DE2620799A1 - Bewehrung fuer tragwerke aus stahlbeton - Google Patents

Bewehrung fuer tragwerke aus stahlbeton

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/168Spacers connecting parts for reinforcements and spacing the reinforcements from the form
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Bewehrung für Tragwerke aus Stahlbeton
  • Die Erfindung betrifft eine Bewehrung für mit Hilfe einer Schalung hergestellte Tragwerke aus Stahlbeton, bestehend aus mit Abstand voneinander angeordneten Drähten od.dgl., wobei eine Anzahl von Drähten durch über ihre Länge verteilte Halteglieder jeweils zu einer Gruppe zusammengefaßt ist. Anstatt Drähte können auch Litzen und/oder aus Litzen zusammengesetzte Seile aus Stahl, Kunststoff, Glasfasern od.dgl. zur Anwendung kommen.
  • Für bis zur Grenztragfähigkeit beanspruchbare Tragwerke, z.B. Reaktorbauwerke für außergewöhnliche äußere Belastungen durch beispielsweise Flugzeugabsturz, äußere Explosion, Erdbeben, ist vorgeschlagen worden, als Bewehrung Drähte od.dgl. zu verwenden. Dies hat den Vorteil, daß die Drähte mit höherer Festigkeit als übliches Material herstellbar sind und in großen Längen aufgerollt auf die Baustelle transportiert werden können, so daß weniger Stöße angeordnet werden müssen. Der Betonquersehnitt ist mit den relativ dünnen Drähten durchsetzt, so daß eine bessere Rißverteilung ii Grenzzustand auftritt. Der Bewehrungs- bzw. Stahlaufwand gegenüber einer für den genannten Zweck bekannten Bewehrung aus hochfesten Stählen, deren Festigkeit erheblich grdßer ist als die Festigkeit üblicher Betonstähle ("Mitteilungen" Institut für Bautechnik 1/1976) wird hierdurch erheblich verringert.
  • Die Handhabung und Lagesicherung der Einzeldrähte ist jedoch sehr aufwendig, weil diese verhältnismäßig dünnen Drähte insbesondere bei verhältnismäßig großer Länge sehr biegsam sind und sich vor dem Betonieren leicht aus ihrer i vorbestimmten Lage verlagern, so daß die Drähte, z.B. bei einem Deckentragwerk, in unerwünschter Weise bis auf die Schalung durchhängen.
  • Auch eine Befestigung der Drähte od.dgl. durch das übliche Anbinden an durch Bügel gebildeten Haltegliedern verhindert eine solche Verlagerung nicht, da die Drähte insbesondere im Bereich ihrer Enden durch die Anbindungen hindurchrutschen und dann durchhängen. Außerdem ist das Anbinden der Drähte an die Bügel umständlich. Schließlich können sich dieDrähte od.dgl. auch durch den Betoniervorgang hervorgerufene Kräfte verlagern, z.B. derart, daß ihr vorbestimmter gegenseitiger Abstand und der Abstand von der Schalung verloren geht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bewehrung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der es möglich ist, die einzelnen Drähte od.dgl. in einfacher und wirtschaftlicher Weise planmäßig unter Aufrechterhaltung der für-die gewünschte Rißbildung günstigen Wirkungen der kleinen Einzelquerschnitte zu größeren Einheiten zusammenzufassen bzw. zu bündeln und in vorbestimmter Lage zu verlegen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Halteglieder an ihrem Umfang mit die Drähte aufnehmenden und festklemmenden Ausschnitten versehen sind.! Bei kürzeren Drähten od.dglO kann es genügen, wenn die Halteglieder so verteilt sind, daß sie sich in den Endbereichen der Drähte befinden. Da jedoch die Drähte od.dgl.
  • in praktisch beliebiggroßen Längen verfügbar und daher in einem Stück über die erforderliche Länge des tragwerkes bzw. eines Tragwerksteils verlegbar sind, werden die Halte-i glieder über die ganze Länge der Drähte verteilt angeordnet Die Drähte odOdgl. brauchen jetzt nur in ihre vorbestimmte Lage gebracht und in die Ausschnitte der den Drähten zugeordneten Halteglieder gedrückt zu werden, wodurch die Drähte infolge des hierdurch erreichten Festklemmens an einer Verlagerung aus ihrer vorbestimmten Lage gehindert sind.
