DE3855567T2 - Übertragungssystem - Google Patents

Übertragungssystem

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DE3855567T2
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Yukiko Ono
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/46Interconnection of networks
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  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem zur Datenkommunikation zwischen unterschiedlichen Kommunikationsnetzen gemäß dem einführenden Teil des Anspruches 1.
  • Datenkommunikation zwischen unterschiedlichen Kommunikationsnetzen wird über eine Überleiteinrichtung durchgeführt, die die Kommunikationsnetze verbindet. Die Überleiteinrichtung dient im allgemeinen dazu, Kommunikationsbotschaften zu konvertieren und zu übertragen.
  • Das Dokument "Computerdesign, Band 23, Nr. 2, Februar 1984, Seiten 203 bis 212, Winchester, Massachusetts, US" lehrt eine Überleiteinrichtung, welche beim Empfang eines Botschaftspakets das Netzpaket auspackt, die Zieladresse identifiziert, den optimalen Führungsweg berechnet, die Botschaft wieder in das nächste Netzpaket einpackt und sie dann auf das andere Netz überträgt. Dies bedeutet, daß die Botschaft von der Überleiteinrichtung gelesen und mehrere Male eingepackt und ausgepackt werden muß.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein einfaches Kommunikationssystem zu schaffen.
  • Dieses Ziel wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
  • Das Kommunikationssystem des Anspruches 1 hat den Vorteil, daß es für die Überleiteinrichtung nicht notwendig ist, den Abschnitt der ersten Botschaft zwischen dem Code B2 zu dem Botschaftsende END zu verarbeiten, so daß die Struktur der Überleiteinrichtung und der Prozeß in der Überleiteinrichtung einfach sein kann.
  • In dem Fall, wo zwei oder mehr Datenblöcke vorhanden sind, kann ein Datenblock in einem anderen Datenblock in einer eingebetteten Anordnung dazwischengesetzt sein.
  • Das Ziel wird auch durch die kennzeichneneden Merkmale des Anspruches 4 erreicht. In dieser Ausführungsform weist der Datenblock einen Zählcode auf, der die Anzahl von Datenbytes in dem Datenblock darstellt, und der Endcode in der Ausführungsform des Anspruches 1 ist von dem Datenblock weggelassen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Diagramm eines Kommunikationssystems gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein Diagramm eines Formats einer Botschaft, das in dem Kommunikationssystem von Fig. 1 verwendet wird.
  • Fig. 3 ist ein Diagramm eines Abschnitts der Botschaft von Fig. 2.
  • Fig. 4 ist ein Diagramm eines anderen Abschnitts der Botschaft von Fig. 2.
  • Fig. 5 ist ein Diagramm eines Beispiels einer Botschaft, die in dem Kommunikationssystem von Fig. 1 verwendet wird.
  • Fig. 6 ist ein Diagramm eines Abschnitts der Botschaft von Fig. 5.
  • Fig. 7 ist ein Diagramm eines anderen Abschnitts der Botschaft von Fig. 5.
  • Fig. 8 ist ein Diagramm eines Beispiels einer anderen Botschaft, die in dem Kommunikationssystem von Fig. 1 verwendet wird.
  • Fig. 9 ist ein Diagramm eines Abschnitts der Botschaft von Fig. 8.
  • Fig. 10 ist ein Diagramm eines anderen Abschnitts der Botschaft von Fig. 8.
  • Fig. 11 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einer Eingangsbotschaft und einer Ausgangsbotschaft in die und aus der Überleiteinrichtung von Fig. 1 zeigt.
  • Fig. 12 ist ein Flußdiagramm eines Programms, das die Überleiteinrichtung von Fig. 1 betätigt.
  • Fig. 13 ist ein Diagramm eines Formats einer Botschaft, das in einem Kommunikationssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung verwendet wird.
  • Fig. 14 ist ein Flußdiagramm eines Programms, das eine Überleiteinrichtung in der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung betätigt.
  • Fig. 15 ist ein Diagramm eines Formats einer Botschaft, das in einem Kommunikationssystem gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung verwendet wird.
  • Fig. 16 ist ein Flußdiagramm eines Programms, das eine Überleiteinrichtung in der dritten Ausführungsform dieser Erfindung betätigt.
