DE3850577T2 - Anordnung zum anbringen von klebemittelstreifen. - Google Patents

Anordnung zum anbringen von klebemittelstreifen.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter
    • B05B15/55Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter using cleaning fluids

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  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Anbringen eines Klebemittelstreifens auf eine bewegliche Papierbahn durch mindestens einen Klebstoffsprüher für unter Druck stehenden Klebstoff.
  • In einer Druckerpresse hergestellte vielseitige Druckerzeugnisse werden heutzutage in immer steigendem Maße geklebt anstatt sie zu heften. Derartige Druckerzeugnisse wie Zeitungen, Magazine, Broschüren usw. werden miteinander oder an ihren Rücken intermittierend oder kontinuierlich in der Transportrichtung des Druckpfades geklebt. Das Kleben des Druckerzeugnisses direkt in der Druckerpresse verschafft eine Reihe von Vorteilen, beispielsweise geringere Produktionskosten, höhere Flexibilität bezüglich ungleicher Abmessungen und Seitenzahlen, bessere Endprodukte (keine losen Seiten) und ein erleichtertes Ausbringen des Papiers, da es keine Stapel gibt, die zunächst weggeräumt werden müssen.
  • Stoßklebemaschinen sind für sich bekannt, aber sie erfüllen nicht die Anforderungen von hocheffizienten Rotationsdruckmaschinen.
  • Aus der DE-A-32 06 665 ist ein Klebstoffaufbringgerät bekannt, das eine am Ende eines Schwinghebels angeordnete Klebstoffspeiseöffnung hat, womit eine bewegliche Materialbahn kontaktiert und an einer solchen Kontaktstelle ein Klebepunkt ausgestoßen wird. Der ziemlich lange Schwinghebel macht es unmöglich, dieses Gerät in einer modernen, hocheffizienten Rotationsdruckmaschine zu verwenden.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine intermittierende Klebevorrichtung vorzusehen, wobei die Länge, Breite und die Position des Klebstoffstreifens entlang der Teilungslinie des Druckerzeugnisses ganz beliebig veränderbar sein soll, entsprechend den Wünschen des Nutzers und in Abhängigkeit davon, welches Produkt in der Druckmaschine erzeugt werden soll.
  • Die Anlage soll voll automatisiert sein, was bedeutet, daß sie gemäß einem vorbestimmtem Programm startet und anhält, daß sie ausgeprägte Klebstoffstreifen hervorbringt ohne spätes Nachtröpfeln und daß die Strahldüsen nach dem Beginn des Druckens automatisch gereinigt werden. Die Anlage soll einfach zu handhaben sein, kein Spezialwissen soll für das Ändern der programmierbaren Funktionen erforderlich sein. Inbetriebnahme und Instandhaltung sollen möglichst automatisch oder mit einem Minimum an Arbeit für den Benutzer bewirkt werden. Die Installation soll einfach vorzunehmen sein und darf keinen Einfluß auf die anderen Funktionen der Druckmaschine haben. Darüberhinaus soll die Anlage mit allen auf dem Markt verfügbaren Druckerpressen kompatibel sein.
  • Diese Aufgaben wurden gelöst, indem die Anordnung ein Ventilgehäuse für zwei Membran-Magnetventile umfaßt, deren federbelastete Gummimembranen je zwischen einer Einlaßkammer und einem Auslaßkanal, vorgesehen für Klebstoff beziehungsweise und für eine Reinigungsflüssigkeit, angeordnet sind, daß die Auslaßkanäle miteinander verbunden sind und in einer gemeinsamen Düse mit einer feinen Ausströmöffnung münden, die sich in einiger Entfernung zum Papierstrang befindet, und daß der Kolben jedes auf die Gummimembran einwirkenden Magnetventiles einen Kolbenhub von nur einigen Zehntel Millimetern hat.
  • Die Erfindung wird anschließend in einer Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Klebstoffsprüher gemäß der Erfindung in übertrieben dargestellter Größe.
