DE3840364A1 - Geraet zur wasseraufbereitung im gesundheitswesen in gesundheit + umweltschutz - zur verbesserung der lebensqualitaet zum anschluss an uebliche druckwasserleitungen mit wasser aus leitungen, quellwasser oder feststoffreien abwaessern oder bei trennung von feststoffen in der lebensmittel-produktion oder dergleichen und ein verfahren im gesundheitswesen beinhaltet - Google Patents

Geraet zur wasseraufbereitung im gesundheitswesen in gesundheit + umweltschutz - zur verbesserung der lebensqualitaet zum anschluss an uebliche druckwasserleitungen mit wasser aus leitungen, quellwasser oder feststoffreien abwaessern oder bei trennung von feststoffen in der lebensmittel-produktion oder dergleichen und ein verfahren im gesundheitswesen beinhaltet

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Description

Gerät zur Wasseraufbereitung im Gesundheitswesen - in Gesundheit und Umweltschutz - zur Verbesserung der Lebensqualität zum Anschluß an übliche Druckwasserleitungen mit Wasser aus Leitungswasser, Quellwasser oder feststofffreien Abwässern oder bei Trennung von Feststoffen in der Lebensmittel-Produktion oder dergleichen und ein Verfahren im Gesundheitswesen beinhaltet.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Anschluß an übliche Druck­ wasserleitungen mit Wasser aus Leitungen und dergleichen. Hierbei werden DIN 1988 beachtet, wobei Rückflußverhinderer lt. GVGW (Deutscher Verband des Gas- und Wasserfaches) zugelassen sind. Es wird nur soviel Wasser selbsttätig entnommen, wie im Umlaufver­ fahren benötigt werden. Somit wird Wasser und Energie gespart, hinzu kommen Einsparungen an Medien - einmal im Personenbereich mit Zeit- und Personal-Einsparung, da die Anlage auf Zeit regulierbar einzu­ stellen ist und ebenfalls die Temperatur von 0 bis 60°C allen Anforderungen entspricht und automatisch schaltet, unabhängig davon auch manuell zu regulieren ist. Die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 beziehen sich auf das Umlaufverfahren, das selbst­ tätig mit dem Abschnitt 1 für gesundheitliche Anwendungen zur Verfügung steht, soweit die Einrichtung mit einer Badewanne als Überwärmungsbad oder Dusche im Liegen gegeben ist.
Es ist bekannt, daß aus dem allgemeinen Wasserversorgungssystem entnommene Wasser in erheblichen Umfang verschiedenartige Feststoffe in feinsten Größen sowie gelöste Stoffe enthält. Für den steigenden Trinkwasserbedarf müssen heute Oberflächenwässer - wie Flüsse etc. heran­ gezogen. Sie sind mit Abfallstoffen überlastet. Direkteinleitungen von der industriellen Produktion bringen weitere Hindernisse. In den letzten beiden Jahrzehnten gelangten immer mehr chemische Verbin­ dungen oder auch Gülle über Felder und Äcker in das Grundwasser. Der hohe Nitratgehalt brachte Sorgen, Meldungen von sog. Pflanzenschutz­ mitteln erhöht die Belastung des Grundwassers. Eine Studie aus von der Universität Karlsruhe für den Rhein beim niederländischen Lobith nahe der deutschen Grenze besagt aus Messungen: "Das Flußwasser trug im Jahre 1985 an organischen Verbindungen insgesamt 15 mg/l mit sich, hiervon entfielen 4 mg/l auf natürliche Substanzen (Humus­ säuren), die restlichen 11 mg/l stellen Verunreinigungen dar; jedoch nur 2% von diesen kennt man, sie setzen sich zusammen aus rund 200 identifizierten Stoffen, während die restlichen 98% von jenen 11 mg/l unbekannte Stoffe sind. 6300 Wasserversorgungsunternehmen, die in der BRD die Bürger mit Trinkwasser versorgen. Sie stellen Rohwasser her und machen Chlor