DE3853346T2 - Einfacher Adapter zum Multiplexen von ISDN-Endgeräten. - Google Patents

Einfacher Adapter zum Multiplexen von ISDN-Endgeräten.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Teilnehmerzugriffsbasissystem für ein ISDN (integriertes digitales Sprach- und Datennetz) und insbesondere einen einfachen Adapter zum Multiplexen von ISDN-Endgeräten.
  • Verdrahtungsanordnungen für ein ISDN-Teilnehmerzugriffsbasissystem der beschriebenen Art werden vermittelt in "CCITT RED BOOK VOLUME III-FASCICLE III.5 (INTEGRATED SERVICES DIGITAL NETWORK (ISDN)", Empfehlung (Rec.) I.430 ("BASIC USER- NETWORK INTERFACE - LAYER 1 SPECIFICATION"), ANNEX A ("Wiring configurations and round trip delay considerations used as a basis for electrical characteristics"). Insbesondere ist, wie in der Empfehlung I.430, Figur A-1/I.430. dargestellt, eine Punkt-zu-Punkt-Konfiguration verfügbar, bei der ein Endgerät (TE), das einen einzelnen Sendeteil bildet, und ein Netzabschluß (NT), der ein einzelnes Empfangsteil bildet, an gegenüberliegenden Enden eines einzelnen Kabels angeordnet sind. Außerdem ist eine Punkt-zu-Mehrpunkt-Konfiguration verfügbar, die einen kurzen passiven Bus verwendet, damit eine maximale Anzahl von acht TEs mit irgendeinem der gewünschten Punkte eines einzelnen Kabels verbunden werden können, wie in der Empfehlung I.430, Figur A-2/I.430 dargestellt. Eine weitere Punkt-zu-Mehrpunkt-Konfiguration ist in der Empfehlung I.430, Fig. A-3/I.430 dargestellt, die einen erweiterten passiven Bus verwendet, d.h. ein passiver Bus ist erweitert worden, wobei die Verbindungspunkte der TEs mit einem Kabel gemeinsam an dem Ende angeordnet sind, das von einem NT entfernt ist.
  • Welche Konfiguration auch immer vorliegen mag, ein Problem mit dem bekannten grundlegenden ISDN-Teilnehmerzugriffssystem besteht darin, daß die Anzahl der TEs, die identifiziert werden können, beschränkt ist, obwohl theoretisch eine maximale Anzahl von 127 TEs identifizierbar sind, weil elektrische Charakteristiken garantiert werden müssen. Dabei bedient die Punkt-zu-Mehrpunkt-Konfiguration, die mit einem passiven Bus arbeitet, gemäß der CCITT-Empfehlung I.430 nur maximal 8 TEs (siehe ANNEX A, "A.2.1.2"). Ein weiteres Problem entsteht, wenn ein Ruf empfangen wird, ohne daß irgendein bestimmtes Endgerät im ISDN-Teilnehmerzugriffsbasissystem bezeichnet wird, nämlich bei Empfang auf der Grundlage einer Globaladresse. Im einzelnen läßt die Globaladressierung es zu, daß alle Endgeräte, die antworten können, auch tatsächlich antworten, und macht es deshalb unmöglich, daß ein Teilnehmer den Empfangsbereich in Verbindung mit den Verbindern der S/T- Schnittstellen vorher beschränkt. Dies führt unerwünschterweise dazu, daß ein Ruf in allen Verbinderanschlüssen (entsprechend der CCITT-Empfehlung I.430, Punkt S) gleichermaßen empfangen wird.
  • In INT. SYMP. ON SUBSCRIBER LOOPS AND SURFACES (ISSLS) '86, 29. September 1986, Tokyo, Japan, Seite 150-155, wird ein integriertes Rufsteuerungs- und ISDN-Zugriffsschnittstellenbasissystem für fortgeschrittene Dienste offenbart. Das System weist einen Telekommunikationsdienstcontroller auf, der mit einer ISDN-Schnittstelle verbunden ist, die dem NT untergeordnet ist, und steuert Endgeräte und Signale in einem Netz mittels des Telekommunikationsdienstcontrollers. Dadurch, daß Signale auf einen Bus, der dem NT untergordnet ist, ausgetauscht werden können, ist eine Funktion hinzugekommen, die von keiner Vermittlungsstelle unterstützt wird. Wenn Endgeräte über den Telekommunikationsdienstcontroller angeschlossen werden, schließt der Controller die Schnittstelle einer Vermittlungsstelle vollständig ab. Im Zusammenhang mit dem D- Kanal wird erwogen, daß er bis zur Schicht 3 abschließt. Die Vermittlungsbearbeitung wird auf der Grundlage von Ergebnissen der Rufsteuerung durchgeführt, d.h. durch Verarbeitung in einer höheren Schicht.
