DE3843531A1 - DEVICE FOR COVERING AN ORAL CAVE AND METHOD FOR USE IN DENTAL TREATMENTS - Google Patents

Abstract

An aspirator frame (1, 2), which is preferably deformable, is placed onto a flexible sheet (6) so as to overlie three sides thereof. The frame is fitted to a central exhaust (9) which includes at least one aspirator for local suction purposes. The sheet (6) is centrally held by a bore therein being fitted around the tooth to be worked upon and, owing to its elastic nature, forms a cavity for the collection of liquids. Use of a flexible frame allows adjustment of its shape, access to the oral cavity and does not hinder breathing. The tool can be handled by a single operator and automatically performs liquid elimination. <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft eine gattungsgemäße Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein gattungsgemäßes Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10.The invention relates to a generic device according to the preamble of claim 1 and a generic Method according to the preamble of claim 10.

Bei Zahnbehandlungen nach dem Stand der Technik ist bei Einsatz von zahnärztlichen Instrumenten und, damit verbunden, von Wasser­ düsen die Gegenwart eines Assistenten erforderlich, der mittels einer Absaugvorrichtung unter ständiger Bewegung derselben Flüssig­ keiten entfernen muß. Dies verhindert allerdings nicht, daß Flüssig­ keiten in alle Richtungen spritzen und dabei die Kleidung des Patienten sowie die Umgebung verunreinigen. Hinzugefügt werden muß, daß durch die Bewegung der Absaugvorgang durch die Absaug­ vorrichtung den Einsatz des vom Zahnarzt oder Techniker ver­ wendeten Instruments stört. Diese Störung kann bis zu Kollisionen zwischen den Instrumenten führen und die visuelle Wahrnehmung des Behandlungsbereiches behindern.For dental treatments according to the state of the art is in use of dental instruments and, associated with it, of water nozzle the presence of an assistant required by means of a suction device with constant movement of the same liquid must remove. However, this does not prevent liquid spray in all directions while dressing the  Contaminate patients and the environment. To be added must that by the movement of the suction through the suction device the use of ver by the dentist or technician applied instruments. This disorder can lead to collisions between the instruments and the visual perception of the Hinder the treatment area.

Zusätzlich treten weitere Nachteile auf, wenn die Behandlung im hinteren Teil des Mundes vorgenommen werden muß. Jedes verwendete Gestell oder jede verwendete Klammer muß durch Loshaken vom Zahn entfernt werden. Eine Vorrrichtung, die den Mund mit einer festen Struktur oder einem festen Blatt überdeckt, kann darüber hinaus die Atmung des Patienten behindern und muß folglich entfernt werden. Die Kieferbewegung, die auf die radialen Spannungen wirkt, hängt zusätzlich die Befestigung der Klammer aus, was darauf zurückzuführen ist, daß das Blatt straff auf ein starres Gestell gespannt werden muß, um seine Bewegung durch seine elastische Kraft zu ermöglichen.In addition, there are other disadvantages if the treatment in rear part of the mouth must be made. Any used The frame or any clamp used must be released from the tooth be removed. A device that covers the mouth with a fixed Structure or a solid sheet can also be covered restrict the patient's breathing and must therefore be removed will. The jaw movement that acts on the radial tensions additionally depends on the attachment of the clip, what on it is due to the fact that the sheet is taut on a rigid frame must be stretched to its movement by its elastic Allow strength.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die obengenannten Probleme zu vermeiden und eine neuartige Vorrichtung zu schaffen, die direkt und schnell von einer einzigen Person an einem oder mehreren Zähnen befestigt, von Hand in verschiedene Positionen gebracht werden kann und automatisch Flüssigkeiten und Feststoffe entfernt.The invention is therefore based on the object, the above Avoid problems and create a new device, directly and quickly by a single person on one or several teeth attached, by hand in different positions can be brought and automatically liquids and solids away.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vor­ richtung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.According to the invention, this object is achieved with a generic type direction by those listed in the characterizing part of claim 1 Features solved.

Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Verwendung bei Zahnbehandlungen mit den im Kennzeichen des Anspruchs 10 aufge­ führten Merkmalen. The invention further relates to a method for use in Dental treatments with the in the characterizing part of claim 10 led characteristics.  

Besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.Particularly advantageous embodiments of the invention result itself from the subclaims.

