DE3855690T2 - Bildverarbeitungsverfahren und -gerät - Google Patents

Bildverarbeitungsverfahren und -gerät

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bildverarbeitungsvorrichtung, und insbesondere betrifft sie eine Bildverarbeitungsvorrichtung, die dazu geeignet ist, das Nachfahren einer Kontur eines Bilds mit hoher Geschwindigkeit auszuführen.
  • Bei der Mustererkennung ist einer der grundlegenden Verarbeitungsschritte zum Entnehmen von Merkmalen betreffend die Form eines Objekts das Nachfahren einer Kontur. Dieses Konturnachfahren ist eine Verarbeitung, bei der der Grenze zwischen einem Objekt in einem Eingangsbild und dessen Hintergrund entsprechend einer vorgegebenen Verbundenheit (4- oder 8-fache Verbundenheit) nachgefahren wird. Konturnachfahrverarbeitung wird nun unter Bezugnahme auf ein in Fig. 8A dargestelltes binäres Bild als Beispiel beschrieben. In Fig. 8A repräsentieren schraffierte Bereiche das Objekt "1", während andere Bereiche den Hintergrund "0" repräsentieren. Als erstes muß ein Ausgangsbildelement, an dem das Nachfahren beginnt, erkannt werden. Im allgemeinen wird das Ausgangsbildelement von der oberen linken Ecke (x, y) = (0, 0) in horizontaler Richtung und von oben nach unten in vertikaler Richtung gesucht, bis das Objekt erkannt ist. Als erstes wird im Fall von Fig. SA ein Bildelement B&sub0; als Objekt erkannt. Da um B&sub0; herum jedoch keine Bildelemente mit dem Wert "1" liegen, wird das Bildelement B&sub0; als störung beseitigt. Das anschließend erkannte Objekt ist ein Bildelement B&sub1;. Da um B&sub1; herum Bildelemente mit dem Wert "1" liegen, wird dann die Konturnachfahrverarbeitung ausgeführt. Während nach Werten benachbarter Bildelemente gesucht wird, wird Bildelementen mit den Werten "1", die mit dem Bildelement B&sub1; verbunden sind und Grenzen zum Hintergrundbilden, mit einer 8-fachen Verbundenheit z. B. in Uhrzeigerrichtung nachgefahren. Im Ergebnis wird eine Folge wie folgt als Kontur entnommen: B&sub1; T B&sub2; T B&sub3; T B&sub4; T B&sub5; T B&sub6; T B&sub7; T B&sub8; T B&sub9; T B&sub1;&sub0; T B&sub1;&sub1;. Demgemäß werden Adressen der Konturbildelemente oder Adreßänderungen der Konturbildelemente wie B&sub1; T B&sub2; T B&sub3; und B&sub3; T B&sub4; durch einen oktalen Richtungskettencode (kurz gesagt, Richtungscode) hergeleitet, wie in Fig. 4 dargestellt. Dieses Ergebnis ist in Fig. 8B gezeigt.
  • Eine derartige bekannte Vorrichtung wurde durch Software mit einem Mikrocomputer und einem Bildspeicher realisiert. Daher wurden die Berechnung einer Bildelementadresse und die Berechnung zum Herleiten eines Richtungscodes aus der Änderung einer Konturbildelementadresse, wie sie erforderlich waren, um Zugriff auf ein benachbartes Bildelement zu erlangen, um das nächste Konturbildelement auf Grundlage des aktuellen Konturbildelements zu erkennen, durch Softwareverarbeitung ausgeführt. Dies behinderte eine Geschwindigkeitszunahme beim Nachfahren einer Kontur. Als Verbesserung hierzu wird eine Adreßänderung zwischen einem Konturbildelement und dem nächsten Bildelement oder eine Konturbildelementadresse unter Verwendung von Hardware hergeleitet, wie in JP-A-61- 36 879 und JP-A-61-40 683 beschrieben. Unter Verwendung dieses Verfahrens kann die Geschwindigkeit der Adressenberechnung erhöht werden. Jedoch ist das Konturnachfahren eines Objekts, das aus einer Linie mit der Dicke eins besteht, nicht berücksichtigt. Als Vorverarbeitung zum Herleiten einer Adreßänderung zwischen einem Konturbildelement und dem nächsten Konturbildelement unter Verwendung von Hardware ist eine Verarbeitung zum Entfernern von Störsignalen erforder lich. Daher wird ein aus einer Linie mit der Dicke 1 bestehendes Objekt beseitigt, weswegen das Konturnachfahren eines sich ergebenden, dünnen Bilds schwierig ist. Ferner weist die Maske zum Ausführen des Konturnachfahrvorgangs eine Größe von 3 x 3 auf, und es ist auch schwierig, diese Größe wahlfrei zu ändern.
