DE3840460C2 - - Google Patents
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- DE3840460C2 DE3840460C2 DE3840460A DE3840460A DE3840460C2 DE 3840460 C2 DE3840460 C2 DE 3840460C2 DE 3840460 A DE3840460 A DE 3840460A DE 3840460 A DE3840460 A DE 3840460A DE 3840460 C2 DE3840460 C2 DE 3840460C2
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- F28F9/007—Auxiliary supports for elements
- F28F9/013—Auxiliary supports for elements for tubes or tube-assemblies
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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- F28D7/06—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits having a single U-bend
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung, die für
einen Hochtemperatur-Wärmetauscher in Kreuz-Gegenstrom-Bauweise
gemäß der DE 36 35 549 C1 bekannten Art geeignet ist.
In diesem bekannten Fall ist der Wärmetauscher mit zwei im wesentli
chen parallel übereinander angeordneten Sammelrohren und einer quer
gegen eine Heißgasströmung auskragenden U-förmigen, einen bogen
förmigen Umlenkbereich enthaltenden Kreuz-Gegenstrom-Profilrohrmatrix
versehen, in die über das eine Sammelrohr aufzuheizende Druckluft
eingespeist und unter Umkehrung der Strömungsrichtung dem anderen Sam
melrohr zugeführt wird; dabei soll die Profilrohrmatrix in durch Zwi
schenwände voneinander getrennte, in Sammelrohrlängsrichtung aufeinan
der folgende Profilrohrblöcke zergliedert sein, die im bogenförmigen
Umlenkbereich unter gleichzeitiger Verringerung der Heißgasdurchström
querschnitte jeweils gegen das betreffenden Profilrohrblockmittenende
hin beidseitig gleichförmig zusammengedrückt auslaufen. Auf diese Wei
se soll der Wärmetauschprozeß im Bogenbereich optimiert und eine
gleichförmig über die Gesamtmatrix verteilte Heißgasmassenstromvertei
lung erreicht werden.
Bei einem derartigen bekannten Wärmetauscher bereitet es Schwierig
keiten, extrem unterschiedliche thermische Dehnungen der zusammen
wirkenden Bauteile und Baugruppen zu beherrschen bzw. so zu kompen
sieren, daß der angestrebte Wärmeaustauschgrad nicht durch unzulässig
hohe Leckflüsse beeinträchtigt wird; dabei sollen unter anderem unzu
lässig hohe Differenzdehnungen zwischen korrespondierenden Bau
elementen (Gehäuse, Matrix, Sammelrohr), die zu verhältnismäßig früh
zeitigen Materialanrissen an den betreffenden Verbindungsstellen oder
Verbindungsmitteln zwischen den Bauelementen oder Baugruppen führen
können, möglichst vermieden werden.
Die Problematik hinsichtlich der Bauteildehnungen und der Dehnungsdif
ferenzen zwischen den Bauteilen ist besonders in Kombination eines
derartigen Wärmetauschers mit einer Gasturbinenanlage gravierend, wenn
es also darum geht, einen Teil der im Abgas der Anlage enthaltenen
Wärme für den Kreisprozeß wieder nutzbar machen zu wollen, z. B. zum
Zwecke einer Vorwärmung der Brennkammer der Gasturbinenanlage zuzufüh
render Verbrennungsluft; extrem schroffe Lastwechsel bzw. instationäre
Betriebszustände erzwingen dabei oftmals extrem starke Temperaturdif
ferenzen und damit Dehnungsdifferenzen betreffender kooperierender
Bauteile bzw. Baugruppen.
Ferner stellt insbesondere die Matrix des Wärmetauschers eine hin
sichtlich der Beherrschung der thermischen Dehnungen bzw. Dehnungsdif
ferenzen einzelner Profilrohre sowie aber auch hinsichtlich örtli
cher in vertikaler oder horizontaler Richtung, z. B. aus Stößen, re
sultierenden dynamischen Belastungen ein vergleichsweise "sensibles"
und schwingungsempfindliches Gebilde dar. Genannte Stöße bzw. Stoßbe
lastungen, insbesondere in horizontalen Richtungen, können z. B. auf
den Einsatz eines derartigen Wärmetauschers bei Fahrzeugen, z. B. bei
Panzern, zurückzuführen sein, also Fahrzeuggattungen, die im prakti
schen Einsatz ausgeprägten Bodenunebenheiten ausgesetzt sind.