Die vorliegende Erfindung betrifft also eine orale Abdeckvor­ richtung, die von einem Zahnarzt oder einem Zahntechniker an einem oder mehreren Zähnen eines Patienten angebracht werden kann, um die Operations- oder Behandlungszone in der Mundhöhle zu isolieren.The present invention thus relates to an oral masking device direction by a dentist or a dental technician be attached to one or more teeth of a patient can to the surgical or treatment area in the oral cavity isolate.

Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur automatischen Durchführung des Aufnehmens und Beseitigens der Flüssigkeit aus den Wasserdüsen der herkömmlichen Instrumente, indem das Wasser aus einer Sammelvertiefung abgesaugt wird, die der Bediener jedesmal in Abhängigkeit von den gegebenenBedingungen anpaßt.In particular, the present invention relates to a device for the automatic execution of the recording and removal the liquid from the water jets of conventional instruments, by drawing the water out of a collecting well, the the operator each time depending on the given conditions adjusts.

Die Abdeckvorrichtung ist im wesentlichen flexibel, und diese Flexibilität erlaubt dem Bediener den Zugang zur Mundhöhle, ohne gezwungen zu sein, irgendwelche zahnärztlichen Instrumente zu entfernen oder so zu legen, daß sie die Atmung des Patienten be­ hindern. Die Möglichkeit der Isolierung des Speichels in der Mund­ höhle auf der Seite des zahnärztlichen Eingriffs erlaubt es dem Zahnarzt, aseptisch zu behandeln und zu verhindern, daß verwen­ dete Medikamente in den Mund des Patienten gelangen und ver­ schluckt werden.The cover device is essentially flexible, and this Flexibility allows the operator access to the oral cavity without to be forced to use any dental tools remove or place so that it be the patient's breathing prevent. The possibility of isolating the saliva in the mouth the cave on the side of the dental procedure allows that Dentist to treat aseptically and prevent use medication in the patient's mouth and ver be swallowed.

Die Erfindung betrifft auch ein verbessertes Verfahren zur Ver­ wendung bei Zahnbehandlungen unter Verwendung der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung. Bei dem Verfahren werden zu bohrende Punkte in einem elastischen und wasserundurchlässigen Blatt, das auf dem Wangenbogen in geeignete Stellung gebracht ist, festgelegt, anschließend gebohrt und in die richtige Bohrung eine Klammer mit einer gebogenen Feder eingeführt, um deren Umkehrstege in eine Festhaltestellung auf der um die Bohrung ausgebreiteten Umgebung zu bringen. Die Klammer, die das Blatt hält, wird dann entsprechend am Zahn befestigt. Das Blatt wird anschließend in aufeinanderfolgenden Phasen unter Spannung stabilisiert, indem seine Ränder auf die Führungsvorsprünge eines starren Gestells, das an der äußeren Begrenzung des Blattes angeordnet ist, ge­ bracht und befestigt werden.The invention also relates to an improved method for ver use in dental treatment using the fiction moderate device. The procedure involves points to be drilled in an elastic and impermeable sheet that is on the cheek bow is placed in a suitable position, then drilled and a bracket in the correct hole inserted with a curved spring to the reverse webs  in a holding position on the spread out around the hole Bring environment. The bracket that holds the sheet then becomes attached to the tooth accordingly. The sheet is then in successive phases under voltage stabilized by its edges on the guide projections of a rigid frame, which is located on the outer boundary of the sheet, ge brought and attached.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht in einer bevorzugten Ausführungsform aus einem quadratischen, wasserundurchlässigen und elastischen Blatt, das auf drei Seiten mit einer Absaug­ einrichtung in Kontakt steht, die zwei Kanülen umfaßt, die von einem Paar dünner Röhren mit mehreren Bohrungen auf ihrer Innen­ seite gebildet werden. Das Blatt ist luftdurchlässig und kann aus Gummi hergestellt sein. Das Blatt ist so dimensioniert, daß es nicht über der Nase eines Patienten zu liegen kommt. Diese Kanülen werden mit Hilfe eines Gestells aus biegsamem Metall befestigt, das in ihrem Inneren verläuft und sie in der Mitte der unteren Seite des Gestells verbindet, wobei die Kanülen unterhalb dieser Stelle in ein gemeinsames Sammelrohr eintreten, das zu­ sammen mit einem oder zwei anderen Absaugrohren an einem zen­ tralen Absauggerät des Behandlungsstuhles befestigt ist.The device according to the invention is a preferred one Embodiment made of a square, waterproof and elastic sheet on three sides with a suction device is in contact, which comprises two cannulas by a pair of thin tubes with multiple holes on the inside side are formed. The leaf is permeable to air and can be made of rubber. The sheet is dimensioned so that it doesn't come over a patient's nose. These Cannulas are made using a flexible metal frame attached that runs inside them and they in the middle of the connects the lower side of the rack, with the cannulas below At this point, enter a common manifold, which too together with one or two other suction pipes on a zen central suction device of the treatment chair is attached.