  • BESCHREIBUNG DER ERSTEN BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Mit Bezug auf Fig 1 umfaßt ein Kommunikationssystem eine Überleiteinrichtung 1, die einen Heimatbus 9 und einen Unterbus 7 verbindet. Ein anderer Unterbus 8 ist mit dem Heimatbus 9 über eine Überleiteinrichtung 2 verbunden. Endstellen, von denen nur eine gezeigt ist, sind wechselseitig über den Heimatbus 9 verbunden, wodurch ein Heimatbus-Kommunikationsnetz gebildet wird. Endstellen, von denen nur eine gezeigt ist, sind wechselseitig über den Unterbus 7 verbunden, wodurch ein Unterbus-Kommunikationsnetz gebildet wird. Ähnlich sind Endstellen, von denen nur eine gezeigt ist, wechselseitig über den Unterbus 8 verbunden, wodurch ein anderes Unterbus-Kommunikationsnetz gebildet wird. Endstellen 3, 4 und 5 sind jeweils mit dem Unterbus 7, dem Heimatbus 9 bzw. dem Unterbus 8 verbunden. Die Überleiteinrichtung 1 erlaubt Datenkommunikation zwischen den Endstellen 3 und 4, welche jeweils mit den unterschiedlichen Bussen 7 bzw. 9 verbunden sind. Ähnlich erlaubt die Überleiteinrichtung 2 Datenkommunikation zwischen den Endstellen 4 und 5, welche jeweils mit den unterschiedlichen Bussen 9 bzw. 8 verbunden sind.
  • Die Endstelle 3 umfaßt eine Vielzahl von Steuerbefehlsverarbeitungsfunktionsmitteln oder Steuerbefehlsverarbeitungsteilstücken 10, 11, ..., 1n. Beispielsweise in dem Fall, wo die Endstelle 3 aus einer Videokassettenaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung besteht, entsprechen die jeweiligen Funktionsmittel 10, 11, ..., 1n einem Deckabspielteilstück, einem Videoabstimmvorrichtungsteilstück, einem Zeitgliedteilstück und anderen. Ahnlich umfaßt die Endstelle 4 eine Vielzahl von Steuerbefehlsverarbeitungsfunktionsmitteln oder -teilstücken 20, 21,..., 2n. Die Endstelle 5 umfaßt eine Vielzahl von Steuerbefehlsverarbeitungsfunktionsmitteln oder -teilstücken 30, 31, ..., 3n.
  • Voreingestellte unterschiedliche Adressen werden den jeweiligen Einrichtungen 1-5 zugewiesen, um die Einrichtungen 1-5 individuell zu identifizieren. Genauer werden den Einrichtungen 1, 3 bzw. 4 jeweils Adressen < 11> , < 10> bzw. < 20> gegeben. Ähnlich werden voreingestellte unterschiedliche Adressen jeweiligen Funktionsmitteln von jeder der Endstellen 3, 4 und 5 zugewiesen. Genauer werden den Funktionsmitteln 10, 11, ..., 1n der Endstelle 3 jeweils Adressen < 100> , < 101> , ..., < 10n> gegeben. Adressen < 200> , < 201> , ..., < 20n> werden jeweils den Funktionsmitteln 20, 21, ..., 2n der Endstelle 4 gegeben.
  • Die Endstellen 3-5 umfassen jeweilige Kommunikationseinheiten, die Kommunikationsbotschaften darstellende Signale an die und von den betreffenden Bussen ausgeben bzw. empfangen.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt eine Kommunikationsbotschaft oder -rahmen eine Quellenadresse SA, eine Zieladresse DA und eine Reihe eines ersten Kopfinformationssatzes, eines ersten Datenblocks, eines zweiten Datenblocks und eines gegebenen Endcodes für den ersten Kopfinformationssatz. Die Codes SA und DA gehen der Peihe des Informationssatzes, der Datenblöcke und des Endcodes voran. Der Endcode für den ersten Kopfinformationssatz ist an einem Ende der Kommunikationsbotschaft angeordnet. Der Code SA stellt eine Adresse eines Geräts oder einer Einrichtung dar, von welcher die Botschaft übertragen wird. Der Code DA stellt eine Adresse eines Geräts oder einer Einrichtung dar, an welche die Botschaft gerichtet ist.
  • Der erste Kopfinformationssatz weist eine Reihe von Abschnitten B1, HD1, SA' und DA' auf. Der erste Abschnitt B1 besteht aus einem gegebenen Code, der einen Kopf oder Start des ersten Kopfinformationssatzes darstellt. Der zweite Abschnitt HD1 besteht aus einem Kopfinformationscode Der dritte Abschnitt SA' und der vierte Abschnitt DA' stellen Führungsinformation dar. Genauer besteht der dritte Abschnitt SA' aus einem Code, der einer Quellenunteradresse entspricht, das heißt einer Adresse einer Einrichtung von welcher eine Botschaft übertragen wird. Der vierte Abschnitt DA' besteht aus einem Code, der einer Zielunteradresse entspricht, das heißt einer Adresse einer Einrichtung, an welche die Botschaft gerichtet ist. Der Kopfinformationscode HD1 stellt dar, ob die Unteradressen SA' und DA' vorhanden oder abwesend sind.
