DE3839061C2 - - Google Patents

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Gerhard Dipl.-Ing. 6450 Hanau De Loose
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
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    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/40Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics troughed or tubular; formed with joints facilitating troughing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fördergurt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Fördergurte zum Transport von Fördergut in schlauchförmiger Gestalt zeichnen sich dadurch aus, daß sie kurz hinter der Übergabe des Fördergutes aus der Muldenform in eine schlauchförmige Gestalt überführt werden. Zum Abwurf des Fördergutes wird der Gurt kurz vor einer Umlenk- oder Antriebstrommel wieder geöffnet. Diese sog. Rollfördergurte werden von Tragrollen, Trögen, Gabeln, Bügeln, Käfigen, Zangen od. dgl. getragen und geführt. Rollfördergurte bieten gegenüber üblichen lediglich gemuldeten Fördergurten verschiedene Vorteile. So wird bei der Förderung bspw. von bergbaulichen Rohstoffen mit Rollfördergurten die Staubentwicklung während der Förderung erheblich vermindert. Rollfördergurte weisen ferner eine bessere Kurvengängigkeit auf, wodurch Übergaben des Fördergutes vermieden werden und dieses geschont wird. Durch die Verringerung von Übergaben sind auch weniger Zwischenbänder und Antriebe erforderlich. Weiterhin ist es mit Rollfördergurten möglich, vertikale Höhenunterschiede leichter zu überwinden.
Aus der DE 35 42 990 A1 ist ein aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen hergestellter Fördergurt mit ausschließlich in seinen Randbereichen in Längsrichtung durchlaufenden eingebetteten fadenförmigen Festigkeitsträgern und in Querrichtung oder im wesentlichen in Querrichtung verlaufenden Verstärkungseinlagen bekannt, welcher mit einander überlappenden Randbereichen zu einem Schlauchband schließbar ist. Bei den eingebetteten Festigkeitsträgern handelt es sich um Stahldrahtseile. Ein derartiger Gurt weist in seinen Randbereichen aufgrund der Stahldrahtseile eine geringe Elastizität und große Neigung zum Ausbeulen bei Druckbeanspruchung in Längsrichtung (Stauchempfindlichkeit) auf. Aufgrund der ständigen Öffnungs- und Schließbewegung des Rollfördergurtes an den Übergabe- und Abwurfstellen unterliegt ein derartiger Rollfördergurt starken Verschleißerscheinungen. Weiterhin ist bei einem im Randbereich derart starren Rollfördergurt die Übergangsstrecke zwischen der flachen Muldenform und der Schlauchform relativ groß. So liegt sie beispielsweise bei einem Rollfördergurt mit einer Gurtbreite von 1400 mm bei etwa 12 bis 14 m. Da vor allem im Übergabe- und Abwurfbereich eine starke Staubentwicklung bei der Förderung bspw. bergbaulicher Rohstoffe erfolgt, wirkt sich dies negativ auf die Umgebung und das dort arbeitende Personal aus.
Aus der DE-OS 19 34 342 ist der die Gattung bildende Gurt bekannt.
Die DE-AS 12 29 449 gibt einen Rollfördergurt an, bei welchem als Stahlseile dienende Festigkeitsträger in der Mitte des Gurtes in Längsrichtung eingebettet sind.
Ebenso ist bereits ein Rollfördergurt bekannt, der eine Polyamidzugträgereinlage in Längs- und Querrichtung des Gurtes aufweist. Mit diesen bekannten Gurten wird zwar aus der flachen Muldenform schnell die Schlauch- oder Rollform erreicht, jedoch können derartige Gurte eine sehr begrenzte Lebensdauer haben, da die Randbereiche überdehnt werden und an den Kanten ein schnelles Wachstum auftreten kann.
