DE3871619T2 - Drehgestell zum halten von behaeltern oder gegenstaenden in wasch- und/oder trockenmaschinen fuer metall- und nichtmetallprodukte. - Google Patents
Drehgestell zum halten von behaeltern oder gegenstaenden in wasch- und/oder trockenmaschinen fuer metall- und nichtmetallprodukte.Info
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- B08B3/04—Cleaning involving contact with liquid
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Drehgestellt zum Halten von Behältern oder ähnlichem in Wasch- und/oder Trockenmaschinen für Metall- und Nichtmetallprodukte.
- Die betreffenden Maschinen sind vom bekannten Typ und im wesentlichen zum Waschen von produzierten Gegenständen im Inneren einer flüssigkeitsdichten Trommel ausgelegt. Die in der Trommel verwendete Lösung wird wiedergewonnen und aufbereitet, und die Gegenstände werden luftgetrocknet, ebenfalls im Inneren der Trommel, wobei Heissluft durch einen geschlossenen Kreis zugeführt wird.
- Eine Maschine des obengenannten Typs wird in dem UK-A-2 113 719 gezeigt, und zwar unter dem Namen des gleichen Erfinders wie für diese Europäische Anwendung.
- Andere Maschinen oder Anlagen zum Reinigen von Metall- oder Kunststoffteilen durch Eintauchen in eine Reinigungslösung sind in US-A-2 865 145 und US-A-3 952 756 gezeigt.
- Solche Maschinen (s. UK-A-2 113 719 und US-A-3 952 756) enthalten im wesentlichen eine abgedichtete Trommel, die eine Drehvorrichtung mit Behältern aufnimmt, welche an dem Drehelement selbst aufgehängt und daher in der Lage sind, sich um die Achse der Vorrichtung zu drehen. Die Behälter sind an einem Gegengewichtsrahmen aufgehängt, der vorher drehbar an dem Hauptdrehelement montiert wurde, oder an einem zweiten Drehelement, das von dem Gegengewichtsrahmen getragen wird. In dieser zweiten Ausführung (s. UK-A-2 113 719) enthält die Maschine einen Mechanismus, der in der Lage ist, das zweite Element und den daran aufgehängten im Gleichlauf mit den Bewegungen des Hauptdrehelementes zum Drehen zu bringen, und zwar auf solche Weise, dass die Gegenstände in dem Behälter einer Misch- oder Schleifwirkung unterliegen.
- Der Hauptzweck der Erfindung ist es, ein Drehgestell vorzusehen, das in eine Waschtrommel eingesetzt und in dieser befestigt werden kann, und das Fächer aufweist, in welchen es möglich ist, zu waschende und/oder zu trocknende Gegenstände hineinzugeben und darin halten, und zwar auf eine schnelle, einfache und sichere Weise. Solche Gegenstände können entweder von gewöhnlichen Behältern mit oder ohne Deckel getragen werden, vom Typ dazu bestimmt, Metall- oder Nichtmetallartikel aufzunehmen, oder in die Fächer direkt eingelegt werden.
- Der Vorteil dieser Erfindung ist der, dass es möglich ist, eine Anzahl von Behältern unterschiedlicher Formen und Grössen zu verwenden, in denen die Gegenstände zum Waschen aufgenommen werden, und die in die Fächer des Drehgestells wie erforderlich eingesetzt und aus diesen herausgenommen werden können, oder es können als Alternative die Gegenstände auf direkte Weise eingelegt und befestigt werden. Ein zusätzlicher Vorteil ist der, dass die Gegenstände in den Behältern einer Schleifwirkung unterliegen, ohne dass die Behälter an einem Gegengewichtsrahmen hängen.