Zudem bereitet es Schwierigkeiten, die genannten thermischen sowie
dynamischen Belastungsanforderungen so zu beherrschen, daß ein monta
gefreundliches Wärmetauscherkonzept unter gleichzeitiger Bereitstellung
eines vergleichsweise geringen Eigengewichts ermöglicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung für
einen Wärmetauscher eingangs genannter bekannter Art zu schaffen, die
auf vergleichsweise einfache Weise die bezüglich der Baugruppen
"Matrix, Gehäuse, Sammelrohre" auftretenden unterschiedlichen thermisch
bedingten Relativdehnungen und- bewegungen wie aber auch horizontale
und vertikale Stoßbelastungen beherrschbar macht und zugleich einen
relativ gewichtlich leichten und montagefreundlichen
Wärmetauscher-Aufbau ermöglicht.
Unter Berücksichtigung eines bekannten Wärmetauscher-Aufbaus der ein
gangs genannten Art ist die gestellte Aufgabe mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst.
Im Wege der beschriebenen Trägeranordnung können also horizontale und
vertikale dynamische Belastungen, z. B. als Ursache von Fahrbahnstößen
oder dergleichen, überwiegend nach außen übertragen werden; ausgehend
von einer punktuell "starren" Aufhängung quer zu den Sammelrohren am
betreffenden einen Träger, ergeben sich ferner im Betrieb nur ver
hältnismäßig geringe thermisch bedingte Längenänderungen der übrigen
Sammelrohrsektionen, wobei diese Längenänderungen über die gegenseitig
in Sammelrohrlängsrichtung punktuell beweglich wirksame Aufhängung an
mindestens einem weiteren äußeren Träger aufgefangen und in eine ge
häuseseitige Axialverschiebung der Sammelrohre nebst zugeordneten Pro
filrohrgruppen der Matrix umgesetzt werden können.
Gemäß der Erfindung wird also kein besonderes, kostenaufwendiges und
das Eigengewicht des Wärmetauschers nicht unbeträchtlich erhöhendes
"Rohrrückgrat" im jeweiligen Sammelrohr benötigt. Vielmehr begnügt
sich die Erfindung bei z. B. sektionsweise zusammengesetzten Sammel
rohrabschnitten mit örtlichen inneren Rohrversteifungs- und Verbin
dungsmitteln (klammerartige Rohrverklemmung entlang örtlicher
Flanschenden), und zwar in den jeweiligen, den betreffenden starren
bzw. beweglichen Aufhängungszonen bzw. in den betreffenden, den Trä
gern zugeordneten Querebenen, die die Sammelrohre im wesentlichen
unter einem rechten Winkel schneiden sollen.
Gemäß der Erfindung werden also vertikale dynamische Belastungen der
Matrix als Ursache beispielsweise aus Fahrbahnstößen überwiegend von
den Trägern zu einem wesentlich geringeren Teil von den betreffenden,
z. B. plattenartigen Aufhängungs- bzw. Verbindungsmitteln dämpfend
übernommen; horizontale dynamische Belastungen in Richtung der Sammel
rohrlängsachsen werden dabei vom die starre Aufhängung gewährleisten
den Träger aufgenommen. Horizontale dynamische Belastungen in Läng
srichtung der Profilrohrblöcke bzw. in Längsrichtung der speziell
später noch erörterten Leit- oder Zwischenwände können über geeignete
Dämpfungsglieder (kissenartig) in das Wärmetauschergehäuse eingeleitet
werden, und zwar in den betreffenden äußeren Bogenbereichen der Ma
trix.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung nach Patentanspruch 1 erge
ben sich aus den Merkmalen der Patentansprüche 2 bis 16.
