DE3839688C2 - - Google Patents

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DE3839688C2
DE3839688C2 DE19883839688 DE3839688A DE3839688C2 DE 3839688 C2 DE3839688 C2 DE 3839688C2 DE 19883839688 DE19883839688 DE 19883839688 DE 3839688 A DE3839688 A DE 3839688A DE 3839688 C2 DE3839688 C2 DE 3839688C2
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DE19883839688
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Hermann Dipl.-Ing. Mensing (Fh), 8481 Weiherhammer, De
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BHS Corrugated Maschinen und Anlagenbau GmbH
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BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/18Attaching, e.g. pasting, the replacement web to the expiring web
    • B65H19/1884Details for effecting a positive rotation of web roll, e.g. accelerating the replacement roll
    • B65H19/1889Details for effecting a positive rotation of web roll, e.g. accelerating the replacement roll related to driving arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/14Accumulating surplus web for advancing to machine while changing the web roll

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spleißen von Bahnen, insbesondere von Papierbahnen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie eine Vorrichtung zur Ausführung eines solchen Verfahrens nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 4.
Aus der DE-OS 23 30 945 ist ein derartiges Spleißverfahren sowie eine entsprechende Vorrichtung bekannt. Die auf einem Doppelrollenständer angeordneten Bahnrollen werden mit ihren Bahnteilen einem Spleißer zugeführt. Dieser Spleißer verbindet die ablaufende Bahn nahe ihrem Ende mit dem Anfang der neuen Bahn. Die vom Spleißer ausgehende Bahn wird einem Speicher mit einem beweglichen Speicherwagen zugeleitet. In diesem bildet die Bahn eine Speicherschlaufe. Das Ende der Speicherschlaufe läuft aus dem Speicher aus und nachfolgenden Verarbeitungsstationen zu. Das Spleißen, d. h. Verbinden durch Kleben, der ablaufenden Bahn mit der neuen Bahn erfolgt bei laufender Bahn. Der Anfang der neuen Bahn wird hierfür unter Straffziehen derselben auf die Geschwindigkeit der ablaufenden Bahn gebracht. Der Speicherwagen wird durch den von der Bahn mit konstanter Ver­ arbeitungsgeschwindigkeit VV auslaufenden Bahn erzwungenen und gemessenen Zug von einer Ausgangsstellung in seine Endstellung durch einen gesteuerten Wagenantrieb bewegt. Die Speicherwagenbewegung wird dabei gesteuert von einem Sensor und um so mehr verzögert, je mehr der Speicherwagen seine Endstellung erreicht. Nachteilig ist hierbei, daß bei verringerter Verarbeitungsgeschwindigkeit VV, z. B. bei Verarbeitung von Bahnen mit geringerer Zugfestigkeit, der maximale Bahnspeicherweg nicht ausgenützt wird. Demzufolge wird die beschleunigende Bahn unnötig hohen Zugkräften ausgesetzt, wodurch die Gefahr des Reißens besteht. Ein weiteres Spleißverfahren ist aus der DE-OS 26 44 298 bekannt. Auch hierbei treten die erwähnten Nachteile auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren und eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Spleißen von Papierbahnen so zu verbessern, daß auch Materialbahnen mit geringerer Zugfestigkeit verarbeitet werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 bzw. des Patentanspruches 4.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß Bahnen mit geringerer Zugfestigkeit bei erniedrigter Arbeitsgeschwindigkeit unter Ausnutzung des vollen Speicherweges ohne wesentliche Gefahr des Reißens verarbeitet werden können. Durch die Speicherwagenbewegung in Richtung der Verkürzung der Speicherschlaufe wird dabei die Verzögerungsphase der ablaufenden Bahn, die Stillstandsphase beider Bahnen und die Beschleunigungsphase der neuen Bahn (neue Wickelrolle) überbrückt. Zudem wird die Hydraulik für den verwendeten Hydromotor zur Speicherwagenbremsung bzw. Rück­ bewegung weiter vereinfacht, so daß eine Kosteneinsparung möglich ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeipieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Spleißers mit Bahnspeicher einer Wellpappenanlage und
Fig. 2 ein schematisches Diagramm.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist einen üblichen Rollenständer 1 für zwei Bahnrollen 2, 3, einen Spleißer 4 und einen Bahnspeicher 5 üblicher Bauart auf.
Die von der Bahnrolle 2 ablaufende Bahn 6 wird, bevor sie zu Ende geht, mit dem Anfang der neuen Bahn 7 der Bahnrolle 3 während einer Stillstandsphase, z. B. durch Kleben, in dem Spleißer 4 verbunden.