- Die Erfindung wird nun im Detail beschrieben, und zwar durch ein Beispiel und mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen, von denen
- - Abb. 1 eine perspektivische Darstellung eines Behälters zeigt, der in eines der aufgezeigten Fächer eingesetzt ist, sowie den Gelenkviereckmechanismus und Druckschuhe, durch welche der Behälter gegen den Boden des Faches geklemmt gehalten wird;
- - Abb. 1a zeigt eine seitliche Erhebung eines Druckschuhs, mit einigen Teilen entfernt, um andere besser hervorzuheben;
- - Abb. 2 und 3 zeigen Seitenansichten des Faches in der Vertikalen mit dem Gelenkviereckmechanismus mit seinem Positionierhebel angehoben beziehungsweise gesenkt;
- - Abb. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung des gesamten Drehgestells in seiner das Innere der Trommel der Maschine belegenden Position, mit in jedem Fach angeordneten Behältern;
- - Abb. 5 zeigt eine alternative Ausführung des Drehgestells und der Behälter.
- Unter Bezugnahme auf die Abbildungen 1, 1a, 2 und 3 besteht das Drehgestell nach der Erfindung aus einer Serie von Föchern 1, drei in dem gezeigten Beispiel, die einen Abstand von 120º voneinander haben und jeweils in der Lage sind, einen herausnehmbaren und für Metall- oder Nichtmetallprodukte geeigneten Behälter 2 aufzunehmen oder auch anstelle desselben Gegenstände in direkter Weise zu beinhalten. Die Gesamtheit ist in eine Trommel 3 einer Wasch- und Trockenmaschine für die vorgenannten Gegenstände einsetzbar.
- Mit 4 ist ein Gelenkviereckmechanismus bezeichnet, mit dem in einer vorgezogenen Ausführung jedes Fach 1 wenigstens an seiner Oberseite versehen ist, gesehen in einer Halteposition (s. Abb. 4), in der ein Behälter 2 oder ein Gegenstand in die Trommel 3 der Maschine eingesetzt oder aus dieser herausgenommen werden kann.
- Der Gelenkviereckmechanismus 4 enthält erste und zweite Pleuel, die jeweils mit 8 und 9 bezeichnet sind und Kipphebel bilden sowie mit einem ihrer Enden drehbar an entsprechende erste und zweite Bügel 10 und 11 angelenkt sind, die einen ergänzenden Teil des Faches und damit den festen Rahmen bilden, an dem der Gelenkviereckmechanismus 4 verankert ist.
- Jeder der ersten und zweiten Pleuel 8, 9 ist drehbar mit seinem verbleibenden Ende an einer Schiene 12 befestigt, welche die Verbindungsstange des Mechanismus bildet, wobei die obere Kante der Schiene 12 mit einem Kreuzstück 13 verbunden, welches einen Satz von mit 7 bezeichneten Druckschuhen trägt, die kurz im Detail beschrieben sind. Der Mechanismus 4 wird durch einen Positionierhebel 5 betätigt, der starr mit dem zweiten Pleuel 9 verbunden und mit einem Ende an eine Rückholfeder 6 angeschlossen ist, deren verbleibendes Ende an einem weiteren, mit der Struktur des Faches 1 verbundenen und sich von dieser aus erstreckenden Bügel verankert ist. Der Hebel 5 ist daher in der Lage, zwei stabile Positionen einzunehmen: Eine angehobene, in welcher der Eingang in das Fach (s. Abb. 3) nicht behindert wird, oder eine gesenkte und diesen Eingang blockierende.
- Die beiden stabilen Positionen des Hebels 5 werden durch das Einsetzen der Feder 6 erhalten, und zwar auf solche Weise, dass deren beide Enden auf der einen wie auf der anderen Seite der Drehachse 9a des zweiten Pleuels 9 verankert sind. Die Positionen der Feder oberhalb und unterhalb der Achse 9a selbst entsprechen den beiden stabilen Positionen des Hebels 5.
- Um nun auf die Druckschuhe zurückzukommen, so wird mit 7 der einzelne Schuh bezeichnet, der aus einem federnd aufgehängten Zylinder 7c besteht, dessen Buchse an das Kreuzstück 13, und dessen Kolben 7p an eine Platte 7b angeschlossen sind, und zwar mit Hilfe eines Paares von Stegen 7f.