  • Der erste Datenblock weist eine Reihe von Abschnitten B2, HD20, SSDA, DSDA, CMND1 und END auf. Der erste Abschnitt B2 besteht aus einem gegebenen Code, der einen Kopf oder Start des ersten Datenblocks darstellt. Der zweite Abschnitt HD20 besteht aus einem Kopfinfomnationscode. Der dritte Abschnitt SSDA und der vierte Abschnitt DSDA stellen Führungsinformation dar. Genauer besteht der dritte Abschnitt SSDA aus einem Code, der einer Quellenfunktionsmitteladresse entspricht, das heißt einer Adresse eines Endstellenfunktionsmittels, von weichem eine Botschaft übertragen wird. Der vierte Abschnitt DSDA besteht aus einem Code, der einer Zielfunktionsmitteladresse entspricht, das heißt einer Adresse eines Endstellenfunktionsmittels, an welche eine Botschaft gerichtet ist. Der fünfte Abschnitt CMND1 besteht aus einem Code, der einem Befehl entspricht, der einer Endstellen oder einem Funktionsmittel gegeben wird. Der Kopfinformationscode HD20 stellt dar, ob die Funktionsmitteladressen SSDA und DSDA vorhanden oder abwesend sind. Der Kopfinformationscode HD20 stellt auch einen Typ des Befehls CMND1 dar.
  • Der sechste Abschnitt END besteht aus einem gegebenen Code, der ein Ende des ersten Datenblocks darstellt. Die Anfangs- und Zwischenabschuitte B2, HD20, SSDA und DSDA bilden einen zweiten Kopfinformationssatz.
  • Der zweite Datenblock weist eine Reihe von Abschnitten B2, HD21, SSDA, DSDA, CMND2 und END auf. Der erste Abschnitt B2 besteht aus einem gegebenen Code, der einen Kopf oder Start des zweiten Datenblocks darstellt. Der zweite Abschnitt HD21 besteht aus einem Kopfinformationscode. Der dritte Abschnitt SSDA besteht aus einem Code, der einer Quellenfunktionsmitteladresse entspricht, das heißt einer Adresse eines Endstellenfunktionsmittels, von welchem eine Botschaft übertragen wird. Der vierte Abschnitt DSDA besteht aus einem Code, der einer Zielfuntionsmitteladresse entspricht, das heißt einer Adresse eines Endstellenfunktionsmittels, an weiche eine Botschaft gerichtet ist. Der fünfte Abschnitt CMND2 besteht aus einem Code, der einem Befehl entspricht, der einer Endstelle oder einem Funktionsmittel gegeben wird. Der Kopfinformationscode HD21 stellt dar, ob die Funktionsmitteladressen SSDA und DSDA vorhanden oder abwesend sind. Der Kopfinformationscode HD21 stellt auch einen Typ des Befehls CMND2 dar. Der sechste Abschnitt END besteht aus einem gegebenen Code, der ein Ende des zweiten Datenblocks darstellt. Die Anfangs- und Zwischenabschnitte B2, HD21, SSDA und DSDA bilden einen zweiten Kopfinformationssatz. Der Endcode END des zweiten Datenblocks wird von dem Endcode END für den ersten Kopfinformationssatz gefolgt.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt der Kopfinformationscode HD1 ein Paar serielle Bits. In dem Bitpaar stellt das erste Bit, das gleich "0" und "1" ist, dar, daß die Zielunteradresse DA' vorhanden bzw. abwesend ist, und das zweite Bit, das gleich "0" und "1" ist, stellt dar, daß die Quellenunteradresse DA' vorhanden bzw. abwesend ist.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt der Kopfinformationscode HD20 in dem ersten Datenblock zwei Paare P1 und P2 serielle Bits. Das erste Paar P1 stellt einen Typ des Befehls CMND1 dar. Das zweite Paar P2 stellt dar, ob die Funktionsmitteladressen SSDA und DSDA vorhanden oder abwesend sind. Genauer stellt in dem zweiten Paar P2 das erste Bit, das gleich "0" und "1" ist, dar, daß die Zielfunktionsmitteladresse DSDA vorhanden bzw. abwesend ist, und das zweite Bit, das gleich "0" und "1" ist, stellt dar, daß die Quellenfunktionsmitteladresse SSDA vorhanden bzw. abwesend ist.
  • Der Kopfinformationscode HD21 in dem zweiten Datenblock ist dem Kopfinformationscode HD20 in dem ersten Datenblock ähnlich.
