DE3839681A1 - Vorrichtung zum verbinden eines werkzeughalters mit einem traeger, insbesondere einer werkzeugmaschinenspindel - Google Patents
Vorrichtung zum verbinden eines werkzeughalters mit einem traeger, insbesondere einer werkzeugmaschinenspindelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines
Werkzeughalters mit einem Träger, insbesondere einer Werk
zeugmaschinenspindel, mit einer an dem Träger konzentrisch
zu einer Trägerachse angeordneten Zentrierbohrung bzw. einem
Zentrieransatz, mit mindestens zwei in je einer radial zur
Trägerachse verlaufenden Querausnehmung des Trägers ver
schiebbaren Spannstücken, mit einem in Richtung der Träger
achse an dem Träger axial beweglichen Betätigungsglied,
welches über Keilflächen auf die ersten Enden der Spann
stücke einwirkt, mit einem am Werkzeughalter vorgesehenen
Zentrieransatz bzw. einer Zentrierbohrung, der bzw. die
in spitzem Winkel zur Trägerachse angeordnete Schrägflächen
aufweist, auf welche die Spannstücke in Spannstellung mit
ihren zweiten Enden einwirken und hierdurch Ringflächen,
welche den Zentrieransatz bzw. die Zentrierbohrung umgeben,
axial aneinanderpressen.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung zum Verbinden
eines Werkzeughalters mit einer Werkzeugmaschinenspindel
(DE 35 22 555 A1) ist an einem mit der Werkzeugmaschinen
spindel verbindbaren Vorsatzflansch ein zylindrischer Zen
trieransatz vorgesehen. Der Werkzeughalter ist mit einer
zylindrischen Zentrierbohrung auf den Zentrieransatz auf
schiebbar. Im Zentrieransatz sind zwei Spannstücke diame
tral gegenüberliegend angeordnet, deren radial äußere Enden
mit in spitzem Winkel zur Trägerachse geneigten Schräg
flächen versehen sind. Diese Schrägflächen wirken in Spann
stellung mit den am Werkzeughalter im Bereich der Zentrier
bohrung vorgesehenen Schrägflächen zusammen. Hierdurch wer
den die Ringflächen von Träger und Werkzeughalter mit einer
gewissen Verspannkraft axial aneinandergepreßt, wenn das
Betätigungsglied in axialer Richtung bewegt wird. Die Größe
der Spannkraft hängt im wesentlichen von der axialen Kraft
ab, die auf das Betätigungsglied einwirkt. Die axiale Kraft
wird durch einen herkömmlichen Werkzeugspanner erzeugt, der
in der Werkzeugmaschinenspindel angeordnet ist. Die vom
Werkzeugspanner erzeugte axiale Kraft läßt sich jedoch kon
struktionsbedingt nicht beliebig steigern. Es hat sich auch
gezeigt, daß ab einer bestimmten axialen Kraft die Verspann
kraft nicht mehr linear mit der axialen Kraft zunimmt, son
dern sich nur unwesentlich steigern läßt. Es ist jedoch
wünschenswert, die Verspannkraft zu erhöhen, da von ihr
die Steifigkeit der Verbindung von Träger und Werkzeughalter
und auch das durch die Verbindung übertragbare Drehmoment
abhängen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zum Verbinden eines Werkzeughalters mit einem
Träger, insbesondere einer Werkzeugmaschinenspindel, der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der ohne Erhöhung
der auf das Betätigungsglied wirkenden Axialkraft eine
wesentliche Vergrößerung der Verspannkraft, mit der die
Ringflächen von Träger und Werkzeughalter axial aneinander
gepreßt werden, erzielt werden kann.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß an dem
zweiten Ende jedes Spannstückes eine Kugel in einer im
Spannstück vorgesehenen Kugelpfanne versenkt angeordnet
und drehbar gelagert ist, deren Tiefe etwas mehr als der
halbe Kugeldurchmesser ist, wobei der Kugeldurchmesser so
bemessen und die Schrägfläche gegenüber der Kugel so ange
ordnet ist, daß sich in Spannstellung die Kugel und die
Schrägfläche an einem Kraftangriffspunkt berühren, der in
Abstand von der Kante liegt, an der die Schrägfläche in
eine achsparallele Fläche übergeht.
Es hat sich gezeigt, daß bei dieser Ausgestaltung der Vor
richtung sich bei einer vorgegebenen, auf das Betätigungs
glied wirkenden Axialkraft eine wesentlich höhere axiale
Verspannkraft zwischen beiden Ringflächen erreichen läßt.
Desweiteren hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vor
teil, daß an den Spannstücken und den Schrägflächen ein
geringerer Verschleiß auftritt.
