DE3850890T2 - Optisches Halbleitermodul. - Google Patents

Optisches Halbleitermodul.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein optisches Halbleitermodul nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (JP-U-26053/1987).
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht, die ein typisches Beispiel eines solchen herkömmlichen, optischen Halbleitermoduls zeigt.
  • In Fig. 4 ist mit Bezugszeichen 1 ein Gehäuse bezeichnet. An einem Endabschnitt des Gehäuses 1 ist ein Außengewinde 2 zum Eingriff in ein in einem FC-Anschluß ausgebildetes Innengewinde ausgebildet. Eine erste Öffnung 3 ist am gleichen Endabschnitt des Gehäuses ausgebildet, um darin einen optischen Faserträger (nachstehend als Endring bezeichnet) aufzunehmen, der am FC-Anschluß befestigt ist.
  • Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Wand, um die Position des Endrings, der durch eine Feder im FC-Anschluß vorgeschoben wird, festzulegen, Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Licht durchlassende Öffnung, die im Gehäuse ausgebildet ist, um mit der ersten Öffnung 3 in Verbindung gebracht zu werden, Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Linse, die in der zweiten, im Gehäuse 1 ausgebildeten Öffnung 7 aufgenommen ist, um mit der Licht durchlassenden Öffnung 5 in Verbindung gebracht zu werden. Die Linse 6 ist in der zweiten Öffnung 7 mittels einer Schraube 8 fixiert. Eine optische Halbleiteranordnung 9 ist an einer Anschlußfläche 16 des Gehäuses befestigt, die dem einen Endabschnitt gegenübersteht, in dem das Außengewinde 2 und die erste Öffnung 3 ausgebildet sind. Die optische Halbleiteranordnung 9 umfaßt einen Fuß 10, ein auf den Fuß 10 aufgesetztes optisches Halbleiterelement 11, ein Paar Anschlußdrähte 12, die an der gegenüberliegenden Seite des optischen Halbleiterelements 11 am Fuß 10 angeschlossen sind, eine Schutzkappe 13, die so auf dem Fuß 10 fixiert ist, daß sie das optische Halbleiterelement 11 abdeckt, sowie eine lichtdurchlässige Platte 15, die an der Schutzkappe 13 befestigt ist, so daß sie eine Licht durchlassende Öffnung 14, die in der Schutzkappe 13 ausgebildet ist, abdeckt.
  • In dem herkömmlichen optischen Halbleitermodul mit dem oben beschriebenen Aufbau geschieht die Verbindung des FC-Anschlusses mit dem Gehäuse 1 durch Einsetzen des Endrings in die erste Öffnung 3 und durch Aufschrauben des im FC-Anschluß ausgebildeten Innengewindes auf das Außengewinde 2; auf diese Weise ist die optische Faser im Endring mit dem optischen Halbleiterelement 11 optisch verbunden.
  • In dem herkömmlichen optischen Halbleitermodul kann sich allerdings ein Luftspalt zwischen der ersten Öffnung 3 und dem Endring bilden, wenn dieser in die Öffnung eingesetzt wird, und der Endring ist im Luftspalt beweglich, wodurch eine stabile optische Verbindung bisher nicht erreicht werden konnte.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, das oben erwähnte Problem zu lösen und ein optisches Halbleitermodul zu schaffen, das in der Lage ist, eine stabile optische Verbindung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch Anspruch 1 gelöst.
  • In den Zeichnungen ist:
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht, die eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht, die eine dritte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht, die ein herkömmliches optisches Halbleitermodul zeigt; und
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer für die vorliegende Erfindung verwendeten, geschlitzten Hülse.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der Bezugszeichen 2, 6 und 8 bis 16 gleiche und entsprechende Teile wie in Fig. 4 bezeichnen, weshalb eine Beschreibung dieser Teile weggelassen ist.