- Wann immer der Positionierhebel 7 in Richtung des Pfeiles F1 in die stabile Position gesenkt ist, die den Eingang in das Fach 1 blockiert, verlagert sich der Mechanismus 4 in die Nähe des Faches und drückt die Schiene 12 nach unten in Richtung des mit F2 bezeichneten Pfeiles.
- Als Ergebnis dieser Bewegung nach unten drückt die Schiene 12 ebenfalls die Druckschuhe 7 nach unten und damit deren jeweilige Platten 7b auf den das Fach 1 belegenden Behälter 2 oder Gegenstand, wobei es diesen gegen den Boden des Faches selbst festklemmt.
- Bei einer alternativen Ausführung der Erfindung können die Schuhe in einer Anzahl von Gliedern und/oder Reihen angeordnet werden, und die entsprechenden Platten 7b können unabhängig in der Höhe verstellbar sein, um sich den Abmessungen des das Fach 1 belegenden Behälters 2 oder Gegenstandes anzupassen.
- Die Notwendigkeit dieser unabhängigen Höheneinstellung der Druckschuhplatten 7b ist durch die Tatsache gegeben, dass das Fach statt nur einem Behälter 2 auch eine Mehrzahl von in ihren Abmessungen unterschiedlichen Behältern aufnehmen kann.
- Weiter können auch die Schuhe 7 verschieden ausgeführt sein, zum Beispiel als Gummiklötze und angepasst an die verschiedenen Formen und Grössen der Behälter oder Gegenstände.
- Bei noch einer anderen Ausführung der Erfindung kann der Mechanismus 4 nicht nur an der Oberseite des Faches angebracht sein, sondern auch an dessen anderen Seiten.
- Abbildung 5 zeigt eine alternative Ausführung des Drehgestells, bei dem jedes Fach 1 dazu bestimmt ist, einen zylindrischen Behälter 20 mit einem entsprechenden Deckel 21 aufzunehmen, welcher rundum mit wenigstens zwei ersten und mit A bezeichneten Schliessklauen versehen ist, die in entsprechende und von dem Rand des Behälters aufgewiesene Sitze A' greifen, um den Deckel zu sichern, und wenigstens zwei zweite und mit B bezeichnete Schliessklauen, die sich diametral gegenüberliegende Positionen einnehmen und in entsprechende Sitze B' greifen, die sich in der Struktur des Faches 1 befinden.
- Die zweiten Schliessklauen B dienen dazu, den Behälter axial festzuhalten und eine Umdrehung um dessen eigene Achse zu verhindern, wenn sich das Drehgestellt im Inneren der Trommel der Maschine in Bewegung setzt.
- Zu dem gleichen Zweck kann jedes Fach 1 mit wenigstens zwei Gleitstreben 1a von vorzugsweise dreieckigem Querschnitt versehen werden, die im Inneren des Raumes angeordnet sind, sich parallel zu dessen Längsachse erstrekken und dazu bestimmt sind, in entsprechenden Längsschlitzen 1b zu gleiten, die in die zylindrische Wand des Behälters 20 eingearbeitet sind.
- Bei einer solchen Ausführung des Drehgestells, die zum Beispiel die Verwendung von zylindrischen Behältern und Mitteln zum Halten derselben in den jeweiligen Fächern 1 hervorhebt, bildet der Mechanismus 4 nicht mehr als eine Hilfsvorrichtung zur Unterstützung der Wirkung der Schliessklauen A, B und der Gleitstreben 1a, und wird als solche im Interesse der Einfachheit in Abbildung 5 fortgelassen.
