DE3840162C2 - - Google Patents

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DE3840162C2
DE3840162C2 DE3840162A DE3840162A DE3840162C2 DE 3840162 C2 DE3840162 C2 DE 3840162C2 DE 3840162 A DE3840162 A DE 3840162A DE 3840162 A DE3840162 A DE 3840162A DE 3840162 C2 DE3840162 C2 DE 3840162C2
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Kazushige Mie Jp Morisue
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
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Description

Die Erfindung betrifft einen zur Deckenmontage geeigne­ ten Feuermelder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (DE 24 53 061 A1).
Es wurden verschiedene Arten von an der Decke zu montie­ renden Feuermeldern vorgeschlagen, die lösbar in einer in der Decke installierten Befestigungs-Basis aufgenom­ men werden. Derartige Feuermelder sind dazu eingerich­ tet, ein elektrisches Alarmsignal bei Erkennen eines Brandes an eine zentrale Einheit über eine in der Decke verlegte Signalleitung zu senden. Zum lösbaren Befesti­ gen des Detektors war es üblich, ein Paar von Leiter­ stiften oder dergleichen festen Leitern an dem Detektor zur gegenständlichen und elektrischen Verbindung des De­ tektors mit einem entsprechenden Paar von Steckern vor­ zusehen, die an der Befestigungs-Basis vorgesehen sind und mit der Signalleitung über entsprechende Anschluß­ schrauben verschaltet sind. Derartige Einheiten mit ei­ nem Detektor und einer Befestigungsplatte sind bei­ spielsweise in der japanischen Gebrauchsmusterschrift (KOKAI) Nr. 58-94 089 beschrieben. Bei diesem Stand der Technik ist eine Befestigungs-Basis in Form eines oben geschlossenen und unten offenen Behälters vorgesehen, der mit Anschlußschrauben an der Innenfläche des Behäl­ ters gemeinsam mit den Steckern versehen ist. Die Befestigungs-Basis muß eine Eingangsöffnung zum Durch­ führen der Drähte von der Decke in die Montage-Basis zum Herstellen der Verschaltung mit den Anschlußschrauben aufweisen. Eine derartige Eingangsöffnung ist normaler­ weise mittig in der oberen Wand der Befestigungs-Basis vorgesehen, wobei die Schraubanschlüsse entlang des Um­ fangs der Eingangsöffnung vorgesehen sind, wie dies in Fig. 14a der US-Patentschrift 40 17 733 gezeigt ist, in der eine derartige Detektor-Befestigung dargestellt ist. Dieser Aufbau bedeutet eine erhebliche Einschränkung be­ züglich der Reduzierung der Größe, insbesondere des Durchmessers der Befestigungs-Basis, da das Verdrahten nicht einfach durchgeführt werden kann, wenn in der Befestigungs-Basis nicht ein ausreichender Raum vor­ liegt. Die Verdrahtungen innerhalb eines begrenzten In­ nenraumes der Befestigungs-Basis ist beschränkt, bei ei­ ner hohen Anordnung an der Decke ist eine erfolgreiche Verschaltung nicht möglich. Aufgrund dieser Einschrän­ kung kann die Befestigungs-Basis nach vorbekannten Vor­ schlägen nicht in der Größe klein ausgebildet werden, was wiederum die Kompaktheit des Detektors und der Befestigungs-Platte einschränkt, obwohl eine derartige kompakte Ausbildung sehr erwünscht ist, um den Detektor weniger auffällig zu machen und den optischen Eindruck zu verbessern.
Bei dem Feuermelder nach der gattungsbildenden DE-OS 24 53 061 liegt die Oberseite der Befestigungs-Basis in angebrachtem Zustand an der Decke oder der entsprechenden Fläche einer Aus­ sparung in der Decke an. Demzufolge müssen die Anschlüsse innerhalb der Befestigungsbasis angeordnet sein, weil sie sonst entweder bei der Montage der Befestigungs-Basis zer­ drückt würden oder eine sachgerechte Montage überhaupt un­ möglich machen.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, einen Feuermelder der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine einfache und sichere Installation erlaubt.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe mit einem Feuer­ melder nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der Unteransprüche.
Befestigungsvorrichtungen, welche Schrauben und Klemmstreifen aufweisen, sind aus der DE 29 16 412 C2 bekannt.