hinein, aber es sind keine Trinkwas­ ser-Fabriken. Die DIN-Normen sind zu erfüllen, aber sie haben keinen Einfluß, Schadstoffe zu entfernen, geschweige toxische Wirkungen anzugehen. Sie können nicht die mineralischen Inhaltsstoffe und ihre Salze (Härte) beeinflussen, Abbauprodukte aus Abfallstoffen, wie Phenole und schließlich Chlorverbindungen aus Desinfektionsmitteln. Die Chlorierung zur Abtötung von Bakterien führt zu neuen Problemen. Aus den toten Bakterien entstehen millionenfach Viren, die nur ultramikroskopisch - also weniger als 0,000 001 (Mikro) - erkennbar sind. Der erhöhte Mineralsalzgehalt dieser Leitungswässer verursacht eine ständige Dauerbelastung unseres Organismus. Die Entwicklung wird als ein unlösbares Phantom der diffusen Quellen angesehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Abhilfe dort anzubieten, wo es um klare Erkenntnisse geht, die anzuwenden für jedermann Gesundheit und Umweltschutz vor den alltäglichen Hemmstoffen im Wasser bietet. Die Verbesserung der Lebensqualität sind gute Folgen aus diesem Handeln, solches Hilfsmittel täglich nutzen zu dürfen.
Es ist nicht Aufgabe die Grundbegriffe der Wasserchemie anzugehen. Molekulardisperse Stoffe sind nur ultramikroskopisch erkennbar. Ihre Teilchengröße ist 10-1 cm. Hierunter allen alle dissoziierten Ionen und assozziierten Moleküle, wie z. B. die die "Summe der Erdalkalien" (Härtebildner) sowie die "Gesamtsalze" (Salzgehalt des Rohwassers) die Salze des Natriums und Kaliums. Diese Lösungen sind vollkommen klar, also echte Lösungen.
Wie mild und zart das Ergebnis der Wasseraufbereitung und wie hoch die Ausleitungsrate aller giftigen Einlagerungen ist, überrascht den Fachmann. Lassen Sie es zu Ihrem Nutzen und Exempel fertigen. Ihre Institution und die Menschheit wird es Ihnen danken.
Wie dringlich die Wasseraufbereitung ist, wird auch in der Analytik für Mensch und Umwelt in Kommissionen der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bonn geäußert. Die Bewertung der Meßergeb­ nisse hält nicht Schritt. Die Wissenschaft stößt in immer kleinere Einheiten vor. Von einem Teil unter einer Million (ppm = parts per million) zu einem Teil unter einer Billiarde (ppq = parts per qua­ drillion), das ist eine Eins mit 15 Nullen.
Nach der EG-Trinkwasser-Richtlinie dürften eigentlich überhaupt keine Pflanzenschutzmittel mehr verwendet werden. Ebenfalls ist vor Jahren schon die OHM-Zahl des Wassers auf 4500 vorgeschlagen. Aber kein Land richtet sich danach. Nach Prof. Vincent reicht das nicht aus, mindestens 6000 sollten erreicht werden.
Reines Wasser ist die Voraussetzung für das Streben nach Gesundheit und dem eigenen Umweltschutz. Dazu soll abschließend noch erwähnt sein: In der Biologie ist bekannt, das Enzyme, Fermente, Biokatalysatoren, Proteinkatalysatoren, durch deren Wirkungen die gesamte chemischen Umwandlungen, der gesamte Stoffwechsel also, im Organismus ermöglicht werden, an Zahl sind 700, Siebenhundert Enzyme bekannt, die Zahl ist sicher noch weit größer als das 10fache, das gesundheitliche Wohlergehen des Menschen zu bestimmen. Das Enzym geht aus jeder Reaktion unverändert hervor. Die Wirkung der Enzyme ist abhängig von der Temperatur, dem pH-Wert in der Zelle, der Substratkonzentration, dem Vorhandensein von Aktivatomen - wie z. B. Sauerstoff, Bewegung in den Überwärmungsbädern bzw. in der Dusche im Liegen und dem Fehlen von Hemmstoffen im Wasser. Vollwertige Ernährung baut ebenfalls Energie auf. Grundsätzlich:
Klares Wasser ist noch kein reines Wasser!