Aufgabe der Erfindung ist es einen Fördergurt mit in Längs- und Querrichtung angeordneten Festigkeitsträgern zu schaffen, der bei einfacher Herstellbarkeit eine hohe Lebensdauer, große Längsstabilität, gute Tragfähigkeit sowie gute Kurvengängigkeit aufweist und sich auf einer kurzen Strecke aus einer flachen Form in eine Schlauchform und umgekehrt bringen läßt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Ein derartiger Fördergurt läßt sich auf einer kurzen Strecke von der flachen Muldenform in eine Schlauchgestalt bringen. Gleichzeitig ist aufgrund des unterschiedlichen Dehnungsverhaltens der Randzonen und der Mittelzone eine hohe Lebensdauer bei großer Längsstabilität und guter Kurvengängigkeit gewährleistet. Die Anordnung der Längsfestigkeitsträger in einer Festigkeitsträgerlage in mehreren Zonen gewährleistet eine einfache Herstellung.
Der Fördergurt weist ferner günstigerweise in einer Randzone eine geringere Stauchempfindlichkeit in Längsrichtung auf als die jeweils innen angrenzende Zone. Der Gurt läßt sich somit nicht nur sehr leicht in eine Kurve führen, sondern weist gegenüber üblichen Gurten eine erheblich verbesserte Kurvengängigkeit bei kleinen Kurvenradien auf. Durch die geringe Stauchempfindlichkeit in den Randzonen wird in einer Kurve der dem Kurvenmittelpunkt zugewandte Gurtrand weniger stark durch Stauchung belastet, was eine weitere Erhöhung der Lebensdauer mit sich bringt.
Eine besondere Ausbildung der Lösung besteht darin, daß die Längsfestigkeitsträger einer Randzone eine größere Zwirndrehung aufweisen als die der Mittelzone.
Der von der Mittelzone zur Randzone hin abnehmende Elastzitätsmodul und/oder die abnehmende Stauchempfindlichkeit kann in vorteilhafter Weise dadurch erzielt werden, daß die Längsfestigkeitsträger in einer Randzone eine größere Zwirndrehung aufweisen als in der jeweils innen angrenzenden Zone.
Günstige Gurteigenschaften bezüglich der Lebensdauer, Kurvengängigkeit und Längsstabilität sowie der Querelastizität werden dadurch erreicht, daß die Mittelzone mit dem höchsten Elastizitätsmodul und/oder der höchsten Stauchempfindlichkeit 400 mm bis 1200 mm breit ist.
Diesem Ziel dient auch, daß die Randzonen in Abhängigkeit der Fördergurtbreite je 100 mm und 300 mm breit sind.
Es hat sich ferner gezeigt, daß günstige Gurteigenschaften insbesondere auch hinsichtlich der Tragfähigkeit dadurch erreicht werden, daß die Zwirndrehung der in Gurtlängsrichtung verlaufenden Festigkeitsträger in der Mittelzone zwischen etwa 30 und 100 T/m sowie in den äußeren Randzonen zwischen etwa 150 und 300 T/m liegt. Noch günstigere Eigenschaften werden erreicht, wenn die Zwirndrehung der Längs-Festigkeitsträger in der Mittelzone etwa 80 T/m und in den äußeren Gurtrandzonen etwa 250 T/m beträgt. Die entsprechende Zwirndrehung für gute Gurteigenschaften sollte in den mittleren Randzonen zwischen etwa 100 und 200 T/m sowie in den inneren Randzonen zwischen 80 und 100 T/m betragen. Sehr günstige Eigenschaften werden in den mittleren Randzonen durch etwa 180 T/m sowie in den inneren Randzonen durch etwa 120 T/m erreicht. Diese Werte beziehen sich insbesondere auf die Anwendung von Zwirnen aus Polyester von z. B. 1100×5 dtex. Bei Anwendung anderer Faserstoffe und Zwirnstärken wird die Zwirndrehung durch den Zwirnkoeffizienten bestimmt. Dieser sollte für die Mittelzone zwischen etwa 20 und 70 αm für die Randzonen zwischen etwa 85 und 170 αm liegen, damit der Fördergurt auf einer möglichst kurzen Strecke aus der flachen Muldenform in die Schlauchform gebracht werden kann und über eine ausgezeichnete Kurvengängigkeit verfügt. Die Werte des Zwirnkoeffizienten liegen in mittleren Randzonen zwischen 60 und 120 αm und in inneren unmittelbar an die Mittelzone angrenzenden Randzonen zwischen 45 und 105 αm. Die optimalen Werte des Zwirnkoeffizienten liegen in den äußeren Randzonen bei etwa 140 αm, in den mittleren Randzonen bei etwa 90 αm, in den inneren Randzonen bei etwa 70 αm und in der Mittelzone bei etwa 45 αm.