  • DE-C-3 405 011 betrifft eine Schaltungsanordnung, die als ISDN-Endgerät-Multiplexadapter für ein ISDN-Teilnehmerzugriffsbasissystem fungiert, in dem eine D-Kanal-Signalsteuerung zwischen der NT-Seite und den Schicht-1- Endgerätleitungen auf der TE-Seite durchgeführt wird. Die Vermittlungsverarbeitung wird auf der Grundlage der Ergebnisse der Rufsteuerung ausgeführt, was eine Verarbeitung in einer höheren Schicht bedeutet, und es wird ebenfalls erwogen, bis hinauf zur Schicht 3 abzuschließen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen einfachen ISD- N-Endgerät-Multiplexadapter für ein ISDN-Teilnehmerzugriffsbasissystem bereitzustellen, der die Anzahl der TEs, die angeschlossen werden können, erhöht.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen einfachen ISDN-Endgerät-Multiplexadapter für ein ISDN-Teilnehmerzugriffsbasissystem mit der Fähigkeit zur Beschränkung des Einpfangs eines Rufs bereitzustellen.
  • Diese Aufgaben werden durch den Adapter gemäß den Ansprüchen gelöst.
  • Die oben beschriebenen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnungen deutlich. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines einfachen ISDN-Endgerät-Multiplexadapters gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild, das darstellt, wie der Adapter gemäß Fig. 1 in einem ISDN-Teilnehmerzugriffsbasissystem angeschlossen wird.
  • In Fig. 1 der Zeichnungen ist ein einfacher Adapter zum Multiplexen von ISDN-Endgeräten gemäß der Erfindung dargestellt und mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Wie dargestellt, weist der Adapter auf: eine Schicht-1-Endgerätschaltung 10, die mit einer S/T-Schnittstelle (Bus) 100 verbunden ist, eine Schicht-1-Endgerätschaltung 11, die mit einer S/T- Schnittstelle (Bus) 101 verbunden ist, eine Schicht-1-Endgerätschaltung 12, die mit einer S/T-Schnittstelle (Bus) 102 verbunden ist, und eine Schicht-1-Endgerätschaltung 13, die mit einer S/T-Schnittstelle (Bus) 103 verbunden ist. Eine B- Kanal-Umschaltschaltung 20 ist über einen B1-Kanal 110 und einen B2-Kanal 111 verbunden mit der Schicht-1-Endgerätschaltung 10, über einen B1-Kanal 112, einen B2-Kanal 113 und einen D- Kanal 114 mit einer Schicht-1-Endgerätschaltung 11, über einen B1-Kanal 115, einen B2-Kanal 116 und einen D-Kanal 117 mit der Schicht-1-Endgerätscnaltung 12, und über einen B1-Kanal 118, einen B2-Kanal 119 und einen D-Kanal 120 mit der Schicht-1- Endgerätschaltung 13. Eine D-Kanal-Signalübergabesteuerschaltung 30 ist über den D-Kanal 114 mit der Schicht-1-Endgerätschaltung 11 verbunden. Eine D-Kanal-Signalübergabesteuerschaltung 31 ist über den D-Kanal 117 mit der Schicht-1- Endgerätschaltung 12 verbunden. Eine D-Kanal-Signalübergabesteuerschaltung 32 ist über den D-Kanal 120 mit der Schicht-1- Endgerätschaltung 13 verbunden. Eine D-Kanal-Signalübergabesteuerschaltung 33 ist über die D-Kanal-Signalbusse 130 und 131 mit den D-Kanal-Signalübergabesteuerschaltungen 30 bis 32 und über einen D-Kanal 121 mit der Schicht-1-Endgerätschaltung 10 verbunden. Eine Empfangssteuerschaltung 40 ist mit der D- Kanal-Signalübergabesteuerschaltung 33 verbunden. Eine Konfliktsteuerschaltung 50 ist über den D-Kanal 131 mit der D-Kanal-Signalübergabesteuerschaltung 33 verbunden. Eine D-Kanal- Signalüberwachungsschaltung 60 ist mit der D-Kanal-Signalübergabesteuerschaltung 33 verbunden. Eine B-Kanal-Umschaltsteuerschaltung 70 ist zwischen die D-Kanal-Signalüberwachungsschaltung 60 und die B-Kanal-Umschaltschaltung 20 geschaltet. Ferner ist eine Schicht-1-Aktivierungssteuerschaltung 80 mit den Schicht-1-Endgerätschaltungen 10 bis 13 verbunden. Zwischen den Schicht-1-Endgerätschaltungen 10, 11, 12 und 13 und der Schicht-1-Aktivierungsschaltung 80 werden Schicht-1- Steuersignale 140, 141, 142 bzw. 143 ausgetauscht.
