DE3841197C2 - - Google Patents

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DE3841197C2
DE3841197C2 DE19883841197 DE3841197A DE3841197C2 DE 3841197 C2 DE3841197 C2 DE 3841197C2 DE 19883841197 DE19883841197 DE 19883841197 DE 3841197 A DE3841197 A DE 3841197A DE 3841197 C2 DE3841197 C2 DE 3841197C2
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Klaus 8028 Taufkirchen De Moosmang
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/06Electric or electromechanical safeties
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G7/00Direction control systems for self-propelled missiles
    • F41G7/007Preparatory measures taken before the launching of the guided missiles
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • G01S3/78Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using electromagnetic waves other than radio waves
    • G01S3/782Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
    • G01S3/787Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using rotating reticles producing a direction-dependent modulation characteristic

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Description

Die Erfindung betrifft eine Startanlage für Lenkwaffen, deren Abschußrichtung auf ein erkanntes Ziel ausgerichtet ist, und die eine Ortungsanlage mit Aufnehmern für Licht und/oder thermische Strahlung aufweist, welche Ausgangssignale proportional zur Richtung einer oder mehrerer zieltypischer Signaturen abgibt, wodurch eine Warneinrichtung zur Einleitung von Gegenmaßnahmen aktivierbar ist.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-OS 34 02 167 bekanntgeworden. Diese hat es sich zum Ziel gesetzt, im Falle des Auftretens mehrerer mit Aufnehmern erfaßbarer physikalischer Zustände zu erkennen, ob ein nuklearer Angriff vorliegt, um dann einen Gegenangriff zu starten. Es ist jedoch in dieser Schrift kein Hinweis darauf gegeben worden, auf welche Weise die Steuereinrichtung im Falle des Auftretens von künstlichen Störobjekten betrieben werden soll.
Die DE 34 46 975 A1 beschreibt eine Einrichtung zur Gefechtsfeldbeobachtung, bei der eine Waffe auf ein erkanntes Ziel ausgerichtet ist und bei der eine einen großen Sichtwinkelbereich erfassende Ortungsanlage Ausgangssignale proportional zur Richtung einer oder mehrerer zieltypischer Signaturen abgibt, wobei eine Warneinrichtung aktivierbar ist, die das Bedienungspersonal zu einer Maßnahme gegen ein neu erkanntes Ziel veranlaßt. Somit erfaßt diese Einrichtung im Spektralbereich des sichtbaren Lichtes ohne Unterscheidung alle Ziele und Störstrahler, die durch sich schnell ändernde Signaturen wie beispielsweise Mündungsfeuer oder Lichtblitze charakterisiert sind.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Startanlage für Lenkwaffen so nachzurüsten, daß im Falle des Auftretens von Infrarot-Störstrahlung die im von der Ortungsanlage erfaßbaren Frequenzspektrum liegt und sich nur im Bereich um die auf ein erfaßtes Ziel gerichtete Achse der Anlage befindet, eine Warnung zumindest vor dem geplanten Schuß abgebbar ist und weitere Maßnahmen veranlaßt werden.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches beschriebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die besonderen Vorteile der Erfindung sind zum einen darin zu sehen, daß im Falle des Auftretens von IR-Störstrahlern im Bereich des Zieles von vorneherein ein Fehlschuß vermieden werden kann und daß zum anderen das Bedienungspersonal schnell auf ein anderes Ziel eingewiesen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt schematisch stark vereinfacht das Blockschaltbild einer Infrarot-Ortungsanlage mit einer daran angeschlossenen Warneinrichtung gemäß der Erfindung.
Die Ortungsanlage besteht aus einer Hintereinanderschaltung eines optischen Infrarot-Filters 1, einer umlaufenden Schlitzblende (Reticle) 2, die als Modulator wirkt, sowie einem Infrarot-Detektor 3. Das erfaßbare Frequenzspektrum wird damit durch die Charakteristik des Filters 1 und die Kennlinie des Detektors 3 bestimmt. Das Ausgangssignal des Infrarot-Detektors 3 wird in bekannter Weise verstärkt und gefiltert 4, bevor es einer Signalauswertung 5 zugeleitet wird. Die Signalauswerteschaltung 5 gibt neben anderen Ausgangssignalen auch Positionssignale X und Y ab, die die Ablage von Infrarot-Strahlern bezüglich der Hauptachse des Infrarot-Sensors angeben, und ein weiteres Ausgangssignal A, das der Intensität der empfangenen Infrarot-Strahlung entspricht.
Dieses Ausgangssignal A wird einem einstellbaren Schwellwertschalter 6 zugeleitet. Die Schwelle, mit der das Ausgangssignal A bewertet wird, ist entweder als Festwert einstellbar oder aufgrund eines weiteren - nicht näher zu beschreibenden - Steuersignals adaptiv regelbar. Das Ausgangssignal W, das beim Überschreiten der Signalschwelle abgegeben wird, steuert als Warnsignal W verschiedene Warneinrichtungen an.
Im einfachsten Fall betätigt das Warnsignal W einen optischen und/oder akustischen Alarmgeber 7a, b, der dem Bedienungspersonal das Auftreten eines Infrarot-Störstrahlers im Sehfeld der Ortungsanlage OA anzeigt.
Als weitere Möglichkeit der Anzeige ist ein Sichtgerät 10 vorgesehen, das mit der Startanlage 5 in Verbindung steht. Falls das Warnsignal W auftritt, kann dies dem Bedienungspersonal beispielsweise auf dem Bildschirm 9 angezeigt werden. In Verbindung mit den Richtungssignalen X, Y von der Ortungsanlage sind eine Vielzahl weiterer Anzeigemöglichkeiten gegeben. Als Beispiele hierfür werden aufleuchtende Richtungspfeile 8 oder eine besondere Darstellungsweise auf dem Bildschirm 9 genannt. Hierbei kann auch eine manuelle oder automatische Umschaltung auf ein anderes Sehfeld vorgesehen sein.
In jedem Fall soll das Bedienungspersonal mit den Warnanzeigen aufgefordert werden, im Falle des Auftretens eines den erfolgreichen Abschuß einer Lenkwaffe verhindernden IR-Störstrahlers selbst eine Maßnahme - wie z. B. Abbruch des geplanten Lenkwaffenstarts oder Wechsel auf ein ungestört beobachtbares Ziel - zu ergreifen. Ebensogut ist es möglich, unter Verwendung der Richtungssignale X, Y und des Warnsignals W in der Startanlage S automatisch eine der genannten Maßnahmen auszulösen und damit einen Fehlschuß zu verhindern.