Bei Rollfördergurten, bei denen die Längsfestigkeitsträger derartige Zwirndrehungen und Zwirnkoeffizienten aufweisen, verkürzt sich die Übergangsstrecke von der gemuldeten Form zur Schlauchform um etwa die Hälfte. So beträgt sie bspw. bei einem 1400 mm breiten Rollfördergurt nur noch 6 bis 7 m.
Ein vorteilhaftes Dehnungs- und Festigkeitsverhalten des Rollfördergurtes wird auch dadurch gefördert, daß die Längsfestigkeitsträger in mehreren, vorzugsweise in zwei, Festigkeitsträgerlagen angeordnet sind, welche zur Bestimmung des unterschiedlichen Elastizitätsmoduls und der unterschiedlichen Stauchempfindlichkeit aneinander angepaßt sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Längsfestigkeitsträger Bestandteil eines textilen Gewebes sind. Es hat sich gezeigt, daß hierbei Polyester und/oder Polyamid als Längsfestigkeitsträger in Längsrichtung und Polyamid in Querrichtung vorteilhaft sind, wodurch neben dem Längsfestigkeitsträger selbst auch der Rollfördergurt eine erhöhte Lebensdauer erhält.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch im Querschnitt einen Rollfördergurt mit sieben Gurtzonen und
Fig. 2 schematisch im Querschnitt einen Rollfördergurt mit sieben Gurtzonen.
Der im Querschnitt dargestellte Fördergurt zur schlauchförmigen Förderung von Fördergut (Rollfördergurt) weist in Längs- und in Querrichtung des Fördergurtes Festigkeitsträger auf. Die Festigkeitsträger bilden beispielsweise ein Textilgewebe. Dabei bestehen die Festigkeitsträger in Längsrichtung z. B. aus Polyester und/oder Polyamid, während die Festigkeitsträger in Querrichtung nur aus Polyamid bestehen.
In Querrichtung weist der Rollfördergurt einen unterschiedlichen Elastizitätsmodul und/oder eine unterschiedliche Stauchempfindlichkeit durch die in Querrichtung gesehen längs nebeneinander angeordneten Festigkeitsträger (sog. Längsfestigkeitsträger) auf. Der unterschiedliche Elastizitätsmodul und/oder die unterschiedliche Stauchempfindlichkeit der Längsfestigkeitsträger wird durch eine von einer äußeren Gurtrandzone A zu einer Gurtmittelzone C hin abnehmende Zwirndrehung erzielt, d. h. in den äußeren Randzonen A ist die Zwirndrehung größer und damit der Elastizitätsmodul kleiner als in der Mittelzone C.
Rollfördergurte, die in der Gurtbreite z. B. zwischen 1200 und 1600 mm liegen, weisen, wie dies Fig. 1 schematisch zeigt, eine Mittelzone C, zwei äußere Randzonen A und zwei innere Randzonen B auf, wobei der Elastizitätsmodul der letzteren zwischen dem der Mittelzone C und dem der äußeren Randzone A liegt. Bei Rollfördergurten, die eine Gurtbreite zwischen 1600 und 3200 mm haben, sind vorzugsweise eine Mittelzone C, zwei innere Randzonen B₁, zwei mittlere Randzonen B sowie zwei äußere Randzonen A in Querrichtung des Gurtes angeordnet, wobei der Elastzitätsmodul der inneren Randzonen B₁ zwischen dem der Mittelzone C und dem der mittleren Randzonen B liegt. Ein derartiger Rollfördergurt ist in Fig. 2 dargestellt.
Die Mittelzone C ist bei schmalen Rollfördergurten etwa 400 mm breit und kann bei breiten Rollfördergurten bis etwa 1200 mm breit gewählt werden. Die einzelnen Randzonen A, B und B₁ sind in Abhängigkeit der Fördergurtbreite bei schmaleren Rollfördergurten etwa 100 mm breit, bei breiteren Gurtbreiten bis etwa 300 mm breit.