  • Wenn zwei unterschiedliche Befehle CMND1 und CMND2 von dem Funktionsmittel 20 der Endstelle 4 jeweils zu den Funktionsmitteln 10 bzw. 11 der Endstelle 3 übertragen werden, arbeitet das Kommunikationssystem wie folgt. Die Befehle CMND1 und CMND2 werden über den Heimatbus 9, die Überleiteinrichtung 1 und den Unterbus 7 übertragen. Die Kommunikationseinheit der Endstelle 4 gibt eine erste Botschaft an den Heimatbus 9 aus. Fig. 5 - 7 zeigen innere Zustände der ersten Botschaft.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, ist in der ersten Botschaft die Quellenadresse SA < 20> und die Zieladresse DA ist < 11> , da die erste Botschaft von der Endstelle 4 an die Überleiteinrichtung 1 über den Heimatbus 9 gerichtet ist. Der Code SA' stellt die Adresse eines Geräts oder einer Einrichtung dar, die direkt mit dem Unterbus 7 verbunden ist und eine Botschaft ausgibt. In diesem Fall wird die erste Botschaft von der Endstelle 4 ausgegeben, welche außerhalb einer direkten Verbindung mit dem Unterbus 7 ist, so daß die Quellenunteradresse SA' abwesend ist. Entsprechend ist, wie in Fig. 6 gezeigt, das erste Bit des Bitpaares in dem Kopfinformationscode HD1 "1"
  • Die erste Botschaft wird von der Überleiteinrichtung 1 von dem Heimatbus 9 empfangen, da die Zieladresse DA der Überleiteinrichtung 1 entspricht. Nachdem die Überleiteinrichtung 1 den gegebenen Code B1 detektiert, detektiert und verarbeitet die Überleiteinrichtung 1 den nachfolgenden Kopfinformationscode HD1 und die Zielunteradresse DA'. Die Überleiteinrichtung 1 wird von dem Kopfinformationscode HD1 informiert, daß die Quellenunteradresse SA' abwesend ist. Die Überleiteinrichtung 1 übergibt den verbleibenden Abschnitt der ersten Botschaft, das heißt den Abschnitt der ersten Botschaft von dem Code B2 zu dem Botschaftsende BND an den Unterbus 7, ohne diesen Abschnitt zu verarbeiten.
  • Die Überleiteinrichtung 1 erzeugt eine zweite Botschaft äuf der Basis der ersten Botschaft und gibt die zweite Botschaft an den Unterbus 7 aus. Fig. 8 - 10 zeigen innere Zustände der zweiten Botschaft. Da die zweite Botschaft von der Überleiteinrichtung 1 an die Endstelle 3 gerichtet ist, konvertiert die Überleiteinrichtung 1 die Quellenadresse SA von < 20> zu < 11> und konvertiert auch die Zieladresse DA von < 11> zu < 10> . Der Code DA' in der zweiten Botschaft stellt eine Adresse eines Geräts oder einer Einrichtung dar, die direkt mit dem Heimatbus 9 verbunden ist und eine Botschaft empfängt. Entsprechend löscht die Überleiteinrichtung 1 die Zielunteradresse DA'. Zusätzlich addiert die Überleiteinrichtung 1 die Quellenunteradresse SA'.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung zu verstehen, ist es nicht notwendig, daß die Überleiteinrichtung 1 den Abschnitt der ersten Botschaft zwischen dem Code B2 zu dem Botschaftsende BND verarbeitet, so daß die Struktur der Überleiteinrichtung 1 und der Prozeß in der Überleiteinrichtung 1 einfach sein können.
  • Die zweite Botschaft wird von der Kommunikationseinheit der Endstelle 3 von dem Unterbus 7 empfangen, da die Zieladresse DA der Endstelle 3 entspricht. Die Endstelle 3 wird von dem ersten der Codes B1 von einem Kopf des zweiten Kopfinformationssatzes informiert. Die Endstelie 3 nimmt den bezüglichen Befehl CMND1 auf. Während dieses Befehlsaufnahmeprozesses entfernt die Endsteile 3 die Funktionsmitteladressen SSDA und DSDA in Übereinstimmung mit den Inhalten des Kopfinformationscodes HD20 und wählt dadurch die Daten zwischen dem zweiten Kopfinformationssatzende und dem ersten Datenblockende aus. Der Endstelle 3 führt den Befehl CMND1 dem Funktionsmittel 10 zu, welcher der Zielfunktionsmitteladresse DSDA entspricht. Ähnlich wird die Endstelle 3 von dem zweiten der Codes B1 eines Kopfes des zweiten Kopfinformationssatzes informiert. Die Endstelle 3 nimmt den bezüglichen befehl CMND2 auf. Während dieses Befehlsaufnahmeprozesses entfernt die Endstelle 3 die Funktionsmitteladressen SSDA und DSDA in Übereinstimmung mit den Inhalten des Kopfinformationscodes HD21 und wählt dadurch die Daten zwischen dem zweiten Kopfinformationssatzende und dem ersten Datenblockende aus. Die Endstelle 3 führt den Befehl CMND2 dem Funktionsmittel 11 zu, welcher der Zielfunktionsmitteladresse DSDA entspricht.
  • Es sollte angemerkt werden, daß die Anzahl von Datenblöcken sich von zwei unterscheiden kann.
  • Die Überleiteinrichtung 1 wird nachstehend detaillierter beschrieben. Die Überleiteinrichtung 1 umfaßt einen Mikrocomputer mit einer Kombination aus einem Eingangstor, einem Ausgangstor, einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU), einem Nur-Lese-Speicher (ROM) und einem Direktzugriffsspeicher (RAM).