  • Dieses Eindrücken der Drähte in die Ausschnitte ist ferner mit erheblich geringerem Arbeitsaufwand als das Anbinden an Bügel möglich. Durch das Einhalten der vorbestimmten Lage wird auch der für eine vollkommene Umhüllung der Drähte mit Beton gewünschte gegenseitige Abstand der Drähte und der Abstand der Drähte von der Schalung sichergestellt.
  • Hierdurch ist in einfacher Weise eine Bündelung einer vorbestimmten Anzahl von Drähten möglich, was im Werk oder auf der Baustelle vor dem oder beim Einbau geschehen kann. Durch diese Bündelung werden die für die Eintragung von Verbundspannungen günstigen Abstände eingehalten.
  • Insbesondere bei der Herstellung einer Decke bzw. eines Deokentragwerkes, aber auch bei der Herstellung einer Wand oder eines Wandtragwerkes ist es zweckmäßig, wenn das Halteglied an der Schalung abgestützt ist und gegebenenfalls an der Schalung befestigt ist.
  • Das Halteglied kann aus Kunststoff bestehen und als Fläche oder profilierte Scheibe mit einer geraden Abstützseite bzw. mit Aufstellfüßen ausgebildet sein sowie eine Dicke von etwa 10 mm aufweisen.
  • Das Halteglied kann in Form einer - in der Erstreckungs | richtung der Drähte od.dgl. gesehen - rechteckigen, trapez förmigen, dreieckigen od.dgl. Scheibe ausgebildet sein, wobei die Ausschnitte an den Seitenrändern und/oder am obere: ren Rand des Haltegliedes angeordnet sind.
  • Das Halteglied kann auch - in der Erstreckungsrichtung der Drähte od.dgl. gesehen - in Form eines U ausgebildet sein.
  • Dabei kann das Halteglied mit den Enden der Schenkel des U an der Schalung abgestützt sein. Dabei können die Ausschni1 te an dem der Öffnung des U gegenüberliegenden Außenrand des Steges des U oder an beiden Rindern des Steges des U und/oder an den Rändern der Schenkel des U angeordnet sein Um eine gute Einklemmung der Drähte od.dgl. in den Ausschnitten der Halteglieder sicherzustellen, wird vorgeschlagen, daß die Breite der Ausschnitte zumindest teilweise kleiner ist als der Durchmesser bzw. - bei eckigem, insbesondere rechteckigem Querschnitt der Drähte od.dgl. -als ein Durchmesser bzw. der kleine oder der große Durchmesser der Drähte od.dgl. ist. So können die Ausschnitte z.B. im Bereich ihres offenen Endes eine zunehmende Breite aufweisen, was auch das Eindrücken der Drähte od.dgl. erleichtert, und in ihrem übrigen Bereich eine geringere Breite als der genannte Durchmesser der Drähte haben.
  • Der Teil mit der geringeren Breite kann auch als Einshntlrung ausgebildet und z.B. auf halber Höhe des Ausschnittes angeordnet sein.
  • Obwohl die Drähte od.dgl. in praktisch beliebig großen Längen verfügbar und daher an sich über die ganze Länge des Tragwerkes bzw. eines Tragwerksteils verlegt werden können, ist es insbesondere beim abschnittsweisen Herstellen von Bauteilen zweckmäßig, wenn im Bereich eines solchen Uberganges ein Stoß der aus zu Gruppen zusammengefaßten Drähten bestehenden Bewehrung vorgenommen wird.
  • Für einen solchen oder auch andere Fälle wird vorgeschlaget daß die Drähte od.dgl. zweier stoßender Gruppen im Stoßbereich als Überdeckungsstoß angeordnet sind, wobei die von den dem Stoß benachbarten beiden Haltegliedern aus sich gegeneinander erstreckenden Drahtenden Jeder Gruppe kammartig und ohne gegenseitige Berührung ineinander greifen, wobei die Halteglieder so ausgebildet sind, daß sie die für den Überdeckungastoß günstige Lage der sich Ebergreifenden Drahtenden sichern.
  • Die beiden genannten, dem Stoß benachbarten Halteglieder machen es dabei möglich, daß die sich gegeneinander erstreckenden Drahtenden ohne gegenseitige Berührung in vorbestimmter Weise exakt orientiert ineinander eingreifend angeordnet werden können. Die berührungsfreie Lage der Drähte gewahrleistet eine vollkommene Umhüllung der Drähte mit Beton auch im Stoßbereich.