Während des Spleißvorganges, der bei t1 im Diagramm nach Fig. 2 beginnt, muß die Verarbeitungsgeschwindigkeit VV der aus dem Bahnspeicher 5 auslaufenden Bahn 8 zur Aufrechter­ haltung der Arbeitsgeschwindigkeit der nachfolgenden Arbeitsstationen im wesentlichen konstant bleiben. Demnach muß während des Spleißvorganges, bei dem im Spleißer die Bahn 6 und 7 während einer bestimmten Zeit t2 bis t3 die Ge­ schwindigkeit Null besitzen muß, Bahnvorrat dem Bahnspeicher 5 entnommen werden.
Die dem Spleißer 4 zugeführten Bahnen 6, 7 sind über Um­ lenkrollen 9, 10 geführt. Die aus dem Spleißer 4 auslaufende Bahn 11 ist über Umlenkrollen 12, 13 einem Speicherwagen 14 mit einer Umlenkrolle 15 zugeführt. Der Speicherwagen 14 ist vorzugsweise in nicht dargestellten horizontalen Schienen geführt. Er ist fest mit einem Paar von Endlosketten 16 verbunden, welche über Umlenkkettenräder 17, 18 geführt sind. Die Kettenräder 17 arbeiten mit einer Bremsvorrich­ tung, z. B. einer steuerbaren, pneumatischen Kupplung 19, zu­ sammen.
Der Bahnspeicher 5 besitzt einen maximalen Speicherweg s. Das Bahnteil 20 zwischen der Umlenkwalze 13 und der Umlenk­ walze 15 bildet zusammen mit dem Bahnteil 21 zwischen der Umlenkrolle 15 und der Auslaufrolle 22 eine Bahnschlaufe 23.
Vor Einleitung des Spleißvorganges, wobei die Verarbeitungs­ geschwindigkeit VV = VA der Geschwindigkeit des Bahnteiles 6, das dem Spleißer 4 zuläuft, ist, befindet sich der Speicherwagen 14 in seiner in Fig. 1 linken Ausgangsstel­ lung. In dieser kann der Wagen 14 verklinkt sein. Bei Beginn des Spleißvorganges zum Zeitpunkt t1 wird die Verklinkung des Wagens 14 gelöst.
Da nach Einleiten des Spleißvorganges vom Zeitpunkt t1 bis zum Zeitpunkt t2 die Geschwindigkeit VA des dem Spleißer 4 zulaufenden Bahnteiles abgebremst wird und schließlich bei t2 VA = Null wird, andererseits VV der auslaufenden Bahn 8 konstant bleibt, muß der Speicherwagen 14 unter dem von der auslaufenden Bahn 8 ausgeübten Zug von seiner in Fig. 1 lin­ ken Stellung in Richtung seiner rechten Endstellung nahe der Umlenkrolle 18 bewegt werden.
Im vorliegenden Fall wird der Speicherwagen 14 unter dem Zug der mit VV konstanten Geschwindigkeit auslaufenden Bahn mit 1/2 (VV-VA) gezogen.
Zugleich wird die jeweilige Stellung des Speicherwagens 14 über seinen Speicherweg s mittels eines Sensors 25 erfaßt. Hierfür kann ein Potentiometer 26 verwendet werden, das mit dem Umlenkkettenrad 18 verbunden ist. Das Potentiometer 26 liefert an einen Eingang eines Summiergliedes 27 eine Ein­ gangsspannung, die der jeweiligen Stellung des Speicherwa­ gens 14 über seinen Speicherweg s proportional ist.
Der Ausgang 28 des Summiergliedes ist mit einem elektrisch-pneumatischen Wandler 29 verbunden. der das verstärkte Ausgangssignal über die Verbindungsleitung 30 an die steuerbare Kupplung, z. B. eine pneumatische Kupplung, liefert. Diese Kupplung 19 wirkt um so stärker bremsend auf das Umlenkkettenräderpaar 17 und da­ mit auf den Speicherwagen 14, je mehr sich dieser dem Ende seines Speicherweges s nähert.
Zusätzlich ist mit der Auslaufrolle 22 ein Sensor 31, z. B. ein Tachogenerator 32 verbunden. Dieser Tachogenerator 32 liefert dem Summierglied 27 ein Eingangssignal, das summiert mit dem Stellungssignal für den Speicherwagen 14 über den elektrisch-pneumatischen Wandler 29 die Kupplung 19 steuert. Werden beispielsweise Bahnen mit geringerer Zugfestigkeit mit niederer Verarbei­ tungsgeschwindigkeit VV gefahren, dann ist es durch die Summierung der beiden Größen der Sensoren 25 und 31 möglich, nun trotzdem den vollen Speicherweg s für den Speicherwagen 14 auszunützen. Damit bleibt für die Beschleunigung der neuen Bahn der Bahnrolle 3 mehr Zeit. Damit sinkt die Zugbeanspruchung auf die entsprechenden, aus dem Stillstand zu beschleunigenden Bahnteile.