  • Wie in Fig. 11 gezeigt, weist eine Ausgangsbotschaft von der Überleiteinrichtung 1 einen gegebenen Zusammenhang mit einer Eingangsbotschaft in die Überleiteinrichtung 1 auf. Während der Umwandlung der Eingangsbotschaft in die Ausgangsbotschaft durch die Überleiteinrichtung 1, werden die Inhalte der Quellenadresse SA der Eingangsbotschaft in die Quellenunteradresse SA' der Ausgangsbotschaft bewegt. Die Inhalte der Zieladresse DA der Eingangsbotschaft werden in die Quellenadresse SA der Ausgangsbotschaft bewegt. Die Inhalte der Quellenunteradresse SA' der Eingangsbotschaft werden in die Zielunteradresse DA' der Ausgangsbotschaft bewegt. Die Inhalte der Zielunteradresse DA' der Eingangsbotschaft werden in die Zieladresse DA der Ausgangsbotschaft bewegt. Die Inhalte der Quellenfunktionsmitteladresse SSDA der Eingangsbotschaft werden in die Quellenfunktionsmitteladresse SSDA der Ausgangsbotschaft bewegt. Die Inhalte der Zielfunktionsmitteladresse DSDA der Eingangsbotschaft werden in die Zielfunktionsmitteladresse DSDA der Ausgangsbotschaft bewegt. Die Inhalte des Befehls CMND der Eingangsbotschaft werden in den Befehl CMND der Ausgangsbotschaft bewegt. Die Codes B1, B2, HD1 und HD20 sind frei von Umwandlungsprozessen.
  • Die Überleiteinrichtung 1 arbeiet in Übereinstimmung mit einem Programm, das in dem ROM gespeichert ist. Fig. 12 ist ein Flußdiagramm dieses Programms. In Fig. 12 stellen die Buchstaben R(...) Daten einer empfangenen oder Eingangsbotschaft dar, und die Buchstaben T(...) stellen Daten einer übertragenen oder Ausgangsbotschaft dar. Im allgemeinen wird das Programm von Fig. 12 periodisch wiederholt.
  • Wie in Fig. 12 gezeigt, bestimmt ein erster Schritt 501 des Programms, ob ein Rahmen empfangen wird oder nicht. Der Rahmen entspricht einer Botschaft oder den gesamten Codes einer Botschaft. Wenn der Rahmen nicht empfangen wird, kehrt das Programm zu Schritt 501 zurück. Wenn der Rahmen empfangen wird, schreitet das Programm zu Schritt 503 fort.
  • Der Schritt 503 setzt die Quellenunteradresse SA' einer Ausgangsbotschaft gleich der Quellenadresse SA der empfangenen Botschaft.
  • Ein Schritt 505, der dem Schritt 503 folgt, setzt die Quellenadresse SA der Ausgangsbotschaft gleich der Zieladresse DA der empfangenen Botschaft. Nach dem Schritt 505 schreitet das Programm zu Schritt 507 fort.
  • Der Schritt 507 bestimmt, ob der Code B1 in der empfangenen Botschaft vorhanden ist oder nicht: Wenn der Code B1 abwesend ist, kehrt das Programm zu Schritt 507 zurück. Wenn der Code B1 vorhanden ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 509 fort.
  • Der Schritt 509 liest die Inhalte des Codes HD1. Nach dem Schritt 509 schreitet das Programm zu einem Schritt 511 fort.
  • Der Schritt 507 bestimmt, ob die Quellenunteradresse SA' in der empfangenen Botschaft vorhanden ist oder nicht. Wenn die Quellenunteradresse SA' vorhanden ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 513 fort. Wenn die Quellenunteradresse SA' abwesend ist, springt das Programm zu einem Schritt 515.
  • Der Schritt 513 setzt die Zielunteradresse DA' der Ausgangsbotschaft gleich der Quellenunteradresse SA' der empfangenen Botschaft. Nach dem Schritt 513 schreitet das Programm zu dem Schritt 515 fort.
  • Der Schritt 515 bestimmt, ob die Zielunteradresse DA' in der empfangenen Botschaft vorhanden ist oder nicht. Wenn die Zielunteradresse DA' vorhanden ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 517 fort. Wenn die Zielunteradresse DA' abwesend ist, springt das Programm zu einem Schritt 519.
  • Der Schritt 517 setzt die Zieladresse DA der Ausgangsbotschaft gleich der Zielunteradresse DA' der empfangenen Botschaft. Nach dem Schritt 517 schreitet das Programm zu dem Schritt 519 fort.
  • Der Schritt 519 bestimmt, ob der Code B2 in der empfangenen Botschaft vorhanden ist oder nicht. Wenn der Code B2 abwesend ist, wird eir Fehler detektiert und im allgemeinen wird das Programm neu gestartet. Wenn der Code B2 vorhanden ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 521 fort.
  • Der Schritt 521 liest die Inhalte des Codes HD20. Nach dem Schritt 521 schreitet das Programm zu einem Schritt 523 fort.
  • Der Schritt 523 bestimmt, ob die Quellenfunktionsmitteladresse SSDA in der empfangenen Botschaft vorhanden ist oder nicht. Wenn die Quellenfunktionsmitteladresse SSDA vorhanden ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 525 fort. Wenn die Quellenfunktionsmitteladresse SSDA abwesend ist, springt das Programm zu einem Schritt 527.