Um eine hohe Lebensdauer des Rollfördergurtes zu erhalten, liegt die Zwirndrehung der Längsfestigkeitsträger c in der Mittelzone C zwischen 30 und 100 T/m, die der Längsfestigkeitsträger b₁ in den inneren Randzonen B₁ zwischen 80 und 180 T/m, die der Längsfestigkeitsträger b in der mittleren Randzone B zwischen etwa 100 und 200 T/m, während sie bei den Längsfestigkeitsträgern a in den äußeren Randzonen A zwischen 150 und 300 T/m beträgt. Die optimalen Werte für die Zwirndrehung betragen in der Mittelzone C etwa 80 T/m, in den inneren Randzonen B₁ etwa 120 T/m, in den mittleren Randzonen B etwa 180 T/m und in den äußeren Randzonen A etwa 250 T/m.
Die entsprechenden Werte des Zwirnkoeffizienten der Längsfestigkeitsträger a, b, b₁ und c liegen für die äußeren Randzonen A zwischen etwa 20 und 70 αm, für die mittleren Randzonen B zwischen etwa 60 und 120 αm, für die inneren Randzonen B₁ zwischen etwa 45 und 150 αm sowie für die Mittelzone C zwischen etwa 85 und 170 αm. Entsprechende optimale Werte liegen für die äußeren Randzonen A bei etwa 140 αm, für die mittleren Randzonen B bei etwa 90 αm, für die inneren Randzonen B₁ bei etwa 70 αm, sowie für die Mittelzone C bei etwa 45 αm.
Im Rollfördergurt können wie dargestellt z. B. zwei Festigkeitsträgerlagen angeordnet sein, zwischen denen sich z. B. eine Zwischengummischicht Z als Polsterschicht befindet.
Bezugszeichenliste
A äußere Randzone
B mittlere Randzone
B₁ innere Randzone
C Mittelzone
a Längsfestigkeitsträger der äußeren Randzone A
b Längsfestigkeitsträger der mittleren Randzonen B
b₁ Längsfestigkeitsträger der inneren Randzonen B₁
c Festigkeitsträger der Mittelzone C

Claims (8)

1. Fördergurt, der zum Transport des Fördergutes in schlauchförmige Gestalt gebracht wird, der in Längs- und Querrichtung angeordnete Festigkeitsträger (c) aufweist und in seiner Mittelzone (C) in Längsrichtung einen höheren Elastizitätsmodul aufweist als in den beiden Randzonen (A), dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt beidseits der Mittelzone (C) mindestens zwei aneinander grenzende Randzonen (B, A) aufweist, daß Längsfestigkeitsträger (a, b, c) in der Mittelzone (C) und den Randzonen (B, A) vorhanden und in einer Festigkeitsträgereinlage längs nebeneinander angeordnet sind, und daß die Längsfestigkeitsträger (a, b, c) in jeweils einer Zone (C, B, A) einen geringeren Elastizitätsmodul haben als in der jeweils innen angrenzenden Zone (C, B).
2. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Randzone (B, A) eine geringere Neigung zum Ausbeulen bei Druckbeanspruchung in Längsrichttung aufweist als die jeweils innen angrenzende Zone (C, B).
3. Fördergurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfestigkeitsträger (a) in einer Randzone (B, A) eine größere Zwirndrehung aufweisen als in der Mittelzone (C).
4. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfestigkeitsträger (a, c) in einer Randzone (B, A) eine größere Zwirndrehung aufweisen als in der jeweils innen angrenzenden Zone (C, B).
5. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Mittelzone (C) 400 mm bis 1200 mm breit ist.
6. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzonen (A, B) 100 mm bis 300 mm breit sind.
7. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfestigkeitsträger (a, b, c) in mehreren, vorzugsweise in zwei, Festigkeitsträgerlagen angeordnet sind.
8. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfestigkeitsträger (a, b, c) Bestandteil eines textilen Gewebes sind und vorzugsweise aus Polyester und/oder Polyamid bestehen.
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