Die Anordnung nach der Erfindung weist einen Detektor- Körper und eine Befestigungs-Basis auf, die an der Decke zu befestigen ist und den Detektor-Körper lösbar auf­ nimmt. Die Befestigungs-Basis ist ein am Boden offener und ein nach oben geschlossener Behälter, der in eine Öffnung in der Fläche der Decke eingesetzt wird und mit der Decke mittels Befestigungsschrauben, die sich durch einen Flansch an dem unteren Ende der Befestigungs-Basis erstrecken, befestigt ist. Der Detektor-Körper weist ei­ ne Sensoreinheit auf, die eine Einlaßöffnung an dem un­ teren Ende des Detektor-Körpers hat, um das Eintreten von Luft zur Branderkennung zu ermöglichen. Bei dem Er­ kennen eines Brandes erzeugt die Sensoreinheit ein elek­ trisches Signal, das auf eine Signalleitung, die in der Decke geführt wird, zu übertragen ist. Der Detektor- Körper ist an seiner Oberseite mit einem Paar von Lei­ tungsstiften zur elektrischen Verbindung und zur Her­ stellung einer gegenständlichen Kopplung mit einem ent­ sprechenden Paar von Kontakten versehen, die an dem äuße­ ren oberen Ende der Befestigungsbasis ausgebildet sind. Die Leitungsstifte erstrecken sich jeweils durch Schlit­ ze in der oberen Wand der Befestigungs-Basis und kommen bei einem Drehen um eine aufrechte Achse des Detektor- Körpers in Eingriff mit den Buchsen. Die so den Detektor-Körper stützenden Buchsen sind elektrisch mit jedem der Anschlüsse verbunden, die weiter an der Außen­ fläche der Oberwand der Befestigungs-Basis ausgebildet sind, zur Verschaltung mit der Signalleitung in der Decke. Bei dieser Anordnung können die Verdrahtungen an den Anschlüssen mit der Signalleitung leicht außerhalb der Befestigungs-Basis durchgeführt werden, ohne mit dem Körper der Befestigungs-Basis zu interferieren, was es möglich macht, die Größe der Befestigungs-Basis erheb­ lich einzuschränken, ohne daß die Bequemlichkeit der Verdrahtung gemindert wird.
Die Anordnung weist bevorzugt weiter eine Kopfkappe auf, die an der Oberseite des Detektor-Körpers zum Abschirmen der Anschlüsse dient. Weiter ist kann ein Bodenabdeckring vorge­ sehen sein, der die Befestigungsbohrungen in dem Flansch, durch die die Köpfe der Befestigungsschrauben sichtbar sind, abdeckt. Durch Vorsehung der Kopfkappe und des Ab­ deckrings können die Anschlüsse wirksam geschützt werden von etwaigen Beschädigungen an der Decke. Weiter führt dies zu einem guten optischen Erscheinungsbild.
Darüber hinaus ist erfindungsgemäß folgendes bevorzugt:
Die Basis hat an ihrem unteren Ende eine Testlampe und an ihrer äußeren oberen Wand eine gedruckte Schaltung, die einen Treiberkreis für die Testlampe trägt. Der Treiberkreis ist elektrisch zwischen dem Anschluß und der Testlampe an Leitungen eingesetzt, die sich ent­ lang der äußeren Seitenwand der Befestigungs-Basis er­ strecken, so daß die Testlampe eingeschaltet wird in Antwort auf das Erkennen eines Brandes durch die Senso­ reinheit. Da die Testlampe an der Seite der an der Decke befestigten Befestigungs-Basis anogeordnet ist, kann sie in einer gewünschten Richtung gehalten werden, bei­ spielsweise in Richtung auf die Tür eines zu überwachen­ den Raumes, um die Testlampe von einem Punkt oder von der Tür aus zu beobachten, wenn das System durch die Si­ mulation eines Brandes überprüft wird. Dies ist insbe­ sondere dann vorteilhaft, wenn eine Mehrzahl von Feuer­ meldern vorgesehen sind, die jeweils mit ihren Testlam­ pen auf einem bestimmten Punkt ausgerichtet sind, um al­ le Detektoren gleichzeitig zu überprüfen. Zum einfachen Überprüfen weist die Befestigungs-Basis ein Paar von Prüfstiften auf, die mit den Anschlüssen verbunden sind zum Übertragen eines Testsignals, das das Erkennen eines Brandes simuliert. Das eine Ende jedes Prüfstiftes weist zu der Innenfläche der Befestigungs-Basis, um einfach zugänglich zu sein durch das Innere der Befestigungs- Basis, von der der Detektor abgenommen ist, so daß le­ diglich die Teststifte im Inneren der Befestigungs-Basis exponiert sind, während die anderen elektrisch leitenden Elemente einschließlich der Anschlüsse und Buchsen abge­ schirmt sind.