  • Der Schritt 525 setzt die Quellenfunktionsmitteladresse SSDA der Ausgangsbotschaft gleich der Quellenfunktionsmitteladresse SSDA der empfangenen Botschaft. Nach dem Schritt 525 schreitet das Programm zu dem Schritt 527 fort.
  • Der Schritt 527 bestimmt, ob die Zielfunktionsmitteladresse DSDA in der empfangenen Botschaft vorhanden ist oder nicht.
  • Wenn die Zielfunktionsmitteladresse DSDA vorhanden ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 529 fort. Wenn die Zielfunktionsmitteladresse DSDA abwesend ist, springt das Programm zu einem Schritt 531.
  • Der Schritt 529 setzt die Zielfunktionsmitteladresse DSDA der Ausgangsbotschaft gleich der Zielfunktionsmitteladresse DSDA der empfangenen Botschaft. Nach dem Schritt 529 schreitet das Programm zu dem Schritt 531 fort.
  • Der Schritt 531 bewegt die Befehlsdaten CMND von der empfangenen Botschaft zu der Ausgangsbotschaft. Nach dem Schritt 531 schreitet das Programm zu einem Schritt 533 fort.
  • Der Schritt 533 bestimmt, ob der Endcode END in der empfangenen Botschaft vorhanden ist oder nicht. Wenn der Endcode END abwesend ist, kehrt das Programm zu dem Schritt 531 zurück. Wenn der Endcode END vorhanden ist, schreitet das Programm zu einem Schritt E35 fort.
  • Der Schritt 535 bestimmt, ob der Code B2 in der empfangenen Botschaft vorhanden ist oder nicht. Wenn der Code B2 vorhanden ist, schreitet das Programm zu dem Schritt 523 mittels eines Schritts 537 fort, welcher die Inhalte des Codes HD liest. Wenn der Code B2 abwesend ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 539 fort.
  • Der Schritt 539 bestimmt, ob der Endcode END in der empfangenen Botschaft vorhanden ist oder nicht. Wenn der Endcode END abwesend ist, wird ein Fehler detektiert und im allgemeinen wird das Programm neu gestartet. Wenn der Endcode END vorhanden ist, schreitet das Programm zu einem letzten Schritt 541 des Programms fort.
  • Der Schritt 541 überträgt die Ausgangsbotschaft. Nach dem Schritt 541 endet der gegenwärtige Ausführungszyklus des Programms.
  • BESCHREIBUNG DER ZWEITEN BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine zweite Ausführungsform dieser Erfindung ist der Ausführungsform der Fig. 1 - 12 ähnlich, außer für ein Format einer Botschaft und ein Programm, das die Überleiteinrichtung 1 betätigt.
  • Wie in Fig. 13 gezeigt, ist in dem Botschaftsformat der zweiten Ausführungsform ein zweiter Datenblock in einen ersten Datenblock in einer eingebetteten Anordnung dazwischengesetzt. Genauer ist ein Befehlscode des ersten Datenblocks in zwei Abschnitte CMND1 und CMND1' getrennt, zwischen welche der zweite Datenblock gesetzt ist.
  • Wie in Fig. 14 gezeigt, bewegt in dem Programm, das die Überleiteinrichtung 1 der zweiten Ausführungsform betätigt, der Schritt 531 die Befehlsdaten CMND von der empfangenen Botschaft zu der Ausgangsbotschaft. Nach dem Schritt 531 schreitet das Programm direkt zu dem Schritt 535 fort.
  • Schritte 551, 553 und 555 werden zwischen die Schritte 535 und 539 hinzugefügt. Der Schritt 551, der dem Schritt 535 folgt, bestimmt, ob der Endcode END in der empfangenen Botschaft vorhanden ist oder nicht. Wenn der Endcode END abwesend ist, kehrt das Programm zu dem Schritt 531 zurück. Wenn der Endcode END vorhanden ist, schreitet das Programm zu dem Schritt 553 fort. Der Schritt 553 bestimmt auch, ob der Endcode END in der empfangenen Botschaft vorhanden ist oder nicht. Wenn der Endcode END abwesend ist, schreitet das Programm zu dem Schritt 555 fort. Wenn der Endcode END vorhanden ist, springt das Programm zu dem Schritt 539. Der Schritt 555 bewegt die Befehlsdaten CMND' von der empfangenen Botschaft zu der ausgegebenen Botschaft. Nach dem Schritt 555 kehrt das Programm zu dem Schritt 553 zurück.
  • BESCHREIBUNG DER DRITTEN BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine dritte Ausführungsform dieser Erfindung ist der Ausführungsform der Fig. 1 - 12 ähnlich, außer für ein Format einer Botschaft und ein Programm, das die Überleiteinrichtung 1 betätigt.