  • Fig. 2 zeigt eine spezifische Verdrahtungsanordnung, bei der der Adapter 1, der so aufgebaut ist, wie in Fig. 1 dargestellt, mit einem Verbinder 300 verbunden ist, der in einem Teilnehmer-Punkt-zu-Mehrpunkt-Bus 200 angeordnet ist und dem Punkt S gemäß der CCITT-Empfehlung I.430 entspricht. In der Figur bezeichnen die Bezugszeichen 301 bis 309 Verbinder, die Bezugszeichen 101 bis 103 Punkt-zu-Mehrpunkt-Busse, das Bezugszeichen 400 einen NT, die Bezugszeichen 500 bis 507 TRs (Abschlußwiderstände) und die Bezugszeichen 600 bis 608 TEs.
  • Nachstehend wird der Betrieb des Adapters 1, der so angeschlossen ist, wie in Fig. 2 dargestellt, ausführlich beschrieben.
  • Ein Signal, das vom NT über den Bus 100 und den Verbinder 300 empfangen wird, wird von der Schicht-1-Endgerätschaltung 10 angenommen und in zwei B-Kanäle 110 und 111 und in einen D-Kanal 121 aufgeteilt, um die B-Kanal-Umschaltschaltung 20 und die D-Kanal-Signalübergabesteuerschaltung 33 zu erreichen. Die B-Kanäle 110 und 111 haben jeweils eine Signalübertragungsgeschwindigkeit von 64 kb/s, während der D-Kanal 121 eine Signalübertragungsgeschwindigkeit von 16 kb/s hat. Das Signal, das den D-Kanal 121 durchläuft, hat ein Rahmenformat, das durch die CCITT-Empfehlung I.440 (Q.920) und I.414 (Q.921) vorgeschrieben ist. Das Signal auf dem D-Kanal 121 wird über die D-Kanal-Signalübergabesteuerschaltung 33 an die D-Kanal-Signalübergabesteuerschaltungen 30 bis 32 auf der TE-Seite und weiter an die Schicht-1-Endgerätschaltungen 11 bis 12 auf der TE-Seite übergeben. Die Schicht-1-Endgerätschaltung 11 multiplexiert die Signale, die über die beiden B- Kanäle 112 und 113 (64 kb/s) von der B-Kanal-Umschaltschaltung 20 kommen, und das Signal, das über den D-Kanal 114 (16 kb/s) von der D-Kanal-Signalübergabesteuerschaltung 30 kommt, und zwar gemäß der CCITT-Empfehlung I.430 (Figur 3/I.430). Das resultierende multiplexierte Signal wird an den erweiterten Bus 101 auf der TE-Seite übergeben. Ebenso multiplexiert die Schicht-1-Endgerätschaltung 12 Signale, die über die beiden B- Kanäle 115 und 116 kominen, und ein Signal, das über den D- Kanal 117 kommt, und übergibt das resultierende multiplexierte Signal an den erweiterten Bus 102. Ferner multiplexiert die Schicht-1-Endgerätschaltung 13 Signale, die über die beiden B- Kanäle 118 und 119 kommen, und ein Signal, das über den D- Kanal 115 kommt, wobei das resultierende Signal an den erweiterten Bus 103 übergeben wird. Danach wird das Rahmensignal auf dem D-Kanal, das vom NT empfangen wird, an alle erweiterten Busse 101 bis 103 in einer Sendebetriebsart übergeben. Die Verbinder 303 bis 309, die jeweils auf einem entsprechenden der erweiterten Busse 101 bis 103 gemäß Fig. 2 angeordnet sind, spielen die Rolle des Punktes S gemäß der CCITT-Empfehlung I.411 und arbeiten so, wie es von der CCITT-Empfehlung I.430 vorgeschrieben wird.