  • Fig. 2 zeigt den Klebstoffsprüher gemäß Fig. 1 in einer Unteransicht, das heißt der Seite, an der die Düsen vorgesehen sind.
  • Fig. 3 zeigt in einer schematischen Übersicht wie eine Vielzahl von Klebstoffsprühern gemäß der Erfindung angeordnet sein können.
  • Die Klebstoffsprühanordnung gemäß der Erfindung, bezeichnet mit 11, umfaßt ein Ventilgehäuse 12 in dem zwei Membranventile 13 und 14 angeordnet sind, von denen jedes durch einen Elektromagnet 15 beziehungsweise 16 beaufschlagt wird. Jedes Ventil 13, 14 umfaßt einen Einlaßkanal 17, 18 für je ein Medium, je eine ringförmige Einlaßkammer 19, 20 und einen Auslaßkanal 21, 22. Der Einlaßkanal 17 des Ventiles 13 ist vorgesehen, um mit einem nicht weiter dargestellten Klebstofftank verbunden zu werden, während der Einlaßkanal 18 des Ventiles 14 vorgesehen ist, um mit einem Tank (nicht dargestellt), der Reinigungsflüssigkeit enthält, verbunden zu werden. Diese beiden Medien, das heißt der Klebstoff und die Reinigungsflüssigkeit, stehen unter Druck, so daß jedes Medium in den zugehörigen Einlaßkammern 19 beziehungsweise 20 unter einem Druck von beispielsweise 6 bar stehen. Eine Gummimembran 23 verhindert, daß der Klebstoff den Auslaßkanal 21 erreicht und eine zweite Gummimembran 24 verhindert, daß die Reinigungsflüssigkeit den Auslaßkanal 22 erreicht. Beide Membranen sind durch Feder 25 beziehungsweise 26 federbelastet und beaufschlagbar durch einen Kolben 27 beziehungsweise 28, wobei die Kolben die beweglichen Teile der Elektromagneten 15 beziehungsweise 16 bilden. Die Kolben 27 und 28 sind ebenfalls durch die Federn 29 beziehungsweise 30 federbelastet. Die kumulierte Federkraft der Federn 25, 29 beziehungsweise 26, 30 ist etwas größer als der Druck in der zugehörigen Einlaßkammer 19, 20, wobei direkt auf die Membran 23 beziehungsweise 24 einwirkende Feder 25, 26 einen wesentlich höheren Druck auf die Membran ausübt als die in dem Kolben 27 beziehungsweise 28 vorgesehene Feder 29 beziehungsweise 30.
  • Der Kolbenhub des Kolbens 27 beträgt nur einige Zehntel Millimeter, beispielsweise 0,2 mm, und die Federn 25 und 29 sind derart bemessen, daß die wesentlichste Schließkraft von der Feder 25 stammt, während die Feder 29 in erster Linie eine Rückstellfunktion hat, das heißt sie soll nach Beaufschlagung des Magneten 15 den Kolben gegen die Membran 23 zurückbewegen, um diese zu kontaktieren. Die ansonsten übliche Schlagwirkung auf die Membran, das heißt, der Aufprall des Kolbens auf die Membran zerstört diese, wird auf diese Weise vermieden.
  • Der Auslaßkanal 21 mündet in eine Düse 31, die mit einer sehr feinen Ausströmöffnung 32 versehen ist, deren Durchmesser unter Berücksichtigung der erforderlichen Größe des Klebstoffstreifens gewählt wird. Falls der Ausströmöffnung 32 ein Durchmesser von beispielsweise 0,3 mm gegeben wird, erhält man bei einer Papierstranggeschwindigkeit von 4-5 m/s eine Breite des Klebstoffstreifens von 2 mm.