  • Das Dokument GB-A-2 144 251 offenbart eine Bildverarbeitungsvorrichtung, die Muster in einem Bild erkennen soll. Es werden die Adressen von Bildelementen berechnet und es wird den Grenzen von Mustersegmenten nachgefahren. Dies erfolgt durch Einspeichern von Richtungsänderungen zwischen benachbarten Punkten, auf die man beim Nachfahren trifft.
  • Gemäß einer ersten Erscheinungsform der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, ist ein Bildverarbeitungsverfahren geschaffen, bei dem in einem Bildelementadresse-Berechnungsabschnitt eine Berechnungsverarbeitung für die Adresse eines Bildelements ausgeführt wird, auf die von einem Systemprozessor hinsichtlich eines in einem Bildspeicher abgespeicherten Eingangsbilds zuzugreifen ist, und die Übertragung der Bildelementadresse in einem Richtungscode-Berechnungsabschnitt codiert wird;
  • wobei
  • - eine Anforderung hinsichtlich eines Nachbarzugriffs für ein aktuelles Konturbildelement zum Erfassen eines nächsten Konturbildelements, eine Anforderung für Übertragung von der aktuellen Konturbildelement-Adresse zur nächsten Konturbildelement-Adresse und eine Anforderung zur Übertragung an einen Startpunkt beim Nachbarschaftszugriff vom Systemprozessor eingegeben werden;
  • - die Codierung im Richtungscode-Berechnungsabschnitt parallel zur Berechnungsverarbeitung ausgeführt wird, wie sie im Bildelementadresse-Berechnungsabschnitt ausgeführt wird; und
  • - die Übertragung der Bildelementadresse als Richtung auf einem Schirm codiert wird.
  • Gemäß einer zweiten Erscheinungsform der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, ist eine Bildverarbeitungsvorrichtung mit folgendem geschaffen:
  • - einem Bildelementadresse-Berechnungsabschnitt zum Berechnen der Adresse eines Bildelements, auf die ein Systemprozessor hinsichtlich eines in einem Bildspeicher abgespeicherten Eingabebilds Zugriff erlangen sollte; und
  • - einem Richtungscode-Berechnungsabschnitt zum Codieren der Übertragung einer vom Bildelementadresse-Berechnungsabschnitt gelieferten Bildelementadresse;
  • wobei
  • - die Vorrichtung ferner einen Berechnungssteuerabschnitt aufweist, zum Steuern des Bildelementadresse-Berechnungsabschnitts entsprechend einer Anforderung für Nachbarschaftszugriff betreffend ein aktuelles Konturbildelement zum Erfassen eines nächsten Konturbildelements, einer Anforderung für eine Übertragung von der aktuellen Konturbildelement-Adresse an die nächste Konturbildelement-Adresse, und einer Anforderung zur Übertragung an einen Startpunkt beim Nachbarschaftszugriff, wobei all diese Anforderungen vom Systemprozessor geliefert werden.
  • Die Erfindung kann demgemäß eine Bildverarbeitungsvorrichtung schaffen, die ein Konturnachfahren eines Bilds ermöglicht, das sich durch Ausdünnen und wahlfreies Einstellen der Form einer Maskengröße für den Konturnachfahrvorgang ergibt, was bei herkömmlichen Bildverarbeitungsvorrichtungen schwierig war und die das Nachfahren einer Kontur mit einfachem Aufbau und hoher Geschwindigkeit ermöglicht.
  • Bei einer Entwicklung der Erfindung sind drei Modi hinsichtlich der Bildspeicheradresse-Berechnung wie im folgenden angegeben erstellt, und ein Bildspeicheradresse-Berechnungsabschnitt besteht aus Addierern und Registern, wobei die Maskengröße abhängig von einem in das Register eingetragenen Wert programmäßig variiert wird:
  • (1) Nachfahrmodus: Übergang zur nächsten Konturbildelementadresse.
  • (2) Modus DIRRD: Auslegen eines Richtungscodes.
