DE3843157C1 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/20—Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
- H01J9/22—Applying luminescent coatings
- H01J9/227—Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines
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- H01J9/20—Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
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- H01J9/2271—Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines by photographic processes
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- Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Leuchtschirmen
für Kathodenstrahlröhren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren ist
aus der EPO 1 92 301 A2 bekannt.
Bei der Herstellung von Leuchtschirmen für Kathodenstrahlröhren,
insbesondere für Farbfernsehröhren, müssen Leuchtpigmente auf die
Innenseite des Schirms in Form relativ feiner Muster aufgetragen
werden. Um diese Muster zu erzeugen, geht man von den mit Hilfe der
Schattenmaske leicht erhältlichen Lichtmustern aus und wandelt diese
unter Einsatz lichtempfindlicher, meist organischer Stoffe oder
Zubereitungen in Leuchtpigmentmuster um.
Beispielsweise kann man die Leuchtpigmente in Zubereitungen, welche durch Belichtung ihre Löslichkeit ändern, einbetten, den Schirmträger beschichten, mit dem Muster belichten und danach diejenigen Teile der Beschichtung mit einem Lösungsmittel entfernen, die kein Leuchtpigment aufweisen sollen. Bei mehrfarbigen Röhren muß dieser Prozeß für jedes Pigment gesondert durchgeführt werden. Es sind auch Stoffe und Zubereitungen bekannt, die durch Belichten klebrig werden (sog. phototackifizierbare Materialien). Diese werden bevorzugt, weil sie die Herstellung von Farbbildleuchtschirmen mittels nur einer lichtempfind lichen Schicht ermöglichen. In jedem Fall müssen aber vor Fertigstellung der Kathodenstrahlröhre die organischen Komponenten durch Ausheizen oder auch durch einen Löseprozeß aus der Leuchtpigmentschicht entfernt werden, um ein stabiles Vakuum in der fertigen Röhre zu sichern. Dadurch geht die Bindung der Leuchtpigmentpartikel an den Schirmträger zum größten Teil verloren und schon eine geringfügige mechanische Bean spruchung kann das Pigmentmuster zerstören.
Beispielsweise kann man die Leuchtpigmente in Zubereitungen, welche durch Belichtung ihre Löslichkeit ändern, einbetten, den Schirmträger beschichten, mit dem Muster belichten und danach diejenigen Teile der Beschichtung mit einem Lösungsmittel entfernen, die kein Leuchtpigment aufweisen sollen. Bei mehrfarbigen Röhren muß dieser Prozeß für jedes Pigment gesondert durchgeführt werden. Es sind auch Stoffe und Zubereitungen bekannt, die durch Belichten klebrig werden (sog. phototackifizierbare Materialien). Diese werden bevorzugt, weil sie die Herstellung von Farbbildleuchtschirmen mittels nur einer lichtempfind lichen Schicht ermöglichen. In jedem Fall müssen aber vor Fertigstellung der Kathodenstrahlröhre die organischen Komponenten durch Ausheizen oder auch durch einen Löseprozeß aus der Leuchtpigmentschicht entfernt werden, um ein stabiles Vakuum in der fertigen Röhre zu sichern. Dadurch geht die Bindung der Leuchtpigmentpartikel an den Schirmträger zum größten Teil verloren und schon eine geringfügige mechanische Bean spruchung kann das Pigmentmuster zerstören.
Aus der EP 01 92 301-A2 ist bekannt, das Leuchtpigment nach
dem Entfernen des lichtempfindlichen Materials durch Aufbringen
eines alkoholischen Siliciumdioxidsols und danach einer wäßrigen
Kaliummetasilikatlösung zu fixieren. Es hat sich jedoch gezeigt,
daß selbst bei sorgfältiger Arbeitsweise das Leuchtpigmentmuster
beschädigt werden kann, so daß dieser Prozeß für die Serien
fertigung nicht geeignet ist. Außerdem erfordert dieses Verfahren
eine sorgfältige und daher zeitraubende Trocknung vor dem Einbau
des Leuchtschirms in die Kathodenstrahlröhre.
Es ist weiterhin bekannt, durch chemische Abscheidung aus der Dampfphase
(CVD) Schichten aus reinem SiO₂ herzustellen. Man geht dabei
beispielsweise von Siliciumtetrachlorid aus, welches bei einer
Temperatur um 1000°C mit Wasser oder auch mit Wasserstoff und
Sauerstoff oder Kohlendioxid umgesetzt wird. Aus den Schriften
DE-AS 25 53 048 und die EP 00 15 390-B1 ist bekannt, daß man die
Reaktionspartner bei der CVD nicht gleichzeitig, sondern
abwechselnd auf die zu beschichtende Oberfläche einwirken läßt,
wenn eine epitaktische Orientierung zum Substrat angestrebt wird.