Das Gerät wird auf einer Grundplatte (Alu) mit einem Rahmengehäuse montiert. Skizze 2 zeigt den Grundriß (Fig. 3). Die Rohre werden in eine Halterung, die aus 10/10 Vierkant-Edelstahlstäben und zwei kreisförmigen Rundungen geschweißt ist an der Baustelle eingeschoben. Das Untergestell besteht aus 30/30iger Edelstahl-Rohre, auf die Halterung - wie vor - verschweißt ist. Das Gestell ist mit 10 Laufrädern versehen. Am Aufstellplatz werden diese abgenommen. Alle Rohre werden verschraubt und abgesichert. Elektrische und elektronische Teile befinden sich im E-Gehäuse 400 × 300 × 150 mm. Pneumatische Schal­ tung kann fernbedient werden, automatische Magnetschaltung regelt Einschalten der Pumpaggregate, Einschaltung der Elektronik für Ultraschall 1 und 2, der UV-Strahler und regelt den Wasserzu- und -ablauf, die Heizung über 6 KW-Tauchheizkörper. Wenn Sonnen-Energie eingebaut ist, verringert sich die 6 KW-Heizung auf ca. 1 KW-An­ schluß nach Angaben der Sonnen-Energie-Speicherungskapazität.
Das Thermometer zeigt Temperatur von 0° bis 60°C an, kann manuell eingestellt werden, reguliert Temperatur an- und absteigende Teilbäder für risikofreie Überwärmungsbäder, wobei der Behandelnde nicht im Wasser zu liegen braucht oder nur Handbreit Wasser nötig hat.
Die Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst werden soll: Zu Trinkwasser werden vorgegebene Leitungs- oder Brunnenwasser aufbereitet zu einem edlen Getränk, wird erwärmt und braust endlos, wird so über Reingetränk, Tee und Bäder zum Heilmittel.
Schwer belastete Minerale werden herausgefiltert, das Wasser ist mineralarm und erhält das Prädikat mit hoher Ohmzahl, stets über 6000 Ohm. Das Gerät ist eine Erfindung, die aus dem Umwälzsystem für medizinische Überwärmungsbäder sich ergeben hat, um den höchsten Reinheitsgrad des zur Therapie nötigen reineren Wassers zu erzielen. Bekanntlich dringt das Wasser nach balneologischen (das heißt: Heilen mit Wasser) Gesetzen in und durch die Haut und die Heilung tritt über die Atmung ein. Dem Behandler und dem Patienten erscheint es um so verständlicher, daß fast schadstofffreies Wasser mineralarmes, reines, lebendes, aktiviertes, natürliches Wasser einen bedeutend höheren Wirkungsgrad in der Therapie erzielt.
Zweck der Erfindung ist es, durch das "Entfernen von Hemmstoffen im Wasser", die volle Nutzung zu erreichen und somit das Wirken der aberhunderten von Enzymen die Hindernisse zur vollen Entfaltung wegzuräumen. Jetzt können Trinkkuren - auch zuhause - mit verordneten homöopatischen Dosen gezielt angwandt werden. Hierzu zählen Wechselduschen z. B. für die Augen. Ein Mann, 72 J. sollte operiert werden am "Katarrakt = Grauer Star". Schon ein halbes Jahr Bäder zuhause angewandt und homöopatische Mittel zeigten, wie die Kontrolle der Augenärzte der Uni. Düsseldorf feststellten "es ist kein Star vorhanden", das Augenlicht des kranken Auges hat sich gebessert. Der Mann sagt: "ich kann besser sehen".