Es wird so ein an der Decke zu montierender Feuermelder geschaffen, in dem die Teststifte einfach und zuverläs­ sig zugänglich sind, um einen Brand zu simulieren, ohne mit anderen elektrisch leitenden Teilen wie Anschlüssen oder Buchsen zu interferieren.
Vorteilhaft ist weiter, daß die Befestigung der Befestigungs-Basis mit der Deckenfläche durch lediglich einfache Klemmstreifen in Kombination mit Befestigungs­ schrauben durchgeführt werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert wird. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdar­ stellung eines an der Decke zu mon­ tierenden Feuermelders in einer Dar­ stellung von oben nach einem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel der Er­ findung;
Fig. 2 eine entsprechende perspektivische Explosionsdarstellung dieser Anord­ nung in einer Ansicht von oben;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung ei­ ner Befestigungs-Basis dieser Anord­ nung mit Befestigungsschrauben und einer auf dieser angeordneten Kopf­ abdeckung;
Fig. 4 eine Ansicht auf die Befestigungs- Basis von unten, wobei der Bodenab­ deckring entfernt ist;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Befesti­ gungs-Basis mit einer Kopfkappe und einer von dieser entfernten Befesti­ gungsplatte;
Fig. 6 eine Schnittansicht der Befesti­ gungs-Basis;
Fig. 7A bis 7C erläuternde Darstellungen, die je­ weils den Installationsvorgang der Befestigungs-Basis erläutern;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Bodenab­ deckungsring;
Fig. 9 eine Schnittdarstellung auf den Bo­ denabdeckungsring; und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Befestigungs-Basis entsprechend der­ jenigen von Fig. 3, wobei jedoch die Befestigungsschrauben und die Klemmstreifen-Kombination geändert ist.
Im folgenden wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genom­ men. Eine Anordnung für einen an der Decke zu befesti­ genden Feuermelder nach einem bevorzugten Ausführungs­ beispiel der Erfindung weist einen Detektor-Körper 10 und eine Befestigungs-Basis 20 auf, die zur Montage an der Decke eingerichtet ist. Der Detektor-Körper 10 weist ein zylindrisches Gehäuse 11 auf, das eine Sensoreinheit 12 mit einer Einlaß-Öffnung 13 hält, die das Eintreten von Luft zum Erkennen eines Brandes erlaubt. Die Sensor­ einheit 12, die ein Rauchdichtesensor vom fotoelektri­ schen oder aber Ionisationstyp sein kann, bei der es sich aber auch um einen Wärme-Sensor handeln kann, er­ zeugt ein elektrisches Signal bei dem Erkennen eines Brandes. Die Sensoreinheit 12 von einer geeigneten Art ist an dem Gehäuse 11 mit internen Leitungen (nicht ge­ zeigt) bzw. mit einem Paar von Leitungsstiften 15 ver­ bunden, die an der Oberseite des Gehäuses 11 herausra­ gen. Die Leitungsstifte 15 sind an dem Umfang des oberen Endes des Detektorkörpers 10 symmetrisch um eine auf­ rechte Mittelachse des Detektor-Körpers 10 angeordnet und sind an ihren jeweiligen oberen Enden mit nach innen gebogenen Haken 16 versehen. Die Befestigungs-Basis 20, die in der Form eines oben geschlossenen und unten offe­ nen zylindrischen Behälters ausgebildet ist, hat einen Flansch 30, der dessen unteres Ende umläuft. Der Be­ hälter ist in eine Öffnung 2 in der Decke oder einer Deckenverschalung 1 eingesetzt, wie dies beispielhaft in den Fig. 7A bis 7C gezeigt ist. Er nimmt einen Haupt­ abschnitt des Detektor-Körpers 10 derart auf, daß er im wesentlichen nur die Einlaßöffnung 13 der Sensoreinheit 12 freigibt. Die Befestigungs-Basis 20 ist mit der Decke an dem Flansch 30 mittels geeigneter Schrauben befestigt.