Weitere vorteilhalfte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform im Axialschnitt,
Fig. 2 und 3 Teilaxialschnitte von Varianten der ersten Ausfüh
rungsform,
Fig. 4 einen Axialschnitt eines zweiten Ausführungsbei
spieles,
Fig. 5 einen Axialschnitt eines dritten Ausführungsbei
spieles.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Träger bezeichnet, bei dem
es sich bevorzugt um eine Werkzeugmaschinenspindel handelt.
Der Träger 1 kann jedoch auch, wie es mit strichpunktierten
Linien angedeutet ist, ein mit der Werkzeugmaschinenspindel
verbindbarer, sogenannter Vorsatzflansch sein. Ebenso kann
es sich bei dem Träger auch um einen Revolverkopf oder einen
mit dem Revolverkopf verbundenen Teil handeln.
Der Träger 1 weist eine konzentrisch zu der Trägerachse A
angeordnete Zentrierausnehmung 2 auf, die beim gezeigten
Ausführungsbeispiel zylindrisch ausgebildet ist. Gegebenen
falls könnte diese Zentrierausnehmung jedoch auch kegelför
mig sein. Der Träger 1 ist ferner mit zwei einander diametral
gegenüberliegenden Querausnehmungen 3 versehen. In jeder der
Querausnehmungen 3 ist ein Spannstück 4 radial zur Träger
achse A verschiebbar gelagert. Die Spannstücke 4 weisen vor
zugsweise einen zylindrischen Querschnitt auf und demzufolge
sind auch die Querausnehmungen 3 als zylindrische Bohrungen
ausgebildet. Das radial innere, erste Ende 4 a jedes Spann
stückes 4 ist mit einer Keilfläche 5 versehen, die mit einer
entsprechenden Keilfläche 6 an dem Betätigungsglied 7 zusam
menwirkt. Das Betätigungsglied 7 ist in Richtung der Träger
achse A axial verschiebbar. Es kann unmittelbar mit der Zug
stange 8 eines in der Werkzeugmaschinenspindel 1 angeordne
ten bekannten Werkzeugspanners verbunden sein. Anstelle
dieser unmittelbaren Verbindung ist es auch möglich, das
Betätigungsglied mit einem Anzugsbolzen zu versehen, an dem
dann eine mit der Zugstange des Werkzeugspanners verbundene
Spannzange angreift.
Am radial äußeren, zweiten Ende 4 b jedes Spannstückes ist
eine zweckmäßig aus Hartmetall bestehende Kugel 9 in einer
im Spannstück 4 vorgesehenen Kugelpfanne 10 versenkt ange
ordnet und drehbar gelagert. Damit die Kugel 9 unverlierbar
mit dem Spannstück 4 verbunden ist, beträgt die Tiefe t der
Kugelpfanne 10 etwas mehr als der halbe Durchmesser d der
Kugel 9. Der die Kugel 9 umgebende Bereich des Endes 4 b des
Spannstückes 4 ist zur Kugel hin umgebördelt.
Der Werkzeughalter 12 weist einen in die Zentrierausnehmung
2 passenden Zentrieransatz 13 auf. Dieser Zentrieransatz 13
ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel hohl ausgebildet
und weist an seiner Innenseite im Bereich der Kugeln 9 eine
in spitzem Winkel µ zur Trägerachse A angeordnete Schräg
fläche 14 auf. Die Schrägfläche 14 ist bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel Bestandteil einer umlaufenden Ringrille 15.
Zur Übertragung des Drehmomentes sind bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel in der Spindel 1 Quernuten 16 vorgesehen, in
welche Nutensteine 17 eingreifen, die mit dem Werkzeughal
ter 12 verbunden sind.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Spannstellung der Spann
stücke 4 berühren sich die Kugel 9 und die Schrägfläche 14
an einem Berührungspunkt, der infolgendem als Kraftan
griffspunkt P bezeichnet wird, da an diesem Punkt die Spann
kräfte von den Spannstücken 4 bzw. ihren Kugeln 9 auf die
Schrägfläche 14 übertragen werden. Es ist vorgesehen, daß
der Kraftangriffspunkt P in Abstand von der Kante 14 a liegt,
an der die Schrägfläche 14 in die achsparallele Fläche 13 a
des Zentrierzapfens 13 übergeht. Hierdurch werden eine
Berührung und Kraftübertragung an der Kante 14 a und damit
unzulässige Flächenpressungen und Kantendrücke an dieser
Kante 14 a vermieden. Die Kraftübertragung erfolgt in Abstand
von der Kante 14 a. Durch Abstimmung des Kugeldurchmessers d
und/oder entsprechende Anordnung der Schrägfläche 14 in
bezug auf die Kugel 9 kann man erreichen, daß der Kraftan
griffspunkt (P) jeweils in dem gewünschten Abstand von der
Kante 14 a liegt.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Kugeldurch
messer d etwa 2/3 des Durchmessers D des Spannstückes 4
beträgt.
Ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Spannstellung
wird zu einem Werkzeugwechsel die Zugstange 8 gemäß Fig. 1
nach unten bewegt, wodurch der Keil 7 a des Betätigungs
gliedes 7 in die strichpunktiert dargestellte Stellung
gelangt. Wird der Werkzeughalter 12 von der Werkzeugma
schinenspindel 1 nach unten entfernt, dann drückt die
Schrägfläche 14 auf die Kugeln 9 und verschiebt damit die
Spannstücke 4 radial nach innen. Sobald ein anderer Werk
zeughalter 12 mit seinem Zentrieransatz 13 in die Zentrier
bohrung 12 eingesetzt ist, wird die Zugstange 8 wieder nach
oben bewegt. Die Keilflächen 6 des Keiles 7 a verschieben
die Spannstücke 4 radial nach außen, wodurch ihre Kugeln 9
an der Schrägfläche 14 zur Anlage kommen. Bis zum Erreichen
der endgültigen Spannstellung können die Kugeln 9 an der
Schrägfläche 14 abrollen und sich hierbei in ihren Kugel
pfannen 10 drehen. Hierdurch werden die Ringflächen 18, 19,
welche die Zentrierbohrung 2 bzw. den Zentrierzapfen 13 um
geben, mit hoher Verspannkraft V aneinandergedrückt.
Um die Verspannkraft V noch zu steigern, kann man den Winkel
µ, den die Schrägfläche 14 mit der Trägerachse A einschließt
und der beim gezeigten Ausführungsbeispiel 45° beträgt, noch
vergrößern. Eine Vergrößerung der Spannkraft kann auch da
durch erreicht werden, daß die Keilflächen 5, 6 in einem
kleineren Winkel zur Trägerachse A geneigt werden.
In Fig. 2 und 3 sind zwei Varianten des in Fig. 1 darge
stellten Ausführungsbeispieles gezeigt. Bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel ist im Bereich jeder Kugel 9 eine Schraube 20,
20′ in eine radiale Gewindebohrung 21, 21′ des Zentrieran
satzes 13 eingeschraubt. Diese Schraube 20, 20′ weist eine
kegelförmige Vertiefung 14′ auf, die ebenfalls eine in
spitzem Winkel zur Trägerachse A geneigte Schrägfläche
bildet. Hierbei ist es jedoch wichtig, daß die Achse A 1
der Schraube 20, 20′ gegenüber der durch den Kugelmittel
punkt verlaufenden Radialebene R zu der Ringfläche 19 hin
versetzt ist, damit die Kugel 9 einseitig an der kegelför
migen Vertiefung 14′ zur Anlage gelangt. Die Anordnung
der kegelförmigen Vertiefungen 14′ in den Schrauben 20, 20′
hat Vorteile. Sollte sich nämlich nach längerem Gebrauch
des Werkzeuges ein Verschleiß an den kegelförmigen Vertie
fungen 14′ ergeben, so können die Schrauben ohne weiteres
gegen neue ausgetauscht werden. Außerdem ist es möglich,
die Schrauben 20, 20′ aus besonders verschleißfestem Mate
rial herzustellen und zu härten. Härtungsprobleme, die sich
u.U. beim Härten einer direkt in den Werkzeughalter einge
arbeiteten Schrägfläche ergeben, werden damit vermieden.
Außerdem können durch die kegelförmigen Vertiefungen 14′
auch Drehmomente übertragen werden, so daß zusätzliche
Einrichtungen zur Drehmomentsübertragung wie die oben
beschriebenen Quernuten 16 und Nutensteine 17 entfallen
können.
Die in Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen, bei
welchen der Zentrieransatz 13 hohl ausgebildet und von der
in der Werkzeugmaschinenspindel 1 vorgesehenen Zentrieraus
nehmung 2 umgeben ist, weisen auch noch weitere wesentliche
Vorteile auf. Wenn nämlich die Spannstücke 4 nach außen ge
drückt werden, dann erzeugen die Kugeln 9 an der Schräg
fläche 14 auch radial nach außen gerichtete Kraftkomponenten.
Hierdurch wird der hohle Zentrieransatz 13 radial elastisch
aufgeweitet und mit seiner äußeren Mantelfläche an die Zen
trierbohrung 2 angepreßt. Das geringe Spiel, welches zum
Einschieben des zylindrischen Zentrieransatzes 13 in die
Zentrierausnehmung 2 erforderlich ist, wird hierdurch
nahezu beseitigt. Es wird damit ein besserer Formschluß
zwischen Zentrieransatz 13 und Zentrierausnehmung 2 erzielt.