Claims (5)
1. Drehgestell zum Halten von Behältern oder
Gegenständen in Wasch- und/oder Trockenmaschinen für Metall- und
Nichtmetallprodukte, enthaltend wenigstens ein Fach (1)
zur Aufnahme der genannten Metall- und
Nichtmetallprodukte, dadurch gekennzeichnet, dass es wir folgt enthält:
- Wenigstens ein Fach (1) zur Aufnahme von wenigstens
einem Behälter (2) oder wenigstens einem herausnehmbaren
Gegenstand, versehen an wenigstens der Oberseite, gesehen
in einer Halteposition, in welcher das Einsetzen oder
Herausnehmen eines Behälters (2) oder Gegenstandes in die
oder aus der Trommel erfolgen kann, mit einem
Gelenkviereckmechanismus (4), der eine Bewegung zu dem Fach (1) hin
und von diesem fort ausführen kann;
- mit dem genannten Mechanismus (4) verbundene Mittel
(5), die zum Positionieren desselben dienen, und zwar in
wenigstens zwei stabilen Positionen: eine erste, in
welcher die Positioniermittel (5) angehoben sind und keine
Behinderung für den Eingang in das Fach (1) bilden, und
eine zweite, in welcher die Mittel (5) gesenkt sind und
den Eingang blockieren;
- Spannmittel (6), die an das eine Ende der mit dem
Mechanismus (4) verbundenen Positioniermittel angeschlossen
sind und dafür sorgen, dass diese Mittel (5) in ihren
beiden Positionen jeweils stabil positioniert bleiben.
2. Drehgestell nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass es Mittel (5) zum Positionieren des
Gelenkviereckmechanismus (4) enthält, die aus wenigstens
einem mit dem genannten Mechanismus (4) verbundenen Hebel
(5) bestehen, der an ein Ende einer Feder (6)
angeschlossen ist, welche das Spannmittel bildet, und deren
verbleibendes Ende fest an der Struktur des Faches verankert
ist, und zwar auf solche Weise, dass das Halten des
Hebels (5) jeweils in einer der beiden stabilen Positionen
erlaubt wird: einer angehobenen und keine Behinderung für
den Eingang des Faches (1) bildenden oder einer gesenkten
und den Eingang blockierenden; und dass es weiter
wenigstens ein Druckelement (7) enthält, das auf solche Weise
ausgelegt und angeordnet ist, dass es auf einen Behälter
(2) oder einen Gegenstand drückt, mit welchem das Fach
(1) belegt ist, wann immer der Hebel (5) in die gesenkte
Position gebracht wird, und diesen am Boden des Faches
festhält.
3. Drehgestell nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Mechanismus (4) einen ersten und einen
zweiten Pleuel (8, 9) enthält, jeder drehbar mit einem
Ende an einen entsprechenden ersten und zweiten mit der
Struktur des Faches verbundenen Bügel (10, 11) und mit
dem verbleibenden Ende an einer Schiene (12) befestigt,
welche die Verbindungsstange des Mechanismus bildet und
den Druckschuh (7) trägt; und dadurch, dass der
Positionierhebel (5) mit dem zweiten Pleuel (9) verbunden und an
das eine Ende des Spannmittels (6) angeschlossen ist,
dessen verbleibendes Ende an der Struktur des Faches (1)
verankert wird, wobei die beiden Enden des Spannmittels
jeweils auf einer Seite der Drehachse (9a) des zweiten
Pleuels (9) angeordnet sind, und zwar auf solche Weise,
dass dieser Positionen oberhalb und unterhalb der Achse
(9a) selbst einnehmen kann, welche den beiden stabilen
Positionen des Positionierhebels (5) entsprechen.
4. Drehgestell nach Patentanspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das Druckelement (7) aus wenigstens einem
gefedert aufgehängten Element (7a) besteht, das an seinem
unteren Ende einen Schuh (7b) aufweist.
5. Drehgestellt nach Patentanspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Druckelemente (7) in einer Anzahl von
Gliedern und/oder Reihen angeordnet sind, und dass die
Höhe eines jeden entsprechenden Schuhs (7b) unabhängig
von den anderen regulierbar ist, so dass er den
Abmessungen des das Fach (1) belegenden Behälters (2) oder
Gegenstandes angepasst wird.
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