  • Zweckmäßig können die Halteglieder übereinander angeordnet sein, wobei das jeweilige obere Halteglied durch Eingriffs mittel mit dem jeweils unteren Halteglied bzw. mit dessen Drähten in Eingriff stehen kann. Das jeweils obere Halteglied kann aber auch ebenfalls durch Eingriffsmittel mit einer zwischen den beiden übereinander angeordneten Haltegliedern vorgesehenen Querbewehrung in Eingriff stehen.
  • Die Eingriffsmittel können dabei durch an der dem unteren Halteglied zugewandten Seite des jeweils oberen Haltegliedes angeordnete Nuten gebildet sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Tragwerk aus Stahlbeton in Form eines hallenförmigen Gebäudes im Schnitt durch die Bewehrung mit Haltegliedern in nur schematischer Darstellung, Fig. 2 bis 10 verschiedene Ausführungsformen der Bewehrung mit Halteglied in Ansicht in der Erstreckungsrichtung der im Schnitt dargestellten, die Bewehrung bildenden Drähte od.dgl. in etwa natürlichem Maßstab und Fig. 11 einen Stoß der Bewehrung in Ansicht von oben.
  • Jedes der in den Fig. 2 bis 1o dargestellten Halteglieder 1 ist für die Halterung einer zu einer Gruppe 2 zusammenget faßten Anzahl von mit Abstand voneinander angeordneten Drähten 3 od.dgl. an seinem Umfang mit die Drähte 3 aufneh menden und festklemmenden Ausschnitten 4 versehen. Wie Fig. 1 zeigt, sind die Halteglieder 1 über die Länge der Drähte 3 od.dgl. verteilt angeordnet.
  • Wie aus den Fig. 2 bis 8 hervorgeht, sind die scheibenförmigen Halteglieder 1 mit ihrer Abstützseite 5 an einer Schalung 6 abgestützt. Im Falle einer Decke 7 sind die Halteglieder 1 auf der Schalung aufgelagert, während sie Falle einer Wand 8 seitlich an der Schalung anliegen (Fig. 1).
  • Die Halteglieder 1 sind scheibenförmig ausgebildet. Das Halteglied 1 gemäß Fig. 2 besitzt - in Erstreckungsrichtund der Drähte 3 gesehen - Trapezform und die Halteglieder naci Fig. io Rechteckform. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3, 4, 5, 6 und 9 sind die Halteglieder 1 in Form eines U ausgebildet und mit den die Abstützseiten 5 bildenden Enden der Schenkel 9 des U an der Schalung 6 abgestützt. Gemäß Fig. 3, 4 und 9 sind die Ausschnitte 4 an dem der Öffnung des U gegenüberliegenden Außenrand lo des Steges 11 des U angeordnet. Gemäß Fig. 5 und 6 sind die Ausschnitte 4 an beiden Rändern lo, 12 des Steges 11 angeordnet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist noch an den Seitenrändern 13 der Schenkel 9 des U je ein Ausschnitt 4 vorgesehen.
  • Wie die Fig. 7 und 8 zeigen, können die Halteglieder 1 auch in ihrem unteren Teil trapezförmig und in ihrem oberen Teil rechteckförmig ausgebildet sein.
  • In jedem Fall ist die Ausbildung der Halteglieder 1 derart daß die in den Ausschnitten 4 befindlichen Drähte 3 ihre vorbestimmte Lage im Tragwerk bzw. Tragwerksteil erhalten.
  • Fig. 4 zeigt die Nebeneinanderanordnung und Fig. 9 und 10 die flbereinanderanordnung zweier Bündel oder Gruppen 2 mit den dazugehörigen Haltegliedern 7a, ib bzw. lc, ld. Das jeweils obere Halteglied 1d steht durch Eingriffsmittel 17 gemäß Fig. 9 mit dem unteren Halteglied 1c bzw. mit dessen Drähten 3 und gemäß Fig. 1o mit einer zwischen den beiden übereinander angeordneten Haltegliedern 1c, ld vorgesehenen Querbewehrung 18 in Eingriff. Von der Querbewehrung 18 ist in Fig. 10 ein Stab, Draht od.dgl. dargestellt. Die Eingriffsmittel 17 sind gemaß Fig. 9 und 1o durch an der Unterseite des jeweils oberen Haltegliedes id angeordnete Nuten gebildet, in welche die Drähte 3 des unteren Haltegliedes ic (Fig. 9) bzw. die Querbewehrung 18 hineinragen.