Anhand der Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise weiter erläu
tert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Profilrohrwärmetauschers, der in
Rede stehenden Art, in schematischer Darstellung, ohne Ge
häuse,
Fig. 2 eine gemäß Schnitt D-D der Fig. 4 gesehene Aufbauweise des
Wärmetauschers unter Zuordnung von jeweils blockartigen
Rohrgruppenhälften am hier unteren Sammelrohr, sowie unter
Verdeutlichung der äußeren Träger der Aufhängevorrichtung in
Kombination mit weiteren, die Sammelrohrverschieblichkeit
beidseitig im Gehäuse verdeutlichenden Mitteln,
Fig. 2a darstellungsmäßig vergrößert wiedergegebene Einzelheiten aus
Fig. 2, betreffend die bewegliche Aufhängung der Sammelrohre
am hier rechts außen befindlichen Träger nebst Details be
züglich der axial verschiebbaren Anordnung der Sammelrohre
auf der rechten Seite im Gehäuse,
Fig. 3 die Draufsicht gemäß Blickrichtung A des Wärmetauschers nach
Fig. 2, woraus unter anderem die örtlich beabstandete Täger-
und Rohrgruppenausbildung in Verbindung mit relevanten
Gehäuseumrißkonturen ersichtlich ist,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung gemäß B-B der Fig. 2, woraus unter
anderem die freie Dehnbarkeit der dortigen Profilrohrmatrix
in Kombination mit Abdichtmitteln gegenüber an den Matrixbo
genbereich angrenzenden äußeren Gehäuseabschnitten ersicht
lich ist,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung gemäß C-C der Fig. 2, wonach unter
anderem der linke äußere Träger nebst dessen endseitiger
Gehäusebefestigung sowie in dieser betreffenden Querebene
des Trägers zu den Sammelrohren, die örtlichen, hier beweg
lichen gegenseitigen Aufhängungsmittel sowie ferner sammel
rohrinnenseitige Klemm- und Verspannmittel zwischen Sammel
rohrsektionen aufgezeigt sind,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung von Abschnitten des Wärme
tauschers nach Fig. 2 bis 5 unter Verdeutlichung einer von
den Sammelrohren nach einer Seite auskragenden Rohrgruppe
der Matrix nebst Halterungs- und Aufhängemitteln für die
Profilrohre, sowie ferner unter Verdeutlichung eines aus
Leitwänden bestehenden Absperrkörpers und von kissenartigen
Dämpfungsgliedern, und zwar gehäuseseitig am hier nach oben
außen versetzt dargestellten, normalerweise links und außen
angeordneten Träger,
Fig. 7 ein Beispiel für starre Aufhängungsmittel als Platten-
Bolzen-Kombination zwischen zugeordneten Gabelköpfen,
Fig. 8 eine örtliche Schnittdarstellung gemäß H-H aus Fig. 5 unter
Verdeutlichung in Sammelrohrlängsrichtung beweglicher
Aufhänge- und Verbindungsmittel als zwischen gegenseitigen
Enden von Gabelköpfen durch Bolzen gesicherten beweglichen
Platten zwischen dem linken äußeren Träger, hier örtlich
zwischen gegenseitigen, geradschenkeligen Pro
filrohrsektionen von abschnittsweise dargestellten Rohr
gruppen,
Fig. 8a eine örtlich bewegliche Aufhängungs- und Befestigungsalter
native mit beweglicher Lasche zwischen Gabelköpfen,
Fig. 9 die örtliche punktuelle Ansicht der Fig. 8a in Blickrichtung
K Fig. 8,
Fig. 10 eine vergrößert wiedergegebene Darstellung örtlicher Rohr
klemm- und Verspannmittel als Ausschnitt L aus Fig. 5,
Fig. 11 einen Schnitt gemäß M-M der Fig. 10,
Fig. 12 einen vergrößert wiedergegebenen Ausschnitt E aus Fig. 2,
unter Verdeutlichung in Rohrlängsrichtung abdichtend axial
beweglicher Enden der Sammelrohre an Zu- bzw. Abflußrohr
enden,
Fig. 13 eine thermische Differenzdehnungen zulassende Exzenter-
Schraubverbindung eines Trägers am Gehäuse, hier in Bezug
auf die in Fig. 3 unten abgebrochen dargestellte Seite be
findlich zu verstehen, und zwar gemäß Schnitt G-G der Fig.
14 und
Fig. 14 eine Draufsicht auf Einzelheiten der Verbindungsanordnung
nach Fig. 13.
Fig. 1 veranschaulicht das Grundprinzip eines Eingangs schon behandel
ten Hochtemperaturwärmetauschers in Kreuz-Gegenstrom-Bauweise. Er
besteht hier aus zwei im wesentlichen parallel übereinander ange
ordneten Sammelrohren (1, 2), die mit einer jeweils beidseitig gegen
eine Heißgasströmung H auskragenden, U-förmigen Profilrohrmatrix
3, 3′ kommunizieren.
Über das hier obere Sammelrohr 1 wird z. B. verhältnismäßig kalte
Druckluft D der Matrix 3 bzw. 3′ beidseitig zugeführt, wobei die
Druckluft unter jeweiliger Umkehrung der Strömungsrichtung, im Wege
der jeweils äußeren bogenförmigen Abschnitte der Matrix 3, 3′, in stark
erhitztem Zustande in das betreffende untere Sammelrohr 2 gelangt; aus
dem unteren Sammelrohr 2 kann dann die aufgeheizte Druckluft gemäß
Pfeilrichtung D′ z. B. der Brennkammer eines Gasturbinentriebwerkes
zugeführt werden; die Heißgasströmung H kann aus dem Abgasstrom des
betreffenden Gasturbinentriebwerks bereitgestellt werden.