Das Permeat-Reinwasser dieses Gerätes entfernt anorganische Stoffe, u. a. Blei in Mengen, Quecksilber, Chloride, Sulfate, Kadmium und Nitrate bis zu 95%. Bis zu 99% werden ausgefiltert organische Stoffe, wie z. B. Bakterien und Bakterien-Leichen als Folge der Chlorierung des Wassers, Viren-Pyrogene, Proteine, Calzium, Magnesium mit eingelagerten Schadstoffen. Die Ausleitungsrate ist unterschiedlich und örtlich bedingt. Vorteile des Gerätes sind u. a. daß Ultraschall- Reinigungsfilter mit 40 µ oder 25 µ nicht versanden oder sich zusetzen oder Filter-Ersatz ausgetauscht werden müssen. Allen hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß der automatische Ablauf der Wasser- Aufbereitung geboten ist. Alle Filter im Handel setzen sich zu etc. Ein weiterer Vorteil ist eine automatische Spülung des Moduls, ohne Frischwasser zu gebrauchen. So können drei Module mit einer Gesamt- Wasserfüllung von 600 l/h in einer Stunde eingesetzt werden. Der ständige ununterbrochene Wasser-Umlauf und die Wasser-Luft Zuführung und Einwirbelung tragen zu der vollwertigen Wasseraufbe­ reitung bei. Das Besondere ist, daß die Wirbel-Düse aus Wasser ohne Strom ein Energiefeld mit Hilfe der Umluft aufbaut. Diese Energie bleibt nach dem Gesetz der Energieerhaltung bestehen. Sie wird auf die zu behandelnden Körperpartien übertragen. Schon dadurch wird hartes Leitungswasser im Nu zu weichen, milden, energie­ reichen Wasserstrahlen umgewandelt. Coriolis Kraft ist als wissenschaftlicher Begriff sichtbar. Da die Handmuster aus Plexiglas gefertigt sind, sieht jedermann: das Wasser kommt von oben und wie ein Dynamo wirksam strömt ein Wirbel aufwärts, ein Vakuum bildet sich, das umgewandelte Wasser ist mit diamagnetischer Aufladung angereichert und jedermann fühlt, wie zart es auf Augen, allen Weichteilen in Form einer Schwallbrause schonend massiert. Im Wasserbad sind 25 000 negative Ionen pro ccm und Sek. gemessen.
Jeder Therapeut weiß, wenn hochwertige Präparate wirken sollen, daß vor jeder Spezialbehandlung zuerst der vergiftete Organismus zu reinigen ist Blutreinigungskuren und Ableitungskuren erfüllt das Gerät im Rahmen der Wasser-Anwendungen im Umlaufsystem mit Überwärmungsbäder. Viele Vorzüge sind mit einer Kombination Tee und Bäder und Reinwasser für den gesamten Haushalt geboten.
Die gewerbliche, serienmäßige Herstellung bietet sich für den offenen Markt an. Allein die Nutzung im Gesundheitswesen, im Kurbetrieb, in Krebs-Kliniken, bei Rheuma und Allergien, in allen Bäder- Einrichtungen, in der Lebensmittel-Produktion wo Wasser zur Herstellung von Fertiggerichten gebraucht wird etc.
Vom Stand der Technik sind vergleichbare Geräte nicht vorhanden.

Claims (11)

1. Gerät zur Wasseraufbereitung im Gesundheitswesen in Gesundheit und Umweltschutz - zur Verbesserung der Lebensqualität zum Anschluß an übliche Druckwasserleitungen mit Wasser aus Leitungswasser, Quellwasser oder feststofffreien Abwässern oder bei Trennung von Feststoffen in der Lebensmittel-Produktion oder dergleichen bestehend aus der Zusammengehörigkeit von Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorreinigung über Ultraschallfilterung (1), einem Edelstahlgehäuse mit Edelstahlfeinsieb 40 oder 25 µ, erfolgt, einer UV-Entkeimung (56), in der Regel im 254 nm-Resonanzbereich, einer Heizungsanlage mit 6 KW-Tauchheizkörper im Edelstahlmantel und einem Edelstahltank (21), verbunden mit einem Pumpaggregat (59). Ein Fühler zeigt den Wasserstand an, danach schaltet im Gehäuse (58) die Funktion selbsttätig ein (Abschnitt 1).