Der Bediener legt die gesamte Anordnung auf den betreffenden Zahnbogenteil, formt die Anordnung an und markiert eine oder mehrere Bohrungen entsprechend der Anzahl der Zähne, die er in diesem Verfahrensabschnitt behandeln muß. Der Bediener wählt dann die seiner Ansicht nach geeignete Klammer unter den verfügbaren aus und befestigt diese an den gewählten Bohrungen. Dann wird die Vorrichtung durch Befestigen der Klammer am Zahn in Stellung gebracht. Bei Verwendung der Vorrichtung wird das Blatt mit den Fingern auseinandergezogen, um die Bohrung zu erweitern und an­ schließend das Paar Umkehrstege der Klammer eingeführt. Nach Be­ festigung bildet das zentral am Zahn verankerte Blatt durch seine Elastizität eine Vertiefung, in der sich Flüssigkeit ansammelt. Um sie den jeweiligen Erfordernissen anzupassen, kann der Be­ diener die Anordnung des Abdeckteils durch Verbiegen des flexiblen Gestells von Hand in verschiedenster Weise verändern. Die Mund­ höhle wird so überall zugänglich, wenn man das Abdeckteil in Ventilform bringt. Der Zugang kann auch dadurch ermöglicht werden, daß das freibewegliche Blatt entweder nach rechts oder links ge­ schoben wird, wenn es in einer Richtungsebene liegt, oder nach oben oder unten, wenn es in der dazu querverlaufenden Ebene liegt. Dies ermöglicht das Röntgen und die Betäubung jeden Zahns und die aseptische Durchführung von Wurzelkanalarbeiten. Wenn die bereits befestigte Vorrichtung an einem anderen Zahn angewendet werden muß, muß dem Blatt die Form eines Fischnetzes gegeben werden, so daß sein tiefster Punkt den ausgewählten Zahn ohne Spannung erreicht. Dieser Punkt wird markiert und gebohrt. Die Klammer wird dann an der Bohrung angebracht und am Zahn mit Hilfe einer Spezial­ zange befestigt.The operator places the entire arrangement on the relevant one Dental arch part, forms the arrangement and marks one or several holes according to the number of teeth he is in must deal with this stage of the procedure. The operator then chooses the bracket he considers appropriate among the available ones and fasten them to the selected holes. Then it will be the device in position by attaching the clip to the tooth brought. When using the device, the sheet with the Fingers pulled apart to widen and open the hole closing the pair of reverse webs of the clip inserted. According to Be The blade is anchored centrally to the tooth by its  Elasticity a depression in which liquid collects. In order to adapt them to the respective requirements, the Be servant the arrangement of the cover by bending the flexible Change the frame by hand in a variety of ways. The mouth The cave is accessible everywhere if you put the cover in Valve shape brings. Access can also be made possible by that the free moving sheet either ge right or left is pushed if it is in a directional plane, or to above or below if it lies in the plane transverse to it. This enables the x-ray and the anesthesia of each tooth and the aseptic execution of root canal work. If they already fixed device must be applied to another tooth, the leaf must be given the shape of a fishnet so that its lowest point reaches the selected tooth without tension. This point is marked and drilled. The bracket then becomes attached to the hole and on the tooth with the help of a special pliers attached.

Für besondere Erfordernisse, neben der recipheralen oder marginalen Absaugung, ist eine bewegliche lokale Absaugeinrichtung vorgesehen. Ein dünnes Rohr, das an seinem Absaugende kleine Bohrungen auf­ weist und in seinem Inneren einen verformbaren, freiverschieb­ baren Eisendraht aufweist, der das Biegen und das Festhalten in geeigneten Positionen ermöglicht, wird an der Kupplung des Ab­ sauggerätes des Behandlungsstuhls befestigt. Zur Positionierung wird das Endstück des Rohres um die Klammer gelegt, um es dort zum Absaugen in der Nähe des Zahnes zu belassen. Im Fall einer Behinderung wird das kleine Rohr entfernt, wobei der Draht im Schlauch in ein anderes Rohr eingeführt werden kann, um dort als Führung zu dienen.For special requirements, in addition to the recipheral or marginal Suction, a movable local suction device is provided. A thin tube that has small holes on its suction end has a deformable, freely movable inside baren iron wire that bends and holds in suitable positions, is on the coupling of the Ab attached to the dental chair. For positioning the end of the tube is placed around the bracket to get it there leave for suction near the tooth. In the case of one The small pipe is removed, the wire in the Hose can be inserted into another tube to get there to serve as a guide.

