DE3839635A1 - Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoff-Einspritzdüse nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei den bekannten Einspritzdüsen dieser Gattung (Fig. 1 und 2) mündet die Filterbohrung unmittelbar in den Kraftstoffkanal ein, wobei sich am Übergang der Bohrungen eine scharfkantige, dauerbruchempfindliche Randschneide bildet, die in einem zusätzlichen Arbeitsgang elektrolytisch entfernt werden muß. Außerdem ergibt sich im Übergangsbereich der Bohrungen wegen des ge­ ringen Abstandes des Kraftstoffkanals zum Mantelumfang des Düsenhal­ ters eine Stelle mit weiter verminderter Wandstärke und verminderter Druckschwellfestigkeit.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß am Übergang der Verbindungsbohrung in den Kraftstoffkanal das Entstehen einer scharfkantigen Randschneide vermieden wird, so daß ein zusätzlicher, fertigungstechnisch schwer beherrschbarer Arbeitsgang zu deren Be­ seitigung entfällt. Außerdem wird die Wandstärke im Übergangsbereich der Bohrungen weniger stark geschwächt als bei der bekannten Aus­ führung, so daß die Einspritzdüse auch für wesentlich höhere, über 800 bar liegende Kraftstoffdrücke ausgelegt werden kann.
Die gleiche vorteilhafte Ausbildung ergibt sich am Übergang der Fil­ terbohrung zur Verbindungsbohrung, wenn deren Durchmesser so bemes­ sen ist, daß ihre Bohrungswand das Schnittprofil der Filterbohrung ausschließlich im Bereich eines außenliegenden W-Schenkels anschnei­ det.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Einspritzdüse der gattungsmäßigen Art teils im Längsschnitt und teils in Seitenansicht, Fig. 2 den Bereich "Z" in Fig. 1, in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab, und Fig. 3 ei­ nen Teilschnitt durch das Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem der Fig. 2 entsprechenden Maßstab.
Beschreibung
Die gattungsmäßige Einspritzdüse nach Fig. 1 hat einen Düsenkörper 10, der zusammen mit einer Zwischenscheibe 12 durch eine Spannmutter 14 an einem Düsenhalter 16 befestigt ist. Die Zwischenscheibe 12 dient als Hubanschlag für eine Ventilnadel 18, welche von einer Schließfeder 20 über ein Druckstück 22 gegen einen Ventilsitz im Dü­ senkörper 10 gedrückt ist. Die Schließfeder 20 ist in einer Kammer 22 im Düsenhalter 16 angeordnet und stützt sich am Boden 24 der Kam­ mer 22 ab. Die Kammer 22 ist über einen Leckölkanal 26 mit einem in der Zeichnung nicht sichtbaren Leckölanschluß am Düsenhalter 16 ver­ bunden.
Im Düsenkörper 10 ist ein nicht sichtbarer, die Ventilnadel 18 umge­ bender Druckraum gebildet, in welchem die Ventilnadel 18 eine Druck­ schulter hat und welcher über Bohrungen 28 und 30 im Düsenkörper 10 und der Zwischenscheibe 12 mit einem Kraftstoffkanal 32 im Düsenhal­ ter 16 verbunden ist, der sich neben der Kammer 22 und parallel zu dieser durch den Düsenhalter 16 hindurch bis zu einer im Durchmesser größeren Filterbohrung 34 erstreckt, die einen stabförmigen Filter­ körper 36 enthält und schräg zur Düsenachse ausgerichtet in einen Anschlußstutzen 38 für eine Kraftstoff-Zuleitung führt.
Die Filterbohrung 34 ist mit Hilfe eines Tieflochbohrers herge­ stellt, dessen einzige Schneidenlippe im vollem Material ein W-för­ miges Schnittprofil erzeugt, welches in Fig. 2 näher dargestellt ist. Das Schnittprofil weist zwei innere W-Schenkel 40 auf, an wel­ che sich zwei äußere W-Schenkel 42 anschließen. Der Übergang zwi­ schen den äußeren W-Schenkeln 42 und der Bohrungswand 44 der Filter­ bohrung 34 kann durch entsprechende Anschliffe am Tieflochbohrer noch weitere schräggestellte Abschnitte 46 und 48 aufweisen.