Pos. 4 in Fig. 1 verkörpert einen kreisförmigen Ausschnitt aus einem
unteren, geradschenkligen Teil der Profilrohre 13 unter Verdeutlichung
der Heißgaszirkulation A′ durch das betreffende Profilrohrfeld.
Mit 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12 sind in Fig. 1 schematische Abstandshalter
für die Profilrohre 13 der Matrix 3, 3′ angedeutet; bei diesen Ab
standshalterungen, z. B. 6 - Fig. 1, kann es sich um Packungselemente
handeln, die aus einem elastischen, schwingungsdämpfenden Werkstoff
gefertigt sind, worin die hier beispielsweise im Querschnitt ellipti
schen oder lanzettförmigen Profilrohre 13 der Matrix 3, 3′ (Fig. 1),
insbesondere in Rohrlängsrichtung, relativ zueinander beweglich ge
führt sind. Die die Abstandshalter, z. B. 6 - Fig. 1, ausbildenden
Packungselemente können aus Streifen (Einzelstreifen - längs) bzw. aus
einem praktisch endlos durch das Rohrbündel geführten bzw. gezogenen
Streifen aufgebaut bzw. zusammengesetzt sein.
Das jeweilige Profilrohrfeld der Matrix (3, 3′) kann aus parallel zu
einander angeordneten Reihen solcher Profilrohre 13 bestehen, wobei
die Rohrreihen jeweils räumlich so zueinander versetzt sind, daß die
Profile benachbarter Rohrereihen unter Gewährleistung der geforderten
Heißgasversperrung bzw. der gewünschten Durchströmquerschnitte inein
andergreifen. In der Zeichnung nicht weiter dargestellt, kann jedes
Profilrohr zwei voneinander durch einen mittleren Quersteg ge
trennte Innenkanäle für die Druckluftführung aufweisen.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, weist der Wärme
tauscher eine in Rohrgruppen 14, 15, 16, 17 bzw. 14′, 15′, 16′, 17′ zer
gliederte, bogenförmige Umlenkzonen enthaltene, U-förmige Pro
filrohrmatrix 3, 3′ auf. Dabei sind die einzelnen Rohrblöcke in Längs
richtung der Profilrohre 13 von Leitwänden L1, L2 umgeben.
Für die Aufhängungsvorrichtung sind die Profilrohrmatrix 3, 3′ und die
Sammelrohre 1, 2 in Profilrohrlängsrichtung überspannende Träger
18, 19, 20 (Fig. 2 und 3) im Bereich der Umlenkzonen der Profilrohre 13
endseitig mit dem Gehäuse G des Wärmetauschers verbunden.
Wie später noch ausführlicher u. a. in den Fig. 2, 2a und 12 ver
deutlicht, sollen ferner die Sammelrohre 1, 2 an beiden Enden im Ge
häuse G axial verschiebbar angeordnet und an einem Träger 19 starr,
an mindestens einem weiteren Träger 18, 20 axial beweglich aufgehängt
sein.
Wie ferner insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, sind
die betreffenden Träger 18, 19, 20 - in bezug auf die hier z. B. zwei
parallel übereinander angeordneten Sammelrohre 1, 2 - in gleichförmig
beabstandeten Querebenen E1, E2, E3 am Gehäuse G befestigt,
wobei die betreffenden Querebenen E1, E2, E3 die Längsachsen der Sammel
rohre 1, 2 unter einem rechten Winkel schneiden. Dabei sind also die
Sammelrohre 1, 2 nebst zugehörigen Rohrgruppen an dem hier bei
spielsweise mittleren Träger 19 in der Ebene E2 starr und an den zwei
äußeren Trägern 18, 20 axial beweglich aufgehängt.
Wie insbesondere aus Fig. 2a ersichtlich ist, sind die Sammelrohre 1, 2
mittels achszylindrischer Endteile 21, 22, die hier zugleich endseitige
Rohr-Verschlußdeckel ausbilden oder, mittels Zapfen, in gehäuseseitig
thermisch isolierten Hülsen, z. B. 23, oder Buchsen bzw. in einer ge
häuseseitigen Aussparung 24 axial verschiebbar gelagert. Dabei sind
Abschnitte G1, G2, G3 des Gehäuses G auf der den Sammelrohren 1, 2 zuge
kehrten Seite mit einem Isolierwerkstoff i, z. B. in Form von Metall
filzmatten, ausgekleidet; dabei ist besonders aus Fig. 2a ersichtlich,
daß der betreffende Isolierwerkstoff i bis zur Hülse 23 bzw. zur Aus
sparung 24 geführt ist. Ferner ist aus Fig. 2a ersichtlich, daß deckel
artige Teile D1, D2 des Gehäuses G nebst inneren zugehörigen Isolie
rungen i′ bzw. i′′ gegenüber der Hülse 21 bzw. der buchsenartigen
Aussparung 24 angeordnet sind.