Die Erfindung soll in nichtbeschränkender Weise unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen im folgenden noch näher beschrieben werden. Dabei zeigenThe invention is intended to be non-limiting with reference to FIG the accompanying drawings are described in more detail below  will. Show

Fig. 1 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, mit zwei beweglichen Schläuchen für lokale Absaugung; Figure 1 is a plan view of the device according to the invention, with two movable hoses for local suction.

Fig. 2 eine Ansicht derselben Vorrichtung nach Befestigung an einem Zahn, wobei die Sammelvertiefung durch das elastische Blatt gebildet wird, das von einer Zwei- Wege-Absaugeinrichtung und von der mittigen Befesti­ gung am Zahn gehalten wird; Fig. 2 is a view of the same device after attachment to a tooth, wherein the collecting recess is formed by the elastic sheet, which is held by a two-way suction device and by the central fastening supply to the tooth;

Fig. 3 eine detaillierte Ansicht der Klammer, die die Vor­ richtung am Zahn befestigt; und Figure 3 is a detailed view of the bracket that the device attached to the tooth. and

Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung, die zeigt, wie man den hinteren Bereich der Mundhöhle erreichen kann, ohne die Vorrichtung zu lösen. Fig. 4 is a perspective view of the device, showing how one can reach the back of the oral cavity without loosening the device.

In den Zeichnungen ist die gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform zur Durchführung der Erfindung dargestellt. Die Abdeckvorrichtung bedient sich einer fixierten Seitenabsaugeinrichtung, die ein Paar Rohre oder Schläuche 1 und 2 umfaßt, von denen jeder ein hohles Inneres und Bohrungen 3 und 4 aufweist, die mit dem hohlen Inneren der Schläuche 1 und 2 verbunden sind. Die Absaugeinrichtung wird mittels eines U-förmigen Gestells stabilisiert, das aus biegbarem Metall- oder Eisendraht 5 hergestellt ist, der im Innern der Schläuche 1 und 2 verläuft, um eine flexible Gestellkonstruk­ tion zu bilden, die ein integrales Gummiblatt 6 an drei Seiten hält. Um die Basis des flexiblen Gestells durch beide Schläuche 1 und 2 hindurchzuführen und die beiden Rohre oder Schläuche an einem unteren Zwischenpunkt zu verbinden, ist eine Dichtung 7 vor­ gesehen, durch die das Gestell 5 hindurchgeht. Die Zwei-Wege­ Absaugeinrichtung auf der oberen Seite des integralen Blatts und des Gestells wird von den Bestandteilen 1, 2, 5 und 6 gebildet. Die Schläuche 1 und 2 sind an ihren Enden jeweils nach innen zum Blatt hin gebogen, um eine zusätzliche Stabilisierung der unteren Enden der Schläuche zu erreichen.The presently preferred embodiment for carrying out the invention is shown in the drawings. The covering device uses a fixed side suction device which comprises a pair of tubes or hoses 1 and 2 , each of which has a hollow interior and bores 3 and 4 which are connected to the hollow interior of the hoses 1 and 2 . The suction device is stabilized by means of a U-shaped frame, which is made of bendable metal or iron wire 5 , which runs inside the hoses 1 and 2 , to form a flexible frame construction, which holds an integral rubber sheet 6 on three sides. In order to pass the base of the flexible frame through both hoses 1 and 2 and to connect the two tubes or hoses at a lower intermediate point, a seal 7 is seen through which the frame 5 passes. The two-way suction device on the upper side of the integral sheet and the frame is formed by components 1 , 2 , 5 and 6 . The hoses 1 and 2 are each bent inwards towards the blade at their ends in order to achieve additional stabilization of the lower ends of the hoses.