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ultraschallfilter über (22) das Modul (50), eine Wickelfeinfilterung durchspült und in den Vorreinigungsabschnitt 1 über Tank (19) zurückführt (Abschnitt 2).
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserbehälter (25, 26, 28 bis 36) aus Edelstahl, (27) aus Plexiglas mit Edelstahl­ sockel mit dem fortlaufend vorgereinigtes Wasser (Abschnitt 1) über Zulauf (2) aufgefüllt werden. Die Edelstahlbehälter, die bis 2000 mm lang und mit Durchmesser von 150 mm = 154 × 2 mm = 7,544 Kg/m = 16 bar und einen Rohr­ inhalt von 17,670 Liter/m pro Meter Rohr ergeben; die Rohre sind oben offen, mit Deckel versehen über die ein Rohrbogen 25 mm Auslauf bietet. Der Plexiglas­ behälter (27) hat bei 200 mm Höhe bzw. 2050 mm eine Wandstärke von 4 mm und ist offen. Der Wasservorrat gehört zur Funktion des Gerätes.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorreinigung (Abschnitt 3) mit dem Behälter-Wasservorrat aus (25 bis 36) beginnt, indem das Pumpaggregat (61) absaugt und das Wasser ins Pumpaggregat (60) drückt. Gleichzeitig schaltet (60) ein und drückt mit regulierbar hohem Druck Wasser, das durch alle Reinigungsdüsen abläuft. Der Wasserzulauf in (60) kann 600 l/h erreichen, damit wird ein Druck von 10 bis 80 bar, im Mittel um 50 bar durch die Reinigungs-Breitfächerdüsen in jeden Behälter gedrückt. Die Behälter (25, 26, 28 bis 36) ebenfalls von oben durch einen Nippel im Deckel. Die Zentrifugal­ kraft entsteht mit bildenden Wirbeln, die unter Druck tangential einströmende Suspension strömt - entlang der Innenwand - schraubenförmig zur unteren Öffnung (66). Diese Öffnung wirkt für abzuscheidende Stoffe wie ein Drosselorgan. Sie versperrt der Hauptflüssigkeitsmenge den Durchfluß. Dadurch erfolgt in der vertikalen Schnittebene eine Umkehrung der axialen Strömungsrichtung nach oben hin. In der Aufwärtsströmung herrschen höchste Lineargeschwindigkeiten auf kleinsten Rotationsradius und erzeugen somit die größten Zentrifugalbeschleuni­ gungen im Wirbelkörper (66). Das besondere Neue ist, daß die Behälter (25, 26, 28-36) einen zweiten Außenwirbel um (66) durch eine entsprechende Düse im Deckel der Behälter angebracht sehen. Dieser Außenwirbel durchströmt den Magnetlfuß mehrerer Magnetfelder. Die zum Teil sensationellen Wirkungen bei einer richtigen Magnetisierung des Wassers beruhen vor allem auf Feldschwingun­ gen. Hier unterstützt es die Umwandlung des Calzids in Aragonit und damit die Auflösung von Kalkbindungen. Denn beim Trennprozeß zeigt sich, daß in den Ablagerungen des Hauptbestandteils Kalk alle sog. schädlichen Teile u. a. Blei, Strontium etc. mit verhaftet sind, u. a. zeigen sich günstige Veränderungen in der Viskosität, der Oberflächenspannung.
Das Neue zeigt sich in der besseren Nutzung und Aufschließung der Wasser­ mengen, die sich mit dem unteren Auslauf aus (66) vermischen.