  • Wie in Fig. 15 gezeigt, ist in dem Botschaftsformat der dritten Ausführungsform ein Zählcode BC1 zwischen die Codes B2 und HD20 hinzugefügt, und es ist auch ein Zählcode BC2 zwischen die Codes B2 und HD21 hinzugefügt. Die Endcodes sind von den ersten und zweiten Datenblöcken weggelassen. Der Zählcode BC1 entspricht der Anzahl Datenbytes in dem ersten Datenblock. Genauer stellt der Zählcode BC1 die Anzahl Datenbytes in dem Abschnitt des ersten Datenblocks von dem Kopfinformationscode HD20 zu dem Befehl CMND1 dar. Ähnlich entspricht der Zählcode BC2 der Anzahl Datenbytes in dem zweiten Datenblock. Genauer stellt der Zählcode BC2 die Anzahl Datenbytes in dem Abschnitt des zweiten Datenblocks von dem Kopfinformationscode HD21 zu dem Befehl CMND2 dar.
  • Wie in Fig. 16 gezeigt, liest ein Schritt 520, der zwischen die Schritte 519 und 521 hinzugefügt ist, die Inhalte des Zählcodes BC1 der empfangenen Botschaft. Jeder von einem Schritt 522, der zwischen die Schritte 521 und 523 hinzugefügt ist, einem Schritt 526, der zwischen die Schritte 525 und 527 hinzugefügt ist, und einem Schritt 530, der zwischen die Schritte 529 und 531 hinzugefügt ist, dekrementiert einen Wert BC, der die Anzahl verbleibender Datenbytes darstellt. Der Schritt 531 wird von einem Schritt 571 gefolgt, weicher den Wert PC dekrementiert. Ein Schritt 573 nach dem Schritt 571 bestimmt, ob der Wert BC gleich "0" ist oder nicht. Wenn der Wert BC sich von "0" unterscheidet, kehrt das Programm zu dem Schritt 531 zurück. Wenn der Wert BC gleich "0" ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 575 fort. Der Schritt 575 bestimmt, ob der Code BC in der empfangenen Botschaft vorhanden ist oder nicht. Wenn der Code BC abwesend ist, schreitet das Programm zu dem Schritt 539 fort. Wenn der Code BC vorhanden ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 577 fort. Der Schritt 577 liest die Inhalte des Codes BC. Nach dem Schritt 577 schreitet das Programm zu dem Schritt 537 fort.

Claims (4)

1. Ein Kommunikationssystem mit
einer Überleiteinrichtung (1)
wenigstens zwei Endstellen (3, 4) die jeweils in unterschiedlichen Kommunikationsnetzen liegen und wechselseitig über die Überleiteinrichtung verbunden sind, worin eine der Endstellen eine erste Kommunikationsbotschaft zu der Überleiteinrichtung überträgt, und die Überleiteinrichtung eine zweite Kommunikationsbotschaft auf der Basis der ersten Kommunikationsbotschaft erzeugt und die zweite Kommunikationsbotschaft zu der anderen der Endstellen überträgt, wobei jede der Endstellen Teilstücke aufweist und worin unterschiedliche Adressen der Überleiteinrichtung, den Endstellen bzw. den Teilstücken der Endstellen zugeteilt sind,
worin jede der ersten und zweiten Kommunikationsbotschaften eine Quellenadresse (SA), eine Zieladresse (DA), einen ersten Kopfinformationssatz, wenigstens einen Datenblock und einen Endcode umfaßt, wobei die Quellenadresse einer von der Überleiteinrichtung und den Endstellen entspricht, von welchen die bezügliche Botschaft übertragen wird, die Zieladresse einer von der Überleiteinrichtung und den Endstellen entspricht, an welche die bezügliche Botschaft gerichtet ist, der erste Kopfinformationssatz der Quellenadresse und der Zieladresse folgt, der Datenblock dem ersten Kopfinformationssatz folgt, der Endcode dem Datenblock folgt und der Endcode ein Ende des ersten Kopfinformationssatzes darstellt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Kopfinformationssatz einen Kopfcode (B1), Führungsinformation (SA', DA') und Vorhandenseins/Abwesenheitsinformation (HD1) umfaßt, wobei die Vorhandenseins/Abwesenheitsinformation dem Kopfcode folgt und der Führungsinformation vorangeht, der Kopfcode einen Kopf des ersten Kopfinormationssatzes darstellt, die Führungsinformation Adressen der Endstellen betrifft, an und von welche(n) die Botschaften gerichtet und übertragen werden, und die Vorhandenseins/Abwesenheitsinformation darstellt, daß die Führungsinformation vorhanden oder abwesend ist,
worin der Datenblock einen zweiten Kopfinformationssatz, einen Befehl (CMND1) und einen zweiten Endcode umfaßt, wobei der Befehl einem der Teilstücke der Endstelle gegeben wird, an welche die Botschaft gerichtet ist, und der zweite Endcode ein Ende des Datenblocks darstellt,
worin der zweite Kopfinformationssatz einen zweiten Kopfcode (B2), zweite Führungsinformation (SSDA, DSDA), zweite Vorhandenseins/Abwesenheitsinformation (HD20) und Befehisinformation (HD20) umfaßt, wobei die zweite Vorhandenseins/Abwesenheitsinformation und die Befehlsinformation dem zweiten Kopfcode folgen und der zweiten Führungsinformation vorangehen, der zweite Kopfcode einen Kopf des zweiten Kopfinformationssatzes darstellt, die zweite Führungsinformation Adressen von Teilstücken der Endstellen betrifft, an und von welche(n) die Botschaften gerichtet und übertragen werden, die zweite Vorhandenseins/Abwesenheitsinformation darstellt, daß die zweite Führungsinformation vorhanden oder abwesend ist, und die Befehlsinformation einen Typ des Befehls darstellt.