Solche Schichten mit genau festgelegter stöchiometrischer
Zusammensetzung werden in der Halbleitertechnik wegen ihrer
Eignung z.B. als Isolations- oder Sperrschichten angewendet. Sie
können nur sehr langsam aufgebaut werden. Es war bisher nicht
bekannt, Pulver auf Oberflächen mittels durch CVD abgeschiedener
Beschichtungen zu fixieren. Im übrigen verbietet sich die
Anwendung solcher Verfahren bei der Herstellung von Leuchtschirmen
für Kathodenstrahlröhren schon deshalb, weil das als Trägermaterial
dienende Glas nicht hinreichend temperaturbeständig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, mit dem
das Leuchtpigmentmuster nach dem Entfernen des lichtempfindlichen
Materials auf dem Schirmträger fixiert werden kann, ohne daß das
Muster oder der gläserne Schirmträger beschädigt werden,
welches zu Leuchtschirmen mit guten optischen Eigenschaften führt und welches
ohne einen zusätzlichen Trocknungsschritt durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch das im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs
beschriebene Verfahren gelöst.
Es wurde gefunden, daß sich die Leuchtpigmentmuster auf dem
Bildschirmträger fixieren lassen, wenn man sie nach dem Entfernen
der lichtempfindlichen Substanz bei einer Temperatur unterhalb von
300°C wiederholt abwechselnd einer Atmosphäre, die eine hydrolyse
empfindliche gasförmige Siliciumverbindung und einer Atmosphäre, die
Wasserdampf enthält, aussetzt.
Als hydrolyseempfindliche Siliciumverbindungen kommen in erster Linie
solche Verbindungen in Betracht, die bei der Arbeitstemperatur einen
Dampfdruck von < 30 hPa aufweisen. Beispiele für solche Verbindungen
sind Siliciumtetrachlorid, Hexachlordisilan, Siliciumtetrabromid,
Trichlorsilan und Tribromsilan. Für Arbeitstemperaturen unter 100°C
wird Siliciumtetrachlorid bevorzugt.
Arbeitstemperatur liegt in jedem Fall unter 300°C. Dadurch
wird ausgeschlossen, daß der gläserne Träger des Leuchtschirms sich
verformt oder seine Härtung verliert. Es wird jedoch bevorzugt
bei 20 bis 50°C gearbeitet.
Als Trägergas für die Atmosphären, welche Dämpfe der Reaktions
partner enthalten, dient bevorzugt Luft, die vor dem Vermischen
mit dem Dampf der hydrolyseempfindlichen Siliciumverbindung zweckmäßig
getrocknet wird. Man kann jedoch auch beliebige andere Gase, welche
hinsichtlich der Reaktionspartner im Temperaturbereich des
Arbeitsverfahrens inert sind, beispielsweise Stickstoff, Argon
oder auch Mischungen solcher Gase verwenden.
Es wird bevorzugt bei Normaldruck gearbeitet. Jedoch kann das Verfahren
auch bei vermindertem oder erhöhtem Druck durchgeführt werden, wenn
dies aus verfahrenstechnischen Gründen günstiger erscheint.
Als lichtempfindliche organische Substanzen eignen sich bevorzugt
solche, die beim Belichten klebrig werden bzw. ihre anfangs
vorhandene Klebrigkeit verlieren. Schichten aus diesen Substanzen
können nach dem Aufbelichten des Lichtmusters durch Tonen mit dem
pulverförmigen Leuchtpigment mit dem gewünschten Leuchtpigmentmuster
versehen werden. Geeignete Substanzen können beispielsweise den
Patentveröffentlichungen
DE-OS 30 48 490 und
DE 34 29 615 C1 entnommen werden.
Natürlich können die Leuchtpigmente auch mit Substanzen vermischt
werden, die durch Belichtung ihre Löslichkeit in einem geeigneten
Lösungsmittel ändern. Das Leuchtpigmentmuster wird in Schichten
aus solchen Mischungen durch Aufbelichten des Lichtmusters und
Auswaschen gebildet.