Zu diesem Zweck hat der Flansch 30 zwei Typen Befe­ stigungslöcher 31 und 32, von denen die einen zur Befe­ stigung des Flansches direkt an der Decke und die ande­ ren zum Befestigen des Flansches an einem (nicht ge­ zeigten) Deckenkasten, der mit entsprechenden Gewinde­ bohrungen versehen ist, dienen.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird ein Klemm­ streifen 62 in Kombination mit den Befestigungsschrauben befestigt zum Greifen des Umfangsabschnitts und die Öff­ nung 2 an der Deckenfläche zwischen dem Flansch 30 und den Klemmstreifen 62. Die Einzelheiten werden weiter un­ ten dargestellt.
Die Fig. 4 und 5 verdeutlichen, daß die Befestigungs­ basis eine obere Wand 21 aufweist, die etwas vertieft ist und mit einem Paar von bogenförmigen Schlitzen versehen ist, die sich am Umfang entlang der aufrechten Mittelachse der Befestigungs-Basis 20 in Ausrichtung mit den Lei­ tungsstiften 15 auf dem Detektorkörper 10 erstrecken, so daß eine Drehung des Detektorkörpers 10 um die Mittel­ achse mit den Leitungsstiften 15, die sich aufwärts durch die jeweiligen Schlitze 22 erstrecken, ermöglicht. An der oberen Wand 21 ist ein Paar Kontakte 23 zur elektrischen und mechanischen Verbindung mit den Lei­ tungsstiften 15 des Detektor-Körpers 10 befestigt. Au­ ßerhalb der Wand 21 der Befestigungs-Basis 20 ist ein Paar von Anschlüssen 25 mit Schrauben 26 montiert zur Verdrahtung mit der in der Decke gezogenen Signallei­ tung. Die Anschlüsse 25 sind an den äußeren Abschnitten an dem Dach der Befestigungs-Basis 20 positioniert, radi­ al nach außen mit Abstand von den Steckern 23 und elek­ trisch verbunden mit diesen zur Vervollständigung des elektrischen Weges von den Leitungsstiften 15 zu der Signalleitung. Weiter ist an dem Umfang der Wand 21 zwischen einem der Anschlüsse 25 und dem entsprechenden Kontakt 23 eine gedruckte Schaltkarte 40 angeordnet, die einen Treiberkreis für eine Testlampe 41 bildet, die das Ansprechen der Sensoreinheit 12 anzeigt. Die Test­ lampe 41 besteht aus einer LED, die an der unteren Flä­ che des Flansches 30 benachbart seines Innenumfangs an­ geordnet ist und elektrisch mit dem Schaltkreis der ge­ druckten Schaltkarte 40 über Leitungen 42 verbunden ist, die sich vertikal nach außen entlang der Seitenwand der Befestigungs-Basis 20 erstrecken. Die Kontakte 23 sind jeweils über Schrauben 27 an der Wand 21 verbunden, wo­ bei sich die Schrauben in die Innenfläche der Wand 21 erstrecken, wie dies am besten aus Fig. 6 deutlich wird. Es werden so ein Paar von Test-Stiften gebildet, die von unten zugänglich sind zur Aufnahme eines Test­ signals das einen Brand simuliert. Die Simulation eines Brandes kann so einfach durchgeführt werden durch Abneh­ men des Detektors 10 von der Befestigungs-Basis 20 und Durchführen des Test-Stiftes 27, von unten. Es ist hier zu beachten, daß lediglich das Paar von Test-Stiften 27 aus der Befestigungsplatte-Basis 20 nach außen geführt wird, während andere Paare von Befe­ stigungselementen, also die Anschlüsse 25 und der Kontakt 23 versteckt bleiben, so daß die Simulation bei dem Test durchgeführt werden kann ohne eine Kollision mit anderen leitenden Elementen. Wenn eine derartige Si­ mulation durchgeführt wird, spricht die Testlampe 41 un­ ter Abgabe von Licht zur Bestätigung des Normalbetriebs an. Eine Endabdeckung 43 ist an der Wand 21 zum Abdecken der Kontakte 23 und deren Verbindung mit den Anschlüssen 25, der gedruckten Schaltkarte 40 und den Leitungen 42 zur externen Isolation von den Anschlüssen vorgesehen.
