DE3838359A1 - Kettenblattverstellung fuer kettenschaltungen an fahrraedern - Google Patents
Kettenblattverstellung fuer kettenschaltungen an fahrraedernInfo
- Publication number
- DE3838359A1 DE3838359A1 DE19883838359 DE3838359A DE3838359A1 DE 3838359 A1 DE3838359 A1 DE 3838359A1 DE 19883838359 DE19883838359 DE 19883838359 DE 3838359 A DE3838359 A DE 3838359A DE 3838359 A1 DE3838359 A1 DE 3838359A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chain
- chainring
- sprocket
- bicycles
- axle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M9/00—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
- B62M9/04—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
- B62M9/06—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
- B62M9/10—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
- Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kettenblattverstellung für
Kettenschaltungen an Fahrrädern.
Die vorgegebene Kettenblattverstellung soll durch die
Ermöglichung einer geraden Linie bzw. dem Kettenblatt und
dem Ritzel einerseits den Verschleiß der Kette vermin
dern, andererseits jedoch eine leichtere Schaltbarkeit
und wegen der Möglichkeit, den Abstand der Ritzel enger
zu gestalten, bei gleicher bzw. geringerer Breite des
Ritzelsatzes eine Erhöhung der Ritzelzahl und damit der
Übersetzungen zu gestatten.
Eine Kettenblattverstellung zu diesem Zweck ist bislang
nicht bekannt.
Da das Kettenblatt in der bisherigen Form der Anordnung
stets an gleicher Stelle bleibt, die Kette beim Schalten
jedoch hinten an den Ritzeln mit dem Ritzelwechsel stets
eine neue Position einnimmt, ist die Kettenlinie vom
Blatt zum Ritzel meistens schief.
Dies bedingt ein Verkanten des Kettengliedes auf dem Rit
zel und damit erhöhten Verschleiß. Auch die Schalt
barkeit ist bei schiefer Kettenlinie und damit wegen
der stärker beanspruchten Kettenspanner, was eine erhöh
te Spannung zur Folge hat, schlechter.
Durch die schiefe Kettenlinie und die dadurch verschlech
terte Bereitschaft der Kette, von einem Ritzel auf das an
dere zu wechseln, bleibt einem nichts anderes übrig, als
den Ritzelabstand nicht unter eine bestimmte Größe fal
len zu lassen. Da das Ritzelpaket wegen der sonst zu
befürchtenden Durchbiegung der Achse nicht über eine be
stimmte Breite gehen darf, ist auch die Anzahl der Ritzel
und damit die Anzahl der Übersetzungen begrenzt.
Wegen der höheren Beanspruchung bei Fahrrädern, die im
Gelände herumgefahren werden sollen, und bei denen die
Gefahr der Achsdurchbiegung noch größer ist, muß im Regel
fall im Ritzelpaket nochmals ein Ritzel wegfallen.
Dies führt jedoch dazu, daß nun die Anzahl der Übersetzun
gen nicht mehr ausreicht, und dieser Mangel dann eben
durch eine Verdoppelung bzw. eine Verdreifachung der An
zahl der Kettenblätter ausgeglichen werden soll.
Dabei wird eben so gerechnet, daß zwei Kettenblätter vor
ne und sieben Ritzel hinten eben 14 Übersetzungen und
drei Kettenblätter und sechs Ritzel eben 18 Übersetzungen
ergeben. Diese Rechnung stimmt eben nicht, da in der
Praxis dann Übersetzungsüberschneidungen auftreten, bzw.
Kettenstellungen, die es ratsam erscheinen lassen, diese
Übersetzung eben nicht zu wählen. Bei einem dreifa
chen Kettenblatt vorne dürfte es dann auch noch Handy
caps in Sachen Ergonomie geben.
Es ist z. B. schlecht vorstellbar, daß bei einem doppelten
Kettenblatt vorne das kleinere linke dazu benutzt wird,
die drei kleineren rechten Ritzel anzutreiben.
Analog dazu wird auch das größere rechte Kettenblatt
kaum dazu benutzt werden, die drei größeren linken Ritzel
anzutreiben. Bei drei Kettenblättern vorne dürfte
sich dieses Problem noch krasser darstellen.