Nach der Erzeugung des Leuchtpigmentmusters werden die
lichtempfindlichen organischen Substanzen entfernt. Dies kann
beispielsweise bei Substanzen der DE 34 29 615 C1 durch Ausheizen
unter vermindertem Druck geschehen. Man kann aber auch allgemein
nach der EP 01 92 301 A2 den Dampf eines Lösungsmittels
auf dem Schirm kondensieren lassen und so die organische Substanz
aus der Beschichtung extrahieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, locker auf gläsernen
Schirmträgern haftende Leuchtpigmente zu fixieren, ohne daß auf diese
irgendwie mechanisch eingewirkt wird. Dadurch ist eine Beschädigung
der Pigmentmuster ausgeschlossen.
Auch auf größeren Flächen erreicht man mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren eine gleichmäßige Fixierung des Pulvers; dabei läßt sich
die Stärke der Fixierung leicht den Bedürfnissen anpassen, indem
man die Anzahl der Zyklen ändert. Im allgemeinen genügt eine
geringe Zahl von Zyklen, beispielsweise 2 bis 5, um das Pigmentmuster
hinreichend fest zu verankern. Ein zusätzlicher Trocknungsschritt
entfällt. Aus diesen Gründen kann man nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren wesentlich schneller arbeiten als nach dem Stand der Technik.
Durch die Fixierung von Leuchtpigmenten nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren erhält man Leuchtschirme von hoher optischer Qualität und
hoher Emission.
Die Erfindung wird bei der Herstellung von Leuchtschirmen für
Kathodenstrahlröhren, insbesondere für Farbfernsehröhren,
angewendet.
Zur weitern Erläuterung der Erfindung soll das folgende Aus
führungsbeispiel dienen.
Ein für die Herstellung des Leuchtschirms einer Farbfernsehröhre
bestimmter gewölbter Glasschirm (Diagonalendurchmesser 14 inch = 356 mm)
mit ebenem Rand wurde entsprechend der Beschreibung im Beispiel
4 der DE 34 29 615 C1 mit einem Linienmuster aus grün, blau und rot
leuchtenden Pigmenten versehen. Anstelle des Ausheizens wurde
der Schirm analog zu dem in der EP 01 92 301 - A2, S.7, beschriebenen
Verfahren mit Methylethylketondampf behandelt. Der getrocknete Schirm
wurde auf eine ebene Grundplatte aufgelegt, welche mit Öffnungen für
die Zufuhr von Luft-Siliciumtetrachloriddampf und von feuchter Luft
sowie für die Abfuhr der verbrauchten Gase versehen war und mit dem
Schirm eine Reaktionskammer von etwa 4 l Inhalt bildete. Der Spalt
zwischen Schirm und Grundplatte wurde mit elastischem Material
abgedichtet.
Nun wurde Luft, die bei 25°C mit Siliciumtetrachloriddampf gesättigt
war, 2 s lang mit etwa 2 l/min in die Reaktionskammer geblasen.
Danach wurde 18 s lang Luft, die mit Wasserdampf bei 50°C gesättigt
worden war, mit 5 l/min in die Reaktionskammer geleitet. Diese
Sequenz wurde insgesamt dreimal wiederholt. Auf der Glasoberfläche
und den Pigmentteilchen hatte sich ein Film von etwa 100 nm Dicke
gebildet, durch den die Pigmentteilchen hinreichend fixiert wurden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Leuchtschirmen für Kathodenstrahl
röhren, bei dem Muster von Leuchtpigmenten mit Hilfe von licht
empfindlichen organischen Substanzen auf einem Schirmträger
gebildet, die lichtempfindlichen Substanzen entfernt und die
Leuchtpigmente durch Siliciumverbindungen auf dem Leuchtschirm
träger fixiert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Entfernen der lichtempfindlichen organischen Substanz
das Leuchtpigmentmuster bei einer Temperatur unterhalb 300°C
wiederholt abwechselnd einer Atmosphäre, die eine hydrolyse
empfindliche gasförmige Siliciumverbindung und einer Atmosphäre,
die Wasserdampf enthält, ausgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die hydrolyseempfindliche gasförmige Siliciumverbindung
Siliciumtetrachlorid-Dampf ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
es bei 20 bis 50°C durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
es bei Normaldruck durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leuchtpigmentmuster mittels Substanzen erzeugt werden,
die durch Belichtung ihre Klebrigkeit ändern.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leuchtpigmentmuster mittels Substanzen erzeugt werden,
die bei Belichtung ihre Löslichkeit ändern.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3843157A DE3843157C1 (de) | 1988-12-22 | 1988-12-22 | |
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- 1988-12-22 DE DE3843157A patent/DE3843157C1/de not_active Expired - Fee Related
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- 1989-12-21 WO PCT/EP1989/001589 patent/WO1990007189A1/de not_active Application Discontinuation
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Also Published As
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WO1990007189A1 (de) | 1990-06-28 |
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