrichtung der Drehverbindungen der parallelen Arme zur Zwischenrahmenanordnung 9 und die vertikale Ausrichtung mit der Drehverbindung des teleskopischen Auslegers zur Zwischenrahmenanordnung sind wichtige Aspekte der Erfindung, welche die Vorteile des niedrigen Profils der Maschine in ihrer zusammengezogenen Fahrposition mit sich bringen.
  • Die verwendeten Ausdrücke und Formulierungen sind als Mittel der Beschreibung und nicht als Beschränkung zu verstehen. Durch die Verwendung der spezifischen Ausdrücke und Formulierungen sollen in keiner Weise Aequivalente der gezeigten und beschriebenen Merkmale oder Teile davon ausgeschlossen werden. Vielmehr ist die Erfindung so zu verstehen, dass sie auch verschiedene Modifikationen umfasst und abdeckt.

Claims (17)

1. Fahrbare, selbstangetriebene schwebende Arbeitsplattform mit niedrigem Profil, umfassend ein Fahrzeugchassis (4), ein Drehgestell (3), welches auf dem genannten Fahrzeugchassis (4) angebracht und in einer horizontalen Ebene in enger Nachbarschaft zu den Achsen (21) des Fahrzeugs positioniert ist, einen auf dem genannten Drehgestell (3) angeordneten Ueberbaustützrahmen (1), ein Paar von im wesentlichen parallelen Armen (5, 6), wobei jeder Arm (5, 6) mit einem Ende drehbar (7, 8) mit dem genannten Ueberbaustützrahmen (1) verbunden ist, eine Zwischenrahmenanordnung (9), an welcher je das entgegengesetzte Ende eines jeden Arms (5, 6) drehbar (10, 11) angebracht ist, einen ersten Hubzylinder (15), dessen eines Ende drehbar (16) mit dem Ueberbaustützrahmen (1) und dessen anderes Ende beweglich (17) mit einem (5) der genannten Arme verbunden ist, eine teleskopische Auslegervorrichtung (12) mit dazugehöriger Arbeitsplattform (13), welche drehbar (14) mit der genannten Zwischenrahmenanordnung (9) verbunden ist, einen zweiten Hubzylinder (18), welcher beweglich (19, 20) zwischen der genannten Zwischenrahmenanordnung (9) und der genannten teleskopischen Auslegervorrichtung (12) vorgesehen ist zwecks Hochschwenken der genannten Auslegervorrichtung (12), wobei der Ueberbaustützrahmen (1), die parallelen Arme (5, 6) und die Zwischenrahmenanordnung (9) eine Parallelogrammgelenkrahmenanordnung bilden, wobei bei der Betätigung des genannten ersten Hubzylinders (15) die parallelen Arme (5, 6) und die Zwischenrahmenanordnung (9) in einer vertikalen Ebene bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Ueberbaustützrahmen (1) ein Paar eng beabstandeter seitlicher Wände (22, 23) aufweist, wodurch zwei eng beabstandete Ebenen definiert werden, dass ein Gegengewicht (2) an einem Ende des Ueberbaustützrahmens (1) befestigt ist und sich quer zu den genannten eng beabstandeten Ebenen erstreckt, dass ein im Gegengewicht (2) gebildeter kanalartiger Leerraum (33) vorhanden ist, welcher ausgerichtet ist mit und eine Verlängerung ist von dem Raum (32) zwischen den genannten eng beabstandeten Ebenen, wobei die parallelen Arme (5, 6) sich zwischen den genannten eng beabstandeten Ebenen des Ueberbaus und des Gegengewichts erstrecken, wenn der erste und zweite (18) Hubzylinder zurückgezogen sind, um die Zwischenrahmenanordnung (9) und die teleskopische Auslegervorrichtung (12) in die tiefste Position zu bewegen, in welcher die Auslegervorrichtung (12) zu einem negativen Winkel abgesenkt ist und der erste Hubzylinder (15) im Raum zwischen den genannten eng beabstandeten Ebenen positioniert ist, wobei das Fahrzeug mit der dazugehörigen Auslegervorrichtung (12) einfach durch niedrige und enge Türöffnungen und Gänge in Warenhäusern und Fabrikationsgebäuden manövriert werden kann.
2. Arbeitsplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ueberbaustützrahmen (1), die parallelen Arme (5, 6), die Zwischenrahmenanordnung (9) und die teleskopische Auslegervorrichtung (12) symmetrisch bezüglich der Mittellinie der Maschine konstruiert und angeordnet sind, so dass durch Last hervorgerufene Spannungen gleichmässig vom teleskopischen Ausleger (12) zur Zwischenrahmenanordnung (9) durch die Arme (5, 6) und die seitlichen Wände (22, 23) des Ueberbaus verteilt werden.
3. Arbeitsplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Maschine in der angehobenen Position ist, die Zwischenrahmenanordnung (9), die parallelen Arme (5, 6), der Ueberbaustützrahmen (1) und das Gegengewicht (2) alle innerhalb des Radstandes des Fahrzeuges positioniert sind, um so frei von einer rückseitigen Ausladung beim Schwenken zu sein.
4. Arbeitsplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (5, 6) rohrförmig ausgebildet und im wesentlichen in einer vertikalen Ebene in bezug aufeinander angeordnet sind.
5. Arbeitsplattform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hubzylinder (15) beweglich mit dem oberen Arm (5) verbunden ist.
6. Arbeitsplattform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und unteren Wände des unteren Arms (6) ausgeschnitten sind, um Oeffnungen (34, 35) zu bilden zur Aufnahme des ersten Hubzylinders (15) während des Anhebens und Absenkens der Arme (5, 6).
7. Arbeitsplattform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbaren Verbindungen (7, 8) der Arme (5, 6) mit den seitlichen Wänden (22, 23) des Ueberbaustützrahmens (1) vertikal ausgerichtet und neben der genannten teleskopischen Auslegervorrichtung (12) positioniert sind, wenn die Arme in eine Position mit negativem Winkel abgesenkt sind.
8. Arbeitsplattform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen Arme (5, 6) in der abgesenkten Position leicht geneigt sind, um dadurch in einen anhebenden Zustand positioniert zu werden, sobald der erste Hubzylinder (15) betätigt wird.
9. Arbeitsplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (5, 6) und die Zwischenrahmenanordnung (9) so konstruiert und angeordnet sind, dass sie eine erhöhte Drehverbindung (14) für die teleskopische Auslegervorrichtung (12) bilden, wobei die genannte Drehverbindung (14) des Auslegers näherungsweise 2,5 Meter über dem Boden ist, wenn die Zwischenrahmenanordnung (9) abgesenkt ist, um die Auslegervorrichtung (12) in eine negative Winkelposition zu bewegen, und sich näherungsweise in eine Höhe von 4,5 Metern über dem Boden erhebt, wenn die Zwischenrahmenanordnung (9) in eine angehobene Position bewegt worden ist.
10. Arbeitsplattform nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen Arme (5, 6) und die teleskopische Auslegervorrichtung (12) in dieselbe Richtung gegen die Vorderseite des Fahrzeugs geneigt sind, wenn die genannte teleskopische Auslegervorrichtung (12) in einer Position mit negativem Winkel ist.
11. Arbeitsplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Paar paralleler Arme (5, 6), der erste Hubzylinder (15), die Zwischenrahmenanordnung (9), der zweite Hubzylinder (18) und die teleskopische Auslegervorrichtung (12) in einer gemeinsamen vertikalen Ebene symmetrisch positioniert sind.
12. Arbeitsplattform nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte teleskopische Auslegervorrichtung (12) der genannte zweite Hubzylinder (18) und das genannte Paar paralleler Arme (5, 6) je übereinander positioniert sind in der abgesenkten Position.
13. Arbeitsplattform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Drehgestell (3), welches eine Rotationsmittellinie auf dem genannten Fahrzeugchassis (4) aufweist, und die drehbaren Befestigungen (7, 8) der Arme (5, 6) an den seitlichen Wänden (22, 23) des Ueberbaustützrahmens (1) auf derselben Seite der Rotationsmittellinie des Drehgestells angeordnet sind, wie die Arbeitsplattform (13) am Ende der teleskopischen Auslegervorrichtung (12).
14. Arbeitsplattform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbaren Verbindungen (10, 11) der Arme (5, 6) mit der Zwischenrahmenanordnung (9) vertikal ausgerichtet sind und dass die drehbare Verbindung (14) der genannten teleskopischen Auslegervorrichtung (12) mit der genannten Zwischenrahmenanordnung (9) über und vertikal ausgerichtet positioniert ist mit den drehbaren Verbindungen (10, 11) der Arme (5, 6) mit der Zwischenrahmenanordnung (9).
15. Arbeitsplattform nach einem der Ansprüche 2 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte zweite Hubzylinder (18) drehbar (19) verbunden ist mit der genannten Zwischenrahmenanordnung (9) in einer Position zwischen den drehbaren Verbindungen (10, 11) der Arme (5, 6) und der drehbaren Verbindung (14) der genannten teleskopischen Auslegervorrichtung (12) mit der genannten Zwischenrahmenanordnung (9).
16. Arbeitsplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar der im wesentlichen parallelen Arme (5, 6) in Ebenen positioniert sind, die im wesentlichen horizontal und in enger Nachbarschaft zu der Ebene des genannten Drehgestells (3) sind, und dass der genannte zweite Hubzylinder (18) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene über und in enger Nachbarschaft zu den horizontalen Ebenen der genannten Arme (5, 6) positioniert sind, wenn die Maschine in zusammengezogener Position und die teleskopische Auslegervorrichtung (12) in einer negativen Winkelposition sind.
17. Arbeitsplattform nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Verbindung (14) der teleskopischen Auslegervorrichtung (12) mit der genannten Zwischenrahmenanordnung (9) über der drehbaren Verbindung (19) des genannten zweiten Hubzylinders (18) mit der genannten Zwischenrahmenanordnung (9) positioniert ist und in vertikaler Ausrichtung mit den drehbaren Verbindungen (10, 11) der Arme (5, 6) mit der Zwischenrahmenanordnung (9) steht.
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