  • Das Gehäuse 1 ist in drei Teile unterteilt, d. h. einen ersten Abschnitt 1a, einen zweiten Abschnitt 1b und einen dritten Abschnitt 1c. Der erste Abschnitt 1a und der zweite Abschnitt 1b sind im mittleren Bereich eines auf dem Außenumfang des Gehäuses 1 ausgebildeten Flanschs geteilt, der sich in radialer Richtung erstreckt, und sind beispielsweise durch Bolzen verbunden. Der zweite Abschnitt 1b und der dritte Abschnitt 1c sind an einer Stelle des Gehäusekörpers auf der Seite einer Linse 6 geteilt, so daß sie an einer Anschlußfläche 17 miteinander in Verbindung stehen. Zylindrische, hohle Abschnitte 19a, 19b sind jeweils in den ersten und zweiten Abschnitten 1a, 1b ausgebildet, wobei ihre Längsachsen miteinander und mit einer Öffnung 24 fluchten, die zur Aufnahme des Endrings dient. Der Innendurchmesser der Öffnung 24 ist kleiner als die Öffnungsabschnitte 19a, 19b, die in den ersten und zweiten Abschnitten 1a und 1b ausgebildet sind, und ist größer als der Außendurchmesser des Endrings. Eine geschlitzte Hülse 18 ist in den hohlen Abschnitten 19a, 19b aufgenommen. Die geschlitzte Hülse 18 besteht aus einem flexiblen Material, etwa aus einem Stahlrohr oder einem Stahlblech. Sie hat einen im allgemeinen hohlen, zylindrischen Hauptteil, in dem ein Schlitz 18a im zylindrischen Hauptteil längs dessen Längsachse ausgebildet ißt. Der Innendurchmesser der geschlitzten Hülse ist geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Endrings. Eine Durchgangsöffnung 22 ist im zweiten Abschnitt 1b so ausgebildet, daß sie fluchtend mit der Durchgangsöffnung 24 und den Öffnungen 19a, 19b in Verbindung steht. Der Innendurchmesser der Öffnung 22 ist geringfügig kleiner als der der Öffnungsabschnitte 19a, 19b. Der dritte Abschnitt 1c hat eine ringförmige Aussparung mit einem größeren Durchmesser als der Innendurchmesser der Durchgangsöffnung 22 an der Verbindungsfläche 17 und eine Durchgangsöffnung, in die die Linse 6 eingepaßt ist, wobei die Durchgangsöffnung mit der Aussparung in Verbindung steht.
  • Ein Blind-Endring 20 hat einen Außendurchmesser, der gleichgroß ist wie der Außendurchmesser des Endrings, sowie eine Licht durchlassende Öffnung 21, die in Axialrichtung ausgebildet ist. Ein Endabschnitt des Blind-Endrings 20 wird in die geschlitzte Hülse 18 eingeschoben, so daß er mit der Stirnfläche des Endrings in Verbindung steht, wenn dieser durch die Öffnung 24 in die geschlitzte Hülse eingeschoben wird, und das andere Ende des Blind-Endrings 20, welches flanschförmig erweitert ist, erstreckt sich in die Aussparung des dritten Abschnitts 1c. Der Blind-Endring 20 wird in der Durchgangsöffnung 22 mittels einer Schraube 23 fixiert, die von der Außenseite des zweiten Abschnitts 1b in radialer Richtung eingeschraubt wird.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Position des aufgrund der Federwirkung einer in dem FC-Anschluß vorhandenen Feder in die Öffnung 24 eingeschobenen Endrings durch die Stirnfläche des Blind-Endrings 20 festgelegt. Weiterhin kann die Längsachse des Endrings aufgrund der Federwirkung der geschlitzten Hülse auf der des Blind-Endrings 20 gehalten werden, wodurch eine Bewegung des Endrings in der Öffnung 24 verhindert wird, und eine stabile optische Verbindung erhalten werden kann.
  • Fig. 2 ist eine modifizierte Ausführungsform des optischen Halbleitermoduls nach Fig. 1. In Fig. 2 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile, weshalb eine Beschreibung dieser Teile weggelassen ist.
  • In dieser Ausführungsform hat die im zweiten Abschnitt 1b des Gehäuses ausgebildete Durchgangsöffnung 22 den gleichen Durchmesser wie die Öffnung 19b.
  • Ein Endabschnitt des Blind-Endrings 20 mit der Licht durchlassenden Öffnung 21 wird in die geschlitzte Hülse 18 eingeschoben, wobei der andere Endabschnitt mit dem Abschnitt 25 größeren Durchmessers, der in die Durchgangsöffnung 22 eingesetzt wird, vor der Anschlußfläche 17 zwischen dem zweiten und dritten Abschnitt 1b, 1c endet.