  • Andererseits werden Signale, die über die erweiterten Busse 101 und 103 auf der TE-Seite kommen, von den ihnen zugehörigen Schicht-1-Endgeräteschaltungen 11, 12 und 13 aufgenommen. Rahmensignale auf den betreffenden D-Kanälen 114, 117 und 120, die van den Schicht-1-Endgeräteschaltungen 11, 12 und 13 aufgeteilt worden sind, werden über die D-Kanal-Signalübergabesteuerschaltungen 30, 31 bzw. 32 an die NT-Seite übergeben. Da die Rahmensignale auf den D-Kanälen 114, 117 und 120, die jeweils zu den erweiterten Bussen 101 bis 103 gehören, unabhängig voneinander empfangen werden, können sie auf dem D-Kanal-Signalbus 130 miteinander in Konflikt kommen. In diesem Fall führt die Konfliktsteuerschaltung 50 eine Konfliktsteuerung aus, um zu bewirken, daß eine der D-Kanal- Signalübergabesteuerschaltungen 30 bis 32 ein Rahmensignal auf den ihnen zugehörenden D-Kanälen 114, 117 oder 120 an den D- Kanal-Signalbus 130 übergibt. Die anderen Übergabesteuersignale, die durch eine solche Konfliktsteuerung vom D-Kanal- Signalbus 130 ausgeschlossen sind, speichern die Rahmensignale individuell und übergeben sie an den Bus 130, wenn ihnen danach eine Benutzung des Busses 130 erlaubt wird.
  • Die D-Kanal-Signalübergabesteuerschaltung 33 auf der NT-Seite wiederholt das Rahmensignal, das über den D-Kanal-Signalbus 130 kommt, und sendet es mit einer Geschwindigkeit von 16 kb/s an die Schicht-1-Endgerätschaltung 10. Als Antwort multiplexiert die Schicht-1-Endgerätschaltung 10 die beiden B- Kanal-Signale, die über den B1-Kanal 110 und den B2-Kanal 111 übergeben worden sind, und das einzelne D-Kanal-Signal, das über den D-Kanal 121 übergeben worden ist, wobei das resultierende Signal an den Bus 100 zur Ausgabe an die NT-Seite abgegeben wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das Signalformat gemäß der CCITT-Empfehlung I.430 (Empfehlung I.441, Punkt S) verwendet.
  • Als Antwort auf eine Schicht-1-Aktivierungsaufforderung von der NT-Seite detektiert die Schicht-1-Endgerätschaltung 10 ein Bit A gemäß der CCITT-Empfehlung I.430, Figur 3/I.430 und sendet ein Schicht-1-Steuersignal 140 an die Schicht-1-Aktivierungssteuerschaltung 80, um letztere zu treiben. Dies bewirkt, daß die Schicht-1-Endgeräteschaltungen 11, 12 und 13 das Bit A auf der TE-Seite (CCITT-Empfehlung I.430, Figur 3/I.430) auf EINS setzen, wodurch die Schicht 1 aller TEs aktiviert wird. Als Antwort auf die Schicht-1-Aktivierungsaufforderung von der TE-Seite detektiert ebenfalls jede der Schicht-1-Endgerätschaltungen 11, 12 und 13 das Bit A gemäß der CCITT-Empfehlung I.430, Figur 3/I.430, so daß die Schicht- 1-Aktivierungssteuerungsschaltung 80 alle Schicht-1-Endgerätschaltungen treibt, und infolgedessen wird das Bit A gemäß Figur 3/I.430 in der Schicht 1 aller TEs und des NT aktiviert. Auf diese Weise wird ein Aktivierungssignal zwischen dem NT und den TEs ausgetauscht.