Der Befestigungs-Basis 20 ist eine Kopfkappe 50 aus Kunststoff zugehörig, die an die Oberseite der Befestigungs-Basis 20 durch eine Schnappverbindung einstückige Elemente 51 und 52 in entsprechende Kerben 28 und 29 angebracht wer­ den kann. Die Kopfkappe 50 wird an die Befestigungsbasis nach Herstellung der Drahtverbindungen der Signalleitung an die Anschlüsse 25 angebracht, um die Drahtverbindungen der Anschlüsse 25 vor einer möglichen Beschädigung in der Decke zu schützen. Aus den Fig. 1 bis 3 ergibt sich, daß die Kopfkappe einen Verdrahtungsschlitz 53 aufweist, durch den Drähte der Signalleitung sich in ei­ ne Richtung erstrecken können. Die Kopfkappe 50 weist ein Paar von Aufnahmen 54 auf, die sich einstückig radi­ al von dieser nach außen erstrecken, um die oberen Enden der Befestigungsschrauben 60 aufzunehmen, die sich durch die Befestigungslöcher 31 des Flansches erstrecken, so daß die Befestigungs-Basis 20 die Befestigungsschrauben 60 aufnimmt, bevor die Montage an der Decke erfolgt. Dies vermeidet ein gesondertes Erfassen der Befesti­ gungsschrauben durch eine Hand, während die Befesti­ gungsplatte von der anderen Hand gestützt wird. Die freie Hand kann so dazu verwendet werden, die Schrauben zu befestigen und erhöht so die Bequemlichkeit der In­ stallation in einer erhöhten Position an der Decke.
Jede Befestigungsschraube 60 hat ein oberes Ende, das in ein longitudinales Ende des Klemmstreifens 62 einge­ schraubt ist, so daß diese auf der Befestigungs-Basis 20 ge­ halten werden kann gemeinsam mit den Befestigungsschrau­ ben 60. Jeder Klemmstreifen 62 ist ein längliches Ele­ ment, das an seinem Ende mit einem Anschlag 63 versehen ist, der sich quer zu diesem und etwas nach unten er­ streckt. Das andere Ende des Klemmstreifens 62 ist nach unten abgebogen, um eine Abschrägung 64 zu bilden, was einen festen Griff mit der Deckenfläche bewirkt. Vor der Installation der Befestigungsbasis 20 wird jede der Klemmplatten 62 an Ort und Stelle gehalten, wobei der Hauptabschnitt auf der Oberseite der Kopfkappe 50 ruht und die laterale Kante mit einer integralen Rippe 55 auf der Kopfkappe in Eingriff ist, wie dies am besten in Fig. 3 erkennbar ist. Die Rippen 55 erstrecken sich radi­ al nach außen und begrenzen den Umfang der Kopfkappe 50 zur Ausbildung eines Ansatzes 56, wobei die äußere Fläche mit der äußeren Seitenwand der Kopfabdeckung 50 und der Befestigungs-Basis 20 fluchtet.
Die Installation der Befestigungsbasis 20 wird jetzt un­ ter Bezugnahme auf die Fig. 7A bis 7C beschrieben. Zunächst wird die Befestigungsbasis 20 in die Öffnung 2 der Deckenverschalung 1 eingesetzt, wobei sich der Flansch 30 an der Unterfläche der Decke um die Öffnung 2 abstützt. In dieser Position (Fig. 7A) erstrecken sich die Befestigungsschrauben 60 in das Innere der Öffnung 2, wobei die Klemmstreifen 62 auf der Kopfkappe 50 ru­ hen. Wenn die Befestigungsschraube 60 in dieser Position angezogen wird, wird der entsprechende Klemmstreifen 62 zusammen mit der Schraube 60 gedreht, bis der Anschlag 63 gegen den Ansatz 56 anstößt. Der Klemmstreifen 62 wird also eine halbe Umdrehung gedreht, um nach außen oberhalb des äußeren Abschnitts der Öffnung 2 vorzura­ gen, wie dies Fig. 7B zeigt, woraufhin der Klemmstrei­ fen 62 in seiner Ausrichtung gehalten wird aufgrund des bleibenden Anstoßens des Anschlags 63 an dem entspre­ chenden Abschnitt der Kopfkappe 50 und der Befestigungs­ basis 20 und weiter nach unten drehen kann, wenn die Schraube 60 weiter angezogen wird. Wenn die Befesti­ gungsschraube 60 weiter angezogen wird, wird der Klemm­ streifen 62 schließlich gegen den Umfang der Öffnung 2 gedrückt, um diesen so zwischen dem Klemmstreifen 62 und dem Flansch 30 zu halten, wie dies in Fig. 7c gezeigt wird. Dies beendet die Befestigung der Befestigungsbasis 20 an der Decke 1. In diesem Zustand sind die Ab­ schrägungen 64 an den Enden jedes