  • Wenn vergleichsweise kurze Klebstoffstreifen aufzubringen sind (beispielweise von 40 mm Länge bei einer Papiergeschwindigkeit von 10 m/s), ist es erforderlich, daß das Ventil vielmals pro Sekunde geöffnet und geschlossen werden kann, was dadurch erreicht wurde, daß die Magnetspule 15, die normalerweise mit 24 V betrieben wird, während einer kurzen Zeitperiode, beispielsweise 2 Millisekunden, mit 170 V betrieben und danach bei einer Haltespannung von 18 V gehalten wird. Auf diese Weise ist es dem Kolben 27 möglich, bis zu 60mal pro Sekunde zu öffnen.
  • Um einen Klebstoffstreifen mit einer bestimmten Länge und Breite zu erzeugen, wird vorzugsweise ein Kleber mit ziemlich geringer Viskosität verwendet, was aber zu dem Mißstand führt, daß der Klebstoff während der Schließperiode von der Düse abtröpfeln kann. Um dies zu verhindern, ist der Auslaßkanal 22 für die Reinigungsflüssigkeit über eine der Venturi-Düse ähnliche Einengung 33 mit dem Auslaßkanal 21 für den Klebstoff verbunden, so daß in dem Auslaßkanal 22 bei der Abgabe von Klebstoff ein Unterdruck erzeugt wird. Dieser Unterdruck verursacht ein leichtes Zurücksaugen der Flüssigkeitssäule im Auslaßkanal 21, wenn das Ventil 13 geschlossen wird, wodurch eine Druckangleichung in seinen Kanälen ausgelöst und ein Nachtröpfeln verhindert wird.
  • Beim Drucken von Zeitungen, Periodika usw. kann, wie aus Fig. 3 ersichtlich, eine Klebstoffsprühanordnung 11 für jeden Papierstrang, dessen Breite beispielweise einem Doppelblatt entspricht, vorgesehen werden. Bevor die verschiedenen Papierstränge 35 an einem gemeinsamen Zylinder 34 zusammengeführt werden, wo die Stränge in, das fertige Druckerzeugnis bildende, Blätter zerschnitten werden, wird im richtigen Augenblick die erforderliche Länge an Klebstoffstreifen aufgebracht, wobei die Streifen auf dem Papierstrang landen, der in einem Abstand an den Düsen 31 vorbeiläuft.

Claims (4)

1. Anordnung zum Anbringen eines Klebemittelstreifens auf eine bewegliche Papierbahn durch mindestens einen Klebstoffsprüher (11) für unter Druck stehenden Klebstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung ein Ventilgehäuse (12) für zwei Membran-Magnetventile (23, 24) umfaßt, deren federbelastete Gummimembranen (23, 24) je zwischen einer Einlaßkammer (19, 20) und einem Auslaßkanal (21, 22), vorgesehen für Klebstoff beziehungsweise und für eine Spülflüssigkeit, angeordnet sind, daß die Auslaßkanäle (21, 22) miteinander verbunden sind und in einer gemeinsamen Düse (31) mit einer feinen Ausströmöffnung (32) münden, die sich in einiger Entfernung zum Papierstrang (35) befindet, und daß der Kolben (27, 28) jedes auf die Gummimembran (23, 24) einwirkenden Magnetventiles (13, 14) einen Kolbenhub von nur einigen Zehntel Millimetern hat.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Membran (23, 24) als auch der auf die Membran einwirkende Kolben (27, 28) des Magnetventiles (13, 14) durch je eine Feder (25, 29; 26, 30) federbelastet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der auf die Membran einwirkenden Feder (25, 26) geringer ist als der in der zugehörigen Einlaßkammer (19, 20) herrschende Druck.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßkanal (22) von der Einlaßkammer (20) für die Reinigungsflüssigkeit mit dem Auslaßkanal (21) von der Einlaßkammer (19) für den Klebstoff über eine einer Venturi-Düse ähnlichen Einengung (33) im Auslaßkanal (21) für den Klebstoff verbunden ist.
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