  • Was die B-Kanäle betrifft, so verbindet die B-Kanal-Umschaltschaltung 20 die beiden B-Kanal-Signale 110 und 111 (64 kb/s) mit nur zweien aus der Anzahl der B-Kanäle 112, 113, 115, 116, 118 und 119 auf der TE-Seite. Welche beiden der B- Kanäle gewählt werden sollten, wird von der D-Kanal-Signalüberwachungsschaltung 60 bestimmt. Insbesondere überwacht die D-Kanal-Signalüberwachungsschaltung 60 einen Steuersignalrahmen, der in den Rahmen auf den D-Kanälen 114, 117, 120 und 121 enthalten ist, die sich über den Adapter 1 ausbreiten, insbesondere ein SETUP-Signal und CONNect-Signale gemäß der Empfehlung I.450 (Q.930) und I.451 (Q.931). Durch Überwachen eines SETUP-Signals nach dem Eintreffen eines Rufs kann man erkennen, auf welchem der beiden B-Kanäle 110 und 111 auf der NT-Seite der Ruf empfangen werden soll. Außerdem ist durch Feststellen, welches der CONNect-Signale, d.h. Antworten auf das SETUP-Signal, das über die erweiterten Busse 101 bis 103 empfangen worden ist, zuerst an die NT-Seite zurückgegeben worden ist, bekannt, welcher der erweiterten Busse 101 bis 103 seine B-Kanäle mit den B-Kanälen auf der NT-Seite verbunden bekommen sollte (siehe CCITT-Empfehlung I.451, Figure 37/I.451). Somit wird die B-Kanal-Umschaltschaltung 20 gesteuert, um den B1-Kanal 110 auf der NT-Seite und irgendeinen der B1-Kanäle 112, 115 und 118 auf der TE-Seite zu verbinden und den B2-Kanal 111 auf der NT-Seite und irgendeinen der B2- Kanäle 113, 116 und 119 auf der TE-Seite zu verbinden.
  • Wenn eine Empfangssteuerfunktion zusätzlich vorhanden ist, arbeitet der Adapter 1 folgendermaßen. Nach Empfang eines Rufs aus einem Netz wird eine SETUP-Meldung gemäß der CCITT- Empfehlung I.450 (Q.930) und I.451 (Q.931) im D-Kanal 121 an die D-Kanal-Signalübergabesteuerschaltung 33 über die S/T- Schnittstelle 100 übergeben. Nach Prüfung des Inhalts der SETUP-Meldung bestimmt die D-Kanal-Signalübergabesteuerschaltung 33, ob die SETUP-Meldung an die erweiterten Busse 101 bis 103 übergeben werden soll oder nicht, und zwar entsprechend einem Entscheidungsalgorithmus, der vorher vom Teilnehmer gewählt wird, wobei die SETUP-Meldung auf der Grundlage des Ergebnisses einer solchen Entscheidung übergeben wird. Somit wird verhindert, daß irgendein Ruf, der nicht mit dem Algorithmus übereinstimmt, in den erweiterten Bussen ankommt.
  • Es folgen Beispiele für den Inhalt der SETUP-Meldung entsprechend dem Entscheidungsalgorithmus:
  • (1) Empfang durch Globaladresse
  • Globaladresse bedeutet allgemein einen solchen Empfang, bei dem ein Endgerät, das einen Ruf empfangen soll, nicht durch eine Teilnehmernummer (im Falle eines Dienstes mit Mehrfachteilnehmernummern) oder durch eine Unteradresse bestimmt ist. In diesem Fall wird verhindert, daß ein Ruf in bestimmten erweiterten Bussen ankommt; und
  • (2) Empfang über Teledienst
  • Irgendeine der TEs 602 bis 608 kann mit den erweiterten Bussen 101 bis 103 jeweils über Verbinder 303 bis 309 verbunden werden. Wenn gewünscht wird, daß nur CCITT-G4FAX-Rufe auf den erweiterten Bussen empfangen werden sollen, während für andere Arten von Rufen, z.B. Telefonanrufe, eine Sperrung besteht, kann der Entscheidungsalgorithmus so beschaffen sein, daß nur ein Ruf mit einer SETUP-Meldung, in der vom Teledienst ein Befehl "G4FAX" in dem Kompatibilitätsfeld der höheren Schicht enthalten ist, durchgelassen wird, während die anderen SETUP-Meldungen blockiert und beseitigt werden.
  • Dem Fachmann werden nach Kenntnisnahme der Offenbarung verschiedene Modifikationen als möglich erscheinen, ohne vom Schutzumfang der Patentansprüche abzuweichen.