Die Schläuche 1 und 2 sind an ihrem anderen Ende, das von ihrem nach innen gebogenen Ende entfernt ist, nach außen gebogen, um zwei im wesentlichen parallel verlaufende Abschnitte unterhalb des Zwischenpunktes, an dem die Dichtung 7 vorgesehen ist, zu bilden und in der Hülse 8 zusammenzulaufen, die sie in das Sammel­ rohr 9 einführt, das zu einer ersten Rohrleitung 10 führt, die am Absauggerät des Behandlungsstuhles befestigt ist. An der Rohr­ leitung 10 ist eine erste Kupplung 11 befestigt, die mit dem Rohr 12 verbunden ist, das zur lokalen und beweglichen Absaugung verwendet werden kann. Für besondere Erfordernisse und um eine weitere Absaugung zur Verfügung zu stellen, ist ein weiteres lokales oder zweites Absaugrohr vorgesehen, das mit einer zweiten Kupplung 13 an der Rohrleitung 10 befestigt wird.The hoses 1 and 2 are bent outwards at their other end, which is distant from their inwardly bent end, to form two substantially parallel sections below the intermediate point at which the seal 7 is provided and in the sleeve 8 converge, which she introduces into the collecting tube 9 , which leads to a first pipe 10 which is attached to the suction device of the treatment chair. On the pipe line 10 , a first coupling 11 is attached, which is connected to the tube 12 , which can be used for local and mobile suction. For special requirements and to provide a further suction, a further local or second suction pipe is provided, which is attached to the pipeline 10 with a second coupling 13 .

Insbesondere aus Fig. 2 ist erkennbar, daß das Blatt 6, das aus Gummi oder anderem flexiblen, vorzugsweise luftdurchlässigen Kunststoff besteht, derartig dimensioniert ist, daß die Nase des Patienten nicht verdeckt wird.From FIG. 2 in particular it can be seen that the sheet 6 , which is made of rubber or other flexible, preferably air-permeable plastic, is dimensioned such that the patient's nose is not covered.

Die Verbesserung der Zahnbehandlung bei Verwendung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens besteht darin, daß das oben beschriebene Blatt über die Mundhöhle und auf den Behandlungsbereich des zu be­ handelnden Zahnes gelegt wird, daß wenigstens eine Bohrung oder Öffnung an dem zu diesem Bereich entsprechenden Punkt in das Blatt gemacht wird, daß das Blatt im Behandlungsbereich durch die Bohrung oder die Bohrungen festgeklemmt wird, daß das Absaugge­ stell gegen das Blatt gedrückt wird und Flüssigkeit und Feststoffe auf dem Blatt durch die Bohrungen 3 und 4 in die Schläuche 1 und 2 abgesaugt werden, wenn die Behandlung durchgeführt wird.The improvement of the dental treatment using the method according to the Invention is that the sheet described above is placed over the oral cavity and on the treatment area of the tooth to be treated, that at least one hole or opening is made at the point corresponding to this area in the sheet is that the sheet is clamped in the treatment area through the hole or holes, that the Absaugge is pressed against the sheet and liquid and solids on the sheet are sucked through the holes 3 and 4 into the tubes 1 and 2 when the treatment is carried out.

Die Details des Absauggestells, der Verankerungsmittel am Zahn, der Anordnung der Absaugbohrungen, der Materialien und anderer Merkmale der Erfindung können selbstverständlich auch anders ausgebildet sein.The details of the suction frame, the anchoring means on Tooth, the arrangement of the suction holes, the materials and other features of the invention can of course also be trained differently.

Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein. The in the above description, in the drawing and in Features of the invention disclosed in the claims can both individually as well as in any combination for the realization the invention in its various embodiments essential be.  

Bezugszeichenliste:Reference symbol list:

 1 Schläuche
 2 Schläuche
 3 Bohrungen
 4 Bohrungen
 5 Metalldraht
 6 Blatt
 7 Dichtung
 8 Hülse
 9 Sammelrohr
10 Rohrleitung
11 Kupplung
12 Rohr
13 Kupplung 1 hoses
2 hoses
3 holes
4 holes
5 metal wire
6 sheets
7 seal
8 sleeve
9 manifold
10 pipeline
11 clutch
12 pipe
13 clutch