  • Die Breite der Ausschnitte 4 ist - z.B. gemäß Fig. 2 durch Anordnung einer Einschnürung 14 - kleiner als (bei rundem Drahtquerschnitt) der Durchmesser bzw. als (bei eckigem ode ovalem Drahtquerschnitt) der kleine oder der große Durchmesser der Drähte 3, vgl. z.B. Fig. 6 und 8.
  • Gemäß Fig. 6 besitzen die Ausschnitte 4 im Bereich ihres offenen Endes 15 zur Erleichterung des Eintreibens der Drähte 3 eine zunehmende Breite.
  • Die Halteglieder 1 können aus Kunststoff bestehen und in geeigneter Weise an der Schalung 6 befestigt sein.
  • Gemäß Fig. 11 sind die Drähte 3 zweier stoßender Gruppen 2 im Bereich des Stoßes 16 in Form eines Überdeckungsstoßes angeordnet. Die von den dem Stoß 16 benachbarten beiden Halteglieder 1 sich gegeneinander erstreckenden Drahtenden jeder Gruppe 2 greifen kammartig und ohne gegenseitige Berührung ineinander.
  • In Fig. 1o sind noch beispielsweise im Stoßbereioh liegend Drähte 3' angedeutet.
  • Ansprüche

Claims (17)

  1. Ansprüche 9 Bewehrung für mit Hilfe einer Schalung hergestellte Tragwerke aus Stahlbeton, bestehend aus mit Abstand voneinander angeordneten Drähten od.dgl., wobei eine Anzahl von Drähten durch über ihre Länge verteilte Halteglieder jeweils zu einer Gruppe zusammengefaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (1) an ihrem Umfang mit die Drähte (3) aufnehmenden und festklemmenden Ausschnitten (4) versehen sind.
  2. 2. Bewehrung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (1) an der Schalung (6) abgestützt sind.
  3. 3. Bewehrung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder Ci) scheibenförmig auges bildet sind.
  4. 4. Bewehrung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (1) in Form eines U ausgebildet sind.
  5. 5. Bewehrung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (1) mit den Enden der Schenkel (9) des U an der Schalung (6) abgestützt sind.
  6. 6. Bewehrung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (4) an dem der Öffnung des U gegenEberliegenden Außenrand (lo) des Steges (i1) des U angeordnet sind.
  7. 7. Bewehrung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (4) an beiden Rändern (lo, 12) des Steges (11) des U angeordnet sind.
  8. 8. 8. Bewehrung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (4) an den Rändern CiS) der Schenkel (9) des U angeordnet sind.
  9. 9. Bewehrung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ausschnitte (4) zumindest teilweise kleiner ist als der Durchmesser bzw. als der kleinste oder der größte Durchmesser der Drähte (3) ist.
  10. lo, Bewehrung nach einem der Anspruche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (1) aus Kunststoff bestehen.
  11. 11. Bewehrung nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (4) im Bereich ihres offenen Endes (15) eine zunehmende Breite aufweisen.
  12. 12. Bewehrung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (1) an der Schalung (6) befestigt sind.
  13. 13. Bewehrung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (3) od dgl. zweier stoßender Gruppen (2) im Stoßbereich als Uberdeckungsstoß angeordnet sind, wobei die von den dem Stoß (16) benachbarten beiden Haltegliedern (t) aus sich gegeneinander erstreckenden Drahtenden jeder Gruppe (2) kammartig und ohne gegenseitige Berührung ineinander greifen.
  14. 14. Bewehrung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (1c, 1d) übereinander angeordnet sind.
  15. 15. Bewehrung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils obere Halteglied (7d) durch Eingriffsmittel (17) mit dem jeweils unteren Halteglied (1c) bzw. mit dessen Drähten (3) in Eingriff steht.
  16. 16. Bewehrung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils obere Halteglied (1d) durch Eingriffsmittel (17) mit einer zwischen den beiden übereinander angeordneten Haltegliedern (1c, 1d) vorgesehenen Querbewehrung (18) in Eingriff steht.
  17. 17. Bewehrung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel (17) durch an der dem unteren Halteglied (1c) zugewandten Seite des jeweils oberen Haltegliedes (1d) angeordnete Nuten gebildet sind.
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