Die Profilrohre 13 der Matrix 3, 3′ (Fig. 1) sind entlang der ge
radschenkeligen Abschnitte über die Rohrabstandshalter 6-12 ausbild
enden bzw. aufnehmenden Tragglieder S, P (siehe auch Fig. 6) an dem
hier mittleren Träger 19 über die Leitwände L1, L2 starr, an mindestens
einem weiteren Träger 18 bzw. 20 in Sammelrohrlängsrichtung axial beweg
lich aufgehängt.
Wie insbesondere aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, können die Leitwän
de, z. B. L2, jeweils aus zwei in Profilrohrlängsrichtung symmetrisch
geteilten Hälften zusammengesetzt sein.
Besonders aus Fig. 6 ergibt sich, daß jeweils zwei in Profilrohrlängs
richtung sich gleichflächig einander gegenüberliegende, auf die U-för
mige Matrixkontur abgestimmt dimensionierte und symmetrisch geteilte
Leitwände L2, L1 einen Absperrkörper H′ gegenüber der Heißgasströmung H
(Fig. 1) ausbilden, wobei der Absperrkörper H′ zwischen jeweils zwei
Rohrgruppen 14 bzw. 15 im Sinne der Fig. 2 angeordnet ist und ferner
der bogenförmigen Umlenkkontur U (Fig. 6) folgend verschlossen ist.
Aus den Patentzeichnungen ist ferner erkennbar, daß die Rohrgruppen
14, 15, 16, 17 bzw. 14′, 15′, 16′, 17′ (Fig. 3) und die jeweiligen Hälften
einer Leitwand, z. B. L2, in einer betreffenden Querebene E1 bzw. E2
zu den Sammelrohren 1, 2 an mehreren in jeweiliger Profilrohrlängsrich
tung verteilten Punkten P1, P2, P3 und P4 am betreffenden Träger 18
(Fig. 5) in Sammelrohrlängsrichtung beweglich bzw. an gleichlautend
definierten Punkten am mittleren Träger 19 starr aufgehängt sind.
An den Punkten P5, P6 (Fig. 5) kann die den beiden Sammelrohren 1, 2 am
nächsten liegende Aufhängung zwischen beiden symmetrisch geteilten
Hälften einer Leitwand, z. B. L2, immer beweglich ausgebildet sein.
In der Querebene E2 (Fig. 2) sind die betreffenden Leitwände L2, L1
eines Absperrkörpers H′ (siehe auch Fig. 5) dann mitbeweglich über die
Stangen S als Tragglieder, z. B. an das Punkten St1, St2, St3 am
betreffenden Träger 18 aufgehängt. In sinngemäßer Zuordnung zu Punkt
P1 aus Fig. 5 ergibt sich aus Fig. 7 eine starre Aufhängungsalter
native am mittleren Träger 19 (siehe auch Fig. 2), in der Kombina
tion aus zwischen gegenseitigen Gabelköpfen 26, 27 mittels Bolzen 28, 29
fest verankerten Platten 30.
Fig. 8 verkörpert eine bewegliche Aufhängungsalternative in der Ebene
E1 (siehe auch Fig. 2) am Träger 18 bezüglich der Punkte P1, P7 (siehe
auch Fig. 5). Die beweglichen Aufhängungsmittel sind dabei in der
Kombination aus zwischen gegenseitigen Gabelköpfen 26′, 27′ mittels
Bolzen 28′, 29′ beweglich verankerten Platten 30′ ausgebildet (Punkt
P1).
Eine sinngemäße Konfiguration (26′′, 27′′ bis 30′′) ergibt sich
bezüglich des Aufhängungspunktes P7 (Fig. 5 und 8), wobei die Gabe
lköpfe 26′′, 27′′ hier an einem mittig abgebrochen gekennzeichneten
Hohlprofilkörper 31 ausgebildet sind.
Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, weisen die Gabelköpfe
27′, 26′′, 27′′ axial über die Platten 30′, 30′′ (Fig. 8) vorspringende
Nasen N auf, an denen die angrenzenden Rohrgruppen, z. B. 14, 15, über
die als Stangen ausgebildeten Tragglieder S zusammen mit den
Leitwänden L1, L2 aufgehängt sind.
Mit betreffenden gleichförmig räumlich versetzten Bohrungen können
also die Leitwände, z. B. L2 eines Absperrkörpers H′, auf die als
Stangen S ausgebildeten Tragglieder aufgeschoben bzw. daran verankert
werden (Fig. 5).
Die Leitwände L1, L2 bzw. die daraus ausgebildeten Absperrkörper H′
(s. h. auch Fig. 6) können auf die Sammelrohre 1, 2 aufgeschoben wer
den.
Fig. 8a kennzeichnet eine z. B. im Hinblick auf den Aufhängungspunkt
P1 in Fig. 8 bewegliche Aufhängungsalternative in der Kombination aus
in der betreffenden Querebene E1 zum Träger 18 zwischen den den beiden
Gabelköpfen 32, 33 mittels zylindrischer Endteile beweglich einge
bundenen Laschen 34.
Insbesondere unter Hinweis auf Fig. 5 oder 6 können horizontale dyna
mische Belastungen der Profilrohrmatrix 3, 3′ in Längsrichtung der
Profilrohrgruppen bzw. der Leitwände L2, L1 in Dämpfungsglieder 35, 36
am Gehäuse G des Wärmetauschers eingeleitet werden, wobei die Dämp
fungsglieder gegenüber in Abstimmung auf die bogenförmige Umlenkkontur
U (Fig. 6) des von den Leitwänden L2, L1 ausgebildeten Absperrkörpers
H′ eingewölbt sind.
Wie insbesondere aus Fig. 2 - oben - hervorgeht, sind die Sammelroh
re, hier z. B. am Sammelrohr 1 verdeutlicht, in einzelne, die jewei
ligen Rohrgruppen, z. B. 14, 15, 16, 17, enthaltende Rohrabschnitte
A1, A2, A3 und A4 zergliedert. Eine derartige Bauweise wirkt
sich äußerst günstig auf die Montage bzw. Demontage des Wärmetau
schers aus; es handelt sich hier um eine sogenannte "Modulbauweise".
Wie insbesondere aus Fig. 2a - oben - erkennbar, können also die Roh
rabschnitte, z. B. A3, A4, entlang sich jeweils kontaktierender
innerer Umfangsflansche 37, 38 in einer auf die Lage des zugehöri
gen Trägers - hier 20 - abgestimmten verlängerten Querebene E3 in
abdichtender und rohrversteifender Weise gegeneinander verklemmt sein.
Sinngemäß ist dies anhand der Fig. 10, und zwar anhand des Ausschnitts
L in bezug auf das Sammelrohr 2 näher verdeutlicht, in dem also vor
zugsweise drei über dem inneren gegenseitigen Rohrumfang gleichförmig
verteilte, V-förmig die gegenseitigen Flansche umgreifende Klemmglie
der 39, 40 vorgesehen sind, zwischen denen die Klemmkraft durch jeweils
links- und rechtsgewindegängige Schraubeinheiten 41 aufgebracht wird
(siehe hierzu auch Fig. 11). Gemäß Fig. 11 ist dabei eine mit Gewinde
bolzen 43, 44 in Eingriff befindliche Verstellmutter 42 vorgesehen; die
Gewindebolzen 43,144 weisen dabei zylindrische Endteile 45, 46 auf, die
in entsprechend ausgerundete Gegenflächen der Klemmglieder 39, 40 ein
greifen.
Fig. 12 verkörpert eine Ausführungsform, bei der in bezug auf Fig. 2,
links außen, für die seitlich offenen Sammelrohre 1, 2 ein axial bewe
gungskompensatorischer Rohranschluß an ein oberes, starres Zuflußrohr
(Rohrende 48) und an ein unteres starres Abflußrohr 49 ausgebildet
sind. Wie anhand des oberen Sammelrohres 1 verdeutlicht, ist dabei
u. a. ein mit dem Zuflußrohrende 48 verflanschter, innen stufenförmig
abgesetzter, hülsenförmiger Rohrabschnitt 50 auf der anderen Seite mit
Strukturen des Gehäuses G verschraubt. In einer rotationssymmetrischen
Aussparung einer mit den Strukturen des Gehäuses G verschraubten wei
teren Zylindersektion 55 sitzt eine auf das vordere Ende des Sammel
rohres 1 aufgeschraubte, radial außen einen Leitwandabschnitt ausbil
dende Hülse 51. Zwischen dieser Hülse 51 und zugekehrten Endflächen
der Strukturen des Gehäuses G sitzt weiter eine bewegungskompensatori
sche Heißgasdichtung 52.