der Klemmstreifen 62 fest mit der Deckenverschalung 1 zur Vergrößerung des festen Griffs zwischen diesen in Eingriff. Nach der In­ stallation der Befestigungsbasis 20 wird ein Ab­ deckungsring 70 eingesetzt, um auf die Unterfläche des Flansches 30 zu schnappen, zum Abdecken der Köpfe der je­ weiligen Befestigungsschrauben 60 als auch der Befesti­ gungslöcher 31 und 32, um den optischen Eindruck zu ver­ bessern. Eine solche Schnappverbindung des Befestigungs­ rings 70 wird bewirkt durch einstückige Haken 72 an dem inneren Ende des Abdeckungsrings 70 und entsprechenden Halterungen 34 an der Seite des Flansches 30. Der Ab­ deckungsring 70 ist an seinem Innenumfang weiter mit ei­ ner Kerbe 73 versehen, durch die die Testlampe 41 beob­ achtet werden kann.
Fig. 10 zeigt die Befestigungsbasis 72 bei einer alter­ nativen Ausbildung, wobei die Befestigungsschrauben 60 aufrecht durch den Flansch 30 verlaufend gehalten wer­ den. Bei dieser Ausführungsform erstrecken sich die Be­ festigungsschrauben 60 durch eine Spiralfeder 80. Sie sind locker eingesetzt an dem einen Ende benachbart ihren Kopf mit einem Sitzelement 81. Die Spiralfeder 80 wird zusammengedrückt zwischen dem Klemmstreifen 61 und dem Sitzelement 81, um das Sitzelement 81 gegen die Oberflä­ che des Flansches 30 zu drücken. Gleichzeitig wird die Schraube 60 selbst an dem Klemmstreifen 60 nach oben gedrückt, so daß der Umfang des Befestigungslochs 31 ge­ halten wird zwischen dem Sitzelement 81 und dem Kopf der Schraube 60. Infolgedessen nimmt die Schraube 60 eine sich selbst verstärkende Kraft auf, um in einer aufrech­ ten Stellung gehalten zu werden ohne Unterstützung der Aufnahme 54 der Befestigungsbasis 20. Entsprechend kann die Schraube 60 angezogen werden, wobei die Feder 80 weiter zusammengedrückt wird, so daß der Umfang der Öff­ nung 2 zwischen dem Klemmstreifen 62 und dem Flansch 30 zur festen Befestigung der Befestigungsbasis 20 an der Decke gehalten wird.

Claims (7)

1. Feuermelder zur Deckenmontage mit
  • - einem Detektor-Körper (10) und einer Befestigungs- Basis (20), die an der Decke (1) zu befestigen ist und den Detektor-Körper (10) lösbar aufnimmt, wobei
  • - der Detektor-Körper (10) eine Sensor-Einheit (12) auf­ weist, die bei Erkennen eines Brandes ein Alarmsignal erzeugt,
  • - der Detektor-Körper (10) an seiner Oberseite einen Satz von Leitungs-Stiften (15) zur elektrischen und körperlichen Verbindung mit einem entsprechenden Satz von Kontakten (23) aufweist, die in der Befestigungs- Basis (20) vorgesehen sind,
  • - die Befestigungs-Basis (20) in Form eines unten offe­ nen und oben verschlossenen Behälters ausgebildet und dazu eingerichtet ist, in eine Öffnung (2) in der Decke (1) eingesetzt zu werden,
  • - die Befestigungs-Basis (20) an der oberen Wand (21) mit Schlitzen (22) versehen ist, durch die die Lei­ tungs-Stifte (15) sich nach oben erstrecken und in einen elektrischen und mechanischen Eingriff mit dem jeweiligen Kontakt (23) kommen, wenn der Detektor-Kör­ per (10) um seine aufrechte Mittelachse gedreht wird, und
  • - die Befestigungs-Basis (20) mit einem Satz von An­ schlüssen (25) versehen ist, der elektrisch mit dem Satz von Kontakten (23) verbunden ist und bei Verwen­ dung für eine Verschaltung mit einer Signalleitung, die in der Decke geführt ist, eingerichtet ist, um den Sensorausgang zu der Signalleitung zu übertragen,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Satz von Anschlüssen (25) auf der äußeren Ober­ seite der Befestigungs-Basis (20) angeordnet ist, wobei
  • - eine Kopfkappe (50) lösbar an der Befestigungs-Basis (20) angebracht ist, die die Anschlüsse (25) über­ deckt, und/oder wobei
  • - die Befestigungs-Basis (20) mit einem sich nach außen erstreckenden Flansch (30) an ihrem unteren Ende aus­ gebildet ist, der gegen die Decke (1) um die Öffnung (2) stößt und mit Befestigungslöchern (31) versehen ist.
2. Feuermelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs-Basis (20) ein Paar von Teststiften (27) aufweist, die elektrisch mit den jeweiligen Anschlüssen (25) verbunden sind zum Übertragen eines Testsignals, das die Erkennung eines Brandes simuliert, wobei das eine Ende der Teststifte dazu eingerichtet ist, sich auf die Innen­ fläche der oberen Wand (21) der Montage-Basis zu er­ strecken, um durch das Innere der Befestigungs-Basis (20) zugänglich zu sein.
3. Feuermelder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs-Basis (20) an ihrem unteren Ende eine Testlampe (41) und an ihrer oberen Wand (21) eine gedruckte Schaltung (40) aufweist, die einen Treiberkreis für die Testlampe (41) trägt, wobei der Treiberkreis mit der Test­ lampe (41) durch die Leitungen (42) verbunden ist, die sich entlang der Außenwand der Befestigungs-Basis (20) derart erstrecken, daß die Testlampe (41) bei Erkennen eines Brandes durch die Sensoreinheit (12) eingeschaltet wird.
4. Feuermelder nach einem der vorangehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch eine Endabdeckung (43), die an der oberen Wand (21) der Befestigungs-Basis (20) befestigt ist, um die Kontakte (23) und gegebenenfalls die gedruckte Schaltung (40) und die Leitungen (42) abzudecken, wobei die Anschlüsse (25) des äußeren Abschnitts der oberen Wand (21) der Befestigungs-Basis (20) freiliegen.
5. Feuermelder nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch einen Satz von Befestigungsschrauben (60), die sich lediglich jeweils durch die Befestigungslöcher (31, 32) erstrecken und Klemmstreifen (62) an ihren jewei­ ligen Enden tragen, wobei jeder der Klemmstreifen (62) an seinem longitudinalen Ende mit den Befestigungsschrauben (60) in Schraubeneingriff steht, wobei der größere Ab­ schnitt auf der oberen Wand (21) der Befestigungsplatte (20) ruht, jeder Klemmstreifen einen Anschlag (63) auf­ weist, der sich in einer Richtung im wesentlichen senk­ recht zu der Längsrichtung des Klemmstreifens (62) derart erstreckt, daß bei einem Anziehen der Befestigungsschraube (60) der Anschlag mit der Seitenwand der Befestigungs- Basis (20) nach dem Hauptabschnitt des nach außen vorragenden Klemmstreifens (62) in Eingriff kommt, so daß der Klemmstreifen (62) an einer weiteren Drehung gemeinsam mit den Befestigungsschrauben gehindert wird, wodurch es dem Klemmstreifen (62) ermöglicht wird, weiter in Richtung auf den Flansch (30) vorzubringen, wenn die Befestigungs­ schraube (60) weiter gedreht wird, um den Umfang der Öff­ nung zwischen dem Flansch (30) und den Klemmstreifen (62) zu ergreifen.
6. Feuermelder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfkappe (50) einen Verdrahtungs­ schlitz (53) zum Durchführen von Drähten der Signalleitung und Aufnahmen (54) aufweist zum Aufnehmen der Enden der Be­ festigungsschrauben (60) zu deren Halten in einer im we­ sentlichen aufrechten Position auf der Befestigungs-Basis (20).
DE3840162A 1988-04-08 1988-11-29 Feuermelder zur deckenmontage Granted DE3840162A1 (de)

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