Außerdem muß bei konsequenter Verwendung aller Übersetzun
gen damit gerechnet werden, daß eine annähernde Übersetzungs
überschneidung auftritt, d. h. der Übersetzungssprung derart
klein ist, daß man von einer brauchbaren Übersetzungsdif
ferenz nicht mehr sprechen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, von zwei auf
ein und von drei auf zwei, gegebenenfalls auch da auf
ein Kettenblatt zurückzugehen und damit eine möglichst
gleichmäßige Übersetzungsdifferenz ohne annähernde bzw.
direkte Überschneidungen zu erhalten.
Ferner soll dabei eine Verringerung des Ritzelabstands er
möglicht werden, was dann eine Vergrößerung der Ritzelzahl
und damit der Anzahl der Übersetzungen zur Folge hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Kettenblatt, bzw. die Kettenblätter achsial verstellt wer
den.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen ins
besondere darin, daß die Ritzelpakete wenigstens ein Rit
zel bei gleicher Baubreite mehr vertragen können, und da
mit die Anzahl der Übersetzungen steigt.
Dies bedingt eine Erhöhung der Übersetzungsanzahl, was
ein zweites bzw. ein drittes Kettenblatt überflüssig macht.
Dann hat man nicht nur weniger Arbeit mit dem Putzen, son
dern auch noch die Möglichkeit, Übersetzungsüberschneidun
gen bzw. annähernde Überschneidungen zu verhindern bzw. zu
verringern. Außerdem entfallen die in der Praxis kaum
anwendbaren Übersetzungen, wie z. B. großes Kettenblatt rechts
und 2-3 große Ritzel links bzw. analog umgekehrt.
Bei jeweils einem Ritzel mehr ergibt sich sogar noch eine
kleine Verringerung der Baubreite des Ritzelpakets, was eine
Verkürzung der Radachse ermöglicht und damit die Gefahr
deren Durchbiegung verringert.
Da die Kette stets gerade zum Ritzel verläuft, ist deren
Lebensdauer deutlich höher.
Ferner kann bei der Bedienung auf einem Hebel zurückge
griffen werden, insbesondere im Wettkampf ein entscheiden
der Vorteil, da der Einsatz von bisher zwei Hebeln fast
stets noch an der gegenüberliegenden Seite angeordnet,
ergonomisch gesehen, ein Unfug ist.
Die Umstellung auf einen Schalthebel ist auch dort, wo von
drei auf zwei Kettenblätter zurückgegangen wird, bei die
ser Erfindung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 die schematisierte Gesamtanordnung, um die grundsätzli
che Funktion darzustellen.
Das Kettenblatt 1 bewegt sich auf der Achse 4 bei Bedarf
nach links bzw. rechts. Dieser Bedarf liegt vor, wenn
die Kette 2 auf dem Ritzelpaket 3 die einzelnen Ritzel
wechseln soll, d. h., wenn geschaltet wird. Der Schalt
käfig, der sich gegenüber der konventionellen Ausführung
nicht unterscheidet, ist der Einfachheit halber weggelas
sen worden. Wechselt die Kette 2 das Ritzel, wird sie
um einen bestimmten Betrag verschoben. Deshalb wird
auch das Kettenblatt 1 entsprechend verschoben, um eine
gerade Kettenlinie vom Blatt zum Ritzel hin zu gewähr
leisten.
Fig. 2 den mechanischen Aufbau der Kettenblattverstellung.
Das Kettenblatt 1 bewegt sich auf der in der Regel vier
kantigen Achse 4. Ein zum Kettenblatt 1 relativ dreh
barer Ring 6 ist über einen mit 1 verschraubten Sicher
ungsring 5 verbunden. Im Regelfall befinden sich
zwischen 5, 6 und 1 Kugellager, um die Reibung optimal ge
ring zu halten.
Zwischen 6 und dem entsprechend ausgesparten Tretlagerge
häuse 10 ist die Schraubenfeder 7 gespannt.
An 6, das am tretlagerseitigen Ende, um eine optimale Gleit
fähigkeit auf 4 zu erzielen, noch zu einer Buchse ausge
formt werden kann, greift ein Seil- bzw. Kettenzug 8 an, der
über das Tretlagergehäuse zum Schalthebel geführt wird.
Wird der Schalthebel betätigt, wandert nicht nur die Fahr
radkette auf ein anderes Ritzel, sondern bewegt sich auch
1 entsprechend. 9 ist die Tretkurbel.
Fig. 3 die Variante mit zwei anstatt der bisherigen drei Ketten
blättern vorne.