Einschließlich der Hülse 51 ist eine weitere Rohrsektion 53 mit dem
oberen Sammelrohr 1 fest verschraubt. Unter Zulassung axialer Beweg
lichkeit greift die Rohrsektion 53 in eine örtliche Abstufung des
hülsenförmigen Rohrabschnitts 50 abdichtend ein; Dichtelemente der
Rohrsektion 53 sind mit 54 bezeichnet, welche eine rotationssymmetri
sche zylindrische Innenfläche des hülsenförmigen Rohrabschnittes 50
tangieren. Sinngemäß ist der axiale bewegungskompensatorische Rohran
schluß bezüglich des unteren Sammelrohres 2 (Abflußseite/Druckluft)
ausgebildet. Bezüglich Fig. 12 wäre noch zu vermerken, daß sich die
hülsenförmigen Rohrabschnitte 50, 50′ beider Sammelrohre 1, 2 in einer
gegenseitigen Überschneidungsquerebene E4 zwischen den Hülsen 51, 51′
an den schon genannten Strukturen des Gehäuses G abstützen, die, unter
Zwischenschaltung einer Isolation 56 (siehe auch Fig. 12 - oben), mit
den in der Ebene E4 abgeflachten Abschnitten der betreffenden Zylin
dersektionen 55, 55′ verbunden sind, und zwar im Wege von Schrauben 57,
wie sie aus Fig. 12, oben, ebenfalls ersichtlich sind.
Gemäß Fig. 13 und 14 ist es ferner vorgesehen, daß die freien Enden
der Träger 18, 19, 20 und das Gehäuse G des Wärmetauschers relativ zu
einander thermisch beweglich miteinander verbunden sind. Hierfür sind
in Zwischenräumen von Doppelplatten 45, 46 der nach außen abgewinkelten
Struktur des Gehäuses G etwa Z-förmig eingreifende Glieder 47 vorge
sehen, und zwar in der Kombination mit achsversetzten Exzenterbolzen
nebst Muttern; demnach können also trotz Verschraubung und örtlich
fester Verbindung (Träger 18/Gehäuse G) thermisch bedingte Differenz
dehnungen in eine Relativbewegung (Maß c) des Trägers 18 relativ zum
Gehäuse G umgesetzt werden.
Wie ferner insbesondere aus den Fig. 4 und 5 entnommen werden kann,
sind bewegungskompensatorische Heißgasabsperrdichtungen 57, 58, 59 und
60 zwischen örtlichen, den Bogenbereich der Matrix 3, 3′ umgebenden
Leitwänden (siehe z. B. Leitwand L1 - Fig. 6) und angrenzenden Partien
des Gehäuses G angeordnet. Gemäß Fig. 6 können wiederum die Leitwände,
z. B. L1, über örtliche weitere Bürstendichtungen 61 eine Heißgasab
sperrung gegenüber daran angrenzenden Profilrohren im Bogenbereich der
Matrix ausbilden.
Claims (16)
1. Aufhängevorrichtung für einen Hochtemperatur-Wärmetauscher in
Kreuz-Gegenstrom-Bauweise, der zwei parallel übereinander ange
ordnete Sammelrohre (1, 2) und eine U-förmige Profilrohrmatrix
(3, 3′) aufweist, wobei
- - die Profilrohrmatrix (3, 3′) in Rohrgruppen (14, 15, 16, 17) aus ein zelnen Profilrohren (13) unterteilt ist,
- - die Rohrgruppen (14, 15, 16, 17) von in Längsrichtung der Pro filrohre (13) verlaufenden Leitwänden (L1, L2) umgeben sind,
- - die Profilrohrmatrix (3, 3′) sowie die Sammelrohre (1, 2) in Pro filrohrlängsrichtung durch Träger (18, 19, 29) überspannt werden, die im Bereich der Umlenkzonen der Profilrohre (13) mit einem Gehäuse (G) verbunden sind,
- - die Träger (18, 19, 20) über den Leitwänden (L1, L2) angeordnet sind und an mehreren in Profilrohrlängsrichtung verteilten Punkten (P1, P2, P3, P4) mit den Leitwänden (L1, L2) verbunden sind,
- - die Sammelrohre (1, 2) an beiden Enden im Gehäuse (G) axial ver schiebbar und an einem Träger (19) starr und an mindestens einem weiteren Träger (18, 20) axial beweglich aufgehängt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Trä
ger (18, 19, 20) in gleichmäßigen gegenseitigen Abständen in die Sam
melrohre jeweils rechtwinkelig schneidenden Querebenen (E1, E2, E3)
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sammelrohre (1,12) mittels achszylindrischer Endteile (21, 22) oder
Zapfen in an Gehäuseabschnitten (G2, G3) thermisch isolierten Hülsen
(23) oder Aussparungen (24) axial verschiebbar gelagert sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohrgruppen (14, 15, 16, 17) aus mit ellip
tischem Querschnitt ausgestatteten, räumlich verschachtelt ineinan
dergreifenden Profilrohren (13) zusammengesetzt sind, die entlang
geradschenkeliger Abschnitte über Rohrabstandshalter (6-12) aus
bildende oder aufnehmende Tragglieder (S, P) am mittleren
Träger (19) starr, an mindestens einem weiteren Träger (18 bzw.