5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorreinigung (Abschnitt 3) mit dem Wasser-Vorratsbehälter (27) mit einem Wasser­ inhalt von ca. 140 Liter ergänzt wird. Hier wird sichtbar, wie der Keramikfilter (54) in Verbindung mit dem Seitenkanalverdichter (55) Luft-Sauerstoff erzeugt. Weiterhin erfolgt die Einwirkung über die Wirbeldüsen (39).
6. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschallreiniger mit der Öffnung (23) das aus dem Abschnitt 3 über das Aggregat (60) einströmende Wasser mit z. B. etwa 50 bar in die Feinstfilteranlage (50) eindrückt. Hier werden von allen Wandungen aus in Richtung mittlerer Röhre gefiltertes PERMEAT-REINWASSER erzeugt und zur Entnahmestelle (37) weitergeleitet. Eine Filterung (50) ergibt in einer Stunde einen Ausstoß von etwa 30 Liter. Es können bis zu drei Module (50) mit einer Wasserfüllung von jeweils 600 l/h gespeist werden, so daß der Ausstoß von 90 l/h geboten ist. Das Zweitwasser wird über 2 Wirbelkörper (66) in den Behälter (19) geführt. Der Vorgang wiederholt sich nur mit dem Unterschied, daß der verdichtete Anfall in Behälter (64) oder - wenn die Ausführung einen oder mehrere Separatoren anordnet (65) - in diese abfließt und dann Trennung des gröberen Anteils in (64) erfolgt. Der wieder verwendbare Anteil gelangt in den Behälter (20), gegebenen­ falls über Pumpaggregat (62). Im Regelfall ohne Separator von Behälter (19) über die oberen Öffnungen in den Behälter (20). Damit wieder in den Abschnitt 1 des Umlaufverfahrens. Die Behälter sind ebenfalls mit den Reinigungsdüsen unter Hochdruck geschaltet.
7. Gerät nach Anspruch 1 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschallfilter (1 und 23, 22) einen Ablaufkugelhahn (12 und 24) haben, bei Stillstand der Schwinger sinkt der angefallene Rückstand im Wasser und sammelt sich am Boden des Edelstahlgehäuses. Die Rückspülung kann erfolgen.
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein UV-Entkeimungsfilter (56) verwendet wird. In einer 200 mm langen Quarzröhre- Tauchröhre wird ein Litzen-UV-Strahler in einer 4/6 Watt-Leistung eingeführt. Als Mantel gehört ein Edelstahlgehäuse 40 mm ⌀ mit oberer und unterer Verschraubung, wobei eine Verjüngung auf 25 mm ⌀ angezeigt ist. Ein Bogen oder Halbkreis verbindet zwei miteinander. Es lassen sich je nach Durchlauf der Was­ sermenge eine beliebige Anzahl neben oder hintereinander anschließen. Die Umformung erfolgt im Gehäuse (58).
9. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser- Entnahmestelle (37) aus einem Plexiglasbehälter mit 50 bis 70 Liter Wasserinhalt besteht und einen Boden aus Edelstahl mit den entsprechenden Zu- und Ab­ gängen aufweist. Das PERMEAT-TRINKWASSER fließt in diesen Behälter von oben ein. Es wird sofort umgewandelt in pulsierendes, lebendes Wasser. Der Kermaikfilter (54) mit dem Seitenkanalverdichter (55) ist eingebaut. Ebenfalls erfolgt von oben die Einwirbelung über (39). Ein Umlauf mit der Wasserpumpe (63) arbeitet getrennt von dem Wasserzulauf. Hier fließt nur das Produkt PERMEAT-REINWASSER - frei von Hemmstoffen -. Eine Entkeimung (56) oder hier (38) Keramikfilter mit oligodynamischer Entkeimung verbinden den Behälter (37) mit dem Wirbelauslauf (39).
10. Verfahren zur Wasseraufbereitung im Gesundheitswesen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gerät gemäß den Ansprüchen 1 bis 9 eingesetzt wird.
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