DE3841636A1 - Armierung fuer betonbauwerke untertage - Google Patents
Armierung fuer betonbauwerke untertageInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Armierung gemäß
dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Der Einsatz von hydraulisch abbindenden Baustoffen
Untertage nimmt immer weiter zu. In jüngster Zeit
ist man auch dazu übergegangen, im Übergangsbereich
zwischen Strecke und Streb Zementpfeiler einzu
setzen, die an Ort und Stelle gegossen werden, wobei
als Schalung für diesen Ortbeton flexible, rohrar
tige Folien eingesetzt werden. Obgleich diese Folien
eine hohe Festigkeit aufweisen, erscheint es doch
erstrebenswert, die Folien auch außen noch durch me
tallische Armierungen zu sichern, wodurch nicht nur
der Druck beim Einfüllen des Betons in die Schalung
aufgenommen wird, sondern gleichzeitig bildet spä
terhin auch die Armierung noch ein Schutzgitter für
den so erzielten Pfeiler.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ar
mierung zu schaffen, die geeignet ist, in Verbindung
mit flexiblen Schalungen eingesetzt zu werden, wobei
besondere Anforderungen daran gestellt werden, daß
sich die Armierung beim Einfüllen des Betons in die
Schalung nicht lösen kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß Ver
zugmatten für den untertägigen Grubenausbau bekannt
sind, die bei Druckeinwirkung aus dem Gebirge zu
einem selbsttätigen, zugfesten Verriegeln der Matten
untereinander führen. Der Einsatz derartiger Matten,
die nunmehr hinsichtlich der Gestaltung auf den
neuen Einsatzzweck abgestimmt sind, erbringt den
Vorteil, daß beim Einfüllen des Betons in die Scha
lung und dem dann auftretenden Druck die Matten
sich gegenseitig festziehen, wobei die durch die
zwischen den Längs- und Querdrähten gebildeten
Felder durchtretenden Teile der flexiblen Schalung
ein inniges Festlegen der Armierung an der Außen
seite der Schalung bewirken.
Die Übertragung der Lehre z. B. gemäß der
DE-PS 26 01 355 auf den neuen Einsatzzweck ist er
finderisch, da es nicht nahegelegen hat, für die Ar
mierung von Betonbauwerken derartige, aus dem Be
reich der Verzugmatten bekannte Konstruktionsmerk
male zu übernehmen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran
sprüchen erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der
Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung ist mit A ein Betonpfeiler ange
deutet, der eine Schalung aus einer flexiblen Matte
B aufweist, wobei diese Schalung an ihrer Außenseite
durch drei Armierungsmatten 1, 2 und 3 geschützt
wird. Jede Armierungsmatte 1, 2 oder 3 besteht aus
Längsdrähten 4 und Querdrähten 5, die an ihren Kreu
zungsstellen bei 6 miteinander verschweißt sind.
Die Längsdrähte 4 der Armierungsmatte 1 sind dabei
in ihrem Endbereich bei 10 hakenförmig um etwa 90°
abgewinkelt und tragen dann an ihrer Außenseite ein
Querelement 7, das durch einen über die ganze Mat
tenbreite verlaufenden Stab gebildet wird, der fest
auf der Außenseite der Längsdrähte 4 aufgeschweißt
ist.
Ein Querstab 9 liegt frei an der Rückseite der
Längsdrähte 4 an. Er ist in seinem Endbereich auf
die Innenseite der Armierungsmatte 1, 2 oder 3 abge
bogen und fest mit den Längsdrähten 4 verschweißt.
Am gegenüberliegenden Ende jeder Armierungsmatte 1,
2 oder 3 sind Haken 8 vorgesehen, die durch ein
faches Zurückbiegen des jeweiligen Längsdrahtes 4
erreicht werden. Eine zugfeste Verbindung der anein
ander anzuschließenden Armierungsmatten 1, 2 und 3
erfolgt bei Druckeinwirkung aufgrund des in die
Schalung B eingefüllten Betons A. Die dabei durch
die Haken 8 auf den Querstab 9 ausgeübten Kräfte be
wirken ein schlaufenförmiges Zuziehen der Haken 8 in
Verbindung mit dem Querelement 7, so daß dadurch die
so geschaffene Verbindung in der Lage ist, Zugkräfte
bis zur Zerreißfestigkeit der Längsdrähte 4 zu über
tragen.
In Abhängigkeit der Größe des zu gießenden Pfeilers
und in Abhängigkeit der Länge der Längsdrähte 4
werden, um den entsprechenden Umfang des Pfeilers
sicher umfassen zu können, die Längsstäbe 4 gebogen
oder leicht abgewinkelt, so daß - wie dies die
Zeichnung zeigt - durch das Zusammenspiel der ver
schiedenen Matten 1, 2 oder 3 und der entsprechenden
Abwinkelung das Profil des Pfeilers erzielbar ist.
Die Anzahl der Längsdrähte 4 richtet sich nach der
Höhe des Pfeilers, aber es ist auch möglich,
mehrere Matten übereinander zu setzen.
Claims (6)
1. Armierung für eine flexible Schalung zur Her
stellung von im wesentlichen runden Betonbau
werken Untertage, gekennzeichnet durch mehre
re miteinander verbundene Armierungsmatten
(1, 2, 3), die je aus Längs- und Querdrähten
(4, 5) bestehen, die an den Kreuzungsstellen
(6) miteinander verbunden sind und deren
Längsdrähte (4) einerseits an den Enden ha
kenförmig abgebogen und andererseits abge
winkelt und mit einem fest angeordneten
Querelement (7) versehen sind, gegen das
sich das freie Ende jedes Hakens (8) der
Längsdrähte (4) der anschließenden Armie
rungsmatte mit seiner Außenseite abstützend
anlegt, wobei der Haken (8) im Hakentiefsten
einen an der Rückseite der anderen Armie
rungsmatte angeordneten Querstab (9) hin
tergreift und der mit dem Hakentiefsten
zusammenarbeitende Querstab (9) im Bereich
der angreifenden Haken (8) nachgiebig an den
Längsdrähten (3) der zugeordneten Matte (1,
2, 3) angeordnet ist.
2. Armierung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Querstab (9) in seinen End
bereichen auf die Oberseite der Armierungs
matte (1, 2, 3) gebogen und an einem oder
mehreren der Längsdrähte (4) festgelegt ist.
3. Armierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Querelement (7) durch
einen über die Armierungsmattenbreite durch
gehenden Querdraht (5) gebildet ist, der auf
die Enden der Längsdrähte (4) aufgeschweißt
ist, wobei dieses Mattenende etwa um 90°
abgebogen ist.
4. Armierung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der das Querelement (7) bildende
Querdraht einen größeren Durchmesser als die
übrigen Querdrähte (5) aufweist.
5. Armierung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Querstab (9) den gleichen Durch
messer wie die Längsdrähte (4) aufweist.
6. Armierung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Längsdrähte jeder Matte (1, 2,
3) nach innen gewölbt oder abgewinkelt sind.
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