20) in Sammelrohrlängsrichtung beweglich aufgehängt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
aus zwei in Längsrichtung symmetrisch geteilten Hälften bestehende
Leitwände (L2, L1) im auf die Sammelrohre (1, 2) aufgeschobenen Zu
stand mit letzteren verbunden sowie an den als Stangen
ausgebildeten Traggliedern (S) aufgehängt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
zwischen zwei Rohrgruppen (14, 15) sich gleichflächig einander ge
genüberliegende, auf die U-förmige Matrixkontur abgestimmt dimen
sionierte jeweilige Hälften der Leitwände (L2, L1) einen der bogen
förmigen Umlenkkontur (U) der Profilrohrmatrix (3, 3′) folgenden
Absperrkörper (H′) zwischen den beiden Rohrgruppen (14, 15) aus
bilden.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohrgruppen (14, 15, 16, 17); (14′, 15′, 16′, 17′)
über jeweils eine Hälfte einer Leitwand (L2) in einer betreffenden
Querebene (E1 bzw. E2) zu den Sammelrohren (1, 2) in mehreren über
die Trägererstreckung verteilten Punkten (P1, P2, P3, P4) am mittleren
Träger (19) starr, an einem weiteren Träger (18) in Sammelrohr
längsrichtung beweglich aufgehängt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
beide Hälften einer Leitwand (L2) an jeweils den beiden Sammel
rohren (1, 12) nächstliegenden Punkten (P5, P6) in Rohrlängsrichtung
relativ beweglich aneinander aufgehängt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als
starre oder bewegliche Aufhängungsmittel eine Kombination aus
zwischen gegenseitigen Gabelköpfen (26, 27 bzw. 26′, 27′) über Bolzen
(28, 29 bzw. 28′, 29′) fest oder beweglich verankerten Platten (30
bzw. 30′) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einen
Gabelköpfe (26 bzw. 26′) von dem betreffenden Träger (19 bzw. 18)
und weitere Gabelköpfe (27′, 26′′) der Aufhängung an sich gegenüber
liegenden Seiten eines Hohlprofilkörpers (31) ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gabelköpfe (27′, 26′′, 27′′) gegenüber den Platten (30′, 30′′)
(26′′, 27′′) in Rohrlängsrichtung vorspringende Nasen (N) zur Aufnah
me eines oberen oder unteren Tragglieds (S) einer Rohrgruppe
(14) aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als be
wegliche Aufhängungsmittel zwischen den Gabelköpfen (32, 33) be
weglich eingebundene Laschen (34) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß am
Gehäuse (G) des Wärmetauschers Dämpfungsglieder (35, 36) angeordnet
sind, die in Abstimmung auf die bogenförmige Umlenkkontur (U) der
zwischen zwei Rohrgruppen (14, 15) angeordneten Absperrkörper (H′)
gewölbt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dämpfungsglieder (35, 36) aus einem Chrom-Nickel-Stahl bestehende
Drahtkissen sind.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die Sammelrohre (1, 2) des Wärmetauschers
in einzelne, die jeweiligen Rohrgruppen (16, 17; 16′, 17′) enthaltende
Rohrabschnitte (A3, A4) zergliedert sind, die entlang sich jeweils
endseitig kontaktierender innerer Umfangsflansche (37, 38) in einer
auf die Lage des betreffenden Trägers (20) abgestimmten Querebene
(E3) durch eine Klemmverbindung abdichtend und formsteif mit
einander verbunden sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien
Enden der Träger (18, 29, 20) und das Gehäuse (G) des Wärmetauschers
relativ zueinander thermisch beweglich miteinander verbunden sind.
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