Claims (2)

1. Einfacher ISDN-(integriertes digitales Sprach- und Datennetz-)Endgerät-Multiplexadapter für ein ISDN-Teilnehmerzugriffsbasissystem, mit:
einer auf der Netzabschluß-(NT-)Seite befindlichen Schicht-1-Endgerätschaltung (10), die mit einem NT über einen S-Schnittstellenbus (100) verbunden ist;
mehreren auf der ISDN-Endgerät-(TE-)Seite befindlichen Schicht-1-Endgerätschaltungen (11, 12, 13) zum Abschließen von mehreren S-Schnittstellenbussen (101, 102, 103), mit denen ISDN-TEs verbunden sind;
einer Schicht-1-Aktivierungssteuerschaltung (80) zum Übergeben eines Aktivierungsbefehls an die auf der NT-Seite befindliche Schicht-1-Endgerätschaltung (10) und an alle auf der TE-Seite befindlichen Schicht-1-Endgerätschaltungen (11, 12, 13) als Antwort auf eine S-Schnittstellenbusaktivierungsinformation, die von der auf der NT-Seite befindlichen Schicht-1-Endgerätschaltung (10) und von den auf der TE-Seite befindlichen Schicht-1-Endgerätschaltungen (11, 12, 13) zugeführt werden können;
einer auf der NT-Seite befindlichen D-Kanal-Signalübergabesteuerschaltung (33) zum Puffern und Steuern von Übertragung und Empfang eines D-Kanal-Signals, das durch die auf der NT-Seite befindliche Schicht-1-Endgerätschaltung (10) aufgeteilt worden ist;
auf der TE-Seite befindlichen D-Kanal-Signalübergabesteuerschaltungen (30, 31, 32), wobei jede zu einer betreffenden der mehreren auf der TE-Seite befindlichen Schicht-1- Endgerätschaltungen (11, 12, 13) gehört, zum Puffern und Steuern von Übertragung und Empfang von D-Kanal-Signalen, die von den betreffenden auf der TE-Seite befindlichen Schicht-1- Endgerätschaltungen aufgeteilt werden;
einer Konfliktsteuerschaltung (50) zum Steuern von Konflikten zwischen Daten, die von den auf der TE-Seite befindlichen D-Kanal-Signalübergabesteuerschaltungen (30, 31, 32) an die auf der NT-Seite befindliche D-Kanal-Signalübergabesteuerschaltung (33) übergeben werden können;
einer Datenübergabeeinrichtung (130, 131) zum Übergeben von Daten von der auf der NT-Seite befindlichen D-Kanal- Signalübergabesteuerschaltung (33) an die auf der TE-Seite befindlichen D-Kanal-Signalübergabesteuerschaltungen (30, 31, 32) in einer Sendebetriebsart;
einer B-Kanal-Umschaltschaltung (20) zum selektiven Verbinden von B-Kanälen der auf der NT-Seite befindlichen Schicht-1-Endgerätschaltung (10) und B-Kanälen der auf der TE- Seite befindlichen Schicht-1-Endgerätschaltungen (11, 12, 13);
einer Überwachungsschaltung (60) zum Überwachen des D- Kanal-Signals, das durch die auf der NT-Seite befindliche Schicht-1-Endgerätschaltung (10) aufgeteilt wird; und
einer B-Kanal-Umschaltsteuerschaltung (70) zum Steuern der B-Kanal-Umschaltschaltung (20) als Antwort auf ein Rufsteuersignal, das durch die Überwachungsschaltung (60) erfaßt wird.
2. Einfacher ISDN-(integriertes digitales Sprach- und Datennetz-)Endgerät-Multiplexadapter für ein ISDN-Teilnehmerzugriffsbasissystem nach Anspruch 1, ferner mit:
einer Empfangssteuerschaltung (40) zum Bezeichnen eines bestimmten der auf der TE-Seite befindlichen S-Schnittstellenbusse (101, 102, 103) als Antwort auf einen Ruf, der von einem Netz empfangen wird, und einer Datenfestlegungseinrichtung zum Festlegen von Daten in der Empfangssteuerschaltung (40);
und wobei die Datenübergabeeinrichtung (130, 131) ferner geeignet ist, aus den Daten, die von der auf der NT-Seite befindlichen D-Kanal-Signalübergabesteuerschaltung (33) an die auf der TE-Seite befindlichen D-Kanal-Signalübergabesteuerschaltungen (30, 31, 32) übergeben werden, eine SETUP-Meldung aus dem Netz zu identifizieren und Daten nur an irgendeine der auf der TE-Seite befindlichen D-Kanal-Signalübergabesteuerschaltungen (30, 31, 32) zu übergeben, die von der Empfangssteuerschaltung (40) die Erlaubnis dazu hat.
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