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Abdecken einer Mundhöhle, gekennzeichnet durch ein Blatt (6) aus wasserundurchlässigem Kunststoffmaterial, das geeignet ist, zumindest teilweise in die Mundhöhle eingepaßt zu werden; ein Gestell (1, 2, 5), das geeignet ist, auf das Blatt (6) aufgepaßt zu werden, um dieses in seiner Position festzuhalten; und Absaugmittel, die mit dem Gestell und dem Blatt verbunden sind, um Flüssigkeit und Feststoffe vom Blatt zu entfernen. 1. Device for covering an oral cavity, characterized by a sheet ( 6 ) made of waterproof plastic material, which is suitable to be at least partially fitted into the oral cavity; a frame ( 1 , 2 , 5 ) adapted to be fitted on the sheet ( 6 ) to hold it in place; and suction means connected to the rack and sheet to remove liquid and solids from the sheet. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell ein Paar von mit Abstand angeordneten Absaugschläuchen (1, 2), die mit einem Absauggerät eines Zahnarztstuhles verbunden sind, und in den Schläuchen angeordnete, verformbare Metalldrähte (5), mit denen das Gestell in seiner Form angepaßt werden kann, umfaßt.2. Device according to claim 1, characterized in that the frame a pair of spaced suction hoses ( 1 , 2 ) which are connected to a suction device of a dentist's chair, and arranged in the hoses, deformable metal wires ( 5 ) with which the Frame can be adjusted in shape, includes. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugschläuche (1, 2) distale Einlaßenden aufweisen, die aufeinander zugebogen sind.3. Apparatus according to claim 2, characterized in that the suction hoses ( 1 , 2 ) have distal inlet ends which are bent towards one another. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugschläuche (1, 2) innere Enden aufweisen, die in einer Hülse (8) sitzen und mit dem Absauggerät verbunden sind; und daß die Vorrichtung wenigstens einen weiteren, beweglichen Absaugschlauch (12) aufweist, der ebenfalls an das Absauggerät an­ geschlossen ist und der lokalen Absaugung auf dem Blatt (6) dient.4. Apparatus according to claim 2 or 3, characterized in that the suction hoses ( 1 , 2 ) have inner ends which sit in a sleeve ( 8 ) and are connected to the suction device; and that the device has at least one further, movable suction hose ( 12 ), which is also closed to the suction device and is used for local suction on the sheet ( 6 ). 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder der Absaugschläuche mehrere Bohrungen (3, 4) aufweist, die mit den inneren Hohlraum der Absaugschläuche und damit mit dem Absauggerät verbunden sind, daß ein einziger ver­ formbarer Metalldraht (5) in den Absaugschläuchen vorgesehen ist, um das Gestell in seiner Form anzupassen; und daß zwischen den Absaugschläuchen eine Dichtung (7) angeordnet ist, durch die dieser Draht (5) hindurchgeht.5. Device according to one of claims 2 to 4, characterized in that each of the suction hoses has a plurality of bores ( 3 , 4 ) which are connected to the inner cavity of the suction hoses and thus to the suction device that a single ver malleable metal wire ( 5 ) is provided in the suction hoses to adjust the shape of the frame; and that a seal ( 7 ) is arranged between the suction hoses, through which this wire ( 5 ) passes. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (6) quadratisch ist.6. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the sheet ( 6 ) is square. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (6) so groß ist, daß es nicht über der Nase eines Patienten zu liegen kommt. 7. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the sheet ( 6 ) is so large that it does not come to rest over the nose of a patient. 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (6) luftdurchlässig ist.8. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the sheet ( 6 ) is permeable to air. 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (6) aus Gummi ist.9. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the sheet ( 6 ) is made of rubber. 10. Verfahren zur Verwendung bei Zahnbehandlungen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein flexibles, wasserundurchlässiges Blatt über die Mundhöhle gelegt wird; daß dieses Blatt über dem zu behandeln­ den Zahnbereich angeformt wird; und daß an einer diesem Bereich entsprechenden Stelle wenigstens eine Öffnung in das Blatt ge­ bohrt wird; wodurch Flüssigkeiten und Feststoffe, die sich während der Zahnbehandlung auf dem Blatt ansammeln, von einer Person entfernt werden können.10. A method for use in dental treatment, characterized records that a flexible, waterproof sheet over the oral cavity is placed; that treat this sheet over that the tooth area is molded; and that at one that area corresponding location ge at least one opening in the sheet is drilled; which causes liquids and solids to accumulate accumulate on the sheet during dental treatment, from one Person can be removed. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein verformbares Gestell zum Festhalten des Blattes in seiner Posi­ tion verwendet wird.11. The method according to claim 10, characterized in that a deformable frame to hold the sheet in its posi tion is used. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bohrung um wenigstens einen Zahn gelegt wird, so daß das Blatt von wenigstens diesem einen Zahn mittig gehalten wird und eine Vertiefung zum Sammeln der Materialien bildet.12. Device according to one of claims 10 and 11, characterized indicates that the hole is placed around at least one tooth, so that the sheet is held in the middle by at least this one tooth and forms a recess for collecting the materials. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt an mindestens diesem einen Zahn verankert wird.13. The apparatus according to claim 12, characterized in that the blade is anchored to at least this one tooth.