Das Kettenblatt 1 existiert in doppelter Ausführung.
Dies gilt dann auch für die Kette 3.
Dann muß, der jeweils gewünschten Übersetzung entspre
chend, ein Kettenblatt 3 im Eingriff mit der hohlen Achse
4 sein und das andere Kettenblatt 1 sich frei drehen, zu
mal beide Ketten 3 mit den Ritzeln am Hinterrad verbunden
bleiben und dort eingreifen.
Der prinzipielle Aufbau entspricht Fig. 2.
4 muß jedoch hohl sein. Ein gezahnter Mitnehmer 10,
der seinerseits Führungsnuten aufweist, wandert durch Zug
bedingt je nach Bedarf vom größeren zum kleineren Ketten
blatt 1. Die Führungsnuten gleiten an Innenrippen der
Hohlachse 4 entlang. 10 ist mit Hilfe einer Schrauben
feder 11 gegen eine fest angebrachte Zwischenwand 12, wel
che in der Mitte geöffnet ist, abgestützt. Von 10 aus
führt eine Achse zum beweglich angebrachten Magneten 14.
Dieser wird durch Verstellen des außerhalb der Achse be
findlichen Magneten 15 seinerseits bewegt. 15 stützt
sich seinerseits auf die Schraubenfeder 16 ab und wird
über 17 mit dem Schalthebel 18 verbunden. Im Schalt
hebel 18 ist ein Zugknopf 19 integriert. Wird der ge
zogen, wandert über 17 ein Magnet 15 nach links und damit
auch der Magnet 14, welcher über 13 dann den Mitnehmer 10
nach links zieht, was dann zur Folge hat, daß dann der Kraft
schluß zwischen 1 rechts und der Achse 4 aufgehoben ist.
Dafür wird der Kraftschluß zwischen 1 links und der Ach
se 4 hergestellt.
Da wie bei Fig. 1 der Ring mit angeschlossener Führungs
hülse 6 sich nicht dreht, der Sicherungsring 5, das Ketten
blatt 1 links und 1 rechts schon, und außerdem wegen der
Relativbewegung von 1 links und rechts zueinander wegen
der Verbindung der beiden Ketten 3 mit den Ritzeln am
Hinterrad eine Reibung vorliegt, ist die Montage von Kugel
lagern zwischen 5, 1 links und 1 rechts vorgesehen.
Das Kabel 8 geht vom Schalthebel 18 in doppelter Ausfüh
rung aus (gilt auch für die Anordnung nach Fig. 2):
einmal zu den Ritzeln am Hinterrad und einmal entlang
der Hohlachse 4 zum Teil 6, um dieses achsial zu ver
stellen.
Fig. 4 das Profil (Aufriß) des Mitnehmers 10.
Fig. 5 die wegen des leichteren Übergangs von 1 links
zu 1 rechts abgeschrägten Zahnflanken von 10.
Claims (1)
- Kettenblattverstellung für Kettenschaltungen an Fahrrädern, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenblatt bzw. die Kettenblätter achsial verstellt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883838359 DE3838359A1 (de) | 1988-11-11 | 1988-11-11 | Kettenblattverstellung fuer kettenschaltungen an fahrraedern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883838359 DE3838359A1 (de) | 1988-11-11 | 1988-11-11 | Kettenblattverstellung fuer kettenschaltungen an fahrraedern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3838359A1 true DE3838359A1 (de) | 1990-05-31 |
DE3838359C2 DE3838359C2 (de) | 1993-06-17 |
Family
ID=6367019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883838359 Granted DE3838359A1 (de) | 1988-11-11 | 1988-11-11 | Kettenblattverstellung fuer kettenschaltungen an fahrraedern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3838359A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995013209A1 (de) * | 1993-11-10 | 1995-05-18 | Hugelshofer, Werner, Alfred | Gangwechselvorrichtung für zweiräder |
FR2881199A1 (fr) * | 2005-01-21 | 2006-07-28 | Herve Baumann | Transmission mecanique par chaine |
FR2903652A1 (fr) | 2006-07-13 | 2008-01-18 | Herve Baumann | Transmission mecanique par chaine |
WO2013009562A3 (en) * | 2011-07-08 | 2014-05-08 | Paha Designs, Llc | Floating front ring |