Claims (8)

1. Startanlage für Lenkwaffen, deren Abschußrichtung auf ein erkanntes Ziel ausgerichtet ist, und die eine Ortungsanlage mit Aufnehmern für Licht und/oder thermische Strahlung aufweist, welche Ausgangssignale proportional zur Richtung einer oder mehrerer zieltypischer Signaturen abgibt, wodurch eine Warneinrichtung zur Einleitung von Gegenmaßnahmen aktiviert ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) eine Infrarot-Ortungsanlage (OA) gibt Ausgangssignale (A, X, Y) proportional zur Intensität und/oder Richtung eines oder mehrerer Infrarot-Strahler ab, die sich im Bereich um die Abschußrichtung befinden;
  • b) das der Intensität entsprechende Ausgangssignal (A) wird mit einer einstellbaren Signalschwelle (6) verglichen;
  • c) bei Überschreiten der Signalschwelle (6) wird ein Warnsignal (W) erzeugt, das dem Bedienungspersonal der Einrichtung angezeigt wird und/oder automatisch eine Gegenmaßnahme in der Startanlage zur Verhinderung eines Fehlschusses einleitet.
2. Startanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarot-Ortungsanlage (OA) aus einer Hintereinanderschaltung eines Infrarot-Filters (1), einer umlaufenden Blende (2) und eines Infrarot-Detektors (3) besteht, dessen Ausgangssignal ausgewertet (5) wird.
3. Startanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalschwelle (6) adaptiv steuerbar ist.
4. Startanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Warnsignal (W) einen akustischen Alarmgeber (7a) ansteuert.
5. Startanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Warnsignal (W) einen optischen Alarmgeber (7b, 10) ansteuert.
6. Startanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Alarmgeber (10) einen Richtungshinweis (8) für das Bedienungs­ personal zur Ausführung eines Steuermanövers abgibt.
7. Startanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Alarmgeber (10) mit einer bildmäßig anzeigenden Vorrichtung (9) für das Bedienungspersonal enthält.
8. Startanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem der Richtung entsprechenden Ausgangssignal (X; Y) eine Umschaltung zwischen verschiedenen Sehfeldern bei der bildmäßig anzeigenden Vorrich­ tung (9) abgeleitet wird.
DE19883841197 1988-12-07 1988-12-07 Startanlage fuer lenkwaffen Granted DE3841197A1 (de)

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GB8919991A GB2225851B (en) 1988-12-07 1989-09-05 System for preventing the misfiring of guided weapons when infra-red decoys are present
FR8914225A FR2640039B1 (fr) 1988-12-07 1989-10-30 Installation de lancement pour armes guidees

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DE3841197A1 DE3841197A1 (de) 1990-06-21
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FR (1) FR2640039B1 (de)
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GB2225851A (en) 1990-06-13
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