  • (3) Modus IMACC: Berechnung benachbarter Adressen um ein Konturbildelement herum gemäß einer spezifizierten Verbundenheit.
  • Die Vorrichtung kann so aufgebaut sein, daß die Berechnung des Richtungscodes auch entsprechend den in den Punkten (1) bis (3) angegebenen Modi ausgeführt wird.
  • Nun wird eine Ausführungsform der Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 ein Diagramm zum Innenaufbau eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Bildkontur-Nachfahrvorrichtung zeigt.
  • Fig. 2 ein Konfigurationsdiagramm eines Bildverarbeitungssystems unter Verwendung der Bildkontur-Nachfahrvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Fig. 3 Beispiele für die Funktionslogik des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bildkontur-Nachfahrvorrichtung zeigt.
  • Fig. 4 die Beziehung zwischen der Übergangsrichtung einer Bildelementadresse und dem Richtungscode zeigt.
  • Fig. 5 ein Beispiel für den Konfiguration eines Bildelementadresse-Berechnungsabschnitt mit Addierern und Registern in der Bildkontur-Nachfahrvorrichtung zeigt.
  • Fig. 6A und 6B ein Beispiel einer Schaltung eines in einer Bildkontur-Nachfahrvorrichtung angeordneten Berechnungssteuerungsabschnitt bzw. dessen zeitbezogenes Funktionssignaldiagramm zeigen.
  • Fig. 7 ein Beispiel für die Konfiguration eines in einer Bildkontur-Nachfahrvorrichtung angeordneten Richtungscode- Berechnungsabschnitts zeigt.
  • Fig. 8A und 8B ein Beispiel für ein Eingangsbild und die Herleitung der Koordinaten eines Konturbildelements und von Richtungscodes hieraus zeigen.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Bildkontur-Nachfahrvorrichtung. Fig. 2 zeigt die Konfiguration eines Bildverarbeitungssystems unter Verwendung der erfindungsgemäßen Bildkontur-Nachfahrvorrichtung.
  • In Fig. 1 enthält eine Bildkontur-Nachfahrvorrichtung 1 einen Bildelementadresse-Berechnungsabschnitt 100, der eine Adresse berechnet, durch die ein Systemprozessor 2 Zugriff auf folgendes erlangt: einen ein Eingangsbild speichernden Bildspeicher; einen Richtungscode-Berechnungsabschnitt 200, der einen Richtungscode zwischen dem aktuellen Konturbildelement und dem nächsten Konturbildelement herleitet; und einen Berechnungssteuerungsabschnitt 300, der Anforderungssignale 401 bis 403 für die oben angegebenen Modi (1) bis (3) erhält und dem Bildelement-Berechnungsabschnitt 100 und den Richtungscode-Berechnungsabschnitt 200 steuert. Das Bildverarbeitungssystem von Fig. 2 enthält eine TV-Kamera 5, einen A/D-Umsetzer 4, einen Bildverarbeitungsprozessor 6, einen Systemprozessor 2, eine Bildkontur-Nachfahrvorrichtung 1 und einen Bildspeicher 3.
  • Als erstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 die Konturnachfahrlogik unter Verwendung der vorliegenden Bildkontur-Nachfahrvorrichtung 1 beschrieben. Fig. 3 zeigt übergänge von Bildelementadressen und Ausgangsrichtungscodes für den Fall 4-facher Verbundenheit und für den Fall 8-f acher Verbundenheit. Der obere linke Teil von Fig. 3 kennzeichnet, daß ein aktuell betrachtetes Bildelement (aktuelles Konturbildelement) durch Nachbarschaftssuche (Zugriff im Modus IMACC gemäß dem Punkt (3)) aufgefunden wurde, was durch einen Pfeil mit gestrichelter Linie dargestellt ist, und was für ein zuvor betrachtetes Bildelement ausgeführt wurde (voriges Konturbildelement). Es ist auch angegeben, daß der Richtungscode von nach 0 ist. Dann wird das Zentrum von nach verstellt. Um das nächste Konturbildelement aufzufinden, wird eine Nachbarschaftssuche (Zugriff im Modus IMACC gemäß dem Punkt (3) unter Verwendung eines Bildelements ausgeführt, das um 90º in Gegenuhrzeigerrichtung in bezug auf den vorigen Richtungscode (0 in diesem Fall) als Ausgangspunkt für die Nachbarschaftssuche liegt. Wenn das nächste Konturbildelement aufgefunden ist, wird das Zentrum von zum nächsten Konturbildelement verstellt, um den vorstehend beschriebenen Vorgang zu wiederholen.
  • Wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist, kennzeichnen der Nachfahrmodus (1), der Modus DIRRD (2) und der Modus IMACC (3), wie sie oben beschrieben sind, Adressenübergänge entlang der Zeile , bzw T.
  • Hierbei zeigt der Richtungscode in die in Fig. 4 dargestellte Richtung. In Fig. 4 sind Adreßänderungen im Modus IMACC (zirkularer Zugriffsmodus) durch Richtungscodes α, β, γ und δ in ( ) angegeben. Daher ist es ersichtlich, daß die gesamten Adressenberechnungen für (1) bis (3) unter Verwendung der Richtungscodes hergeleitet werden können. Auch in einer erfindungsgemäßen Bildkontur-Nachfahrvorrichtung wird die Adresse durch dieses Verfahren berechnet.
  • In Fig. 5 ist ein Beispiel für die Konfiguration des dieses Verfahren realisierenden Bildelementadresse-Berechnungsabschnitts 100 dargestellt. Fig. 5 ist grob in einen X-Adresse (XA)-Erzeugungsabschnitt und einen Y-Adresse(YA)-Erzeugungsabschnitt für den Bildspeicher unterteilt. Der Bildelementadresse-Berechnungsabschnitt 100 enthält Addierer 101 und 102, Konturnachfahrstart-Adreßregister XS 103 und YS 108, α, β, γ und δ-Register 104, 105, 109 und 110 zum Einspeichern der Richtungscodes, die die Verschiebungskomponenten in der X- und der Y-Richtung in bezug auf das zentrale Bildelement repräsentieren, ein Register XT 106 und ein Register YT 111 zum Aufnehmen der Koordinaten des aktuellen Konturbildelements, ein Register XADR 107 und ein Register YADR 112 zum Aufnehmen der Bildspeicheradresse beim zirkularen Zugriff (Modus IMACC), Auswähleinrichtungen 113 und 115 zum Auswählen der Ausgangssignale der Konturnachfahrstart-Adreßregister XS 103 und YS 108, der Ausgangssignale der Register XT 106 und YT 111 zum Aufnehmen der aktuellen Konturbildelementadresse oder der Ausgangssignale der Register XADR 107 und YADR 112 zum Aufnehmen der Adresse beim zirkularen Zugriff abhängig von einem Steuersignal 410, wie es vom Berechnungssteuerungsabschnitt 300 geliefert wird und zum Zuführen der so ausgewählten Ausgangssignale zu Eingängen A der Addierer 101 und 102, eine Auswähleinrichtung 114 und eine Auswähleinrichtung 116 zum Auswählen des Ausgangssignals des α-Registers 104, des Ausgangssignals des γ-Registers 105 oder des Werts null bzw. des Ausgangssignals des β-Registers 109, des Ausgangssignals des 6-Registers 110 oder des Werts null und zum Liefern der so ausgewählten Ausgangssignale an Eingänge B der Addierer 101 bzw. 102, einen Komparator 117 und einen Komparator 118 zum jeweiligen Erkennen der übereinstimmung zwischen dem Inhalt des Registers XS 103 und dem Inhalt des Registers XT 106 bzw. der Übereinstimmung zwischen dem Inhalt des Registers YS 108 und dem Inhalt des Registers YT 111, eine UND-Schaltung 119 zum Erkennen gleichzeitiger übereinstimmung im Komparator 117 und im Komparator 118, und einen Decodierer 120 zum Steuern der Auswähleinrichtungen 114 und 116 auf Grundlage eines vom Berechnungssteuerungsabschnitt 300 gelieferten Steuersignals 409 und eines vom Richtungscode-Berechnungsabschnitt 200 über eine Signalleitung 408 gelieferten Richtungscodes. Obwohl es in Fig. 5 nicht dargestellt ist, können Daten aus dem Systemprozessor 2 auf programmierbare Weise in die Register XS, YS, α, β, γ und δ eingeschrieben werden. Mindestens der Inhalt der Register XT und YT wie auch das Ausgangssignal START und die UND-Schaltung 119 können ausgelesen werden. Die Fig. 