US9944347B2 (en) | 2016-07-21 | 2018-04-17 | Sram, Llc | Pivoting chainring assembly |
US10451165B2 (en) | 2015-12-15 | 2019-10-22 | Sram Deutschland, Gmbh | Chainring |
FR3095801A1 (fr) * | 2019-05-10 | 2020-11-13 | Qmuch | Pédalier à plateau mobile |
DE102016014681B4 (de) | 2015-12-14 | 2023-06-07 | Shimano Inc. | Fahrradkurbelanordnung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9725132B2 (en) | 2014-03-26 | 2017-08-08 | Shimano Inc. | Bicycle crank assembly |
-
1988
- 1988-11-11 DE DE19883838359 patent/DE3838359A1/de active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Diskette bleibt linien treu", Radmarkt, Nr. 10/1988, S. 70 * |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995013209A1 (de) * | 1993-11-10 | 1995-05-18 | Hugelshofer, Werner, Alfred | Gangwechselvorrichtung für zweiräder |
FR2881199A1 (fr) * | 2005-01-21 | 2006-07-28 | Herve Baumann | Transmission mecanique par chaine |
FR2903652A1 (fr) | 2006-07-13 | 2008-01-18 | Herve Baumann | Transmission mecanique par chaine |
WO2013009562A3 (en) * | 2011-07-08 | 2014-05-08 | Paha Designs, Llc | Floating front ring |
DE102016014681B4 (de) | 2015-12-14 | 2023-06-07 | Shimano Inc. | Fahrradkurbelanordnung |
US10451165B2 (en) | 2015-12-15 | 2019-10-22 | Sram Deutschland, Gmbh | Chainring |
US9944347B2 (en) | 2016-07-21 | 2018-04-17 | Sram, Llc | Pivoting chainring assembly |
FR3095801A1 (fr) * | 2019-05-10 | 2020-11-13 | Qmuch | Pédalier à plateau mobile |
WO2020228983A1 (fr) * | 2019-05-10 | 2020-11-19 | Qmuch | Pedalier a plateau mobile |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3838359C2 (de) | 1993-06-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102004045364B4 (de) | Mehrfachgetriebe für ein Fahrrad | |
EP3181439B1 (de) | Kettenring | |
EP2512909B1 (de) | Schaltvorrichtung und getriebeeinheit | |
DE2650011C3 (de) | Bedienungseinrichtung für Fahrradgangschaltungen | |
DE19642907A1 (de) | Gangschaltsteuervorrichtung für ein Fahrrad, insbesondere ein "Mountain-Bike" und dergleichen | |
DE2542373A1 (de) | Fahrradgangschaltung | |
DE4203509A1 (de) | Mehrgang-antriebsnabe fuer fahrraeder | |
DE69112825T2 (de) | Bedienungseinrichtung für fahrradgangschaltungen. | |
DE1276488B (de) | Mehrganguebersetzungsnabe fuer Fahrraeder, Mopeds od. dgl. | |
DE102004014035A1 (de) | Fahrrad-Gangschaltungseinrichtung | |
DE2422315A1 (de) | Kraftuebertragung fuer ein kettengetriebenes fahrzeug | |
DE4022473A1 (de) | Fahrrad | |
DE3838359A1 (de) | Kettenblattverstellung fuer kettenschaltungen an fahrraedern | |
EP0412279A2 (de) | Schaltvorrichtung für ein Zahnräder-Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges | |
DE19609723A1 (de) | Betätigungsvorrichtung für Fahrradgangschaltungen | |
WO1995003208A1 (de) | Fahrradgangschaltung | |
DE9007698U1 (de) | Schaltvorrichtung für Fahrrad-Kettenschaltungen | |
DE3008922C2 (de) | Schaltvorrichtung für das Zahnradwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen | |
EP0538814A1 (de) | Getriebeanordnung für Senioren-Fahrräder | |
DE29721531U1 (de) | Hinterachsen-Gangwechselvorrichtung für Fahrräder | |
DE4208713A1 (de) | Kettentrieb mit mehrfachzahnkreuz fuer fahrraeder oder dergleichen | |
DE10210172A1 (de) | Roller mit Antrieb | |
DE29604538U1 (de) | Betätigungsvorrichtung für Fahrradgangschaltungen | |
DE3348148C2 (en) | Muscle-powered vehicle | |
WO2002030733A1 (de) | Mehrganggetriebe für fahrräder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |