DE3852753T2 - Instrument zur Venenklappenresektion mit optischem System. - Google Patents

Instrument zur Venenklappenresektion mit optischem System.

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DE3852753T2
DE3852753T2 DE3852753T DE3852753T DE3852753T2 DE 3852753 T2 DE3852753 T2 DE 3852753T2 DE 3852753 T DE3852753 T DE 3852753T DE 3852753 T DE3852753 T DE 3852753T DE 3852753 T2 DE3852753 T2 DE 3852753T2
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Description

  • Bestimmte große Venen in den Beinen enthalten Klappen in der Art von Rückschlagventilen, die verhindern, daß das Blut in diesen Venen sich in den tieferen Bereichen der Beine und der Füße absetzt. Manchmal ist es notwendig oder wünschenswert, diese Venen zu entfernen, wobei dies in einem medizinischen Eingriff stattfinden kann, in dem diese Venen in Arterien umgewandelt werden.
  • Die Klappen lassen sich unter Verwendung eines Valvulotoms entfernen, das einen Katheterkörper aufweist, der sich durch die betreffende Vene in eine Position nahe der zu entfernenden Klappe vorschieben läßt. Das Valvulotom beinhaltet ein Werkzeug, das sich axial erstreckende Zinken aufweisen kann, die sich durch die Klappe hindurchbewegen lassen, um die Klappe zu zerstören und wenigstens teilweise zu entfernen. Zu diesem Zweck ist es bekannt, den Katheterkörper bei vollständig in das Lumen des Katheterkörpers zurückgezogenem Werkzeug in eine Position in der Nähe der Klappe vorzuschieben und danach das Werkzeug aus dem distalen Ende des Katheterkörpers auszufahren, so daß es seine Funktion zum Durchstoßen bzw. Zerstören der Klappe ausführen kann.
  • Um dem Arzt eine Beobachtung des Eingriffs zu ermöglichen, kann das Valvulotom außerdem ein Endoskop aufweisen. Das Endoskop beinhaltet einen Bildübertragungsleiter, der sich durch den Katheterkörper hindurcherstreckt und sich unter der Kontrolle des Arztes aus dem distalen Ende des Katheterkörpers herausbewegen läßt. Somit kann das Valvulotom eine unabhängige axiale Einstellung der Positionen des Werkzeugs sowie des distalen Endes des Bildübertragungsleiters vorsehen.
  • Ein Problem bei der Verwendung des Valvulotoms besteht hinsichtlich der Positionierung des Werkzeugs und des Bildübertragungsleiters. Bei Einführen des Katheters in die Vene und Voranschieben des Katheters durch die Vene hindurch zum Beispiel befinden sich das Werkzeug und der Bildübertragungsleiter üblicherweise vollständig innerhalb des Katheterkörpers. Bei dem medizinischen Eingriff werden das Werkzeug und möglicherweise der distale Endbereich des Bildübertragungsleiters aus dem Katheterkörper herausbewegt. Beim Zurückziehen des Katheters schließlich befinden sich der Bildübertragungsleiter und das Werkzeug im Inneren des Katheterkörpers.
  • Für den Arzt ist es somit erforderlich, die Position dieser Komponenten während des Eingriffs sehr häufig zu verändern. Im Stand der Technik bekannte Instrumente dieses Typs ermöglichen leider keine Erleichterung der Positionierung dieser Elemente in dem gewünschten Ausmaß. Die EP- A-0248761 offenbart eine Venenklappen-Schneideinrichtung mit einer Positionssteuereinrichtung, die nur mit einer rohrförmigen Umhüllung für die Positionierung gekoppelt ist, um die Schneidfinger eines Werkzeugs an einem Katheter freizulegen oder zu umhüllen. Die EP-A-0217638 offenbart ein ein umhülltes Messer aufweisendes Operations instrument, das eine Positionssteuerung aufweist, die zur Positionierung nur mit dem Messerbereich gekoppelt ist, um die Messerklinge freizulegen oder zu umhüllen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Instrument mit folgenden Komponenten: einer Steuereinrichtung; einem länglichen, flexiblen Katheterkörper, der wenigstens ein Lumen und ein distales Ende aufweist; einer Einrichtung zum Verbinden des Katheterkörpers mit der Steuereinrichtung; einem länglichen flexiblen Element, das sich in das Lumen hineinerstreckt und einen distalen Endbereich aufweist; einem Werkzeug, das mit dem distalen Endbereich des flexiblen Elements verbunden ist, wobei das Werkzeug zur Aufnahme in dem Lumen dimensioniert ist und zur Ausführung einer medizinischen Aufgabe in dem Körper eines Patienten ausgelegt ist; und mit einem länglichen, flexiblen Bildübertragungselement, das sich durch eine Passage hindurch und in das Lumen hinein erstreckt; und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung folgendes aufweist: eine längliche Steuerhandhabe, durch die sich die Passage hindurcherstreckt; eine Positionssteuerung, die zur Ausführung einer Gleitbewegung entlang der Steuerhandhabe angebracht ist; und eine Einrichtung zum antriebsmäßigen Verbinden der Positionssteuerung mit den flexiblen Elementen, so daß sich die axialen Positionen des Werkzeugs und des Bildübertragungselements relativ zueinander und zu dem distalen Ende des Katheterkörpers einstellen lassen.
  • Die Erfindung schafft außerdem ein Instrument mit folgenden Komponenten: einer Steuereinrichtung; einem länglichen, flexiblen Katheterkörper, der wenigstens ein Lumen und ein distales Ende aufweist; einer Einrichtung zum Verbinden des Katheterkörpers mit der Steuereinrichtung; einem länglichen flexiblen Element, das sich in das Lumen hineinerstreckt und einen distalen Endbereich aufweist; einem Werkzeug, das mit dem distalen Endbereich des flexiblen Elements verbunden ist, wobei das Werkzeug zur Aufnahme in dem Lumen dimensioniert ist und zur Ausführung einer medizinischen Aufgabe im Körper eines Patienten ausgelegt ist; und mit einem länglichen, flexiblen Bildübertragungselement, das sich in das Lumen hineinerstreckt und ein distales Ende aufweist; und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung folgendes aufweist: eine Steuerhandhabe; ein Positionssteuerelement, das zur Ausführung einer Bewegung an der Steuerhandhabe von einer ersten Position in eine zweite Position und sodann in eine zwischen der ersten und der zweiten Position befindliche mittlere Position angebracht ist; und eine Einrichtung zum antriebsmäßigen Verbinden des Positionssteuerelements mit den flexiblen Elementen, so daß sich die axialen Positionen des Werkzeugs und des Bildübertragungselements relativ zueinander und zu dem distalen Ende des Katheterkörpers einstellen lassen, wobei sich das Werkzeug und das Bildübertragungselement in der ersten Position des Positionssteuerelements innerhalb des Lumens befinden, sich das Werkzeug und das distale Ende des Bildübertragungselements in der zweiten Position außerhalb des Lumens befinden und dabei das distale Ende des Bildübertragungselements proximaler ist als das Werkzeug, und wobei sich das Werkzeug und das distale Ende des Bildübertragungselements in der mittleren Position außerhalb des Lumens befinden und dabei das distale Ende des Bildübertragungselements von dem Werkzeug distal positioniert ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Instrument mit einer Steuerhandhabe, die einfach mit einer Hand zu bedienen ist, so daß die andere Hand des Arztes für andere Zwecke frei bleibt. Mit der Steuerhandhabe gemäß der vorliegenden Erfindung lassen sich die relativen axialen Positionen sowohl des Werkzeugs als auch des Bildübertragungsleiters einfach mit einer Hand einstellen. Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sich die relativen axialen Bewegungen des Werkzeugsund des Bildübertragungsleiters derart programmieren lassen, daß sie in einer speziellen Reihenfolge ablaufen, die für einen bestimmten medizinischen Eingriff normalerweise erwünscht ist, so daß die Bedienung des Instruments für den Arzt noch weiter vereinfacht wird. Obwohl die Merkmale der vorliegenden Erfindung speziell für eine Realisierung in einem Valvulotom ausgelegt sind, lassen sie sich ebenso gut einsetzen, wenn das Werkzeug eine andere Aufgabe als das Durchstoßen bzw. Zerstören von Venenklappen ausführt.
  • Ein gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung ausgebildetes Instrument besitzt eine Steuerhandhabe. Damit sich die Steuerhandhabe leicht greifen läßt, ist sie vorzugsweise länglich ausgebildet. Die Steuerhandhabe kann auch eine sich durch diese hindurcherstreckende Passage aufweisen. Ein länglicher, flexibler Katheterkörper mit wenigstens einem Lumen und einem distalen Ende ist mit der Steuerhandhabe gekoppelt, und ein längliches flexibles Element erstreckt sich in das Lumen hinein. Ein Werkzeug, das zur Ausführung einer medizinischen Aufgabe in dem Körper eines Patienten ausgelegt ist, ist mit dem distalen Endbereich des flexiblen Elements gekoppelt. Ein längliches, flexibles Bildübertragungselement erstreckt sich durch die Passage hindurch und in das Lumen hinein.
  • Eine Positionssteuerung ist zur Ausführung einer Bewegung an der Steuerhandhabe angebracht. Zur Erleichterung der Betätigung und für eine Bedienung mit einer Hand ist die Positionssteuerung vorzugsweise zur Ausführung einer Gleitbewegung entlang der Steuerhandhabe angebracht. Die Positionssteuerung ist antriebsmäßig mit beiden flexiblen Elementen verbunden, so daß sich die axialen Positionen des Werkzeugs und des Bildübertragungselements in bezug auf das Ende des distalen Endes des Katheterkörpers einfach einstellen lassen.
  • Die Kopplungseinrichtung für die flexiblen Elemente kann zwar verschiedene Formen annehmen, doch weist sie vorteilhafterweise ein Gleitstück auf, das zur Ausführung einer Gleitbewegung in der Passage der Steuerhandhabe angebracht ist, wobei das Gleitstück mit wenigstens einem der flexiblen Elemente gekoppelt ist. Bei einer bevorzugten Ausführung besitzt diese Kopplungseinrichtung ein erstes und ein zweites Gleitstück, die mit den jeweiligen flexiblen Elementen gekoppelt sind und zur Ausführung einer Gleitbewegung in der Passage der Steuerhandhabe angebracht sind. Beide Gleitstücke sind mit der Positionssteuerung gekoppelt, wobei eines der Gleitstücke mit der Positionssteuerung mit Totgang gekoppelt ist. Diese Konstruktion wird dadurch weiter verbessert, daß man das eine Gleitstück gleitend verschiebbar in dem anderen Gleitstück anbringt. Die Steuerhandhabe kann einen im allgemeinen axial verlaufenden Schlitz aufweisen, und die Positionssteuerung ragt vorzugsweise durch den Schlitz hindurch.
  • Die Positionssteuerung ist von einer ersten Position in eine zweite Position und sodann in eine mittlere Position zwischen der ersten und der zweiten Position beweglich. Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die flexiblen Elemente derart mit der Positionssteuerung gekoppelt werden können, daß sich das Werkzeug und das Bildübertragungselement zu programmierten Positionen bewegen, wenn die Positionssteuerung in ihre Positionen bewegt wird. Bei einer bevorzugten Konstruktion ist diese Kopplungsverbindung derart, daß sich das Werkzeug und das Bildübertragungselement in der ersten Position innerhalb des Lumens befinden, das Werkzeug und das distale Ende des Bildübertragungselements in der zweiten Position außerhalb des Lumens angeordnet sind und dabei das distale Ende des Bildübertragungselements proximaler ist als das Werkzeug, und das Werkzeug und das distale Ende des Bildübertragungselements in der mittleren Position außerhalb des Lumens angeordnet sind und dabei das distale Ende des Bildübertragungselements distal von dem Werkzeug positioniert ist.
  • Ein Endoskop besitzt vorzugsweise einen flexiblen Schlauch, und das Bildübertragungselement erstreckt sich durch den flexiblen Schlauch hindurch. Der flexible Schlauch ist an einem der Gleitstücke angebracht, und das Bildübertragungselement erstreckt sich proximal von der Steuerhandhabe. Der Schlauch gestattet keine axiale Bewegung des Bildübertragungselements innerhalb des Schlauchs. Um eine Wiederverwendung des Endoskops zu ermöglichen, kann der Schlauch an dem Gleitstück lösbar angebracht sein. Wenn alternativ hierzu das ganze Instrument für den Einmal-Gebrauch ausgebildet sein soll, kann die Befestigung zwischen dem Schlauch und dem Gleitstück dauerhaft ausgebildet sein.
  • Die Positionssteuerung kann ein oder mehrere Positionssteuerelemente aufweisen. Bei einem einzigen Positionssteuerelement können die relativen axialen Bewegungen des Werkzeugs und des Bildübertragungselements in Abhängigkeit von der Position des einzigen Positionssteuerelements exakt programmiert werden. Unter Verwendung von zwei Positionssteuerelementen läßt sich andererseits eine gewisse Variation in dem Programm erzielen.
  • Die Erfindung ist zusammen mit weiteren Merkmalen und Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit den erläuternden bei liegenden Zeichnungen zu verstehen. Darin zeigen:
  • Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Instruments;
  • Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Steuerhandhabe sowie angrenzender Bereiche des Instruments, wobei sich die Positionssteuerung in der zurückgezogenen Position befindet;
  • Fig. 3 eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht des distalen Endbereichs des Katheterkörpers zur Erläuterung der relativen axialen Positionen des Werkzeugs und des Bildübertragungsleiters, wobei sich die Positionssteuerung in der zurückgezogenen Position befindet;
  • Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, wobei sich die Positionssteuerung in der ausgefahrenen Position befindet;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht des distalen Spitzenbereichs des Katheterkörpers zur Erläuterung der relativen Positionen des Werkzeugs und des Bildübertragungsleiters, wenn sich die Positionssteuerung in der ausgefahrenen Position befindet;
  • Fig. 6 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, wobei sich die Positionssteuerung in der mittleren Position befindet;
  • Fig. 7 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht zur Erläuterung der relativen Positionen des Bildübertragungsleiters und des Werkzeugs, wenn sich die Positionssteuerung in der mittleren Position befindet;
  • Fig. 8 eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht zur Erläuterung des Bereichs des Instruments in der Nähe des proximalen Endes des Bereichsgleitstücks;
  • Fig. 9 eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht zur Erläuterung einer alternativen Konstruktion für den Bereich des Instruments in der Nähe des proximalen Endes des Bereichsgleitstücks;
  • Fig. 10 eine Schnittansicht einer alternativen Ausführungsform einer Steuerhandhabe, die zwei Positionssteuerelemente aufweist;
  • Fig. 11 eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht zur Erläuterung des distalen Bereichs der Steuerhandhabe der Fig. 10, wobei das Positionssteuerelement, das das flexible Element 45b steuert, distal von der Position der Fig. 10 bewegt ist;
  • Fig. 12 und 13 der Fig. 10 ähnliche Schnittansichten, wobei die Positionssteuerelemente in verschiedenen Positionen angeordnet sind.
  • Fig. 1 zeigt ein Instrument 11, das im allgemeinen folgendes aufweist: ein Endoskop 13, eine Steuerhandhabe 15, einen Katheterkörper 17, ein rohrförmiges flexibles Element 19 (Fig. 3) sowie ein Werkzeug 21, das in geeigneter Weise an dem distalen Ende des flexiblen Elements 19 angebracht ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Instrument 11 um ein Valvulotom, in dem das Werkzeug 21 zum Durchstoßen bzw. Zerstören der in großen Venen in den Beinen enthaltenen Klappen ausgelegt ist. Falls gewünscht, kann das Werkzeug 21 selbstverständlich auch durch Werkzeuge für andere Zwecke ersetzt werden.
  • Der Katheterkörper 17 ist länglich und flexibel sowie für die Aufnahme in den relativ großen Beinvenen dimensioniert. Obwohl verschiedene Konstruktionen möglich sind, hat der Katheterkörper 17 bei diesem Ausführungsbeispiel ein einziges Lumen 23 (Fig. 3), das sich axial vollständig durch den Katheterkörper hindurcherstreckt. Der Katheterkörper 17 besitzt ein distales Ende 25, und eine Kopplung 27 verbindet das proximale Ende des Katheterkörpers 17 mit dem distalen Ende der Steuerhandhabe 15. Die Kopplung 27 kann verschiedene Formen aufweisen, wobei sie bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Y-Anschlußstück 29 und eine Nabe 31 aufweist, die durch ein Gewinde in herkömmlicher Weise an dem distalen Ende des Y-Anschlußstücks 29 angebracht ist.
  • Das rohrförmige flexible Element 19 erstreckt sich von einer Stelle innerhalb der Steuerhandhabe 14 in das Lumen 23. Das rohrförmige flexible Element 19 besitzt einen distalen Endbereich 33, und das Werkzeug 21 ist mit dem distalen Endbereich 33 gekoppelt. Dies kann zwar auf verschiedenartige Weise realisiert werden, jedoch beinhaltet bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Werkzeug 21 einen rohrförmigen Kragen 35, der in eine Passage 37 eingekeilt ist, die sich durch das rohrförmige flexible Element 19 hindurcherstreckt. Das Werkzeug 21 besitzt eine Anzahl von im allgemeinen axial verlaufenden Fingern oder Zinken 39 (Fig. 3) aus Metall oder anderem geeigneten Material. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist das Werkzeug 21 zur Aufnahme in dem Lumen 23 dimensioniert.
  • Das Endoskop 13 beinhaltet außerdem ein Okulargehäuse 41 (Fig. 1), das herkömmliche optische Endoskopelemente enthält, einen flexiblen Schlauch 43, der mit dem Okulargehäuse verbunden ist, sowie ein längliches flexibles Element 45, das sich durch den Schlauch hindurcherstreckt. Das flexible Element 45 beinhaltet einen Bildübertragungsleiter oder -element sowie einen oder mehrere Beleuchtungsleiter. Das flexible Element 45 erstreckt sich von dem Okulargehäuse 41 durch die Steuerhandhabe 15 in das Lumen 23.
  • Das flexible Element 45 erstreckt sich in die Passage 37 des flexiblen Elements 19, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Bei dieser Konstruktion sind die flexiblen Elemente 19 und 45 koaxial ausgebildet. Das flexible Element 45 endet an einem distalen Ende 46.
  • Die Steuerhandhabe 15 (Fig. 1 und 2) beinhaltet eine längliche starre zylindrische Hülse 47 aus Kunststoff oder anderem geeigneten Material, ein Werkzeuggleitstück 49, das in einer sich axial durch die Hülse hindurch erstreckenden Passage 51 gleitend verschiebbar ist, sowie ein Bereichsgleitstück 53, das sowohl in der Passage 51 als auch in einer Passage 55 des Werkzeuggleitstücks 49 gleitend verschiebbar ist. Der Schlauch 43 ist an dem Bereichsgleitstück 53 in einer beliebigen geeigneten Weise angebracht, wie z.B. mittels eines Touhy-Borst-Adapters 57 (Fig. 2 und 8).
  • Wie in Fig. 8 gezeigt ist, besitzt der Adapter 57 eine hohle Büchse 59, die in einem Hohlraum in dem proximalen Ende des Bereichsgleitstücks 53 aufgenommen und durch Kleben angebracht ist, einen Kragen 61, der an der Büchse gewindemäßig angebracht ist, und einen federnd nachgiebigen O-Ring 63, der durch die Büchse und den Kragen in Berührung mit dem Schlauch 43 axial zusammengedrückt und radial expandiert werden kann, um den Schlauch 43 fest mit dem Bereichsgleitstück zu verbinden. Durch Lösen des Kragens 61, so daß sich der O-Ring 63 entspannen kann, kann der Schlauch 43 und somit das Endoskop 13 von der Steuerhandhabe 15 abgenommen werden.
  • Bei dieser Ausbildung bewegt sich der Schlauch 43 zusammen mit dem Bereichsgleitstück 53. Aufgrund der relativ großen Längen des Schlauchs 43 und des flexiblen Elements 45 und des relativ geringen Abstands zwischen diesen Elementen bewegt sich das flexible Element 45 ebenfalls zusammen mit dem Bereichsgleitstück 53.
  • Ein Kragen 65 ist innerhalb des distalen Endes der Passage 51 aufgenommen und an der Hülse 47 festgeklebt. Das flexible Element 19 erstreckt sich durch eine Öffnung in dem Kragen 65 hindurch in das Y-Anschlußstück 29 hinein. Eine ringförmige Dichtung 66 bildet eine flüssigkeitsdichte Dichtung um das flexible Element 19 herum. Die Hülse 47 besitzt einen axial verlaufenden Schlitz 67, und die Steuerhandhabe beinhaltet eine Positionssteuerung in Form eines Positionssteuerelements 69, das an dem Werkzeuggleitstück 49 angebracht ist und durch den Schlitz 76 hindurch sowie in einen Schlitz 71 im Umfang des Bereichsgleitstücks 53 hineinragt.
  • Das Positionssteuerelement 69 läßt sich von einer zurückgezogenen Position (Fig. 2 und 3) in eine ausgefahrene Position (Fig. 4 und 5) und sodann in eine mittlere Position (Fig. 6 und 7) zurück bewegen, die sich zwischen der ausgefahrenen und der zurückgezogenen Position befindet. In der zurückgezogenen Position befindet sich das Positionssteuerelement 69 an dem proximalen Ende des Schlitzes 67 sowie auch an dem proximalen Ende des Schlitzes 71. In dieser Position befinden sich die Zinken 39 und das distale Ende 46 des flexiblen Elements 45 beide innerhalb des Lumens 23 (Fig. 3). Vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, ist das distale Ende 46 distaler als die Zinken 39, um dadurch zu verhindern, daß das Werkzeug 21 die durch das Endoskop 13 erzielte Sicht beeinträchtigt. In der zurückgezogenen Position ist das Instrument 11 dazu ausgelegt, den Katheterkörper 17 in die betreffende Vene zu einer Stelle voranzubewegen, wo eine Klappe entfernt werden soll, sowie den Katheterkörper wieder aus der Vene zurückzuziehen.
  • Durch Ergreifen der Hülse 47 mit einer Hand kann der Arzt das Positionssteuerelement 69 leicht mit seinem Daumen zu dem distalen Ende des Schlitzes 67 nach vorne schieben. Während des Anfangsbereichs dieser Bewegung führt das Positionssteuerelement 69 eine antriebsmäßige Bewegung nur für das Werkzeuggleitstück 49 aus. Das Werkzeuggleitstück 49 nimmt ein proximales Ende 73 des rohrförmigen flexiblen Elements 19 auf und ist an diesem zum Beispiel mit Klebstoff angebracht, und somit führt diese distale Bewegung des Werkzeuggleitstücks zu einer Bewegung des Werkzeuggleitstücks und des Werkzeugs 21 nach vorne oder in Distalrichtung, um die Zinken 39 oder wenigstens Bereiche der Zinken 39 distal von dem distalen Ende 46 des flexiblen Elements 45 zu positionieren.
  • Schließlich gelangt das Positionssteuerelement 69 mit dem distalen Ende des Schlitzes 71 in dem Bereichsgleitstück 53 in Berührung, und danach führt eine nach vorne gehende Gleitbewegung des Positionssteuerelements zu einer antriebsmäßigen Bewegung beider Gleitstücke 49 und 53 in Distalrichtung in die ausgefahrene Position. Während dieser Bewegungsphase werden beide flexiblen Elemente 19 und 45 in Distalrichtung bewegt, und wenn das Positionssteuerelement an dem distalen Ende des Schlitzes 67 (Fig. 4) angreift, befinden sich das distale Ende 46 und das Werkzeug 21 außerhalb des Lumens 23, wobei das distale Ende 46 proximaler ist als das Werkzeug, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Das Positionssteuerelement 69 wird üblicherweise in die ausgefahrene Position vorbewegt, nachdem der Katheterkörper 17 korrekt in der Nähe der zu entfernenden Klappen positioniert worden ist. Die Bewegung in die ausgefahrene Position bewegt die Zinken 39 durch die Klappen hindurch, so daß diese zerschnitten und zerstört werden. Das distale Ende 46 befindet sich proximal von den Zinken 39, um den Schneid- und Durchstoßvorgang nicht zu behindern sowie dem Arzt die Sicht auf den Operationsbereich zu ermöglichen.
  • Als nächstes läßt sich das Positionssteuerelement 69 in die mittlere Position der Fig. 6 und 7 zurückziehen. In dieser Position wird das Positionssteuerelement 69 proximal bewegt, bis es das proximale Ende des Schlitzes 71 berührt. Diese Bewegung des Positionssteuerelements 69 zieht das rohrförmige flexible Element 19 und das Werkzeug 21 zurück, während das flexible Element 45 stationär bleibt. In der mittleren Position der Fig. 6 und 7 befinden sich das Werkzeug 21 und das distale Ende 46 des flexiblen Elements 45 außerhalb des Katheterkörpers 17 und somit außerhalb des Lumens 23, und das distale Ende 46 ist distal von dem Werkzeug 21 angeordnet. Dies ermöglicht dem Chirurgen eine bessere Sicht des Operationsbereichs nach einem ersten Versuch einer Klappenzerstörung. Falls erwünscht, kann das Positionssteuerelement wiederholt in die ausgefahrene Position der Fig. 4 und 5 vorbewegt werden, bis der erwünschte Klappenschneidevorgang erzielt worden ist. Das Positionssteuerelement 69 wird dann in die zurückgezogenen Position der Fig. 2 und 3 zurückbewegt, so daß sich der Katheterkörper 17 in die nächste durchzustoßende Vene hinein bewegen oder aus der Vene herausziehen läßt.
  • Die Bewegung des Positionssteuerelements 69 in alle Positionen läßt sich in einfacher Weise mit einer Hand ausführen, indem man einfach das einzige Positionssteuerelement 69 mit dem Daumen betätigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel schaffen ein einziges Positionssteuerelement 69 und die zugehörigen Gleitstücke 49 und 53 eine vorher programmierte Bewegung des Werkzeugs 21 und des distalen Endes 46. Außerdem ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Wiederverwendung des Endoskops 13 möglich, indem man es mittels des Adapters 57 von der Steuerhandhabe 15 löst, wie dies vorstehend beschrieben wurde.
  • Fig. 9 zeigt ein Instrument 11a, das mit dem Instrument 11 in jeder vorstehend nicht gezeigten oder beschriebenen Hinsicht übereinstimmt. Bereichen des Instruments 11 entsprechende Bereiche des Instruments 11a sind mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet, denen der Buchstabe "a" hinzugefügt ist. Von der Funktion her besteht der einzige Unterschied zwischen den beiden Ausführungsbeispielen darin, daß das Endoskop für das Instrument 11a nicht von der Steuerhandhabe 15a entfernt werden kann. Um dies zu erreichen, besitzt die Kopplung 57a einen flexiblen Verbinder 81 mit einer sich axial durch diesen hindurcherstreckenden Passage 83, die in einem Hohlraum des Bereichsgleitstücks 53a teilweise aufgenommen ist. Der Schlauch 43a ist in der Passage 83 an den Verbinder 81 geklebt, und das flexible Element 45a erstreckt sich in derselben Weise durch das Bereichsgleitstück 53a, wie dies vorstehend für das Instrument 11 beschrieben worden ist. Die Arbeitsweise des Instruments 11a ist dieselbe wie die vorstehend für das Instrument 11 beschriebene.
  • Die Fig. 10 bis 13 zeigen ein Instrument 11b, das mit dem Instrument 11 in jeder vorstehend nicht gezeigten oder beschriebenen Hinsicht übereinstimmt. Bereichen des Instruments 11 entsprechende Bereiche des in den Fig. 10 bis 13 dargestellten Instruments 11b sind mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet, denen der Buchstabe "b" hinzugefügt ist.
  • Der Hauptunterschied zwischen den Instrumenten 11 und 11b besteht darin, daß die Positionssteuerung des Instruments 11b zwei Positionssteuerelemente aufweist, nämlich die Positionssteuerelemente 69b und 91. Außerdem dient das Positionssteuerelement 91 auch als Bereichsgleitstück. Von der Funktion her erhöht die Verwendung der zwei Positionssteuerelemente 69b und 91 die Anzahl der relativen axialen Positionen, die das Werkzeug und das flexible Element 45b (Fig. 11) einnehmen können. Andererseits entfällt durch die Ausbildung der zwei Positionssteuerelemente 69 und 91 das Programmierungs-Merkmal des einzigen Positionssteuerelements 69 des Instruments 11.
  • Die Hülse 47b ist an ihrem proximalen Ende durch eine Endkappe 101 teilweise geschlossen. Eine starre Metallrohreinrichtung 103 ist mit dem flexiblen Schlauch 43b in geeigneter Weise verbunden und in Passagen in der Endkappe 101 und dem Werkzeuggleitstück 49b gleitend verschiebbar. Die Rohreinrichtung 103 ist an dem Positionssteuerelement 91 in einer beliebigen geeigneten Weise, wie z.B. durch Kleber, befestigt, und das flexible Element 45b erstreckt sich durch den Schlauch und die Rohreinrichtung 43b bzw. 103 hindurch und ist aufgrund des geringen Abstands zwischen dem flexiblen Element 45b und dem länglichen flexiblen Schlauch 43b zusammen mit diesem Schlauch bzw. Rohreinrichtung axial beweglich.
  • Das Positionssteuerelement 69 ist an dem Werkzeuggleitstück 49b in geeigneter Weise angebracht und ragt durch den Schlitz 67b nach außen. Das Werkzeuggleitstück 49 besitzt einen Hohlraum 105, in dem das Positionssteuerelement 91 beweglich ist. Das Positionssteuerelement 91 ragt ebenfalls durch den Schlitz 67b nach außen.
  • Wie unter Bezugnahme auf Fig. 11 zu sehen ist, ist das distale Ende der Hülse 47b durch einen Stopfen 107 teilweise verschlossen, der eine axiale Passage 109 aufweist, und der Katheterkörper 17b ist in der Passage 109 teilweise aufgenommen und durch Kleber oder anderweitig an dem Stopfen angebracht. Das rohrförmige flexible Element 19b ist an seinem proximalen Ende durch Kleber an einem mit Gewinde versehenen Ansatzschlauch 111 angebracht, der mit dem Werkzeuggleitstück 49b gewindemäßig gekoppelt ist. In Fig. 11 ist das Positionssteuerelement 91 distal vorbewegt, um das Rohr 103 mit dem flexiblen Element 19b in Kontakt zu bringen. Das Positionssteuerelement 69b kann das flexible Element 19b über das Werkzeuggleitstück 49b und den Schlauch 111 antriebsmäßig bewegen. Gleichermaßen kann das Positionssteuerelement 91 das flexible Element 45b antriebsmäßig bewegen. Wie in Fig. 11 gezeigt ist, erstreckt sich das flexible Element 45b koaxial durch das flexible Element 19b.
  • Eine Kochsalzspülung kann von einem Schlauch 113 zugeführt und durch radiale Öffnungen 115 des rohrförmigen flexiblen Elements 19b hindurch zugeführt sowie durch das distale Ende des Elements 19b hindurch ausgeleitet werden. Ringförmige Dichtungen 117 und 119 verhindern, daß sich die Kochsalzspülung proximal durch die Hülse 47b hindurchbewegt.
  • Selbstverständlich endet das flexible Element 45b in einem distalen Ende 46, wie es in Fig. 3 für das Instrument 11 gezeigt ist, und ein Werkzeug, wie das Werkzeug 21 (Fig. 3) des Instruments 11, ist mit dem rohrförmigen flexiblen Element 19b gekoppelt. Die in Fig. 3 gezeigte Konstruktion ist somit auch bei dem Instrument 11b anwendbar.
  • Fig. 10 zeigt die Positionssteuerelemente 69b und 91 in ihren proximalsten oder zurückgezogensten Positionen. Das Instrument 11b kann zwar derart ausgebildet sein, daß diese zurückgezogene Position den verschiedenen unterschiedlichen Positionen des Werkzeugs 21 und des distalen Endes 46 (Fig. 3) entspricht, jedoch sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dann, wenn sich die Positionssteuerelemente in der Position der Fig. 10 befinden, das Werkzeug 21 und das distale Ende 46 im wesentlichen in der Position der Fig. 3 angeordnet, mit der Ausnahme, daß das distale Ende 46 von der in Fig. 3 gezeigten Position proximal zurückgezogen ist, so daß es gerade proximal von den Zinken 39 angeordnet ist.
  • Zur Ausführung eines Venendurchstoßvorgangs der vorstehend in Verbindung mit dem Instrument 11 erörterten Art bewegt der Arzt das Positionssteuerelement 69b distal zur antriebsmäßigen Bewegung des flexiblen Elements 19b, des Positionssteuerelements 91 und des flexiblen Elements 45 distal in eine ausgefahrene Position, in der das distale Ende 46 und die Zinken 39b außerhalb des Katheterkörpers positioniert sind, wie dies im wesentlichen in Fig. 5 gezeigt ist. Wenn der Arzt das distale Ende 46 proximal zu den Zinken 39 bewegen will, so kann er dies tun, indem er das Positionssteuerelement 91 distal in die in Fig. 13 gezeigte Position bewegt. Alternativ hierzu kann der Arzt das Positionssteuerelement 69b zurückziehen, während er das Positionssteuerelement 91 in der Position der Fig. 12 beläßt. Das Instrument 11b schafft somit ein größeres Ausmaß an Flexibilität beim Positionieren des Werkzeugs 21 und des distalen Endes 46, besitzt jedoch nicht das volle Spektrum der Programmierungs-Merkmale des Instruments 11.
  • Vorstehend sind zwar exemplarische Ausführungsformen dargestellt und beschrieben worden, jedoch können von einem Durchschnittsfachmann viele Veränderungen, Modifikationen und Ergänzungen vorgenommen werden, ohne daß er dabei notwendigerweise den Rahmen der vorliegenden Erfindung verläßt.

Claims (11)

1. Instrument (11) mit
- einer Steuereinrichtung (15);
- einem länglichen, flexiblen Katheterkörper (17), der wenigstens ein Lumen (23) und ein distales Ende (25) aufweist;
- einer Einrichtung (27) zum Verbinden des Katheterkörpers (17) mit der Steuereinrichtung (15)
- einem länglichen flexiblen Element (19), das sich in das Lumen (23) hineinerstreckt und einen distalen Endbereich (33) aufweist;
- einem Werkzeug (21), das mit dem distalen Endbereich (33) des flexiblen Elements (19) verbunden ist, wobei das Werkzeug (21) zur Aufnahme in dem Lumen (23) dimensioniert ist und zur Ausführung einer medizinischen Aufgabe in dem Körper eines Patienten ausgelegt ist; und mit
- einem länglichen, flexiblen Blldübertragungselement (45), das sich durch eine Passage (51) hindurch und in das Lumen (23) hinein erstreckt;
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (15) folgendes aufweist:
- eine längliche Steuerhandhabe (15), durch die sich die Passage (51) hindurcherstreckt,
- eine Positionssteuerung (69), die zur Ausführung einer Gleitbewegung entlang der Steuerhandhabe (15) angebracht ist, und
eine Einrichtung (49, 53, 67, 71, 73) zum antriebsmäßigen Verbinden der Positionssteuerung (69) mit den flexiblen Elementen (19, 45), so daß sich die axialen Positionen des Werkzeugs (21) und des Bildübertragungselements (45) relativ zueinander und zu dem distalen Ende (25) des Katheterkörpers (17) einstellen lassen.
2. Instrument (11) nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung (49, 53, 67, 71, 73) zum Verbinden der Positionssteuerung (69) mit den flexiblen Elementen (19, 45) ein Gleitstück (49, 53), das zur Ausführung einer Gleitbewegung in der Passage (51) der Steuerhandhabe (15) angebracht ist und mit wenigstens einem der flexiblen Elemente (19, 45) gekoppelt ist, sowie eine Einrichtung zum Koppeln der Positionssteuerung (69) mit dem Gleitstück aufweist.
3. Instrument (11) nach Anspruch 1, wobei die Steuerhandhabe (15) einen im allgemeinen axial verlaufenden Schlitz (67) aufweist und die Positionssteuerung (69) durch den Schlitz (67) hindurchragt.
4. Instrument (11) nach Anspruch 1, wobei die Kopplungseinrichtung ein erstes (49) und ein zweites (53) Gleitstück, die mit den jeweiligen flexiblen Elementen (19, 45) gekoppelt sind und zur Ausführung einer Gleitbewegung in der Passage (51) der Steuerhandhabe (15) angebracht sind, eine Einrichtung zum Koppeln des ersten Gleitstücks (5) mit der Positionssteuerung (69) und eine Einrichtung zum Koppeln des zweiten Gleitstücks (53) mit der Positionssteuerung (69) mit Totgang aufweist.
5. Instrument (11) nach Anspruch 4, wobei das eine Gleitstück (49, 53) in dem anderen Gleitstück gleitend verschiebbar ist.
6. Instrument (11) nach Anspruch 4, mit einem flexiblen Schlauch (43) , durch den sich das Bildübertragungselement (45) hindurcherstreckt, und mit einer Einrichtung (57) zum lösbaren Anbringen des Schlauchs (43) an dem zweiten Gleitstück (53), wobei sich der Schlauch (43) proximal von der Steuerhandhabe (15) erstreckt.
7. Instrument nach Anspruch 1, wobei die Positionssteuerung ein erstes (69b) und ein zweites (91) Positionssteuerelement aufweist, die unabhängig voneinander beweglich sind, und wobei die Steuereinrichtung das erste und das zweite Steuerelement antriebsmäßig mit dem jeweiligen flexiblen Element (19b, 45b) verbindet.
8. Instrument nach Anspruch 1, wobei das Bildübertragungselement (45) ein distales Ende (46) besitzt, die Positionssteuerung (69) von einer zurückgezogenen Position in eine ausgefahrene Position und sodann in eine mittlere Position zwischen der ausgefahrenen und der zurückgezogenen Position der Positionssteuerung (69) beweglich ist, und wobei die Kopplungseinrichtung für die flexiblen Elemente (19, 45) das Werkzeug (21) und das Bildübertragungselement (45) in der zurückgezogenen Position der Positionssteuerung (69) innerhalb des Lumens (23) positioniert, das Werkzeug (21) und das distale Ende (46) des Bildübertragungselements (45) in der ausgefahrenen Position außerhalb des Lumens (23) positioniert, wobei das distale Ende (46) des Bildübertragungselements (45) in der ausgefahrenen Position proximaler ist als das Werkzeug (21) und das Werkzeug (21) und das distale Ende (46) des Bildübertragungselements (45) in der mittleren Position außerhalb des Lumens (23) positioniert, wobei das distale Ende (46) des Bildübertragungselements (45) in der mittleren Position distal von dem Werkzeug (21) positioniert ist.
9. Instrument (11) mit:
- einer Steuereinrichtung (15);
- einem länglichen, flexiblen Katheterkörper (17), der wenigstens ein Lumen (23) und ein distales Ende (25) aufweist;
- einer Einrichtung (27) zum Verbinden des Katheterkörpers (17) mit der Steuereinrichtung (15);
- einem länglichen flexiblen Element (19), das sich in das Lumen (23) hineinerstreckt und einen distalen Endbereich (33) aufweist;
- einem Werkzeug (21), das mit dem distalen Endbereich (33) des flexiblen Elements (19) verbunden ist, wobei das Werkzeug (21) zur Aufnahme in dem Lumen (23) dimensioniert ist und zur Ausführung einer medizinischen Aufgabe im Körper eines Patienten ausgelegt ist; und mit
- einem länglichen, flexiblen Bildübertragungselement (45), das sich in das Lumen (23) hineinerstreckt und ein distales Ende (46) aufweist;
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (15) folgendes aufweist:
- eine Steuerhandhabe (15);
- ein Positionssteuerelement (69), das zur Ausführung einer Bewegung an der Steuerhandhabe (15) von einer ersten Position in eine zweite Position und sodann in eine zwischen der ersten und der zweiten Position befindliche mittlere Position angebracht ist; und
- eine Einrichtung (49, 53, 67, 71, 73) zum antriebsmäßigen Verbinden des Positionssteuerelements (69) mit den flexiblen Elementen (19, 45), so daß sich die axialen Positionen des Werkzeugs (21) und des Bildübertragungselements (45) relativ zueinander und zu dem distalen Ende (25) des Katheterkörpers (17) einstellen lassen, wobei sich das Werkzeug (21) und das Bildübertragungselement (45) in der ersten Position des Positionssteuerelements (69) innerhalb des Lumens (23) befinden, wobei sich das Werkzeug (21) und das distale Ende (46) des Bildübertragungselements (45) in der zweiten Position außerhalb des Lumens (23) befinden und dabei das distale Ende (46) des Bildübertragungselements (45) proximaler ist als das Werkzeug (21), und wobei sich das Werkzeug (21) und das distale Ende (46) des Bildübertragungselements (45) in der mittleren Position außerhalb des Lumens (23) bef inden und dabei das distale Ende (46) des Bildübertragungselements (45) von dem Werkzeug distal positioniert ist.
10. Instrument (11) nach Anspruch 9, wobei das distale Ende (46) des Bildübertragungselements (45) in der ersten Position des Positionssteuerelements (69) distaler als das Werkzeug (21) ist.
11. Instrument (11) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das längliche flexible Element (19), mit dem das Werkzeug (21) gekoppelt ist, eine sich durch dieses hindurcherstreckende Passage (37) aufweist und das Bildübertragungselement (45) sich in die Passage (37) des flexiblen Elements (19) hineinerstreckt.
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