6A und 6B zeigen ein Beispiel für die Schaltung des Berechnungssteuerungsabschnitts 300 und sein zeitbezogenes Funktionssignaldiagramm. Der in Fig. 6A veranschaulichte Berechnungssteuerungsabschnitt 300 ist eine Schaltung zum Empfangen einer Anforderung für den Nachfahrmodus, den Modus DIRRD oder den Modus IMACC vom Systemprozessor und zum Erzeugen von Steuersignalen 409, 410 sowie 412 bis 415. Die über eine Signalleitung 410 gelieferten Steuersignale S&sub0; und S&sub1; sind Signale zum Steuern der Auswähleinrichtung 113 und der Auswähleinrichtung 115, und sie verfügen über die nachfolgend aufgelistete Logik: S&sub0; und S&sub1; Ausgangssignale der Auswähleinrichtungen 113 und 115
  • Auf eine Anforderung für den Nachfahrmodus hin liefert der Berechnungssteuerungsabschnitt 300 das als (S&sub1;, S&sub0; = (0, 1) repräsentierte Steuersignal über die Signalleitung 410, und er liefert Schreibsignale für die Register XT, YT, XADR und YADR über die Signalleitungen 412 bis 415 an den Bildelementadresse-Berechnungsabschnitt 100 von Fig. 1. Auf eine Anforderung für den Modus DIRRD hin, wird das Steuersignal (S&sub1;, S&sub0;) als (0, 1) definiert, so daß die Register XT und YT durch die Auswähleinrichtung 113 und die Auswähleinrichtung 115 ausgewählt werden können. Außerdem werden die Schreibsignale 414 und 415 erzeugt, so daß die Berechnungsergebnisse nur in die Register XADR und YADR eingetragen werden können. Auf eine Anforderung für den Modus IMACC hin wird das Steuersignal ((S&sub1;, S&sub0;) zu (1, 0) oder (1, 1) definiert, so daß die Register XADR und YADR durch die Auswähleinrichtung 113 und die Auswähleinrichtung 115 ausgewählt werden können (in der oben angegebenen Tabelle kennzeichnet X vom Wert 1 ein X gemäß "1" oder "0"). Außerdem werden die Schreibsignale 414 und 415 für die Register XADR und YADR erzeugt. Wenn der Bildelementadresse-Berechnungsabschnitt 100 die Signale 410 und 412 bis 415 empfängt, führt er im Addierer 101 und im Addierer 102 eine Berechnung zum Inhalt des durch die Auswähleinrichtung 113 und die Auswähleinrichtung 114 ausgewählten Registers und zu den Koeffizienten (α, β, γ und δ), wie entsprechend den Steuersignalen 121 und 122 ausgewählt, wie sie durch Decodieren des vom Richtungscode-Berechnungsabschnitt 200 gelieferten Richtungscodes 408 erhalten wurden, aus. Die Ergebnisse der Berechnung werden in die Register XT, YT, XADR und YADR eingetragen.
  • In einem Modus, wie er durch START, wie über eine Signalleitung 500 geliefert, hervorgerufen wird, werden die Konturnachfahrstart-Adresse XS und YS (in die Register XS und YS eingetragen) in die Register XT, YT, XADR und YADR eingetragen. In diesem Fall wird der Decodierer so gesteuert, daß er die Eingänge B der Addierer 101 und 102 auf 0 setzt.
  • Die Koeffizientenregister α, β, γ und δ sind Register zum Einspeichern von Änderungen der Bildadresse in den Richtungen 0, 2, 4 und 6, wie in Fig. 4 dargestellt. Durch Eintragen der in Fig. 4 dargestellten Werte, d.h. von α = 1, β = -1, y = γ -1 und δ = 1 in die Register α, β, γ und δ kann z. B. ein Konturnachfahrvorgang unter Verwendung einer 3 x 3- Maske realisiert werden. Durch Ändern dieser Werte kann ein grobes Konturnachfahren mit einer Maske mit wahlfreier Form (z. B. 5 X 5, 3 X 5 oder 3 x 7) realisiert werden. Bei einem gleichmäßigen Muster kann die Geschwindigkeit des Konturnachfahrens erhöht werden.
  • Andererseits ist in Fig. 7 die Konfiguration des Richtungscode-Berechnungsabschnitt 200 dargestellt. Dieser Richtungs code-Berechnungsabschnitt 200 enthält einen Addierer 201, eine Auswähleinrichtung (SEL) 202 zum Auswählen entweder einer sich vom Systemprozessor 2 ausgehend erstreckenden Signalleitung 405 oder des Ausgangs des Addierers 201, ein Richtungscoderegister DIR 203 und einen Codierer 204 zum Erzeugen des Eingangsdatenwerts A für den Addierer 201 auf Grundlage des über die Signalleitungen 411 gelieferten Adressenberechnungsmodus.
  • Beim Betrieb der vorliegenden Schaltung wird der Richtungscode zwischen dem aktuellen Konturbildelement und dem benachbarten Bildelement so berechnet, wie es unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben wurde. Auch bei der vorliegenden Schaltung werden die Additionskoeffizienten abhängig vom Nachfahrmodus und den Modi DIRRD und IMACC geändert. Als Beispiel sei nun angenommen, daß in Fig. 3 die 4-fache Verbundenheit verwendet wird und daß der Richtungscode des zuvor betrachteten Bildelements 4 ist. Im Modus IMACC , d.h. bei der Nachbarschaftssuche (T ) wird ein Nachfahren von einem Bildelement aus auf der die Bildelemente c und d enthaltenden Route ausgeführt. Daher kann der Richtungscode dadurch erhalten werden, daß -2 zum aktuellen Richtungscode addiert wird. Das heißt, daß die Richtung für das Bildelement 6 ist. Beim Zugriff auf das Bildelement c wird daher der Richtungscode 6 - 2 = 4. Beim Zugriff auf das Bildelement d wird der Richtungscode 4 - 2 = 2. Im Zustand, bei dem der Richtungscode des zuvor betrachteten Bildelements ist, ist jedoch der Richtungscode für das Bildelement zwei. Beim Zugriff auf das Bildelement a wird der Richtungscode 2 - 2 = 0. Beim Zugriff auf das Bildelement a wird der Richtungscode nicht 0 - 2 = -2. Da bei den Richtungscodes kein negativer Wert existiert, wird die Komplementberechnung ausgeführt. Da der Richtungscode zwischen 0 und höchstens 7 liegt, wird jedoch der Richtungscode das Komplement zu 2 in diesem Bereich, d.h. 6. Im Nachfahrmodus ( ) kann der Richtungscode dadurch erhalten werden, daß 0 zum aktuellen Richtungscode addiert wird. Wenn angenommen wird, daß gemäß der vorstehenden Beschreibung das Bildelement c das nächste Konturbildelement ist, ist der Richtungscode beim Zugriff auf das Bildelement c bereits 4. Schließlich kann im Modus DIRRD ( ) der Richtungscode dadurch erhalten werden, daß 2 zum aktuellen Richtungscode addiert wird. Dies entspricht dem bekannten Algorithmus, daß eine Suche von links her unter 90º in bezug auf die Laufrichtung ausgeführt werden sollte, wenn der Kontur in Uhrzeigerrichtung nachgefahren wird.
  • Im Fall einer 8-fachen Verbundenheit wird der Richtungscode dadurch erhalten, daß im Modus IMACC -1 addiert wird, im Nachfahrmodus 0 addiert wird, 1 addiert wird, wenn der aktuelle Richtungscode im Modus DIRRD eine gerade Zahl ist, und 2 addiert wird, wenn der aktuelle Richtungscode im Modus DIRRD eine ungerade Zahl ist.
  • Bisher wurde der Fall beschrieben, daß der Kontur in Uhrzeigerrichtung nachgefahren wird, wie in Fig. 3 dargestellt. Ein Nachfahren in Gegenuhrzeigerrichtung kann auf dieselbe Weise wie in der vorstehenden Beschreibung betrachtet werden, und die Koeffizienten können leicht hergeleitet werden.
  • Selbstverständlich kann das vorliegende Ausführungsbeispiel für binäre Bilder verwendet werden. Jedoch kann das vorliegende Ausführungsbeispiel für Graustufenbilder verwendet werden. Das heißt, daß es auch möglich ist, Bildelemente mit einer zum selben Bereich gehörenden Helligkeit, Bildelementen, deren Helligkeit sich stark gegenüber benachbarten Bildelementen ändert, oder ähnlichem nachzufahren.