Durch die Schräglage der Filterbohrung 34 gegenüber dem Kraftstoff­ kanal 32 und die Durchmesserunterschiede beider Bohrungen läßt es sich in vielen Fällen nicht vermeiden, daß sich am Übergang der Boh­ rungen eine scharfkantige, sich über einen Teil des Umfangs des Kraftstoffkanales 32 erstreckende Randleiste 50 ergibt, welche Dau­ erbrüche verursachen kann. Diese Randleiste 50 wird in einem zusätz­ lichen Arbeitsgang elektrolytisch entfernt, wobei etwa die in Fig. 2 mit strichlierten Linien angedeutete Bohrlochform entsteht.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsbei­ spiel einer Einspritzdüse ist zwischen der Filterbohrung 34 und dem Kraftstoffkanal 32 eine gleichachsig zur Filterbohrung 34 angeordne­ te Verbindungsbohrung 52 vorgesehen, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Filterbohrung 34 und größer als der Durchmesser des Kraftstoffkanales 32 ist. Die Verbindungsbohrung 52 ist eben­ falls mit einem Tieflochbohrer hergestellt und hat demzufolge eben­ falls ein W-förmiges Schnittprofil mit zwei außenliegenden W-Schen­ keln 56. Der Durchmesser der Verbindungsbohrung 52 bzw. das Schnitt­ profil ist so auf den Durchmesser des Kraftstoffkanales 32 abge­ stimmt, daß dessen Kanalwand 58 das Schnittprofil der Verbindungs­ bohrung 52 ausschließlich im Bereich der außenliegenden W-Schenkel 56 anschneidet. Die innenliegenden W-Schenkel entfallen und die sich am Übergang der beiden Bohrungen bildende Randkante 60 hat über ihren ganzen Umfang hinweg einen Kantenwinkel von über 90°, so daß eine Dauerbruchgefahr deutlich vermindert ist und ein zusätzlicher Arbeitsgang zur Nachbehandlung der Randkante entfällt.
Der Durchmesser der Verbindungsbohrung 52 ist ferner so bemessen, daß ihre Bohrungswand 62 die Filterbohrung 34 ebenfalls nur im Be­ reich der äußeren W-Schenkel 42 ihres Schnittprofils anschneidet, so daß sich auch dort eine Nachbehandlung der sich ergebenden Randkante 64 entfällt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist, daß die im Übergangsbereich der Bohrungen sich ergebende kleinste Wandstärke s größer ist als beim Stand der Technik, wodurch die Einspritzdüse auch eine höhere Druckschwellfestigkeit erhält.
Die Verbindungsbohrung 52 könnte auch zusammen mit der Filterbohrung 34 durch einen entsprechend geformten Tieflochbohrer in einem Ar­ beitsgang hergestellt sein.

Claims (2)

1. Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen, mit einem Dü­ senhalter, der eine Kammer zur Aufnahme einer Schließfeder enthält und an einem Stirnende mit einem Anschlußstutzen für eine Kraft­ stoff-Zuleitung versehen ist, von welchem eine schräg zur Düsenachse angeordnete, einen Filterkörper aufnehmende Filterbohrung zu einem den Düsenhalter seitlich neben der Kammer längst durchsetzenden Kraftstoffkanal führt, der einen geringeren Durchmesser als die Fil­ terbohrung hat, die mit Hilfe eines Tieflochbohrers hergestellt ist, dessen einzige Schneidenlippe einen Bohrlochgrund mit W-förmigen Schnittprofil erzeugt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Zwischen der Filterbohrung (34) und dem Kraftstoffkanal (32) ist wie an sich bekannt eine gleichachsig zur Fil­ terbohrung (34) angeordnete Verbindungsbohrung (52, Fig. 3) vorgesehen, deren Durchmesser kleiner als der Durch­ messer der Filterbohrung (34) und größer als der Durch­ messer des Kraftstoffkanales (32) ist,
  • b) die Verbindungsbohrung (52) ist ebenfalls mit Hilfe eines Tieflochbohrers hergestellt,
  • c) der Durchmesser bzw. das Schnittprofil der Verbindungs­ bohrung (52) ist so auf den Durchmesser des Kraftstoff­ kanales (32) abgestimmt, daß dessen Kanalwand (58) das Schnittprofil der Verbindungsbohrung (52) ausschließlich im Bereich der außenliegenden W-Schenkel (56) anschneidet.
2. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Verbindungsbohrung (52) so bemessen ist, daß ihre Bohrungswand (62) das Schnittprofil der Filterbohrung (34) aus­ schließlich im Bereich der außenliegenden W-Schenkel (42) anschnei­ det.
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