2. Das Kommunikationssystem nach Anspruch 1, worin die Überleiteinrichtung umfaßt
Mittel zum Bestimmen der Quellenadresse der zweiten Botschaft in Übereinstimmung mit der Zieladresse der ersten Botschaft,
Mittel zum Bestimmen der Zieladresse der zweiten Botschaft in Übereinstimmung mit der Führungsinformation in dem ersten Kopfinformationssatz der ersten Botschaft, und
Mittel zum Bestimmen der Führungsinformation in dem ersten Kopfinformationssatz der zweiten Botschaft in Übereinstimmung mit der Quellenadresse der ersten Botschaft und mit der Führungsinformation in dem ersten Kopfinformationssatz der ersten Botschaft.
3. Das Kommunikationssystem nach Anspruch 1, worin einer der Datenblöcke in einem anderen der Datenblöcke in einer eingebetteten Anordnung dazwischengesetzt ist.
4. Ein Kommunikationssystem mit
einer Überleiteinrichtung (1),
wenigstens zwei Endstellen (3, 4) die jeweils in unterschiedlichen Kommunikationsnetzen liegen und wechselseitig über die Überleiteinrichtung verbunden sind, worin eine der Endstellen eine erste Kommunikationsbotschaft an die Überleiteinrichtung überträgt, und die Überleiteinrichtung eine zweite Kommunikationsbotschaft auf der Basis der ersten Kommunikationsbotschaft erzeugt und die zweite Kommunikationsbotschaft zu der anderen der Endstellen überträgt, jede der Endstellen Teilstücke aufweist, und worin unterschiedliche Adressen jeweils der Überleiteinrichtung, den Endstellen bzw. den Teilstücken der Endstellen zugeteilt sind,
worin jede der ersten und zweiten Kommunikationsbotschaften eine Quellenadresse (SA), eine Zieladresse (DA) einen ersten Kopfinformationssatz, wenigstens einen Datenblock und einen Endcode umfaßt, wobei die Quellenadresse einer von der Überleiteinrichtung und den Endstellen entspricht, von welcher die bezügliche Botschaft übertragen wird, die Zieladresse einer von der Überleiteinrichtung und den Endstellen entspricht, an welche die bezügliche Botschaft gerichtet ist, der erste Kopfinformationssatz der Quellenadresse und der Zieladresse folgt, der Datenblock dem ersten Kopfinformationssatz folgt, der Endcode dem Datenblock folgt und der Endcode ein Ende des ersten Kopfinformationssatzes darstellt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Kopfinformationssatz einen Kopf code (B1), Führungsinformation (SA', DA') und Vorhandenseins/Abwesenheitsinformation (HD1) umfaßt, wobei die Vorhandenseins/Abwesenheitsinformation dem Kopf code folgt und der Führungsinformation vorangeht, der Kopfcode einen Kopf des ersten Kopfinformationssatzes darstellt, die Führungsinformation Adressen der Endstellen betrifft, an und von welche(n) die Botschaften gerichtet und übertragen werden, und die Vorhandenseins/Abwesenheitsinformation darstellt, daß die Führungsinformation vorhanden oder abwesend ist,
worin der Datenblock einen zweiten Kopfinformationssatz und einen Befehl (CMND2) umfaßt, wobei der Befehl einem der Teilstücke der Endstelle gegeben wird, an welche die Botschaft gerichtet ist,
worin der zweite Kopfinformationssatz einen zweiten Kopfcode (B2), einen Zählcode (BC1), zweite Führungsinformation (SSDA, DSDA), zweite Vorhandenseins/Abwesenheitsinformation (HD20) und Befehlsinformation (HD20) umfaßt, wobei der Zählcode dem zweiten Kopfcode folgt, die zweite Vorhandenseins/Abwesenheitsinformation und die Befehlsinformation dem Zählcode folgen und der zweiten Führungsinformation vorangehen, der zweite Kopfcode einen Kopf des zweiten Kopfinformationssatzes darstellt, die zweite Führungsinformation Adressen der Teilstücke der Endstellen entspricht, an und von welche(n) die Botschaften gerichtet und übertragen werden, die zweite Vorhandenseins/Abwesenheitsinformation darstellt, daß die zweite Führungsinformation vorhanden oder abwesend ist, die Befehlsinformation einen Typ des Befehls darstellt, und der Befehlscode eine Anzahl von Datenbytes in dem Datenblock darstellt.
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