  • Die Linse 6 wird in die im dritten Abschnitt 1c ausgebildete Öffnung eingesetzt. Die Position der Linse in axialer Richtung wird so festgelegt, daß sich der Brennpunkt der Linse an der Stirnfläche einer optischen Faser bzw. von Fasern befindet, die im Endring gehalten sind, wonach die Linse 6 durch Festziehen der Schraube 8 fixiert wird. Die optische Halbleiteranordnung 9 wird an der Verbindungsfläche 16 des dritten Abschnitts 1c des Gehäuses angeschlossen. Der dritte Abschnitt 1c wird an der Anschlußfläche 17 mit dem zweiten Abschnitt 1c verbunden, nachdem die Position des dritten Abschnitts 1c in der zur Axialrichtung senkrechten Richtung so festgelegt wurde, daß die größtmögliche Menge an Licht, welches aus der optischen Halbleiteranordnung 9 ausgesendet wird, in die optische Faser oder Fasern im Endring eingekoppelt wird.
  • In der zweiten Ausführungsform können die gleichen Funktionen und Wirkungen wie in der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 erhalten werden.
  • Die dritte Ausführungsform der optischen Halbleiteranordnung nach der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben.
  • In Fig. 3 bezeichnen gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2 gleiche oder entsprechende Teile, weshalb eine Beschreibung dieser Teile weggelassen ist.
  • Ein Blind-Endring 26 hat eine zentrale Öffnung, die in seiner Längsrichtung verläuft und in die eine optische Faser oder Fasern 27 eingesetzt sind. Ein Endabschnitt des Blind-Endrings 26 hat einen Außendurchmesser, der gleichgroß ist wie der Außendurchmesser des Endrings, wobei er in die geschlitzte Hülse 18 eingesetzt ist, so daß er mit der Stirnfläche des Endrings in Kontakt steht, wenn dieser in die im ersten Abschnitt 1a des Gehäuses ausgebildete Öffnung 24 eingesetzt ist. Das andere Ende des Blind-Endrings 26, dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Durchgangsöffnung 22 ist, endet an der Anschlußfläche 17 zwischen dem zweiten und dritten Abschnitt 1b, 1c. Der Blind-Endring 26 ist in der Durchgangsöffnung 22 mittels der Schraube 23 fixiert.
  • Die Linse 6 ist in der Öffnung des dritten Abschnitts 1c gehalten, so daß ein Ende der Linse 6 in Kontakt mit dem Ende des Blind-Endrings 26 steht, so daß sich der Brennpunkt der Linse 6 an der Stirnfläche der optischen Faser oder Fasern 27 im Blind-Endring 26 befindet, wobei die Stirnfläche der optischen Faser 27 mit der Linse 6 in Kontakt steht.
  • In der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Abweichung einer optischen Achse, die durch eine Winkelabweichung verursacht werden kann, wenn der dritte Abschnitt 1c mit der Linse mit dem zweiten Abschnitt 1b verbunden wird, ausgeschaltet werden, und es kann eine stabile optische Verbindung erhalten werden. In der dritten Ausführungsform können die gleichen Funktionen und Wirkungen wie bei der ersten und zweiten Ausführungsform erhalten werden. Nachfolgend wird erklärt, wie das optische Halbleitermodul zusammengesetzt wird.
  • Der Blind-Endring 20 wird so in den zweiten Abschnitt 1b eingesetzt, daß das linke Ende (in Fig. 1, 2 und 3) des Blind- Endrings 20 in einer Position festgelegt ist, in der der freie Endabschnitt des Endrings eines Anschlusses mit dem linken Endabschnitt des Blind-Endrings 20 in Kontakt kommt, und die Schraube 23 wird festgezogen, um den Blind-Endring 20 zu fixieren.
  • Die geschlitzte Hülse 18 wird radial aufgeweitet und aufgrund der in Richtung zur Längsachse gerichteten Federwirkung auf den Außenumfang des Blind-Endrings 20 aufgepaßt. Der erste Abschnitt 1a wird mittels Bolzen mit dem zweiten Abschnitt 1b verbunden.
  • Die Linse 6 wird in die Öffnung des dritten Abschnitts 1c eingeschoben.