Dies hat wiederum eine Erhöhung der Steifigkeit der Verbin
dung zwischen Werkzeugmaschinenspindel 1 und Werkzeughalter
12 zur Folge. Außerdem wird die Positioniergenauigkeit er
höht.
Bei den in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispie
len sind Teile gleicher Funktion mit den gleichen Bezugs
zeichen bezeichnet, wie sie bei den vorhergehend beschrie
benen Ausführungsbeispielen verwendet worden sind. Obige
Beschreibung trifft daher sinngemäß auch für die in Fig. 4
und 5 dargestellten Ausführungsbeispiele zu. Auch bei diesen
Ausführungsbeispielen ist es möglich, die Schrägflächen 14
durch kegelförmige Vertiefungen zu ersetzen, die an ent
sprechenden Schrauben angeordnet sind. Die kegelförmigen
Vertiefungen könnten bei diesen Ausführungsbeispielen eben
so wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen gegebe
nenfalls auch direkt in dem Werkzeughalter angeordnet sein.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
die Spannstücke 4 in einem den Zentrieransatz 13 umgeben
den Teil 1′ der Werkzeugmaschinenspindel 1 angeordnet. Das
Betätigungsglied ist in diesem Fall ein das Teil 1′ kon
zentrisch umgebender Ring 7′, der axial verschiebbar ist.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der an der Werkzeugmaschinenspindel 1 zu befestigende
Träger 1′ als Spindelvorsatzflansch ausgebildet. Er weist
einen Zentrieransatz 22 auf, in welchem die Spannstücke 4
radial verschiebbar gelagert sind. Der Werkzeughalter 12′
ist in diesem Fall mit einer auf den Zentrieransatz 22 pas
senden Zentrierbohrung 23 versehen. Alle übrigen Teile ent
sprechen in Aufbau und Funktion den Teilen der in Fig. 1
dargestellten Ausführungsform.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Verbinden eines Werkzeughalters mit einem
Träger, insbesondere einer Werkzeugmaschinenspindel, mit
einer an dem Träger konzentrisch zu einer Trägerachse
angeordneten Zentrierbohrung bzw. einem Zentrieransatz,
mit mindestens zwei in je einer radial zur Trägerachse
verlaufenden Querausnehmung des Trägers verschiebbaren
Spannstücken, mit einem in Richtung der Trägerachse an
dem Träger axial beweglichen Betätigungsglied, welches
über Keilflächen auf die ersten Enden der Spannstücke
einwirkt, mit einem am Werkzeughalter vorgesehenen Zen
trieransatz bzw. einer Zentrierbohrung, der bzw. die in
spitzem Winkel zur Trägerachse angeordnete Schrägflächen
aufweist, auf welche die Spannstücke in Spannstellung mit
ihren zweiten Enden einwirken und hierdurch Ringflächen,
welche jeweils den Zentrieransatz bzw. die Zentrierbohrung
umgeben, axial aneinanderpressen, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem zweiten Ende (4 b) jedes Spannstückes (4) eine
Kugel (9) in einer im Spannstück (4) vorgesehenen Kugel
pfanne (10) versenkt angeordnet und drehbar gelagert ist,
deren Tiefe (t) etwas mehr als der halbe Kugeldurchmes
ser (d) ist, wobei der Kugeldurchmesser so bemessen und
die Schrägfläche (14, 14′) gegenüber der Kugel (9) so
angeordnet ist, daß sich in Spannstellung die Kugel (9)
und die Schrägfläche (14, 14′) an einem Kraftangriffs
punkt (P) berühren, der in Abstand von der Kante (14 a)
liegt, an der die Schrägfläche (14) in eine achsparallele
Fläche (13 a) übergeht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der die Kugel (9) umgebende Bereich des jeweiligen Endes
(4 a) des Spannstückes (4) zu der Kugel (9) hin umgebör
delt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Kugeln (9) aus Hartmetall bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kugeldurchmesser (d) etwa 2/3 des
Durchmessers (D) des zylindrisch ausgebildeten Spann
stückes (4) beträgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schrägfläche durch eine kegelförmige Vertiefung (14′)
einer Schraube (20, 20′) gebildet ist, die in eine radial
zur Trägerachse (A) verlaufende Gewindebohrung (21, 21′)
im Werkzeughalter (12) eingeschraubt ist.
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DE3839681A DE3839681A1 (de) | 1987-11-24 | 1988-11-24 | Vorrichtung zum verbinden eines werkzeughalters mit einem traeger, insbesondere einer werkzeugmaschinenspindel |
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Family
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Publication number | Publication date |
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DE3839681C2 (de) | 1990-04-12 |
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