Über einen weiteren Eingang 33 des Summiergliedes 27 kann von einem nicht dargestellten Sensor für das Massenträg­ heitsmoment der zu beschleunigenden Bahnrolle 3 oder aber von Hand eine entsprechende Stellgröße als Korrekturwert eingegeben werden.
Nach Vollendung des Spleißvorganges zum Zeitpunkt t4 wird unter Aufrechterhaltung einer konstanten Verarbeitungsge­ schwindigkeit VV der Speicherwagen 14 von seiner in Fig. 1 rechten Endstellung langsam durch einen Antriebsmotor 34 bei ausgeschalteter Kupplung 19 in seine linke Endstellung zu­ rückbewegt. Hierfür kann wie üblich ein Hydromotor verwendet werden. Am Ende der Zurückbewegung wird der Speicherwagen 14 wieder selbsttätig verklinkt.

Claims (7)

1. Verfahren zum Spleißen von Bahnen, insbesondere von Papierbahnen,
bei dem eine von einer Wickelrolle ablaufende Bahn angehalten, mit dem Anfang einer neuen, auf einer stillstehenden Wickelrolle befindlichen Bahn verbunden und beschnitten wird sowie die neue Bahn auf die im wesentlichen konstante Verarbeitungsgeschwindigkeit VV des aus einem Speicher auslaufenden Bahnabschnitts beschleunigt wird,
die ablaufende Bahn unter Bildung einer Speicherschlaufe über einen Speicherwagen geführt wird, dessen Verschiebung unter dem Zug des auslaufenden Bahnabschnitts unter Verkürzung der Speicherschlaufe über den Speicherweg S gesteuert erfolgt und
der Speicherwagen nach Beendigung des Spleißvorganges wieder zurückbewegt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicherwagen in Richtung der Verkürzung der Spei­ cherschlaufe abhängig von der Verarbeitungsgeschwindigkeit VV, mit der der auslaufende Bahnabschnitt aus dem Speicher abgezogen wird, so gesteuert bewegt wird, daß bei jeder Bahnverarbeitungsgeschwindigkeit VV der Speicherwagen über den vollen Speicherweg S bewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherwagenstellung durch einen Sensor erfaßt wird, daß die Verarbeitungsgeschwindigkeit VV durch einen weiteren Sensor erfaßt wird und daß entsprechend der Verknüpfung dieser Sensorsignale die Speicherwagenbewegung in Richtung der Verkürzung der Speicherschlaufe gesteuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sensorsignale für die Verarbeitungsgeschwindigkeit VV und die Speicherwagenstellung in einem Summierglied summiert und über einen elektrisch-pneumatischen Wandler eine Kupplung zur Bremsung der Bewegung des Speicherwagens steuern.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem Wickelrollenständer für zwei Wickelrollen,
einer Spleißvorrichtung für die Bahnen,
einem Bahnspeicher mit einem Speicherwagen, der durch den Bahnzug der mit einer gewählten Verarbeitungsgeschwindigkeit auslaufenden Bahn längs des Speicherweges unter Verkürzung einer Speicherschlaufe bewegbar ist,
einem Sensor zur Feststellung der Stellung des Speicherwagens längs des Speicherweges,
einer von dem Sensor gesteuerten Verzögerungsvorrichtung für den Speicherwagen, deren Verzögerungswirkung mit sich verkürzender Speicherschlaufe zunimmt und
einer Vorrichtung zum Zurückbewegen des Speicherwagens unter Verkürzung der Speicherschlaufe, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erfassung der Verarbeitungsgeschwindigkeit VV des aus dem Bahnspeicher (5) auslaufenden Bahnabschnitts (8) ein Sensor (31) vorhanden ist,
daß die Sensoren für die Speicherwagenstellung (25) und für die Verarbeitungsgeschwindigkeit (31) an ein Summierglied (27) angeschlossen sind und
daß der Ausgang des Summiergliedes über einen Wandler (29) an eine Kupplung (19) zur Bremsung des Speicherwagens (14) angeschlossen ist, wobei die Bremswirkung so bemessen ist, daß der Speicherwagen (14) den vollen Speicherwagenweg S in Richtung der Verkürzung der Speicherschlaufe ausnützt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplung (19) eine pneumatische Kupplung verwendet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an das Summierglied (27) zusätzlich ein Sensor für das Massenträgheitsmoment der zu beschleunigenden Wickelrolle (3) über den Eingang (33) des Summiergliedes (27) angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an das Summierglied (27) anstatt eines Sensors für das Massenträgheitsmoment der zu beschleunigenden Wickelrolle (3) ein von Hand einstellbares Stellglied an den Eingang (33) des Summiergliedes (27) angeschlossen ist.
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