  • Der dritte Abschnitt 1c und die optische Halbleiteranordnung 9 werden auf den zweiten Abschnitt 1c an den Anschlußflächen 16 und 17 aufgesetzt, so daß sie miteinander fluchten, so daß Licht von der optischen Halbleiteranordnung 9 durch die Linse 6 fokussiert wird und das fokussierte Licht in größtmöglichem Maß in die optische Faser im Endring des Anschlusses eingekoppelt werden kann, wenn der Anschluß in die Innenbohrung der geschlitzten Hülse 18 eingesetzt wird.
  • Dann werden der zweite Abschnitt 1b, der dritte Abschnitt 1c und die Halbleiteranordnung 9 durch Bolzen miteinander verbunden und die Linse 6 durch die Schraube 8 gesichert.

Claims (5)

1. Optisches Halbleitermodul, das mittels eines Schraubkupplungsrings an einen optischen Faserträger anfügbar ist, wobei der optische Faserträger die Form eines Endrings mit einem vorbestimmten Außendurchmesser hat und eine optische Faser in einer Bohrung hält, wobei das optische Halbleitermodul eine optische Halbleiteranordnung (9) umfaßt, die aus einem optischen Halbleiterelement (11) besteht, das in einem Halbleitergehäuse (10, 13) untergebracht ist, welches eine Licht durchlassende Öffnung (14) aufweist, um die Übertragung von Licht zu oder von der optischen Halbleitervorrichtung (11) zu ermöglichen, wobei das optische Halbleitermodul weiter ein im wesentlichen längliches Modulgehäuse (1) umfaßt, welches ein erstes und ein zweites Ende, eine zentrale Bohrung durch seine ganze Länge, eine Anschlußfläche (16) an der Stirnseite seines ersten Endes, die dafür eingerichtet ist, an das besagte Halbleitergehäuse (10, 13) angeschlossen zu werden, so daß die besagte zentrale Bohrung im wesentlichen mit der besagten, Licht durchlassenden Öffnung (14) fluchtet, eine Linse (6), die in einem ersten Endabschnitt der besagten zentralen Bohrung nahe des besagten ersten Endes gehalten ist, und einen Außengewindeabschnitt (2) auf dem Umfang des besagten Modulgehäuses an dessen zweitem Ende, das dafür eingerichtet ist, zu dem besagten Schraubkupplungsring zu passen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine geschlitzte Hülse (18) in einem zweiten Endabschnitt (19a, 19b) der besagten zentralen Bohrung dem besagten zweiten Ende zunächstliegend angeordnet und dafür eingerichtet ist, den optischen Faserträger aufzunehmen, und daß ein Blind-Endring (20) mit einer Axialbohrung (21) in einem Bohrungsabschnitt (22) angeordnet ist, der mit dem zweiten Endabschnitt (19a, 19b) der besagten zentralen Bohrung in Verbindung steht und zwischen der optischen Halbleiteranordnung (9) und der besagten geschlitzten Hülse (18) ausgebildet ist, wobei sich der besagte Blind-Endring in die besagte geschlitzte Hülse erstreckt und dafür eingerichtet ist, an die Stirnseite des besagten, durch die besagte geschlitzte Hülse aufgenommenen, optischen Faserträgers anzustoßen.
2. Optisches Halbleitermodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Gehäuse (1) mit einem Außenflansch versehen ist und in radialen Ebenen in drei Teile (1a, 1b, 1c) geteilt ist, wobei die Position der einen Ebene mittig auf dem besagten Flansch liegt und die dem anderen im Grundkörper auf der Seite der besagten Linse (6).
3. Optisches Halbleitermodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte zentrale Bohrung an dem besagten zweiten Ende (24) einen Innendurchmesser aufweist, der größer als der Außendurchmesser des besagten optischen Faserträgers und kleiner als der Außendurchmesser der besagten geschlitzten Hülse (18) ist.
4. Optisches Halbleitermodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Blind-Endring (20) in der besagten Axialbohrung (21) wenigstens eine optische Faser hält.
5. Optisches Halbleitermodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Linse (6) vom dritten Teil (1c) des besagten Gehäuses gehalten ist und der besagte Blind-Endring (20) vom zweiten Teil (1b) gehalten ist, wobei sich die besagte Linse (6) und der besagte Blind- Endring (20) in Kontakt miteinander befinden.
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