Claims (9)

1. Bildverarbeitungsverfahren, bei dem in einem Bildelementadresse-Berechnungsabschnitt eine Berechnungsverarbeitung für die Adresse eines Bildelements ausgeführt wird, auf die von einem Systemprozessor (100) hinsichtlich eines in einem Bildspeicher (3) abgespeicherten Eingangsbilds zuzugreifen ist, und die Übertragung der Bildelementadresse in einem Richtungscode-Berechnungsabschnitt (200) codiert wird; dadurch gekennzeichnet, daß
- eine Anforderung hinsichtlich eines Nachbarzugriffs für ein aktuelles Konturbildelement zum Erfassen eines nächsten Konturbildelements, eine Anforderung für Übertragung von der aktuellen Konturbildelement-Adresse zur nächsten Konturbildelement-Adresse und eine Anforderung zur Übertragung an einen Startpunkt beim Nachbarschaftszugriff vom Systemprozessor (2) eingegeben werden;
- die Codierung im Richtungscode-Berechnungsabschnitt (200) parallel zur Berechnungsverarbeitung ausgeführt wird, wie sie im Bildelementadresse-Berechnungsabschnitt (100) ausgeführt wird; und
- die Übertragung der Bildelementadresse als Richtung auf einem Schirm codiert wird.
2. Bildverarbeitungsvorrichtung mit:
- einem Bildelementadresse-Berechnungsabschnitt (100) zum Berechnen der Adresse eines Bildelements, auf die ein Systemprozessor (2) hinsichtlich eines in einem Bildspeicher (3) abgespeicherten Eingabebilds Zugriff erlangen sollte; und
- einem Richtungscode-Berechnungsabschnitt (200) zum Codieren der Übertragung einer vom Bildelementadresse-Berechnungsabschnitt (100) gelieferten Bildelementadresse; dadurch gekennzeichnet, daß
- die Vorrichtung ferner einen Berechnungssteuerabschnitt (300) aufweist, zum Steuern des Bildelementadresse-Berechnungsabschnitts (100) entsprechend einer Anforderung für Nachbarschaftszugriff betreffend ein aktuelles Konturbildelement zum Erfassen eines nächsten Konturbildelements, einer Anforderung für eine Übertragung von der aktuellen Konturbildelement-Adresse an die nächste Konturbildelement- Adresse, und einer Anforderung zur Übertragung an einen Startpunkt beim Nachbarschaftszugriff, wobei all diese Anforderungen vom Systemprozessor (2) geliefert werden;
- der Richtungscode-Berechnungsabschnitt (200) so ausgebildet ist, daß er die Übertragung als Richtung auf einem Schirm codiert.
3. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Bildelementadresse-Berechnungsabschnitt (100) Addierer (101, 102), eine erste Registergruppe (103, 108, 104, 105, 109, 110) zum Speichern von Additionskonstanten und eine zweite Registergruppe (106, 111, 107, 112) zum Speichern von Additionsergebnissen aufweist, wobei die in der ersten Registergruppe abgespeicherten Additionskonstanten programmierbar einstellbar sind.
4. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Bildelementadresse-Berechnungsabschnitt (100) Addierer (101, 102), eine erste Registergruppe (103, 108, 104, 105, 109, 110) zum Speichern von Additionskonstanten und eine zweite Registergruppe (106, 111, 107, 112) zum Speichern von Additionsergebnissen für jeweils die x-Adressenerzeugung und die Y-Adressenerzeugung aufweist.
5. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die in der ersten Registergruppe (103, 108) abgespeicherten Additionskonstanten die Adresse eines Konturnachfahrstartpunkts umfassen.
6. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die in der ersten Registergruppe (104, 105, 109, 110) abgespeicherten Additionskonstanten Richtungscodes umfassen, die Versatzkomponenten in der X- und Y-Richtung in bezug auf ein zentrisches Bildelement repräsentieren.
7. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die in der zweiten Registergruppe (106, 111, 107, 112) abgespeicherten Additionsergebnisse die aktuelle Konturbildelement-Adresse umfassen.
8. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die in der zweiten Registergruppe (106, 111, 107, 112) abgespeicherten Additionsergebnisse die Adresse eines Bildelements umfassen, das benachbart zum aktuellen Konturbildelement liegt.
9. Bildverarbeitungssystem mit einer Fernsehkamera (5), einem Bildverarbeitungsprozessor (6), einem Bildspeicher (3), einem Systemprozessor (2) und einer Bildverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8.
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